Webmasters Europe Certification Program. Syllabus Version 2 Lernziele für das WE Curriculum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Webmasters Europe Certification Program. Syllabus Version 2 Lernziele für das WE Curriculum"

Transkript

1 Webmasters Europe Certification Program Syllabus Version 2 Lernziele für das WE Curriculum

2

3 Webmasters Europe e.v. Nordostpark Nürnberg Germany Tel: 0911 / Fax: 0911 / we@webmasters-europe.org URL: Version 2.1 vom Autoren: Die WE-Fachexperten Webmasters Europe e.v., Nürnberg, Germany Das vorliegende Konzept steht hinsichtlich seiner Auswahl und Anordnung der Inhalte als persönliche geistige Schriftform gemäß 14 ff Urheberrechtsgesetz in geistigem Eigentum des Verfassers. Sämtliche Nutzungsrechte, insbesondere Veröffentlichungs-, Vervielfältigungs-, Verbreitungs-, Ausstellungs-, Vortrags-, Auf-, und Vorführungsrecht wie auch das Recht zur Bearbeitung und Umgestaltung stehen allein dem Urheber zu. Im Falle der Nutzung ohne Zustimmung des Urhebers bestehen Ansprüche auf Unterlassung, Schadensersatz, Vernichtung und Überlassung gemäß 97 ff Urheberrechtsgesetz. Die unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke stellt gemäß 106 ff eine Straftat dar.

4

5 Inhaltsverzeichnis Das WE-Zertifizierungsprogramm Der Syllabus: Das Dokument der Lernziele Web Business Management (135 UE) Modulziele (54 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Internet Grundlagen (27 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Website-Konzeption und Management von Web-Projekten (18 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Online Marketing (27 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Online-Recht (9 UE) Web Design Grade I (405 UE) Modulziele (225 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Webdesign mit XHTML (45 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Webdesign mit CSS (45 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Digitale Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop (45 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Web Interface Design & Usability (18 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets JavaScript-Programmierung für Designer (27 UE) Web Development Grade I (405 UE) Modulziele (225 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Moderne JavaScript-Programmierung (90 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Grundlagen der PHP-Programmierung (45 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Relationale Datenbanken & SQL (27 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets PHP & Datenbanken mit PDO (18 UE) Web Administration Grade I (405 UE) Modulziele (225 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Grundlagen der Linux-Systemadministration (45 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Grundlagen der Shell-Skript-Programmierung (18 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Einführung in TCP/IP-Networking (27 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Linux-Systemdienste und Systemsicherheit (18 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets DNS & Mail-Administration mit BIND und Postfix (27 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Webserver-Administration mit LAMP und FTP (45 UE) Web Design Grade II (405 UE) Modulziele (270 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Audioengineering mit Adobe Soundbooth (16 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Digitaler Videoschnitt mit Adobe Premiere Pro (27 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Adobe Flash Grundlagen (45 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Adobe Flash ActionScript & Video (45 UE) Web Developer Grade II (405 UE) Modulziele (270 UE)

6 6.2 Feinziele des Lehrstoffgebiets Objektorientiertes JavaScript & Ajax (45 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Relationale Datenbanken & SQL für Fortgeschrittene (27 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Objektorientierte Webentwicklung mit PHP 5.3 (45 UE) Feinziele des Lehrstoffgebiets Objektrelationales Mapping mit PHP und MySQL (18 UE)

7 7 Das WE-Zertifizierungsprogramm Webmasters Europe e.v. (WE) ist ein unabhängiger, internationaler Berufs- und Fachverband für Internetspezialisten aller Fachrichtungen. Der Verband steht allen Interessierten offen und lädt sie zur Mitarbeit ein. Basierend auf den aktuellen Marktanforderungen hat Webmasters Europe ein umfassendes Ausbildungs- und Zertifizierungsprogramm entwickelt, das ständig technischen Neuerungen angepasst und weiter entwickelt wird. Die WE-Zertifizierung ist ein internationaler Industrie-Standard, der von zahlreichen IT-Firmen und Organisationen unterstützt wird. Mit dem WE-Trainings- und Zertifizierungsprogramm erhalten Internetexperten die Möglichkeit, umfassende Kompetenzen aufzubauen, ihr Know-how in anspruchsvollen Prüfungen zu belegen und sich berufliche Vorteile zu sichern. Personalleiter erhalten eine verlässliche Grundlage für die Auswahl geeigneter Bewerber/innen, Firmen unterstreichen durch den Einsatz WEzertifizierter Experten ihre Professionalität. Nach dem Baukastensystem wird die Ausbildung in inhaltlich aufeinander abgestimmte Bausteine (Module) aufgegliedert. Entlang der horizontalen Ausbildungslinie verbreitern die Absolventen ihr Wissen und erreichen nach vier Kursen bzw. Prüfungen die Zertifizierung zum Webmaster. Entlang der vertikalen Ausbildungslinien vertiefen sie ihr Fachwissen und spezialisieren sich zu einem Experten im Bereich Webdesign, Web-Programmierung, Web- Administration oder System- und Netzwerksicherheit. Der Syllabus: Das Dokument der Lernziele Dieser Syllabus enthält die offiziellen Lernziele für das WE-Curriculum 1. Er ist das Leitdokument, auf dessen Basis das Curriculum (Schulungsunterlagen, Übungsaufgaben etc.) sowie die Prüfungen entwickelt werden. Der Syllabus wird von den WE-Fachexperten und zertifizierten Trainern unter Aufsicht des Certification Program Managers verfasst und von Webmasters Europe e.v. veröffentlicht.

8 8 In der Pädagogik ist man heute allgemein der Auffassung, dass Unterricht auf Lernziele bezogen sein muss. Insbesondere in der Erwachsenenpädagogik ist die Formulierung von Lernzielen für die Unterrichtsplanung unverzichtbar: Wer nicht weiß, wohin er will, braucht sich nicht zu wundern, wenn er ganz woanders ankommt. (Robert F. Mager). Lernziele bezeichnen, was durch den Unterricht erreicht werden soll. Lernziele machen deutlich, in welchem Bereich, auf welcher Ebene etwas verändert werden soll (Verstehen, Denken, Handeln usw.). Lernziele geben an, mit welcher Intensität etwas im Unterricht zu behandeln ist. Lernziele sind auch die Voraussetzung für die Formulierung von Prüfungsanforderungen. Bei der Definition der Lernziele haben sich die WE-Fachexperten an dem Pädagogen Robert Mager orientiert, der bereits vor 40 Jahren mit seinem Buch»Lernziele und Programmierter Unterricht«2 Grundlagenarbeit bei der Lernziel-Definition geleistet hat. Mager forderte, Lernziele so zu formulieren, dass der Lernende genau weiß, was von ihm erwartet wird. Dem Lernenden muss also in jedem Lerngebiet gesagt werden, welche Handlung oder Reaktion von ihm erwartet wird welche Hilfsmittel ihm dafür zur Verfügung stehen wie viel Zeit er für die Handlung aufwenden darf Robert Mager beschreibt ein gutes Lernziel als»eine zweckmäßige Zielbeschreibung, mit der es gelingt, die Unterrichtsabsichten dem Leser mitzuteilen«. Er nennt in der Lernzielangabe auch zu vermeidende Verben wie z. B.»verstehen«, da diese keine Überprüfung anhand erkennbarer Handlungen der Lernenden (Operationalisierung) erlauben. Die Lernziele für das WE-Curriculum legen also fest, was ein Lernender nach dem Lernprozess in der Lage sein soll zu tun. Bei der Festlegung der Lernziele werden die Ergebnisse der jährlich durchgeführten Arbeitsmarktanalyse sowie die Erfahrungen der im WE-Programm lehrenden Trainer sowie der Lernenden umfassend berücksichtigt. Der Syllabus macht das WE-Curriculum für Trainer und Lernende gleichermaßen transparent. Er eignet sich jedoch nicht zur systematischen Prüfungsvorbereitung. Hierfür ist das offizielle Curriculum nötig. Dieses erhalten Sie im Rahmen eines Kurses oder Fernkurses bei unseren ATCs. Die aktuelle Liste der ATCs finden Sie unter Die Lernziele sind in Grob- und Feinziele untergliedert. Die Grobziele beschreiben die methodischen Kompetenzen, die in einem bestimmten Modul aufgebaut werden sollen, und werden daher in diesem Dokument als Modulziele bezeichnet. Zum Erreichen der Lernziele kommen verschiedene Lehr- und Lernmethoden in Frage, wie z. B. Präsenzkurse, Fernkurse oder Selbststudium. Zum Erreichen der Modulziele wird in der Regel praktische Erfahrung benötigt, die im Rahmen einer Ausbildung zum Beispiel mit Projektarbeiten aufgebaut werden kann. Der jeweils geschätzte Zeitaufwand ist in Unterrichtsstunden (UE) angegeben, wobei eine Unterrichtsstunde 45 Minuten entspricht. Da der Zeitaufwand für das Erreichen der Lernziele individuell sehr verschieden sein kann, kann dies hier nur eine grobe Schätzung sein, die auf der Erfahrung der verantwortlichen Fachtrainerinnen und Trainer mit verschiedenen Kurskonzepten beruht. 1. Die Lernziele liegen aktuell für die Module Web Business Manager, Web Designer Grade I und II, Web Developer Grade I und II und Web Administrator Grade I vor. Die Lernziele für die Module Web Administrator Grade II und Network Security Specialist sind noch in Entwicklung. 2. Mager, Robert F. (1965): Lernziele und Programmierter Unterricht. Weinheim/Bergstr.: Beltz, 1965

