Ergebnisse der W.I.N-Analyse im 2. Quartal 2007
|
|
- Robert Hase
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Drescher&Cie GmbH, 2007 WIN Analyse II. Q Seite 1 Fonds Scout - Leserservice Ergebnisse der W.I.N-Analyse im 2. Quartal 2007 W.I.N-Modell Die Aufgabe der fundamentalen, quantitativen Analyse besteht darin, aus realwirtschaftlichen Daten einen angemessenen Wert ( Fair value ) herzuleiten. W.I.N steht für Weltweite Indikation für Aktienindizes. Das Modell berechnet aus dem makroökonomischen Datenkranz und kumulierten Unternehmensgewinnen angemessene Werte für Aktienindizes. Die so ermittelten fairen Werte sind keine Prognose, sondern eine Indikation für Über- oder Unterbewertung. Mittels W.I.N wurde die Überwertung 1999 / 2000 ebenso erkannt wie die Unterbewertung der Aktienmärkte seit Mitte Die seitdem bestehende Unterbewertungsschere ist durch die vierjährige Hausse nun weitgehend geschlossen worden. Volkswirtschaft BIP-Wachstumsrate (Schätzung) Geglättete aktuelles angemessenes Unternehmensgewinn(schätzung) auf Aktienindex Index bezogen Durchschnitts- Markt-KGV Markt-KGV aktueller Stand Unternehmensgewinnwachstum Werte aktuelles Index Jahr bis 2009 PEG-Ratio USA 3,4 3,3 2,2 2,7 + 2,8 % 15,4 15,2 S&P ,6 86,5 94,1 102,5 96,8 1, ,4 % + 8,8 % + 8,9 % + 1,5 % + 8,3 % - 2 % EUROpa 1,4 2,6 1,9 2,1 + 2,1 % 12,9 14,7 DJ Euro STOXX ,8 311,2 331,8 358,4 340,7 1, ,0 % + 6,6 % + 8,0 % + 1,9 % + 6,8 % + 14 % Deutschland 1,1 2,1 1,1 1,5 + 1,4 % 14,3 15,0 DAX (30) 399,7 448,7 499,5 547,7 514,5 1, ,2 % + 11,3 % + 9,6 % + 2,9 % + 9,6 % + 5 % Deutschland 1,1 2,1 1,1 1,5 + 1,4 % 17,7 15,8 MDAX 529,1 581,7 650,3 670,0 604,9 1, ,4 % + 10,0 % + 11,8 % + 3,0 % + 11,8 % - 11 % Großbritannien 2,5 2,3 2,4 2,7 + 2,4 % 12,7 14,1 FTSE ,6 498,0 520,3 527,6 503,9 2, ,0 % + 7,2 % + 4,5 % + 1,4 % + 5,9 % + 10 % Japan 2,4 1,7 2,1 1,8 + 2,0 % 17,3 17,8 Topix (1. Sektion) 85,3 96,5 104,3 105,2 98,5 1, ,2 % + 13,1 % + 8,0 % + 0,9 % + 8,9 % + 3 % Schweiz 2,8 1,9 1,8 1,8 + 2,1 % 15,6 17,1 SMI 527,0 584,2 645,2 655,2 603,4 1, ,0 % + 10,9 % + 10,4 % + 1,5 % + 10,1 % + 10 %
2 Drescher&Cie GmbH, 2007 WIN Analyse II. Q Seite 2 Wirtschaftswachstum Die Erwartung einer Delle im Wirtschaftswachstum 2007 erweist sich bislang nur für die USA als richtig; insgesamt boomt die Weltwirtschaft weiter. Die im W.I.N-Modell angesetzten BIP- Raten spiegeln noch das Szenario einer globalen Zwischenabkühlung wider und liegen deutlich damit unter den Konsensschätzungen. Die BIP-Werte sind also sehr vorsichtig und dürften im weiteren Jahresverlauf erhöht werden. Großen Einfluss auf die Bewertung der Aktienmärkte hat das nicht, zumal höheres Wirtschaftswachstum auch höhere Kapitalmarktrenditen mit sich bringen dürfte. Unternehmensgewinne Die realisierten Unternehmensgewinne und die Gewinnschätzungen steigen in allen beobachteten Märkten weiter, wobei sich das Gewinnwachstum tendenziell weiter abschwächt. Das höchste Gewinnwachstum behält der TecDAX, der seit Ende 2006 wieder mit dem W.I.N-Modell bewertet wird. Überdurchschnittlich hoch bleiben die geglätteten Gewinnsteigerungen auch beim Swiss Market Index (SMI) und dem deutschen MDAX bleiben. Die Bandbreite der über mehrere Jahre geglätteten Gewinnwachstumsraten (CAGR) sinkt leicht in die Bandbreite von 5,9 % beim FTSE-100 bis 11,8 % beim MDAX sieht man vom TecDAX ab, dessen CAGR-Wert sogar leicht auf 35,7 % steigt. KGV und PEG-Ratios Durch den nur kurz unterbrochenen Kursanstieg sind die aktuellen Kurs-Gewinn- Verhältnisse (KGV) gestiegen. Bei dieser Zusammenfassung der Ergebnisse Ende April errechnen sich Markt-KGV zwischen 12,7 (FTSE-100) und 25,3 (TecDAX). Im Durchschnitt der bewerteten Märkte erscheint dies angemessen. Auch wenn man das Gewinnwachstum (CAGR) einbezieht und aus dem Verhältnis zum KGV das sogenannte PEG-Ratio berechnet, sind die Aktienmärkte nicht mehr so attraktiv wie in den letzten Jahren. Ausgerechnet der TecDAX, nach dem KGV der teuerste Markt, erscheint im Hinblick auf das PEG-Ratio noch günstig bewertet. Wie bei Wiederaufnahme der TecDAX-Bewertung vor einem halben Jahr errechnet sich wegen des hohen Gewinnwachstums ein attraktives PEG-Ratio von nur 0,7. Bei DAX, MDAX und SMI ist das PEG-Ratio mit 1,5 schon mehr als doppelt so hoch. Dagegen weisen die nach Markt-KGV günstigen Indizes der Börsen London und Paris mit 2,2 ungünstig hohe PEG-Ratios aus. Zinsen und angemessene KGV Als Belastungsfaktor für die Aktienbewertung könnte sich die Schwäche des Rentenmarktes, also der Anstieg der Kapitalmarktzinsen, erweisen. Gegenüber der W.I.N-Analyse im 4. Quartal 2006 war die Veränderung der Anleiherenditen uneinheitlich. Die Rendite von US- Bonds blieb per Saldo nahezu unverändert bei 4,85 %. Die entsprechenden japanischen Zinsen sind sogar um 15 Basispunkte von 1,77 % auf 1,62 % gesunken. Dagegen ging es in Europa mit den Renditen aufwärts: Die repräsentative Euroland-Rendite stieg von 3,67 % um 45 Basisstellen auf 4,12 %. In Großbritannien, wo die Zinswende schon früher stattfand, stieg die Rendite zehnjähriger Gilts noch einmal um 27 Basisstellen von 4,70 % auf 4,97 %. In der Schweiz stieg der Kapitalmarktzins nur um 7 Basisstellen von 2,49 % auf 2,56 %. Bei Renditen unter 5 % errechnen sich aber für alle Märkte weiterhin Anleihe-KGV über 20, so dass die Rentenmärkte in Relation zu den Aktienmärkten weiterhin überbewertet erscheinen. Die Bandbreite der angemessenen Aktienmarkt-KGV weitet sich auf 14,1 (FTSE-100) bis 23,7 (TecDAX) aus.
3 Drescher&Cie GmbH, 2007 WIN Analyse II. Q Seite 3 Bewertung S&P-500 Gegenüber der Analyse im 4. Quartal 2006 steigt der repräsentative S&P-500- Unternehmensgewinn nur um 2,8 % auf 96,80 Dollar. Das geglättete Gewinnwachstum (CAGR) sinkt weiter von +9,0 % auf +8,3 %. Die repräsentative BIP-Wachstumsrate sinkt nur leicht von 2,9 auf 2,8 %. Bei nahezu unveränderten Kapitalmarktzinsen begründet dies den leichten Rückgang des angemessenen Gewinnvielfachen von 15,5 auf 15,2. Dank gestiegener Unternehmensgewinne bleibt der Fair value nahezu unverändert bei In der -Berechnung bis Ende 2007 dürfte der Fair value bei Annahme leicht fallender Kapitalmarktzinsen auf rund Punkte steigen. Den jetzt geltenden Fair Value von hat der S&P-500 in den letzten Wochen erreicht und überschritten. Zum Ende der 17. Kalenderwoche errechnet sich eine leichte Überbewertung des US-Aktienmarktes von 2 % , , , , , , ,0 900,0 S&P ,0 3.Q 2002 Bewertung Topix Die japanischen Unternehmensgewinne zeigen weiterhin ein leicht höheres Wachstum als die amerikanischen. Der repräsentative Indexgewinn des Topix liegt mit 98,5 Yen 2,4 % über dem Wert bei der Analyse vor einem halben Jahr. Das Gewinnwachstum (CAGR) sinkt allerdings von +9,5 % auf +8,9 %. Zinsrückgang und Wachstum sind zwar nicht hoch, stabilisieren aber das angemessene KGV bei 17,8. Im Ergebnis kann der Fair value um 1,1 % auf Indexpunkte angehoben werden. Weil der Topix in den letzten Wochen relative Schwäche zeigte, verbleibt eine leichte Unterbewertung von 4 %. In der - Berechnung, die von einem Zinsanstieg über 1,7 % im dritten Quartal auf 1,9 % im vierten Quartal ausgeht, kann der Fair value zunächst auf rund steigen, rutscht dann aber wieder auf rund Auch der japanische Aktienmarkt hat damit aus fundamentaler Sicht nur noch wenig Potenzial Topix
