Access Manager. Berechtigungsmanagement fu r SAP Systeme. Release 10.3
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- Nadine Waltz
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1 Access Manager Release 10.3 Der Access Manger ist Bestandteil unseres Softwarepakets SUIM-AIM und wurde von SAP zerti iziert. Berechtigungsmanagement fu r SAP Systeme
2 Big Picture Der Access Manger (AM) ist ein zentrales Berechtigungsmanagementsystem. User Lifecycle Management Berechtigungsmatrix Workflow SoD-Analyse AM bietet die Werkzeuge fu r: die ef iziente Bewirtschaftung des User Lifcycle Managements. Reorganisationen / Mergers & Acquisitions Massengenerierung Massenzuteilung die Durchfu hrung von Restrukturierungen sowie Mergers & Akquisitions auf Unternehmensebene. das Qualitätsmanagement der Berechtigungsobjekte. Massentransport Qualitätsmanagement der Berechtigungen Quality Cockpit AM ermo glicht die Verwaltung der gesamten SAP-Produktpalette (unabha ngig vom Releasestand) aus einem zentralen System. Production systems landscape LO SEM HR APO CFM AM verwaltet, generiert und transportiert SAP-Rollen, -Pro ile, strukturelle Berechtigungen, OLAP Pro ile oder andere Gruppen in der ganzen Systemlandschaft. AM ermo glicht die Kon iguration der Systemlandschaft durch Customizing ERP 2004 FI B2B mysap.com components KM BI CRM 6.40 ERP 2004 FI LO SEM HR Test systems landscape APO CFM B2B mysap.com components KM CRM BI
3 Highlights AM-Berechtigungsmatrix In einem einzigen Screen kann ein Berechtigungsverantwortlicher alle fu r seine Rolle typischen Aufgaben durchfu hren. Neben der Zuteilung der Soll-Berechtigungen zu einem SAP-User kann auch die SoD-Pru fung und der Genehmigungsprozess angestossen werden. AM ermo glicht eine regelbasierte (auch periodisch wiederkehrende) Zuordnung der Berechtigungen. Die Strukturierung durch AM-Organisationen und AM-Systeme ermo glicht die sehr ergonomische Darstellung als Berechtigungsmatrix. AM-Rollen Eine AM-Rolle ist eine sinnvolle Kombination von Berechtigungselementen (ERP-, BI-, strukturelle Berechtigung, Org.Management-Objekten, Active directory, etc.) und Systemen. Durch die Integration der zwei Dimensionen Systemarchitektur und Berechtigungselemente, ko nnen die oftmals komplexen Berechtigungsanforderungen lexibel abgebildet werden und gleichzeitig kann das operative Lifecyclemanagement wesentlich vereinfacht werden. AM-Rollenableitung / BI-Pro il-generierung Aufgrund der de inierten Ableitungs- und Verteilungsregeln werden organisationsspezi ische Ableitungen einer Masterrolle automatisch und ohne manuelle Eingriffe im Zielsystem erstellt. AM-Rollenverteilung Die Zuordnung einer Berechtigungsrolle oder eines Berechtigungspro ils zu einem User wird realtime und direkt im Zielsystem durchgefu hrt. Dabei wird sichergestellt, dass der User insgesamt alle und nur die Soll- Berechtigungen hat. Auch eine tempora re Nichtverfu gbarkeit eines Zielsystems wird durch entsprechendes Queuing ausgeglichen. AM-Organisationen, -Systeme, -Rollenkatalog Die Strukturierung durch Organisationen, Systeme und Kataloge ermo glicht einerseits eine sehr einfache Umsetzung der Anforderungen und andererseits ko nnen auch sehr komplexe Anforderungsszenarien sauber abgebildet werden. AM-Organisationsebene Berechtigungsfelder ko nnen im AM nicht nur grundsa tzlich, sondern auch rollenspezi isch als Organisationsfeld de iniert werden. Dies ermo glicht den Freiheitsgrad, um in den komplexen Konstellationen die richtige Lo sung zu inden. AM-Massen-Rollenableitung / BI-Pro il-massengenerierung Bei A nderungen an Masterrollen oder der Integration einer neuen Organisation in das Unternehmen entstehen oft sehr grosse Anpassungsnotwendigkeiten. Durch die Mo glichkeit alle relevanten Ableitungen automatisch anzupassen oder neu anzulegen reduziert sich der Arbeitsaufwand auf ein Minimum. AM-Massen-Rollenverteilung Die AM-Verteilungsmechanismen ko nnen auch zur Massenverarbeitung genutzt werden AM-SoD-Analyse Bei der Zuteilung einer Berechtigung / eines BI-Pro ils zu einem User kann automatisch gepru ft werden, ob dadurch eine Konstellation entsteht, die den de inierten SoD-Regeln widerspricht.
4 User Lifecycle: AM-Workplace Berechtigungsmatrix Die AM-Berechtigungsmatrix ist das am ha u igsten genutzte Werkzeug im User Lifecycle Management. Dieser Workplace dient der Anzeige und der Mutation aller Berechtigungszuordnungen zu den SAP-Usern. Die SoD- und Risiko-Pru fungen sowie die de inierten Work low-prozessschritte vom Antrag u ber die Genehmigung bis zur physischen Zuteilung der Berechtigungen auf den dezentralen Systemen werden ebenfalls aus diesem Workplace angestossen. Die Berechtigungsmatrix kann sowohl via Web als auch via den SAP-GUI genutzt werden. Hauptfunktionen Berechtigungen zuordnen: - Auswahl der Berechtigungen durch Markieren der Checkbox in der Matrix. - Abbildung komplexer Zeitabha ngigkeiten durch die AM-Zeitregeln. Zugeordnete Rollen anzeigen: Soll- / Ist-Vergleich der Berechtigungselemente des SAP-Users in den entsprechenden Zielsystemen. Berechtigungen verteilen: Verteilung der Soll-Berechtigungszuordnungen des SAP-Users in den entsprechenden Zielsystemen. Actionlog: Anzeige der A nderungsbelege zum gewa hlten SAP-User.
5 User Lifecycle: AM-Work low AM-Standardprozess Im optionalen Standardprozess wird der Work low angestossen, wenn der Super-User die AM Rollenzuordnung eines Benutzers a ndert. Der Vorgesetzte des Antragstellers wird ermittelt und erha lt das aus dem Berechtigungsantrag entstandene Workitem zur Bearbeitung in seinen Eingangskorb. Der Berechtigungsantrag wird durch den Vorgesetzten genehmigt oder abgelehnt. Die Verteilung der Berechtigungszuordnung (inkl. der Erstellung einer allfa lligen Ableitung von der Masterrolle im Zielsystem) kann direkt aus der Workitembearbeitung angestossen werden.
6 Risikoanalyse & Qualita tssicherung Analyse der Risiken und der Segregation of Duties Funktionstrennung bedeutet, das bestimmte Aufgaben eines Gescha ftsprozesses nicht durch ein und dieselbe Person oder Organisationseinheit durchgefu hrt werden sollen. (Quelle Wikipedia) AM kann eine SoD- und Risiko-Analyse durchfu hren um sicherzustellen, dass die Berechtigungskonstellation nicht eine Verletzung der vorgegebenen Funktionstrennungsprinzipien darstellt. AM nutzt zu diesen Zweck die umfangreichen Risiko und SoDPru fungsmechanismen des Compliance Enforcer. Die im Compliance Enforcer de inierten Regeln und Risiken stellen sicher, dass ein potentielles Risiko erkannt wird. AM generiert im Risikofall eine Work low- Message welche an den zusta ndigen Entscheider weitergeleitet wird. Qualita tssicherung AM stellt fu r die U berwachung und Steuerung der Qualita t der Berechtigungsobjekte das AM-Quality-Cockpit zur Verfu gung. Die Pru f und Bereinigungsfunktionen konzentrieren sich auf folgende Aufgaben: Qualita tspru fung der einzelnen Rollen in der SAP-Landschaft. Pru fung und Sicherstellung der Berechtigungs-Konsistenz zwischen den zentralen AM-Vorgaben und den dezentralen Zielsystemen. Pru fung und Sicherstellung der User-Konsistenz zwischen den zentralen AM-Vorgaben und den dezentralen Zielsystemen.
7 Rollouts, Reorganisations, Mergers & Acquisitions Durch Projektrollouts, Reorganisationen, Fusionen oder U bernahmen ko nnen im Berechtigungsmanagement grosse Aufwa nde entstehen. Diese sind als kritisch fu r den Erfolg des Vorhabens einzustufen. AM stellt fu r derartige Massenverarbeitungen hochef iziente Werkzeuge zur Verfu gung. Massengenerierung Die AM-Massengenerierung generiert alle Ableitungen von Masterrollen unter Beru cksichtigung der im AM-Customizing de inierten Struktur und Organisationselementen ohne manuellen Aufwand. Generierung aller Rollen fu r eine neue Organisation (z.b. Buchungskreis oder Werk). Generierung der Ableitungen einer neuen Rolle fu r alle Organisationen. Neugenerierung aller Ableitungen nach Anpassungen an einer Masterrolle oder Zwecks Bereinigung manueller Anpassungen an Ableitungen in den Zielsystemen. Massenzuordnung Die AM-Massenzuordnung generiert die Berechtigungszuordnung fu r alle selektierten User und Systeme ohne manuellen Aufwand. Initialmassenzuordnung fu r ein neues System (basierend auf bereits vorhandenen Zuordnungen im AM oder im Sinne einer Datenmigration aus einem CSV-File). Massenzuordnung fu r die User einer neuen Organisation in einem bestehenden System. Neugenerierung der Berechtigungszuordnungen Zwecks Bereinigung manueller Anpassungen an Zuordnungen in den Zielsystemen. Massentransport Der AM-Massentransport importiert die Berechtigungsobjekte ohne manuellen Aufwand in die relevanten Zielsysteme. Massenarchivierung / -restore Die AM-Massenarchivierung stellt sicher, dass Rollen gelo scht und wiederhergestellt werden ko nnen.
8 unsere Softwareprodukte Unsere Softwareprodukte sind Zusatzmodule fu r SAP oder Frontendapplikationen mit SAP-Integration. Wie fokussieren auf das IT Service Management (ITSM) und das Interne Kontrollsystem (IKS). Im Bereich ITSM decken wir vom Service Design u ber die Kalkulation, die Vereinbarung und das Reporting bis zur Verrechnung alle kundenorientierten Prozesse ab. Auch der Betrieb des Access und Identity Managements, des User Logins und der Netzwerksicherheit werden durch unsere Softwareprodukte optimal unterstu tzt. Die typischen Anwender sind IT-Organisationseinheiten und Shared Services Centers. Das IKS wird durch unsere Werkzeuge bei der De inition der Vorgaben (Risiken) und bei der Pru fung der Einhaltung (Compliance) unterstu tzt. Dabei decken wir neben den manuellen und automatischen Kontrollen auf Prozessebene auch die generellen IT-Kontrollen ab Die typischen Anwender sind externe und interne Revisoren oder IKS- und Prozessverantwortliche. Patrick Tambourgi Geschäftsführer SUIM «Die Anforderungen im Bereich Sicherheit sind komplex. Halbe Lösungen führen nicht ans Ziel». Lutz Kengelbacher Geschäftsführer ormeko «Effektivität und Effizienz sind die Ursachen, tiefere Kosten und höhere Qualität sind die Wirkungen unserer Lösungen». Heini Schmid Geschäftsführer HSMD «Angesichts von Hindernissen mag die kürzeste Linie zwischen zwei Punkten die krumme sein». Zitat Galilei unsere Zusammenarbeit Die Auswahl der Partnerunternehmen unterliegt klaren Richtlinien. Neben ausgezeichneten und sehr leistungsorientierten Mitarbeitern, muss jede Unternehmung eine eindeutige und eigene strategische Fokussierung aufweisen. Entscheidend ist deren Unique Selling Proposition. Diese notwendige Einzigartigkeit gestattet es uns, echte Synergien zu generieren und unser Wachstum auf langfristigen Erfolg auszurichten. Mirjam Stalder Projektleiterin CCE AG «Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg». Zitat Henry Ford SUIM LTD Eigentümer & Beratungspartner Chemin du Marguery Corseaux, Switzerland info@suim.ch ormeko GmbH Vertriebspartner & Beratungspartner Kublystrasse St.Gallen Switzerland info@ormeko.ch HSMD GmbH Entwicklungspartner Kreuzstrasse Romanshorn Switzerland info@hsmd.ch CCE AG Beratungspartner Neumattstrasse 5A 3422 Rüdtlingen Switzerland info@cce-ag.ch Version Status freigegeben
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