HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik"

Transkript

1 HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik Projektnummer: 3R IT Wien, im September 2014 Ansuchen um Genehmigung einer Aufgabenstellung für die DIPLOMARBEIT Jahrgang: 5DN Schuljahr: 2014/15 Thema: Network 3.0 Aufgabenstellung: Die Aufgabenstellung besteht darin, über Logfiles von Netzwerkkomponenten das Surfverhalten der Benutzer zu ermitteln. Dies soll grafisch und in Form mehrerer Statistiken dargestellt werden. Darüber hinaus soll mit Hilfe dieser Daten das jeweilige Netzwerk optimiert werden. Anzahl der Beiblätter: 18 Zuordnung zu den Fachgebieten: Globale Netzwerktechnik (GLNT) Netzwerktechnik (NWTK) Netzwerkmanagement (NTMA) Kandidatinnen Kandidaten: Alexander Krump (Projektleitung)... Thomas Janka (Projektleitung Stv.)... Johannes Pinger... Fabian Obernberger... Betreuerinnen Betreuer: Christian Schöndorfer (Hauptbetreuung)... Clemens Kussbach (Hauptbetreuung Stv.)... Werner Lugschitz... Florian Weiss AV Mag. Dr. Gerhard HAGER Dir. Mag. DI Dr. Martin WEISSENBÖCK Als Diplomarbeit zugelassen... LSI DI Judith WESSELY-KIRSCHKE

2 Zuteilung zu den Prüfungsfächern Schülerin/Schüler Schwerpunkt Prüfer/Prüferin Projektleiterin/Projektleiter Alexander Krump NTMA KUS Fabian Obernberger GLNT SDO Johannes Pinger GLNT SDO Thomas Janka GLNT SDO Diplomarbeit Antrag Seite 2 von 19

3 Executive Summary The project is about analysing the school network. During this project different statistics will be created which will show the average per capita consumption. With the obtained information we can improve the network and make it safer and faster for the consumer. Objectives Log-files, Log-file-Parser, Database, Illustration Risks The highest risk is the database and the illustration. If we cannot connect to the database, the log files cannot be saved thus no further action can be made. Milestones Date Milestone Given project assignment Database created Log files received Parser programmed User profile illustrated Thesis book written Project completed Budget and Resources Project budget 0 Costs for school 0 Total man hours 790 h. Diplomarbeit Antrag Seite 3 von 19

4 Inhaltsverzeichnis 1 PROJEKTIDEE AUSGANGSSITUATION BESCHREIBUNG DER IDEE PROJEKTZIELE MUSS ZIELE OPTIONALE ZIELE (SOLL, KANN ZIELE) NICHT ZIELE ZUORDNUNG DER ZIELE ZU DEN TEAMMITGLIEDERN ALEXANDER, KRUMP FABIAN, OBERNBERGER JOHANNES, PINGER THOMAS, JANKA PROJEKTORGANISATION GRAFISCHE DARSTELLUNG (EMPOWERED PROJEKTORGANISATION) PROJEKTTEAM PROJEKTUMFELDANALYSE GRAFISCHE DARSTELLUNG BESCHREIBUNG DER WICHTIGSTEN UMFELDER RISIKOANALYSE BESCHREIBUNG DER WICHTIGSTEN RISIKEN RISIKOPORTFOLIO RISIKO GEGENMAßNAHMEN MEILENSTEINLISTE PROJEKTRESSOURCEN PROJEKTRESSOURCEN: SOLL IST VERGLEICH PERSONELLE RESSOURCEN KOSTENABSCHÄTZUNG FINANZIERUNG Diplomarbeit Antrag Seite 4 von 19

