Mikroskopisches Differentialblutbild mikroskopisches Differentialblutbild Ziel (%) Ergebnisse im Akzeptanzbereich 194 Teilnehmer Ausstrich
|
|
- Lukas Winkler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: ; Fax: office@oequasta.at DVR-Nr.: An die Teilnehmer des 151. Durchganges des Rundversuches Hämatologie Wien, am Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, im 151. Durchgang des Rundversuches Hämatologie wurden folgende Ergebnisse erzielt: Die Ergebnisse des kleinen Blutbildes entnehmen Sie bitte vorerst dem Dokument Gesamtauswertung. Mikroskopisches Differentialblutbild mikroskopisches Differentialblutbild Ziel (%) Ergebnisse im Akzeptanzbereich 194 Teilnehmer Ausstrich Probe A Stabkernige Segmentkernige Eosinophile Basophile Monozyten Lymphozyten Atyp. Lymphozyten Blasten Promyelozyten Myelozyten Metamyelozyten Plasmazellen Erythroblasten/100 Leukozyten Sonstige Zellen/100 Leukozyten _151 Bericht, Version 1 Freigegeben Seite 1 von 6
2 Erythrozyten-Morphologie Ziel 194 Teilnehmer Ausstrich korrekt Anisozytose X 174 Poikilozytose X 119 Tränenzellen X 165 Polychromasie X 148 basophile Tüpfelung X 97 Leukozyten-Morphologie Ziel 150 Teilnehmer Ausstrich unauffällig X 78 toxische Granulation X 28 Pelger/Pseudopelgerzellen X 10 korrekt Thrombozyten-Morphologie Ziel 163 Teilnehmer Ausstrich korrekt unauffällig X 91 Riesenthrombozyten X 74 Beurteilung Ausstrich 187 Angaben Probe A gut 89 beurteilbar 74 schlecht beurteilbar 23 nicht beurteilbar 1 Als Kontrollproben wurden am von Streck bzw. der Versuchsleitung hergestellte Kontrollproben verschickt. Ende der Rücksendefrist war ; danach einlangende Ergebnisse wurden für die Auswertung nicht berücksichtigt. Zielwertermittlung für kleines Blutbild aus Konsenswert der Teilnehmer, für Differentialblutbild aus Vorgabe der Versuchsleitung. Die Zusammensetzung der Kollektive entnehmen Sie bitte dem Dokument Vergleichbarkeitsklassen. 02_151 Bericht, Version 1 Freigegeben Seite 2 von 6
3 Das Blutbild des 54-jährigen Patienten zeigte eine ausgeprägte, normozytäre und normochrome Anämie (Hb 8.3g/dl) und eine mäßiggradige Thrombozytopenie (104 G/L). Auffällig war weiters eine Retikulozytose (165.3 G/L). Die Leukozytenzahl lag mit 6.62 G/L im Referenzbereich. Die übrigen Laborbefunde waren abgesehen von einem leicht erhöhten Harnsäurespiegel (8.2mg/dl) und einem mit 1.71 mg/dl erhöhten CRP-Wert ohne wesentliche Besonderheiten. Im Differentialblutbild war eine Vermehrung von Blasten (ca %) auffällig (Abb. 1&2). Daneben fanden sich einige Myelozyten und Metamyelozyten (Abb.3), sowie vereinzelt Promyelozyten. Abnorm waren auch ein grenzwertig hoher Anteil an z.t. auffällig atypisch granulierten Basophilen (2%; Abb.4) und eine Ausschwemmung von Erythroblasten (ca. 5/100 Leukozyten; Abb.5). Die wesentlichen Auffälligkeiten der Erythrozytenmorphologie waren das gehäufte Vorkommen von Tränenzellen und eine Polychromasie (Abb.6), die Thrombozytenmorphologie war großteils unauffällig, vereinzelt fanden sich Riesenthrombozyten. Abb.1 Blasten u. Granulozyt Abb.2 Blasten u. Lymphozyt 02_151 Bericht, Version 1 Freigegeben Seite 3 von 6
4 Abb.3 Myelozyt, Segmentkerniger Metamyelozyt Abb.4 atypischer Basophiler, Lymphozyt Abb.5 Erythroblast Abb.6 Tränenzellen, Polychromasie 02_151 Bericht, Version 1 Freigegeben Seite 4 von 6
5 Die Kombination aus Linksverschiebung mit Blasten, Ausschwemmung von Erythroblasten und Tränenzellen lässt, wie die meisten der Teilnehmer vermutet haben, an die Diagnose einer primären Myelofibrose denken. Allerdings spricht ein im Vergleich zum Anteil der myeloischen Vorstufen doch relativ hoher Blastzellanteil dafür, dass die Erkrankung schon weiter in Richtung akute Leukämie fortgeschritten ist. Vom Blastzellanteil im peripheren Blut alleine ausgehend stellt sich prinzipiell die Differentialdiagnose akute Leukämie/myelodysplastisches Syndrom. Als weiterführende Untersuchungen aus dem Blut wären im Hinblick auf eine zugrundeliegende myeloproliferative Erkrankung molekulargenetische Untersuchungen (JAK2-, CALR-, MPL- Mutationsanalyse; BCR-ABL-Analyse) bzw. eine immunphänotypische Blastzellcharakterisierung sinnvoll, jedenfalls ist aber auch eine Knochenmarksuntersuchung zu veranlassen, um feststellen zu können, ob schon eine