4 Drescher&Cie GmbH, 2007 WIN Analyse II. Q Seite 4 Bewertung Euro-STOXX-50 Die Bewertung der großen Standardwerte in der Eurozone litt bekanntlich bis 2006 unter der unterdurchschnittlichen Dynamik. Jetzt zeigt sich die Konjunktur in Europa besser als erwartet. Der durchschnittliche BIP-Wachstumswert für die Eurozone wird von 1,9 % auf 2,1 % angehoben. Das geglättete Gewinnwachstum (CAGR) sinkt zwar von +7,6 % auf +6,8 %, bleibt damit aber über dem CAGR-Wert des FTSE-100. Der repräsentative Indexgewinn steigt gegenüber der Analyse im 4. Quartal 2006 um 2,9 % bzw. 10 Euro auf 341 Euro. Gegenwind erhalten die Euro-Aktienmärkte jetzt aber vom Rentenmarkt: Die zehnjährige Euro-Rendite stieg gegenüber dem Zeitpunkt der Analyse vor einem halben Jahr um 45 Basisstellen auf 4,12 %. Im Ergebnis sinkt das angemessene Aktienmarkt-KGV von 15,2 auf 14,7. Der Anstieg der Unternehmensgewinne kompensiert den Rückgang des angemessenen KGV größtenteils, so dass der Fair value nur um 20 Punkte auf fällt. Der Euro-STOXX-50 selbst ist im letzten halben Jahr deutlich gestiegen, so dass die Unterbewertung von 27 % auf nur noch 14 % fällt. In der -Berechnung steigt der Fair value bei Annahme einer Erholung am Rentenmarkt auf gut Punkte. Damit bleibt der Euro-STOXX-50 unter allen bewerteten Aktienindizes der attraktivste Euro-STOXX-50 Bewertung FTSE-100 Keine großen Veränderungen ergeben sich weiterhin bei der Bewertung des britischen Aktienmarktes. Der repräsentative Indexgewinn steigt gegenüber der Analyse im 4. Quartal nur um 10 GBP auf 504 GBP. Das repräsentative Wirtschaftswachstum steigt leicht von 2,3 % auf 2,4 %. Das Unternehmensgewinnwachstum schwächst sich allerdings leicht von +6,2 % auf 5,9 % ab. Für den Rückgang des angemessenen Markt-KGV ist auch der Rentenmarkt verantwortlich, weil die Rendite deutlicher auf fast 5,0 % gestiegen ist. Im Endergebnis sinkt das angemessene KGV von 14,4 auf 14,1. Der Anstieg der Unternehmensgewinne kann das weitgehend ausgleichen, so dass der Fair value nur um 6 Zähler auf sinkt. Weil auch der FTSE-100 in den letzten Wochen deutlich zulegen konnte, sinkt die Unterbewertung des FTSE-100-Index auf 10 %. In der - Berechnung wird bei Absinken der zehnjährigen Anleiherenditen auf 4,6 % ein Anstieg des Fair value auf gut möglich. Damit ist der britische Aktienmarkt nach dem Euro-STOXX- 50 der attraktivste bewertete Markt.
5 Drescher&Cie GmbH, 2007 WIN Analyse II. Q Seite , , , , , , , , , , , , ,0 FTSE , , , , ,0 3.Q 2002 Bewertung SMI Auch der Schweizer Aktienmarkt ist aus fundamentaler Sicht noch unterbewertet. Die über mehrere Jahre geglättete, repräsentative BIP-Rate bleibt bei 2,1 %. Der repräsentative Indexgewinn steigt gegenüber der Analyse im 4. Quartal 2007 um gut 23 CHF auf 603 CHF. Das geglättete Gewinnwachstum (CAGR) sinkt von +11,7 % auf +10,1 %. Der Kapitalmarktzins stieg leicht um 7 Basisstellen auf 2,56 %. Das angemessene KGV sinkt von 17,9 auf 17,1. Dadurch sinkt der Fair value leicht um 53 Indexpunkte auf Weil auch der SMI ist in den vergangenen Monaten stark gestiegen ist, schrumpft die Unterbewertung von 22 % auf 10 %. In der -Berechnung steigt der Fair value bei Annahme leicht sinkender Renditen auf fast SMI Bewertung DAX Die geglättete Gewinnsteigerungsrate (CAGR) des DAX liegt mit jetzt +9,6 % immer noch nahe der Zehn-Prozent-Marke. Der verdichtete DAX-Gewinn steigt gegenüber der Analyse im 4. Quartal 2006 um 5,4 % oder 27 Euro auf 515 Euro. Das angemessene Markt-KGV bleibt bei 15,0. Aus der Multiplikation mit den Unternehmensgewinnen errechnet sich der Fair value von Er liegt damit 6,0 % oder 436 Punkte höher als vor einem halben Jahr. Der DAX ist seitdem allerdings stärker gestiegen, wodurch die Unterbewertung von 19 % auf nur noch 5 % gefallen ist. Die -Berechnung zeigt einen Anstieg des Fair value über im zweiten Halbjahr vorausgesetzt, die Kapitalrendite für zehnjährige Anleihen sinkt wieder Richtung 3,5 %.