9 1.1 MODULZIELE (54 UE) 9 Modul 1: Web Business Management (135 UE) 1.1 Modulziele (54 UE) Nach Abschluss aller Lerneinheiten des Moduls sollen die Prüflinge in der Lage sein, folgende Tätigkeiten auszuüben: Organisationen (Firmen, Verbände, Institutionen) hinsichtlich ihrer Webpräsenz fundiert beraten Webprojekte so konzipieren, dass die Projektziele erreicht werden können die Umsetzung von Webprojekten anleiten und überwachen Online-Marketing-Maßnahmen planen und umsetzen rechtliche Probleme und Fallen erkennen und vermeiden 1.2 Feinziele des Lehrstoffgebiets Internet Grundlagen (27 UE) Teilgebiet Geschichte des Internets eine Definition des Begriffes Internet nennen und von dem Begriff WWW abgrenzen erläutern, warum das Internet eine so erfolgreiche Technologie ist und sich so schnell verbreitet hat die Entstehungsgeschichte des Internets wiedergeben und dabei wichtige Meilensteine und Personen benennen wie z. B. die Erfindung des WWW durch Tim Berners Lee am CERN Teilgebiet Gesellschaftliche Aspekte Beispiele benennen, wie und in welchen Bereichen das Internet die Gesellschaft prägt und verändert erläutern, was Digitale Rechteverwaltung (DRM) bedeutet und Beispiele dafür nennen erläutern, was freie Software ist und wodurch sie sich auszeichnet Beispiele für freie Software nennen beurteilen und einschätzen, welche Auswirkungen diese Veränderungen auf das private und berufliche Leben haben werden Teilgebiet Organisationen und Standardisierung die Aufgaben der Organisationen ISOC, IETF, IRTF, IAB, ICANN, ARIN, RIPE, LACNIC, AFRI- NIC, APNIC, W3C und DENIC erläutern den Ablauf des Internet-Standardisierungsprozesses erläutern Teilgebiet Funktionsweise des Internets beschreiben, wie das Internet aus netzwerktechnischer Sicht aufgebaut ist die Networking-Modelle Zentralrechner, Client Server Networking und Peer to Peer Networking erklären, Vor- und Nachteile benennen und die Modelle miteinander vergleichen können erklären, wie Daten im Internet übertragen werden die nativen Netzwerkprotokolle der Standard-Betriebssysteme benennen den Aufbau von IP-Adressen erklären die wichtigsten Protokolle der TCP/IP-Protokollfamilie benennen und den Diensten, die sie verwenden, zuordnen können erläutern, welche Hardwarekomponenten zum Aufbau eines Computernetzwerkes benötigt werden und welche Funktion sie jeweils haben Teilgebiet Internet-Zugang und Internet Service Provider verschiedene technische Möglichkeiten des Internet-Zugangs benennen, die Bandbreite zu jeder Technologie zuordnen und Vor- und Nachteile erläutern die Transportprotokolle SLIP und PPP nennen die Funktion eines Proxy-Servers erklären

10 erklären, welche Faktoren bei der Auswahl eines Internet Service Providers berücksichtigt werden sollten erläutern und vorführen, wie das Netzwerktool traceroute (tracert) arbeitet die Ausgabe von traceroute interpretieren Teilgebiet World Wide Web verschiedene, häufig eingesetzte Webbrowser aufzählen und deren ungefähre Marktanteile benennen wichtige Browserfunktionen wie Bookmarks und Cache erläutern die intrinsische Sicherheitsproblematik der TCP/IP-Protokolle erläutern und benennen, durch welche Technologien sie gelöst werden können den MIME-Standard erklären das HTML-Grundgerüst ohne Hilfsmittel in einen Texteditor eintippen erläutern, aus welchen Elementen HTML-Seiten bestehen die Elemente einer Webseite im HTML-Quellcode benennen den Unterschied zwischen XHTML und XML erklären Teilgebiet Domain Name System erklären, wie das Domain Name System aufgebaut ist und funktioniert die Elemente eines URL benennen und Beispiele für URLs wiedergeben erklären, wie bei der Registrierung einer generischen oder einer Länderdomain vorgegangen werden kann und welche Organisationen jeweils zuständig sind das Tool nslookup zur Abfrage von Nameservern verwenden (ohne interaktiven Modus) Teilgebiet File Transfer Protocol Dienst erläutern, wie das FTP-Protokoll funktioniert erläutern, welche Einsatzgebiete es gibt Beispiele für Software benennen, die das FTP-Protokoll unterstützen Teilgebiet erläutern, wie eine im Internet versandt wird die am Versand und am Abruf einer beteiligten Protokolle benennen die Aufgaben der Protokolle SMTP, IMAP und POP erläutern den Begriff MIME erklären und die im MIME-Standard enthaltenen Codierungsverfahren benennen erläutern, welche Sicherheitsprobleme es beim -Versand gibt erläutern, wie die Sicherheitsprobleme mit Hilfe von Verschlüsselungstechnologien (z. B. PGP) gelöst werden können Teilgebiet Newsgroups erläutern, wie der Network News-Dienst funktioniert und welche Protokolle er verwendet Gründe angeben, warum der Network News-Dienst für IT-Experten nützlich ist die Benimmregeln (Netiquette) für und News nennen und erläutern Teilgebiet Informationen finden im Internet aufzählen, welche Möglichkeiten es gibt, um Informationen im Internet zu finden erläutern, wie Suchmaschinen funktionieren erläutern, wie Meta-Suchmaschinen funktionieren erläutern, wie Web-Verzeichnisse funktionieren und Beispiele nennen erläutern, was das Open Directory Project auszeichnet und in welcher Verbindung es zu Google steht erläutern, wie Wikipedia funktioniert Teilgebiet Echtzeitkommunikation Beispiele für Anwendungen der Echtzeitkommunikation nennen erläutern, wie IRC funktioniert

11 1.3 FEINZIELE DES LEHRSTOFFGEBIETS WEBSITE-KONZEPTION UND MANAGEMENT VON WEB-PROJEKTEN (18 UE) Teilgebiet Multimedia im Internet Hilfsprogramme und Browser-Plug-Ins für die Darstellung von Multimedia-Formaten nennen Multimedia-Dateiformate benennen und den Anwendungen korrekt zuordnen erläutern, welche Parameter die Qualität eines Audio-Samples beeinflussen den Begriff Streaming erklären und Beispiele für Streaming-Technologien nennen Technologien für 3D im Internet benennen Vor- und Nachteile der verschiedenen Multimedia-Formate erklären Teilgebiet Web den Begriff Web 2.0 erklären den Begriff social software erläutern Beispiele für Web 2.0-Anwendungen nennen erläutern, was Weblogs sind und wie sie funktionieren erläutern, was Wikis sind und wie sie funktionieren erläutern, was Social Bookmarking bedeutet Teilgebiet Netiquette und Emoticons den Begriff Netiquette erläutern die Regeln der Netiquette (RFC 1855) für die -Kommunikation benennen häufig vorkommende Abkürzungen bei der Kommunikation im Internet erläutern erläutern, was Emoticons sind und Beispiele nennen 1.3 Feinziele des Lehrstoffgebiets Website-Konzeption und Management von Web-Projekten (18 UE) Teilgebiet Projekt-Definition definieren, was ein Projekt ist und welche Eigenschaften ein Projekt vom Tagesgeschäft abgrenzt zusammenfassen, wie man Projektziele klar und unmissverständlich definiert erklären, wie man Ziele definiert, die erreichbar sind erklären, wie man sicherstellt, dass die Ziele klar und eindeutig sind den Begriff Management by Objectives (MBO) erklären die 6 Funktionen des Projektverlaufs benennen den Begriff Opportunitätskosten erklären den Begriff Management by Exception erklären den Begriff Micromanagement erklären Teilgebiet Teilgebiet Projektmanagement-Grundlagen Mögliche Gründe für das Scheitern eines Projektes nennen Möglichkeiten nennen und begründen, mit denen ein Projektmanager seine Autorität vermehren kann die 6 Schritte nach R. Block nennen und erklären, denen ein Projektmanager der Reihe nach folgen sollte die Projektumgebung erfassen und bewerten darstellen, nach welchen Kriterien das Projektteam ausgewählt werden sollte Ursachen für mangelnde Projektverbundenheit nennen und erklären verschiedene Führungsstile vergleichend darstellen und beurteilen sowie Vor- und Nachteile benennen Strukturmodell für die Strukturierung von Projektteams aufzählen, erläutern und vergleichen die Zahl der Kommunikationskanäle innerhalb eines Projektteams berechnen strukturelle Probleme innerhalb von Projektteams erkennen und lösen

