Lernenden-Statistik 2017

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1 Lernenden-Statistik 2017 Rund 56% (2016: 55%) der schulaustretenden Jugendlichen im Kanton Solothurn haben eine Lehre in einer beruflichen Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) oder eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) gestartet. Damit liegt dieser Anteil leicht höher als im Vorjahr. Die Lehrstellensituation präsentiert sich Ende 2017 weitgehend stabil. Die Ausbildungsbereitschaft der Lehrbetriebe ist nach wie vor hoch. Das Lehrstellenangebot hat auch dieses Jahr die Nachfrage überstiegen. Damit bleibt der Druck auf die Lehrbetriebe bestehen, ihre Lehrstellen mit geeigneten Personen besetzen zu können. 1. Übersicht Anzahl Lehrv erhältnisse (EFZ, EBA) Abbildung 1: Entwicklung der Lehrverhältnisse in den 2-, 3- und 4-jährigen Grundbildungen von (inkl. Auflösungen) Die meisten Lehrverhältnisse bestehen in folgenden Berufsfeldern: - Wirtschaft und Verwaltung Gesundheit Metall und Maschinen Verkauf Fahrzeuge Verkehr und Logistik Elektrotechnik Gastgewerbe Natur Bau Gebäudetechnik Holz 230 Reg /2017 Seite - 1 von 6

2 2. Situation der EBA-Lehrverhältnisse (Eidgenössisches Berufsattest) Abbildung 2: Entwicklung der EBA-Lehrverhältnisse von (inkl. Auflösungen) Die neuen Lehrverhältnisse in den zweijährigen Grundbildungen bilden einen Anteil von 13.4%. Im schweizweiten Vergleich hat der Kanton Solothurn einen hohen Anteil an EBA-Lehrverhältnissen. Rund ein Drittel der Lernenden hat nach Abschluss der zweijährigen Grundbildung eine Zweitausbildung in einer EFZ-Lehre begonnen. Analog dem Vorjahr wurden die meisten Lehrverhältnisse mit Lehrbeginn 2017 in folgenden EBA-Berufen abgeschlossen: - Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent EBA 54 - Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA 38 - Logistikerin/Logistiker EBA 36 - Haustechnikpraktikerin/Haustechnikpraktiker EBA 19 - Hauswirtschaftspraktikerin/Hauswirtschaftspraktiker EBA 17 - Automobilassistentin/Automobilassistent EBA 14 - Küchenangestellte/Küchenangestellter EBA 12 Reg /2017 Seite - 2 von 6

3 3. Situation der EFZ-Lehrv erhältnisse (Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis) Abbildung 3: Entwicklung der EFZ-Lehrverhältnisse von (inkl. Auflösungen) Die Gesamtzahl Lehrverhältnisse in den drei- und vierjährigen Grundbildungen folgt der demografischen Entwicklung und wird in den nächsten Jahren weiter sinken. Erfreulich ist der Trend zu weniger Lehrvertragsauflösungen. Mit ein Grund dafür dürfte auch sein, dass die Besetzung der Lehrstellen mit geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern zunehmend schwieriger wird. 96 Personen haben im Jahr 2017 eine Zweitausbildung begonnen, nachdem sie zuvor mehrheitlich eine zweijährige Grundbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Damit beträgt der Anteil Zweitausbildungen 4.2% (2016: 5.85%). Die Nachholbildung erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Zurzeit befinden sich 310 Personen (2016: 349) in der Vorbereitung auf das Qualifikationsverfahren im Jahr 2018 bzw Die meisten Abschlüsse werden in folgenden Berufen angestrebt: Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ 93 (96) - Logistikerin/Logistiker EFZ 51 (50) - Anlagenführerin/Anlagenführer EFZ 35 (36) - Kauffrau/Kaufmann EFZ 32 (31) - Detailhandelsfachfrau/-fachmann EFZ 18 (28) - Produktionsmechanikerin/Produktionsmechaniker EFZ 15 (24) - Fachfrau/Fachmann Betreuung EFZ 14 (22) Reg /2017 Seite - 3 von 6

4 4. Lehrvertragsauflösungen 2017 Die Auflösungsrate ist in den letzten drei Jahren stetig gesunken. Im Kalenderjahr 2017 wurden 8.6% (2016: 8.8%) aller EFZ- und EBA-Lehrverhältnisse aufgelöst. Im interkantonalen Vergleich weist der Kanton Solothurn eine unterdurchschnittliche Auflösungsrate auf (siehe Kapitel 4.3, Erhebung des Bundesamtes für Statistik zu Lehrvertragsauflösung, Wiedereinstieg und Zertifikationsstatus). 4.1 Auflösungsgründe Abbildung 4: Auflösungsgründe bei 2-, 3- und 4-jährigen Grundbildungen von Die meisten Vertragsauflösungen sind auch im Jahr 2017 auf ungenügende Leistungen, falsche Berufs- und Lehrstellenwahl sowie Konflikte zwischen den Vertragsparteien zurückzuführen. Damit zeigt sich ein ähnliches Bild wie in den vergangenen Jahren. Auffallend ist der Auflösungsgrund «Pflichtverletzung Lernender» in der EBA-Ausbildung. Ein Schlüssel zur Senkung der Vertragsauflösungen bleibt ein gut geführter Selektionsprozess, in dem alle Parteien (Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrbetrieb, Schule, Beratungsstellen) ihre Aufgabe gewissenhaft wahrnehmen. Nicht alle Lehrvertragsauflösungen sind jedoch problematisch. Bereits ein Wechsel von einer zweijährigen in eine dreijährige Grundbildung oder ein Wechsel des Betriebseigentümers führen zu einer Vertragsauflösung. Problematisch sind jene Auflösungen, die zu einem Ausstieg aus dem Berufsbildungssystems führen. Das Amt für Berufsbildung, (ABMH) setzt mit verschiedenen Massnahmen (Ausbildungsberatung, Lehraufsicht, Case Management Berufsbildung) alles daran, die Anschlüsse möglichst sicherzustellen. Reg /2017 Seite - 4 von 6

5 4.2 Lehrvertragsauflösungen nach Berufsgruppen 2017 Abbildung 6: Vertragsauflösungen (EBA und EFZ) nach Berufsgruppen im Jahr 2017 Die in der Abbildung aufgeführten Berufsfelder verzeichnen eine überdurchschnittlich hohe Auflösungsquote, die über 8.6% liegt. Das ABMH hat auch im letzten Jahr zusammen mit den Bildungspartnern gezielte Qualitätsförderungsmassnahmen in den Berufsfeldern Gastgewerbe, Gebäudetechnik und Schönheit/Sport umgesetzt. Die positive Wirkung lässt sich bereits heute an den tendenziell tieferen Auflösungsquoten ablesen. So senkte sich beispielsweise im Berufsfeld Gastgewerbe mit dem im Jahre 2016 eingeleiteten Pilotprojekt «Qualigastro Solothurn», die Auflösungsquote von 22.1% auf aktuell 16.4%. Diese Qualitätsförderungs-Projekte sind langfristig mit dem Ziel angelegt, die Auflösungsquote auf den Solothurner Durchschnittswert zu senken. 4.3 Erhebung des Bundesamtes für Statistik zu Lehrvertragsauflösung, Wiedereinstieg und Zertifikationsstatus Das Bundesamt für Statistik hat Ende 2017 seine Erhebung über die Lehrvertragsauflösungen veröffentlicht. Zielgruppe sind Lernende, die ihre Ausbildung im Jahr 2012 begonnen haben und über einen Zeitraum von viereinhalb Jahren beobachtet wurden. Anhand der AHV-Nummern der Lernenden sind Verlaufsanalysen auf Individualebene möglich und lassen Rückschlüsse auf die einzelnen Bildungsverläufe zu. Ende 2017 liegen erstmals Zahlen zu den 2-, 3- und 4-jährigen Grundbildungen vor, die im Jahr 2012 begonnen wurden. Die Situation für den Kanton Solothurn präsentiert sich wie folgt: Eintrittskohorde 2012: 1906 Lernende Beobachtungszeitraum: 1. August 2012 bis 31. Dezember 2016 Lehrvertragsauflösungen: 18% (Durchschnitt CH: 21%) Lernende mit Wiedereinstieg: 83% (Durschnitt CH: 78%) Qualifikationsverfahren bestanden: 89% (Durchschnitt CH: 85%) Reg /2017 Seite - 5 von 6

6 In allen Bereichen sind die Resultate des Kantons Solothurn besser ausgefallen als der gesamtschweizerische Durchschnittswert. Damit zeigen die intensiven Anstrengungen, die das ABMH zusammen mit seinen Bildungspartnern in den letzten Jahren unternommen hat, ihre positive Wirkung. Trotzdem bleibt die Senkung der Vertragsauflösungen und die stetige Weiterentwicklung der Ausbildungsqualität ein wichtiges Ziel, das in verbundpartnerschaftlicher Zusammenarbeit weiterverfolgt werden muss. 5. Massnahmen zur Förderung der betrieblichen Ausbildungsqualität und zur Senkung der Lehrvertragsauflösungen Das ABMH plant im Jahr 2018 zusammen mit den Bildungspartnern folgende Massnahmen zur Förderung der betrieblichen Ausbildungsqualität und Senkung der Lehrvertragsauflösungen: Steigerung der Bildungsqualität in den Berufsfeldern Gastgewerbe, Gebäudetechnik, Schönheit/Sport Gezielte Unterstützung der Lehrbetriebe durch Fachleute der Branche und der Lehraufsicht in Fragen zur Ausbildung und Begleitung von Lernenden in schwierigen Situationen. Standortbestimmungen Neulehrbetriebe sowie Lehrbetriebe mit hoher Auflösungsquote bzw. hoher Misserfolgsquote werden gezielt durch die Lehraufsicht beraten und unterstützt. Klasseninformationen Lernende im 1. Lehrjahr werden an den Solothurner Berufsfachschulen über ihre Rechte und Pflichten im Lehrverhältnis informiert. Gleichzeitig soll die Hemmschwelle für eine spätere Kontaktaufnahme mit dem Amt gesenkt werden. Selektionsverfahren Die Wichtigkeit des Selektionsverfahrens wird eingehend in unseren Berufsbildnerkursen behandelt sowie anlässlich von Berufsbildnertagungen und Betriebsbesuchen konkret thematisiert. Beratung der Vertragsparteien Das ABMH (Lehraufsicht, Case Management Berufsbildung, Berufs,- Studien- und Laufbahnberatung) berät Berufsbildner/innen, Lernende und deren gesetzliche Vertretung in Fragen zum Lehrverhältnis und unterstützt die Vertragsparteien in Krisensituationen. Aufsicht über die betriebliche und überbetriebliche Ausbildung Das ABMH überprüft systematisch die Anbieter der betrieblichen Bildung sowie der überbetrieblichen Kurse auf die Einhaltung der rechtlichen Bestimmungen und auf die Qualität der Ausbildung. Berufsbildungsmarketing Der Kanton betreibt ein aktives Berufsbildungsmarketing. Für die Umsetzung der Massnahmen ist der Kantonal-Solothurnische Gewerbeverband mandatiert R. Zimmerli, Leiter Berufslehren Reg /2017 Seite - 6 von 6

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