6 Drescher&Cie GmbH, 2007 WIN Analyse II. Q Seite , , , , , , , , , , , , , , ,0 DAX 3.Q 2002 Bewertung MDAX Auch die Gewinne der im MDAX enthaltenen Unternehmen klettern auf Rekordniveau weiter. Der repräsentative Indexgewinn steigt um 4,5 % oder 26 Euro auf 605 Euro. Das einst sehr hohe Gewinnwachstum (CAGR) setzt seinen Sinkflug erwartungsgemäß fort, liegt aber mit 11,8 % noch über dem aller bewerteten Standardwerte-Indizes. Das angemessene Markt- KGV sinkt nur leicht von 15,9 auf 15,8. Der Fair value steigt um 3,9 % oder 357 Punkte auf Weil der MDAX in den letzten Monaten seine Rallye fortgesetzt und zuletzt überschritten hat, ist die einst festgestellte attraktive Unterbewertung nun schon zu einer 11 %igen Überwertung geworden. In der -Berechnung kann der Fair Value auch im weiteren Jahresverlauf nicht dauerhaft über steigen. Im Fall des MDAX beginnt die Börse nach oben zu übertreiben MDAX
7 Drescher&Cie GmbH, 2007 WIN Analyse II. Q Seite 7 Bewertung TecDAX Der TecDAX zeichnet sich weiterhin durch das höchste Gewinnwachstum aus: Auf Basis vorliegender Gewinnschätzungen bleibt der CAGR-Wert bei gut +35 %. Der repräsentative Indexgewinn steigt gegenüber der Analyse im 4.Quartal 2006 sogar um 21 % (also 42 % auf ein Jahr hochgerechnet) auf 35,2 Euro. Angesichts des hohen Gewinnwachstums steigt das angemessene KGV leicht von 23,2 auf 23,7, so dass der Fair value um 25 % von 670 auf 836 steigt. Damit bliebe der TecDAX in etwa fair bewertet, denn er ist in dem letzten halben Jahr tatsächlich auch so stark gestiegen. Die entsprechende -Berechnung war sogar noch etwas zu vorsichtig. Jetzt prognostiziert sie nur noch einen Anstieg des Fair value auf rund 880 im Jahresverlauf. Damit wäre auch das Potenzial des TecDAX zunächst ausgeschöpft und es bliebe abzuwarten, ob die TecDAX-Unternehmen weiterhin so stark wachsen können Drescher&Cie GmbH Aktuelle Informationen erhalten sie hier:
Ergebnisse der W.I.N-Analyse im 4. Quartal 2005
Drescher&Cie GmbH, 2005 WIN Analyse VI. Q. 2005 - Seite 1 Fonds Scout - Leserservice Ergebnisse der W.I.N-Analyse im 4. Quartal 2005 W.I.N-Modell Die vergangenen Monate bescherten den als unterbewertet
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrKapitalmarkt-Update 9. Januar 2017
Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA 2 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen
MehrMarket Analysis by Moving Averages
M.A.M.A. hat den Überblick: Sekundärtrendanalyse Market Analysis by Moving Averages Lieber mit einem mittelmäßigen Fonds in einem steigenden Markt als mit einem guten Fonds in einem fallenden Markt. Seit
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,
MehrDeutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.
Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrAnlagereporting der Sammelstiftung Vita 30. September 2016
Anlagereporting der 30. September 2016 Brexit stellt Eurozone vor neue Herausforderungen. Finanzmärkte An den Aktienmärkten konnte ein Grossteil der eingefahrenen Verluste nach dem Brexit-Votum wieder
MehrAargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB
Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2015 Marcel Koller Chefökonom AKB Welt: Leichte Abkühlung der globalen Wachstumsdynamik Einkaufsmanagerindizes (PMI) vom Oktober 2015 < 9 Schwaches Wachstum oder
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. September 29. September 2017 Übersicht Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Deutschland ifo-geschäftsklima gibt nach Frankreich Geschäftsklima gibt auf hohem Niveau
MehrAktien: Länder-Ranking.