akute Leukämie vorliegt. Tatsächlich war bei dem Patienten seit 3 Jahren eine primäre Myelofibrose vorbekannt (mit JAK2 V617F-Mutation). In den letzten Monaten war es zu einem kontinuierlichen Abfall von Hämoglobin- und Thrombozytenwerten gekommen, parallel dazu war der Blastzellanteil im peripheren Blut angestiegen. Die daraufhin durchgeführte Knochenmarksuntersuchung zeigte ca. 60% myeloisch differenzierte Blasten, somit lag eine sekundäre akute myeloische Leukämie nach primärer Myelofibrose vor. Die JAK2 V617F-Mutation war nach wie vor nachweisbar, das weitere molekularbiologische Screening zeigte keine zusätzlichen Veränderungen, zytogenetisch wurde ein normaler Karyotyp 46 XY nachgewiesen. Die Literaturangaben über die Häufigkeit des Überganges einer primären Myelofibrose in eine akute myeloische Leukämie schwanken zwischen 5% und 30%. Da auch viele Patienten, die nie eine vorangegangene zytotoxische Chemotherapie erhalten haben, betroffen sind, wird die Entwicklung einer akuten Leukämie als natürlicher Krankheitsverlauf der primären Myelofibrose aufgefasst. Die wesentlichste Aufgabe dieses Rundversuchs war zu erkennen, dass Blasten vorhanden waren. Die Blasten waren unregelmäßig über den Ausstrich verteilt, in unserem Labor lag ihr Anteil bei 15x100 ausgezählten Zellen zwischen 6% und 23%. Wir haben deshalb den Akzeptanzbereich für Blasten relativ breit gewählt, möchten allerdings darauf hinweisen, dass die Zählgenauigkeit in derartigen Fällen durch Differenzierung von mehreren 100 Leukozyten gesteigert werden kann. Um die ungleichmäßige Verteilung pathologischer Zellen überhaupt zu bemerken, ist es ratsam, vor Beginn der Differentialzählung den Ausstrich grob durchzumustern. Morphologisch imponierten die Blasten mittelgroß mit feinretikulärem Kernchromatin und z.t. mehreren Nukleolen, sowie meist mittelbreiten, großteils ungranulierten, basophilen Zytoplasmen. Ein Teilnehmer hat Auer- Stäbchen vermerkt, in unseren Referenzausstrichen konnten wir dies nicht nachvollziehen. Das Bild neben den Blasten war geprägt durch Veränderungen, wie sie typischerweise bei primärer Myelofibrose vorkommen: reichlich Tränenzellen, myeloische und erythropoetische Vorstufen (leukoerythroblastisches Blutbild), atypische Basophile. Eine weitere für die primäre Myelofibrose typische Anomalie, die abnorme Megakaryopoese, war im gegebenen Fall nicht augenfällig. Zwei Teilnehmer haben Megakaryozyten/Mikromegakaryozyten vermerkt. Dieser Befund würde gut zur primären Myelofibrose passen, wir konnten in den Referenzausstrichen allerdings keine Zellen mit suspekter (Mikro-) Megakaryozytenmorphologie finden. Abschließend möchten wir noch auf die anderen geäußerten Verdachtsdiagnosen eingehen: V.a. hämolytische Anämie: Die Konstellation Anämie und Retikulozytose legt diesen Verdacht prinzipiell nahe, im speziellen Fall ist die Anämie allerdings vermutlich doch auch als Folge der Grunderkrankung (d.h. Bildungsstörung) zu sehen. Eine Retikulozytose wird bei Patienten mit primärer Myelofibrose häufig beobachtet. Mögliche Erklärungen dafür sind einerseits eine durch die große Milz bedingte chronische Hämolyse und andererseits die gesteigerte Freisetzung unreifer Zellen z.b. aus Regionen der extramedullären Blutbildung (siehe auch leukoerythroblastisches Blutbild). 02_151 Bericht, Version 1 Freigegeben Seite 5 von 6
6 V.a. chronische myeloische Leukämie: Eine chronisch myeloische Leukämie in Akzeleration/Blastenkrise wäre, was die Verteilung der Leukozytenpopulationen betrifft, prinzipiell denkbar, ungewöhnlich wäre allerdings die ausgeprägte Vermehrung von Tränenzellen. V.a. reaktive Linksverschiebung: Eine reaktive Linksverschiebung ist aufgrund des Blastzellgehaltes definitiv auszuschließen. Bei der reaktiven Linksverschiebung werden v.a. reifere myeloische Vorstufen ausgeschwemmt, Blasten in einem Anteil von >=1% sind fast nie zu finden. Die Tränenzellen wären im Rahmen einer reaktiven Linksverschiebung ebenfalls nicht erklärbar. V.a. chronische myelomonozytäre Leukämie: Auch die monozytären Zellen waren (naturgemäß) unterschiedlich dicht in den Strichen verteilt. Insgesamt betrug ihr Anteil ca %. Bezogen auf die Leukozytenzahl von 6.62 G/L war somit das Kriterium Monozytose >1 G/L nicht erfüllt. Die Tränenzellen