Eine Krise unter vielen?!? Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf die Philippinen

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1 Eine Krise unter vielen?!? Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf die Philippinen by: Michael Reckordt, philippinenbüro Eine Krise unter vielen?!? Nahrungsmittelkrise Armutskrise Weltwirtschaftskrise Finanzkrise ndustrielle Strukturkrise Klimakrise Politische Krise 1

2 1. Nahrungsmittelkrise Zeitgleich zur US-Hypothekenkrise: nflation im Juli 2008: 11,4% (Höchste seit 16 J.) v.a. höhere Nahrungsmittel- (+18,6 %) sowie Energieund Treibstoffpreise (+27,5 %) [Juli 2007 bis Juli 2008]. Kilopreis für Reis von 18 Peso auf 50 Peso (0,73 ) UN-Agrarorganisation FAO: Nahrungsmittelindex globaler Preisanstieg um 71%, Reis und Getreide sogar um 126% (2006 bis 03/2008). Ausgelöst v.a. durch Spekulation auf Nahrungsmittelpreise durch nvestmentbanken Auswirkungen auf die Philippinen Umfrage des Forschungsinstitut BON: Oktober 2008: 78% der befragten Filipin@s definierten sich selbst als arm Diese 78% gaben laut eigenen Angaben zeitweise Zweidrittel ihres Einkommens für Nahrungsmittel aus Staat subventioniert Reispreise, um Hungerrevolten wie in anderen Staaten zu verhindern 14 Mio. Familien bekamen laut Studie subventionierten Reis (National Food Authority machte 12,1 Mrd. Peso Verluste) 2

3 2. Weltwirtschaftskrise Rückgang der Exporte Sinken der Rücküberweisungen Sinkende nvestitionen. Philippinische Exporte 90% des Handels wird mit Staaten abgewickelt, die 2008 in einer Rezession oder selbst stark von der Krise betroffen waren Export Anteil von Elektronikgüter am Export 67% - Exportrückgang im Januar 2009 um 41% Nov bis Febr Menschen in dem Sektor entlassen 3

4 Philippinischer Arbeitsmarkt Neue Jobs im Jahr 2007: Neue Jobs im Jahr 2008: Pro Jahr: 1 Mio. Berufsneueinsteigernnen 2007: Offiziell 4,1 Mio. Arbeitslose 2007: 6,8 Mio. Working Poor Okt Okt. 2008: weitere Filipin@s Arbeitslose, Arbeitslosenquote + 0,6% auf 11%. Rücküberweisungen Wachstum der Rücküberweisungen um 5,6% (2008 zu 2009) vorher Wachstum im zweistelligen Bereich Dennoch verloren viele Filipin@s ihre Jobs oder gingen zurück in ihre Heimat (v.a. Krise in den USA gravierend, da 50% d. Rücküberweisungen) Mittlerweile über 10 Mio. Filipin@s im Ausland Bedeutung der Rücküberweisung steigend: 10% des BP (zum Vergleich: Exporte 42%) 4

5 . Auslandsinvestitionen 2008: Rückgang um 40% 2009: Anstieg um 26,2% Aufgrund von sinkenden Rohstoffpreisen wurden einige Bergbau-Projekte verschoben oder abgesagt Betroffene Gruppen OFW (Overseas Filipino Workers) n den USA mit temporärem Visum ( ); Seefahrer ( ); Fabrikarbeiternnen in Südkorea, Macau und Taiwan ( ) sowie Haushaltskräfte in Singapur, Macau und Hongkong (48.000) Entlassene Arbeiternnen in den Philippinen Textilindustrie ( ); Electronics ( ); weitere (4.000) Frauen Textilindustrie, Elektroniksektor + OFWs 5

6 Reaktion der Regierung Versuch politische Entscheidungen als Wirtschaftshilfe zu verkaufen : Charter Change (kurz: Cha-Cha) Notwendigkeit, die heimische Wirtschaft global wettbewerbsfähiger zu machen. Ausländische nvestoren sollten z.b. durch eine Aufstockung des bisherigen Maximums von 40% Anteilskapital angelockt werden Cha-Cha mache das Land noch verletzbarer für globale Rezession. Verlust an polit. Kontrolle und Plünderungsgefahr durch ausländische Wirtschaftskräfte Economic Resiliency Plan (ESR) Verabschiedet im Januar Mrd. Peso (5 Mrd. ), nur 50 Mrd. Peso neu Zielgruppe: Beschäftigte in exportorientierten Branchen, die OFWs und die armen Bevölkerungsgruppen 160 Mrd. Peso für beschleunigte Umsetzung von nfrastrukturmaßnahmen (Zielgruppe: Männer) 20 Mrd. als Steuerentlastung für Unternehmen geplant 20 Mrd. als Steuerentlastung für Mindestlohnbezieher 30 Mrd. als zusätzliche Leistungen für die staatlichen, sozialen Sicherungssysteme, u.a. für PHLHEALTH 6

7 Kritik am ESR: Als ungenügend kritisiert: Geld zur Beschleunigung bestehender nfrastrukturmaßnahmen wurde zu spät ausbezahlt oder verschwand in den Taschen korrupter Politiker_innen Geringes Gesamtvolumen; Zielgruppen fraglich Programm zur Schaffung von neuen Jobs, dass unzureichend (allein 1,0 1,5 Mio. neue Berufseinsteiger_innen) + ein Großteil dieser Jobs unseriös und unsicher (Oxfam 2010). Walden Bello: 4 Mrd. $ Schuldendienst stoppen! Fazit: Für die meisten Menschen in extremer Armut hat sich wenig verändert Weiterhin prekäre Lebensumstände Geringere Aufstiegschancen (da weniger Arbeitsplätze) Stärkere nformalität; stärkere Abhängigkeit von Rücküberweisungen oder Reis-Subventionen Maßnahmen der Regierung nicht ausreichend v.a. die Ärmsten der Armen profitieren wenig bis gar nicht von den Maßnahmen der Regierung Langfristige Probleme nicht angegangen 7

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