Standortfaktor Rechenzentrum für die neue Medienwelt. Frankfurt am Main, 17. Juli 2014

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1 Standortfaktor Rechenzentrum für die neue Medienwelt Frankfurt am Main, 17. Juli 2014

2 e-shelter plant, baut und betreibt hochverfügbare Rechenzentrums-Flächen Planen Bauen RZ-Infrastruktur Betreiben Gründung: 2000 Muttergesellschaft: Investa Projektentwicklungs- und Verwaltungs GmbH, München (Gründung: 1972) Inhaber: Rupprecht Rittweger, Klaus Laminet Kunden: Unternehmen aus den Bereichen Medien, Finanzen, IT, Telekommunikation sowie Behörden 2

3 Positionierung e-shelter: Immobilienfokus Strategische Partner Anbieter Services Standortentwicklung - Auswahl - Planung - Realisierung Facility Management 24/7 Sicherheitsdienst Betrieb Energieversorgung Stromversorgung - Generatoren - USV-Systeme Kühlung Technischer Service und Instandhaltung (24/7) Facility Management 24/7Sicherheitsdienst Projektentwicklung Netzwerk- Anbindung Cable duct z. d. Mietern Connectivity Internet, MAN Multipler Carrier-Zugang Carrier-Meet- Me-Room Carrier Bereitstellung d. Systeme Ausstattung mit Servern, Storage, Router, Switches, LAN, etc. System Maintenance Immobilienentwickler Energieversorger Hardware- Hersteller System- Management System Management Software User Account Management Problem/ Change Management Data Storage Backup/ Recovery Help Desk Anwendungs Services Anwendungskontrollen Schnittstellen- Management Performance Management Daten- Management Web-Hosting/ Web-Housing System-Integratoren Anwendungs betrieb Anwendungsentwicklung Software- Beschaffung Konfiguration Integration Software- Anbieter Beratung & Management Business- Process- Analyse Business Process Outsourcing IT- Berater 3

4 Standortübersicht: aktuell rund m 2 RZ-Fläche Datacenter Campus Frankfurt m 2 RZ-Fläche Hauptstandort der Betriebs- und Sicherheitsleitstelle (24/7) Datacenter Campus Berlin m 2 RZ-Fläche Hamburg Datacenter Zürich m 2 RZ-Fläche, weitere m 2 geplant Datacenter Rüsselsheim m 2 RZ-Fläche (Eröffnung erster Bauabschnitt November 2012; im Endausbau m 2 ) Colocation Center Frankfurt (1.900 m 2 ) München (1.960 m 2 ) Hamburg (1.230 m 2 ) e-shelter Datacenter Standort e-shelter Datacenter Standort in Planung Frankfurt am Main Zürich München Berlin Wien Neue Standorte München (München 2) Wien 4

5 Produkte: von Grundstücken bis zu komplett ausgestatteten RZ-Flächen Grundstück (e-site) Rohbau (e-area TM ) Bereitstellung eines zu erschließenden und zu entwickelnden Grundstücks Bereitstellung eines fertig gestellten Rohbaus Komplett ausgestattete Flächen (e-suite, e-cage TM, e-rack TM ) Bereitstellung komplett ausgestatteter RZ-Flächen Grundstück Rohbau Komplett ausgestattete Flächen 5

6 Hochverfügbare RZ-Flächen und alle Dienstleistungen für Planung, Ausbau, Betrieb und Sicherheit Produkte e-rack e-power-rack e-cage e-suite e-area Dienstleistungen e-shelter Datacenter Gebäudemanagement-Services Technische Betriebsführung Infrastruktur-Services (Reinigung, Umzug) Technische Dienstleistungen Wartungs- und Installationsdienste (24/7 Remote-Hands-and-Eyes) Cross-Connect 24/7 Helpdesk Ausbau der Rechenzentrumsflächen Beratung und Bestandsanalyse für Entwicklungskonzepte Projektsteuerung Bauausführung Qualitätssteuerung Sicherheitsdienste Gebäudesicherheit Spezialisierte Sicherheitsdienst Externe Dienstleistungen Vermietung von Büroflächen Notfallarbeitsplätze Reguläre Arbeitsplätze Planen und Bauen Beratung für Entwicklungskonzepte Generalplanung Qualitätssteuerung Baumanagement Projektmanagement Qualitäts- und Kostenüberwachung 6