wären auch nicht typisch für diese Diagnose. V.a. infektiöse Mononukleose: Die Blasten hatten z.t. dunkel-basophile Zytoplasmen, sodass man - in Einzelfällen - auch an (unreife) reaktive Lymphozyten (Viruzyten) denken mochte. Da nie alle Zellen einer pathologischen Population die für die jeweilige Diagnose eindeutigen Atypien zeigen, ist es immer wichtig, das Gesamtbild für die Beurteilung heranzuziehen. Im gegebenen Fall war dieses durch eine deutliche Vermehrung von typischen Blasten geprägt, die einzelnen, an Viruzyten erinnernden Zellen können daher nicht alleine bestimmend für die Diagnose sein. Auch wären die Ausschwemmung von Erythroblasten und die Tränenzellen durch diese Diagnose nicht erklärt. V.a. Plasmazell-Leukämie: Möglicherweise haben manche Blasten auch diese Assoziation erweckt. Plasmazellen waren jedenfalls nicht vermehrt, und das Gesamtbild spricht nicht für diese Diagnose. V.a. Eisenmangelanämie und V.a. Vitamin B12- oder Folsäuremangel: Schon die Erythrozytenindizes (MCV, MCH im Referenzbereich) sprechen nicht dafür. Beide Anämien sind aregeneratorisch, die Retikulozytose spricht daher auch dagegen. Die Auffälligkeiten im Differentialblutbild sind durch keine der beiden Diagnosen erklärbar. Wir empfehlen allen Teilnehmern, die die Akzeptanzbereiche nicht erreicht haben, die Durchführung einer Ursachenanalyse mit anschließender Einleitung von Korrektur- bzw. Vorbeugemaßnahmen. Jenen Teilnehmern, die keine Blasten gefunden haben, legen wir ein intensives Studium der Blastzellmorphologie nahe. Dem Teilnehmer mit der Labornummer 960 empfehlen wir eine genaue Analyse aller diesjährigen Rundversuchsergebnisse mit konsequenter Nachschulung in mikroskopischer Differentialzählung. Abschließend möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass wir Ausstriche von schlechter Qualiltät gerne auf Anforderung ersetzen. Wir fertigen für jeden Rundversuch 300 Ausstriche an, naturgemäß können nicht alle gleich gut ausfallen. Wir bitten daher um Verständnis, wenn Sie einmal ein weniger gutes Exemplar erwischen und halten jedenfalls genügend Ausstriche in Reserve für Sie bereit. Mit besten Grüßen Dr. Christoph Buchta, MBA Technische Leitung a. o. Univ.-Prof. Dr. Ilse Schwarzinger Versuchsleitung 02_151 Bericht, Version 1 Freigegeben Seite 6 von 6
im 144. Durchgang des Rundversuches Hämatologie wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: +43 1 319 88 95; Fax: +43 1 319 88 97 office@oequasta.at
MehrMikroskopisches Differentialblutbild mikroskopisches Differentialblutbild Ziel (%) Ergebnisse im Akzeptanzbereich 200 Teilnehmer Ausstrich
Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: +43 1 319 88 95; Fax: +43 1 319 88 97 office@oequasta.at
MehrMikroskopisches Differentialblutbild
Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: +43 1 319 88 95; Fax: +43 1 319 88 97 office@oequasta.at
MehrMikroskopisches Differentialblutbild mikroskopisches Differentialblutbild Ziel (%) Ergebnisse im Akzeptanzbereich 199 Teilnehmer Ausstrich
Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: +43 1 319 88 95; Fax: +43 1 319 88 97 office@oequasta.at
MehrErythrozyten-Morphologie Angaben der Teilnehmer
Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: +43 1 319 88 95; Fax: +43 1 319 88 97 office@oequasta.at
MehrMikroskopisches Differentialblutbild
Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; el: +43 1 319 88 95; Fax: +43 1 319 88 97 office@oequasta.at
MehrMikroskopisches Differentialblutbild mikroskopisches Differentialblutbild Ziel (%) Ergebnisse im Akzeptanzbereich 191 Teilnehmer Ausstrich
Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: +43 1 319 88 95; Fax: +43 1 319 88 97 office@oequasta.at
MehrBildungausstrich HD
Februar 2012 Bildungausstrich 11-11-HD Mit dem Ringversuch 11-11-HD hat das CSCQ den Teilnehmern kostenlos einen zusätzlichen Ausstrich zu Weiterbildungszwecken angeboten. Dieses Dokument entspricht dem
Mehr144. Hämatologie Rundversuch vom
Hämoglobin [g/dl] alle A a 725 8.8 0.3 2.95 8.8 8.8 k 8.8 691 8.8 0.2 2.61 8.8 8.8 alle B a 731 7.1 0.2 3.24 7.1 7.2 k 7.1 682 7.1 0.2 2.68 7.1 7.2 Hämatokrit [l/l] ADVIA / alle A a 0.22 75 0.22 0.01 4.55
Mehr147. Hämatologie Rundversuch vom