12 Möglichkeiten nennen, wie in Projektteams Teamgeist hergestellt werden kann Ansätze für die Lösung von Konflikten im Projektteam erläutern Teilgebiet Bedarfs- und Anforderungsanalyse die Begriffe Bedürfnisse, Bedarfe und Nachfrage erläutern und voneinander abgrenzen eine Bedarfsanalyse durchführen die verschiedenen Ebenen von Anforderungen (funktionelle, technische) benennen und erläutern Techniken, die zur Bedarfserkennung eingesetzt werden können benennen und erläutern Teilgebiet Vorgehensmodelle für die Webentwicklung erläutern, was ein Vorgehensmodell ist und warum man es einsetzen sollte die Eigenschaften traditioneller Vorgehensmodelle benennen Beispiele für traditionelle Vorgehensmodelle benennen die Problembereiche traditioneller Vorgehensmodelle benennen und erläutern erläutern, was agile Vorgehensmodelle sind Beispiele für agile Vorgehensmodelle benennen die Unterschiede zwischen traditionellen, schwergewichtigen und agilen, leichtgewichtigen Modellen erläutern die Vorteile agiler Vorgehensmodelle benennen und erläutern die Werte und Prinzipien des XP-Vorgehensmodells benennen und erklären den Prozess des XP-Vorgehensmodells erläutern die Rollen und Verantwortlichkeiten im XP-Vorgehensmodell erläutern die Techniken im XP-Vorgehensmodell benennen und erläutern Teilgebiet Projektauswahl den Begriff Opportunitätskosten erläutern Kriterien für die Kundenauswahl benennen und erklären eine einfache Nutzwertanalyse durchführen Teilgebiet Planung ein geeignetes Vorgehensmodell auswählen und die Wahl begründen eine Zielgruppenanalyse durchführen eine Online-Strategie erstellen die vier strategischen Werte benennen und erklären die Begriffe Unique Selling Proposition (USP) und Single Minded Proposition (SMP) erklären erläutern, wie man ein Meeting vorbereitet und durchführt erläutern, welche Fragen bei der Analyse eines Unternehmens gestellt werden sollten Projektziele festlegen, die klar, eindeutig und erreichbar sind die Qualität einer beliebigen Website evaluieren, Schwachstellen aufzeigen und begründen einen Wettbewerber-Benchmark durchführen und schriftlich zusammenfassen Techniken und Methoden benennen und erklären, die der Ideenfindung dienen den Begriff Leitmotiv (Main Idea) erläutern ein konzeptionelles Leitmotiv erarbeiten eine Informationsarchitektur für eine Website bzw. Webanwendung entwerfen eine Navigationsarchitektur für eine Website bzw. Webanwendung entwerfen Funktionsskizzen entwerfen erläutern, welche Nachteile Funktionsskizzen haben erklären, wie man Prozesse und Transaktionen visuell darstellen kann und dafür Flussdiagramme und UML benennen erklären, wie man Bewegtbild-Sequenzen visuell darstellen kann und dafür Motion Script benennen

13 1.4 FEINZIELE DES LEHRSTOFFGEBIETS ONLINE MARKETING (27 UE) ein Tonalitätskonzept für eine Website erstellen Teilgebiet Umsetzung und Implementierung erklären, wie ein Projektmanager auftretende Probleme möglichst frühzeitig erkennen kann und dabei als ein mögliches Mittel Stand Up Meetings nennen die Komponenten der technischen Infrastruktur benennen, die für die Webentwicklung benötigt werden, insbesondere IDE, Versionierungssystem, Projektverwaltungssoftware, Testserver erläutern, welche Funktionen eine IDE bietet erläutern, wie ein Versionierungssystem wie z.b. Subversion funktioniert Möglichkeiten nennen, woher der Content für eine Website stammen kann erläutern, worauf beim Schreiben von Text geachtet werden muss erläutern, woher Fotos, Grafiken, Audio-, Video- und Multimedia-Elemente kommen können Teilgebiet Kontrolle und Qualitätssicherung Gründe dafür nennen, warum eine hohe Quellcode-Qualität wichtig ist, dabei explizit den Sicherheitsaspekt benennen Techniken benennen und erläutern, die eine hohe Quellcode-Qualität sicherstellen sollen, insbesondere Pair Programming, Code Reviews und Softwaretests die verschiedenen Arten von Softwaretests benennen und erläutern, insbesondere Modultests, Integrationstests, Akzeptanztests und Regressionstests erläutern, wie einfache Usability-Tests selbst durchgeführt werden können Teilgebiet Abschluss und Bewertung erläutern, wann ein Projekt endet Möglichkeiten benennen und erläutern, wie der Projektverlauf und das Projektergebnis bewertet werden kann erläutern, wie und wann die Zielerreichung überprüft werden kann bzw. sollte erläutern, welchen Sinn die Projektabschlussbesprechung hat und wer daran teilnimmt 1.4 Feinziele des Lehrstoffgebiets Online Marketing (27 UE) Teilgebiet Marketing Grundlagen den Begriff Marketing definieren die verschiedenen Phasen der Entwicklung des Marketings von Anfang des 20. Jahrhundets bis heute beschreiben den Begriff Markt definieren die Begriffe Bedürfnisse und Bedarfe voneinander differenzieren die Begriffe Angebot und Nachfrage voneinander differenzieren den Begriffe Marke und Markenpersönlichkeit erläutern und Beispiele nennen den Begriff Permission Marketing erläutern und Beispiele nennen die Möglichkeiten beschreiben, die das Internet als Marketing-Instrument bietet Online-Marketing-Ziele definieren, die klar, eindeutig und erreichbar sind Teilgebiet Reichweitenmessung den Begriff Reichweite erläutern verschiedene Methoden benennen und erläutern, mit denen die Reichweite einer Website gemessen werden kann erkären, wie eine Webserver-Logdatei aufgebaut ist und welche Daten darin enthalten sind erklären, wie die Reichweitenmessung einer Website aus der Webserver-Logdatei gemacht wird und Schlüsse aus den Ergebnissen ziehen die Unterschiede zwischen Hits, PageImpressions, Visits und Unique Visitors erklären das SZM-Verfahren der IVW (bzw. INFOnline GmbH) erklären

14 erklären, wie Cookies im Webmarketing eingesetzt werden können, wie sie aufgebaut sind und funktionieren Beispiele dafür nennen, welche Probleme mit einer Website durch die Logfile-Analyse erkannt werden können Teilgebiet Funktionsweise von Suchmaschinen/Google die Unterschiede zwischen Webkatalogen und Suchmaschinen erklären den ungefähren Marktanteil der führenden drei Suchmaschinen benennen die Funktionsweise von Suchmaschinen erklären den Begriff Link Popularity definieren den Google-Pagerank-Algorithmus erklären und Schlüsse daraus ziehen ermitteln, welchen PageRank eine Webseite hat Faktoren nennen, die den PageRank beeinflussen das BadRank-Konzept erläutern die Funktionsweise der GoogleBots (Freshbot, Deepbot) erläutern erläutern, woher der Beschreibungstext eines Suchtreffers auf der Suchergebnisseite von Google stammen kann Teilgebiet Suchmaschinenoptimierung ermitteln, wie viele Seiten einer Website im Google-Index stehen die vier empfohlenen Schritte der Suchmaschinenoptimierung benennen erläutern, wie man relevante Keywords finden kann eine Onpage-Optimierung durchführen die meta-tags name= robots, name= revisit-after, name= keywords, name= description erläutern einzelne Seiten mit Hilfe von Meta-Tags von der Indexierung ausschließen eine korrekte und sinnvolle robots.txt schreiben ein Konzept für eine Offpage-Optimierung entwickeln ermitteln, wie viele Backlinks eine Webseite hat und welche davon besonders wertvoll (hoher PageRank) sind Möglichkeiten der Erfolgskontrolle der Optimierungsarbeit nennen und beschreiben den Begriff Doorway Page erläutern den Begriff Cloaking erläutern Teilgebiet Webverzeichnisse Unterschiede zwischen Webverzeichnissen und Suchmaschinen erläutern Beispiele für bekannte Webverzeichnisse nennen (inklusive URL) beschreiben, wie das Open Directory Project (ODP) funktioniert den Zusammenhang zwischen dem ODP und dem Google Verzeichnis erläutern erläutern, warum Einträge in Webverzeichnissen die Visibility in Google und anderen Suchmaschinen erhöhen kann erläutern, wie die Aufnahme einer Website in das Open Directory erreicht werden kann Teilgebiet Werben im Internet/Bannerwerbung Werbeformen im Internet nennen, beschreiben und Vor- und Nachteile zwischen ihnen vergleichend darstellen verschiedene Formen der Bannerwerbung beschreiben Abrechnungsmethoden für Bannerwerbung nennen und erklären Konzept und Funktionsweise von Google Adwords erklären eine Google Adwords Anzeige erstellen und online bringen die Erfolgsfaktoren einer Google Adwords-Anzeige benennen und erläutern Teilgebiet Affiliate Marketing das Konzept des Affiliate Marketings erklären und Beispiele dafür nennen