5 1 Projektidee 1.1 Ausgangssituation Ausgangssituation ist die HTL Wien 3 Rennweg, die zum einen technisch versiert ist, zum anderen keine Kenntnis über die Schulnetzwerkaktivitäten ihrer SchülerInnnen hat. Jeder Schüler beansprucht mit seinem Smartphone, Laptop oder im EDV Saal mit einem Standcomputer Bandbreite im Netzwerk. Vor diesem Hintergrund ergibt sich nun eine Reihe von Fragestellungen: Wie könnte eine ideale Datenanbindung aussehen? - Wäre eventuell eine bessere Anbindung ratsam? Sollte eine Datenkontingentierung eingeführt werden? Wenn ja, welche Sperren sollten gemacht werden beziehungsweise können diese technisch umgesetzt werden? Ist eine redundante Netzwerkanbindung sinnvoll? Wie verteilt sich der Traffic zwischen hausinternem und externem Traffic? Welche Bedrohungsszenarien gehen vom Netzwerk aus? Die Schule benötigt daher einen Überblick über den Traffic in ihrem Netzwerk. Die dafür benötigten Analyse-Tools sind sehr teuer und für eine Schule nicht finanzierbar. Aus den oben genannten Gründen ergibt sich ein idealer Anknüpfungspunkt für die vorliegende Diplomarbeit. 1.2 Beschreibung der Idee Die Idee ist es, eine Toolsammlung zur Visualisierung des Netzwerktraffics zu erstellen. Dies geschieht mit Hilfe von Logfiles. Logfiles werden von aktiven Netzwerkkomponenten, beispielsweise Router, Switches und Firewalls erzeugt. Die erstellten Logfiles werden für einen Parser zur Verfügung gestellt. Dieser Parser kann Logfiles aufgrund von verschiedensten Kriterien zerteilen, sowie die Logfile- Informationen in eine Datenbank schreiben. Die von uns erstellte Datenbank beinhaltet eine komplexe Struktur, in der wir Daten speichern sowie auslesen können. Mit Hilfe von diversen Abfragen wie komplexe Views können wir die Daten teilweise filtern und für unser Darstellungstool freigeben. Das Tool wertet Daten aus und ist in der Lage sie graphisch darzustellen. Dadurch haben wir den gesamten Netzwerk-Traffic im Überblick. Weiters können wir Netzbetreiber (Schulen, Firmen) Empfehlungen geben, wie sie ihr Netz durch das einfache Sperren diverser Seiten/Ports oder durch Anschaffung einiger leistungsfähiger Netzwerkkomponenten effizienter gestalten können. Unsere Toolsammlung soll leicht bedienbar sein und unter der Plattform Microsoft zur Verfügung stehen. Abschließend soll dem bundesweiten Koordinationsgremium seitens des Unterrichtsministeriums ein Maßnahmenkatalog unterbreitet werden. Diplomarbeit Antrag Seite 5 von 19

6 2 Projektziele 2.1 MUSS Ziele Parser programmiert Ein Parser für das Lesen der Verbindungsdaten aus den Logfiles ist programmiert. Bestimmte Logfiles von aktiven Netzwerkkomponenten werden mit Hilfe des Parsers in einer Datenbank gespeichert. Als Programmiersprache wird voraussichtlich C# verwendet um eine gute Verbindung zwischen der Datenbank und dem Parser sicherzustellen Normalisiertes Datenbank-Modell erstellt Eine Datenbank, welche normalisiert ist, ist eingerichtet und ist funktionstüchtig um Daten aus den Logfiles abzuspeichern. Voraussichtlich wird der Microsoft SQL Server dafür verwendet. Wenn dieser unseren Anforderungen bezüglich Performance und Kapazität entspricht, werden wir diesen in das Endprodukt integrieren Benutzerprofil dargestellt Anhand der gespeicherten Logfiles in der Datenbank können benutzerspezifische Profile über deren Netzwerkverhalten erstellt werden. Die Visualisierung wird mit Hilfe einer Datenbankabfrage gemacht, welche die Daten einem Visualisierungstool, Microsoft SharePoint, bereitstellt. Dieses Tool stellt uns die Daten dann grafisch dar. Falls die Datenbankabfrage in gewünschter Form nicht möglich ist, werden die Daten mit dem Tool Microsoft SharePoint Analysis Services gefiltert Logfiles aus einem Produktivnetzwerk erhalten Um aus der Diplomarbeit einen wirklichen Nutzen ziehen zu können, werden Daten aus einem Netzwerk benötig, welches ein reales surfverhalten darstellt. Anhand der Daten die aus einem Produktivnetzwerk gewonnen werden, werden Empfehlungen und Voraussagen für den Netzwerkbetreiber abgegeben. Zusätzlich können schwächen oder sonstige Probleme im Netzwerk festgestellt werden. Diplomarbeit Antrag Seite 6 von 19

