Preise sind auf den jeweils nächsten Franken gerundet, Prozentangaben auf den jeweils nächsten Prozentpunkt.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Preise sind auf den jeweils nächsten Franken gerundet, Prozentangaben auf den jeweils nächsten Prozentpunkt."

Transkript

1 Der Hotel Price Index Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni 2013

2 Einleitung Der Hotel Price Index (HPI ) von Hotels.com ist eine regelmässig veröffentlichte Studie zur Entwicklung der Hotelpreise in den wichtigsten Reisezielen weltweit. Der HPI basiert auf den via Hotels.com getätigten Buchungen. Die angegebenen Werte sind die von Kunden pro Hotelzimmer und Nacht tatsächlich gezahlten Preise, nicht die ausgewiesenen Zimmerraten. Der nun im zehnten Jahr veröffentlichte HPI ist inzwischen als massgeblicher Bericht zu den weltweit gezahlten Hotelpreisen anerkannt und wird von Medien, Hoteliers, Finanzanalysten, Investoren, Tourismusverbänden und Wissenschaftlern zunehmend als Referenz genutzt. Im HPI werden die weltweit von Hotels.com-Kunden tatsächlich pro Hotelzimmer und Nacht gezahlten Preise erfasst. Grundlage hierfür ist ein gewichteter Durchschnittswert, der auf der Anzahl der gebuchten Zimmer der jeweiligen Märkte basiert, in denen Hotels.com aktiv ist. Aufgrund der internationalen Reichweite von Hotels.com (bezüglich Kunden, Hotels und Destinationen) ist der Hotel Price Index einer der zuverlässigsten Preisindizes überhaupt, da sowohl Hotelketten und unabhängige Hotels, als auch spezielle Übernachtungsmöglichkeiten wie Ferienwohnungen und Bed-and-Breakfast-Angebote berücksichtigt werden. Die vorliegende Ausgabe widmet sich dem ersten Halbjahr 2013 und vergleicht die Ergebnisse mit dem gleichen Zeitraum im Jahr Die Preise stammen aus den Datensätzen von mehr als auf der Website angebotenen Hotels weltweit. Der HPI-Bericht basiert auf zwei Hauptdatenquellen: Im ersten Abschnitt (Kapitel 1) wird der globale Hotel Price Index für das erste Halbjahr 2013 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum vorgestellt. Der Index setzt sich aus allen relevanten Buchungen zusammen, die in diesem Zeitraum auf Hotels.com getätigt wurden. Diese Daten werden dann entsprechend der Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni 2013

3 Grösse des jeweiligen Marktes gewichtet. Durch die Darstellung der Preisentwicklung in Form eines Index kann Hotels.com die Preisveränderungen objektiv und ohne Verzerrungen durch Wechselkursschwankungen wiedergeben. Die Auswertung hat im Jahr 2004 mit einem Indexwert von 100 begonnen und umfasst Buchungen in allen Sterne- Kategorien, von einem bis fünf Sternen. Im zweiten Abschnitt (Kapitel 2 8) sind die Hotelpreise aufgeführt, die von Reisenden aus der Schweiz im ersten Halbjahr 2013 (verglichen mit dem ersten Halbjahr 2012) weltweit gezahlt wurden (pro Zimmer/Nacht). Darin spiegelt sich die Entwicklung der Preise wider, die von Verbrauchern aus der Schweiz tatsächlich gezahlt wurden. Dabei sind auch Veränderungen der Wechselkurse und Hotelpreise berücksichtigt. In Kapitel 4 werden die Daten aufgeführt, die in der Schweiz bei weltweiten Buchungsvorgängen in allen Währungen erhoben wurden. Preise sind auf den jeweils nächsten Franken gerundet, Prozentangaben auf den jeweils nächsten Prozentpunkt. In Kapitel 9 werden die Top- Reiseziele Schweizer Reisender im Ausland und die Top- Reiseziele ausländischer Reisender in der Schweiz dargestellt. Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit weiteren Fakten aus der Reisebranche, die von Hotels.com ermittelt wurden. Der Bericht ist auch in anderen Währungen erhältlich. Bitte setzen Sie sich hierfür mit unserer Pressestelle in Verbindung: press@hotels.co.uk. Folgen Sie uns auf Twitter unter #HotelExperts. Veröffentlicht von Hotels.com im September 2013 Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni 2013

4 Vorwort Mit der Weltwirtschaft erholen sich auch die Hotelpreise. Die Preise, die Reisende im ersten Halbjahr dieses Jahres tatsächlich für ein Hotelzimmer bezahlten, stiegen um zwei Prozent. Obwohl der Anstieg vergleichsweise gering ausfiel, hat sich der Trend langsam steigender Zimmerpreise seit Anfang 2010 fortgesetzt. Unser Hotel Price Index erreichte nun etwa das Niveau von 2006, dem Jahr vor der Finanzkrise. Ob uns nun nach den sieben mageren Jahren, sieben fette Jahre bevorstehen, bleibt abzuwarten. Unsere Studie zeigt allerdings, dass sich die Preise bei einigen Destinationen mit der steigenden Nachfrage nach oben bewegten. Die USA geben die Richtung vor Dank der robuster werdenden US-Wirtschaft haben Nordamerika und die Karibik den globalen Durchschnitt übertroffen. Laut dem US-amerikanischen Statistikamt (US Bureau of Economic Analysis) wuchs die Reiseund Tourismusbranche innerhalb der ersten drei Monate dieses Jahres um 6,8 Prozent und damit mehr als doppelt so stark wie das BIP der USA. Eine höhere internationale Nachfrage führte zu stärkeren Auslastungsraten in Nordamerika sowie zu einem Preisanstieg von durchschnittlich drei Prozent. Das zeigt, dass die Preise in der Region nach wie vor steigen, wenn auch etwas langsamer als 2012, als das Wachstum noch fünf Prozent betrug. Die Karibikregion profitierte von einem Anstieg an Besuchern aus den USA und gewann so in den ersten sechs Monaten dieses Jahres fünf Prozent hinzu. Beflügelt von einem Besucheranstieg von 5,4 Prozent im vergangenen Jahr und der höchsten Anzahl an Übernachtungsgästen innerhalb der vergangenen fünf Jahre (laut Caribbean Tourism Organisation), blicken die Hoteliers der Region optimistisch in die Zukunft. Während der Pazifikraum im ersten Halbjahr 2012 noch eine der höchsten Steigerungsraten der Zimmerpreise verzeichnete (sechs Prozent), verlangsamte sich dieses Wachstum auf nun ein Prozent. Grund dafür war der wirtschaftliche Niedergang der Bergbauindustrie Australiens, was zu einer geringeren Anzahl von Geschäftsreisenden Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni 2013