Aktien: Länder-Ranking www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Länder-Vergleich Fokus: Rangliste Wir versuchen, ein Ranking
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven 2008 Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Bruttosozialprodukt 5 5 4 4 3 3 2 2 1 1 0 0-1 -1-2 -2-3 92 93
MehrQuartalsbericht Q4 2017
Quartalsbericht Q4 2017 2017: Feuerwerk an den Börsen Im vierten Quartal wie auch in den vergangenen zwölf Monaten hatten Anleger Grund zur Freude, denn die Aktienmärkte legten mehr als deutlich zu und
MehrKrisensignale aus Fernost
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln China 30.07.2015 Lesezeit 4 Min Krisensignale aus Fernost Innerhalb von nur wenigen Wochen ist der Shanghai Composite, Chinas wichtigster Aktienindex,
MehrKapitalmärkte 2018: Zwischen weiter so und Crash 4. Januar 2018
Kapitalmärkte 2018: Zwischen weiter so und Crash 4. Januar 2018 Kapitalmarkt-Ausblick 2018: Weiter so oder Crash? 1. Was erwarten Sie von 2018? 1 2. Wo stehen wir? Und wie geht es weiter? 2 3. Dollar,
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrEuropa im Blick, Rendite im Fokus
Europa im Blick, Rendite im Fokus Fidelity European Growth Fund Stark überdurchschnittlich Fidelity Funds - European Growth Fund Rubrik: Geldanlage + Altersvorsorge 1/2007 Wachsen Sie mit Europa 2007 soll
MehrZEW-Prognosetest. (www.zew.de/de/publikationen/bankprognosen) Gunnar Lang Tel.: 0621/ Januar 2008
ZEW-Prognosetest (www.zew.de/de/publikationen/bankprognosen) Gunnar Lang Tel.: 0621/1235-372 lang@zew.de Januar 2008 1. Die aktuellen Prognosen 2. Bewertung der Prognosegüte 2.1 Gesamtbewertung aller bisherigen
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 12. Juni 16. Juni 2017 Übersicht Italien Industrieproduktion sinkt überraschend Deutschland ZEW-Konjunkturerwartungen trüben sich überraschend ein Japan Kapazitätsauslastung
MehrBuß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement
Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung
MehrCharts zur Marktentwicklung. September 2012
Charts zur Marktentwicklung September 2012 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand 31.07.2012 Nominalzins und Inflationsrate
MehrBerenberg Ausblick 2016: Aktien bleiben die favorisierte Anlageklasse
P R E S S E - I N F O R M A T I O N 1 5. De zembe r 2015 Berenberg Ausblick 2016: Aktien bleiben die favorisierte Anlageklasse Weltwirtschaft wächst um 2,5 Prozent DAX Ende 2016 bei 11.800 Punkten Hamburg.
MehrDas optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten
Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 18.04.2015 (1) 6 Jahre DAX-Bullenmarkt: ist es noch sinnvoll, Aktienpositionen
MehrKapitalmarkt-Update 9. April 2018
Kapitalmarkt-Update 9. April 2018 1.1 EINKAUFSMANAGER: NOCH IM BOOM, ABER GLOBALE ABSCHWÄCHUNG 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA Markit EU Manufacturing PMI SA Caixin China Manufacturing
MehrInformation. Economic Outlook Frühindikatoren auf einen Blick. Stand: Juni 2017
Information Economic Outlook Frühindikatoren auf einen Stand: Juni 217 www.vbw-bayern.de bayme vbm vbw Juni 217 Inhalt X Inhalt 1 Deutschland... 1 2 Eurozone... 2 3 Weltwirtschaft... 3 Anhang: Erläuterungen
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index
MehrZEW-Prognosetest. (www.zew.de/de/publikationen/bankprognosen) Gunnar Lang Tel.: 0621/ Vertraulich bis zur Veröffentlichung -
ZEW-Prognosetest (www.zew.de/de/publikationen/bankprognosen) Gunnar Lang Tel.: 0621/1235-372 lang@zew.de - Vertraulich bis zur Veröffentlichung - 1. Die aktuellen Prognosen 2. Bewertung der Prognosegüte
MehrAktien: Länder-Ranking. www.pkassets.ch/marktanalysen
Aktien: Länder-Ranking www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Länder-Vergleich Bemerkungen Fokus: Ranking Wir versuchen,
MehrDer Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite
Der Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite Industrieverband Klebstoffe e.v., Düsseldorf 1 Konjunkturumfrage Industrieklebstoffe Teil A - Gegenwärtige Entwicklung u. Beurteilung
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Mai 03. Juni 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen sinken weiter UK Verbrauchervertrauen sinkt weiter Eurozone Frühindikator steigt wieder USA Verbrauchervertrauen
Mehrdie wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 18 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Globale rezession Auf dem Höhepunkt der internationalen Wirtschaftskrise schrumpfte die Weltwirtschaft 2009 um %, nach einem
MehrVon Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 16. August 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt Bank Austria Konjunkturindikator
MehrMeravest Capital Aktiengesellschaft Karlsruhe
Meravest Capital Aktiengesellschaft Karlsruhe Zwischenbericht 1. Halbjahr 2012 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland hat sich im Berichtszeitraum (1. Halbjahr
MehrFundamentale Aktienanalyse
Kölner Börsenverein e.v. Fundamentale Aktienanalyse mit dem ProBot-Value-Modell Berechnung von Profit Value, Bottom Value und Fair Value Workshop am 08. 11. 2012 Referent: Dirk Arning 1 Aktien als Anteilsscheine
MehrBörsenperspektiven in Deutschland deutlich besser als in den USA
DAX-Prognose 2015 2014 wird als Börsenjahr in die Geschichte eingehen: Viele große Indizes haben im Jahresverlauf neue Rekordstände erreicht. So kletterte der DAX erstmals über die Marke von 10.000 Punkten.
MehrBA-CA Konjunkturindikator
http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:
MehrKapitalmarkt-Update 5. März 2018
Kapitalmarkt-Update 5. März 2018 1.1 EINKAUFSMANAGER: NOCH SORGLOS 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA Markit EU Manufacturing PMI SA Caixin China Manufacturing PMI Nikkei Japan Manufacturing
MehrEs führt kein Weg an Gold vorbei
Seite 1 von 6 Es führt kein Weg an Gold vorbei Auf der Suche nach Sicherheit flüchten viele Investoren in Gold. Doch auch mit anderen Anlagen konnten Schweizer in diesem Jahr gut Geld verdienen. 06:53
MehrInvestieren - Diese ETF sind bei Schweizer Anlegern gefragt News cash
Seite 1 von 5 Investieren Diese ETF sind bei Schweizer Anlegern gefragt Investoren agieren wieder mit grösserer Vorsicht an den Märkten, wie ein Blick auf die umsatzstärksten Indexfonds an der SIX zeigt.
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G
P R E S S E M I T T E I L U N G EUROPÄISCHE IMMOBILIENMÄRKTE: NETTOANFANGSRENDITEN SINKEN SEKTORENÜBERGREIFEND Stärkster Rückgang der Spitzenrenditen mit elf Basispunkten bei Büroimmobilien Mieten im Büro-
Mehr12. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 21. Mai Der Realzins hat immer Recht
12. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 21. Mai 2016 Der Realzins hat immer Recht Entwicklung der Renditen Der Realzins hat immer Recht Robert Rethfeld Robert Rethfeld Wellenreiter-Invest - Handelstäglicher
MehrTelefon 0621/ , Fax -222 Telefon 0621/ , Fax Mannheim, 20. August 2010
Pressemitteilung Ihre Ansprechpartner in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Gunter Grittmann Kathrin Böhmer Telefon 0621/1235-132, Fax -222 Telefon 0621/1235-103, Fax -222 E-Mail grittmann@zew.de E-Mail
MehrRenzi's Traum und der Big-Mac-Index
Renzi's Traum und der Big-Mac-Index Wellenreiter-Kolumne vom 08. März 2015 Mein Traum ist die Parität zwischen Euro und Dollar, eine Situation, die Italiens großem Exportsektor helfen würde" (Matteo Renzi,
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
MehrKapitalmarktausblick 2016
Kapitalmarktausblick 2016 Hat der Abschwung begonnen? März 2016 Weltkonjunktur Verschuldung in vielen Industrieländern weiterhin hoch Japan mit Rekordwert bei der Staatsverschuldung China ebenfalls mit
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember 2017 Chefökonom In eigener Sache LETZTE AUSGABE der Volkswirtschaftlichen Lagebeurteilung Volkswirtschaftlich Themen werden zukünftig im Rahmen der folgenden
MehrBaloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen
Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 26.02.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap
MehrWir informieren Sie!
Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES August 2015 24.08.2015 20.08.2015 2 Portfolio Strategische Asset Allokation
MehrInformation. Economic Outlook Frühindikatoren auf einen Blick. Stand: Juli 2017
Information Economic Outlook Frühindikatoren auf einen Stand: Juli 17 www.vbw-bayern.de bayme vbm vbw Juli 17 Inhalt X Inhalt 1 Deutschland... 1 2 Eurozone... 2 3 Weltwirtschaft... 3 Anhang: Erläuterungen
MehrHerzlich willkommen. Präsentation Anlagepolitik der LUKB
Herzlich willkommen Präsentation Anlagepolitik der LUKB Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Jens Korte Lehre zum Industriekaufmann Volkswirtschaftsstudium in Berlin
MehrJapan insgesamt. Frankfurt am Main, 17. November 2017
Japan insgesamt Frankfurt am Main, 17. November 17 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts Japan Japan Konjunktur Frankfurt am Main November 17 Japan: Wirtschaftswachstum
MehrKapitalmarkt-Update 11. Dezember 2017
Kapitalmarkt-Update 11. Dezember 2017 1.1 Einkaufsmanager: weltweit Konjunktur positiv 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA Nikkei Japan Manufacturing PMI Caixin China Manufacturing PMI
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Oktober bis 03. November 2017 Übersicht Eurozone Bruttoinlandsprodukt wächst weiter ordentlich Frankreich Einkaufsmanagerindex trotz Rückgang noch bei über 60 Punkten USA
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 18. April 2011 Weltwirtschaft nach dem Japanbeben Zitate aus aktuellen Konjunktureinschätzungen Weltwirtschaft wächst nach tiefer Krise robust Globale Konjunktur +4,4%
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der zuletzt sehr guten Wirtschaftsdaten in Euroland ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen
MehrGerman Capital Market Update Q4/2009
German Capital Market Update Q4/2009 Die Entwicklung deutscher Pensionspläne im Spiegel der Kapitalmärkte Der German Capital Market Update Report stellt auf Quartalsbasis die Auswirkungen aktueller Entwicklungen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2011
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011 Mag. Sylvia Hofbauer, CEFA, CIIA Volkswirtschaftliche Analyse 10. Mai 2011 1 Trend Trend 1: 1: Die Die Wirtschaft wächst große Wachstumsunterschiede sorgen für für
MehrStudie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009
Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Aktienmärkte: immer weniger Pessimisten Gesamtwirtschaft: sprunghafte Zunahme der Optimisten Preise und Zinsen: Inflationserwartung steigt weiter an
MehrAKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016
AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 Kathrein Privatbank - exklusive Privatbank in einer finanzstarken Bankengruppe. 2014 vom Fachmagazin Euromoney in 7 Kategorien ausgezeichnet, darunter für Best Privatbanking
MehrMakro Charts Anlagesitzung Q2 2016
Makro Charts Anlagesitzung Q2 2016 Andy Schwyter, März 2016 Rahmenbedingungen Die Wachstumsaussichten für Europa sind per Saldo noch immer positiv aber die Erwartungen müssen (einmal mehr) zurückgestutzt
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 19. bis 23. Februar 2018 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex gibt weiter nach Deutschland Konsumklima gibt leicht nach Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück
MehrDie Aktie Das Börsenjahr 2013
Die Aktie Das Börsenjahr 2013 Hausse an den Aktienmärkten fortgesetzt Im Jahr 2013 standen auf dem Börsenparkett die Ampeln weiterhin auf Grün. Nach einem verhaltenen Beginn ohne klaren Trend nach oben
MehrModell Einkommen (überwiegend Rentenfonds, Aktienfondsanteil max. 30%) Modell Einkommen. Wertentwicklung
und Zusammensetzung der Depotgrundmodelle zum Stand 31.05.2016 Modell Einkommen (überwiegend Rentenfonds, Aktienfondsanteil max. 30%) * pro Jahr letzter Monat 0,61% letzte 12 Monate -2,26% seit 01.01.16-0,20%
MehrPRIVUS Anlagesitzung Woche August 2016
PRIVUS Anlagesitzung Woche 32 8. August 2016 Aktuelle Situation Nach einer durchzogenen Woche, konnten die Aktienmärkte zum Schluss der vergangenen Woche einen Kurssprung verzeichnen. Dennoch sollten Anleger
Mehr4D-Asset-Oszillator. Thomas Hupp. 3) Fundamentaler Blick. 4) Marktstimmung. MBA Finanzmanagement
Globaler Aktien MBA Der Juni ist am globalen Aktienmarkt ein mäßiger Monat Das Risiko für Rückschläge ist zwar unterdurchschnittlich, allerdings gibt es auch keine Rendite. Mit saisonaler Betrachtung des
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 30.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 30. Mai 2011 Stimmung in der Eurozone weiterhin optimistisch Geschäftsklimaindikatoren ausgewählter europäischer
MehrHard Asset- Makro- 01/16
Hard Asset- Makro- 01/16 Woche vom 04.01.2016 bis 08.01.2016 Neujahrscrash Von Mag. Christian Vartian am 10.01.2016 Rote Liquiditätsalgorithmen fast die ganze Woche ohne Unterbrechung, Deflation total
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juni 2012 Eurozone Südliche Schwergewichte stehen im Fokus Ausgewählte Indikatoren im Überblick Indikator
MehrKonjunktur und Geldpolitik
Konjunktur und Geldpolitik Lage und Ausblick Wirtschaftspolitik und Internationale Beziehungen 28. November 2014 Konjunktur und Geldpolitik I. Konjunktur in Deutschland - Wo stehen wir? - Wie geht s weiter?
MehrPostbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort
Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 19. September 2017, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Befragte Ökonomen senken BIP-Prognose für das Jahr 2017 Die von der KOF im September befragten Konjunkturexperten schätzen
MehrInvestment spezial. November Was sagen Aktien-Indizes aus? Inhalt. Was sagen Aktien-Indizes aus? Marktdaten. Haben Sie es gewusst?
November 2006 Was sagen Aktien-Indizes aus? Inhalt Was sagen Aktien-Indizes aus? Marktdaten Haben Sie es gewusst? Wie funktioniert das CPPI-Modell? Fonds-Einblicke: Perspektive International (Franklin
MehrWelche deutschen Aktien sind unterbewertet?
Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 17.04.2015 (1) Warum der DAX-Aufwärtstrend weitergehen wird (2) DAX-Exportwerte profitieren
MehrMittelfristiger Wirtschafts- und Finanzmarktausblick
Mittelfristiger Wirtschafts- und Finanzmarktausblick R & A Group Research & Asset Management AG Bodmerstrasse CH- Zürich Telefon +-- e-mail info@ragroup.ch www.ragroup.ch Strukturell verhaltenes Wachstum:
MehrI c h vert r a ue a uf Werte! vermögensverwaltung-europa.com [MARKTBERICHT 3. QUARTAL 2015] GLOGGER & PARTNER Vermögensverwaltung GmbH Seite 1
2015 I c h vert r a ue a uf Werte! vermögensverwaltung-europa.com [MARKTBERICHT 3. QUARTAL 2015] GLOGGER & PARTNER Vermögensverwaltung GmbH Seite 1 GLOGGER & PARTNER Vermögensverwaltung GmbH Seite 2 GLOGGER
MehrCredit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2016
Credit Suisse Schweizer Index 3. Quartal 216 YTD 216: 3,22 % 3. Quartal 216: 1,7 % Indexentwicklung weiter positiv mit Höchststand im August 216 Erneute Zunahme in der Allokation Alternativer Anlagen Rückläufige
Mehr6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz
6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen
MehrMSCI-Indexderivate: 1. Einführung weiterer Futures; 2. Anpassung der Preisabstufung in MSCI Emerging Markets Futures
eurex Bekanntmachung MSCI-Indexderivate: 1. Einführung weiterer Futures; 2. Anpassung der Preisabstufung in MSCI Emerging Markets Futures Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Wir behalten die jeweilige Bandbreite für den 3m- Euribor und die EZB-Zielrate bei. Die Geldmarktzinsen dürften
MehrAKTIENMÄRKTE KONSOLIDIEREN SICH, ABER AUSBLICK WEITERHIN POSITIV
MARKTKOMPASS 1. SEPTEMBER 2017 ZUSAMMENFASSUNG Leitartikel Empfehlungen & aktuelle Meldungen Anlageklassen: Aktien & Anleihen Anlageklassen: Währungen & Sonstiges 1 2 3 4 AKTIENMÄRKTE KONSOLIDIEREN SICH,
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Konjunkturelles Momentum stützt derzeit den Euro USD Differenz der Indizes USD Der Euro-Dollar-Kurs
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. Juni 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Hauptszenario Graduelle Fortschritte Langsame Stabilisierung der Euroland-Volkswirtschaften,
MehrQUARTALSBERICHT Q3/2017
QUARTALSBERICHT Q/217 INHALT Krisenfeste Aktienmärkte Schwellenmärkte wirtschaftlich stabil Marktüberblick Q 217 1 2 Stand:.9.217 1 "Die Bundesbank wird sich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass keine
MehrAktuelle Markteinschätzung 14.06.2016
Aktuelle Markteinschätzung 14.06.2016 Aktienmärkte in CHF seit Anlagepolitik Update 2. Quartal 2016 Die Furcht vor einem "Brexit" hat in der letzten Woche an Fahrt aufgenommen und belastet seither die
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil schrumpft USD %-Punkte USD Der Euro-Dollar-Kurs kletterte nach einer kurzen Atempa
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Juli 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Markus Reinwand, CFA HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrInformation. Economic Outlook Frühindikatoren auf einen Blick. Stand: September 2017
Information Economic Outlook Frühindikatoren auf einen Stand: September 17 www.vbw-bayern.de bayme vbm vbw September 17 Inhalt X Inhalt 1 Deutschland... 1 2 Eurozone... 2 3 Weltwirtschaft... 3 Anhang:
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrContracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich und Kennzahlen QIV-2016
Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2016 und Kennzahlen QIV-2016 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Februar 2017 CFin - Research Center for Financial
MehrCharttechnik Update. Frankfurt, Investment Committee der Credit Suisse (Deutschland) AG. Stefan Keitel 14. Januar 2008 Slide 1
Charttechnik Update Frankfurt, 19.06.2008 Investment Committee der Credit Suisse (Deutschland) AG CREDIT SUISSE (DEUTSCHLAND) (Deutschland) AG AG Stefan Keitel 14. Januar 2008 Slide 1 Technische Situation
MehrAktien und Anleihen, Wo es noch Chancen gibt
Anlagestrategie 2018 Aktien und Anleihen, Wo es noch Chancen gibt Petersberger Treffen am 07. Dezember 2017 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Aktiv oder passiv investieren? 275 250 225 StarCapital
MehrCredit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2015
Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2015 2015: 0,95 % 4. Quartal 2015: 2,45 % Zum vierten Mal in Folge eine positive Jahresrendite Immobilien auf historischem Höchststand Schweizer-Franken-Quote
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig
MehrMeritum Capital - Accumulator. Meritum Capital Accumulator. Realer Vermögensaufbau in einem Fonds
Meritum Capital Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Agenda 1 Meritum Capital - Accumulator 2 Wirtschaft im Überblick 3 Bewertungen und Positionierung Agenda 1 Meritum Capital - Accumulator
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Entgegen unseren Erwartungen kam es im vergangenen Quartal zu einer nochmaligen Zinssenkung durch die EZB von
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QIII-2014
STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QIII-2014 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im November 2014 Steinbeis Research Center for
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf
Mehr