7 2.2 Optionale Ziele (Soll, Kann Ziele) Festgestellt wie lange EDV-Saal-Rechner im Stand-by-Modus eingeschaltet sind. Durch das Analysieren der Laufzeiten der EDV-Saal-Rechner ist eine Statistik erstellt, die Zeigt wie viele Stunden pro Monat ein EDV-Saal-Rechner im Standby läuft Netzwerk-Report wird monatlich gesendet Zu jedem Monatsende wird ein Report des vergangenen Monats angelegt und auf der Webseite dargestellt. Dieser Report beinhaltet den Durchschnittsverbrauch eines Netzwerkbenutzers, den insgesamt verbrauchten Traffic und eine Grafik an der abzulesen ist, welche Applikationen oder Webseiten am meisten Traffic erzeugen Schulnetzwerk auf 802.1X umgestellt Durch die neue, schnellere Anbindung der Schule an das Internet, sind im Netzwerk neue Sicherheitsmaßnahmen erstellt, um die neue Bandbreite optimal auszulasten. Dies wird ein Teilaspekt der Diplomarbeit sein. 2.3 NICHT Ziele Die Analyse-Logik ist im Parser einprogrammiert Eine Auswertung der Daten kann der Parser übernehmen In die Privatsphäre der Schüler eingreifen Über die IP-Adresse oder Active-Directory Login werden die Daten einem Schülernamen zugeordnet. Diplomarbeit Antrag Seite 7 von 19

8 3 Zuordnung der Ziele zu den Teammitgliedern 3.1 Alexander, Krump Projektleiter, Datenbankmitarbeiter, Marketingverantwortlicher Als Projektleiter habe ich viele organisatorische und planungstechnische Aufgaben zu erledigen. Darunter fallen die gesamte Planung, das Projektcontrolling, die Projektkoordination und das Produktmarketing. Darüber hinaus werde ich die Projektteammitarbeiter Thomas Janka und Johannes Pinger bei ihren Aufgaben unterstützen. Bei der Datenbank werde ich beim Design und der Erstellung mitarbeiten. Durch das erlangte Wissen bei der Datenbank, werde ich dann in der Lage sein alle notwendigen Informationen über die Tabellen an das Auswertungsteam weiter zu geben. Außerdem werde ich für eine ausreichende Kommunikation sorgen, damit die Hauptbetreuer und Nebenbetreuer immer über den momentanen Status des Projekts Bescheid wissen. Dafür werden regelmäßige Meetings stattfinden, welche alle offenen Fragen klären und Diskontinuitäten angepasst werden. Verantwortlich für die Umsetzung und Erreichung folgender Teilziele Logfiles aus einem Produktivnetzwerk erhalten Netzwerk-Report wird monatlich gesendet 3.2 Fabian, Obernberger Hauptprogrammierer und Designer Als Hauptprogrammierer habe ich die Verantwortung für den Parser. Dieser Parser wird in der Programmiersprache C# geschrieben. Dazu verwenden wir das.net Framework, um eine gute Kompatibilität mit Microsoft Windows, Microsoft Windows Server und dem Microsoft SQL Server sicherzustellen. Der Parser soll die Logfiles zeilenweise durchlesen, nach diversen Attributen filtern und in der Datenbank abspeichern. Die Funktionalität des Parsers soll letztendlich möglichst automatisiert ablaufen. Der Benutzer hat die Möglichkeit gewünschte Konfigurationseinstellungen festzusetzen, die die Dateien betreffen, welche abgearbeitet werden sollen. Neben der Aufgabe als Hauptprogrammierer, unterstütze ich Johannes Pinger bei der Auswertung der Netzdaten und deren Darstellung. Verantwortlich für die Umsetzung und Erreichung folgender Teilziele Parser ist programmiert Festgestellt wie lange ein EDV-Saal-Rechner im Stand-by-Modus eingeschalten ist. Diplomarbeit Antrag Seite 8 von 19