5 führte. Europa und der Mittlere Osten lagen mit einem durchschnittlichen Wachstum von einem Prozent ebenfalls unter dem weltweiten Durchschnitt. Das entspricht zwar nur einem kleinen Anstieg, ist aber dennoch ein Schritt in die richtige Richtung, nachdem die Zimmerpreise im Gesamtjahr 2012 leicht zurückgingen. Asien erlebte seinen ersten Preisabfall seit 2011 und verbuchte einen Rückgang von zwei Prozent. Damit war dieser Markt weltweit der einzige mit geringeren Zimmerpreisen als noch im Vorjahr. Ein Grund dafür war, laut Chinas Tourismusbehörde, der Rückgang von Touristen, die in die Volksrepublik reisten. Während China als Quellmarkt boomt, beeinträchtigten einerseits das schleppende Wirtschaftswachstum und andererseits die Aufwertung des Yuan den Incoming-Tourismus. Die Berichterstattung über die Luftverschmutzung in Peking hat laut der Pekinger Tourismus-Kommission (Beijing Commission of Tourism Development) ebenfalls dazu beigetragen, dass im ersten Halbjahr ,3 Prozent weniger Reisende die chinesische Hauptstadt besuchten. Darüber hinaus wurde ein leichter Rückgang von Japan-Reisenden verzeichnet. Europa stabilisierte sich Ohne jeden Zweifel wurden die europäischen Hotelpreise seit dem Beginn der Wirtschaftskrise 2008/2009 am meisten in Mitleidenschaft gezogen. Die Tatsache, dass die Eurozone in den erten beiden Quartalen in 2013 ein Wachstum erlebte bestötigt, dass die Wirtschaftskrise abebbt, obgleich sie noch nicht vorbei ist. Während dieses Jahr ein Wachstum der Zimmerpreise prognostiziert wir, ist zu erwarten, dass dieses bescheiden ausfällt und hauptsächlich von Reisenden aus Grossbritannien, Deutschland sowie Russland angetrieben wird. Allerdings haben sich in vielen der Reiseziele, die am meisten unter dem wirtschaftlichen Abschwung litten, die Zimmerpreise wieder stabilisiert. Einige davon konnten zudem einen gesunden Preisanstieg verzeichnen. Island war das stärkste europäische Land und hat sich nach der Rezession damit deutlich zurückgemeldet. Laut dem Isländischen Fremdenverkehrsamt brachen die Touristen-Zahlen in den ersten beiden Monaten des Jahres alle Rekorde, was zum Teil auf das starke Interesse an den Nordlichtern zurückzuführen ist. Auch aus Griechenland gibt es einen Besucheranstieg zu vermelden. Die Passagierzahlen und Umsätze an internationalen Flughäfen stiegen nach Angaben der Griechischen Luftfahrtbehörde während des ersten Halbjahres 2013 um zehn Prozent an. Dennoch boten die Hoteliers mit ihren Zimmerpreisen nach wie vor ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ägypten im Aufschwung Auch in Ägypten ist das Reisejahr sehr gut gestartet. Das Ägyptische Ministerium für Tourismus berichtete von einem Anstieg der Besucherzahlen um 9,6 Prozent im ersten Halbjahr 2013, was Ägypten dabei half, viele der Besucher zurückgewinnen, die zuletzt aufgrund der Unruhen ausblieben. Mit den steigenden Besucherzahlen gingen auch Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni 2013

6 die Preise in Destinationen am Roten Meer, wie Scharm El-Scheich, nach oben. Dennoch: Die Ausgaben für Reisen blieben hinter den Erwartungen zurück. Hinzu kommen die erneuten Unruhen, aufgrund derer es schwer vorherzusagen ist, ob sich das Land weiter erholen kann. Auf dem Weg nach Rio Mit der Fussball- Weltmeisterschaft 2014 und den Olympischen Spielen im Jahr 2016 steht Brasilien ebenfalls im weltweiten Rampenlicht. Trotz einiger Bedenken, ob die brasilianischen Stadien sowie die Infrastruktur dafür bereit sind, und der Tatsache, dass es an Hotelzimmern mangelt, verlief das Warm-up, der FIFA Confederations Cup im Juni dieses Jahres, reibungslos. Einmal ganz abgesehen von den Protesten und Demonstrationen im Land. Diese Debatten werden bestehen bleiben, auch wenn die Regierung Brasiliens standhaft behauptet, für das Jahr 2014 ausreichend vorbereitet zu sein. Die Abwertung des Real gegenüber anderen wichtigen Währungen führte dazu, dass die Zimmerpreise für viele Auslands- Reisende erschwinglicher wurden. In Kombination mit der Anziehungskraft des Confederation Cups erwirtschaftete Brasiliens Tourismusbranche in der ersten Hälfte des Jahres Rekordeinnahmen. Laut brasilianischem Fremdenverkehrsamt stiegen diese um 9,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Um der zu erwartenden steigenden Anzahl an Reisenden im kommenden Jahr gerecht zu werden, werden momentan zahlreiche neue Hotels gebaut. Bis Ende 2013 eröffnen laut dem Lodging Econometrics Report fast 60 zusätzliche Häuser mit annähernd Zimmern. Weitere 108 Hotels mit knapp Zimmern sind für das nächste Jahr geplant. Abseits der anstehenden Sportevents trägt die erhöhte Zimmeranzahl absehbar dazu bei, den traditionell teuren Hotelpreisen in Rio de Janeiro entgegen zu wirken. China wird flügge Auch der rasche Anstieg chinesischer Reisender beeinflusst die Hotelpreise. Die Chinesen haben nun die Deutschen offiziell als Reiseweltmeister abgelöst. Laut einem Bericht der China Tourism Academy unternahmen die Chinesen im vergangenen Jahr schätzungsweise 83 Millionen Auslandsreisen. Gemäss der Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen (UNWTO) gaben Reisende aus China im Jahr Mrd. US-Dollar für internationale Reisen aus. Dies entspricht einer Steigerung von 40 Prozent gegenüber dem Jahr Trotzdem sich die chinesische Wirtschaft nach Jahrzehnten rapiden Wachstums in der ersten Hälfte dieses Jahres etwas verlangsamte, dämpfte dies die Dynamik im Reisemarkt nicht. Die Sehnsucht nach internationalen Reisen bleibt bestehen. Vor allem jüngere Chinesen mit der entsprechenden Kaufkraft verspüren Lust, ins Ausland zu reisen. Ein Grossteil der Reisenden aus China bevorzugt heute jedoch Einzel- statt Gruppenreisen. Das Potenzial dieses Marktes haben auch Hoteliers bereits erkannt und passen ihre Leistungen dementsprechend an. Mehr Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni 2013

7 Informationen zu diesem Thema finden Sie am Ende des Berichtes. Die UNWTO sagt der gesamten Tourismusbranche im Jahr 2013 Wachstum voraus. Insbesondere in Asien bieten neue Fluggesellschaften zusätzliche Strecken an. Zudem befinden sich neue Hotels im Bau und Bestandsimmobilien in Sanierung. Die Tourismus- Industrie ist eine der aufregendsten und wettbewerbsfähigsten Branchen und wird niemals still stehen. Wir hoffen, Sie finden die neueste Ausgabe unseres Berichts nützlich und informativ. David Roche President Hotels.com Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni 2013

8 Inhaltsverzeichnis Einleitung Vorwort 1. Globale Preisentwicklung 2. Preisentwicklung in Städtereisezielen weltweit Grafik: Globale Preisentwicklung im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem ersten Halbjahr Preisentwicklung nach Ländern Grafik: Globale Preisentwicklung im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem ersten Halbjahr Schwerpunkt Schweiz Grafik: Preisentwicklung in der Schweiz im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem ersten Halbjahr Ausgaben im In- und Ausland 6. Die attraktivsten Reiseziele für 175 Franken pro Nacht 7. Durchschnittliche Zimmerpreise nach Sterne-Kategorien 8. Bezahlbarer Luxus 9. Reisegewohnheiten Top Auslandsreiseziele für Schweizer Reisende Top Reiseziele ausländischer Reisender in der Schweiz 10. Bunte Reisewelt Chinese International Travel Monitor Club Sandwich Index Russland geniesst fünf Wochen mehr Urlaub als Mexiko Hotels.com - Highlights im ersten Halbjahr 2013 Über Hotels.com Weitere Informationen Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni 2013

9 1 Globale Preisentwicklung Im ersten Halbjahr 2013 stieg der durchschnittliche Preis für ein Hotelzimmer weltweit um zwei Prozent (gegenüber dem Vorjahreszeitraum). Damit lag der Hotel Price Index bei 111 Punkten, nur elf Punkte über seinem Ausgangswert im Jahr Dennoch ist der HPI acht Punkte von seinem Höchststand entfernt (der im ersten Halbjahr 2007 verzeichnet wurde) und bleibt etwas hinter dem Niveau vom ersten Halbjahr 2006 zurück. Im vierten Jahr in Folge legte der HPI im ersten Halbjahr zu, während sich die Wachstumsrate gegenüber der im ersten Halbjahr 2012 erzielten Steigerung von vier Prozent halbierte. Die Preise zogen im Jahresverlauf in beinahe allen Regionen an. Davon ausgenommen war lediglich Asien, wo der HPI zum ersten Mal seit zwei Jahren nachgab. Lateinamerika konnte das beste Ergebnis seit mehr als zwei Jahren erzielen, und auch die Karibik setzte ihre starke Entwicklung fort. Dagegen war im Pazifikraum sowie in Europa und im Nahen Osten ein schwächeres Preiswachstum zu verzeichnen. Nachfolgend werden die Ursachen für diese Entwicklung und deren Einfluss auf die Hotelpreise in den einzelnen Städten und Ländern eingehender analysiert. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

10 Grafik 1 Weltweite Entwicklung des HPI in Halbjahresschritten zwischen dem 1. HJ 2004 und dem 1. HJ H H H H H H H H H H H H H H H H H H H1 2004

11 Javier Escobedo Vice President Hotels.com Lateinamerika Die Veränderungen der Hotelpreise in Lateinamerika wurde durch mehrere Faktoren beeinflusst, einige davon waren interner Natur und standen im Zusammenhang mit der makroökonomischen Situation in der gesamten Region, während andere externe Faktoren mit der Position dieser Region im weltweiten Kontext zusammenhingen. Brasilien, eines der Schwergewichte der Region, hat ein sehr schwieriges erstes Halbjahr 2013 erlebt. Vor einem Jahr war der Real stark und die Wechselkurse hoch. Doch seit Anfang 2013 hat die Währung an Wert verloren, was sich direkt auf die Auslandsausgaben der Brasilianer ausgewirkt hat. Daheim beeinflusste indes die Inflation den inländischen Reisemarkt. Besucher von ausserhalb Brasiliens bezahlten im Durchschnitt jedoch weniger, da der Wechselkurs zu ihren Gunsten stand. Viele Märkte dieser Region haben ein stetiges Wachstum im Sinne von inländischer Entwicklung und Infrastruktur erlebt, was sich positiv auf den lokalen Tourismus ausgewirkt hat. Zum Beispiel Kolumbien, als eines der stärksten Länder in der Region. Die meisten der Business- Reiseziele der Region, wie Buenos Aires und Bogota, erfuhren einen Rückgang bei den tatsächlich gezahlten Preisen als Folge eines gewachsenen Angebots an Unterkünften in diesen Märkten. Geschäftsreisende haben die Entwicklung des lokalen Angebots ausgelöst und vergrössert, neue Hotels und andere Unterkunftsformen haben geöffnet und durch die Konkurrenz von unabhängigen Hotels und Hotelketten eine positive Preisdynamik in diesem Zielmarkt geschaffen. Während die US-Ökonomie stärker wächst, beobachten wir auch deren Einfluss auf Lateinamerika. Die Vereinigten Staaten sind ein wichtiger Geschäftspartner für viele Länder der Region, so wie viele der internationalen Top-Destinationen es für die Lateinamerikaner sind, die ihren Urlaub im Ausland verbringen. Europa und der Mittlere Osten hatten am wenigsten Zuwachs unter allen von Lateinamerikanern gewählten Reisezielen, blieben aber dennoch eine attraktive Option für Reisende aus dieser Region. Viele beliebte Reiseziele in Europa Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

12 Grafik 2 Entwicklung des HPI in Lateinamerika und der Karibik in Halbjahresschritten zwischen dem 1. HJ 2004 und dem 1. HJ Lateinamerika Karibik H H H H H verzeichneten ein negatives Wachstum im Vergleich zum Vorjahr und gingen in eine entgegengesetzte Richtung im Vergleich zum Wachstum dieser Region Stärkster Anstieg des HPI in Lateinamerika Der HPI in Lateinamerika konnte sich im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um sieben Prozent verbessern. Damit verbuchte Lateinamerika das beste Ergebnis seit der zweiten Jahreshälfte 2010 und den höchsten Anstieg von allen Regionen, die abgeschlagen zurückblieben. H H H H H H H H Der HPI für Lateinamerika kletterte in den ersten sechs Monaten des Jahres auf 126 Indexpunkte und wurde nur noch von der Karibik übertroffen, die in den letzten Jahren ebenfalls einen kontinuierlichen Anstieg registrierte. Im ersten Halbjahr 2007 erzielte der HPI in Lateinamerika seinen Höchststand und lag bei 129 Punkten. Es fehlt also nicht mehr viel, um diese Marke erneut zu erreichen oder zu überholen. H H H H H H Solides Wachstum in der Karibik In der Karibik entwickelte sich der HPI nach wie vor positiv. Im ersten Halbjahr 2013 konnte er sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um fünf Prozent verbessern und verbuchte damit den zweitgrössten regionalen Zuwachs. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2013 stieg der HPI in der Karibik auf 133 Indexpunkte, womit er sein Allzeithoch von 136 Punkten (1.HJ 2007) um nur drei Punkte verfehlte. Hier könnte also in absehbarer Zeit ein neuer Rekord anstehen. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

13 Neha Parikh Vice President Hotels.com Nordamerika Mark Twain sagte einmal: In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume. Dank technischer Innovationen sind Reisen (welche ein direkter Weg zum Erkunden, Träumen und Entdecken sind) für jedermann zugänglich geworden, nicht nur hinsichtlich des Budgets, sondern auch von der Art und Weise her sie zu buchen, wo man wohnt und was man tut wenn man am Reiseziel ankommt. Ob es sich um den Besuch der üppigen Weinberge von Kapstadt, der antiken Tempeln von Chiang Mai, oder einen atemberaubenden Sonnenuntergang in Santa Fe handelt (für Reisende aus den USA sind alle diese Orte dieses Jahr ein wenig erschwinglicher geworden), wenn man einmal einen Vorgeschmack auf alle die unglaublichen Orte bekommen hat, die es auf der Welt zu erkunden gibt, fällt es schwer, sich ein Leben ohne Reisen vorzustellen. In den USA hat der prognostizierte Anstieg der eingehenden internationalen Reisenden i Hotelneueröffnungen wie auch Hotelexpansion angeregt. Mehr als 600 Hotels öffnen im Jahr 2013, gemäss STR Analytics. Experten sagen, das Hotelangebot wird auch in den kommenden Jahren weiter wachsen. Sie halten den Zustrom von internationalen Besuchern, vor allem aus China, für stabil. ii Und auch Kanada ist keine Ausnahme. Dank 3,8 Prozent mehr Reisender aus den USA und Kanada iii, und in Verbindung mit Tourismuszuwachs aus anderen Ländern, gab es dort einen kontinuierlichen Zuwachs neuer Hotels im vergangenen Jahr. Reisende hatten die Wahl von Boutiquehotels rund um den Niagara See bis hin zu 4-Sterne Luxus in Vancouver. Die Vielfalt der Hotelauswahl quer durch die kanadischen Provinzen wird jedermanns Vorstellungen von einem Wochenendtrip befriedigen. Hotels wachsen nicht nur, sie werden auch smarter. Sie gehen mit extra Annehmlichkeiten im Bereich Technologieausstattung und innovativen Bonusprogrammen in den Sozialen Netzwerken auf Zielgruppen wie die Generation Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

14 Grafik 3 Entwicklung des HPI in Nordamerika in Halbjahresschritten zwischen dem 1. HJ 2004 und dem 1. HJ Nordamerika H H H H H H H H H H H H H H H H H H H Y und auf Geschäftsreisende ein. Heute gibt es einen neuen Typ des mobilen Reisenden, der nicht nur durch seine sozialen Netzwere stärker persönlich vernetzt ist, sondern auch durch die Auswahl an Unterkünften, Exkursionen und die Fülle an Möglichkeiten, Erfahrungen mit Freunden auszutauschen. Betrachten Sie den Hotel Price Index als einen Führer zum Erkunden, Träumen und Entdecken, und als Hilfe, luxuriöse und dennoch günstige Lokalitäten und die Wunder vor ihrer eigenen Haustüre zu finden. Gedämpftes Wachstum in Nordamerika Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der HPI in Nordamerika im ersten Halbjahr 2013 um drei Prozent zu. Nach dem Preissprung von fünf Prozent im Jahr 2011 und in der ersten Jahreshälfte 2012, erfuhr die Wachstumsrate des nordamerikanischen HPI einen Dämpfer. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres kletterte der HPI in Nordamerika auf 112 Indexpunkte. Auch wenn dies den höchsten Indexwert seit der zweiten Jahreshälfte 2008 darstellt, blieb der Spitzenstand von 119 Punkten (im ersten Halbjahr 2007) unerreicht. Der Index holt jedoch allmählich auf. Diesen Wert konnte der HPI in Nordamerika seit dem ersten Halbjahr 2006 nicht mehr vorweisen. i ii iii may-2013 Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

15 Matthew Walls Vice President Hotels.com EMEA Hotelpreise in Europa und dem Nahen Osten spiegelten auch weiterhin die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sehr genau wider, wobei die erste Hälfte des Jahres 2013 eine leichte Verbesserung im Vergleich zu 2012 zeigt. Gleichwohl blieben die durchschnittlichen Preise für Reisende mit einem lediglich 1-prozentigen Anstieg des HPI im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in der Region immer noch niedriger als vor sieben Jahren, im Jahr In 2012 beobachteten wir, dass die Hotelpreise in Südeuropa den deutlichen wirtschaftlichen Abschwung reflektierten. Doch bei vielen der von der Krise am meisten betroffenen Regionen gab es eine spürbare Erholung in der ersten Hälfte des Jahres Reiseziele in den stärkeren, nordeuropäischen Volkswirtschaften zeigen wesentlich stabilere Verhaltensmuster. Die Londoner Hotelpreise waren 2012 relativ unbeständig. Während die Olympischen Spiele ein durschlagender Erfolg waren, scheiterten viele Hoteliers daran, auf die erhebliche Verschiebung der Nachfrage in geeigneter Weise zu reagieren. Die Preise wurden ursprünglich relativ hoch veranschlagt, doch nachdem grössere Unterkunftangebote des Organisationskomitees freigegeben wurden, gab es einen Last-Minute Ansturm, von dem vor allem inländische Konsumenten profitierten. Die britische Hauptstadt hat beispiellose weltweite Medienberichterstattung erhalten sowie einen erweiterten und stark verbesserten Hotelbestand. Die Preise haben sich inzwischen stabilisiert, wobei die Raten in Grossbritannien und in London zur selben Zeit einen Anstieg zeigen, als im vergangenen Jahr als die Auslastung stieg. Die europäischen Kunden haben ihre Reisegewohnheiten in den letzten Jahren hauptsächlich auf Grund der schwächeren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stark verändert. Es gab hierbei einen signifikanten Anstieg der Inlands-, und Kurzreisen auf Kosten der Langstrecken- Destinationen. Doch mit dem Wertverlust von mehreren wichtigen Währungen wie dem japanischen Yen, der Indischen Rupie und dem brasilianischen Real, könnten niedrigere Preise in diesen Märkten dabei helfen, Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

16 Grafik 4 Entwicklung des HPI in Europa und im Nahen Osten in Halbjahresschritten zwischen dem 1. HJ 2004 und dem 1. HJ Europa und Naher Osten H H H H H H H H H H H H H H H H H H H den Fernreisedrang wieder zu stimulieren. Im Mittleren Osten blieb Dubai das Kraftzentrum der Region mit einer Rekordzahl an Touristen in den ersten sechs Monaten des Jahres, gemäss des Ministeriums für Tourismus und Wirtschaft. Dubai ist auf bestem Weg, seine Tourismusvision für 2020 zu erreichen, worin die Stadt plant, seine jährlichen Besucherzahlen von 10 Millionen in 2012 auf 20 Millionen in 2020 zu verdoppeln. Leichter Zuwachs in Europa und im Nahen Osten Der HPI in Europa und im Nahen Osten stieg im ersten Halbjahr 2012 um ein Prozent (verglichen mit dem ersten Halbjahr 2012). Dies entspricht der Wachstumsrate im Pazifikraum. Damit bleiben die beiden Regionen hinter dem globalen Preisindex zurück. Nach diesem leichten Anstieg wies der HPI in Europa und im Nahen Osten für das erste Halbjahr 2013 einen Indexwert von 104 Punkten aus und bildet damit das Schlusslicht. Der Index lag lediglich vier Punkte über seinem Ausgangswert im Jahr 2004 und nach wie vor weit unter seinem Niveau von In vielen Teilen Europas wirkte sich die angeschlagene Wirtschaftskraft einiger Eurozonenländer weiterhin auf die Hotelpreise aus. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

17 Johan Svanström Vice President Hotels.com Asien-Pazifik Während der Rest der Welt seinen stetigen Weg der Besserung fortsetzte, waren die Ergebnisse in der Region Asien-Pazifik gemischt. Nach einer Phase der raschen Expansion in der Hotellerie, stockte das Wachstum der Zimmerpreise, teils wegen der Wirtschaftsabkühlung der zuvor boomenden Volkswirtschaften der Region (China, Indien und Australien) und wegen der Instabilität einiger Währungen wie dem japanischen Yen und der Indischen Rupie. Trotz dieser bescheidenen Ergebnisse hinsichtlich der Hotelpreise bleiben die Aussichten positiv, da sich die Hoteliers darauf konzentrieren, Vorteile aus den florierenden ausgehenden Märkten der Region zu ziehen. Die UNWTO berichtet, dass China in Sachen internationale Reisen inzwischen der Biggest Spender weltweit ist, angetrieben von einer ständig wachsenden Mittelklasse, erleichterter Visabestimmungen und verbesserter Infrastruktur. Das Wachstum der Low-Cost- Airlines, vor allem auch in Nord-Ost-Asien, trieb weiterhin nationale und internationale Reisen an. In der ersten Hälfte des Jahres 2013 erlebte Asien einen Rückgang von zwei Prozent bei den durchschnittlichen Zimmerpreisen. Das gedämpfte Wachstum einiger dominanter Volkswirtschaften Asiens trug hierzu bei, wenn auch bestimmte Länder mit ganz spezifischen Herausforderungen konfrontiert waren. Der rasch nachlassende Yen in Japan, einem von Asiens grössten ausgehenden Reisemärkten i, bedeutete, dass die internationale Nachfrage nach Reisen langsam weniger wurde, worunter vor allem das riesige Outbound-Segment nach Südkorea litt, wo die Hotelpreise deutlich sanken. Die Kehrseite der schwachen Währung war jedoch eine gute Nachricht für den Inbound- Tourismus-Markt des Landes. Hotelpreise wurden für die meisten eingehenden Besucher erschwinglicher und stärkten die Attraktivität japanischer Reiseziele. In Indien, Asiens grösstem Verbrauchermarkt ii, hatte die Verschlechterung der Rupie auf Rekordtief einen grossen Einfluss auf die Ermessensausgaben, vor allem Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

18 Grafik 5 Entwicklung des HPI in Asien und im Pazifikraum in Halbjahresschritten zwischen dem 1. HJ 2004 und dem 1. HJ 2013 Pazifikraum Asien H H H H H H H H H H H H H H H H H H H hinsichtlich von Überseereisen. Der Einreiseverkehr des Landes wurde durch negative Schlagzeilen Anfang des Jahres und die sich daraus ergebende globale Medienaufmerksamkeit ebenfalls stark beeinträchtigt. Nach einer durchschnittlichen, jährlichen Wachstumsrate von 8% zwischen 2010 und 2012, verlangsamte sich der Preisanstieg im Pazifik dramatisch, wobei die Region einen bescheidenen 1% Anstieg in der ersten Hälfte des Jahres 2013 erlebte. Das Ergebnis ist nicht überraschend in Anbetracht der Verschärfungen im Bergbaubereich und den politischen Unsicherheiten in Australien, der grössten Volkswirtschaft der Region. Der jüngste Rückgang des australischen Dollar gegenüber dem US-Dollar wird in der zweiten Hälfte des Jahrs vermutlich die Nachfrage und Preise beeinflussen und womöglich das lokale und eingehende Geschäft stärken. Abschwung im Pazifikraum Mit einem Zuwachs von lediglich einem Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbuchte der pazifische Raum im ersten Halbjahr 2013 die niedrigste HPI-Wachstumsrate seit Das Wachstum in dieser Region entspricht damit der Entwicklung in Europa und dem Nahen Osten. Der HPI im Pazifikraum stieg in den ersten sechs Monaten des Jahres auf 120 Indexpunkte und landete auf dem dritten Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

