Georg-Wilhelm- Höfe Städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit architektonischem Ideenteil

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1 Internationale Bauausstellung Hamburg Protokoll der Preisgerichtssitzung am Georg-Wilhelm- Höfe Städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit architektonischem Ideenteil Bezirksamt Hamburg-Mitte Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt für Stadt- und Landschaftsplanung Hamburg voraus

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3 Preisgerichtsprotokoll 07. Juli 2010 Am 7. Juli 2010 um 9.10 Uhr tritt das Preisgericht für den städtebaulichen Realisierungswettbewerb mit architektonischem Ideenteil Georg-Wilhelm-Höfe in der Schule Slomanstieg, Slomanstieg 1-3, in Hamburg zusammen. Herr Hellweg, Geschäftsführer der IBA Hamburg, begrüßt im Namen der Auslober alle Anwesenden herzlich zur Preisgerichtssitzung des vorläufig letzten städtebaulichen Wettbewerbsverfahrens der IBA Hamburg und hebt die besondere und nicht ganz einfache Aufgabe des ambitionierten Wettbewerbs hervor. Er hofft, dass in der heutigen Preisgerichtssitzung interessante und viel versprechende Preisträger gefunden werden und den historischen Moment begründen. Herr Mathe, Leiter des Fachamtes Stadt- und Landschaftsplanung, begrüßt die Anwesenden im Namen des Bezirksamts Hamburg-Mitte und spricht seitens des Bezirks als Mitausloberin den Wunsch aus, mit der heutigen Sitzung möge eine gute Wahl für den nicht ganz einfachen Standort und damit für die zukünftige städtebauliche Neuordnung des Areals getroffen werden. Es sei wichtig, im Zuge der Jurysitzung solche Entwürfe auszuwählen, die sowohl realisierbar als auch genehmigungsfähig erscheinen, so dass man auf dieser Basis zügig in das erforderliche B-Plan- Verfahren eintreten könne. Anschließend begrüßt Herr Daniel Luchterhandt als Verfahrensbetreuer die Anwesenden und erläutert kurz die Ziele und Inhalte des Wettbewerbs sowie die Verfahrensart. Ziel ist es, vier Preise zu vergeben. 1. Anwesenheit und Konstituierung des Preisgerichts Herr Luchterhandt überprüft die Anwesenheit und Beschlussfähigkeit des Preisgerichts: Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter Uli Hellweg, Geschäftsführer IBA Hamburg Michael Mathe, Fachamtsleiter Stadt- und Landschaftsplanung, Bezirk Hamburg-Mitte Prof. Jörn Walter, Oberbaudirektor der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) Prof. Carsten Lorenzen, Architekt, Kopenhagen Prof. Anna Brunow, Architektin, Helsinki Karl Thomanek, Landschaftsarchitekt, Berlin Christof Wallner, Architekt, München Stellvertretende Fachpreisrichterinnen und stellvertretende Fachpreisrichter Christian Roedel, IBA Hamburg Sandra Reershemius, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung, Abteilungsleiterin Übergeordnete Planung, Bezirk Hamburg- Mitte Andreas Kellner, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, ab 11:10 Uhr Olaf Kobiella, Architekt, Berlin Nicola Bruns, Landschaftsarchitektin, Hamburg Christine Reumschüssel, Architektin, Hamburg Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter Friedrich Gottschalk, Finanzbehörde Immobilienmanagement Roland Schäffer, Finanzbehörde Objektmanagement Fred Rebensdorf, Bezirksversammlung Hamburg-Mitte, SPD-Fraktion Ronald Dittmer, Bezirksversammlung Hamburg-Mitte, CDU-Fraktion Jutta Kodrzynski, Bezirksversammlung Hamburg-Mitte, GAL-Fraktion Volker Schenk, IBA/igs-Beteiligungsgremium Stellvertretende Sachpreisrichterinnen u. stellvertretende Sachpreisrichter Torsten Daniel, Bezirksversammlung Hamburg-Mitte, CDU-Fraktion Dr. Michael Osterburg, Bezirksversammlung Hamburg-Mitte, GAL-Fraktion Hans-Jürgen Maass, IBA/igs-Beteiligungsgremium Entschuldigt fehlen folgende stellvertretende Fachpreisrichter: Walter Gebhardt, Architekt, Hamburg 3