9 3.3 Johannes, Pinger Auswertungs- und Darstellungs-Spezialist Meine Aufgabe ist es, Protokolle in den Logfiles ausfindig zu machen und diese in die Datenbank einzupflegen. Protokolle haben verschiedene Eindeutigkeiten. Welche auch Signaturen genannt werden. Signaturen sollen für möglichst viele, aber noch viel wichtiger für alle relevanten Protokolle in einem Netzwerk erkannt und analysiert werden. Durch die Analyse dieser Protokolle kann man die Daten der Logfiles graphisch sinnvoll darstellen und Informationen analysieren. Diese Oberfläche soll über Tools wie zum Beispiel Microsoft Sharepoint durchgeführt werden. Die daraus gewonnenen Daten können wir verwenden, um unser endgültiges Ziel zu erreichen. Aufgrund dieser Erkenntnisse kein ein Durchschnittsschülerprofil erstellt werden und darüber hinaus eine Empfehlung zu Änderungsmaßnahmen abgegeben werden Verantwortlich für die Umsetzung und Erreichung folgender Teilziele Benutzerprofil dargestellt Schulnetzwerk auf 802.1X umgestellt 3.4 Thomas, Janka Datenbankverantwortlicher, EDV-Saal Experte Meine Aufgabe liegt darin, eine Datenbank zu designen und diese an unser Projekt anzupassen. Dazu ist es zuerst nötig mich zu informieren, welche Arten von Datenbanken es gibt und welche davon für unser Projekt geeignet ist. Danach muss ein Entity-Relationship Modell erstellt werden. Dazu sind die Informationen, welche wir aus dem Parser bekommen nötig. Die Datenbank muss dann normalisiert werden, damit es keine Komplikationen beim Auswerten gibt. Die Auswertung kann teils schon in der Datenbank über Views bzw. komplexe Select Abfragen geschehen. Zusätzlich werden auch die EDV-Säle optimiert. Mithilfe von Scripts wird gespeichert zu welcher Zeit die EDV-Saal-Rechner tatsächlich in Betrieb sind. Dadurch kann Strom und somit Geld gespart werden. Ebenfalls wird überprüft ab welchem Zeitpunkt während der Stunde die Aufmerksamkeitspanne abfällt und der nicht relevante Traffic steigt. Verantwortlich für die Umsetzung und Erreichung folgender Teilziele Normalisiertes Datenbank-Modell erstellt Diplomarbeit Antrag Seite 9 von 19

10 4 Projektorganisation 4.1 Grafische Darstellung (Empowered Projektorganisation) Projektauftraggeber Team Florian Weiss Projektnebenbetreuer Clemens Kussbach Hauptbetreuung Stellvertreter Werner Lugschitz Projektnebenbetreuer Christian Schöndorfer Projektauftraggeber Hauptbetreuer Projektorganisation Alexander Krump Projektleiter Johannes Pinger Projektteammitglied Thomas Janka Projektleiter-Stv Fabian Obernberger Projektteammitglied Projektteam Diplomarbeit Antrag Seite 10 von 19

11 4.2 Projektteam Funktion Name Kürzel PA Christian Schöndorfer SDO PN Clemens Kussbach KUS PN Werner Lugschitz LUG PN Florian Weiss WSF PL Alexander Krump KRU PTM Thomas Janka JAN PTM Johannes Pinger PIN PTM Fabian Obernberger OBE Diplomarbeit Antrag Seite 11 von 19

12 5 Projektumfeldanalyse 5.1 Grafische Darstellung 2. Fabian Obernberger Projektteammitglied 1. Alexander Krump Projektleiter 3. Johannes Pinger Projektteammitglied 4. Thomas Janka Prokektteammitglied 5. Christian Schöndorfer Projekthauptbetreuer 6. Clemens Kussbach Hauptbetreuer- Stellvertreter 7. Werner Lugschitz Nebenbetreuer 8. Florian Weiss Nebenbetreuer Network Schule 9. Interessenten Schüler Lehrer 11. Rechtliche Normen und Gesetze Diplomarbeit Antrag Seite 12 von 19

