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1 Morning Coffee News 3. November 2015 EZB verringert Geschwindigkeit ihrer Anleihenkäufe Die Europäische Zentralbank (EZB) ist bei ihren umstrittenen Anleihenkäufen auf die Bremse getreten. Die Euro-Hüter nahmen in der Woche bis zum 30. Oktober Staatsanleihen im Wert von Milliarden Euro in ihre Bücher, wie die Notenbank am Montag mitteilte. In der Woche davor waren es noch Milliarden Euro. Seit März erwarben die EZB und die nationalen Zentralbanken der Euro-Länder Staatsbonds im Volumen von Milliarden Euro. Bislang ist geplant, dass die Käufe bis September 2016 laufen und dann einen Gesamtumfang - Pfandbriefe und Hypothekenpapiere eingeschlossen - von 1.14 Billionen Euro erreichen. Zuletzt hatte EZB-Präsident Mario Draghi allerdings die Tür für eine Ausweitung der geldpolitischen Maßnahmen weit geöffnet, sollte dies erforderlich werden. «Wir werden prüfen, ob weitere Anreize nötig sind», sagte er am Wochenende der italienischen Zeitung «Il Sole 24 Ore». Draghi will mit den Käufen dafür sorgen, dass Anleihen- Investments für Banken unattraktiver werden. Sie sollen stattdessen mehr Kredite an Firmen und Haushalte ausreichen. Das würde die Konjunktur und auch die Inflation anschieben. Doch bisher waren die Auswirkungen auf die Teuerung eher mager: Die Preise verharrten in der Euro- Zone im Oktober auf dem Niveau des Vorjahresmonats - im September waren sie sogar um 0.1 % gesunken. Die EZB strebt aber als optimalen Wert für die Wirtschaftsentwicklung mittelfristig eine Inflation von knapp unter 2 % an. Ein Preisverfall auf breiter Front gilt als gefährlich, weil sich Verbraucher dann in der Erwartung zurückhalten, Produkte bald noch günstiger kaufen zu können. Unternehmen verdienen in der Folge weniger und stellen Investitionen zurück. Eine Abwärtsspirale setzt ein, die eine Wirtschaft lange Zeit lähmen kann. Headlines Visa will frühere Tochter Visa Europe zurückkaufen. Volkswagen bleiben im Visier UBS nach Publikation der Quartalszahlen im Fokus Futures SMI Future DEC 15 8' % DJ Euro Stoxx 50 Future DEC 15 3' % DAX Index Future DEC 15 10' % S&P 500 Future DEC 15 2' % Indizes Europa SMI 8' % Euro Stoxx 50 3' % DAX 10' % Indizes USA Dow Jones (Ind.) 17' % S&P 500 2' % Indizes Asien - Nikkei 225 Währungen, Edelmetalle und Rohstoffe Feiertag EUR/CHF % USD/CHF % EUR/USD % Gold CHF/KG 36' % Gold USD/Unze 1' % Öl WTI % Kurstabellen letztmalig aktualisiert um Uhr Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen. 1/5

2 Aktien Schweiz Der Schweizer Aktienmarkt dürfte am Dienstag gemäss den vorbörslichen Notierungen mit höheren Kursen in die Sitzung starten. Erklärt wird dies unter anderem mit positiven Vorgaben aus den USA, wo die wichtigsten Indizes nach Handelsschluss in Europa noch um etwa 0.5 % zugelegt hatten. Im Fokus stehen nach der Publikation der Drittquartalszahlen die Aktien des Grossbank UBS. Ein Hauptgrund für die gute Stimmung der Investoren ist gemäss Analysten die weltweit lockere Geldpolitik - auch wenn sich die US-Notenbank jüngst die Tür für eine Leitzinsanhebung im Dezember offen gelassen hatte. Auch die jüngsten Konjunkturzahlen aus Amerika fielen etwas besser aus als erwartet. Dank der freundlichen Stimmung sind die Chancen intakt, dass der Schweizer Leitindex SMI schon bald die Marke von 9'000 Punkten wieder überschreiten wird. Anfang August war er wegen der damaligen Sorgen um