1. Quartal Mitgliederentwicklung. Ausgabenverteilung. Verteilung der Leistungsausgaben
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- Michael Weiss
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1 1. Quartal 2013 Mitgliederentwicklung Ausgabenverteilung Verteilung der Leistungsausgaben
2 Mitgliederentwicklung 1. Quartal 2013 Die IKK gesund plus konnte auch im 1. Quartal 2013 ihren positiven Trend im Bereich des Mitgliederzuwachses fortsetzen. So stieg die Zahl der Mitglieder auf (vorher ), die Zahl der mitversicherten Familienangehörigen auf (vorher ) und somit die Anzahl der Gesamtversicherten auf (gegenüber Ende 2012). Dies entspricht einem Gesamtzuwachs von neuen Versicherten (Steigerung um 0,74%) Mitglieder gesamt Familienangehörige Versicherte insgesamt Abbildung: Mitgliederentwicklung 1. Quartal
3 Ausgabenverteilung 1. Quartal 2013 Die Gesamtausgaben der IKK gesund plus beliefen sich im 1. Quartal 2013 auf etwa Euro. Diese wurden zu Euro für Leistungsausgaben, zu Euro für Verwaltungsausgaben und zu Euro für sonstige Ausgaben aufgewendet. Diesen Ausgaben stehen Einnahmen (Zahlungen aus dem Gesundheitsfonds und sonstige Einnahmen) in Höhe von Euro gegenüber. Der Überschuss der Einnahmen betrug im 1. Quartal Euro. sonstige Ausgaben Verwaltungsausgaben Leistungsausgaben Abbildung: Ausgabenverteilung 1. Quartal 2013 wichtiger Hinweis: Bei allen Eurobeträgen und Prozentangaben kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 3
4 Verteilung Leistungsausgaben 1. Quartal 2013 Für Leistungen zur gesundheitlichen Versorgung zahlte die IKK gesund plus im 1. Quartal 2013 etwa Euro. Diese wurden zu 33% für Krankenhausbehandlungen, zu 18% für Arznei, Verband, Heil- und Hilfsmittel aus der Apotheke, zu 17% für Ärztliche Behandlungen, zu 9% für Krankengeld und zu 7% für Zahnärztliche Behandlungen aufgewendet, um nur die größten Posten zu benennen. Die detaillierte Verteilung aller Ausgaben, die für Leistungen im 1. Quartal 2013 aufgewendet wurden, ist in unten stehender Grafik abgebildet. Aus Gründen der Darstellbarkeit und Übersichtlichkeit, sind die kleineren Posten zusammengefasst dargestellt. Andere * Soziale Dienste und Gesundheitsförderung Zahnersatz Fahrkosten Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschutz Heil- und Hilfsmittel Krankenhausbehandlung Zahnärztliche Behandlung Krankengeld Ärztliche Behandlung Arznei, Verband, Heil- und Hilfsmittel aus Apoteheke Andere *: Früherkennungsmaßnahmen Integrierte Versorgung Empfängnisverhütung Kuren sonstige Leistungen Mehrleistungen DMP/Integrierte Versorgung Ergänzungsleistungen zur Rehabilitation häusliche Krankenpflege, Haushaltshilfe Abbildung: Verteilung der Leistungsausgaben 1. Quartal 2013 wichtiger Hinweis: Bei allen Eurobeträgen und Prozentangaben kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 4
5 2. Quartal 2013 Mitgliederentwicklung Ausgabenverteilung Verteilung der Leistungsausgaben
6 Mitgliederentwicklung 2. Quartal 2013 Die IKK gesund plus konnte auch im 2. Quartal 2013 ihren positiven Trend im Bereich des Mitgliederzuwachses fortsetzen. So stieg die Zahl der Mitglieder auf (zu Jahresbeginn ), die Zahl der mitversicherten Familienangehörigen auf (zu Jahresbeginn ) und somit die Anzahl der Gesamtversicherten auf (zu Jahresbeginn ). Dies entspricht einem Gesamtzuwachs von neuen Versicherten (Steigerung um 3,24%) Mitglieder gesamt Familienangehörige Versicherte insgesamt Abbildung: Mitgliederentwicklung 2. Quartal
7 Ausgabenverteilung 2. Quartal 2013 Die Gesamtausgaben der IKK gesund plus beliefen sich im 2. Quartal 2013 auf etwa Euro. Diese wurden zu Euro für Leistungsausgaben, zu Euro für Verwaltungsausgaben und zu Euro für sonstige Ausgaben aufgewendet. Diesen Ausgaben stehen Einnahmen (Zahlungen aus dem Gesundheitsfonds und sonstige Einnahmen) in Höhe von Euro gegenüber. Der Überschuss der Einnahmen betrug im 2. Quartal Euro. sonstige Ausgaben Verwaltungsausgaben Leistungsausgaben Abbildung: Ausgabenverteilung 2. Quartal 2013 wichtiger Hinweis: Bei allen Eurobeträgen und Prozentangaben kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 3
8 Verteilung Leistungsausgaben 2. Quartal 2013 Für Leistungen zur gesundheitlichen Versorgung zahlte die IKK gesund plus im 2. Quartal 2013 etwa Euro. Diese wurden zu 33% für Krankenhausbehandlungen, zu 17% für Arznei, Verband, Heil- und Hilfsmittel aus der Apotheke, zu 17% für Ärztliche Behandlungen, zu 9% für Krankengeld und zu 7% für Zahnärztliche Behandlungen aufgewendet, um nur die größten Posten zu benennen. Die detaillierte Verteilung aller Ausgaben, die für Leistungen im 2. Quartal 2013 aufgewendet wurden, ist in unten stehender Grafik abgebildet. Aus Gründen der Darstellbarkeit und Übersichtlichkeit, sind die kleineren Posten zusammengefasst dargestellt. Andere * Soziale Dienste und Gesundheitsförderung Zahnersatz Fahrkosten Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschutz Heil- und Hilfsmittel Krankenhausbehandlung Zahnärztliche Behandlung Krankengeld Ärztliche Behandlung Arznei, Verband, Heil- und Hilfsmittel aus Apoteheke Andere *: Früherkennungsmaßnahmen Integrierte Versorgung Empfängnisverhütung Kuren sonstige Leistungen Mehrleistungen DMP/Integrierte Versorgung Ergänzungsleistungen zur Rehabilitation häusliche Krankenpflege, Haushaltshilfe Abbildung: Verteilung der Leistungsausgaben 2. Quartal 2013 wichtiger Hinweis: Bei allen Eurobeträgen und Prozentangaben kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 4
9 3. Quartal 2013 Mitgliederentwicklung Ausgabenverteilung Verteilung der Leistungsausgaben
10 Mitgliederentwicklung 3. Quartal 2013 Die IKK gesund plus konnte auch im 3. Quartal 2013 ihren positiven Trend im Bereich des Mitgliederzuwachses fortsetzen. So stieg die Zahl der Mitglieder auf (zu Jahresbeginn ), die Zahl der mitversicherten Familienangehörigen auf (zu Jahresbeginn ) und somit die Anzahl der Gesamtversicherten auf (zu Jahresbeginn ). Dies entspricht einem Gesamtzuwachs von neuen Versicherten (Steigerung um 3,97%) Mitglieder gesamt Familienangehörige Versicherte insgesamt Abbildung: Mitgliederentwicklung 3. Quartal
11 Ausgabenverteilung 3. Quartal 2013 Die Gesamtausgaben der IKK gesund plus beliefen sich im 3. Quartal 2013 auf etwa Euro. Diese wurden zu Euro für Leistungsausgaben, zu Euro für Verwaltungsausgaben und zu Euro für sonstige Ausgaben aufgewendet. Diesen Ausgaben stehen Einnahmen (Zahlungen aus dem Gesundheitsfonds und sonstige Einnahmen) in Höhe von Euro gegenüber. Der Überschuss der Einnahmen betrug im 3. Quartal Euro. sonstige Ausgaben Verwaltungsausgaben Leistungsausgaben Abbildung: Ausgabenverteilung 3. Quartal 2013 wichtiger Hinweis: Bei allen Eurobeträgen und Prozentangaben kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 3
12 Verteilung Leistungsausgaben 3. Quartal 2013 Für Leistungen zur gesundheitlichen Versorgung zahlte die IKK gesund plus im 3. Quartal 2013 etwa Euro. Diese wurden zu 32% für Krankenhausbehandlungen, zu 17% für Ärztliche Behandlungen, zu 17% für Arznei, Verband, Heil- und Hilfsmittel aus der Apotheke, zu 8% für Krankengeld und zu 6% für Zahnärztliche Behandlungen aufgewendet, um an dieser Stelle nur die größten Posten zu benennen. Die detaillierte Verteilung aller Ausgaben, die für Leistungen im 3. Quartal 2013 aufgewendet wurden, ist in unten stehender Grafik abgebildet. Aus Gründen der Darstellbarkeit und Übersichtlichkeit, sind die kleineren Posten zusammengefasst dargestellt. Andere * Soziale Dienste und Gesundheitsförderung Fahrkosten Zahnersatz Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschutz Heil- und Hilfsmittel Krankenhausbehandlung Zahnärztliche Behandlung Krankengeld Ärztliche Behandlung Arznei, Verband, Heil- und Hilfsmittel aus Apoteheke Andere *: Früherkennungsmaßnahmen Integrierte Versorgung Empfängnisverhütung Kuren sonstige Leistungen Mehrleistungen DMP/Integrierte Versorgung Ergänzungsleistungen zur Rehabilitation häusliche Krankenpflege, Haushaltshilfe (Reihenfolge entspricht nicht der Ausgabenhöhe) Abbildung: Verteilung der Leistungsausgaben 3. Quartal 2013 wichtiger Hinweis: Bei allen Eurobeträgen und Prozentangaben kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 4
13 4. Quartal 2013 Mitgliederentwicklung Ausgabenverteilung Verteilung der Leistungsausgaben
14 Mitgliederentwicklung 4. Quartal 2013 Die IKK gesund plus konnte auch im 4. Quartal 2013 ihren positiven Trend im Bereich des Mitgliederzuwachses fortsetzen. So stieg die Zahl der Mitglieder auf (zu Jahresbeginn ), die Zahl der mitversicherten Familienangehörigen auf (zu Jahresbeginn ) und somit die Anzahl der Gesamtversicherten auf (zu Jahresbeginn ). Dies entspricht einem Gesamtzuwachs von neuen Versicherten (Steigerung um 4,13%) Mitglieder gesamt Familienangehörige Versicherte insgesamt Abbildung: Mitgliederentwicklung 4. Quartal
15 Ausgabenverteilung 4. Quartal 2013 Die Gesamtausgaben der IKK gesund plus beliefen sich im 4. Quartal 2013 auf etwa Euro. Diese wurden zu Euro für Leistungsausgaben, zu Euro für Verwaltungsausgaben und zu Euro für sonstige Ausgaben aufgewendet. Diesen Ausgaben stehen Einnahmen (Zahlungen aus dem Gesundheitsfonds und sonstige Einnahmen) in Höhe von Euro gegenüber. Der Überschuss der Einnahmen betrug im 4. Quartal Euro. sonstige Ausgaben Verwaltungsausgaben Leistungsausgaben Abbildung: Ausgabenverteilung 4. Quartal 2013 wichtiger Hinweis: Bei allen Eurobeträgen und Prozentangaben kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 3
16 Verteilung Leistungsausgaben 4. Quartal 2013 Für Leistungen zur gesundheitlichen Versorgung zahlte die IKK gesund plus im 4. Quartal 2013 etwa Euro. Diese wurden zu 30% für Krankenhausbehandlungen, zu 16% für Ärztliche Behandlungen, zu 15% für Arznei, Verband, Heil- und Hilfsmittel aus der Apotheke, zu 7% für Krankengeld und zu 6% für Zahnärztliche Behandlungen aufgewendet, um an dieser Stelle nur die größten Posten zu benennen. Die detaillierte Verteilung aller Ausgaben, die für Leistungen im 4. Quartal 2013 aufgewendet wurden, ist in unten stehender Grafik abgebildet. Aus Gründen der Darstellbarkeit und Übersichtlichkeit, sind die kleineren Posten zusammengefasst dargestellt. Andere * Soziale Dienste und Gesundheitsförderung Zahnersatz Fahrkosten Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschutz Heil- und Hilfsmittel Krankenhausbehandlung Zahnärztliche Behandlung Krankengeld Ärztliche Behandlung Arznei, Verband, Heil- und Hilfsmittel aus Apoteheke Andere *: Früherkennungsmaßnahmen Integrierte Versorgung Empfängnisverhütung Kuren sonstige Leistungen Mehrleistungen DMP/Integrierte Versorgung Ergänzungsleistungen zur Rehabilitation häusliche Krankenpflege, Haushaltshilfe (Reihenfolge entspricht nicht der Ausgabenhöhe) Abbildung: Verteilung der Leistungsausgaben 4. Quartal 2013 wichtiger Hinweis: Bei allen Eurobeträgen und Prozentangaben kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 4
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