13 5.2 Beschreibung der wichtigsten Umfelder # Bezeichnung Beschreibung Bewertung 1 Alexander Krump 4 Thomas Janka 5 11 Christian Schöndorfer Rechtliche Gesetzte und Normen 12 Schüler 13 Schule Die Motivation und das Interesse an das Thema werden die Mitarbeiter immer von neuen anspornen. Gute soziale Kompetenz können Spannungen und Konflikte innerhalb des Teams schnell entdecken und beheben. Engagement und Fachwissen kann das Team unterstützt werden Aufgrund der Datenschutzbedingungen muss ein besonderes Augenmerk auf die zu veröffentlichenden Daten gemacht werden. Durch das Surfverhalten der Schüler können Annahmen für die Auslastung ähnlicher Netze mit der gleichen Zielgruppe getroffen werden Falls Sie aber ihren Traffic verschlüsseln kann dies nur teilweise gemacht werden Die Schule stellt den Platz, die Hardware und die Lizenzen für die Software zur Verfügung - / - Diplomarbeit Antrag Seite 13 von 19

14 6 Risikoanalyse 6.1 Beschreibung der wichtigsten Risiken # Bezeichnung Beschreibung des Risikos P A RF 1 Logfile-Server 2 Parser-Server 3 SharePoint 4 Datenbank 5 Datenbankverbindung 6 Grafische-Darstellung 7 Produktivnetz 8 Geräte Der Server, welcher uns die Logfiles zur Verfügung stellt fällt aus und liefert uns keine weiteren Logfiles. Der Server, auf welchem wir unsere Software gespeichert haben, fällt aus. Die Zugangsdaten für den SharePoint Server können nicht aufgetrieben werden. Der Datenbank-Server stürzt ab und alle Daten gehen verloren. Es kann von außerhalb des Schulnetzwerkes keine Verbindung zum Datenbank- Server hergestellt werden. Wir finden kein geeignetes Tool zum darstellen unserer Daten. Im Schulnetzwerk ist es uns verwehrt Logfiles zu bekommen. Geräte welche für uns die Meldungen an den Logfile Server schicken fallen aus Diplomarbeit Antrag Seite 14 von 19

15 6.2 Risikoportfolio Diplomarbeit Antrag Seite 15 von 19

16 6.3 Risiko Gegenmaßnahmen # Bezeichnung Gegenmaßnahme 1 Logfile-Server 2 Parser-Server 3 SharePoint 4 Datenbank Es gibt einen Backup-Server der dieselben Dienste verwendet wie unser Hauptserver. Es gibt einen Ersatzserver der diesen Dienst dann auf diesen migriert Die Auswertung wird dann über Datenbankabfragen und Excel dargestellt oder ein neuer SharePoint-Server wird aufgesetzt Wir verwenden einen Backup-Server welcher bei Ausfall des Hauptservers verwendet werden kann. 5 Datenbankverbindung Wir verbinden uns Physikalisch mit dem Gerät 6 Grafische-Darstellung 7 Produktivnetz Eine Grafik wird mit den vorhandenen Daten manuell erzeugt Anderes Netzwerk (Schule, KMU) suchen und die Logfiles von diesem Netzwerk verwenden. 8 Geräte Ersatzgeräte werden stattdessen verwendet Diplomarbeit Antrag Seite 16 von 19

17 7 Meilensteinliste Datum Meilenstein Projektauftrag unterzeichnet Datenbank erstellt Logfiles erhalten Parser programmiert Benutzerprofil dargestellt Diplomarbeitsbuch geschrieben Projekt abgeschlossen Diplomarbeit Antrag Seite 17 von 19

18 8 Projektressourcen 8.1 Projektressourcen: Soll Ist Vergleich SOLL Bereich IST Risiko (X) PSP (X) Know how im Bereich 802.1X nicht ausreichend X X Know how im Bereich Datenbanken Know how im Bereich Programmieren Produktivnetzwerk ausreichend ausreichend vorhanden 8.2 Personelle Ressourcen # Teammitglied Personenstunden 1 Alexander Krump Thomas Janka Fabian Obernberger Johannes Pinger 190 SUMME 760 Diplomarbeit Antrag Seite 18 von 19

19 8.3 Kostenabschätzung # Beschreibung der Kostenursache Kosten 1 Logfiles aus dem Produktivnetz 0 2 Datenbank-Server 0 SUMME Finanzierung Die Logfiles und der Datenbank-Server werden von der Schule zur Verfügung gestellt. Dadurch entstehen keine Kosten. Diplomarbeit Antrag Seite 19 von 19

Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit

Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit Maturajahrgang: 2015 Projektnummer: Projektthema (Arbeitstitel): Visuelle Darstellung des Schulnetzes Projektteam: Schülerin/Schüler Klasse Schwerpunkt Unterschrift