7 Richtlinien und Normen: Zertifizierungen DIN EN ISO 9001 Planung, Errichtung und Instandhaltung von Sicherheitssystemen sowie Konzeptionierung und Durchführung von Sicherheitsdienstleistungen inklusive Betrieben einer Notruf-Service-Leitstelle mit Interventionsstelle DIN EN ISO (laufend) IT-Sicherheitsverfahren Informationssicherheits- Managementsysteme - Anforderungen DIN EN ISO 50518, Fortschreibung der VdS-C (laufend) Alarmempfangsstelle, Örtliche und Bauliche Anforderungen Teil 1 Notruf- und Serviceleitstellen (NSL) Teil 2 Anforderungen an die technische Ausrüstung VdS-C nach VdS 2153 Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) mit VdS-anerkannter Interventionsstelle (IS) TÜV SÜD TIER III Certification TÜV SÜD zertifizierte Rechenzentren nach der TIER Klassifizierung entsprechend TIA-942 7

8 Sichere Rechenzentren als Fundament für IT-Infrastruktur Sicherheitsmanagement Standort/ Gebäude Anbindung Betrieb Mieterausbau Kälte/Strom 8

9 Planung von Rechenzentren: Balancierung von Zielkonflikten Energieeffizienz Kosteneffizienz Verfügbarkeit 9

10 Nachhaltiger Energiekreislauf Einspeisung Nutzung Auskopplung Ökostrom (Strom aus erneuerbaren Energien wie Wasser- und Windenergie) Re-Investition der Ökostrom-Erträge in die weitere Erforschung energieeffizienter Technologien Verbesserte und aufeinander abgestimmte Kühltechnologien wie Freie Kühlung, neu entwickelte Hochtemperaturwärmepumpen, adiabatische Kühlung und Doppelbodenmanagement Einsatz von Abwärme zur Klimatisierung von benachbarten Gebäuden (wie Büros und Hotels) 10

11 24/7 Leitwarte Sicherheitstechnik Auf Grund der hohen e-shelter Sicherheitsanforderungen werden alle Leistungen in sicherheitsbezogenen Funktionsbereiche durch eigenes Personal erbracht (inkl. Reinigungsdienste). Die einzelnen Sicherheitstechniken wirken zusammen und unterliegen der permanenten Überwachung durch ein übergeordnetes Alarmmanagement. Alarmmonitoring NSL Berlin Alarmmonitoring NSL Frankfurt Videoüberwachungsanlage Zutrittskontrollanlage Zufahrtssicherung Perimetersicherung Einbruchmeldetechnik Mechanische Sicherungseinrichtung Die redundante NSL in Berlin und Frankfurt ist 24/7 besetzt (Hot-Standby). Die Anbindung erfolgt redundant. Brandschutz Kommunikationstechnik Personenschutztechnik GLT Rückfallebene Leckageüberwachung Sprengstoffdetektion 11

12 Ausbau der RZ Flächen Projektabhängig durch RZ-Anbieter zu erbringen: Planung des Layout und der Verkabelung Koordinierung der Rack-Installation sowie der Verkabelung Einmessungen und Dokumentation Einrichten der Messfühler (Temperatur, Luftfeuchte, Druck) Stromschiene mit Power- und Datenbus / Racks mit ausreichend Platz zur Verkabelung Einspeisemodule MPX PEM Stahldraht-Gitterrinnen kreuzungsfrei / Racks inkl. Gangabdeckung und Schiebetüren 12

13 Professioneller Ausbau der RZ Flächen Die RZ Flächen unterstützen unterschiedliche IT Infrastrukturen Kaltgang-Housing Mainframe und Storage Bereich 1st floor Dedizierte wassergekühlte Racks Dedizierter Bereich für Carrier Racks Zeichnung e-suite 13

