amasol Kundentag am Tegernsee der Anwender im Mittelpunkt

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1 amasol Kundentag am Tegernsee der Anwender im Mittelpunkt Aus Anlass des zehnjährigen Bestehens lud der Münchner Systemintegrator amasol AG Mitte Mai 2009 Kunden und Geschäftspartner zu einem zweitägigen Get- Together an den Tegernsee. Im Mittelpunkt des Vortragsprogramms standen die Themen Enduser Experience Monitoring, Business Service Management und IT Infrastrukturmanagement. Tenor aller Referate: Gerade in der derzeitigen wirtschaftlichen Situation spielen diese Themen eine zentrale Rolle. Unternehmen können es sich derzeit gar nicht leisten, ihre Anstrengungen in diesen Bereichen zu drosseln. Als Keynote-Speaker vermittelte Dr. Thomas Mendel, Vice President und Research Director Forrester Research, einen Überblick über die Themen Business Service Management und Enduser Experience Monitoring und führte erstmals in das Thema "IT Financial Management" ein. Mit der ABB Schweiz, it-austria und Linde Group referierten drei amasol-kunden über konkrete Praxisbeispiele und ihre Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit dem Gastgeber. Abgerundet wurde das Programm durch Vorträge der drei anwesenden amasol-herstellerpartner CA, Compuware und Digital Fuel, die zum aktuellen Marktgeschehen Stellung nahmen und ihre aktuelle Roadmap vorstellten. Und da man ein Jubiläum ja auch feiern muss, lud amasol als Dankeschön für die langjährige Zusammenarbeit alle Gäste und Geschäftspartner am ersten Abend zu einer stimmungsvollen Bootstour auf dem Tegernsee mit Dinnerbuffet und Life-Musik ein. Seite 1 von 5

2 Wenn Business und IT nicht dieselbe Sprache sprechen Service-Management Herausforderungen für das IT- Nach einer kurzen Begrüßung durch amasol-vorstand Wolfgang Bachmann führte Dr. Erich Bitterwolf mit einem Vortrag zum Thema "Outsourcing und Servicemanagement aus Providersicht" in den ersten Konferenztag ein. Als einer der ersten Kunden der amasol AG von 2000 bis 2008 bei der IBM Schweiz verfolgt Dr. Bitterwolf seit Beginn des Jahres als Mitglied des Aufsichtsrats die Geschicke des Unternehmens. Er beschäftigte sich in seinem Referat mit den Herausforderungen, die kontinuierliche organisatorische Veränderungen an den IT-Service eines Providers stellen und riet den Anwesenden, sich bei der Serviceoptimierung auf das Wesentliche zu konzentrieren. Auf seine fast zehnjährige Kundenbeziehung mit amasol zurückblickend konstatierte Dr. Bitterwolf dem Unternehmen "sehr gute Leistung durch ein professionelles Team bei konkurrenzfähigem Preis." Um die Zukunft des Unternehmens ist dem neuen Aufsichtsratmitglied nicht bang, denn immerhin belegt amasol mit seinem Dienstleistungsportfolio drei der von Gartner genannten Top-10 Themen für die kommenden Jahre. KeyNote von Dr. Thomas Mendel, Forrester: BSM and End User Response Time A Changing Market for IT Management in 2009 Für die KeyNote zum amasol-kundentag konnte kein Geringerer als Dr. Thomas Mendel, Vice President und Research Director bei Forrester Research, gewonnen werden. Aufgrund seiner langjährigen BSM-Erfahrung gehört er zu den weltweit anerkannten Fachleuten in diesem Bereich. Zu Beginn seines Vortrags vermittelte Dr. Mendel einen umfassenden Überblick über den Markt für IT-Managementsoftware und ging danach auf das immer noch bestehende Seite 2 von 5

3 Missverhältnis zwischen Business-Anforderungen und IT-Services ein. Und so definiert Forrester Business Service Management auch als "das Konzept einer dynamischen Verknüpfung der business-fokussierten IT-Services mit der darunter liegenden IT-Infrastruktur". Nach einem Überblick über Status und zukünftige Entwicklung des BSM-Marktes stellte Dr. Mendel dann sieben Schritte zur erfolgreichen BSM-Einführung vor. Im zweiten Teil seines Referats beschäftigte er sich mit der Bedeutung des Themas Enduser Experience Management, den technischen Möglichkeiten und der aktuellen Marktsituation in diesem Bereich. Zum Abschluss wagte Dr. Mendel dann einen Ausblick auf die Entwicklung des IT-Servicemanagementsoftware-Marktes bis Seine Kernaussage: Aus mehr einem Dutzend derzeitiger Anwendungs - bereiche (Netzwerkmanagement, Application Management, Storage Management, etc.) werden sich bis in fünf Jahren die drei zentralen Bereiche "Performance Management", "Service Management" und "Resource Management" herausbilden. Eine besondere Rolle werde dabei dem neu von Forrester definierten "IT-Financial Management" zukommen. ABB Schweiz, it-austria, Linde Group Aus der Praxis für die Praxis Einen weiteren Schwerpunkt des Kundentags bildeten die Praxisreferate der amasol-kunden ABB Schweiz, it-austria und Linde Group. Am ersten Tag referierte Dr. Olaf Stern über seine Erfahrungen beim End-to-End Measurement im Outsourcing der ABB Schweiz. Im Rahmen des globalen Outsourcing der IT-Infrastruktur an die IBM standen Dr. Stern und sein Team vor der Herausforderung, die bestehenden SLAs komplett zu überarbeiten und anzupassen sowie diese mit den konkreten Endanwender-Anforderungen zu verknüpfen. Sein Rat: End-to-End (E2E)- SLAs können nur in enger Partnerschaft mit dem Service-Partner implementiert werden, nicht überall ist der Umstieg auf E2E-SLAs möglich und auch sinnvoll, deshalb sollte man sich auf Seite 3 von 5

4 wenige gezielte SLAs mit dem Fokus auf die Kundenbedürfnisse fokussieren. Abschließendes Fazit: "Ich würde es wieder machen und kann es nur weiterempfehlen." Unter dem bezeichnenden Titel "Ein Quantum Trost " stellte Herbert Adamczyk von der it-austria einige kritische und hoffnungsvolle Gedanken zum Thema Netzwerkmanagement in den Mittelpunkt seines Vortrags und verglich dabei mit einem Augenzwinkern seine Arbeit mit der eines bekannten Doppel-Null- Agenten aus dem Kino. Auch dabei ginge es um den Kampf: "Gut gegen Böse", will heißen "Anforderungen und Wünsche der Kunden" gegen "Lösungsangebot der Hersteller". Als Dienstleister der beiden österreichischen Großbanken Bank Austria (Teil der Unikredit) und Erste Bank ist die it-austria für ein Netzwerk mit 5000 Komponenten, Schnittstellen und mehr als einer Million Network-Events pro Tag verantwortlich. Fazit aus seiner täglichen Arbeit: Die Netzwerkmanagementlösungen werden immer besser, "hinken" allerdings der Entwicklung immer ein bis zwei Jahre hinterher, es etablieren sich gute end-to-end Management-Produkte als Ergänzung zu den klassischen Netzwerkmanagement-Tools, die Hardware ist billiger geworden, allerdings verlagern sich die Kosten zu Lasten der Software und Virtualisierung hilft enorm. Also doch ein "Quantum Trost". Zum Abschluss der Vortragsreihe berichtete dann Christoph Gamon von der Linde Group über seine Erfahrungen bei der Überwachung geschäftskritischer Applikationen mit hybriden Meßmethoden. Als konkretes Beispiel diente dabei die Linde International Sales Application (LISA), eine PoS-Lösung für den Gaszylindervertrieb, auf die mehrere tausend international verteilte Vertriebsstellen über die unterschiedlichsten Wege zugreifen. Bei der Umsetzung des Monitoring-Projekts entschied sich die Linde Group für die amasol AG als Systemintegrator. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war laut Herrn Gamon insbesondere deren Lösungskonzept mit einer Kombination aus aktiven Tests und passiver IP Flow-Analyse. Seite 4 von 5

5 Herstellerfirmen stellen ihre aktuelle Roadmap vor Die anwesenden Herstellerfirmen CA, Compuware und Digital Fuel erhielten im Rahmen des Vortragsprogramms die Möglichkeit, ihre aktuellen Produkt-Roadmaps vorzustellen. Darüber hinaus diskutierten sie unter Leitung von Dr. Thomas Mendel die derzeitige Marktsituation gerade vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Situation. Einhellige Meinung: Selbst oder vielleicht gerade wegen der derzeitigen Wirtschaftsflaute investieren Unternehmen weiter in die Bereich Business Service Management und Enduser Experience Monitoring, denn es hilft ihnen dabei, Prozesse zu optimieren und ihren Kunden/Endanwendern einen noch besseren Service bieten zu können. amasol feiert Geburtstag und alle feiern mit Wie eingangs erwähnt feiert die amasol AG dieses Jahr ihr zehnjähriges Bestehen und so lud sie am Abend des ersten Veranstaltungstags alle Gäste zu einer Bootsfahrt auf dem Tegernsee. Dank angeregter Gespräche vor der traumhaften Kulisse der bayerischen Alpen, einem leckeren Gala-Dinnerbuffet und der fetzigen Musik der Münchener Band "Who did it" mit Leadgitarrist amasol-vorstand Wolfang Bachmann herrschte von Anfang an eine Bombenstimmung, die auch durch den später einsetzenden Regen nicht getrübt werden konnte. Seite 5 von 5

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