Mehr

Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit

Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit Maturajahrgang: 2016 Projektnummer: Projektthema (Arbeitstitel): FireVPN Projektteam: Schülerin/Schüler Klasse Individuelle/r Betreuer/in Unterschrift Projektleiterin/Projektleiter

Mehr

DIPLOMARBEIT. Projektnummer: 3R IT 15 03. Wien, im September 2014. Ansuchen um Genehmigung einer Aufgabenstellung für die

DIPLOMARBEIT. Projektnummer: 3R IT 15 03. Wien, im September 2014. Ansuchen um Genehmigung einer Aufgabenstellung für die HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik Projektnummer: 3R IT 15 03 Wien, im September 2014 Ansuchen um

Mehr

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkt Internet und Medientechnik Projektnummer: 3R IT 15 01 Wien, im September 2014

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit

Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit Maturajahrgang: 2015 Projektnummer: Projektthema (Arbeitstitel): Lernapp für die Volksschule Projektteam: Schülerin/Schüler Klasse Schwerpunkt Unterschrift Projektleiterin/Projektleiter

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen

Mehr

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013 Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig

Mehr

Klasse: 5AHH. Projektbetreuung: Sabitzer Karl Erlacher Christoph. Wallner Sonja Pfeifhofer Elisabeth Schimanz Alexander

Klasse: 5AHH. Projektbetreuung: Sabitzer Karl Erlacher Christoph. Wallner Sonja Pfeifhofer Elisabeth Schimanz Alexander Klasse: 5AHH Projektbetreuung: Sabitzer Karl Erlacher Christoph Projektteam: Lamprecht Patrick Wallner Sonja Pfeifhofer Elisabeth Schimanz Alexander 1 KURZBESCHREIBUNG 3 1.1 Muss-Kriterien 3 1.2 Wunsch-Kriterien

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

DIPLOMARBEIT. Projektnummer: 3R IT 15 04. Wien, im September 2014. Ansuchen um Genehmigung einer Aufgabenstellung für die

DIPLOMARBEIT. Projektnummer: 3R IT 15 04. Wien, im September 2014. Ansuchen um Genehmigung einer Aufgabenstellung für die HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Ausbildungsschwerpunkte Internet und Medientechnik, Netzwerktechnik Projektnummer: 3R IT 15 04 Wien,

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

White Paper WinLine "Business Intelligence"

White Paper WinLine Business Intelligence White Paper WinLine "Business Intelligence" Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WinLine "Business Intelligence"...3 1.1. Voraussetzung für die BI-Ausgabe...4 1.2. BI-Vorlagen...4 1.2.1. Erstellung einer Vorlage...4

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

Step-By-Step Tutorial für den Domainrobot

Step-By-Step Tutorial für den Domainrobot Step-By-Step Tutorial für den Domainrobot Eintragen einer neuen Domain in das AlfaDNS-System 1. Damit die zu registrierenden Domains auch auf einen Server routen können, müssen zuvor die DNS-Einträge der

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,

Mehr

Zusammenarbeit im Projekt

Zusammenarbeit im Projekt Zusammenarbeit im Projekt Die folgenden Folien geben ein paar Grundsätze und Tips aus unserer Projektmanagement Erfahrung weiter. Vielleicht nicht viel Neues? just do it! Grundsätze Viele Firmen sind nach

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Datensicherung. Mögliche Vorgehensweisen:

Datensicherung. Mögliche Vorgehensweisen: Datensicherung Car&GO! Daten können schnell und mit hoher Sicherheit mit dem mitgelieferten Programm Backup.exe gesichert werden. Das Programm ist in jedem Verzeichnis enthalten aus dem das Cargo-Hauptprogramm

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Benutzerhandbuch MedHQ-App Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i

Mehr

GPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten

GPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten GPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten Manfred Lieber Lieber Planung w w w.lieber- planung.de Fazit Proj ektcoaching

Mehr

Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball

Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Inhalt 1. Login: Wo und Wie kann ich mich einloggen?... 2 Die Webseite: www.basketplan.ch... 2 Mein Klub-Login?... 2 2. Orientierung: Was

Mehr

Idimager ein Bildverwaltungsprogramm-DAM Software

Idimager ein Bildverwaltungsprogramm-DAM Software Idimager ein Bildverwaltungsprogramm-DAM Software Nachdem hie im Forum zu Bildverwaltung anscheinend noch nichts steht, will ich mal eine kurze Beschreibung meines Bildverwaltungsprogramms zeigen. Idimager

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Wie starte ich mit meinem Account?