Chinas Börsen unter diese Schwelle gefallen. Der vorbörslich von der Bank Julius Bär berechnete Swiss Market Index (SMI) steht um Uhr 0.17 % höher bei 8' Punkten. Alle Blue Chips werden vorbörslich höher erwartet - ausser jene der UBS (-1.4 %). Die Grossbank hatte am Morgen die Ergebnisse für das dritte Quartal publiziert und gleichzeitig diverse Änderungen im Top-Management verkündet. Auf den ersten Blick übertrifft der Zahlenkranz die Markterwartungen zwar deutlich. Darin enthalten ist allerdings eine Steuergutschrift in Milliardenhöhe. Im zukünftigen Kerngeschäft weist das Finanzinstitut gemäss Analysten hingegen nicht so recht zu überzeugen: Das um Sonderfaktoren bereinigte Quartalsergebnis sei leicht enttäuschend, lautet der Tenor. Abgesehen davon liegen von den Blue Chips nur wenige Nachrichten vor. Julius Bär (vorbörslich +0.2 %) übernimmt den Genfer Vermögensverwalter Fransad Gestion und baut damit das Geschäft im Bereich der unabhängigen Vermögensverwalter sowie in der französischsprachigen Schweiz aus. Fransad Gestion verwaltet Vermögen über 1.3 Mrd CHF. Auffällig im Plus sind Transocean (+4.7 %), die schon am Vortag klare Tagessieger waren. Nachdem die Aktionäre in der Vorwoche einer Sanierung des Ölserviceunternehmens zugestimmt hatten, greifen die Investoren bei diesen Papieren offensichtlich wieder vermehrt zu. Leicht überdurchschnittlich im Plus sind ausserdem Actelion und SGS (je +0.7 %) sowie ABB und LafargeHolcim (je +0.4 %). Die drei Schwergewichte Nestlé, Roche und Novartis, die am Vortag den SMI mit einer negativen Performance deutlich gebremst hatten, zeigen sich vorbörslich unauffällig und notieren im Rahmen des Gesamtmarktes. Viel los ist am breiten Markt. So liegen Zahlen von Burckhardt Compression, Dufry, Looser, Starrag und Tornos vor, zu denen allerdings keine vorbörslichen Kurse erstellt werden. Aktien Deutschland Der Höhenflug an den weltweiten Aktienmärkten dürfte auch den Dax am Dienstag auf seinem Kurs Richtung Punkte halten. Am Morgen schwappe die anhaltend gute Stimmung aus New Yorker über auf die deutsche Börse, sagte Marktexperte Craig Erlam vom Währungshändler Oanda. Der X-Dax lag eine Stunde vor dem Handelsstart bei Punkten um 0.14 % über dem Xetra-Schluss des Dax. Der Indikator zeigt den ausserbörslichen Stand des Index der 30 grössten deutschen Aktienwerte an. Der Future auf den EuroStoxx 50 gewann 0.26 % seit dem Handelsschluss an Europas Börsen. Nach dem Handelsschluss in Europa hatte die Wall Street nochmal eine Schippe draufgelegt und damit für eine gute Vorgabe gesorgt. Der Auswahlindex Nasdaq 100 schloss auf einem Hoch seit mehr als 15 Jahren. Die Experten der Société Générale machten sich am Morgen zudem erneut stark für Aktien aus der Eurozone. Die Ergebnisdynamik sei überzeugend. Sie rieten, die Werte den Londoner und Schweizer Aktien vorzuziehen. Eine Eskalation des Skandals um manipulierte Abgastests setzt indes Volkswagen am Morgen wieder unter Druck. Die Vorzugsaktien rutschten im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz als schlechtester Dax-Wert um 5 % ab. Wenn sich die Vorwürfe der US-Umweltbehörde EPA bewahrheiteten, dürften sich die Kosten aus dem «Dieselgate» noch einmal substanziell erhöhen, sagte ein Händler. Die EPA wirft dem europäischen Branchenprimus vor, auch bei Dieselmotoren mit 3.0 Litern Hubraum eine Manipulations-Software eingesetzt zu haben. Volkswagen hielt dagegen: Man habe kein Programm installiert, «um die Abgaswerte in unzulässiger Weise zu verändern». Am Morgen vorgelegte Unternehmenszahlen kamen dagegen gut an. Aktien von Vonovia sprangen bei Lang & Schwarz um 4 % an. Deutschlands grösster Immobilienkonzern will im kommenden Jahr auch ohne eine mögliche Übernahme der Deutsche Wohnen AG kräftig wachsen. Börsianer sahen den erhöhten Ausblick und die gut verlaufende Integration der Zukäufe als Antrieb. Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen. 2/5