19 Platz hinter der Karibik und Lateinamerika. Der Index lag somit acht Punkte unter seinem Höchststand von 128 Indexpunkten (zweites Halbjahr 2007) und konnte auch sein Niveau vom zweiten Halbjahr in 2006 nicht erreichen. Nur Asien verzeichnet Preiseinbrüche Die Hotelpreise in Asien haben in den ersten sechs Monaten des Jahres um zwei Prozent nachgegeben (verglichen mit dem ersten Halbjahr 2012) und war damit die einzige Region mit Preisrückängen. Der HPI in Asien stand im ersten Halbjahr 2013 bei 105 Indexpunkten, womit die Region nur knapp besser abschneidet als Europa und der Nahe Osten. Damit ist der Index am weitesten von seinem Höchstwert entfernt (137 Punkte im ersten Halbjahr 2007) und hinkt nach wie vor seinem Niveau von 2005 hinterher. Gleichwohl konnten einzelne Städte in der Region gute Ergebnisse vorweisen. I ITB World Travel Trends Report 2011/2012: itb-kongress.de/media/itbk_media/itbk_pdf/wttr_ Report_komplett_web.pdf ii Euromonitor International, 25. Juni 2013: blog.euromonitor.com/2013/06/top-five-consumer- markets-in-asia-pacific-mounting-inflation-and-falling- currencies-to-impact-consum.html Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

20 Grafik 6 Entwicklung des regionalen HPI in Halbjahresschritten zwischen dem 1. HJ 2004 und dem 1. HJ 2013 Lateinamerika Pazifikraum Karibik Asien Nordamerika Europa und Naher Osten H H H H H H H H H H H H H H H H H H H Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

21 2 Preisentwicklung in Städtedestinationen weltweit In den folgenden Kapiteln werden die Preise analysiert, die im ersten Halbjahr 2013 von Reisenden aus der Schweiz in Schweizer Franken (CHF) gezahlt wurden. Diese werden dann mit den gezahlten Preisen im ersten Halbjahr 2012 verglichen. Eine Ausnahme bildet Kapitel 4, das die Preise darstellt, die in der Schweiz von Reisenden aus der ganzen Welt gezahlt wurden. In mehr als der Hälfte aller im HPI analysierten Städteziele zahlten Schweizer Reisende während des Untersuchungszeitraums mehr als im Jahr zuvor. Von den 82 im HPI erfassten Zielen wurde in 42 mehr, in zwei der gleiche Preis und in 38 weiteren Städten weniger als im ersten Halbjahr 2012 gezahlt. Europäische Hotelpreise stabilisieren sich In allen drei im HPI analysierten Inlandsreisezielen zahlten Schweizer mehr als im Jahr zuvor. In Zürich wurden mit 182 Franken sieben Prozent mehr, in Genf sechs Prozent mehr (235 Franken) und in Bern ein Prozent mehr (184 Franken) als in den ersten sechs Monaten 2012 bezahlt. Detailliertere Daten und Informationen zur Schweiz können in Kapitel vier nachgelesen werden. Die wirtschaftliche Lage in der Eurozone blieb nahezu unverändert. Dennoch zeigte sich in einigen Städtereisezielen die besonders von der Wirtschaftskrise betroffen waren wieder eine Erholung. Den stärksten Anstieg verzeichnete Reykjavik, mit einem Anstieg von 27 Prozent auf 185 Franken. Auch Athen konnte ein Plus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen, das Preisniveau stieg hier auf 120 Franken im Durchschnitt. Malaga lag auf dem gleichen Niveau, nach einem 13 prozentigen Anstieg, während in Dublin (122 Franken) und Lissabon (125 Franken) Erhöhungen von fünf, beziehungsweise vier Prozent verzeichnet wurden. Im Rest Spaniens zeigte sich ein eher gemischtes Bild. Ibiza musste den stärksten Preisrückgang Europas, um 17 Prozent auf 150 Franken, hinnehmen, Madrider Hotelpreise sanken um vier Prozent auf durchschnittliche 127 Franken, in Barcelona sank das Preislevel moderat, um ein Prozent auf 154 Franken. Palma de Mallorca hingegen verzeichnete einen moderaten Anstieg von zwei Prozent auf 122 Franken. Auch in Frankreich war die Entwicklung unterschiedlich. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

22 Während in zwei beliebten Mittelmeerreisezielen das Preisniveau anstieg, in Cannes um sieben Prozent auf 213 Franken pro Zimmer und Nacht sowie in Nizza um sechs Prozent auf 190 Franken, erlebte Paris Preisreduktionen um fünf Prozent auf 184 Franken. Ein ähnliches Bild in Deutschland, in München (169 Franken) und Berlin (113 Franken) stiegen die Preise um acht beziehungsweise moderate zwei Prozent an, während Frankfurt (127 Franken) und Hamburg (141 Franken) Preisrückgänge um sieben und ein Prozent erfuhren. In italienischen Reisezielen zahlten Schweizer Hotelgäste allgemein weniger als im Vorjahr, mit sinkenden Ausgaben in Venedig und Florenz um jeweils vier Prozent auf 203 Franken beziehungsweise 168 Franken. Auch Mailand (152 Franken) und Rom (167 Franken) verzeichneten leichte Preisrückgänge, um zwei beziehungsweise ein Prozent. London, das beliebteste Reiseziel Schweizer Städtereisender im ersten Halbjahr 2013, konnte das Preisniveau im Post-Olympiajahr um 7 Prozent auf 211 Franken anheben, während Edinburgh zur gleichen Zeit eine Dubai Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

23 Preisreduktion von zwei Prozent auf 164 Franken erlebte. Moskau war für Schweizer Reisende die teuerste europäische Destination und belegte mit einem durchschnittlichen Übernachtungspreis von 236 Franken, drei Prozent mehr als im Vorjahr, die fünfte Position im weltweiten Ranking. Anstieg in den USA, Rückgang in Kanada Die Belegungsrate in Hotels in den USA, vor allem in den Grossstädten, stieg in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres an. Dies spiegelt sich auch in Preisanstiegen in neun der 14 im HPI analysierten US-Städte für Schweizer Reisende wider. Den deutlichsten Preisanstieg von 16 Prozent auf 195 Franken im Durchschnitt, mussten Reisende nach Honolulu hinnehmen, gefolgt von Washington DC, um 14 Prozent auf 206 Franken und San Francisco um 12 Prozent auf 199 Franken. Hotelzimmer in New York, den beliebtesten US-Ziel von Schweizer Reisenden, wurden im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent teurer und lagen mit einem durchschnittlichen Übernachtungspreis von 262 Franken auf Platz zwei des weltweiten Preisrankings. Auf der anderen Seite registrierte Boston einen Preisrückgang von 6 Prozent auf 227 Franken, gleichfalls zeigten weitere begehrte Urlaubsdestinationen Preisreduktionen, wie in Key West mit minus vier Prozent auf 238 Franken, Orlando mit minus drei Prozent auf 114 Franken und Las Vegas mit minus zwei Prozent auf 132 Franken. In Kanada zeigte sich ein anderes Bild als in den USA, mit sinkenden Hotelpreisen in Montreal und Toronto um jeweils sechs Prozent auf 144 Franken sowie in Vancouver um ein Prozent auf 161 Franken. Gewinner und Verlierer in Asien Diese Region profitierte wie keine andere von der steigenden Anzahl chinesischer Touristen. Gleichzeitig wurde die Nachfrage von dem höheren Angebot an Billigfluggesellschaften und Flugrouten angekurbelt. Andererseits beeinflusste der Fall des japanischen Yen und der indischen Rupie den internationalen Tourismus aus Japan und Indien negativ, hatte gleichzeitig aber einen positiven Effekt auf den Inlandstourismus. Asien bot Schweizer Reisenden dennoch die günstigsten Reiseziele und belegte die letzten vier Positionen im internationalen Preisranking. In den meisten Hauptreisezielen der Region allerdings, mussten Schweizer Reisende tiefer in die Tasche greifen. Hoteliers in Kuala Lumpur hoben das Preisniveau um 19 Prozent auf 124 Franken an, in Mumbai stiegen die Preise um 15 Prozent auf 150 Franken, in Peking um sieben Prozent auf 115 Franken, in Singapur um sechs Prozent auf 224 Franken und in Bangkok um fünf Prozent auf 100 Franken. In drei Städten stiegen die Preise um drei Prozent, nämlich in Hongkong (207 Franken), wo ein Überangebot an Hotelzimmern den Preissprung dämpfte sowie in Tokyo (147 Franken) und in Shanghai (118 Franken). Es zeigten sich aber auch in dieser Kategorie einige Verlierer, zum Beispiel wie Delhi mit einem Preisrückgang von sieben Prozent auf 97 Franken. Seoul erlitt durch den Verlust japanischer Reisender einen Rückgang von 17 Prozent auf 146 Franken und Ho-Chi-Minh- Stadt verzeichnete den grössten Preissturz der Region mit 32 Prozent auf lediglich 58 Franken. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