15 1.5 FEINZIELE DES LEHRSTOFFGEBIETS ONLINE-RECHT (9 UE) erläutern, wie Google Adsense funktioniert Teilgebiet -Marketing erklären, welche Rechtsvorschriften beim -Marketing zu beachten sind erläutern, welche Formen des -Marketings es gibt die Begriffe single opt in, confirmed opt in und double opt in erklären Projektziele für das Newsletter-Marketing formulieren einen -Newsletter konzipieren eine -Marketing-Kampagne konzipieren die verschiedenen -Formate (Text, HTML, Multipart) benennen und erklären erläutern, wie der optimale Versandzeitpunkt ermittelt werden kann verschiedene technische Möglichkeiten des Newsletter-Versands nennen sowie die Vorund Nachteile dieser Möglichkeiten erörtern erklären, wie man vermeiden kann, dass der Newsletter in einem Spamfilter hängenbleibt Erfolgsfaktoren beim Newsletter-Marketing nennen und diese erklären Teilgebiet Alternative Werbeformen den Begriff virales Marketing erklären und Beispiele nennen erläutern, welche Inhalte»infektiös«sind eine virale Marketing-Strategie erstellen den Begriff Web 2.0-Marketing erklären und Beispiele dafür nennen erläutern, was ein Corporate Blog ist und was beim Aufbau eines solchen beachtet werden sollte die Risiken und Gefahren beim Web 2.0-Marketing benennen und erklären Teilgebiet Online-Pressearbeit mögliche Anlässe für Pressemitteilungen nennen eine Pressemitteilung verfassen erläutern, welche Möglichkeiten es zur Verbreitung von Pressemeldungen gibt und diese vergleichend bewerten Online-Presseportale benennen 1.5 Feinziele des Lehrstoffgebiets Online-Recht (9 UE) rechtliche Fallstricke bei der Nutzung des Internets erkennen und beschreiben die wichtigsten Vorschriften und einschlägigen Gerichtsurteile des Internetrechts benennen und erläutern die Grundlagen der Haftung für eigene und fremde Inhalte erklären rechtliche Risiken bei der Registrierung und Nutzung von Internetdomains erkennen und erläutern urheberrechtliche Vorgaben bei der Internetnutzung erläutern rechtliche Risiken bei der Nutzung von Web2.0-Angeboten, Foren und Blogs erkennen und bewerten rechtliche Risiken sowie marken- und wettbewerbsrechtliche Vorgaben bei der Suchmaschinenoptimierung erkennen und bewerten erläutern, wann im Internet eine Anbieterkennzeichnung erforderlich ist und welche Angaben zu machen sind rechtliche Vorgaben bei der -Kommunikation und beim -Marketing wiedergeben und erklären erkennen, wann ein Fernabsatzgeschäft vorliegt und erläutern, welche rechtlichen Vorgaben bei Fernabsatzgeschäften zu beachten sind rechtliche Vorgaben für Preisangaben beschreiben typische Fehler bei der Formulierung von AGB erkennen und erläutern Grundlagen beim Umgang mit Abmahnungen im Internet erläutern

16 Grundlagen der Gestaltung von Webdesignverträgen erläutern Modul 2: Web Design Grade I (405 UE) 2.1 Modulziele (225 UE) Nach Abschluss aller Lerneinheiten des Moduls sollen die Prüflinge in der Lage sein, folgende Tätigkeiten auszuüben: funktionale, leicht bedienbare und ästhetisch anspruchsvolle Websites und Web Interfaces konzipieren und erstellen Web Interfaces sowohl für statische als auch für dynamische, datenbankgestützte Webanwendungen mit den Technologien XHTML, CSS und JavaScript und der Einbindung von Grafiken erstellen Strategien für die Optimierung des HTML- und CSS-Quellcodes für die Darstellung in bestimmten Browsern entwerfen und durchführen Voraussagen treffen, wie die unterschiedlichen HTML-Elemente und CSS-Eigenschaften für ein effizientes Seitenlayout eingesetzt werden können Grafiken und Bilder mit der Software Adobe Photoshop erstellen und bearbeiten Grafiken und Bilder mit der Software Adobe Photoshop für die Darstellung im Web vorbereiten und optimieren Häufig benötigte Effekte mit JavaScript erzeugen 2.2 Feinziele des Lehrstoffgebiets Webdesign mit XHTML (45 UE) Teilgebiet Grundlagen den Begriff Hypertext definieren und das Prinzip von Auszeichnungssprachen im Allgemeinen und von XHTML im besonderen erläutern die Aufgaben der (X)HTML-Strukturierung von anderen Techniken wie CSS oder Java- Script abgrenzen die Geschichte und Entwicklung der Hypertext Markup Language und deren Standards grob skizzieren und auf dieser Grundlage Konsequenzen für die praktische Arbeit als Webdesigner und -entwickler ziehen Unterschiede und Besonderheiten dieser Standards benennen, um z. B. Gründe für die unterschiedliche Darstellung von Webseiten in verschiedenen Web-Browsern anzugeben die Aufgaben des World Wide Web Consortium (W3C) benennen die gängigen Webbrowser, ihre Rendering Engines und deren Besonderheiten benennen Teilgebiet Grundprinzipien der HTML-Auszeichnung gängige Tools und Softwareprogramme zur HTML-Erstellung benennen und deren Features unterscheiden das Grundgerüst einer HTML-Seite erstellen verschiedene Zeichenkodierungen unterscheiden und die für den jeweiligen Zweck geeignete auswählen die reservierten Zeichen aufzählen und sie mit der korrekten Syntax maskieren Kommentare mit der korrekten Syntax in HTML-Seiten einfügen die Verzeichnisstruktur einer Website auf dem Webserver nachbilden Teilgebiet Einfache Textformatierung die Besonderheiten bei der Textformatierung mit HTML benennen Block- und Inline-Elemente und deren Eigenschaften unterscheiden Texte in Absätze, Überschriften, Fett- und Kursivschnitte gliedern physische und logische Tags zur Textauszeichnung unterscheiden

17 2.2 FEINZIELE DES LEHRSTOFFGEBIETS WEBDESIGN MIT XHTML (45 UE) Teilgebiet XHTML-spezifische Erweiterungen die fakultative XML-Deklaration erzeugen die Unterschiede zwischen den verschiedenen Dokumenttypdefinitionen für XHTML benennen und die für den jeweiligen Zweck korrekte auswählen den geeigneten Namensraum ins Dokument einfügen Teilgebiet Listen und Aufzählungen die unterschiedlichen Listen-Typen von HTML aufzählen und sie erzeugen Teilgebiet Einbinden von Bildern die grundlegende Funktionsweise der Einbindung von Bildern in HTML erläutern die geeigneten Dateiformate aufzählen und deren Unterschiede erläutern Bilder mit relativen und absoluten Pfadangaben referenzieren Bilder mit Eigenschaften wie Größenangaben, Rändern, Alternativtext und Tooltips versehen Hintergrundgrafiken in Webseiten einbinden Teilgebiet Hyperlinks Hyperlinks mit relativen und absoluten Pfadangaben definieren Zielfenster für Links definieren Downloads und Links mit anderen Protokollen erzeugen Links zu bestimmten Stellen einer Webseite definieren Imagemaps erzeugen Teilgebiet Tabellen die historische Bedeutung und Problematik von HTML-Tabellen benennen Tabellen in HTML erzeugen Höhen und Breiten von Tabellen definieren Tabellenbeschriftungen und -überschriften erzeugen Zellen verbinden Teilgebiet Formulare ein HTML-Formular konfigurieren Empfänger, Versand- und Kodierungsmethode festlegen einzelne Formularelemente erzeugen und das für den jeweiligen Zweck geeignete auswählen Formularfelder mit Namen und IDs eindeutig identifizieren Formularfelder beschriften die Steuerung von Formularen mit der Tastatur ermöglichen Teilgebiet Frames die Probleme von Framesets im modernen Webdesign erläutern das Grundgerüst eines Framesets mit HTML erzeugen Art und Anzahl der Frames sowie die einzelnen Frame-Inhalte definieren Frames Eigenschaften zuweisen Frames verschachteln Hyperlinks in Framesets definieren Alternativen Inhalt definieren Teilgebiet Einbinden von Objekten das Prinzip von Plug-ins erläutern und die gängigsten Dateiformate aufzählen Objekte mit dem W3C-konformen object-tag samt Eigenschaften in eine HTML-Seite einbinden Plug-ins über den object-tag steuern

18 Teilgebiet Meta-Tags Aufbau und allgemeine Syntax von Meta-Tags benennen die wichtigsten Angaben für Suchmaschinen und Browser erzeugen 2.3 Feinziele des Lehrstoffgebiets Webdesign mit CSS (45 UE) Teilgebiet Grundlagen CSS-Vorgaben in den Dateikopf eines HTML-Dokuments einbinden Die Syntax von CSS korrekt anwenden Syntaktisch richtige Kommentare in CSS-Vorgaben einfügen Teilgebiet Einbindung von CSS CSS-Vorgaben in externe Dateien auslagern HTML-Code mit Inline-CSS-Formatierungen auszeichnen Teilgebiet Farben das RGB-Farbmodell erläutern das Prinzip und den Aufbau hexadezimaler Farbkodierung erklären den Zweck websicherer Farben erläutern Farben mit dezimalen RGB-Werten zuweisen Teilgebiet Allgemeine Dokumentvorgaben Globale CSS-Vorgaben für HTML-Dokumente definieren Eigenschaften auf mehrere Elemente gleichzeitig anwenden Das Vererbungsprinzip erläutern Hintergrundfarben für verschiedene Elemente definieren Texte mit Schriftart, Schriftgröße, Textfarbe, Zeilenabstand und anderen Eigenschaften formatieren Hyperlinks formatieren Teilgebiet Pseudoklassen und Pseudoelemente Verschiedene Zustände für Hyperlinks definieren Verschiedene Zustände für andere Elemente definieren Textabschnitten Initialen und andere typographische Effekte zuweisen Texte und Bilder automatisch erzeugen Teilgebiet Hintergründe, Konturen und Abstände Hintergrundfarben zuweisen Innenabstände definieren Hintergrundbilder einbinden Kachelmuster steuern Hintergrundbilder exakt positionieren Einen Wasserzeicheneffekt erzeugen Konturen, Konturstärke, Randstil und Konturfarbe festlegen Alle Kontureigenschaften auf einmal definieren Außenabstände erzeugen Teilgebiet Klassen Entscheiden, wann Klassen notwendig sind Klassen in HTML und CSS syntaktisch Korrekt definieren Mit Hilfe von Klassen Elementen spezielle Eigenschaften selektiv zuweisen Teilgebiet Textumfluss Das float-attribut sinnvoll einsetzen

19 2.4 FEINZIELE DES LEHRSTOFFGEBIETS DIGITALE BILDBEARBEITUNG MIT ADOBE PHOTOSHOP (45 UE) Teilgebiet Größenangaben Elementen exakte Werte für Breite und Höhe zuweisen Das CSS-Box-Modell erläutern Teilgebiet Individualformate und einfache Positionierung Entscheiden, wann IDs anstelle von Klassen verwendet werden sollten Entscheiden, wann Klassen der Vorzug zu geben ist IDs in HTML und CSS syntaktisch Korrekt definieren Mit Hilfe von IDs Elementen individuelle Eigenschaften selektiv zuweisen Mit Hilfe von IDs Elemente positionieren und damit einfache Layouts erzeugen Teilgebiet Positionierung Zwischen statischer, relativer, absoluter und fixierter Positionierung differenzieren Die für den jeweiligen Zweck geeignete Positionierungsmethode auswählen Teilgebiet Anzeigeart und kontextbedingte Auswahl Die Anzeigeart von Elementen ändern Bedingte Formatierungen verwenden Zwischen Descendant Selectors und Child Selectors unterscheiden und diese jeweils syntaktisch Korrekt ansprechen Teilgebiet Layoutgestaltung und fortgeschrittene Techniken Rollovers für Buttons und Links mit Hilfe von Sprites definieren Schatten für Text und Elemente erzeugen Inhalte im Browserfenster zentrieren Das Konzept von Web Fonts erläutern und diese produktiv und browserübergreifend einsetzen Spaltensatz definieren Ecken von Objekten abrunden Teilgebiet Internet-Explorer-Optimierung Die Problematik bei der Darstellung von Websites im Microsoft Internet Explorer erläutern Alternative CSS-Vorgaben für IE 6 und 7 mit Conditional Comments erzeugen Die IE7-Library sinnvoll einsetzen 2.4 Feinziele des Lehrstoffgebiets Digitale Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop (45 UE) Teilgebiet Grundlagen der Bildbearbeitung die Unterschiede sowie die jeweiligen Vorzüge und Nachteile von Pixel- und Vektorgrafiken benennen die Farbmodelle RGB, CMYK und Graustufen und deren Einsatzgebiete unterscheiden den Aufbau der Photoshop-Benutzeroberfläche erläutern und die Funktionen der verschiedenen Elemente beschreiben Dokumente öffnen, anzeigen und darin navigieren neue Dokumente erstellen und speichern Arbeitsschritte mit Hilfe der Protokoll-Palette widerrufen Maßeinheiten ändern sowie Lineale und Hilfslinien anzeigen Teilgebiet Farben und Malwerkzeuge bestimmen, welchen Farbmodus ein Bild verwendet Bilder in andere Farbräume konvertieren Einstellungen für das Farbmanagement festlegen Farben mit verschiedenen Werkzeugen wie Farbfeldern, Farbwähler oder Pipette festlegen

20 die Malwerkzeuge in Photoshop und deren Optionen unterscheiden und anwenden Flächen mit Farbe füllen Farbverläufe verwenden, erstellen und bearbeiten Teilgebiet Bildkorrekturen unterschiedliche Techniken zur Farbkorrektur benennen und die jeweils geeignete anwenden die wichtigsten Effekt- und Korrekturfilter aufzählen und sinnvoll verwenden die Retuschewerkzeuge und deren Optionen unterscheiden und zielgerichtet einsetzen Teilgebiet Bildteile auswählen die Auswahlwerkzeuge und deren Einsatzgebiete unterscheiden Farbbasierte Auswahlen treffen Freistellen mit dem Maskierungsmodus Auswahlen in Alphakanälen speichern und laden mit Alphakanälen arbeiten Teilgebiet Ebenen die Vorteile von Ebenen und die Funktionen der Ebenenpalette benennen Ebenen transformieren Hintergrundebenen und»normale«ebenen unterscheiden Teile einer Ebene bearbeiten Füllmethoden gezielt verwenden Ebenenstile einsetzen und deren Optionen ändern die Vorteile von Smart Objekten aufzählen und Smart Objekte sinnvoll einsetzen Ebenen- und Schnittmasken unterscheiden und anwenden die Vorteile von Einstellungsebenen benennen und bei Bedarf verwenden Teilgebiet Text die Textwerkzeuge unterscheiden und das jeweils geeignete auswählen Texte mit der Zeichen- und Absatzpalette formatieren Punkttext und Absatztext unterscheiden Texteffekte und Textmasken anwenden Teilgebiet Vektoren die Zeichenmodi unterscheiden und den geeigneten auswählen Zweck und Funktion von Formebenen benennen Formebenen erstellen und bearbeiten Pfade zeichnen und damit Objekte freistellen Teilgebiet Bildgröße und Auflösung die Bildgröße durch Beschneidung ändern zwischen absoluter und relativer Auflösung unterscheiden die Gefahren der Interpolation benennen Bilder mit und ohne Neuberechnung skalieren Teilgebiet Dateiformate die wichtigsten Dateiformate und deren Eigenschaften benennen den Verwendungszweck verschiedener Formate benennen die für Websites geeigneten Formate und deren Vorzüge und Nachteile aufzählen und das jeweils geeignete auswählen Teilgebiet Webgrafiken Dateien fürs Web optimieren Rollovers erzeugen

21 2.5 FEINZIELE DES LEHRSTOFFGEBIETS WEB INTERFACE DESIGN & USABILITY (18 UE) GIF-Animationen erstellen Bilder mit dem Slicing-Werkzeug für Weblayouts vorbereiten 2.5 Feinziele des Lehrstoffgebiets Web Interface Design & Usability (18 UE) Teilgebiet Grundlagen und Begriffsdefinitionen die Begriffe Usability und Interface Design definieren den Begriff Barrierefreiheit definieren und von anderen abgrenzen die Bedeutung und die Konsequenzen der Usability von Websites benennen die häufigsten Usability-Probleme im Web benennen die Aufgaben und Ziele von Interfaces im allgemeinen und eines Web-Interfaces im besonderen aufzählen die Entwicklung digitaler Interfaces grob skizzieren Teilgebiet Analyse und Konzeption Informationen in Form einer Informationsarchitektur aufbereiten und strukturieren Navigationsarchitekturen konzipieren und erstellen Teilgebiet Layout und Gestaltung die Vorteile von Gestaltungsrastern nutzen und die Techniken zu deren Erstellung benennen Layoutelemente gezielt und sinnvoll positionieren Gestaltgesetze und -prinzipien gezielt nutzen Design-Trends benennen Technische Faktoren wie die Bildschirmauflösung berücksichtigen Teilgebiet Farbe und Textur die Grundlagen der Farbpsychologie benennen Farbtheorien und Farbmodelle unterscheiden verschiedene Farbschemata unterscheiden und die geeigneten auswählen Texturen und Muster erstellen und einsetzen Teilgebiet Typographie und Text die Besonderheiten der Typographie für Websites aufzählen die wichtigsten Schriftarten unterscheiden und zwischen ihnen wählen gängige typographische Begriffe erläutern die Besonderheiten des Schreibens für das Web benennen Teilgebiet Bilder und Grafiken geeignete Bilder für Websites auswählen und gezielt platzieren verschiedene Bildquellen benennen Teilgebiet Testen Usability-Tests durchführen Webseiten mit Hilfe von Webdiensten überprüfen 2.6 Feinziele des Lehrstoffgebiets JavaScript-Programmierung für Designer (27 UE) Teilgebiet Grundlagen und Syntax JavaScript sowohl direkt als auch als externe Datei in HTML einbinden Eventhandler in HTML einbinden und mit JavaScript belegen Kommentare sinnvoll verwenden Variablen verwenden JavaScript-Datentypen unterscheiden