Hämoglobin [g/dl] andere A 8.9 6 8.4 9.4 677 607 70 Mythic 22 A 7.3 6 6.9 7.7 11 8 3 andere B 17.8 6 16.7 18.9 676 625 51 Mythic 22 B 15.3 6 14.4 16.2 11 9 2 Hämatokrit [l/l] andere A 0.27 10 0.24 0.30
Mehr149. Hämatologie Rundversuch vom
Hämoglobin [g/dl] andere A a 670 13.9 0.3 2.37 13.9 13.9 k 13.9 634 13.9 0.3 2.09 13.9 13.9 Mythic 22 A a 11.2 8 11.2 0.2 1.88 11.1 11.1 andere B a 675 13.3 0.3 2.41 13.4 13.5 k 13.4 641 13.4 0.3 2.01
MehrErgebnisbogen DF4/14 Differentialblutbild Oktober 2014
Ergebnisbogen DF4/14 Differentialblutbild Oktober 2014 S1 Zeichenerklärung: = 16. bis 84. Perzentile mit Median = auf Zählungen der Experten beruhender Toleranzbereich (TB) = Ihr Ergebnis/Beurteilung =
MehrErgebnisbogen DF2/13 Differentialblutbild Mai 2013
Ergebnisbogen DF2/13 Differentialblutbild Mai 2013 Zeichenerklärung: = 16. bis 84. Perzentile mit Median = auf Zählungen der Experten beruhender Toleranzbereich (TB) = Ihr Ergebnis/Beurteilung = richtige
MehrDifferenzialblutbild H3
Verein für Association pour le Associazione per il medizinische Qualitätskontrolle contrôle de qualité médical controllo di qualità medico Bericht Differenzialblutbild H3 MQ 2017-2 MQ, Institut für Klinische
MehrArbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF4/14 im Monat: Oktober 2014 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 18.10.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter
MehrWir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.
Ringversuch: DF1/16 im Monat: Februar 2016 Teilnehmer-Nr.: 0003333 ausgestellt am: 13.02.16 Referenzinstitut für Bioanalytik Würmtal diagnostics GbR Labor - 2. Stock Kd. Nr. 0003333 Fraunhoferstr 11a 82152
MehrWir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.
Ringversuch: DF1/13 im Monat: Februar 2013 Teilnehmer-Nr.: 0727110 ausgestellt am: 16.02.13 Referenzinstitut für Bioanalytik Städt. Klinikum Braunschweig ggmbh Institut für Mikrobiologie Immunologie und
MehrArbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF1/14 im Monat: Februar 2014 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 15.02.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter
MehrStädtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str Braunschweig Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF2/13 im Monat: Mai 2013 Teilnehmer-Nr.: 0001024 ausgestellt am: 11.05.13 Referenzinstitut für Bioanalytik Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90 38126
MehrArbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF2/14 im Monat: Mai 2014 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 10.05.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter
MehrZertifikat. Wir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.
Ringversuch: DF3/13 im Monat: August 2013 Teilnehmer-Nr.: 0727110 ausgestellt am: 10.08.13 Referenzinstitut für Bioanalytik Städt. Klinikum Braunschweig ggmbh Institut für Mikrobiologie Immunologie und
MehrArbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF1/15 im Monat: Februar 2015 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 14.02.15 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter
MehrUCM united Clinic management GmbH Labor Germeringer Str Planegg Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF3/11 im Monat: August 2011 Teilnehmer-Nr.: 0003333 ausgestellt am: 13.08.11 Referenzinstitut für Bioanalytik UCM united Clinic management GmbH Labor Germeringer Str. 32 82152 Planegg Ringversuchsleiter
MehrWir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.
Ringversuch: DF1/14 im Monat: Februar 2014 Teilnehmer-Nr.: 0727110 ausgestellt am: 15.02.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Städt. Klinikum Braunschweig ggmbh Institut für Mikrobiologie Immunologie und
MehrArbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF3/14 im Monat: August 2014 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 09.08.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter
MehrUCM united Clinic management GmbH Labor Germeringer Str Planegg Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF4/12 im Monat: Oktober 2012 Teilnehmer-Nr.: 0003333 ausgestellt am: 20.10.12 Referenzinstitut für Bioanalytik UCM united Clinic management GmbH Labor Germeringer Str. 32 82152 Planegg Ringversuchsleiter
MehrWir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.
Ringversuch: DF3/14 im Monat: August 2014 Teilnehmer-Nr.: 0003333 ausgestellt am: 09.08.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Würmtal diagnostics GbR Labor - 2. Stock Kd. Nr. 0003333 Fraunhoferstr 11a 82152
MehrDifferenzialblutbild H3
Verein für Association pour le Associazione per il medizinische Qualitätskontrolle contrôle de qualité médical controllo di qualità medico Bericht Differenzialblutbild H3 MQ 2017-1 MQ, Institut für Klinische
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF1/11. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF1/13. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrKlinische Angaben. Lehrserie Nr. 281
INTERNATIONALE AKADEMIE FÜR PATHOLOGIE DEUTSCHE ABTEILUNG e.v. INTERNATIONAL ACADEMY OF PATHOLOGY GERMAN DIVISION INC. Klinische Angaben Lehrserie Nr. 281 Knochenmarkpathologie - Basiswissen von: Annette
MehrKlinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Allgemeine Hämatologie
Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Allgemeine Hämatologie Priv.-Doz. Dr. med. Torsten Kessler Universitätsklinikum Münster Medizinische Klinik A Albert-Schweitzer-Campus 1 48149 Münster
MehrDas komische Blutbild. André Tichelli Hämatologie
Das komische Blutbild André Tichelli Hämatologie Zum lachend reizend, lustig, spasshaft Sonderbar, seltsam, eigenartig Unerwartet Blutbildanomalien aus Sicht des Klinikers (nicht-hämatologe) - Ein Kliniker
MehrBlutspuren - Diagnostische Wegweiser aus dem Labor
Blutspuren - Diagnostische Wegweiser aus dem Labor { Fallbeispiel 1: Check up, CLL bei erstgradig Verwandtem Mikroskopisches Differentialblutbild Die Leukozyten unter die Lupe genommen Neutrophiler Granulozyt
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF2/13. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF3/11. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrKlinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Allgemeine & Spezielle Hämatologie
Klinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Allgemeine & Spezielle Hämatologie Prof. Dr. med. Th. Büchner Medizinische Klinik und Poliklinik - Innere Medizin A - Universitätsklinikum Münster Albert-Schweitzer-Straße
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF4/16. Versuchsanleitung
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 Internet: www.rfb.bio E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF3/12. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrÄrztliche Laborgemeinschaft Bayern c/o Barmherzige Brüder Haus St. Vinzenz Prüfeninger Str. 86 93049 Regensburg Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF4/14 im Monat: Oktober 2014 Teilnehmer-Nr.: 680660L ausgestellt am: 18.10.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Ärztliche Laborgemeinschaft Bayern c/o Barmherzige Brüder Haus St. Vinzenz Prüfeninger
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF2/11. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF2/12. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrStädtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90 38126 Braunschweig Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF1/13 im Monat: Februar 2013 Teilnehmer-Nr.: 0001024 ausgestellt am: 16.02.13 Referenzinstitut für Bioanalytik Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90
MehrWir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.
Ringversuch: DF2/15 im Monat: Mai 2015 Teilnehmer-Nr.: 0003333 ausgestellt am: 09.05.15 Referenzinstitut für Bioanalytik Würmtal diagnostics GbR Labor - 2. Stock Kd. Nr. 0003333 Fraunhoferstr 11a 82152
MehrArbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF4/15 im Monat: Oktober 2015 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 17.10.15 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter
MehrEosinophilie. Zytologie. Prof. Dr. med. Roland Fuchs Dr. med. Stefan Wilop Medizinische Klinik IV
Eosinophilie Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs Dr. med. Stefan Wilop Medizinische Klinik IV Eosinophilie (> 500 /µl), lutausstrich, Papp. Drei morphologisch unauffällige eosinophile Granulozyten mit
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF1/12. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrDifferenzialblutbild H3
Verein für Association pour le Associazione per il medizinische Qualitätskontrolle contrôle de qualité médical controllo di qualità medico Bericht Differenzialblutbild H3 MQ 2015-1 MQ, Institut für Klinische
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF4/12. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrMorphologie: BILDER und Begriffe
Morphologie: BILDER und Begriffe 1. WBC Besonderheiten A) Quantitative Besonderheiten im morphologischen Bild der Neutrophilen Neutrophilie (mikroskopisches Bild bei 800-1000facher Vergrößerung) mikroskopisch:
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF4/13. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung. Kommentar
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrPathophysiologie: Fallbeispiele Hämatologie
Fall 8 Pathophysiologie: Fallbeispiele Hämatologie Eine Frau mittleren Alters fühlt sich seit zwei Wochen schwach und zunehmend müde. Ihr Familienarzt hat eine Laboruntersuchung durchgeführt und hat sie
MehrVergleichbarkeitsklassen
ÖQUASTA Seite: 1/ 5 Parameter: Hämoglobin Parameter: Hämatokrit Parameter: MCV Parameter: MCHC Parameter: RDW-CV Parameternummer,name ÖQUASTA Seite: 2/ 5 Parameter: RDW-CV Parameter: Erythrozyten Parameter:
MehrGroßes und kleines Blutbild
13.06.2013 Großes und kleines Blutbild Seminar Klinische Chemie und Pathobiochemie Liv Skov Christensen, Christina Deutsch, Julia Feuchter, Carina Hubert, Svenja Pahl Gliederung Blutzusammensetzung Kleines
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF3/14. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung. Kommentar
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrDas Differentialblutbild Differentialdiagnosen der Leukozytose. Man sieht nur was man kennt J.W. Goethe
Das Differentialblutbild Differentialdiagnosen der Leukozytose Man sieht nur was man kennt J.W. Goethe A Segmentkernige 50-70% Stabkernige 0-4% B C D Basophile 0-1% Eosinophile 1-4 % E lymphozytärereizform
MehrReaktive Veränderungen und Anomalien. Weiterbildung Labmed 29.11.2007. Dr. Luzius Schmid. Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.
Reaktive Veränderungen und Anomalien Weiterbildung Labmed 29.11.2007 Dr. Luzius Schmid Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch Allgemeines Hämopoietische Stamm - und Vorläuferzellen
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13294-06-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 26.01.2017 bis 25.01.2022 Ausstellungsdatum: 26.01.2017 Urkundeninhaber:
MehrRI *10/ Monate
RI *10/2014 16 Monate CT-Thorax 3.9.2015. Großer Mediastinaltumor 13x8 cm, Perikarderguss, 1,5 cm mit einliegendem Pigtail-Katheter, Zustand nach Drainage vom 200 ml Erguss. RI *10/2014 16 Monate Labordiagnostik
MehrAkute Myelomonozytäre Leukämie
Akute Myelomonozytäre Leukämie Subtyp M4 o inv (16) Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs PD Dr. med. Oliver Galm Medizinische Klinik IV Zytogenetik FISH-Diagnostik Prof. Dr. med. Detlef Haase Dr. Katayoon
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF4/11. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrDie Verwendung von Absolutzahlen in der Hämatologie
Die Differenzierung der zellulären Bestandteile von Leukozyten (Differenzialblutbild) ist eine der am häufigsten angewandten Labormethoden. Seit dem Beginn der manuellen Differenzierung ist diese Methode
MehrFortbildung 31. Januar 2013 Privatklinik Obach, SO
Fortbildung 31. Januar 2013 Privatklinik Obach, SO Handout Das weisse Blutbild Pathophysiologie und Interpretation bei Infektionen Zirka 1,6 Milliarden Granulozyten werden pro Tag und Kilogramm Körpergewicht
MehrBlutbildveränderungen beim asymptomatischen Patienten. Dr. med. Jörg Thomalla Praxisklinik für Hämatologie und Onkologie
Blutbildveränderungen beim asymptomatischen Patienten Ein Leitfaden für die hausärztliche Praxis Dr. med. Jörg Thomalla Praxisklinik für Hämatologie und Onkologie Problemstellung Patient Diskrete Blutbildveränderungen
Mehrquer durch s rote Blutbild
Eine Reise quer durch s rote Blutbild Interpretation und Differentialdiagnosen Dr. Elisabeth Dietl Abteilung Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin Systemerkrankungen Tumor-/Infekterkrankung, Niereninsuffizienz,
MehrBlutzellen: Übersicht. Erythrozyten: Zahl und Form. Erythropoiese. Erythrozyten: Verformbarkeit
Blutzellen: Übersicht Erythrozyten: Zahl und Form >99% der Blutzellen :4.8*10 12 ; : 5.3*10 12 /Liter Hauptinhaltsstoff: H 2 O und Hämoglobin Form: kernlos bikonkav Oberflächenvergrößerung Erythropoiese
MehrBluterkrankungen bei Menschen mit Down-Syndrom
Bluterkrankungen bei Menschen mit Down-Syndrom oder Besonderheiten des Blutbildes bei Trisomie 21 Prim. Univ.-Prof. Dr. Milen Minkov Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde Pädiatrische Hämatologie und
MehrImmer müde? Inhalt. 1. Anämien
Immer müde? Wissenswertes zu Blutarmut und Vitaminmangel Inhalt Anämien Eisenmangel & Thalassämien Megaloblastäre Anämien 1. Anämien Definition Immer Verminderung des Hämoglobinwertes Evtl. Verminderung
MehrKF Blutbildveränderungen Peter Borchmann, Klinik I für Innere Medizin Joanna Schiller, Labor für Hämatologie <2014>
KF Blutbildveränderungen Peter Borchmann, Klinik I für Innere Medizin Joanna Schiller, Labor für Hämatologie der hat ja eine Anämie! 1. Häufige oder wichtige Ursachen der Anämie kennen 2. Differentialdiagnostische
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF4/14. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung. Kommentar
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrDer Fall des Halbjahres: Thrombozytose bei essenzieller Thrombozythämie (ET)
Der Fall des Halbjahres: Thrombozytose bei essenzieller Thrombozythämie (ET) Xtra Vol. 16.1 2012 Nr. 5 Der Fall des Halbjahres zeigt Ihnen wieder ein Fallbeispiel aus dem XE-5000 Case Manager. Der erste
MehrDie zufällige Leukämie
Die zufällige Leukämie Elisabeth Schreier Landes-Frauen und Kinderklinik Linz Sysmex Expertentag: Pädiatrische Hämatologie am 15. März 2012 Landes-Frauen und Kinderklinik Linz Sehr bekannte Kinderonkologie
MehrTaschenatlas Hämatologie
Taschenatlas Hämatologie Mikroskopische und klinische Diagnostik für die Praxis Torsten Haferlach Ulrike Bacher Harald Theml Heinz Diem Unter Mitarbeit von Marianne Engels 6., vollständig überarbeitete
MehrAllgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Medizinischer Universitätscampus 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20
Dr. Robert Pinter Zollhausstraße 6 7022 Schattendorf Univ. Klinik für Innere Medizin III Klin. Abteilung für Nephrologie und Dialyse Leitung: Univ.Prof. Dr. Rainer Oberbauer Nierentransplantambulanz PatientInneninformation
MehrChronische myeloische Leukämie. Chronische Phase
Chronische myeloische Leukämie Chronische Phase Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs Prof. Dr. med. Tim Brümmendorf Medizinische Klinik IV Zytogenetik Molekulargenetik Prof. Dr. med. Detlef Haase Zentrum
Mehrder Beitrag der Labordiagnostik im modernen Umfeld der Krebstherapie
der Beitrag der Labordiagnostik im modernen Umfeld der Krebstherapie Was können die Labors heute leisten? Prof. Dr. med. Wolfgang Korte Chefarzt und CEO Zentrum für Labormedizin St. Gallen Der klinische
MehrAkute Promyelozytenleukämie AML-M3
Akute Promyelozytenleukämie AML-M3 Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs PD Dr. med. Edgar Jost Medizinische Klinik IV Genetik Prof. Dr. med. Detlef Haase Zentrum Innere Medizin Göttingen AML M3. Knochenmark.
MehrLeukämie. weißes Blut, Blutkrebs. bösartige Erkrankung der weißen Blutkörperchen
Leukämie weißes Blut, Blutkrebs bösartige Erkrankung der weißen Blutkörperchen Genetische Veränderungen der Stammzellen durch folgende Risikofaktoren: radioaktive Strahlung (Hiroshima und Nagasaki) Röntgenstrahlung
MehrHämatologische Diagnostik in der Tiermedizin mit dem XT-2000iV: Fallbeispiel einer immunhämolytischen Anämie bei einer Katze
Hämatologische Diagnostik in der Tiermedizin mit dem XT-2000iV: Fallbeispiel einer immunhämolytischen Anämie bei einer Katze Eine Anämie ist ein in der tierärztlichen Praxis häufig auftretendes Symptom
MehrEinfluss der Lymphombehandlung auf das Blut. Michael Gregor Abteilung für Hämatologie Kantonsspital Luzern
Einfluss der Lymphombehandlung auf das Blut Michael Gregor Abteilung für Hämatologie Kantonsspital Luzern Zusammensetzung des Blutes Blutgefäss Erythrozyten Blutkörperchen (Zellen) Blutflüssigkeit (Plasma)
MehrDie Verwendung von Absolutzahlen in der Hämatologie
Die Differenzierung der zellulären Bestandteile von Leukozyten (Differenzialblutbild) ist eine der am häufigsten angewandten Labormethoden. Seit dem Beginn der manuellen Differenzierung ist diese Methode
MehrReferat Blut Teil 3: Leukämien
n 1. Definition Bei einer handelt es sich um eine bösartige (maligne) Erkrankung der weißen Blutkörperchen, bei der es zu einer qualitativen und meist auch quantitativen Veränderung der Leukozyten kommt.
MehrLaborleistungsverzeichnis
Seite 1 von 6 Medizinische Klinik und Poliklinik I Laborbereiche Bei Laboraufträgen von niedergelassenen Ärzten und Klinikambulanzen mit Einzelermächtigung ist der Überweisungsschein (10) für Laborauftragsleistungen
MehrDifferenzialblutbild
Differenzialblutbild TEAS Themen Erythrozyten, Leukozyten, Färbung nach Pappenheim. Prinzip Beim manuellen Differenzialblutbild wird ein kleiner Blutstropfen auf einem Objektträger so ausgestrichen, dass
MehrMeldebogen 1 Seite 1
Meldebogen 1 Seite 1 Ersterhebung Klinik : Name, Vorname : interne Nr. : Geburtstag : Patienteninitialen : Geschlecht : weibl. männl. Einverständnis des Patienten liegt vor : ja nein schriftlich mündlich
MehrSchattauer Schattauer 2010 Schattauer GmbH, Stuttgart
7 Blut 2010 GmbH, Stuttgart Blutzellen Megakaryoblast Proerythroblasten/Erythroblasten Fettzelle Proerythroblasten/Erythroblasten Zellen der myeloischen Differenzierungsreihen Knochenmark, Rind. Färbung
MehrLeitsymptome und Leitbefunde bei Hund und Katze
MemoVet Leitsymptome und Leitbefunde bei Hund und Katze Differenzialdiagnostischer Leitfaden Bearbeitet von Christian F Schrey Neuausgabe 2005. Taschenbuch. 462 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2384 9 Format
MehrAuswirkungen der Neuen WHO- Klassifikation auf die histologische Knochenmarksdiagnostik
46. Symposion der Deutschen Abteilung der IAP e. V. vom 26. 28. Februar 2010 in Bonn Histologisches Schnittseminar: Auswirkungen der Neuen WHO- Klassifikation auf die histologische Knochenmarksdiagnostik
MehrXS-Serie: Ideal für Kinderblutanalysen
Der xs-1000i und der xs-800i, geeignet auch für einen minimalen Probendurchsatz, vervollständigen seit dem Jahr 2006 die sysmex x-class, deren hervorstechendes Merkmal die einzigartige Fluoreszenz- Durchflusszytometrie
MehrRationale Differentialdiagnostik der Anämien bei Kindern
Rationale Differentialdiagnostik der Anämien bei Kindern Prof. Dr. med. Andreas E. Kulozik, PhD Klinik Pädiatrische Onkologie, Hämatologie und Immunologie Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
MehrXE-5000 der Case Manager: Ein Konzept zur Kombination von Labordaten mit klinischem Wissen
XE-5000 der Case Manager: Ein Konzept zur Kombination von Labordaten mit klinischem Wissen Das neue Spitzenanalysegerät von sysmex, der xe-5000 Case Manager, ist das erste Hämatologie-Analysegerät, das
MehrKLINISCHE CHEMIE / SONDERPARAMETER ALAT (GPT)
KLINISCHE CHEMIE / SONDERPARAMETER ALAT (GPT) 0,16-0,75 0,15-0,57 µmol/s*l 10 45 9-34 U/l Amylase 30-90 30-90 U/l 30 90 30-90 U/l Ammoniak 14,7-55,3 11,2-48,2 µmol/l Anti-Streptolysin-Titer (AST) quant.
MehrKLINISCHE CHEMIE / SONDERPARAMETER ALAT (GPT)
KLINISCHE CHEMIE / SONDERPARAMETER ALAT (GPT) 0-1 Jahr 0,07-0,82 0,07-0,82 µmol/s*l 4,2-49,2 4,2-49,2 U/l 1-3 Jahre 0,11-0,49 0,11-0,49 µmol/s*l 6,6-29,4 6,6-29,4 U/l 4-6 Jahre 0,08-0,65 0,08-0,65 µmol/s*l
MehrTaschenatlas Hämatologie
Taschenatlas Hämatologie Mikroskopische und klinische Diagnostik für die Praxis Torsten Haferlach Ulrike Bacher Harald Theml Heinz Diem Unter Mitarbeit von Marianne Engels 6., vollständig überarbeitete
MehrMikroskopie in Vollendung
Mikroskopie in Vollendung Labmed Schweiz / Suisse / Svizzera Ambassadoren-Weiterbildung 2012 Henk Jansen Sysmex Europe GMBH Manuelle Blutausstrich Prozedur Platzieren Sie einen kleinen Tropfen des venösen
MehrMPN PATIENTENTAG AM KLINIKUM RECHTS DER ISAR
MPN PATIENTENTAG AM KLINIKUM RECHTS DER ISAR PATIENTENINFORMATION IM FOKUS: - DIE MPN ERKRANKUNGEN - VERSORGUNGSSTRUKTUREN AM KLINIKUM RD ISAR GLIEDERUNG Was sind Myeloproliferative Neoplasien (MPN)? Wie
MehrChronische lymphatische Leukämie
Chronische lymphatische Leukämie Zytologie Immunphänotypisierung Prof. Dr. med. Roland Fuchs Dr. med. J. Panse Medizinische Klinik IV Zytogenetik Prof. Dr. med. Detlef Haase Zentrum Innnere Medizin 1/17
MehrLeistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax
Seite 1 von 11 1. Klinische Indikation Analyt: Differentialblutbild - Verdacht auf Entzündung, Infektion, Gewebsnekrose, systemische Erkrankung des hämatopoetischen Systems, toxische Störung des hämatopoetischen
MehrMyelodysplastisches Syndrom
Myelodysplastisches Syndrom Diagnostik in 2014 Markus Radsak 25. Juni 2014 IIII. Medizinische Klinik und Poliklinik Mainzer Update MDS und AML Mit freundlicher Unterstützung von: 500,00 Im Rahmen eines
Mehr