4 Entschuldigt fehlen folgende Sachpreisrichter: Marion Tants, Finanzbehörde Objektmanagement Rolf Scharmacher, Finanzbehörde Objektmanagement Entschuldigt fehlen folgende stellvertretende Sachpreisrichter: Bayram Inan, Bezirksversammlung Hamburg-Mitte, SPD-Fraktion Somit wird festgestellt, dass das Preisgericht beschlussfähig ist. Herr Roland Schäffer, Finanzbehörde Objektmanagement, verlässt von 10:50-13:00 Uhr die Preisgerichtssitzung. Ihn vertritt Herr Torsten Daniel, Bezirksversammlung Hamburg-Mitte, CDU-Fraktion. Darüber hinaus sind folgende Sachverständige anwesend: Hubert Lakenbrink, IBA Hamburg Berit Nagel, Finanzbehörde Immobilienmanagement, SV Bettina Zimmerer, Abteilung Landschaftsplanung, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung, Bezirk Hamburg-Mitte Carola Hoffenreich, Projektgruppe Sprung über die Elbe, Amt für Landes- und Landschaftsplanung, BSU Bernd Hamann, Amt für Verkehr, BSU Verena Wein-Wilke, Amt für Wohnungswesen, Stadterneuerung und Bodenordnung, BSU Christian Popp, Lärmgutachter, Hamburg Dr. Uwe Römmling, Freier Energieberater Berlin Stefan Mundt, BSU, Amt für Landes-und Landschaftsplanung Edgar Badenius, BSU, Amt für Natur- und Ressourcenschutz Gabriela Ohl, BWA, Amt Internationales, Energie und Wirtschaftsförderung Maritta Francke, Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt Vom wettbewerbsbetreuenden Büro sind anwesend: Daniel Luchterhandt, Karolin Kaiser, David Senger, Renée Tribble Herr Hellweg schlägt als Vorsitzenden der Sitzung Herrn Christof Wallner vor. Herr Wallner wird einstimmig bei einer Enthaltung zum Vorsitzenden gewählt. Herr Christof Wallner begrüßt als Vorsitzender des Preisgerichts die Anwesenden und lässt sich nochmals versichern, dass sie außerhalb vom Kolloquium keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe und deren Lösung geführt haben und während der Dauer des Preisgerichts nicht führen werden, bis zum Preisgericht keine Kenntnis der Wettbewerbsarbeiten erhalten haben, sofern sie nicht an der Vorprüfung mitgewirkt haben, die vertrauliche Behandlung der Beratung gewährleistet wird, die Anonymität aller Arbeiten gewahrt ist und es unterlassen wird, Vermutungen über den Verfasser einer Arbeit zu äußern. Herr Wallner erläutert die Schwerpunkte der Wettbewerbsaufgabe. Er wünscht sich eine konzentrierte fachliche Diskussion und erinnert an die Beurteilungskriterien. Beurteilungskriterien Die eingereichten Arbeiten werden durch das Preisgericht nach den in der Auslobung genannten Kriterien beurteilt. IBA-Exzellenz-Kriterien Qualität der städtebaulichen Konzeption Grundidee, Einbindung in den städtebaulichen Kontext, Adressbildung, Maßstäblichkeit der Bebauung, Konzeption zur Unterbringung der Stellplätze, Qualität der Freiflächenzonierung, 4