Wie starte ich mit meinem Account? www.flatbooster.com Wie starte ich mit meinem Account? deutsche Auflage Datum: 03.12.2011 Version: 1.0.2 Download: http://flatbooster.com/support Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Wie starte ich mit

Mehr

Multiplayer Anweisungen

Multiplayer Anweisungen Multiplayer Anweisungen Mit Multiplayer können Sie über das Internet oder ein lokales Netzwerk gegen echte Renngegner aus der ganzen Welt fahren. Insgesamt können bis zu 10 Personen gemeinsam fahren. Bedienung

Mehr

End User Manual für SPAM Firewall

End User Manual für SPAM Firewall Seite 1 End User Manual für SPAM Firewall Kontakt Everyware AG Birmensdorferstrasse 125 8003 Zürich Tel: + 41 44 466 60 00 Fax: + 41 44 466 60 10 E-Mail: tech@everyware.ch Date 25. Januar 2007 Version

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden. Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten

Mehr

Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI

Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun Java Projekt Schiffe Versenken mit GUI 1. Über den Autor: Name: Marija Matejic Matrikelnummer: 9352571 E-mail: marijamatejic@yahoo.com

Mehr

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Zubehör QX 3000 / QX 4200 / QX 5500 / QX 6600 Version: 1.0 01/2011 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung..

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon

Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon ewon - Technical Note Nr. 010 Version 1.2 Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon 30.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Funktionsaufbau und Konfiguration 3.1. Unterpunkt 1 3.2. Unterpunkt

Mehr

Schlüsselaustausch. Version 1.1. APCS Power Clearing and Settlement AG

Schlüsselaustausch. Version 1.1. APCS Power Clearing and Settlement AG APCS Power Clearing and Settlement AG Schlüsselaustausch Version 1.1 Copyright APCS AG File: P:\Technisches Clearing\DATENFORMATE\Schlüsselaustausch.doc Status: Freigabe Ablage: Datum: 02.05.2002 Dokumentenverwaltung

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Externe Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014

Externe Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie verschiedene Backend's wie SQL Server, Radius Server, Active Directory etc. zur Authentifizierung der Benutzer an die IAC-BOX anbinden.

Mehr

Netzwerkinstallation WaWi-Profi3

Netzwerkinstallation WaWi-Profi3 RM - Collection Netzwerkinstallation WaWi-Profi 3.x Netzwerkinstallation WaWi-Profi3 Server: Klicken Sie auf Arbeitsplatz, dann mit der rechten Maustaste auf Ihr Installationsverzeichnis von WaWi-Profi3.

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Version 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2

Version 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2 Anmeldung Wochenplatzbörse Spiez Version 1.0 Datum 05.06.2008 Ersteller Oester Emanuel Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1. Anmeldeseite... 2 1.2. Anmeldung / Registrierung... 4 1.3. Bestätigungs-Email...

Mehr

Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem

Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem Inhalt Zusammenfassung... 2 Vorteile... 3 Berechtigungen... 3 Ticketadministrator... 3 Ticketbearbeiter... 3 Tickets... 4 Ticketerstellung... 4 Ticketbearbeitung...

Mehr

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für

Mehr

Projekt - Zeiterfassung

Projekt - Zeiterfassung Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung

E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung Projektteam Sondertransporte Land OÖ Version September 2012 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

SolarWinds Engineer s Toolset

SolarWinds Engineer s Toolset SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

End User Manual EveryWare SPAM Firewall

End User Manual EveryWare SPAM Firewall Seite 1 End User Manual EveryWare SPAM Firewall Kontakt Everyware AG Zurlindenstrasse 52a 8003 Zürich Tel: + 41 44 466 60 00 Fax: + 41 44 466 60 10 E-Mail: support@everyware.ch Datum 02.12.2010 Version

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung.

BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO GmbH Hennengärtli Endingen Tel.: 0 / 00-0 Fax: 0 / 00- info@beo-software.de www.beo-software.de Sanktionsprüfung

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr