Predigt über Lukas 11, 5-13 am in Altdorf von Pfarrer Bernd Rexer

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1 Predigt über Lukas 11, 5-13 am in Altdorf von Pfarrer Bernd Rexer 1 Liebe Gemeinde, heute heißt ja der Sonntag Rogate, Betet! Deshalb wird es auch in der Predigt um das Gebet gehen. Ich weiß ja nicht, wie sie es mit dem Gebet halten. Ob es für sie wichtig ist, und sie von Herzen beten und ihre Anliegen vor Gott bringen. Oder ob sie gleich nach der Kindheit mit dem Beten aufgehört haben. Weil sie selber stark sein wollten, und ihr Leben ganz allein in die Hand genommen haben. Oder ob sie Beten, weil es eben Tradition ist, aber im Grund nichts dabei erwarten. Heute hören wir einen Bibelabschnitt, in dem Jesus uns sagt, dass wir Gott richtig bedrängen dürfen mit unseren Bitten. Doch hören wir selbst die Worte aus Lukas 11, 5-13: Und Jesus sprach zu ihnen: Wenn jemand unter euch einen Freund hat und ginge zu ihm um Mitternacht und spräche zu ihm: Lieber Freund, leih mir drei Brote; denn mein Freund ist zu mir gekommen auf der Reise, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen kann, und der drinnen würde antworten und sprechen: Mach mir keine Unruhe! Die Tür ist schon verschlossen, und meine Kinder und ich liegen schon zu Bett; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben. Ich sage euch: Und wenn er schon nicht aufsteht und ihm etwas gibt, weil er sein Freund ist, dann wird er doch wegen seines unverschämten Drängens aufstehen und ihm geben, soviel er bedarf. Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wo ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn, wenn er ihn um einen Fisch bittet, eine Schlange für den Fisch biete? oder der ihm, wenn er um ein Ei bittet, einen Skorpion dafür biete? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn bitten! Liebe Gemeinde, Konfirmanden fragen oftmals direkt.

2 2 Einmal fragten sie: Herr Rexer, muss man eigentlich beten? Was würdest Du antworten? Muss man? Wenn wir die Worte Jesu hören, wo es ja ums energische, ums drängende Gebet geht. Meint dann Jesus dass man beten muss? Wie würdest Du für dich selber antworten: muss man beten? Beten ist doch kein Zwang, sondern ein Wunsch, ein Anliegen. Beten ist eine Frage der Beziehung. In einem Gespräch über dieses Thema, fragte ich die Mutter einer Konfirmandin: Was tut Ihre Tochter eigentlich mit ihrer Freundin? Ganz spontan kam die Antwort: Na, sie reden eben über alles." Stimmt, das ist wichtig in einer Freundschaft: dass man über alles reden kann. Aber wenn ich jetzt fragen würde: Müssen die eigentlich miteinander reden? Dann würde ich mit dieser Frage überhaupt nicht verstanden werden. Natürlich müssen sie nicht reden. Sie reden, weil... na ja, man braucht das nicht begründen, wie sollte man es erklären? Das ist doch klar, bei Freundinnen. Sie reden eben über alles.

3 Ihr Lieben, so ist es auch bei Gott. 3 Wer darauf vertraut, dass Gott da ist, dass er seine Hand schützend über uns hält, der spricht auch mit ihm. Wer in diesem Glauben lebt, öffnet ihm auch sein Herz. Mag sein, zu bestimmten Zeiten ganz besonders, aber eigentlich immer. Gott ist da, wenn wir aufwachen, wenn wir essen, wenn wir miteinander reden. Gott ist da, wo Menschen liebevoll miteinander umgehen. Und er sieht auch nicht weg, wenn es Streit gibt. Doch schauen wir genauer auf unseren Bibelabschnitt, liebe Gemeinde. Da ist zunächst der Mann, der zu später Stunde Besuch bekommt von seinem Freund. Und der nun in großer Verlegenheit ist, weil er ihm nichts vorsetzen kann. Darum klopft er seinen Nachbarn aus dem Schlaf und bittet ihn, ihm drei Brote zu leihen. Die Situation kommt uns heute ungewöhnlich vor, war aber zu Jesu Zeiten durchaus normal. Denn Gasthäuser waren damals spärlich gesät. Und es gab auch keine Tankstelle, wo man rund um die Uhr notfalls noch was einkaufen konnte.

4 Auch war die Gastfreundschaft etwas Heiliges. 4 Es war ganz selbstverständlich, dass man einen Bekannten, der überraschend zu Besuch kam, beherbergte und bewirtete. Die einfachen Lebensverhältnisse haben die Leute damals viel mehr zusammengeschweißt, als es heute der Fall ist. Was lehrt uns Jesus mit diesem Gleichnis über das Gebet? Er sagt uns: Gott ist wie ein Freund. Wir können uns mit unseren Nöten und Problemen jederzeit an ihn wenden. Und sei es auch zu nachtschlafender Zeit. Und wir können sicher sein: Er hört und reagiert. Jesus erzählt dieses Gleichnis, um seine Zuhörer aufzufordern, Gott um etwas zu bitten, d.h. zu beten. Jesus empfiehlt uns sogar unverschämt zu bitten. Wir sollen Gott mit unseren Bitten bedrängen und auf die Nerven fallen. Das hat die Aussicht, dass Gott auf unsere Bitte eingeht. Wenn mir etwas auf dem Herzen liegt, dann will ich es auch richtig. Dann setze ich mich voll dafür ein. Diese Herzenshaltung des Vertrauens ist das Allerwichtigste beim Beten, liebe Gemeinde.

5 Wenn ich nicht will, was ich bete, dann kann ich es wirklich bleiben lassen. 5 Wir müssen dabei aktiv werden. 3-fach sind wir herausgefordert: Bittet, suchet, klopfet an. Und das hat immer Folgen: Bittet, so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden, klopfet an, so wird euch aufgetan werden! Nicht wenige Menschen aber beschleichen heute Zweifel, ob das denn so stimmt. Wie oft und wie dringlich mag ein Mensch zu Gott um Heilung beten, wenn er schwer erkrankt ist? Und nichts passiert, im Gegenteil, die Krankheit nimmt ihren Lauf. Wie oft und wie dringlich mag eine von ihrem Mann verlassene Frau um seine Rückkehr gebetet haben? Und nichts passiert. Sie bleibt allein. Heißt das nun, dass Gott eben nicht alle Bitten erhört? Dass ich zwar zu ihm flehen kann, aber er mich womöglich auch überhört? Hier kommt nun der Heilige Geist ins Spiel, im letzten Vers. Den wird der Vater denen geben, die ihn darum bitten, sagt Jesus..

6 Was hat das nun aber mit meinen Bitten zu tun? 6 Beim Gebet gibt es nicht immer eine direkte Erfüllung meiner Wünsche. Dass ich um etwas bitte, und genau das dann auch erhalte. Dass ich bete und das von mir gewünschte sich dann gleich einstellt. Oftmals mag das so sein. Aber es geht beim Beten um mehr. Liebe Gemeinde, der heilige Geist kann den Wechsel der Blickrichtung bewirken. Er bewegt etwas in mir, wenn ich bete. Ich bin dann vielleicht nicht ganz geheilt, aber meine Einstellung zu meiner Krankheit hat sich geändert. Sodass ich die Krankheit ertragen kann. Mit ihr leben lerne und mich nicht aufreibe in der Ablehnung und im Aufbegehren. Etwas Ähnliches ist mit der Frau geschehen, die von ihrem Mann verlassen wurde. Zunächst scheint der Fußboden unter ihren Füßen zu schwanken. Ihre Welt bricht zusammen und liegt in Trümmern da. Nichts ist mehr wie vorher. Sie weiß nicht, wie es weitergehen soll.

7 Sie ruft Gott um Hilfe an, wobei sie zunächst darum fleht, dass der Mann zurückkommen soll. 7 Doch sie bleibt allein. Es scheint nicht Gottes Wille zu sein, dass alles so weitergeht wie vorher. Die Frau muss sich auf ein anderes Leben einstellen. Und auf all die Veränderungen, die das mit sich bringt. Irgendwann bewegt sich etwas in ihr, ihre Sichtweise verändert sich. Und sie begreift plötzlich, dass ihre wichtigste Aufgabe jetzt darin besteht, dass sie für die Kinder da ist. Dass sie möglichst ohne große Verwundungen den Verlust des Vaters überwinden. Das ist die Aufgabe, die Gott ihr gibt: Sieh nach vorne, nicht zurück. Sie wird das nicht begreifen, wenn sie immer nur betet Lieber Gott, bring ihn zurück. Das mag ihr Gebet in den ersten Tagen und Wochen sein. Aber sie muss vor sich selbst und vor Gott ehrlich sein. Und darüber nachdenken, warum sie so verletzt ist und wie es vielleicht weitergehen kann. Wenn sie mit Gott im Gespräch bleibt, dann kann der heilige Geist etwas verändern.

8 Wenn sie aber das Gespräch mit Gott abbricht, dann bleibt es ein Desaster. 8 Dann bleibt sie traurig und verzweifelt allein. Ihr Lieben, Lukas ermutigt uns, das Gespräch mit Gott zu suchen im Gebet. Gott hört uns zu, Gott nimmt wahr, was wir auf dem Herzen haben. Wie Gott mein Gebet erhört, weiß ich nicht im Voraus. Ich muss auch die Augen offen halten für das, was sich um mich herum ereignet, Es kann ja sein, dass sich etwas ereignet, was die Erfüllung meiner Bitte ist. Was ich aber so gar nicht erwartet habe. Wenn ich dann auf meine Lösung fixiert bin, erkenne ich Gottes Hilfe gar nicht. Wenn ich so bete, ihr Lieben, bin ich offen für die Wege Gottes mit mir. Offen für seine Lösungen, seine Führung. Bin ich offen für die Gabe des heiligen Geistes. Der an mir und in mir wirkt. Das wünsche ich dir: Dass du erwartungsvoll und geduldig bleibst im Gebet,

9 Und offen für Gottes Wirken. 9 Wie er eingreift, wie er verändert. Entweder deine Lage, oder deine Sichtweise In allem aber darfst du wissen, dass Gott mit dir auf dem Weg ist. Er trägt mit, er trägt durch, was für eine wunderbare Hilfe. Amen.

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