5 Berücksichtigung wertvollen Baumbestandes Architekturqualität Gestaltqualität des Baukörpers, Fassadengestaltung und Materialität, Funktionalität und Qualität der Grundrisse Wirtschaftlichkeit Ausnutzungskennziffern, Bebauungsdichte, Grundstücksgrößen, Erschließungsaufwand, Vermarktbarkeit Nachhaltigkeit, Umweltverträglichkeit Qualität des ökologischen Konzeptes, Umweltverträglichkeit Realisierbarkeit Im Anschluss bittet er das büro luchterhandt um den Bericht der Vorprüfung. 2. Bericht der Vorprüfung Um 09:20 Uhr beginnt der Bericht der Vorprüfung. Die Vorprüfung des städtebaulichen Realisierungswettbewerbs mit architektonischem Ideenteil Georg-Wilhelm-Höfe erfolgte in der Zeit vom bis zum im büro luchterhandt, Wrangelstraße 18, in Hamburg. Die Sachverständigenprüfung fand am 22. und in der Aula der Grundschule Rahmwerder Straße, Rahmwerder Straße 3, in Hamburg statt. Eingereichte Arbeiten, Vollständigkeit und Fristen Insgesamt wurden 8 Wettbewerbsbeiträge eingereicht. Die von den Verfassern mit einer sechsstelligen Kennzahl bezeichneten Arbeiten wurden durch Tarnzahlen mit den Ziffern 1091 bis 1098 ersetzt. Etwaige Hinweise auf Verfasser wurden durch die Vorprüfung entfernt. Sämtliche Arbeiten wurden in gleicher Weise vorgeprüft. Sämtliche Beiträge sind fristgerecht eingegangen bzw. erkennbar fristgerecht aufgegeben worden. Sämtliche Modelle sind fristgerecht eingegangen bzw. erkennbar fristgerecht aufgegeben worden. Die geforderten Unterlagen wurden von allen Verfassern im Wesentlichen vollständig eingereicht. Teilleistungen fehlen bei folgenden Arbeiten: 1093: Darstellung vorgesehener Typologien (Ideenteil) 1094: Darstellung vorgesehener Typologien (Ideenteil), Angaben und Darlegung der Maßnahmen für energetische Standards (Ideenteil) 1095: Angaben zur Gewährleistung des Lärmschutzes 1097: Darstellung vorgesehener Typologien (Ideenteil), Angaben und Darlegung der Maßnahmen für energetische Standards (Ideenteil) Keine der eingereichten Arbeiten verstößt gegen bindende Vorgaben. 3. Informationsrundgang An den Bericht der Vorprüfung schließt um 9:30 Uhr unmittelbar ein erster Informationsrundgang an. Die den Entwürfen zugrunde liegenden Entwurfsideen und die wesentlichen Aussagen der Verfasser erläutert Herr Senger jeweils kurz an den Plänen. Zudem wird auf kritische Belange der Vorprüfung hingewiesen und um Erläuterungen der Sachverständigen ergänzt. Fragen des Gremiums werden von den Vorprüfern und Sachverständigen an jeder Arbeit im Gespräch geklärt. Der Informationsrundgang endet um 10:35 Uhr. Der Vorsitzende erhält das Wort und bittet Herrn Dr. Uwe Römmling und Herrn Christian Popp um die Erläuterung zu den energetischen und lärmtechnischen Belangen. 5

6 4. Erster Rundgang Der erste Wertungsrundgang beginnt um 10:50 Uhr. Für den Verbleib einer Arbeit im Wettbewerb genügt eine Stimme. Die Jury würdigt die grundsätzliche Qualität der eingereichten Arbeiten. Alle Arbeiten werden zum 2. Rundgang zugelassen. Um 11:55 Uhr ist der erste Wertungsrundgang beendet. 5. Zweiter Rundgang Direkt im Anschluss beginnt der zweite Wertungsrundgang. Die Arbeiten werden im Einzelnen jeweils von einem der Fachpreisrichter vorgestellt und im Plenum werden eingehend diskutiert. Die Abstimmung darüber, welche Arbeiten konzeptionell überzeugen, führt zu folgendem Ergebnis : : : : : : : :13 Damit verbleiben die Arbeiten 1091 und 1093 im Wettbewerb. Der zweite Wertungsrundgang endet um 12:25 Uhr. 6. Engere Wahl und Verteilung der Preise Rückholanträge Es werden Rückholanträge für die Arbeiten 1092, 1094, 1095 und 1097 gestellt, da deren stadträumliche Gliederung trotz der vorangegangenen Diskussionen im 2. Wertungsrundgang als weitere mögliche Antworten betrachtet werden. Die Abstimmung, ob die Arbeiten zurück geholt werden, führt zu folgendem Ergebnis: : : : :10 Damit verbleiben die folgenden zwei Arbeiten in der engeren Wahl: 1091 und 1093 Vor der um 12:50 Uhr anschließenden Mittagspause werden acht Gruppen aus Sach- und Fachpreisrichtern gebildet, die die Arbeiten des 2. Rundgangs einer schriftlichen Beurteilung unterziehen. Um 13:30 Uhr tritt das Preisgericht erneut vor den Arbeiten zusammen. Die Beurteilungen werden verlesen, ausführlich besprochen und einvernehmlich verabschiedet. Es folgt eine intensive Auseinandersetzung mit den vorgeschlagenen Konzepten der Arbeiten der engeren Wahl und eine Aussprache über deren Bedeutung für die zukünftige Entwicklung des Quartiers und über die Innovation des angebotenen Wohnungsbaus. Das Preisgericht beschließt einstimmig, das Bearbeitungshonorar der nicht abgegebenen Entwürfe anteilig auf die übrigen Teilnehmer zu verteilen. Somit erhält jedes teilnehmende Büro ein Bearbeitungshonorar in Höhe von EUR netto. Die ersten zwei Arbeiten sollen mit einem Preis ausgezeichnet werden. Insgesamt steht eine Preis- und Ankaufssumme von EUR zur Verfügung. Das Preisgericht beschließt einstimmig die Preissumme wie folgt aufzuteilen: 2. Preis EUR 1. Preis EUR Anschließend stimmt das Preisgericht über die Vergabe der Preise der Arbeiten mit folgendem Ergebnis ab: :2 2. Preis :2 1. Preis 6

7 7. Empfehlungen Das Preisgericht empfiehlt den Auslobern, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Darüber hinaus formuliert das Preisgericht folgende allgemeine Empfehlungen für die weitere Bearbeitung: Die Preisträger des ersten Preises werden mit der Bearbeitung des Funktionsplans beauftragt. Die Bebauungsstruktur auf der östlichen Seite des Plangebiets ist zu überprüfen. Es ist zu überlegen, ob eine Abstaffelung der Gebäude nach Osten erreicht werden kann. Auch die Erschließung ist, besonders auf der östlichen Seite, grundlegend zu überarbeiten. Das Grünund Freiraumkonzept sollte differenzierter ausgestaltet werden. Die Grundrisslösungen sind in Bezug auf den Lärmschutz weiter zu optimieren. Das Wärmeversorgungs- und Lüftungskonzept bedürfen einer weiteren Präzisierung. Die Sitzung wird um 15:30 Uhr beendet. Im Anschluss werden die Verfassererklärungen geöffnet und verlesen (siehe Anhang Entwurfsverfasser). Für das Protokoll Christof Wallner, Architekt, München Christian Roedel, IBA Hamburg GmbH MIchael Mathe, Bezirk Hamburg-Mitte Daniel Luchterhandt, Karolin Kaiser, büro luchterhandt Hamburg, den Abschluss des Verfahrens Herr Christof Wallner dankt allen Teilnehmenden für die intensive und konzentriert geführte Diskussion. Er dankt insbesondere der Vorprüfung für die gut und übersichtlich vorbereiteten Unterlagen, die eine sehr gute und wichtige Grundlage für die Durchführung der Preisgerichtssitzung waren. Die Vorprüfung wird einstimmig entlastet. Herr Wallner gibt den Vorsitz mit Dank an die Auslober zurück. Herr Uli Hellweg dankt Herrn Wallner für die souveräne Leitung der Sitzung und spricht allen Teilnehmenden seinen Dank für die konstruktive Teilnahme aus. Die IBA Hamburg ist mit dem Ergebnis der heutigen Sitzung sehr zufrieden und sieht in dem Entwurf einen beispielhaften Umgang mit den Metrozonen. Er hat ein gutes Gefühl, dass der erste Bauabschnitt bis 2011 realisiert werden kann und damit gezeigt wird, was für das gesamte Quartier möglich ist. Herr Mathe schließt sich dem Dank an. Er ist der Meinung, dass mit dem ausgezeichneten Entwurf gute Vorraussetzungen geschaffen wurden, um in das B-Plan Verfahren einzusteigen. 7