22 Code in Funktionen auslagern gültige Bezeichner formulieren Bedingungen mit if formulieren Die Funktionsweise der Fehlerkonsole von Firefox zur Fehlersuche nutzen Teilgebiet Eigenschaften und Methoden Meldungen und Abfragen mit alert und confirm ausgeben HTML-Elemente mit getelementbyid ansprechen CSS-Eigenschaften dynamisch ändern CSS-Klassen dynamisch hinzufügen und entfernen HTML-Inhalte mit innerhtml modifizieren Teilgebiet Anwendungs- und Praxisbeispiele Rollovers erzeugen Drop-Down-Menüs gestalten Slideshows erstellen Thumbnail-Galerien erzeugen HTML-Formulare auf leere Felder überprüfen (Validierung) Modul 3: Web Development Grade I (405 UE) 3.1 Modulziele (225 UE) Nach Abschluss aller Lerneinheiten des Moduls sollen die Prüflinge in der Lage sein, folgende Tätigkeiten auszuüben: komplexe dynamische Webseiten mit JavaScript programmieren. Diese Anforderung beinhaltet: - eigenständig einen Lösungsansatz auswählen, - selbständig Sprachmittel nachschlagen, - eine angemessene Code-Qualität vorweisen, - funktionstüchtigen Code auf mindestens den folgenden Browsern vorweisen: aktueller Mozilla Firefox, aktueller Microsoft Internet Explorer Zugelassene Hilfsmittel sind: beliebige Dokumentation, verschiedene Browser und ein Text-Editor (z.b. Notepad, vi, kedit oder Homesite). Wizards und grafische Editoren (z.b. Dreamweaver) sind ausdrücklich nicht zugelassen unterscheiden, ob für ein Problem JavaScript zwingend benötigt wird, oder ob eine reine HTML/CSS-Lösung möglich ist fremden JavaScript-Code lesen, erklären und weiterentwickeln. Die Grundlage dazu ist typischer Anwendungscode von geringer bis mittlerer Komplexität serverseitige Webanwendungen mit prozeduralem PHP programmieren. Dabei handelt es sich um Formular-getriebene Webseiten mittlerer Komplexität. Diese Anforderung beinhaltet: - eigenständig einen Lösungsansatz auswählen, - selbstständig Sprachmittel nachschlagen, - eine angemessene Code-Qualität vorweisen. Zugelassene Hilfsmittel sind: beliebige Dokumentation, verschiedene Browser und ein Text-Editor (z.b. notepad, Netbeans oder Eclipse). Wizards und grafische Editoren (z.b. Dreamweaver) sind ausdrücklich nicht zugelassen klassifizieren, ob ein Problem serverseitig, clientseitig oder nur kombiniert lösbar ist eigenen PHP-Code optimieren bezüglich Lesbarkeit, Wartbarkeit und Erweiterbarkeit fremden prozeduralen PHP-Code lesen, erklären und weiterentwickeln Datenbanken für kleinere Webanwendungen modellieren und implementieren Webanwendungen mit typischen Anforderungen konzipieren, sowie mit den Technologien PHP und MySQL realisieren

Professional Online-Marketing-Manager

Professional Online-Marketing-Manager Maßnahme Professional (WE-Certified) Berufliche Weiterbildung nach 81 ff. SGB III Allgemeine Informationen Bildungsträger Name Straße, Nr. PLZ Ort Telefon Telefax Internetadresse E-Mail Ansprechpartner

Mehr

HTML Programmierung. Aufgaben

HTML Programmierung. Aufgaben HTML Programmierung Dr. Leander Brandl BRG Keplerstraße - A-8020 Graz Universität Graz - Institut für Experimentalphysik Fachdidaktik der Physik http://w4.brgkepler.asn-graz.ac.at 1. Die erste Web-Seite

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Projektanleitung zum

Projektanleitung zum Web Business Manager Projektanleitung zum Diploma-Abschlussprojekt.......................................................... Offizielles Curriculum des Europäischen Webmasterverbandes Web Business Manager

Mehr

Webseiten erstellen für Einsteiger

Webseiten erstellen für Einsteiger Daniel Mies Webseiten erstellen für Einsteiger Schritt für Schritt zur eigenen Website Galileo Press Vorbemerkungen 15 1 Vordem Start 21 1.1 Wie kommt die Seite aus dem Internet auf meinen Computer? 21

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

Webentwicklung mit Mozilla Composer I.

Webentwicklung mit Mozilla Composer I. Tutorium Webentwicklung mit Mozilla Composer I. Präsentation der Sitzung vom 12. Mai 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Programm Erstellen und Bearbeiten von Webseiten mit dem HTML-Editor

Mehr

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET jamal BAYDAOUI WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET EINE EINFÜHRUNG MIT UMFANGREICHEM BEISPIELPROJEKT ALLE CODES IN VISUAL BASIC UND C# 3.2 Installation 11 Bild 3.2 Der Webplattform-Installer Bild 3.3 IDE-Startbildschirm

Mehr

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute

Mehr

Das Einsteigerseminar

Das Einsteigerseminar Michael Seeboerger-Weichselbaum Das Einsteigerseminar XML Inhalt Vorwort Einleitung und Ziel des Buches 1 Was ist XML 1.1 HTML 1.2 XML 1.3 XSLT 1.4 XML und HTML - wo sind die Unterschiede? 1.5 Einsatzgebiete

Mehr

Fachcurriculum ITG Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule Klassenstufe 9/10 H. Bauer. Thema Inhalte/Umsetzung Programme Lehrplanbezug.

Fachcurriculum ITG Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule Klassenstufe 9/10 H. Bauer. Thema Inhalte/Umsetzung Programme Lehrplanbezug. Fachcurriculum ITG Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule Klassenstufe 9/10 H. Bauer Thema Grundlagen der Erstellung von Webseiten Maximalplan 1 Was man wissen sollten 2 Die erste Webseite mit HTML erstellen

Mehr

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute: HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,

Mehr

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses PHP Modul 1 - Einführung und Installation PHP-Umgebung Erste Lerneinheit Introduzione

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Seminar DWMX 2004. DW Session 015

Seminar DWMX 2004. DW Session 015 Seminar DWMX 2004 DW Session 015 Veröffentlichen der lokalen Website Bis jetzt sind die Daten immer lokal in Dreamweaver bearbeitet und über die interne Vorschau mit F12/Strg.+F12 im Browser betrachtet

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen

Mehr

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools 1 Kurze HTML-Geschichte Die HTML4-Spezifikation wurde im Dezember 1997 vorgelegt. Seitdem Stagnation! Das W3C arbeitete

Mehr

Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet.

Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet. 5.6. Der HTML-Editor Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet. Bild 33: Der Editor 5.6.1. Allgemeine

Mehr

Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT

Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT LADEN DER VORLAGE 2 Öffnen Sie Outlook 2 Klicken Sie auf EXTRAS >> OPTIONEN 2 Im Optionenfeld von Outlook folgend Sie den Schritten 2 Fenster

Mehr

Als Lehrende/r oder Mitwirkende/r einer Veranstaltung können Sie das Wiki unter dem Funktionsreiter + aktivieren und deaktivieren.

Als Lehrende/r oder Mitwirkende/r einer Veranstaltung können Sie das Wiki unter dem Funktionsreiter + aktivieren und deaktivieren. WikiWikiWeb Das automatisch in einer Veranstaltung aktivierte Modul/Plugin Wiki-Web ist eine Variante eines Wiki (hawaiisch für schnell ), in dem es den TeilnehmerInnen möglich ist, direkt in der angewählten

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com FRONT CRAFT Viele Menschen und viele Unternehmen haben eine Webseite. Jede neue, die dazu kommt, sollte nicht nur gut, sondern erstklassig sein. Das ist unsere Leidenschaft. FrontCraft. www.frontcraft.com

Mehr

Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering

Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering Herbst 2014 Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering Wirtschaftsinformatik: 5. Semester Dozenten: Rainer Telesko / Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW / Martin Hüsler und Rainer Telesko

Mehr

Einführung in PHP. (mit Aufgaben)

Einführung in PHP. (mit Aufgaben) Einführung in PHP (mit Aufgaben) Dynamische Inhalte mit PHP? 2 Aus der Wikipedia (verkürzt): PHP wird auf etwa 244 Millionen Websites eingesetzt (Stand: Januar 2013) und wird auf etwa 80 % aller Websites

Mehr

Fragebogen zur Angebotserstellung einer Webseite. Antwort per Fax an: 03944 36 94 355 oder per Mail: kontakt@mighty-websites.de

Fragebogen zur Angebotserstellung einer Webseite. Antwort per Fax an: 03944 36 94 355 oder per Mail: kontakt@mighty-websites.de 1 Fragebogen zur Angebotserstellung einer Webseite Antwort per Fax an: 03944 36 94 355 oder per Mail: kontakt@mighty-websites.de 1 Allgemeine Angaben zum Auftraggeber Unternehmen: Name: Anschrift: Telefon:

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Webdesign-Fragebogen

Webdesign-Fragebogen Webdesign-Fragebogen 1 Kontakt & Kommunikation Bitte geben Sie hier Ihre vollständigen Kontaktdaten ein und teilen Sie uns mit, wie wir Sie am besten erreichen können. Firma / Name: Ansprechpartner: Anschrift:

Mehr

modern - sharp - elegant

modern - sharp - elegant modern - sharp - elegant Das Konzept für Ihre Webseite Wir sind Ihnen gerne bei der Konzeption Ihrer neuen Webseite behilflich. Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir Ihre Anforderungen, erarbeiten die Ziele

Mehr

Version 1.0 Merkblätter

Version 1.0 Merkblätter Version 1.0 Merkblätter Die wichtigsten CMS Prozesse zusammengefasst. Das Content Management System für Ihren Erfolg. Tabellen im Contrexx CMS einfügen Merkblatt I Tabellen dienen dazu, Texte oder Bilder

Mehr

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Wir von Textprovider, Anbieter von produktbeschreibung.eu möchten Ihnen mit diesem Infoblatt Basisinformationen an die Hand geben, wie

Mehr

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert 60

Mehr

Suchmaschinenoptimierung in Typo 3

Suchmaschinenoptimierung in Typo 3 Suchmaschinenoptimierung in Typo 3 1. Definition Suchmaschinenoptimierung Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO ) dienen dazu, dass Webseiten im Suchmaschinenranking auf

Mehr

Proseminar: Website-Managment-System. NetObjects Fusion. von Christoph Feller

Proseminar: Website-Managment-System. NetObjects Fusion. von Christoph Feller Proseminar: Website-Managment-System NetObjects Fusion von Christoph Feller Netobjects Fusion - Übersicht Übersicht Einleitung Die Komponenten Übersicht über die Komponenten Beschreibung der einzelnen

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

Professional Online Marketing Manager

Professional Online Marketing Manager Maßnahme Professional Online Marketing Manager (WE-Certified) Berufliche Weiterbildung nach 81 ff. SGB III Allgemeine Informationen Bildungsträger Name Straße, Nr. PLZ Ort Telefon Telefax Internetadresse

Mehr

HTML / CSS. Hans Gell Schulungen & Dienstleistungen www.hans-gell.de. Übersicht der Schulungsinhalte

HTML / CSS. Hans Gell Schulungen & Dienstleistungen www.hans-gell.de. Übersicht der Schulungsinhalte HTML / CSS Übersicht der Schulungsinhalte Grundlagen Einleitung HTML-Historie Java Script, XML, PHP, Flash Webstandards und Browser Werkzeuge und Tools UltraEdit und Dreamweaver TopStyle, Web Developer

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Anleitung zum Anlegen und Bearbeiten einer News in TYPO3 für www.fk-havelland-mitte.de

Anleitung zum Anlegen und Bearbeiten einer News in TYPO3 für www.fk-havelland-mitte.de WEBandIT.net - Anleitung zum Anlegen und Bearbeiten einer News in TYPO3 für www.fk-havelland-mitte.de Die Internet-Seite wird intern durch das Programm TYPO3 verwaltet. Eine Anmeldung ist nur durch Zugangsdaten

Mehr

Loslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite.

Loslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite. Loslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite. Autor: Nicolas Müller Juli 2012 www.contrexx.com 1 Einleitung Diese Anleitung soll Ihnen helfen eine professionelle Webseite zu erstellen

Mehr

Ursprung des Internets und WWW

Ursprung des Internets und WWW Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen.

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen. DokuWiki Kurzanleitung DokuWiki ein sehr einfach zu installierendes und anzuwendendes Wiki und bietet einige Funktionen, welche das Erstellen von Hypertexten, Dokumentationen und Präsentation von Projekten

Mehr

Anleitung BFV-Widget-Generator

Anleitung BFV-Widget-Generator Anleitung BFV-Widget-Generator Seite 1 von 6 Seit dem 1. Oktober 2014 hat der Bayerische Fußball-Verband e.v. neue Widgets und einen neuen Baukasten zur Erstellung dieser Widgets veröffentlicht. Im Folgenden

Mehr

Homepages Einführung

Homepages Einführung Homepages Einführung für den PC-Senioren-Club Konstanz Tom Novacek 27.05.2011 "Daten" = Anweisungen für ein Programm, formuliert in einer (geschriebenen) Sprache, die das Programm versteht WORD: Sprache

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Web-Technologien Überblick HTML und CSS, XML und DTD, JavaScript

Mehr

Plugins. Stefan Salich (sallo@gmx.de) Stand 2008-11-21

Plugins. Stefan Salich (sallo@gmx.de) Stand 2008-11-21 Plugins Stefan Salich (sallo@gmx.de) Stand 2008-11-21 Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung...3 0.1 Sinn und Zweck...3 0.2 Änderungsübersicht...3 0.3 Abkürzungsverzeichnis...3 1 Einfügen eines Plugins...4 1.1

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Selbst ist die Frau / der Mann: eine eigene Homepage erstellen!

Selbst ist die Frau / der Mann: eine eigene Homepage erstellen! Selbst ist die Frau / der Mann: eine eigene Homepage erstellen! Selbst ist die Frau / der Mann: eine eigene Homepage erstellen! "FIT IM NETZ Eine Vortragsreihe der Stadtbibliothek Ludwigsburg Agenda Warum

Mehr

ModeView Bedienungsanleitung

ModeView Bedienungsanleitung ModeView Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Easy Photo Software... 2 1.1. Den Zugang zu ModeView prüfen... 2 1.1.1. Kein Zugang... 2 1.1.2. Zugang in Ordnung... 2 1.2. Hochladen von Bildern und

Mehr

http://www.hoststar.ch

http://www.hoststar.ch Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage Im Internet finden Sie viele Anbieter, die Ihnen rasch und zuverlässig einen Webhost für die eigene Homepage einrichten. Je nach Speicherplatz und Technologie (E-Mail,

Mehr

CHECKLISTE SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG

CHECKLISTE SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG CHECKLISTE SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG Suchmaschinenoptimierung, auch Search Engine Optimization (SEO) genannt, ist ein Marketing-Instrument, das dazu dient, Websites auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Einführungskurs MOODLE Themen:

Einführungskurs MOODLE Themen: Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst

Mehr

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen

Mehr

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein. Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt

Mehr

Inhalte mit DNN Modul HTML bearbeiten

Inhalte mit DNN Modul HTML bearbeiten Einführung Redaktoren Content Management System DotNetNuke Inhalte mit DNN Modul HTML bearbeiten DotNetNuke Version 7+ w3studio GmbH info@w3studio.ch www.w3studio.ch T 056 288 06 29 Letzter Ausdruck: 15.08.2013

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003

ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 Word ist zunächst ein reines Textverarbeitungsprogramm. Allerdings lassen sich hier Vorträge genauso mit Gliederung und Querverweisen sowie Textquellen, Clips

Mehr

Merkblatt "Webtext für SEO optimieren"

Merkblatt Webtext für SEO optimieren Merkblatt "Webtext für SEO optimieren" Wann ist eine Seite für den Webauftritt vollständig getextet? Wann ist der Inhalt suchmaschinenfreundlich und auch möglichst barrierearm? Diese Checkliste soll Sie

Mehr

Virtuemart-Template installieren? So geht es! (Virtuemart 2.0.x)

Virtuemart-Template installieren? So geht es! (Virtuemart 2.0.x) Virtuemart-Template installieren? So geht es! (Virtuemart 2.0.x) Navigation Systemvoraussetzungen! 1 1. Vorbereitung der Installation! 2 2. Installation des Templates! 2 3. Konfiguration des Yagendoo VirtueMart-Templates!

Mehr

Rollover-Effekte für Schaltflächen mit Frontpage (2000/2002)... 2. Eine Hover-Schaltfläche erstellen... 2. Was ist in Ihrem Web passiert?...

Rollover-Effekte für Schaltflächen mit Frontpage (2000/2002)... 2. Eine Hover-Schaltfläche erstellen... 2. Was ist in Ihrem Web passiert?... Rollover-Effekte für Schaltflächen mit Frontpage (2000/2002)... 2 Eine Hover-Schaltfläche erstellen... 2 Was ist in Ihrem Web passiert?... 3 Eine Rollover-Schaltfläche erstellen... 4 Vorbereitung für eine

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Maßnahmen zur Verbesserung der Position in Suchmaschinenergebnissen

Maßnahmen zur Verbesserung der Position in Suchmaschinenergebnissen Maßnahmen zur Verbesserung der Position in Suchmaschinenergebnissen Suchmaschinenoptimierung, Eintragen in Suchmaschinen, Suchmaschinenmarketing 1 Inhalt 1. Einführung 2. Optimierung der Webseite 3. Eintragen

Mehr

In dieser Anleitung möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über die grundlegenden Funktionen und Möglichkeiten des Wiki in Stud.IP bieten.

