Geschäftsbericht 2016
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- Frieda Grosser
- vor 6 Jahren
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1 Geschäftsbericht 2016 Wir machen den Weg frei.
2 Geschäftsbericht 2016 Bericht Sehr geehrte Mitgliederinnen des und Mitglieder, Vorstands sehr geehrte Kunden und Freunde der Volksbank Kirchheim-Nürtingen eg, Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die deutsche Wirtschaft blieb im Jahr 2016 auf Wachstumskurs. Nach ersten amtlichen Angaben legte das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorjahr um kräftige 1,9 Prozent zu (2015: 1,7 Prozent). Im Jahresverlauf zeigte das Wachstum merkliche Schwankungen. Im ersten Quartal ist die gesamtwirtschaftliche Produktion kräftig expandiert. Der gesunkene Ölpreis entlastete die Kostenseite und regte zu höheren Ausgaben sowohl bei den privaten Haushalten als auch bei den Unternehmen an. Wachstumsfördernd wirkte aber auch die milde Witterung, die zu einer vorgezogenen Frühjahrsbe- Die konjunkturelle Bilanz der Wirtschaft im Landkreis Esslingen zeichnet unverändert ein positives Bild mit stabilem Wachstum. Getragen wird die gute Lage durch erneut gestiegene Umsätze sowie verbesserte Erträge in Die Auftragsbücher sind weiterhin gut gefüllt. Auch bei der Einschätzung der künftigen Geschäftserwartung zeigen sich die Unternehmen branchenweit überwiegend optimistisch. Basis dieser guten Bewertung bildet die derzeitig positive Tendenz im in- und ausländischen Auftragseingang. Zudem unterstützen nach wie vor ein robuster Arbeitsmarkt, ein geringer Ölpreis, niedrige Zinsen sowie ein exportfördernder Euro-Dollar-Wechselkurs den positiven Konjunkturverlauf. lebung führte. In den Folgequartalen hat das Wirt- schaftswachstum schrittweise an Tempo verloren, bevor es im vierten Quartal wieder anzog. Über das gesamte Jahr betrachtet blieben die Konsumausgaben der zentrale Treiber der konjunkturellen Entwicklung. Vom Außenhandel und den Investitionen gingen hingegen nur begrenzt Impulse aus. Für die Finanzmärkte war 2016 kein leichtes Jahr. In den ersten drei Quartalen überwog die Unsicherheit. Das überraschende Votum der Briten für einen Austritt aus der Europäischen Union sorgte im Sommer für einen Höhepunkt an Verunsicherung an den Finanzmärkten. Zur Belastungsprobe für Geschäftsbericht 2016 Bericht des Vorstands... 2 Für die Zukunft gerüstet... 4 Anleger und Investoren wurde auch der Präsidentschaftswahlkampf in den USA. Die ungünstigen Rahmenbedingungen im anhaltenden Niedrigzinsumfeld belasten weiterhin die Kreditwirtschaft. Bericht des Aufsichtsrats... 6 Jahresabschluss zum Kurzfassung Aktiva... 8 Passiva... 9 Gewinn- und Verlustrechnung... 10
3 Martin Winkler (Vorstand) und Wolfgang Mauch (Vorstandsvorsitzender) (v.l.n.r.) Der Verwaltungsaufwand liegt mit 30,9 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 31,5 Mio. Euro. Die Risikosituation im Kundengeschäft hat sich verbessert. Aufgrund der zunehmenden regulatorischen Anforderungen stocken wir unser Eigenkapital um insgesamt 7 Mio. Euro (Vorjahr: 6 Mio. Euro) auf. Davon stärken wir den Fonds für allgemeine Bankrisiken mit 4 Mio. Euro (Vorjahr: 3 Mio. Euro). Vorbehaltlich der Zustimmung der Vertreterversammlung erhöhen wir die Rücklagen um weitere 3 Mio. Euro und schütten an unsere Mitglieder eine Dividende von 4 Prozent bzw. 1,1 Mio. Euro aus. Trotz des schwierigen Umfelds auf dem Finanzmarkt profitieren unsere Mitglieder mit dieser attraktiven Dividende unmittelbar vom Geschäftserfolg ihrer Volksbank Kirchheim-Nürtingen eg. Entwicklung unserer Bank Die Volksbank Kirchheim-Nürtingen eg blickt auf ein insgesamt erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 zurück. Die Fusion mit der Genossenschaftsbank Wolfschlugen eg schlossen wir Ende November mit der technischen Zusammenführung beider Häuser erfolgreich ab. Sowohl bei den Einlagen (+ 92 Mio. Euro) als auch bei den Krediten (+ 19,8 Mio. Euro) legten wir zu. Unterm Strich steigerten wir unsere Bilanzsumme auf 1,87 Mrd. Euro (+ 52,6 Mio. Euro). Insgesamt stieg das betreute Kundenvolumen auf über 4 Mrd. Euro an (+ 140 Mio. Euro). Die Ertragslage ist stabil. Der Zinsüberschuss in Höhe von 40,6 Mio. Euro ist eine wichtige Ertragsquelle für unser Haus. Aufgrund des weiter gefallenen Zinsniveaus und des anhaltenden Konditionswettbewerbs nahm der Zinsüberschuss im Vergleich zum Vorjahr ab. Der Provisionsüberschuss ist gegenüber dem Vorjahr auf 13,2 Mio. Euro leicht angestiegen und spiegelt den Erfolg unseres Bestrebens nach einer qualitativ hochwertigen Beratung unserer Mitglieder und Kunden im gesamten Spektrum der Geldanlage und Finanzierung wider. 3