14 Nutzen eines externen Rechenzentrums Risikominimierung Kostenreduzierung Hohe Flexibilität Keine eigenen Investitionen in technische Gebäudeinfrastruktur erforderlich Neueste Geräte und Anlagen Höchste Verfügbarkeit der technischen Infrastruktur und Energieversorgung Maximale physische Sicherheit Niedrigere Energiekosten Nutzung von Skaleneffekten Effiziente technische Anlagen Kein eigenes Betriebs- und Sicherheitspersonal erforderlich Kein eigener Bau der Gebäudeinfrastruktur Auswahl sechs unterschiedlicher Standorte Flexible Auswahl an - Grundstücken - Rohbauflächen - Komplett ausgestatteten Flächen Zusätzliche Leistungen (z. B. Sicherheit, Strom) nach Bedarf Steuerung und Überwachung der gebäude-technischen Anlagen nach individuellen Anforderungen des Nutzers 14

15 Trends im digital Media Business (mit Einfluss auf die Infrastruktur) Alles, sofort, immer, überall, und gratis die digitale Herausforderung. 15

16 Trends im digital Media Business (mit Einfluß auf die Infrastruktur) Symbiose aus Text und audiovisuellen Elementen wie Film, Animation, Slide- Show Konvergenz Print, TV, Web (all IP) Paid Content (Doch damit der Leser bereit ist zu zahlen, muss er multimedial aufbereitete Informationen in Echtzeit offeriert bekommen) User generated Content Geändertes Nutzerverhalten (Vermischung der Transportmethoden) Verschiebung der Werbeeinnahmen (Targeted Advertising - Data Driven Advertising) Online-Bildung Online-Games / Open-World Spiele / Konsole im Web / in der Cloud Vernetzt, smart, social, interactive, on demand - das sind die Schlagworte, die die Trends der aktuellen Medien- und Kommunikationswelt beschreiben. 16

17 Business Driver (Welche Trends beeinflussen Investitionen) Änderung der Geschäftsmodelle Bezahlte Inhalte im Internet Aufbau von Abrechnungssystemen neue Player wie Telekommunikations- und Plattformbetreiber sind direkte Wettbewerber im Inhaltegeschäft geworden, Vernetzung und Navigation über soziale Medien gewinnen zunehmend an Bedeutung Online Medien als Basis der Markenpräsentation (Red Bull, Zalando, Amazon) Targeted Advertising (Geschäftsprozesse über mehrere Unternehmen) 17

18 Business Driver (Welche Trends beeinflussen Investitionen) Technologiewechsel Plattformen werden konsolidiert Trend zu all IP Ersatz proprietärer Systeme durch Standard IT-Lösungen oder Open Source Produkte Besonderheiten im digital Media Business Die Daten (Texte, Bilder, Töne, Filme) sind das Produkt! Das RZ ist Produktions- und Lagerstätte Die Wertschöpfung findet direkt im RZ statt 18

19 Was bedeutet das übersetzt in IT? Zugriff über das Internet rund um die Uhr und von jedem Ort aus mit unterschiedlichster Hardware Webserver, Datenbanksysteme und die eigentliche Online-Anwendung müssen auch bei Höchstbelastung unterbrechungsfrei arbeiten. Denn eine hohe Verfügbarkeit des Online-Angebots ist die Voraussetzung dafür, dass die Akzeptanz unter den Nutzern auch weiterhin rasant steigt. 19

20 Was bedeutet das übersetzt in IT? Datenschutz Nutzerdaten Aufbau Abrechnungstechnologie Neue Applikationen Gesteigerte Anforderungen an Verfügbarkeiten Höhere Skalierbarkeit Schnelligkeit Fazit: Klarer Bedarf an qualifizierten RZ-Dienstleistungen und RZ-Flächen 20

21 Positionierung von e-shelter Alles, sofort, immer, überall, und gratis die digitale Herausforderung. Hochverfügbarkeitsrechenzentren im Tier3+ Standard Erhöhung der Datensicherheit (physische und logische Sicherheit) Sicherheit und Redundanz aller relevanten Systeme (always-on) Connectivity Direkte, performante Verbindungen zu allen weltweiten Carriern Direkte, performante Verbindungen zu allen Internetaustauschpunkten (DECIX, BCIX, AMSIX, IXReach) Inhouseverbindungen zu CDN Betreibern Flexibilität Skalierungsbarkeit von Flächen und Energiedichte Direkte Anbindung an Microsoft, AWS und andere Cloudprovider 21

22 Wendelin Meyer-Mölck Telefon: Vielen Dank.

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