3 BMW-Papiere legten vorbörslich fast 3 % zu. Ein überraschend deutliches Gewinnwachstum im dritten Quartal verlieh den Aktien Rückenwind. Auch bei Dürr und Pfeiffer Vakuum sorgten die Vorlagen der Quartalsberichte für Kursgewinne vor dem Börsenstart. Aktien USA Dank eines Kurssprungs am Montag liegt der Dow Jones Industrial seit Jahresbeginn wieder im Plus. Der US- Leitindex knüpfte zu Wochenbeginn an seinen besten Monat seit vier Jahren an und legte weiter zu. Derzeit stützt die weltweit lockere Geldpolitik weiterhin die Märkte, auch wenn sich die US-Notenbank jüngst die Tür für eine Leitzinsanhebung im Dezember offen gelassen hatte. Am ersten Handelstag im November hätten zudem Kursgewinne in Frankfurt und Paris auch an der Wall Street für gute Laune gesorgt, sagten Börsianer. Der Dow stieg um 0.94 % auf Punkte. Für den breit gefassten S&P 500 ging es um 1.19 % auf Punkte nach oben. Der technologielastige Index Nasdaq 100 zog um 1.18 % auf Punkte an. Die zu Wochenbeginn veröffentlichten Konjunktursignale waren besser ausgefallen als von Analysten vorhergesagt. So waren die Bauausgaben im September etwas stärker gestiegen als erwartet. Zudem hatte sich die Stimmung in der Industrie im Oktober nicht so stark eingetrübt wie befürchtet. Im Fokus stand an der Wall Street eine bevorstehende Milliardenübernahme: Der US-Kreditkarten-Anbieter Visa will seine frühere Tochter Visa Europe für bis zu 21.2 Milliarden Euro zurückkaufen. Visa legte zum Wochenauftakt auch seine Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal vor. In den drei Monaten bis Ende September war der Gewinn etwas weniger stark gestiegen als von Analysten erwartet. Die Aktien büssten am Dow-Ende rund 3 % ein. Um mehr als 28 % aufwärts ging es für die Papiere von Dyax. Der britisch-irische Pharmakonzern Shire will das Biotechunternehmen mit Fokus auf seltene Erkrankungen schlucken. Der Gesamtwert der Transaktion liege bei rund 5.9 Milliarden US-Dollar, teilten beide Unternehmen mit. Shire-Papiere gaben in London um 0.81 % nach. Pfizer drückt beim geplanten Kauf des Botox-Hersteller Allergan offenbar auf die Tube. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg aus informierten Kreisen erfuhr, soll bis zum Erntedankfest Ende November eine Einigung erzielt werden. Allerdings profitierten Pfizer-Aktien mit einem Plus von 3.67 % vor allem von einem positiven Bericht im US- Anlegermagazin «Barron's». Demnach sei der Pharmariese gut aufgestellt, um seine Wettbewerber bis Ende des Jahrzehnts abzuhängen. Den Aktionären winke inklusive Dividende eine Rendite von rund 20 % pro Jahr, hiess es. Der Chiphersteller Infineon ist derweil Kreisen zufolge beim Rennen um die Übernahme des Halbleiterexperten Fairchild vorn. Die Deutschen seien bereit, mehr Geld auf den Tisch zu legen als andere Interessenten, hiess es. Fairchild-Papiere gewannen 2.70 %. Schliesslich startete der Computerdino Hewlett-Packard (HP) zu Wochenbeginn in eine neue Ära. Das Unternehmen passte sich durch eine Aufspaltung an den radikalen Wandel der Branche an. Die Gesellschaft HP betreibt unter dem alten Börsenticker-Kürzel HPQ das klassische Geschäft mit PC's und Druckern. Die wachstumsstärkeren Dienstleistungen für Unternehmen wurden in die neue Firma Hewlett Packard Enterprise abgetrennt, die von der bisherigen Vorstandschefin Meg Whitman geleitet wird und das Börsenkürzel HPE trägt. Die Aktien entwickelten sich unterschiedlich: Während die Papiere von Hewlett Packard Enterprise ihre anfänglichen Gewinne abgaben und rund 1.5 % tiefer schlossen, stiegen die Anteilsscheine des Hardware-Unternehmens um rund 13 %. Der Eurokurs hielt sich über der Marke von 1.10 US-Dollar und kostete zuletzt Dollar. Am Rentenmarkt fielen zehnjährige Staatsanleihen angesichts der Gewinne an den Aktienmärkten um 10/32 Punkte auf 98 14/32 Punkte und rentierten mit 2.18 %. Aktien Asien Die Börsen in Asien ausser Japan haben am Dienstag freundlich tendiert und folgten damit den Vorgaben aus den USA vom Vortag, nachdem Zahlen zur Aktivität im verarbeitenden Gewerbe global eine Stabilisierung signalisierten. Die regionale Benchmark, der MSCI Asia Pacific ex Japan Index, lag um 6:30 Uhr MEZ bei 1.3 % im Plus. In Hongkong gewann der Hang-Seng-Index 1.2 %. Marktteilnehmer verwiesen dabei aber auf die Eindeckung von Leerverkaufspositionen. Aktien von Standard Chartered verbilligten sich um bis zu 1.9 %. Die Bank hatte für Q3 einen Vorsteuerverlust von 139 Mio. USD berichtet, während ein Gewinn von 903 Mio USD erwartet worden war. Die Bank kündigte an, Stellen zu streichen und das Kapital über eine Bezugsrechtsemission um 5.1 Mrd. USD zu erhöhen. In Sydney legten Aktien von BHP Billiton um knapp 1 % zu. In Seoul fielen Aktien von Samsung Electronics um 1.9 %. Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen. 3/5

4 Group Investment, Product & Market Management Group Investment Research Tel Group Advisory, Sales & Portfolio Consulting Tel Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen. 4/5

5 Wichtige rechtliche Hinweise Allgemeines: Diese Dokumentation wurde von der VP Bank AG aufgrund von Informationsquellen erstellt, welche als zuverlässig eingestuft werden. Obwohl bei Erstellung dieser ausschliesslich zur Information dienenden Dokumentation die grösstmögliche Sorgfalt angewandt wurde, übernimmt die VP Bank keine Gewährleistung (weder ausdrücklich noch stillschweigend) für die Vollständigkeit, Aktualität oder Richtigkeit des Inhalts dieser Dokumentation. Insbesondere umfassen die Informationen in dieser Dokumentation möglicherweise nicht alle wesentlichen Angaben zu Finanzinstrumenten oder deren Emittenten. Quellen für diese Dokumentationkönnen unter anderem nationale und internationale Medien, Informationsdienste (z.b. Reuters, Bloomberg), öffentlich zugängliche Datenbanken, öffentlich verfügbare Unternehmensangaben, die Veröffentlichungen von Ratingagenturen sowie Informationen von Unternehmen (insbesondere Emittenten, Lead- Managern, Co-Managern, Garanten und Vertriebsträgern von Finanzinstrumenten) sein, mit denen die VP Bank und/oder ihre Gruppengesellschaften auch eine Geschäftsbeziehung betreffend der in dieser Dokumentation behandelten Produkte oder sonstige Geschäftsbeziehungen unterhalten kann. Die in dieser Dokumentation geäusserten Meinungen geben die Ansichten der VP Bank