4 Für die Zukunft gerüstet. Jederzeit für den Kunden da: Persönlich, digital und am Telefon. Die Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland stehen so gut da wie noch nie zuvor. Sie haben im vergangenen Jahr ihren Marktanteil deutlich ausgebaut. Vor allem im Kundengeschäft bleiben die Genossenschaftsbanken auf einem überdurchschnittlichen Wachstumskurs. Das Spitzeninstitut DZ Bank ist inzwischen die Nummer zwei der deutschen Banken. Auf ein ebenfalls gutes Jahr blickt die Volksbank Kirchheim-Nürtingen eg zurück. Trotz der Niedrigzinsphase und politisch turbulenten Zeiten hat sie ihre Marktstellung in der Region weiter ausgebaut. Die Nähe zu den Mitgliedern und Kunden war ausschlaggebend für das Wachstum in vielen Bereichen. Die Volksbank Kirchheim-Nürtingen eg hat sich gut behauptet. Woran liegt das? Wolfgang Mauch: Unsere Mitglieder und Kunden schätzen uns. Die Menschen wissen, dass wir in jeder Lebenslage der verlässliche Ansprechpartner sind. Sie kennen ihre Berater und unsere Berater die jeweilige Situation ihres Kunden. Wir sind für unsere Kunden da von Mensch zu Mensch, telefonisch sowie auch jederzeit online über unsere Homepage oder mobil über unsere VR-BankingApp. Martin Winkler: Die erfolgreiche Fusion mit der Genossenschaftsbank Wolfschlugen eg hat uns weiter gestärkt. Das Filialteam in Wolfschlugen haben wir mit Experten aus den Bereichen Vermögensplanung, Wertpapiere, Baufinanzierung sowie aus dem Firmenkunden-, Versicherungs- und Immobilienbereich verstärkt. Unsere Kunden in Wolfschlugen können sich nun zu jedem wichtigen Finanz- und Vorsorgethema beraten lassen. Wo sehen Sie bei dieser Entwicklung die Zukunft der Filiale? Wolfgang Mauch: Die Filialen bleiben weiterhin der prominente Standort für die persönliche Beratung. Die digitalen Zugangswege stehen inzwischen aber gleichberechtigt daneben genau wie die telefonische Beratung über unser KundenServiceCenter. Das Kundenverhalten verändert sich rasant: Für einfache Dienstleistungen kommen die Menschen deutlich seltener in die Filiale als früher. Fast 50 Prozent unserer Kunden nutzen Online-Banking die Akzeptanz unserer VR-BankingApp nimmt zu. 4
5 Wolfgang Mauch (Vorstandsvorsitzender) Martin Winkler: Unsere Mitglieder und Kunden wollen schnelle und einfache Lösungen. Wir gestalten unsere Abläufe daher noch schlanker und vernetzen die digitalen Zugangswege stärker mit der persönlichen Beratung. Zugleich halten wir unsere Technik immer auf dem neuesten Stand und nehmen unsere Mitarbeiter beim Thema Digitalisierung mit: Über Schulungen vermitteln wir das nötige Wissen und begeistern sie für unsere digitalen Angebote. Dennoch bleibt der persönliche Kontakt zu unseren Kunden unsere Kernkompetenz. Was hat sich im letzten Jahr bei den Filialen getan? Wolfgang Mauch: Wir haben im vergangenen Jahr in unser Filialnetz investiert. In Neckartailfingen beispielsweise zogen wir im Herbst in eine moderne Filiale in den Ortskern um mit verbessertem Service- Angebot. In der Nürtinger Hauptstelle haben wir weitere Beratungszonen mit Lounge-Charakter geschaffen, um noch schneller und flexibler auf Beratungswünsche eingehen zu können. Mit dem Zusammenschluss mit der Genossenschaftsbank Wolfschlugen eg ist die Zahl unserer Filialen zudem weiter gewachsen. Wir werden sowohl die digitalen Angebote als auch die persönliche Beratung weiter ausbauen, um in jeder Lebenslage für die Menschen in der Region da zu sein. Wir sehen uns zudem noch stärker in der Funktion eines Lotsen, der Orientierung und Sicherheit bei Finanzentscheidungen gibt. Wolfgang Mauch: Dabei gehen wir durch eine besondere Auszeichnung motiviert ins neue Geschäftsjahr: Die UNESCO hat die Genossenschaftliche Idee Ende 2016 zum Weltkulturerbe ernannt eine hohe Anerkennung. Nimmt man unsere wachsenden Mitgliederzahlen dazu, zeigt dies, dass wir als Bank, die ganz der Förderung ihrer Mitglieder verpflichtet ist, heute attraktiver sind als je zuvor. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Versprochen. Was erwartet uns im Geschäftsjahr 2017? Martin Winkler: In Zeiten des Niedrigzinses, der Digitalisierung und immer größeren regulatorischen Anforderungen ist die persönliche Nähe auch künftig die beste Voraussetzung, um unsere Mitglieder und Kunden bei der Erfüllung ihrer Wünsche optimal zu begleiten. Martin Winkler (Vorstand) 5
6 Geschäftsbericht 2016 Bericht Sehr geehrte Mitgliederinnen des und Mitglieder, Aufsichtsrats sehr geehrte Kunden und Freunde der Volksbank Kirchheim-Nürtingen eg, Der Aufsichtsrat hat sich im Berichtsjahr intensiv mit der Lage und den Perspektiven der Bank befasst und dabei die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Im Kalenderjahr 2016 tagte der Aufsichtsrat in 11 Sitzungen. In diesen Sitzungen wurde der Aufsichtsrat vom Vorstand ausführlich, zeitnah, umfassend, schriftlich und mündlich entsprechend den gesetzlichen Vorgaben über den Gang der Geschäfte, die Lage der Genossenschaft sowie über die Strategie und Planung der Bank unterrichtet. Diese Sachverhalte hat der Aufsichtsrat auf Basis der Berichte des Vorstands ausführlich erörtert. Die Informationspflichten nach den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) wurden erfüllt. Die Aufsichtsratsvorsitzende wurde darüber hinaus auch zwischen den Sitzungen über aktuelle Entwicklungen, wesentliche Geschäftsvorfälle oder anstehende Entscheidungen informiert bzw. beratend einbezogen. Die erfolgreiche Fusion mit der Genossenschaftsbank Wolfschlugen eg im Geschäftsjahr 2016 ist hervorzuheben. In der Sitzung vom 24. April 2017 hat sich der Aufsichtsrat eingehend mit dem Jahresabschluss 2016 sowie dem Lagebericht in gemeinsamer Sitzung mit dem Vorstand befasst und diesen gebilligt. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat schließt sich dem Bericht des Vorstands an und empfiehlt der Vertreterversammlung, dem Jahresabschluss 2016 und dem Lagebericht 2016 zuzustimmen und den Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns zu beschließen sowie dem Vorstand Entlastung zu erteilen. 6
7 Der vorliegende Jahresabschluss 2016 mit Lagebericht wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung scheiden turnusgemäß zwei Aufsichtsratsmitglieder aus. Sowohl Frau Prof. Dr. Susanne Ertle-Straub als auch Frau Carmen Heim stellen sich der Wiederwahl. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit und das erreichte gute Jahresergebnis. Gedankt wird auch den Mitgliedern und Kunden sowie den Geschäftspartnern, die die Volksbank Kirchheim-Nürtingen eg unterstützt haben. Prof. Dr. Susanne Ertle-Straub Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Susanne Ertle-Straub Aufsichtsratsvorsitzende 7
8 Jahresabschluss zum Kurzfassung Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , ) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , ) darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,21 (21.652) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, ,74 0) 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0) darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0,00 0) 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , ) 4. Forderungen an Kunden , ) darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,67 ( ) Kommunalkredite ,81 (3.756) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0) darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0) darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , ) darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,35 (79.083) bb) von anderen Emittenten , , ) darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,92 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , ,13 128) Nennbetrag ,00 (124) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ) 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , ) darunter: an Kreditinstituten ,40 (4.688) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,10 541) darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (492) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 30) darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,90 31) darunter: Treuhandkredite ,90 (31) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0) 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0) b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 86) c) Geschäfts oder Firmenwert 0,00 0) d) geleistete Anzahlungen 0, ,00 0) 12. Sachanlagen , ) 13. Sonstige Vermögensgegenstände , ) 14. Rechnungsabgrenzungsposten ,61 267) Summe der Aktiva ,
9 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , ) b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , ) 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ) ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , ) b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , ) bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , ) 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , ) b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,71 0) darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 4. Treuhandverbindlichkeiten ,90 31) darunter: Treuhandkredite ,90 (31) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , ) 6. Rechnungsabgrenzungsposten ,47 382) 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , ) b) Steuerrückstellungen ,00 490) c) andere Rückstellungen , , ) 8. [gestrichen] 0,00 0) 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0) 10. Genussrechtskapital 0,00 0) darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , ) darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , ) b) Kapitalrücklage , ) c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , ) cb) andere Ergebnisrücklagen , , ) d) Bilanzgewinn , , ) Summe der Passiva , ) 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0) b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , ) c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, ,16 0) 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0) b) Platzierungs u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0) c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , ) darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) 9
10 Jahresabschluss zum Kurzfassung Gewinn- und Verlustrechnung vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften , ) b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , ) 2. Zinsaufwendungen , , ) 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , ) b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ) c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, ,92 0) 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0) 5. Provisionserträge , ) 6. Provisionsaufwendungen , , ) 7. Nettoertrag/ aufwand des Handelsbestands 0,00 0) 8. Sonstige betriebliche Erträge , ) 9. [gestrichen] 0,00 0) 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ) ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , ) darunter: für Altersversorgung ,23 (642) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , ) 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , ) 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , ) 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, ,35 466) 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , ) 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, ,29 0) 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0) 18. [gestrichen] 0,00 0) 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , ) 20. Außerordentliche Erträge 0,00 0) 21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0) 22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ) darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , ,32 98) 24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , ) 25. Jahresüberschuss , ) 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 12,79 0) , ) 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0) b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0) , ) 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0) b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0) 29. Bilanzgewinn , ) 10
11 Bei den dargestellten Vorjahreszahlen handelt es sich um zusammengefasste Werte der Volksbank Kirchheim-Nürtingen eg und der durch eine Verschmelzung übernommenen Genossenschaftsbank Wolfschlugen eg. Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2016 wurden vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V., Karlsruhe geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der vollständige Jahresabschluss wird nach Feststellung durch die Vertreterversammlung zur Offenlegung beim elektronischen Bundesanzeiger eingereicht. Vorstand Wolfgang Mauch (Vorstandsvorsitzender) Martin Winkler Aufsichtsrat Prof. Dr. Susanne Ertle-Straub (Aufsichtsratsvorsitzende) Fritz Fallscheer (bis , stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender) Wulf Ossenbühl (ab , stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender) Carmen Heim Walter Hoß (ab ) Eve Neubold-Sigel Dr. Ruland Peter Schwarz-Kiene (ab ) Garvin Stingel 11
12 Volksbank Kirchheim-Nürtingen eg Schillerplatz Nürtingen Telefon: info@vbkint.de BLZ: BIC: GENODES1NUE
Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei
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