24 Mit einer Preisreduktion von 31 Prozent auf 45 Franken im Durchschnitt war Kambodschas Siem Reap die Stadt, in der der Schweizer Reisende während des Analysezeitraums am wenigsten bezahlten, auch weitere Sonnendestinationen mussten deutliche Preisrückgänge hinnehmen, wie Chiang Mai (27 Prozent auf 64 Franken) oder Ko Samui (10 Prozent auf 128 Franken). Im Rest der Welt Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten war die Destination in der Schweizer Reisende im ersten Halbjahr nach einem Preisanstieg von 4 Prozent auf 273 Franken am meisten für eine Hotelübernachtung bezahlten. Gründe dafür waren unter anderem die Eröffnung neuer First Class-, und Luxushotels, eine gestiegene Belegungsrate sowie die Eröffnung des weltweit ersten exklusiven Flughafens für den Airbus A380 Superjumbo, als Teil der Expansionspläne des Standorts um 2015 der Flughafen mit dem grössten Verkehrsaufkommen der Welt zu sein. Im benachbarten Abu Dhabi hingegen fielen die Hotelpreise um zwei Prozent auf 169 Franken. Der gegenwärtige Abschwung des Mineralien-Booms war insbesondere in Westaustralien spürbar, wo die Preise aufgrund der rückläufigen Nachfrage von Unternehmen unter Druck gerieten. Dennoch stiegen die Hotelraten in Sydney vergleichsweise stark um 13 Prozent auf 182 Franken, Melbourne zeigte einen Anstieg von vier Prozent auf 155 Franken. Aus Lateinamerika positionierte sich Rio de Janeiro auf dem dritten Platz des internationalen Rankings, mit durchschnittlichen Hotelzimmerpreisen von 254 Franken nach einem einprozentiger Preisrückgang, bedingt hauptsächlich durch den Fall des brasilianischen Real in Vorbereitung auf die Fussballweltmeisterschaft in 2014 und die Olympischen Spiele in Cancun in Mexiko stieg um 13 Prozent auf 207 Franken, Mexiko-Stadt aber nahm einen Preisrückgang von drei Prozent auf 118 Franken hin. Schweizer, die nach Buenos Aires reisten, zahlten mit 117 Franken 25 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

25 Grafik 7 Die stärksten prozentualen Preissteigerungen im 1. HJ 2013 gegenüber dem 1. HJ 2012 in CHF 40% 30% 20% 10% 0% -10% -20% Reykjavik Krabi Kuala Lumpur Honolulu Athen Mumbai Washington DC Pattaya Malaga Sydney Cancun San Francisco New Orleans München Miami Phuket ZÜRICH Seattle Peking Cannes London -30% Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

26 Grafik 8 Die stärksten prozentualen Preisrückgänge im 1. HJ 2013 gegenüber dem 1. HJ 2012 in CHF 40% 30% St. Petersburg Boston Montreal Kapstadt Frankfurt Delhi Salzburg Brüssel Koh Samui Riga Warschau Ibiza Seoul Abu Dhabi Buenos Aires Chiang Mai Siem Reap Ho Chi Minh City 20% 10% 0% -10% -20% -30% Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

27 Figure 9 Bevölkerungszahlen im Verhältnis zur Anzahl an Hotelzimmern 150,000 Las Vegas 4:1 125,000 Orlando 2:1 100,000 75,000 Berlin 55:1 50,000 New Orleans 11:1 Amsterdam 17:1 Barcelona 35:1 Madrid 69:1 Sydney 138:1 Singapur 103:1 Rio de Janeiro 192:1 25,000 Hotelzimmer 0 Brüssel 57:1 0 1 Millionen 2 Millionen 3 Millionen 4 Millionen 5 Millionen 6 Millionen Bevölkerung Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

28 London 66:1 New York 73:1 Bangkok 84:1 Diese Grafik betrachtet das Verhältnis von Stadtgrösse, gemessen an der Einwohnerzahl, und der Anzahl verfügbarer Hotelzimmer in dieser Stadt. Sie hebt die Städte mit starkem Hotelbestand hervor und diejenigen, in denen es zu Unterversorgung kommen könnte. Generell betrachtet, führt Zimmermangel zu höheren Durchschnittspreisen. Die Zahlen in den Kreisen zeigen, wieviele Einwohner jeweils auf ein Hotelzimmer kommen. Hong Kong 94:1 Moskau 311:1 7 Millionen 8 Millionen 9 Millionen 10 Millionen 11 Millionen 12 Millionen Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

29 Tabelle 1 Durchschnittliche Hotelpreise im 1. HJ 2013 gegenüber dem 1. HJ 2012 in CHF. Stadt H H %-Veränderung Dubai % New York % Rio de Janeiro % Key West % Moskau % GENF % Boston % Singapur % Cannes % London % Cancun % Hongkong % Washington DC % Miami % Venedig % San Francisco % Honolulu % Nizza % Seattle % Reykjavik % Paris % BERN % Stadt H H %-Veränderung Chicago % Sydney % ZÜRICH % Amsterdam % St. Petersburg % Como % Los Angeles % Abu Dhabi % München % Florenz % Rom % Kapstadt % Bali % Edinburgh % Vancouver % Istanbul % New Orleans % Melbourne % Barcelona % Mailand % San Diego % Ibiza % Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

30 Stadt H H %-Veränderung Mumbai % Tokio % Seoul % Wien % Montreal % Toronto % Hamburg % Marrakesch % Krabi % Phuket % Las Vegas % Koh Samui % Madrid % Frankfurt % Lissabon % Brüssel % Kuala Lumpur % Palma de Mallorca % Salzburg % Dublin % Athen % Malaga % Stadt H H %-Veränderung Shanghai % Mexiko Stadt % Prag % Buenos Aires % Peking % Orlando % Berlin % Budapest % Bangkok % Delhi % Warschau % Riga % Pattaya % Chiang Mai % Ho Chi Minh City % Siem Reap % Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

