Der Tagesverlauf des Arbeitseinsatzes am Immenberg
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- Sebastian Amsel
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Der Tagesverlauf des Arbeitseinsatzes am Immenberg Am Dienstag, fuhr unsere Klasse mit den Velos an den Immenberg. Wir alle erwarteten einen sehr spannenden Tag. Als wir bei der Arbeitsstelle ankamen, erwarteten uns die drei ZIVIS schon. Nachdem jeder von uns eine Säge oder eine grosse Schere genommen hatte, zeigten sie uns den Hang, an dem wir arbeiten mussten. In drei Gruppen verteilten wir uns und schnitten etwa 90% aller Haselbäume an diesem Hang. Wenn man einen Baum geschnitten hatte, warf man ihn auf die Strasse. Mit dem Stamm voraus zogen wir die Äste zur grossen Wiese, die ein Stück weiter vorne lag. Weil das sehr viel Zeit brauchte und immer wieder neue Bäume abgeschnitten wurden, nahmen wir vor dem Mittagessen die Blache. Dort konnten wir mehrere Äste aufeinanderstapeln und zu viert ziehen. Nach zwei Durchläufen mit der Blache assen wir schliesslich unser Mittagessen. Über dem Feuer kochten wir Bouillonsuppe mit Buchstaben darin, daneben Würstchen mit Brot, die wir zur Suppe assen und zum Trinken gab es Hexenpunsch. Alle genossen den guten Zmittag. Nach einem kleinen Dessert und einer Pause im Wald, arbeiteten wir noch eine Stunde weiter. Für das Bäumeschleppen nahmen wir nach dem Mittagessen den Lieferwagen. Mit zwei Fuhren waren schliesslich alle Äste am richtigen Ort. Danach war der Tag auch schon zu Ende. Als wir uns verabschiedet hatten, wollten wir zurück zu den Velos gehen. Da merkten wir, dass Remo noch fehlte. Als wir dann wirklich komplett waren, liefen wir zu den Velos und fuhren danach mit den Fahrrädern zurück nach Stettfurt. Es war ein sehr spannender und lustiger Tag. Mirjam
2 Das spannende Arbeiten am Immenberg Als wir im Naturschutzgebiet am Immenberg ankamen, erklärten sie uns den Ablauf des Tages. Danach nahmen wir ein Werkzeug. Als Werkzeug gab es eine Astschere oder einen Fuchsschwanz. Ich nahm einen Fuchsschwanz. Es ging los. Meine Gruppe war zum Sträucher schneiden eingeteilt. Wir schnitten Haselnusssträucher und noch andere Sträucher oder Büsche. Ich schnitt mit Jenny E. und Viola. Mit dem Fuchsschwanz ging es viel schneller und einfacher, als mit der Astschere. Wir mussten ein ganzes Büschel voll Äste schneiden. Es war sehr steil und sehr schwierig zu schneiden. Einmal, als ich einen Strauch geschnitten hatte, fiel er auf Viola. Zum Glück hatte sie keine Verletzungen! Danach nahmen wir die Sträucher und zogen sie zu einem Haufen. Dann riefen wir Joel und sagten, dass wir fertig seien. Anschliessend liefen wir nach vorne zum Mittagessen. Es war sehr gut und alle hatten einen vollen Bauch. Nach der Pause machten wir weiter. Ich musste mit Jenny E. die Äste nach vorne bringen. Irgendwann hatten wir keine Lust mehr und fragten den Leiter Markus, ob wir schneiden durften. Er sagte, dass wir an einen Hang gehen sollen und dort schneiden können. Als ich einen Strauch geschnitten hatte, warf ich ihn runter. Es war ein sehr spannender Tag. ;) Lea ;)
3 Die strenge Arbeit am Immenberg Wir mussten die Äste mit dem Seil oder mit der Hand zur Wiese schleppen. Mit der Zeit wurde es anstrengend. Wir holten uns eine grosse Blache, diese legten wir auf den Boden. Bei der Blache hatten wir vorne ein Spannset befestigt. Dann hatte man viele Äste draufgeworfen. Nach kurzer Zeit war die Blache voller Äste. Wir banden vorne mit dem Spannset die Äste an. Dann zogen vier Kinder am Spannset, doch sie kamen nicht voran, darum half uns Joel der Leiter. Danach gab es Mittagessen. Am Nachmittag nahm Joel das Auto und wir luden die Äste auf das Auto. Später kamen die anderen Kinder und Leiter und halfen uns. Wir warfen die Äste, die auf dem Auto gewesen waren, auf den Stapel. Ramona