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9 Beurteilung der eingereichten Arbeiten 1093 (1. Preis) Die Verfasser schlagen mit großer Entschlossenheit und Haltung vor, eine Hamburg-charakteristische Geschosswohnungstypologie aufzugreifen, die sinnbildlich das vorgegebene Thema der Georg-Wilhelm-Höfe aufnimmt. Diese positiv zu wertende Entscheidung gibt jedoch noch nicht die eigentlichen Besonderheiten der Arbeit wieder: Nämlich die großen Qualitäten des Grundstücks mit seinem prägenden Baumbestand zum absoluten Ausgangspunkt der Gebäudeanordnung zu machen, dem Quartier eine eindeutige Mitte mit dem der Georg-Wilhelm-Straße zugewandten Platz mit gewerblichen Nutzungen im Erdgeschoss zu geben, auf die Lärmproblematik mit durchdachten Grundrissen für die Wohnungen zu reagieren und schließlich auch im städtebaulichen Detail mit den Fluchtlinien sensibel auf die Umgebung zu reagieren. Leider werden diese herausragenden Qualitäten durch einige Wermutstropfen getrübt: Die rückwärtige Bebauung wirkt sowohl im Hinblick auf den Gesamtentwurf als auch auf die östliche Nachbarschaft unentschlossen, der ruhende Verkehr erfordert infolge der vergleichsweise hohen Dichte zwingend den Bau von Tiefgaragen, und auch die Grün- und Freiräume sind undifferenziert ausgestaltet und lassen eine Unterscheidung von öffentlich und privat kaum zu. Auch das ausschließliche Weiß der Architektur bedarf noch einmal einer Überprüfung. Das Konzept für die Oberflächenentwässerung ist plausibel, und der kompakte Baukörper ermöglicht eine energiesparende Lösung, auch wenn das Wärmeversorgungs- und Lüftungskonzept noch einer präziseren Durcharbeitung bedarf. Insgesamt wird ein Entwurf vorgelegt, der bewährte Traditionen im Hamburger Baugeschehen aufnimmt, diese sehr ortsangepasst interpretiert und sie ganz im Sinne der Aufgabenstellung mit vornehmlich grundrissseitigen Innovationen für die Lösung von Wohnen und Gewerbe der unmittelbaren Nachbarschaft verbindet. 9