31 Tabelle 2 Die stärksten prozentualen Preissteigerungen im 1. HJ 2013 gegenüber dem 1. HJ 2012 in CHF Stadt H H %-Veränderung Reykjavik % Krabi % Kuala Lumpur % Honolulu % Athen % Mumbai % Washington DC % Pattaya % Malaga % Sydney % Cancun % San Francisco % New Orleans % München % Miami % Phuket % ZÜRICH % Seattle % Peking % Cannes % London % Tabelle 3 Die stärksten prozentualen Preisrückgänge im 1. HJ 2013 gegenüber dem 1. HJ 2012 in CHF Stadt H H %-Veränderung Ho Chi Minh City % Siem Reap % Chiang Mai % Buenos Aires % Abu Dhabi % Ibiza % Seoul % Warschau % Riga % Koh Samui % Frankfurt % Delhi % Salzburg % Brüssel % Toronto % St. Petersburg % Boston % Montreal % Kapstadt % Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

32 Tabelle 4 Die schönsten Stadtstrände in CHF Tabelle 5 Grabstätten prominenter Persönlichkeiten in CHF Tabelle 6 Formel 1-Städte in CHF Tabelle 7 Städte mit den besten Märkten in CHF Stadt Preis Stadt Preis Stadt Preis Stadt Preis Lissabon 125 Berlin 113 Budapest 103 Bangkok 100 Barcelona 154 Buenos Aires 117 Valencia 115 Budapest 103 Vancouver 161 Palm Springs 125 Shanghai 118 Marrakesch 135 Kapstadt 166 Los Angeles 171 Kuala Lumpur 124 Barcelona 154 Sydney 182 St. Petersburg 173 Montreal 144 Istanbul 159 Chicago 184 ZÜRICH 182 Melbourne 155 Philadelphia 163 Miami 204 Paris 184 Sao Paulo 165 Paris 184 Hongkong 207 Seattle 185 Abu Dhabi 169 Hongkong 207 Rio de Janeiro 254 Washington DC 206 Singapur 224 London 211 Dubai 273 London 211 Monaco 254 New York 262 Tabelle 8 Die besten Bierfeste in CHF Tabelle 9 Romantische Städte in CHF Tabelle 10 Top Sportstätten in CHF Tabelle 11 Städte mit den meisten 3-Sterne Restaurants in CHF Stadt Preis Stadt Preis Stadt Preis Stadt Preis Bangkok 100 Siem Reap 45 Berlin 113 Tokio 147 Prag 118 Santiago 120 Glasgow 115 Paris 184 Brüssel 124 Koh Samui 128 Beijing 115 New York 262 Manchester 127 Sevilla 138 Innsbruck 130 Kyoto 138 Denver 139 Bali 165 Melbourne 155 Hongkong 207 Montreal 144 Rom 167 London 211 Osaka 114 Kapstadt 166 Florenz 168 Boston 227 London 211 München 169 Paris 184 Rio de Janeiro 254 Lyon 124 Amsterdam 176 Venedig 203 Monaco 254 Florenz 168 Boston 227 Mauritius 274 New York 262 Rom 160 Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

33 San Francisco % London % Las Vegas 132-2% New York % New Orleans % Cancun % Marrakesch 135-4% Globale Preisentwicklung im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem ersten Halbjahr 2012 Rio de Janeiro 254-1% Buenos Aires 117Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni %

34 Berlin % St. Petersburg 173-6% Moskau % Athen % Mumbai % Pattaya % Tokio % Dubai % Hongkong % Singapur % Sydney % Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

35 3 Preisentwicklung nach Ländern In den ersten sechs Monaten 2013 zahlten Schweizer Reisende in über der Hälfte der im HPI analysierten Länder mehr für ihre Hotelübernachtung, obwohl die wirtschaftliche Unsicherheit in der Eurozone die Preiserhöhungen dort eher moderat hielt. Für Inlandsreisen wurde zwischen Januar und Juni 2013 mit 195 Franken fünf Prozent mehr pro Hotelnacht gezahlt als im Jahr zuvor. Einen besonders bemerkenswerten Preissprung innerhalb Europas verzeichnete Island, mit 25 Prozent auf 185 Franken. Dennoch blieb die Insel aus Feuer und Eis eine Ausnahme, die weiteren Preisanstiege waren einstellig, wie in Grossbritannien, wo das Preisniveau um sechs Prozent auf ebenfalls 185 Franken anstieg und Portugal mit 6 Prozent auf 129 Franken pro Zimmer und Nacht. Schweden Monaco und Irland verzeichneten einen Anstieg um jeweils fünf Prozent auf 181 Franken beziehungsweise 121 Franken. Den deutlichsten Preisrückgang der Region zeigte Lettland mit zwölf Prozent auf 91 Franken, gefolgt von Finnland (acht Prozent auf 141 Franken) und Monaco (sieben Prozent auf 254 Franken), das sich damit noch immer auf dem zweiten Platz des weltweiten Rankings wiederfand. In Asien verzeichnete Indien einen Anstieg um 18 Prozent auf 125 Franken, gefolgt von Malaysia (elf Prozent auf 138 Franken), Singapur (sechs Prozent auf 224 Franken) und China (fünf Prozent auf 115 Franken). In Kambodscha hingegen wurde deutlich weniger für ein Hotelzimmer gezahlt, 32 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Mit nur 46 Franken pro Hotelnacht zahlten Schweizer Reisende in Kambodscha am wenigsten. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

36 Auch in Südkorea sank das Preisniveau mit 20 Prozent auf 136 Franken deutlich, in Vietnam wurden 84 Franken und damit zwei Prozent weniger als im Vorjahr gezahlt. Der Preisanstieg in Australien wurde durch den gegenwärtigen Abschwung des Mineralien-Booms gemässigt und erhöhte sich daher lediglich um vier Prozent auf 163 Franken. Das benachbarte Neuseeland hingegen zeigte einen Preisschwung von 15 Prozent auf 113 Franken. Den höchsten Übernachtungspreis zahlten Schweizer in den Vereinigten Arabischen Emiraten mit 264 Franken nach einem Preisanstieg von vier Prozent, trotz des deutlichen Rückgangs des Preisniveaus in Abu Dhabi. In Tunesien in Nordafrika zahlten Schweizer Reisende 108 Franken pro Nacht, acht Prozent mehr als im Vorjahr, nachdem sie das Land nach den politischen Unruhen im Jahr zuvor für sich wiederentdeckten. Marokko (132 Franken) und Ägypten (112 Franken) zeigten während des Untersuchungszeitraums ebenfalls einen Anstieg um jeweils fünf Prozent. In Lateinamerika positionierte sich Costa Rica als der Gewinner, mit einem Preisanstieg von 16 Prozent auf 140 Franken, während Argentinien einen Preisrückgang von 19 Prozent auf 123 Franken hinnehmen musste. Auch in Brasilien gingen die Preise zurück, um elf Prozent auf 193 Franken, offenbar profitierte das Land von dem kürzlich stattgefundenen Confederations Cup im Juni nur gering. Mexiko lag mit 149 Franken zwei Prozent höher als im ersten Halbjahr Von 51 im HPI analysierten Ländern zahlten Schweizer Reisende in 25 mehr, den gleichen Preis in drei und weniger in 23 Ländern. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar Juni

Hotelpreisentwicklung 2011

Hotelpreisentwicklung 2011 PRESSEMITTEILUNG Hotelpreisentwicklung 2011 Durchschnittliche Zimmerpreise steigen in Europa stärker als in Deutschland +++ New York verteidigt weltweiten Spitzenplatz vor Rio de Janeiro und Zürich Köln,

Mehr

Hotelpreisradar: HRS wertet Preisentwicklung aus

Hotelpreisradar: HRS wertet Preisentwicklung aus PRESSEMITTEILUNG Hotelpreisradar: HRS wertet entwicklung aus Internationale Hotelpreise steigen zum Teil stark, in Deutschland meist moderat +++ Oktoberfest macht München teuer +++ New York und Zürich

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Hotelpreisentwicklung Q2/2018: München führt in Deutschland

Hotelpreisentwicklung Q2/2018: München führt in Deutschland PRESSEMITTEILUNG Hotelpreisentwicklung Q2/2018: München führt in Deutschland HRS hat die Hotelpreise im zweiten Quartal 2018 ausgewertet +++ Hotelübernachtung kostete in Deutschland im Schnitt 91 Euro.