4 Kochen lernen, bei Herrn Angst ;-) Nach der Znünipause fragte Herr Angst: Wer will helfen kochen? Es streckten viele Kinder auf. Herr Angst hatte sich dann entschieden und nahm Luca G., Viola und mich. Bevor wir anfingen, mussten wir noch geeignetes Holz suchen. Wir fanden sehr gutes Holz, um das Feuer zu machen. Wir hatten zwei Feuerstellen zum Kochen. Eine Feuerstelle war selber gemacht und die andere hat Herr Angst mitgenommen. Als das Feuer brannte, füllten wir in drei Kochtöpfe Wasser. Wir machten Bouillonsuppe mit Buchstaben, Wienerle mit Brot und Punsch. Ich durfte die Wienerle aufmachen. Als das Wasser kochte, nahmen wir ein bisschen Wasser für den Punsch. Nachdem das Wasser etwas abgekühlt war, hatte Luca G. den Punsch probiert. Viola und ich durften das Brot für die Wienerle schneiden. Als das Wasser für die Bouillon heiss war, wurde die Bouillon ins Wasser geschüttet. Danach kippten wir nach etwa sieben Minuten die Buchstaben in die Bouillon und gaben die Wienerle in das Wasser. Viola und ich durften die Bouillon rühren. Danach kamen die Leute für das Essen. Viola und Herr Angst hatten den Kindern, den Angestellten und Herrn Keller die Bouillon in die Suppenschüssel gefüllt. Die Wienerle hat Herr Angst verteilt. Die Bouillonsuppe und die Wienerle hatten allen sehr gut geschmeckt. ;-) SINA
5 Feines Mittagessen und coole Spiele am Immenberg Wir waren mitten am Äste schneiden, da riefen die Zivildienstler:,,Mittagessen! Wir liessen unsere Werkzeuge liegen und gingen auf die grosse Wiese. Dort hatte eine Gruppe das Mittagessen vorbereitet. Es gab Bouillonsuppe mit Buchstaben, Wienerli mit Brot und Hexenpunch. Kaum war der Hexenpunch fertig, gingen wir unsere Becher holen und stürzten uns auf den Kessel, der Punch darin hatte. Da rief Herr Angst:,,Die Suppe ist fertig! Wir rannten zum Kessel und fassten die Bouillonsuppe. Alle assen die Suppe und dann gingen wir das zweite und das dritte Mal nachschöpfen. Danach gab es Wienerli mit Brot und viel Mayonnaise. Auf der anderen Seite hatte es einen grossen Hügel mit vielen Bäumen, Dort kletterten wir hoch und spielten ein lustiges Spiel. Danach rief Herr Angst:,,Alle runter kommen. Alle rannten den Hügel hinunter. Ein paar Knaben rollten auch den Hügel hinunter. Die Mittagspause machte sehr viel Spass! Danach gingen wir wieder arbeiten. Remo
6 Die starken Zivildienstler Der Zivildienst ist für Leute, die nicht ins Militär wollen und kein Gewehr oder Waffe brauchen möchten. Anstatt ins Militär zu gehen, helfen sie im Wald und tun etwas Gutes für die Natur. Wir hatten drei Zivildienstler, Joel, Markus und Morris. Sie sagten uns, was wir zu tun hatten. Sie hatten Sägen und Astscheren mitgenommen. Markus hatte noch einen Zivildienstjacke angehabt. Sie hatten auch einen Wagen mit einem Ofen darin, sie hatten sicher warm. Joel hatte noch einen Lieferwagen, auf den wir alle Äste werfen konnten. Dann ist er mit dem Lieferwagen gefahren und hat alle Äste auf einen Stapel gestapelt. Die vielen Sträucher Jeanne, Jenny L. und Nadja M. haben sehr viele Sträucher auf eine grosse Beige getan. Es lagen hunderte von Sträuchern in einer Linie. Die Zivildienstler hatten geschnitten und Sträucher geschleppt, das Schneiden war lustiger als das Schleppen, fand ich. Das Schleppen war noch streng, aber Markus und Morris haben uns geholfen, sie waren sehr stark. Jetzt waren alle sehr müde und die Zivildienstler dankten uns, dass wir mitgeholfen hatten. Dylan
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