im Zeitpunkt des auf der Dokumentation genannten Datums wieder. Die VP Bank und/oder ihre Gruppengesellschaften haben möglicherweise in der Vergangenheit Dokumentationen veröffentlicht oder werden möglicherweise in Zukunft Dokumentationen veröffentlichen, welche Informationen und Meinungen enthalten, welche mit der vorliegenden Dokumentation nicht übereinstimmen. Die VP Bank und/oder ihre Gruppengesellschaften sind nicht verpflichtet, den Empfängern dieser Dokumentation solche abweichenden Dokumentationen zukommen zu lassen. Eignung / kein Angebot: Die Angaben in dieser Dokumentation stellen weder eine Empfehlung zum Kauf, Halten oder Verkauf der dargestellten Finanzinstrumente noch eine Rechts-, Finanz-, Buchführungs- oder Steuerberatung sowie irgendeine Form von persönlicher Beratung dar. Insbesondere können in dieser Dokumentation behandelte Finanzinstrumente für einen Anleger je nach dessen Anlageziel, Zeithorizont, Risikobereitschaft, finanziellen Verhältnissen sowie weiterer persönlicher Umstände ungeeignet sein. Die in dieser Dokumentation dargestellten Finanzinstrumente (insbesondere Fonds, Exchange Traded Funds und Zertifikate) sind möglicherweise nicht in jedem Land zum Vertrieb zugelassen. Die Informationen in dieser Dokumentation ersetzen daher in keiner Weise weder die individuelle Beratung durch eine hinsichtlich der obgenannten Themen qualifizierte Fachperson noch das Studium der von den Emittenten und Vertriebsträgern der Finanzinstrumente zur Verfügungen gestellten Dokumentationen (z.b. Emissionsprospekte, Term- Sheets etc.). Die vorliegende Dokumentation stellt insbesondere weder eine Offerte bzw. Aufforderung zur Offertstellung, noch ein öffentliches Inserat, welches zu Transaktionen mit den beschriebenen Finanzinstrumenten auffordert, noch eine Aufforderung zum Abschluss irgendeines Rechtsgeschäfts dar. Die VP Bank sowie ihre Gruppengesellschaften lehnen jegliche Haftung für sämtliche Schäden respektive Verluste, welche auf Grundlage der in dieser Dokumentation enthaltenen Informationen geltend gemacht werden, ausdrücklich ab. Risikohinweise: Die in dieser Dokumentation erwähnten Anlagen können in ihrem Kurs und Wert sowie in den erzielten Erträgen sowohl steigen als auch sinken. Einem Anleger kann nicht zugesichert werden, dass er die angelegten Beträge wieder zurückerhält. Die bisherige Performance einer Anlage ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Performance. Dasselbe gilt für Performance-Prognosen. Jede der in dieser Dokumentation erwähnten Anlagen kann mit den nachfolgenden, nicht abschliessend aufgezählten Risiken behaftet sein: Emittenten- (Bonitätsrisiko), Markt-, Kredit-, Liquiditätsrisiko, Zins- und Währungsrisiko sowie wirtschaftliches und politisches Risiko. Besonders Anlagen in Schwellenländer (Emerging Marktes) sind spekulativ und diesen Risiken besonders stark ausgesetzt. Eigengeschäfte: Die VP Bank und/oder ihre Gruppengesellschaften können sich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen an anderen Finanzgeschäften mit den Emittenten der in dieser Dokumentation erwähnten Anlagen beteiligen. Sie können in diese Emittenten investieren oder Dienstleistungen für diese erbringen, Aufträge von diesen akquirieren sowie Positionen in deren Anlagen oder Optionen auf diese halten, Transaktionen mit diesen Positionen durchführen oder ein sonstiges erhebliches Interesse hinsichtlich der Emittenten der in dieser Dokumentation erwähnten Anlagen haben. Dies kann auch bereits früher der Fall gewesen sein. Den Mitarbeitern der VP Bank, welche an der Erstellung dieser Dokumentation beteiligt sind, ist es freigestellt, die in der Dokumentation besprochenen Titel zur kaufen, zu halten oder zu verkaufen. Hinweise zum Vertrieb dieser Dokumentation: Diese Dokumentation darf nur in Ländern vertrieben werden, in denen der Vertrieb rechtlich erlaubt ist. Der Inhalt dieser Dokumentation ist somit nicht für Personen bestimmt, die einer Rechtsordnung unterstehen, welche die Verbreitung dieser Dokumentation bzw. den Zugang und die Nutzung verbietet oder von einer Bewilligung abhängig macht (sei es auf Grund der Nationalität der betreffenden Person, ihres Wohnsitzes oder aus anderen Gründen). Personen, in deren Besitz diese Dokumentation gelangt oder die von deren Inhalt Kenntnis erlangen, müssen sich daher über örtliche Gesetze und etwaige Beschränkungen informieren und diese einhalten. Der Inhalt dieser Publikation ist urheberrechtlich geschützt und ihre Verwendung ausser zum privaten Gebrauch bedarf der vorgängigen Zustimmung der VP Bank. British Virgin Islands: Diese Informationen wurden von der VP Bank (BVI) Ltd, VP Bank House, Main Street,P.O. Box 3463, Road Town, Tortola VG1110British Virgin Islands, verteilt. Die VP Bank (BVI) Limited untersteht der Bewilligung und Aufsicht durch die British Virgin Islands Financial Services Commission. Hong Kong: Diese Informationen wurden von der VP Wealth Management (Hong Kong) Ltd verteilt. Die dargestellten Finanzinstrumente und Dienstleistungen sind ausschliesslich für Wholesale-Kunden bestimmt, die über liquide Mittel von mehr als USD 1 Million verfügen, die regulatorischen Kriterien erfüllen, als Kunden der Geschäftspolitik der VP Wealth Management (Hong Kong) Ltd entsprechen und über genügende finanzielle Erfahrung und Kenntnisse verfügen, um Finanzmarkttransaktionen in einer Wholesale-Jurisdiktion zu tätigen. VP Wealth Management (Hong Kong) Ltd ist eine gemäss der Securities and Futures Ordinance (Cap. 571) zugelassene Gesellschaft und untersteht der Regulierung durch die Securities and Futures Commission (SFC). Singapur: Diese Dokumentation wurde von der VP Bank (Singapore) Ltd, 9 Raffles Place, #49-01 Republic Plaza, Singapur , verteilt, die von der Monetary Authority of Singapore als «Merchant Bank» zugelassen ist. Liechtenstein: Diese Dokumentation wurde von der VP Bank AG, Aeulestrasse 6, LI 9490 erstellt und verteilt. Die VP Bank untersteht der Zulassung und Regulierung durch die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA). Luxemburg: Diese Informationen wurden von der VP Bank (Luxembourg) SA, Avenue de la Liberté 26, LU-1930 Luxemburg, verteilt. Die VP Bank (Luxembourg) SA untersteht der Zulassung und Regulierung durch die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF). Schweiz: Diese Informationen wurden von der VP Bank (Schweiz) AG, Bahnhofstrasse 3, CH-8022 Zürich, verteilt. Die VP Bank (Schweiz) AG untersteht der Zulassung und Regulierung durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA. USA/Kanada: Weder die vorliegende Dokumentation noch Kopien davon dürfen an Personen abgegeben werden, die ihren Wohnsitz in den USA oder Kanada haben oder die Staatsangehörigkeit eines dieser Staaten oder beider Staaten besitzen. 5/5

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