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1 Newsletter 3 / 2007 Inhalt: Neue Homepage der Schulstiftung Umzug der Schulstiftung Eigenes Evaluationskonzept für Evangelische Schulen Gerechtere staatliche Finanzierung kirchlicher Schulen Neues Fortbildungsprogramm liegt vor Schulleitertagung 21./22. Februar in Augsburg 40 Jahre Ganztagsrealschule Gefrees Unterrichtsprojekte werden fortgeführt Änderung des Kirchenbeamtengesetzes Drei neue Evangelische Schulen in Bayern Evangelische Schulen in Österreich Neue Homepage der Schulstiftung Die Homepage der Evangelischen Schulstiftung ist neu gestaltet worden. Ziel war es, den verschiedenen Besuchergruppen das Auffinden der für sie interessanten Seiten zu erleichtern. Schauen Sie einmal hinein unter Umzug der Schulstiftung Bekanntlich arbeiten die Mitarbeitenden der Geschäftsstelle seit vielen Jahren in Büroräumen in zwei verschiedenen Gebäuden, nämlich zum einen in der Gleißbühlstraße 7 und zum anderen sozusagen um die Ecke in der Blumenstraße 15. Überlegungen, dass die Mitarbeitenden auch räumlich zu einer Einheit zusammenwachsen sollten, gibt es seit

2 langem. Bisher standen allerdings die Fristverträge der beiden Mietverhältnisse einem Zusammenzug im Wege. Nachdem beide Mietverträge zum Ende des Jahres 2007 auslaufen, besteht nunmehr die Möglichkeit eines Zusammenzugs. Dieser ist so entschieden worden, dass die Mitarbeitenden der Blumenstraße in die III. Etage der Gleißbühlstraße umziehen. Die Arbeit des Vorstandsvorsitzenden und die der inhaltlichen Referate ist damit nur noch durch 1 Etage von der Arbeit der Mitarbeitenden der Geschäftsführung, Personal-, Finanz-, Auftragsverwaltung und Gehaltsabrechnung getrennt. Der Umzug wird in der Woche vom November stattfinden. Wir werden ihn natürlich so zügig wie möglich durchführen, bitten aber bereits jetzt dafür um Verständnis, dass wir insbesondere in den ersten 3 Tagen dieser Woche nur schlecht erreichbar sein werden. Über die neuen Telefonnummern werden wir so bald wie möglich informieren. Eigenes Evaluationskonzept für Evangelische Schulen Im Herbst 2006 teilte das Kultusministerium den Vertreter/innen der freien Schulen in Bayern mit, dass diese an der staatlichen externen Evaluation nur noch gegen eine erhebliche Kostenbeteiligung teilnehmen können. Der Stiftungsrat hat daraufhin beschlossen, auf der Grundlage der von Dr. Klaus Wild entwickelten wahrnehmungsorientierten Schulentwicklung ein eigenes Evaluationskonzept für Evangelische Schulen erarbeiten zu lassen. Dieses um Aspekte des evangelischen Profils ergänzte Konzept liegt inzwischen vor. Auch über Bayern hinaus findet es großes Interesse. Schulleitungen, die auf diesem Wege eine systematische Schulentwicklung einleiten wollen, setzen sich mit der Schulstiftung in Verbindung. Für Internate und Schülerheime soll im Rahmen der bundesweiten Vereinigung evangelischer Internate in Deutschland (EID) ein auf dem SEIS-Konzept der Bertelsmann-Stiftung basierendes Instrument entwickelt werden. Gerechtere staatliche Finanzierung kirchlicher Schulen Die Evangelische Schulstiftung hat gemeinsam mit dem Katholischen Schulwerk und der LAG katholischer Förderschulen einen neuen Versuch gestartet, den zugesicherten vollen Kostenersatz bei Volks- und Förderschulen und eine gerechtere Finanzierung für kirchliche Realschulen und Gymnasien einzufordern. mehr lesen unter: Neues Fortbildungsprogramm liegt vor Das neue Fortbildungsprogramm 2007/2008 wird dieser Tage an die Schulen versandt. Sie finden wie gewohnt Angebote im Bereich eintägiger wie mehrtägiger Fortbildungen, aber auch langfristige Fortbildungsmaßnahmen wie die Schulleitendenfortbildung und die Dritte Phase. Alle unsere Angebote können sie auch unter FIBS, der zentralen Fortbildungsdatenbank des Kultusministeriums ( einsehen. Schulleitertagung 21./22. Februar in Augsburg Erstmals wird im Februar 2008 eine Tagung der Schulleitenden an Evangelischen Schulen in Bayern stattfinden. Die Veranstaltung im Tagungshaus des Diakonissenmutterhauses in Augsburg beginnt am 21.

3 Februar Nachmittag mit einem Vortrag von Dr. Reinhard Hellmann zum Thema "Schulleitungen vor Belastungen schützen". Das Kabarett Vogel und Kriegelstein verspricht einen vergnüglichen Abend. Am nächsten Tag geht es mit Workshops zu verschiedenen Themen weiter. Abschluss mit dem Mittagessen. Es wird noch rechtzeitig eingeladen. 40 Jahre Ganztagsrealschule Gefrees Zahlreiche SchülerInnen und Lehrkräfte der ersten Stunde waren gekommen, um mit dem Kollegium und Ehrengästen aus Kirche und Politik das 40-jährige Bestehen der Jakob-Ellrod-Schule in Gefrees zu feiern. Die äußerst kurzweilige Feierstunde gipfelte in der Festrede des Initiators der Schulgründung, dem damaligen Pfarrer in Gefrees Hans Luther, der sich an die Beweggründe für die Schaffung einer Ganztagsschule im tiefsten Oberfranken erinnerte. Die Schulgründung erwies sich als Pioniertat, die ihrer Zeit weit voraus war. Die Wiedersehensfeier von SchülerInnen und Lehrkräften dauerte noch bis spät in die Nacht. Schulträgervertreter Pfr. H. Kelinske mit Ehefrau und Pfr. H. Luther sowie weitere Ehrengäste

4 Pfarrer i.r. Hans Luther bei seiner Festrede Die Delegation der Schulstiftung im neuen Pausenhof der Jakob-Ellrod-Schule Unterrichtsprojekte werden fortgeführt Der Kongress Eigenständiges Lernen lernen mit Wolfgang Endres im März 2007 war ein wichtiger Impuls für die Projekte der Schulstiftung zur Schul- und Unterrichtsentwicklung. Das 2005 begonnene Projekt Aktive Lernbegleitung, in dem es um die individuelle Schülerförderung und Veränderung der Lehrerrolle geht, wird über den Sommer 2007 um ein weiteres Schuljahr fortgeführt. Die begonnen Ansätze sollen verbreitert und im Schulalltag verankert werden. Im Schuljahr 2007/2008 beginnt unter der fachlichen Leitung von Frau Caroline Merkel, Pädagogisches Institut der Stadt Nürnberg, ein Projekt zur Entwicklung des Mathematikunterrichts an Realschulen und Gymnasien. Ziel ist es, den Mathematikunterricht so interessant und motivierend zu gestalten, dass der häufig zu beobachtende Motivationsabfall in den weiterführenden Schulen vermieden werden kann. Änderung des Kirchenbeamtengesetzes Mit Wirkung vom wurde das Kirchenbeamtengesetz der Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands neu gefasst: Im Zuge der Überarbeitung des Regelwerkes wurde in 19 des Kirchenbeamtengesetzes einem langjährigen Anliegen der verbeamteten kirchlichen Lehrkräfte Rechnung getragen: Die gesetzliche Alternsgrenze zur Ruhestandsversetzung wurde staatlichem Recht angeglichen. Dies bedeutet, dass Lehrkräfte im Kirchenbeamtenverhältnis, die hauptberuflich im Schuldienst eingesetzt sind, zum Ende des Schuljahres in den Ruhestand treten, das dem Schuljahr vorausgeht, in dem sie das 65.Lebensjahr vollenden. Drei neue Evangelische Schulen in Bayern Die Private Evangelische Volksschule Hof, die vor vier Jahren mit einer ersten Grundschulklasse eröffnet hat, hat jetzt mit einer fünften Klasse den Aufbau einer Hauptschule begonnen. Das Diakonische Werk Traunstein hat die Fachakademie für Sozialpädagogik in Mühldorf am Inn mit allen Mitarbeitenden übernommen; der Landkreis wollte die Fachakademie aus finanziellen Gründen

5 schließen. Nach langjährigen Verhandlungen mit der Regierung hat das Diakonische Werk Würzburg endlich die Genehmigung bekommen, die Filiale der Schule für Kranke der Kinder- und Jugendpsychiatrie, die schon seit vielen Jahren bei der Kinder- und Jugendhilfe existiert, in eine reguläre Schule für Kranke umzuwandeln. Evangelische Schulen in Österreich Im fast ausschließlich katholischen Österreich gibt es 26 Evangelische Gymnasien, Grundschulen, Förderschulen und berufliche Schulen. Nur eine Minderheit der Schülerschaft ist evangelischen Bekenntnisses. Warum erfreuen sich diese Schulen so großer Nachfrage, was erwarten evangelische, katholische oder bekenntnislose Eltern von diesen Schulen? Weshalb und mit welchem Ziel werden sie von Kirchengemeinden, Werken und Stiftungen betrieben? Diesen Fragen geht eine interessante empirische Studie des Religionspädagogischen Instituts der Evangelischen Kirche in Österreich nach, die jetzt im Waxmann-Verlag Münster erschienen ist. Eine ähnliche Studie könnte auch für die Evangelischen Schulen in Deutschland von Interesse sein. Helmar-Ekkehard Pollit, Margit Leuthold, Arno Preis (Hrsg.) Wege und Ziele evangelischer Schulen in Österreich eine empirische Untersuchung, Münster Evangelische Schulstiftung in Bayern Gleißbühlstr Nürnberg Postfach Nürnberg Tel: 0911/ Fax: 0911/ Diesen Newsletter erhalten Sie, weil Sie sich auf in unsere Verteilerliste haben aufnehmen lassen. Wenn Sie unseren Newsletter zukünftig nicht mehr beziehen möchten, können Sie sich hier abmelden.

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