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11 1091 (2. Preis) Die IBA-Kriterien Besonderheit, IBA-Spezifizität und Multitalentiertheit sind nur bedingt erfüllt. Die Kriterien Strukturwirksamkeit, Prozessfähigkeit, Präsentierbarkeit und Realisierbarkeit können als gegeben angesehen werden. Die Grundidee des Entwurfes ist klar und konsequent aus dem städtebaulichen Kontext entwickelt. Die Adressbildung ist nicht optimal; die Erdgeschoss-Zonen zur Georg-Wilhelm-Straße sind wegen der dort platzierten Stellplätze problematisch. Die Freiflächenzonierung ist gut, die Integration und der Schutz des hochwertigen Baumbestandes jedoch nur bedingt gelungen. Die Grundrisse in der östlichen Bebauung sind zeitgemäß, die der Blockrandbebauung an der Georg-Wilhelm-Straße sind wenig attraktiv. Die Vermarktbarkeit der östlichen Bebauung wird als gut eingeschätzt. Die Vermarktbarkeit der gewerblichen Flächen dürfte aufgrund geringer Größen und dem Parkgeschoss nur schwer zu leisten sein. Die Wohnungen im westlichen Blockriegel dürften vor allem aufgrund der geförderten Mietpreise vermarktbar sein. Die gewählte bauliche Struktur sowie die energetischen Vorstellungen machen nachhaltiges umweltverträgliches Bauen möglich. Die Realisierbarkeit im geförderten Wohnungsbau kann als gegeben angesehen werden. 11

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13 1092 (2. Rundgang) Die Arbeit verfolgt an der Georg-Wilhelm-Straße eine viergeschossige Riegelbebauung, die sich auf insgesamt vier Baukörper verteilt und sich hierdurch in der Höhenentwicklung am städtebaulichen Umfeld orientiert. In den EG-Zonen und 1. OG werden EZH, wohnverträgliches Gewerbe sowie ein Café und eine Kita projektiert. Erst hierüber wird eine Wohnnutzung verfolgt. Dahinter schließt sich eine 2- bis 3-geschossige Reihen- und Stadthausbebauung an, die im Nordosten und Südosten durch jeweils zwei Punkthäuser (5 Geschosse) ihren Abschluss findet. Die Punkthäuser selbst sind als Schnittstelle zur Bebauung an der Peter-Benck-Straße insbesondere hinsichtlich ihrer Höhe zu überprüfen. Durch die Baukörperanordnung entstehen im Inneren ruhige, grüne Wohnhöfe. Durch die unterschiedlichen Bauformen und Bautypen und deren unterschiedliche Grundrisse wird eine breite Zielgruppe angesprochen. Die Anmutung der Architektur wirkt sehr hochwertig und für Wilhelmsburg eher untypisch. Dies könnte sich auf Teile der Wohngebäude vermarktungstechnisch ungünstig auswirken. Das Ziel, insbesondere die straßenbegleitenden Bäume an der Georg-Wilhelm-Straße zu erhalten, wird nur bedingt erreicht. Die betrifft leider auch die großen, zentralen Einzelbäume. Die Stellplätze werden auf zwei Tiefgaragen verteilt, die über den Kurdamm und die Georg-Wilhelm-Straße angebunden werden. Stellplätze für die verdichtete EFH-Bebauung werden direkt auf den Grundstücken nachgewiesen. Die Arbeit wird hinsichtlich der Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit durchgehend positiv bewertet. Der 1. Bauabschnitt kann ab 2011 eigenständig realisiert werden. 13

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15 1094 (2. Rundgang) Die deutliche Aussage ein starkes Stück Stadt zu gestalten wird kontrovers diskutiert. Zum einen wird die Schaffung einer Adresse mit dem Hochhaus an dem Platz gewürdigt, zum anderen wird stark angezweifelt, ob die Lage des Hochhauses auf dem Wettbewerbsgrundstück, gegenüber dem Gewerbe, richtig ist - sowohl im Hinblick auf Wohnwert, Wirtschaftlichkeit und Lärm. Die Schlange (Langes Haus) reagiert zwar auf die Georg-Wilhelm-Straße als Verkehrsschneise wie auch auf den Erhalt der Straßenbäume, aber die durchgehende Bebauungsstruktur vermag als Baustein für ein neues Quartier nicht zu überzeugen. Auch der Abschluss zur bestehenden Bebauung am Kurdamm ist nicht adäquat. Die Einfamilienhäuser lassen einen guten Wohnwert erwarten. Die Architektur ist entschieden und stark, trägt jedoch eher zur Polarisierung als zur Vermittlung bei. Insgesamt ist der Entwurf zwar sehr konsequent, aber vermag als Beitrag zur Schaffung eines neuen Quartiers für Wilhelmsburg zuletzt nicht zu überzeugen. 15

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17 1095 (2. Rundgang) Die Urheber schaffen, angeblich inspiriert von dem Wettbewerbsnamen drei Höfe, die hochwertige Räume darstellen sollen. Dieses Konzept lässt es zu, den hochwertigen Baumbestand größtenteils zu erhalten. Die eingeschossigen Bauten im Inneren der Höfe reduzieren jedoch die gewünschte großzügige Wirkung dieser Räume. Die kräftigen Baukörper reagieren nicht auf die östliche Randbebauung. Ein Schallschutz wird durch die vorgeschlagenen Geschossgärten erreicht, die aufgrund ihrer Tiefe nicht genügend belichtet werden können. Thematisiert wird die Dezentralisierung und diese u.a. als Stärkung des Einzelnen sowie der Gemeinschaft interpretiert. Themen sind horizontale und vertikale Mischung. Es werden detaillierte Vorschläge für Nutzungen und Betriebe in der EG-Zone gemacht, die leider als unrealistisch gesehen werden müssen. Es werden innovative Vorschläge für die Baukörper gemacht, die sowohl für Wohnen als auch für Gewerbe/Büro genutzt werden können. Die große Gebäudetiefe ergibt zum Teil aber sehr dunkle Wohnräume. 17

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19 1096 (2. Rundgang) Das Preisgericht erkennt den Anspruch der Verfasser Stadtraum und Landschaft in einen für Wilhelmsburg spezifischen Dialog zu bringen an, erachtet die gewählten gestalterischen Mittel als zu formalistisch. Der Wechsel von polygonalen Hoffiguren und keilförmigen Landschaftsräumen überzieht das Gebiet mit einer umfassenden, aber überzogenen Geometrie. Die Absicht, den wertvollen Baumbestand zu schützen, wird nur sehr bedingt eingehalten (östliche Baumreihe fehlt komplett). Die Staffelung der Architektur als Dachschräge von der Georg-Wilhelm-Straße (5 Geschosse) in das Blockinnere (3 Geschosse) verspricht abwechslungsreiche Kubaturen, bleibt aber in der architektonischen Umsetzung stereotyp. Der Entwurf zeichnet sich durch eine hohe Ausnutzung des Grundstücks aus. Die Nachhaltigkeit und das Konzept des ökologischen Bauens werden positiv bewertet. 19

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21 1097 (2. Rundgang) Die Arbeit weist eine robuste und prägende städtebauliche Grundstruktur auf. Das Erscheinungsbild des neuen Quartiers zur Georg-Wilhelm-Straße wird positiv bewertet. Kontrovers wird die östliche Erschließungs straße diskutiert. Die Architekturqualität wirkt unangemessen für eine Wohnungsbaunutzung am Standort Wilhelmsburg. Der präzisen und ruhigen Haltung dieser Arbeit steht die Tatsache gegenüber, dass sie die Potenziale des Ortes, insbesondere den wertvollen Baumbestand, nicht ausreichend aufgreift und weiterentwickelt. 21

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23 1098 (2. Rundgang) Die Arbeit zeichnet sich durch einen interessanten konzeptionellen Ansatz aus. Baukörper und Freiflächen werden an Wegeachsen und Laubengängen zu einer Gesamtfigur geordnet, die eigenständige (innovative) aber letztlich auch monotone städtebauliche Grundstruktur des Quartiers bildet. Aus der Konzeption folgt letztlich eine geringe Anbindung an den umgebenden Stadtraum und auch innerhalb des Quartiers sind signifikante Stadträume nicht erkennbar. Der Erhalt des Baumbestands im Quartier ist nicht gelöst. Die abgesenkte, aber offene Disposition der Stellplätze und Zufahrten ist aufwendig und erzeugt problematische Lärmbelastungen im Quartier. Die Laubengänge an der Georg-Wilhelm-Straße stellen eine gelungene Maßnahme zur Reduktion der Lärmbelastung dar. Als Zuweg und Aufenthaltszone werden sie jedoch aufgrund ihrer Länge kritisch beurteilt. Die wünschenswerte Nutzung der Baukörper für Gewerbe ist in der Arbeit nicht klar formuliert. Der Entwurf weist die geringste Ausnutzung des Baufeldes innerhalb des Teilnehmerfeldes nach, was wirtschaftlich ungünstig ist (Erschließungskosten). Die ökologische und energetische Bearbeitung ist nachgewiesen, steht aber nicht in direktem Zusammenhang mit der Konzeption. Die Arbeit bildet einen interessanten Beitrag zum Wettbewerb. Der gewählten Typologie mangelt es aber an ortsbezogener Bearbeitung/Differenzierung. 23

24 Entwurfsverfasser 1. Preis (1093) Czerner Göttsch Architekten Bei der Johanniskirche Hamburg Mit: wbp Landschaftsarchitekten Nordring Bochum Alexandra Czerner, Jürgen Göttsch, Simon Albers, Sybille Steitz, Frauke Groth Rebekka Junge, Christine Wolt, Melanie Keilbach Mit: WES & Partner Landschaftsarchitekten Schatz Betz Kaschke Wehberg-Krafft Jarrestraße Hamburg Michael Kaschke 2. Rundgang (1094) Jürgen Johner Architekten Hohenesch Hamburg Jürgen Johner, Almut Borgwardt, Daniel Brümmer, Hannes Frömel, Kaevin Karancsi 2. Preis (1091) Spengler Wiescholek Freie Architekten Elbchaussee Hamburg Ingrid Spengler, Manfred Wiescholek, Sven Ahrens, Sarah von Babka, Christine Grothe, Maren Kupferschmidt, Doris de Siqueira, Kai Yang Mit: Möller - Tradowsky Kontor Freiraumplanung Bahrenfelder Chaussee Hamburg Mit: Dipl. Ing. Evelyn Brenn Freiraumplanung Gartenund Landschaftsplanung Haynstraße Hamburg Evelyn Brenn 2. Rundgang (1095) zillerplus Architekten und Stadtplaner Dachauer Straße München Michael Ziller Thomas Tradowsky 2. Rundgang (1092) pp a s pesch partner architekten stadtplaner gbr Zweibrücker Hof Herdecke (Ruhr) Mit: Hunck + Lorenz Freiraumplanung Kirchentwiete Hamburg Heike Lorenz Prof. Dr. Franz Pesch, Volker Brockmeier, Caro Rutges, Frank Boberg, Stefan Tiedemann 24

25 2. Rundgang (1096) Renner Hainke Wirth Architekten GmbH Bernstorffstraße Hamburg Mit: Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH Brunnenstraße Berlin Karin Renner, Stefan Wirth, Anuschka Kossak, Eva Höcherl, Jan Kaundinya, Ute Lammers, Guido Lanwert Axel Hermening, Heiko Ruddigkeit Mit: arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG Steindamm Hamburg Günter Greis, Christian Wagner 2. Rundgang (1097) Springer Architekten Ges. v. Architekten mbh Erkelenzdamm Berlin Jörg Springer, Jan Wiese Mit: Weidinger Landschaftsarchitekten Wilhelmstraße Berlin Prof. Jürgen Weidinger 2. Rundgang (1098) dalpiaz + giannetti architektenpartnerschaft Bahrenfelder Straße Hamburg Alessandro Dalpiaz 25

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