In dieser Anleitung möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über die grundlegenden Funktionen und Möglichkeiten des Wiki in Stud.IP bieten. Das automatisch in einer Veranstaltung aktivierte Modul/Plugin Wiki-Web ist eine Variante eines Wiki (hawaiisch für schnell ), in dem es den TeilnehmerInnen möglich ist, direkt in der angewählten Veranstaltung

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Christian Arndt geb. Schräder christian.arndt@ohnetomate.de 0163-2 85 09 30

Christian Arndt geb. Schräder christian.arndt@ohnetomate.de 0163-2 85 09 30 Christian Arndt geb. Schräder christian.arndt@ohnetomate.de 0163-2 85 09 30 Voraussetzungen: Domain Hoster / ftp-zugang Datenbank (MySQL) PHP 5.5 Wordpress 4.0: EasyApps, AppWizzard (Name ist abhängig

Mehr

Webseite einfügen und bearbeiten

Webseite einfügen und bearbeiten Webseite einfügen und bearbeiten Aufruf: Webseiten > Menu & Seiten > Webseite bearbeiten oder über Webseiten > neue Seite einfügen neue Seite einfügen Seitenvorlage auswählen Es stehen verschiedene Seitenvorlagen

Mehr

Technisches Handbuch. Flash-Funktionen ADTECH IQ 2012-04-19. ADTECH GmbH

Technisches Handbuch. Flash-Funktionen ADTECH IQ 2012-04-19. ADTECH GmbH Technisches Handbuch Flash-Funktionen ADTECH IQ 2012-04-19 ADTECH GmbH Inhaltsverzeichnis Einführung in die Flash-Funktionen... 3 Flash-Funktionen für das Nachverfolgen... 4 Flash-Funktionen für Layer...

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

11 Tabellen als Inhaltselement (ohne RichTextEditor)

11 Tabellen als Inhaltselement (ohne RichTextEditor) 11 Tabellen als Inhaltselement (ohne RichTextEditor) Inhaltsverzeichnis 11 Tabellen als Inhaltselement (ohne RichTextEditor) 1 Vorbemerkung.......................................... 1 11.1 Eine einfache

Mehr

Tutorial. In diesem Tutorial möchte ich die Möglichkeiten einer mehrspracheigen Web-Site erläutern.

Tutorial. In diesem Tutorial möchte ich die Möglichkeiten einer mehrspracheigen Web-Site erläutern. Tutorial In diesem Tutorial möchte ich die Möglichkeiten einer mehrspracheigen Web-Site erläutern. Zu Beginn müssen wir uns über die gewünschten Sprachen Gedanken machen. Zum einem, da eine professionelle

Mehr

Content Management System (CMS) Manual

Content Management System (CMS) Manual Content Management System (CMS) Manual Thema Seite Aufrufen des Content Management Systems (CMS) 2 Funktionen des CMS 3 Die Seitenverwaltung 4 Seite ändern/ Seite löschen Seiten hinzufügen 5 Seiten-Editor

Mehr

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg.

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg. Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert

Mehr

OCG Webmanagement. ECDL Image Editing (Photoshop) (WM1)

OCG Webmanagement. ECDL Image Editing (Photoshop) (WM1) OCG Webmanagement Sie verfolgen das grundlegende Ziel, anspruchsvolle Fertigkeiten in verschiedenen Bereichen des Webpublishing zu erlangen. Nach der Absolvierung dieses Kurses sind Sie in der Lage, professionelle

Mehr

Gefunden werden im Internet - Einblick in die Suchmaschinenoptimierung

Gefunden werden im Internet - Einblick in die Suchmaschinenoptimierung Barbara Schöne Espellohweg 33 22607 Hamburg Tel.: 040-82244963 kontakt@barbaraschoene.de www.barbaraschoene.de Gefunden werden im Internet - Einblick in die Suchmaschinenoptimierung Einführung Suchmaschinenoptimierung

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

GEONET Anleitung für Web-Autoren

GEONET Anleitung für Web-Autoren GEONET Anleitung für Web-Autoren Alfred Wassermann Universität Bayreuth Alfred.Wassermann@uni-bayreuth.de 5. Mai 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Technische Voraussetzungen 1 2 JAVA-Programme in HTML-Seiten verwenden

Mehr

Wie lege ich eine neue Standardseite an?

Wie lege ich eine neue Standardseite an? Online-Tutorials Referat VI.5 Internetdienste Wie lege ich eine neue Standardseite an? Legen Sie einen neuen Ordner an Klicken Sie den Ordner an, unter dem Sie die neue Standardseite anlegen möchten. Legen

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

Serien-eMail mit oder ohne Anhang

Serien-eMail mit oder ohne Anhang Serien-eMail mit oder ohne Anhang Sie können im WohnungsManager sowohl objektübergreifend als auch in einem Objekt Serien-eMails versenden. Die Serien-eMail ist für SMTP (Short Message Tranfer Protocol)

Mehr

Erste Schritte mit WordPress Anleitung WordPress Version 2.8.X

Erste Schritte mit WordPress Anleitung WordPress Version 2.8.X Erste Schritte mit WordPress Anleitung WordPress Version 2.8.X Login Rufen Sie die Login Seite auf: http://ihren-domainname.ch/wp-login.php Melden Sie sich mit dem Login an: Username Passwort Seiten Aktualisieren

Mehr

Ich möchte eine Bildergalerie ins Internet stellen

Ich möchte eine Bildergalerie ins Internet stellen Ich möchte eine Bildergalerie ins Internet stellen Ich habe viele Fotos von Blumen, von Häusern, von Menschen. Ich möchte zu einem Thema Fotos sammeln, eine Vorschau erstellen und die Fotos so in der Größe

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

Robert R. Agular Thomas Kobert. 5. Auflage HTML. Inklusive CD-ROM

Robert R. Agular Thomas Kobert. 5. Auflage HTML. Inklusive CD-ROM Robert R. Agular Thomas Kobert 5. Auflage HTML Inklusive CD-ROM Vorwort 13 Einleitung 14 Arbeitsschritte 14 Wichtige Stellen im Buch 14 Buffi-Infokästen 14 Aufgaben 15 Wohin mit den Übungen? 15 HTML-Ordner

Mehr

Standard-Kontaktformular

Standard-Kontaktformular Online-Tutorials Referat VI.5 Internetdienste Standard-Kontaktformular Legen Sie ein neues Dokument an Klicken Sie die Datei an, unter der Sie das Kontaktformular anlegen möchten Legen Sie über Datei >

Mehr

Schlechte Internetseite

Schlechte Internetseite Schlechte Internetseite Die grössten Webseitenfehler! Flash Intros / vorgeschaltete Webseiten ( Herzlich Willkommen ) komplette Flash Webseiten Zuviel Inhalt Unübersichtlich / komplizierte Struktur Framesetbasierender

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

CASCADING STYLE SHEETS WEBSEITEN-GESTALTUNG MIT CSS

CASCADING STYLE SHEETS WEBSEITEN-GESTALTUNG MIT CSS CASCADING STYLE SHEETS WEBSEITEN-GESTALTUNG MIT CSS Sören Elvers, Julia Polner, Max Weller, Moritz Willig T-Doku, Werner-von-Siemens-Schule, Wetzlar 2010-2011 INHALT DIESES VORTRAGS 1. Kurze Einführung

Mehr

Arbeitsbuch AKTUELLE ENTWICKLUNG ANGEWANDTER INFORMATIK

Arbeitsbuch AKTUELLE ENTWICKLUNG ANGEWANDTER INFORMATIK Die Struktur des Arbeitsbuches ist folgender Tabelle zu entnehmen: Symbol Bezeichnung Funktion Situationsbeschreibung Problematisierung und praxisnahe Hinführung Aufgabe, die am PC ausgeführt wird Programmschulung

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Webdesign mit (X)HTML und CSS

Webdesign mit (X)HTML und CSS Webdesign mit (X)HTML und CSS Das Praxisbuch zum Einsteigen, Auffrischen und Vertiefen Deutsche Ausgabe der 3. englischen Auflage Jennifer Niederst Robbins Übersetzung von Kathrin Lichtenberg O'REILLY*

Mehr

Falls Sie den Hintergrund der Website schon kennen, wählen Sie am einfachsten die gleiche Farbe in Photoshop für die Schaltfläche.

Falls Sie den Hintergrund der Website schon kennen, wählen Sie am einfachsten die gleiche Farbe in Photoshop für die Schaltfläche. 1. Schritt Schaltfläche vorbereiten In Photoshop eine neue Datei in Größe der Schaltfläche erstellen. Hier: Breite: 100 Pixel Höhe: 50 Pixel Auflösung 72 dpi Hintergrund: Weiß* Der weiße Hintergrund ist

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

Inhalte mit DNN Modul HTML bearbeiten

Inhalte mit DNN Modul HTML bearbeiten Einführung Redaktoren Content Management System DotNetNuke Inhalte mit DNN Modul HTML bearbeiten DNN Version ab 5.0 w3studio GmbH info@w3studio.ch www.w3studio.ch T 056 288 06 29 Letzter Ausdruck: 22.08.2011

Mehr

Di 8.4. Silverlight: Windows Presentation Foundation für s Web. Christian Wenz

Di 8.4. Silverlight: Windows Presentation Foundation für s Web. Christian Wenz Di 8.4 January 21-25, 2008, Munich, Germany ICM - International Congress Centre Munich Silverlight: Windows Presentation Foundation für s Web Christian Wenz Silverlight // WPF für s Web OOP 2008 // Di

Mehr