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Frankfurt auf Platz drei

Frankfurt auf Platz drei Der Frankfurter Immobilienmarkt im europäischen Vergleich Frankfurt auf Platz drei Frankfurt (DTZ). Nach London und Paris ist Frankfurt der teuerste Bürostandort in Europa. Das hob Ursula-Beate Neißer,

Mehr

Spanische Tourismusbilanz 2012

Spanische Tourismusbilanz 2012 Spanische Tourismusbilanz 2012 Spanien gesamt 2012 ist nach 2006 und 2007 das dritterfolgreichste Jahr überhaupt für den Tourismus in Spanien gewesen. Nach Angaben des spanischen Instituts für Touristische

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

HRS Hotelpreisradar: Positive Entwicklung im ersten Quartal

HRS Hotelpreisradar: Positive Entwicklung im ersten Quartal PRESSEMITTEILUNG HRS Hotelpreisradar: Positive Entwicklung im ersten Quartal Zu Jahresbeginn steigen weltweit die Hotelpreise Köln in Deutschland an der Spitze Köln, 3. April 2017 Die Hotelpreise in Deutschland

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer

Mehr

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2. Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Hotels.com Hotel Price Index. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni 2013

Hotels.com Hotel Price Index. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni 2013 Hotels.com Hotel Price Index Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni 2013 Einleitung Der Hotel Price Index (HPI ) von Hotels.com ist eine regelmäßig veröffentlichte Studie zur Entwicklung

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Der Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

Der Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010 Der Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010 TM Einleitung Der Hotel Price Index TM (HPI ) von Hotels.com ist eine regelmäßig veröffentlichte Studie zur Entwicklung der Hotelpreise

Mehr

Die Weltreise findest du den Schatz auf der Insel? Öffne den app Erde 3D und beginne die Reise um den Globus

Die Weltreise findest du den Schatz auf der Insel? Öffne den app Erde 3D und beginne die Reise um den Globus - Ich fahre von Wien mit dem Auto Richtung Süden, dort besuche ich die Hauptstadt von Italien. - Mitten in der Stadt steht eines der berühmtesten Bauwerke der Antike. Welches Bauwerk meine ich?... - Genug

Mehr

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010 Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) Grösste Chancen Zurich Umfrage unter KMUs 2014

Kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) Grösste Chancen Zurich Umfrage unter KMUs 2014 Kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) Grösste Chancen Zurich Umfrage unter KMUs 20. Oktober 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung Methodik S. 03 Stichprobenstruktur S. 04 Ergebnisse Zusammenfassung S. 09

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 29. Juli 2014 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer

Mehr

Chris Schmidt - istockphoto. Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh

Chris Schmidt - istockphoto. Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Chris Schmidt - istockphoto Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh 14.10.2013 Die Gesellschaft Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing der Bundesrepublik

Mehr

Hotelpreisradar von HRS

Hotelpreisradar von HRS PRESSEMITTEILUNG Hotelpreisradar von HRS Erstes Quartal in Deutschland mit starken Preisschwankungen +++ Moderate Entwicklung in Europa +++ Bangkok weltweit am günstigsten Köln, 13. April 2012 Die Hotelpreise

Mehr

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau Presseinformation Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau Ergebnisse der Erhebungen vom Juni 2010 Wien (19. Juli 2010) - Die europäischen Strom-

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

AHK World Business Outlook. Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen

AHK World Business Outlook. Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen AHK World Business Outlook Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen 2 AHK World Business Outlook Der AHK World Business Outlook wurde in diesem

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab

Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab 16. August 2015, Autokäufer in Deutschland greifen tiefer in die Tasche vor allem um sich größere und leistungsstärkere Geländewagen zu kaufen Berlin/Essen Autokäufer

Mehr

Rahmenbedingungen für ausländische Unternehmen

Rahmenbedingungen für ausländische Unternehmen Das ist ein 1. IV. Rahmenbedingungen für ausländische Unternehmen Die philippinischen Rahmenbedingungen im Ländervergleich Im folgenden Kapitel werden die Rahmenbedingungen und ihr Einfluss auf die Geschäftstätigkeit

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

KAL. 4S12 INHALT. Deutsch. UHRZEIT/KALENDER Stunden-, Minuten-, Sekunden- und 24- Stunden-Zeiger Numerische Anzeige des Datums

KAL. 4S12 INHALT. Deutsch. UHRZEIT/KALENDER Stunden-, Minuten-, Sekunden- und 24- Stunden-Zeiger Numerische Anzeige des Datums KAL. 4S12 INHALT DEUTSCH Seite INGANGSETZEN DER UHR... 14 EINSTELLUNG VON UHRZEIT/DATUM... 1 ZWEITE ZEITANZEIGE... 16 ZEITUNTERSCHIEDE... 18 HINWEISE ZUR VERWENDUNG DER UHR... 19 TECHNISCHE DATEN... 20

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Update Arbeitsrecht Frühjahr 2014

Update Arbeitsrecht Frühjahr 2014 Update Arbeitsrecht Frühjahr 2014 Inhalt In gewohnter Art und Weise bringen wir Sie mit unserer Veranstaltungsreihe Update Arbeitsrecht an allen deutschen Hogan Lovells Standorten auf den neuesten Stand

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Fußball-WM 2014 in Brasilien

Fußball-WM 2014 in Brasilien Fußball-WM 2014 in Brasilien Flugpreisentwicklung seit Juli 2013 Flugpreisvergleich vor, während und nach der WM Rio oder Sao Paulo? Hotelpreise machen den Unterschied Stand: Februar 2014 Agenda 1. Methodik

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

S P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.

S P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell. S P E C T R A A VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.doc VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT

Mehr

Hotelpreisentwicklung 2012

Hotelpreisentwicklung 2012 PRESSEMITTEILUNG Hotelpreisentwicklung 2012 Preisanstieg in vielen deutschen Städten +++ Zürich und Moskau teuerste Städte in Europa +++ Rio de Janeiro übernimmt Spitzenplatz von New York Köln, 3. Januar

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung und Bevölkerungswachstum am Beispiel von China, Indien und Pakistan

Wirtschaftliche Entwicklung und Bevölkerungswachstum am Beispiel von China, Indien und Pakistan Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Wirtschaftliche Entwicklung und Bevölkerungswachstum am Beispiel von China,

Mehr

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Währungsreserven und Devisenumsatz

Währungsreserven und Devisenumsatz Währungsreserven und Devisenumsatz In absoluten Zahlen, 1980 weltweit bis 2007 1980 bis 2007 Währungsreserven 3.500 3.250 3.000 3.210 3.543 Devisenumsatz 3.500 3.250 3.000 2.750 Devisenumsatz pro Handelstag,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI W E LT W E I T E S N E T W O R K, 1 5 1 S E R V I C E P A R T N E R, 5 5 L Ä N D E R, E I N N A M E : software und ser vice D A S G R O S S T E M E S S E B A U - N E T W O R K D E R W E LT: O S P I. software

Mehr

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Börsennotierte Aktien in Deutschland nach Marktsegmenten bis 2006* Zum Jahresende Inländische Aktien DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000

Mehr

Pressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs.

Pressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs. Pressemitteilung Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte 02. März 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK 0 Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK Berichtszeitraum: 1. November 2015 bis 30. April 2016 IHK Oldenburg Ergebnisse

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

All-year fares EUROPE

All-year fares EUROPE All-year fares EUROPE ab Basel Barcelona ab CHF 129.- London Heathrow ab CHF 159.- Brüssel ab CHF 169.- Manchester ab CHF 159.- Budapest ab CHF 159.- Prag ab CHF 159.- Hamburg ab CHF 129.- Rom ab CHF 129.-

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

WKO Tourismusbarometer

WKO Tourismusbarometer Chart WKO Tourismusbarometer Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F..P.O n=, Online-Interviews mit Mitgliedern der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft nach Adressen der WKO Erhebungszeitraum:.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr