Symantec IT Management Suite 7.5 powered by Altiris Installations- und Aktualisierungshandbuch

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1 Symantec IT Management Suite 7.5 powered by Altiris Installations- und Aktualisierungshandbuch

2 Symantec IT Management Suite 7.5 powered by Altiris Installations- und Aktualisierungshandbuch Die in diesem Handbuch beschriebene Software wird unter einer Lizenzvereinbarung zur Verfügung gestellt und darf nur gemäß den Bestimmungen dieser Vereinbarung verwendet werden. Rechtlicher Hinweis Copyright 2013 Symantec Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Symantec, das Symantec-Logo, das Häkchen-Logo, pcanywhere, Altiris und im Produkt verwendete Marken von Altiris oder Symantec sind Marken oder eingetragene Marken der Symantec Corporation oder seiner verbundenen Unternehmen in den USA und anderen Ländern. Andere Bezeichnungen können Marken anderer Rechteinhaber sein. Dieses Symantec-Produkt kann Drittanbietersoftware enthalten, für die Symantec die Rechte der Drittanbieter ("Nicht-Symantec-Programme") anerkennt. Einige Nicht-Symantec-Programme sind als "open source" oder als freie Softwarelizenzen verfügbar. Die Lizenzvereinbarungen dieser Software haben keine Auswirkungen auf die Rechte oder Verpflichtungen, die Ihnen unter den "open source" oder freien Softwarelizenzen möglicherweise zustehen. Weitere Informationen finden Sie im Anhang mit rechtlichen Hinweisen zu Nicht-Symantec-Programmen in dieser Dokumentation oder in der TPIP-Readme-Datei dieses Symantec-Produkts. Das in diesem Dokument beschriebene Produkt wird zu Lizenzbedingungen ausgeliefert, die seine Verwendung, Vervielfältigung, Verteilung und Dekompilierung bzw. Reverse Engineering einschränken. Ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Symantec Corporation oder ihrer Lizenzgeber (falls zutreffend) darf kein Teil dieses Dokuments vervielfältigt werden, unabhängig davon, in welcher Form oder mit welchen Mitteln dies geschieht. DIE DOKUMENTATION WIRD OHNE MÄNGELGEWÄHR BEREITGESTELLT. ALLE AUSDRÜCKLICHEN UND STILLSCHWEIGENDEN VORAUSSETZUNGEN, DARSTELLUNGEN UND GEWÄHRLEISTUNGEN, EINSCHLIESSLICH DER STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNG DER MARKTGÄNGIGKEIT, EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER NICHT-BEEINTRÄCHTIGUNG, SIND AUSGESCHLOSSEN, AUSSER IN DEM UMFANG, IN DEM SOLCHE HAFTUNGSAUSSCHLÜSSE ALS NICHT RECHTSGÜLTIG ANGESEHEN WERDEN. SYMANTEC CORPORATION IST NICHT VERANTWORTLICH FÜR INDIREKTE SCHÄDEN ODER FOLGESCHÄDEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER BEREITSTELLUNG ODER VERWENDUNG DIESER DOKUMENTATION. DIE IN DIESER DOKUMENTATION ENTHALTENEN INFORMATIONEN KÖNNEN JEDERZEIT OHNE ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN. Die lizenzierte Software und Dokumentation gelten als kommerzielle Computersoftware gemäß FAR und unterliegen den eingeschränkten Rechten gemäß FAR, Abschnitt "Commercial Computer Software - Restricted Rights" und DFARS , "Rights in Commercial Computer Software or Commercial Computer Software Documentation" und einschlägigen Folgebestimmungen. Jede Verwendung, Modifikation, Reproduktionsversion, Vorführung, Vorstellung oder Offenlegung der lizenzierten Software und Dokumentation

3 seitens der US-amerikanischen Regierung darf ausschließlich in Übereinstimmung mit den Bestimmungen dieser Vereinbarung erfolgen. Symantec Corporation 350 Ellis Street Mountain View, CA

4 Technischer Support Der technische Support von Symantec unterhält weltweit Supportcenter. Hauptaufgabe des technischen Supports ist es, bestimmte Anfragen zu Produktmerkmalen und -funktionen zu bearbeiten. Daneben erstellt die Gruppe "Technischer Support" Inhalte für unsere Online-Supportdatenbank. Die Gruppe "Technischer Support" arbeitet mit den anderen Funktionsbereichen von Symantec zusammen, um Ihre Fragen zeitnah zu beantworten. So arbeitet diese Gruppe z. B. mit der Produktentwicklung und Symantec Security Response zusammen, um Warnmeldungsdienste und Aktualisierungen der Virendefinitionen zur Verfügung zu stellen. Die Supportangebote von Symantec umfassen folgende Leistungen: Verschiedene Supportoptionen, die Ihnen die Flexibilität bieten, den richtigen Serviceumfang für Unternehmen aller Größen auszuwählen Telefon- und/oder webbasierter Support, der schnell reagiert und aktuelle Informationen bietet Upgrade-Versicherung, die Software-Upgrades liefert Weltweiter Support, der auf Basis regionaler Geschäftsstunden oder auf 24-Stunden-Basis erworben wird Erstklassige Serviceangebote, die Kontoverwaltungsservices umfassen Informationen zu den Supportangeboten von Symantec finden Sie auf unserer Website unter folgender URL: Alle Support-Dienste werden in Übereinstimmung mit Ihrer Supportvereinbarung und der zu dem Zeitpunkt geltenden technischen Enterprise-Support-Richtlinie bereitgestellt. Kontaktieren des technischen Supports Kunden mit einem aktuellen Supportvertrag können auf Informationen des technischen Supports unter folgender URL zugreifen: Bevor Sie den technischen Support kontaktieren, stellen Sie sicher, dass die Systemanforderungen erfüllt sind, die in Ihrer Produktdokumentation aufgelistet sind. Auch sollten Sie sich an dem Computer befinden, auf dem das Problem aufgetreten ist, falls eine Replizierung des Problems notwendig ist. Wenn Sie den technischen Support kontaktieren, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit:

5 Produktversion Hardware-Daten Verfügbarer Arbeitsspeicher, Speicherplatz und NIC-Informationen Betriebssystem Version und Patch-Level Netzwerktopologie Informationen zu Router, Gateway und IP-Adressen Problembeschreibung: Fehlermeldungen und Protokolldateien Fehlerbehebungsmaßnahmen, die vor Kontaktaufnahme mit Symantec durchgeführt wurden Aktuelle Softwarekonfigurationsänderungen und Netzwerkänderungen Lizenzierung und Registrierung Wenn Ihr Symantec-Produkt eine Registrierung oder einen Lizenzschlüssel erfordert, besuchen Sie unsere technische Support-Webseite: Kundenservice Informationen zum Kundenservice finden Sie unter folgender URL: Der Kundenservice kann bei nicht-technischen Fragen helfen. Beispiele: Fragen zu Produktlizenzen und -seriennummern Aktualisieren persönlicher Angaben wie Anschrift und Name Allgemeine Produktinformationen (Funktionen, verfügbare Sprachen, lokale Anbieter) Neueste Informationen zu Produkt-Updates und -Upgrades Informationen zu Upgrade-Versicherung und Support-Verträgen Informationen zum Symantec Buying Program Informationen zu den Optionen des technischen Support von Symantec Nichttechnische Fragen zu vertriebsvorbereitenden Maßnahmen Probleme mit CDs, DVDs oder Handbüchern

6 Ressourcen zum Supportvertrag Wenn Sie Symantec bezüglich eines vorhandenen Supportvertrags kontaktieren möchten, wenden Sie sich bitte an das Supportvertragsverwaltungsteam für Ihre Region: Asien-Pazifik und Japan Europa, Nahost und Afrika Nordamerika und Lateinamerika

7 Inhalt Technischer Support... 4 Kapitel 1 Kapitel 2 Einführung in die Installation von IT Management Suite Informationen zur IT Management Suite Informationen zum Installieren der IT Management Suite Entwickeln eines Installationsplans Info zum Symantec Installation Manager Neu in Symantec Installation Manager Bewährte Verfahren zum Installieren der IT Management Suite Weitere Informationen Installieren der IT Management Suite-Lösungen Voraussetzungen für das Installieren von IT Management Suite Durch Symantec Installation Manager installierte IIS Rollen-Dienste Systemanforderungen für die Symantec Management-Plattform e Betriebssysteme für Notification Server und Site Server SQL Server-Empfehlungen und Drittanbietersoftware-Anforderungen Info zu unterstützten SQL Server-Kollatierungen Installieren der IT Management Suite Installieren des Symantec Installation Manager Installieren der Symantec Management-Plattform und der IT Management Suite Kapitel 3 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation Starten des Symantec Installation Managers Hinzufügen einer Produktlistendatei Aktualisieren der Produktlistendatei Installieren kritischer Produktlisten-Updates... 63

8 Inhalt 8 Anwenden von Lizenzen auf ein Produkt Installieren von Sprachpaketen, Dokumentation und Migrationassistent Installieren von Hotfixes Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation Erstellen oder Importieren eines SSL-Zertifikats Erstellen einer HTTPS-Bindung Überprüfen der HTTPS-Bindung Konfigurieren des Notification Server für die Verwendung von HTTPS Anwenden eines Zertifikats einer Stammzertifizierungsstelle auf einen verwalteten Computer Umleiten eines Symantec Management-Agent für die Verwendung von HTTPS Generieren und Anwenden des Site Server-Zertifikats für Zugriff des Cloud-fähigen Agent Konfigurieren eines Package Servers zur Veröffentlichung von HTTPS-Paket-Codebasen Konfigurieren von Sites und Site Servern zum Verarbeiten von Cloud-fähigen Agents Anzeigen eines SSL-Zertifikats Sichern von Notification Server-Kryptografieschlüsseln Erneutes Konfigurieren eines installierten Produkts Reparieren einer installierten Lösung Erstellen und Installieren eines Installationspakets für die Offline-Installation Aktualisieren eines Installationspakets für die Offline-Installation Erstellen eines Supportpakets Verzögern eines Updates für Symantec Installation Manager Deinstallieren oder Reparieren der optionalen Komponenten Deinstallieren der IT Management Suite-Lösungen Die Symantec Installation Manager-Protokolle anzeigen Deaktivieren der Erstellung von ausführlichen Symantec Installation Manager-Protokolle Kapitel 4 Aktualisieren auf IT Management Suite Infos zum Aktualisieren auf IT Management Suite Upgrade-Pfade für IT Management Suite Bewährte Verfahren für Upgrade auf IT Management Suite Voraussetzungen für Upgrade von IT Management Suite Aktualisieren auf IT Management Suite

9 Inhalt 9 Ausführen von Post-Upgrade-Aufgaben Informationen zur Agent-Registrierung nach einem Upgrade Info zum Einrichten der Cloud-fähigen Verwaltung nach Upgrade oder Migration Kapitel 5 Migrieren auf IT Management Suite Informationen zur Migration auf IT Management Suite Bereitschaftsprüfliste für IT Management Suite-Migration Prüfliste nach Migration für IT Management Suite Kapitel 6 Infos zur Fehlerbehebung Fehlerbehebung bei Installationsproblemen Fehlerbehebung für Aktualisierungsprobleme Anhang A Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix Einleitung Symantec Management-Plattform Client Management Suite Server Management Suite Sprachunterstützung Lösungen der IT Management Suite Info zu Agent-Registrierung Info zu Cloud-fähiger Verwaltung Symantec Installation Manager Tastenkombinationen IT Management-Lösungen und entsprechende abhängige Lösungen Index

10 Kapitel 1 Einführung in die Installation von IT Management Suite In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: Informationen zur IT Management Suite Informationen zum Installieren der IT Management Suite Info zum Symantec Installation Manager Bewährte Verfahren zum Installieren der IT Management Suite Weitere Informationen Informationen zur IT Management Suite Die IT Management Suite (ITMS) kombiniert die Client- und Server-Konfigurationsverwaltung mit der IT-Ressourcen- und Diensterwaltung. Sie fördert die effektive Service-Bereitstellung und unterstützt die Kostenreduzierung und die Komplexität der Verwaltung von Unternehmens-IT-Ressourcen. Diese Assets umfassen möglicherweise Desktops, Laptops, Thin Clients und Server in den heterogenen Umgebungen, auf denen Windows, Linux, UNIX und Mac ausgeführt werden. Sie können alle Funktionen der Suite über eine zentrale Konsole auf einer gemeinsamen Plattform verwalten: die Symantec Management-Plattform. Diese gemeinsame Plattform integriert Verwaltungsfunktionen, um die Automatisierung für einen besseren Service, eine höhere Wertschöpfung und IT-Effizienz zu beschleunigen. IT Management Suite enthält folgende Verwaltungsfunktionen:

11 Einführung in die Installation von IT Management Suite Informationen zum Installieren der IT Management Suite 11 Server Management Server Management enthält eine Vielzahl von Assistenten und anderen Funktionen, mit denen Sie zur Verwaltung Ihrer Server die Konfiguration automatisieren, Aufgaben bereitstellen und Richtlinien erstellen können. Die Serververwaltungsfunktionen unterstützen Windows, UNIX und Linux. Darüber hinaus werden die gleichen Verwaltungsdisziplinen sowohl auf die physischen Systeme als auch auf die virtuellen Systeme angewendet, einschließlich Microsoft Hyper-V und VMware. Clientverwaltung Die Clientverwaltung hilft bei der Erkennung von Ressourcen in Ihrem Netzwerk und ermöglicht die Überprüfung ihres Status. Die Berichterstellungstools helfen Ihnen, Probleme zu identifizieren und unmittelbar zu beheben. Die Funktionen der Clientverwaltung unterstützen Windows, Linux und Mac. IT-Ressourcenverwaltung Die IT-Ressourcenverwaltung baut auf eine solide Inventargrundlage für die Konfigurationsverwaltung auf. Sie unterstützt Sie darin, die zu erkennenden und nicht zu erkennenden Ressourcen zu bewerten und Ihre Ressourcen und ressourcenbezogenen Informationen nachzuverfolgen. Sie können Verträge, Softwarelizenz-Richtlinieneinhaltung und Beschaffungsprozesse sowie die Konfigurationselemente verwalten, die Ihren Ressourcen zugeordnet sind. Informationen zum Installieren der IT Management Suite Dies bezieht sich auf eine Installation, bei der IT Management Suite (ITMS) 7.5-Lösungen und Symantec Management Platform (SMP) auf einem Computer erstmalig installiert werden. Es sind keine früheren Versionen dieser Installationen auf dem Computer vorhanden. Dieses Thema enthält folgende Informationen: Zu installierende Suites und Lösungen Installationstypen von IT Management Suite 7.5 IT Management Suite 7.5-Installationsszenarien Zu installierende Suites und Lösungen Sie können die gesamte ITMS oder die SMP, einzelne Suites und Lösungen in verschiedenen Kombinationen auf einem Computer je nach Bedarf installieren. Während der Installation der gesamten ITMS, werden die SMP, einzelne Suites und Lösungen und andere zusätzliche Komponenten auf dem Computer installiert.

12 Einführung in die Installation von IT Management Suite Informationen zum Installieren der IT Management Suite 12 Nach der ITMS-Installation auf einem Computer kann dieser Computer als Notification Server zugewiesen werden. Ein Notification Server ist der Management-Server-Computer in Ihrer ITMS-Umgebung. Der Notification Server installiert und verwaltet den Symantec Management-Agent, übergibt Daten an die und von der CMDB, interagiert mit der Symantec Management Platform und anderen Komponenten und zeigt Informationen über die Symantec Management Console an. Sie können eine Neuinstallation der folgenden Suites oder den jeweils entsprechenden Lösungen mithilfe von Symantec Installation Manager (SIM) durchführen: IT Management Suite Client Management Suite Server Management Suite Asset Management Suite Eine vollständige Liste der für eine Installation verfügbaren Suites und Lösungen erhalten Sie unter Siehe "Lösungen der IT Management Suite " auf Seite 170. Hinweis: Symantec empfiehlt, dass Sie die neueste Version von ITMS in einer Testumgebung installieren und prüfen, bevor Sie sie in einer Produktionsumgebung installieren. Installationstypen von IT Management Suite 7.5 Auf einem Computer können Sie die folgenden Installationstypen der ITMS-Lösungen mithilfe von Symantec Installation Manager durchführen:

13 Einführung in die Installation von IT Management Suite Informationen zum Installieren der IT Management Suite 13 Tabelle 1-1 Installationstyp Erstmalige Installation Installationstypen von IT Management Suite Beschreibung Bei einer Neuinstallation werden die IT Management Suite-Lösungen und die Symantec Management-Plattform auf einem Computer erstmalig installiert. Es sind keine früheren Versionen dieser Installationen auf dem Computer vorhanden. Die Konfiguration des SQL-Servers und der zugehörigen Hardware wirkt sich auf die Gesamtleistung von ITMS-Lösungen und SMP in Ihrer Umgebung aus. Je nach Installation des SQL-Servers ist einer der folgenden Installationstypen verfügbar: On-Box-Installation Bei einer On-Box-Installation wird der SQL-Server lokal auf dem Notification Server-Computer installiert. Das lokale Installieren der SQL-Datenbank führt zu keiner optimalen Leistung, kann aber eine akzeptable Leistung liefern. Off-Box-Installation Bei einer Off-Box-Installation wird der SQL-Server auf einem vom Notification Server-Computer separaten Server installiert. In diesem Fall ist die Leistung des SQL-Servers erheblich besser, da der SQL-Server die Datenverarbeitung auslagert und Ressourcen für die Notification Server-Verarbeitung freigibt. Siehe "Installieren der IT Management Suite" auf Seite 38. On-Box-Upgrade von 7.1/7.1 SP1/7.1 SP2/7.1 SP2 MP1 Ein On-Box-Upgrade ist ein Upgrade von IT Management Suite 7.1/7.1 SP1/7.1 SP2/7.1 SP2 MP1 auf die neueste Version von ITMS, wobei die Hardware, das Server-Betriebssystem und die Datenbank identisch sind. Siehe "Infos zum Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5" auf Seite 113.

14 Einführung in die Installation von IT Management Suite Informationen zum Installieren der IT Management Suite 14 Installationstyp Off-Box-Migration von SMP 7.0 oder von Notification Server 6.x Beschreibung Bei einer Off-Box-Migration wird die neueste Version der IT Management Suite-Lösungen auf einem neuen Computer installiert. Nach dem Installieren der neuesten Version der IT Management Suite können Sie die Daten von Notification Server 6.x oder 7.0 auf Notification Server 7.5 migrieren. Wie und welche Daten migriert werden hängt davon ab, ob Sie Notification Server 6.x oder Symantec Management-Plattform 7.0 verwenden. Hinweis: Wenn Ihr aktueller Notification Server auf einem 64-Bit-Server installiert wird, können Sie die neueste Version der ITMS-Lösungen auf diesem Computer installieren. Sie müssen jedoch alle erforderlichen Migrationsschritte abschließen, bevor Sie das Betriebssystem "Windows 2008 R2" installieren. Weil das Risiko hoch ist, dass einige dieser Migrationsschritte nicht erfolgreich abgeschlossen werden können, rät Symantec von der Wiederverwendung des aktuellen Servers ab. Weitere Informationen finden Sie im Altiris IT Management Suite-Migrationshandbuch von Symantec, Version 7.0 bis 7.5. Weitere Informationen finden Sie im Altiris IT Management Suite-Migrationshandbuch von Symantec, Version 6x bis 7.5. Offline-Installation Bei einer Offline-Installation werden die IT Management Suite-Lösungen auf einem Computer installiert, der über keine Internetverbindung verfügt. Eine Offline-Installation kann eine erstmalige Installation oder eine Migration sein. Um eine Offline-Installation durchzuführen, müssen Sie ein Installationspaket zuerst erstellen. Um das Installationspaket zu erstellen, verwenden Sie Symantec Installation Manager auf einem Computer, der über eine Internetverbindung verfügt. Anschließend können Sie das Installationspaket auf den Computer, der über keine Internetverbindung verfügt, kopieren und von dort ausführen. Siehe "Erstellen und Installieren eines Installationspakets für die Offline-Installation" auf Seite 98. Hotfix-Installation Hotfixes werden für ausgelieferte IT Management Suite-Lösungen regelmäßig veröffentlicht, die Sicherheitsfixes oder andere Fixes mit hoher Priorität beinhalten. Die aktuellen ITMS- oder SMP-Hotfixes sind über SMP verfügbar und werden auf die vorhandenen installierten Lösungen angewendet. Die Zählung der Hotfixes beginnt ab dem letzten Download oder Update der Produktlistendatei. Das Rollout aller anderen Hotfixes erfolgt vom Symantec-Support-Team. Siehe "Installieren von Hotfixes" auf Seite 69.

15 Einführung in die Installation von IT Management Suite Informationen zum Installieren der IT Management Suite 15 Installationstyp Installation des kritischen Updates Beschreibung In einigen Fällen veröffentlicht Symantec kritische Updates zur Ihrer derzeit installierten Produktlistendatei. Durch das kritische Update der Produktlistendatei müssen Sie das kritische Update auf dem Computer durchführen. Siehe "Installieren kritischer Produktlisten-Updates" auf Seite 63. IT Management Suite 7.5-Installationsszenarien Sie können die ITMS-Lösungen mithilfe einer der folgenden Methoden installieren: Installation von ITMS 7.5 in einem Online-Modus Wenn eine Internetverbindung auf dem Computer vorhanden ist, laden Sie die Symantec Installation Manager-Installationsprogrammdatei herunter und führen Sie eine Installation durch. Im Lieferumfang von Symantec Installation Manager ist eine standardmäßige Produktlistendatei symantec_v2.pl.xml.zip enthalten. Die Produktlistendatei zeigt eine Liste von Produkten an, die Sie installieren können. Wählen Sie die Suites oder Lösungen für die erstmalige Installation unter Verwendung der standardmäßigen Produktlistendatei aus. Nach einer Bestätigung werden die MSI-Dateien der einzelnen Lösungen heruntergeladen und der Installations- und Konfigurationsprozess wird gestartet. Siehe "Installieren des Symantec Installation Manager" auf Seite 41. Siehe "Installieren der Symantec Management-Plattform und der IT Management Suite " auf Seite 44. Installation von ITMS 7.5 in einem Offline-Modus Um ITMS 7.5 auf Computern zu installieren, die über keine Internetverbindung verfügen, müssen Sie ein Installationspaket erstellen. Sie erstellen ein Installationspaket mithilfe eines Computers, auf dem ITMS 7.5 bereits installiert ist und der über eine Internetverbindung verfügt. Anschließend können Sie das gesamte Installationspaket auf einen Computer herunterladen oder kopieren, der über keine Internetverbindung verfügt, und die Installation in einem Offline-Modus mithilfe von Symantec Installation Manager ausführen. Siehe "Erstellen und Installieren eines Installationspakets für die Offline-Installation" auf Seite 98. Entwickeln eines Installationsplans Sie verwenden Symantec Installation Manager, um die IT Management Suite-Lösungen zu installieren. Bevor Sie Symantec Installation Manager installieren und ausführen, sollten Sie einen Installationsplan entwickeln. Beim Entwickeln des Installationsplans sollten Sie die folgenden Fragen beantworten:

16 Einführung in die Installation von IT Management Suite Informationen zum Installieren der IT Management Suite 16 Welchen Installationstyp sollten Sie durchführen? Sie müssen festlegen, ob die Installation eine Erstinstallation oder eine Migration von einer vorherigen Version des Produkts ist. Für eine erstmalige Installation oder eine Migration müssen Sie auch überprüfen, ob der Computer über eine Internetverbindung verfügt. Obgleich der Gesamtprozess für alle Installationstypen sehr ähnlich ist, wirkt sich der Installationstyp auf die Produktinstallation aus. Siehe "Lösungen der IT Management Suite " auf Seite 170. Weitere Informationen erhalten Sie im Handbuch "Symantec TM IT Management Suite 7.5 powered by Altiris TM technology Planning for Implementation Guide" unterhttp:// Wieviele Computer planen Sie mit den IT Management Suite-Lösungen zu verwalten? Konfigurieren Sie die Installation in Abhängigkeit von der Größe Ihrer Umgebung. In einer großen Umgebung würden Sie beispielsweise SQL Server nicht auf dem gleichen Computer installieren, auf dem Sie die Symantec Management-Plattform-Produkte installieren. Weitere Informationen erhalten Sie im Handbuch "Symantec TM IT Management Suite 7.5 powered by Altiris TM technology Planning for Implementation Guide" unterhttp:// Erfüllt der Computer die Systemanforderungen? Während der Installation führt Symantec Installation Manager eine Bereitschaftsprüfung durch, um zu ermitteln, ob der Computer für die Installation bereit ist. Jedoch wird bei dieser Prüfung nur überprüft, ob der Computer die Mindestanforderungen erfüllt. Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie sicherstellen, dass der Computer die für Ihre Umgebung erforderlichen Systemanforderungen erfüllt. Siehe "Systemanforderungen für die Symantec Management-Plattform" auf Seite 33. Ist die Installation für eine Produktionsumgebung vorgesehen oder dient sie zu Evaluierungszwecken? Zu Evaluierungszwecken können Sie die Produkte schnell installieren und mit dem Testen beginnen. Symantec empfiehlt, dass Sie die Produkte in einer Testumgebung installieren, bevor Sie sie in einer Produktionsumgebung installieren. Verwenden Sie die Testumgebung, um die Funktionalität der neuesten Version der IT Management Suite-Lösungen zu prüfen und zu validieren. Halten Sie den Testserver während des Prozesses verfügbar, um Hotfixes und Updates zu testen, Fehler zu beheben und Hotfixes und Updates zu validieren.

17 Einführung in die Installation von IT Management Suite Info zum Symantec Installation Manager 17 Weitere Informationen erhalten Sie im Handbuch "Symantec TM IT Management Suite 7.5 powered by Altiris TM technology Planning for Implementation Guide" unterhttp:// Info zum Symantec Installation Manager Symantec Installation Manager wird verwendet, um die Symantec Management-Plattform- und IT Management Suite-Lösungen zu installieren. Symantec Installation Manager verwendet einen Installationsassistenten, der Sie durch die Installation führt. Während der Installation überprüft der Symantec Installation Manager Hardware- und Software-Anforderungen und ermöglicht das Installieren von erforderlichen Komponenten wie Microsoft.NET. Der Installationsassistent hilft auch beim Durchführen der Erstkonfiguration des Notification Servers und der Datenbank. Verwenden Sie Symantec Installation Manager, um eine der folgenden Aufgaben durchzuführen: Installieren neuer Produkte Aktualisieren auf aktuellere Produktversionen Installieren von Hotfixes Installieren optionaler Komponenten Sichern von Notification Server-Kryptografieschlüsseln für die Notfallwiederherstellung Anwenden erworbener Lizenzen Erstellen eines Installationspakets, um die Produkte auf einem Computer zu installieren, der keine Internetverbindung hat Erstellen eines Supportpakets, das Sie an den Symantec-Support schicken können Reparieren oder Deinstallieren installierter Produkte Erneutes Konfigurieren eines Produkts, das während der Installation nicht erfolgreich konfiguriert wurde Zugriff auf den Symantec Notification Server-Migrationsassistenten, um Daten von Notification Server 6.x oder Symantec Management Platform 7.0 zu migrieren Anzeigen von Symantec Installation Manager-Protokollen

18 Einführung in die Installation von IT Management Suite Info zum Symantec Installation Manager 18 Neu in Symantec Installation Manager 7.5 Die Version 7.5 von Symantec Installation Manager (SIM) stellt die folgenden neuen Funktionen bereit: Tabelle 1-2 Liste von neuen Funktionen in Symantec Installation Manager Funktion Eine benutzerfreundlichere Seite "Installierte Produkte". Beschreibung Die Option "Updates anzeigen und installieren" ist jetzt in zwei Optionen geteilt: "Hotfixes installieren" und "Installierte Produkte aktualisieren". Diese zwei Menüoptionen zeigen an, wie viele Hotfixes oder Upgrades zur Installation verfügbar sind. Die Anzahl beginnt nach dem letzten Mal, nachdem Sie die Produktlistendatei (PL) heruntergeladen haben. Der Unterschied zwischen einem Hotfix und einem Upgrade ist, dass ein Hotfix auf eine bestehende Installation angewendet wird. Ein Upgrade ersetzt die aktuelle Version der Installationsdatei.msi durch eine neuere Version der Datei.msi. Deshalb ersetzt die neueste verfügbare Version die derzeit-installierte Version der IT Management Suite-Lösung. Verbesserte Upgradeschnittstelle. Die Seite "Installierte Produkte aktualisieren" zeigt die zu aktualisierenden Produkte an sowie die Produkte, die möglicherweise deinstalliert werden müssen. Die Liste "Installierte Produkte aktualisieren" zeigt die Produkte an, die eine Abhängigkeit zur ausgewählten Plattform aufweisen, und die auf eine höhere Version aktualisiert werden können. Die Liste "Zu deinstallierende Produkte" zeigt die derzeit installierten Produkten an, die deinstalliert werden müssen, weil ihre höhere Version nicht für die ausgewählte Plattform verfügbar ist. Zusätzlich haben ihre derzeit installierten Versionen keine ausdrückliche Abhängigkeit zur ausgewählten Plattform, auf die Sie das Upgrade durchführen. Wenn keine dieser Bedingungen zutrifft, werden keine derzeit installierten Produkte zur Deinstallation aufgelistet.

19 Einführung in die Installation von IT Management Suite Info zum Symantec Installation Manager 19 Funktion Zusätzliche Umgebungsprüfungen stellen sicher, dass Ihr System zu einer Installation oder zu einem Upgrade bereit ist. Beschreibung Symantec Installation Manager führt die folgenden Vorgänge aus: Prüft, ob ein Server in einer Hierarchie ist. Prüft, ob die Notification Server-Hierarchiereplikation aktiviert ist. Wenn Sie ein Notification Server-Upgrade in einer Hierarchie durchführen, empfiehlt Symantec, dass Sie die Hierarchiereplikation deaktivieren. Weitere Informationen erhalten Sie unter und Prüft, ob es genügend Betriebssystem-Laufwerksspeicherplatz auf dem Server gibt, um die Protokolle und Daten zu speichern, die der Agent oder die Notification Server erstellen. Prüft die Datenbanksortierung während eines Upgrades, das eine vorhandene Datenbank verwendet. Die Sortierung für den Datenbankserver und die vorhandene Datenbank müssen übereinstimmen. Andernfalls kann die Installation nicht fortgesetzt werden. Aktualisiert vertrauenswürdige Zuweisungsregeln der Version 7.0 zu AppIDGuid, wenn die Plattformversion 7.1 oder höher ist. Löscht auch vertrauenswürdige Zuweisungsregeln der Version 7.0, die nicht mehr notwendig sind. Prüft, ob Sie IT Management Suite Version 7.1 SP2 installiert haben, bevor Sie IT Management Suite 7.1 SP2 MP1 installieren können. Wenn Sie eine niedrigere Version als 7.1 SP2 installiert haben, müssen Sie ein Upgrade auf 7.1 SP2 durchführen, bevor Sie fortfahren können. Zeigt eine Warnung an, dass das Upgrade auf IT Management Suite 7.1 SP2 oder höher automatisch ServiceDesk auf Version 7.5 aktualisiert. Weitere Informationen erhalten Sie unter Zeigt eine Warnung an, dass Java 7 oder höher erforderlich ist, damit die Installation fortgesetzt werden kann. Java 6 würde ab Februar 2013 keine Oracle-Patches erhalten. Prüft, ob Sie Drittanbietersoftware für Microsofts Silverlight 5 auf einem Computer installiert haben, bevor Sie IT Management Suite 7.5 installieren können. Wenn Sie eine ältere Version von Microsoft Silverlight haben, müssen Sie sie ein Upgrade auf die neueste Version durchführen, bevor Sie mit der Installation fortfahren können. Fehlerhafte Notification Server-Ereignis(NSE)-Dateien und -Ordner werden automatisch vor einem Upgrade gelöscht. Bevor Symantec Installation Manager ein Upgrade durchgeführt, löscht das Programm automatisch fehlerhafte NSE-Dateien in den Ordnern "EvtInbox", "EvtQFast", "EvtQLarge", "EvtQPriority", "EvtQSlow" und "EvtQueue" unter C:\Programmdateien\Altiris\Notification Server\NSCap. Dies beschleunigt den Upgrade-Vorgang. Die Verzeichnisse wurden automatisch vor Symantec Management-Plattform 7.1 SP2 bevölkert. Die Verzeichnisse werden nicht mehr verwendet, außer für Legacy-Zwecke. Weitere Informationen erhalten Sie unter

20 Einführung in die Installation von IT Management Suite Bewährte Verfahren zum Installieren der IT Management Suite 20 Funktion SIM prüft, ob Neustarts erforderlich sind. Beschreibung Sobald Symantec Installation Manager gestartet wird, prüft das Programm, ob es ausstehende Neustarts gibt. Falls ja, wird eine Nachricht angezeigt, dass Sie Ihren Server neu starten müssen. SIM führt eine weitere Prüfung für die Übersichtsseite der Installation durch. Wählen Sie die Option zum Sichern der Notification Server-Kryptografieschlüssel. Ein Backup der Notification Server-Kryptografieschlüssel ist für die Notfallwiederherstellung erforderlich. Dies ermöglicht Ihnen, die Datenbank auf neuer Serverhardware wiederherzustellen. Diese rechnerspezifischen Schlüssel werden verwendet, um Daten innerhalb der Notification Server-Computer-Datenbank zu sichern. SIM prüft, ob FIPS aktiviert ist. Das Kryptografiemodul "Federal Information Processing Standard" (FIPS) steht im Konflikt mit den Installationsanforderungsprüfungen (IRCs), die verschlüsselt werden. Infolgedessen unterstützt Symantec Installation Manager derzeit nicht FIPS. Um Symantec Installation Manager auszuführen, müssen Sie FIPS deaktivieren. Möglichkeit, am Symantec-Produkt-Verbesserungsprogramm teilzunehmen. Sie können am Symantec-Produktverbesserungsprogramm teilnehmen, das anonym Informationen über den Erfolg oder Fehler bei Installations- und Upgrade-Vorgängen sammelt. Das Programm lässt auch die Telemetrie-Lösung Daten über Funktionen sammeln, die verwendet werden. Das Symantec-Produktverbesserungsprogramm ist ein freiwilliges Programm, das entwickelt wurde, um Symantec zu helfen, die Benutzererfahrung zu verbessern, indem es anonyme Produkt- und Systeminformationen sammelt und die Funktionsverwendung und -leistung auswertet. Die Informationen, die gesammelt werden, enthalten keine persönlichen oder Unternehmenskontaktdaten oder andere identifizierbare Informationen. Nachdem die Funktion aktiviert wurde, schickt sie automatisch Informationen an Symantec über den Erfolg oder Fehler bei Installationsund Upgradeversuchen für alle Produkte. Um am Programm teilzunehmen, müssen Sie das Kontrollkästchen "Am Symantec-Programm zur Produktverbesserung teilnehmen" auf der Seite "Installierte Produkte" von Symantec Installation Manager aktivieren. Weitere Informationen über das Symantec-Produktverbesserungsprogramm erhalten Sie unter Bewährte Verfahren zum Installieren der IT Management Suite Im Folgenden sind die bewährten Verfahren für die Installation der IT Management Suite (ITMS) 7.5-Lösungen auf einem Computer aufgeführt:

21 Einführung in die Installation von IT Management Suite Bewährte Verfahren zum Installieren der IT Management Suite 21 Installieren Sie die neueste Version von Java vor der Installation, damit die Softwarebibliothek und andere Paketeinstellungen unmittelbar nach Installation verwendet werden können. Siehe Tabelle 2-6 auf Seite 37. Aktivieren Sie die Plugin-Rollouts für Inventar und Softwaremanagement unmittelbar nach der Installation. Stattdessen können Sie auch planen, das Rollout der Plugins nach der Installation durchzuführen. Stellen Sie sicher, dass der Benutzer als die Anwendungsidentität eingeloggt ist, wenn Sie eine ITMS-Lösung installieren. Die Anwendungsidentität von Notification Server ist das Konto, unter dem Notification Server ausgeführt wird. Sie geben den erforderlichen Benutzernamen und das erforderliche Kennwort während der Notification Server-Installation an; im Allgemeinen müssen Sie diese Angaben nur aktualisieren, wenn dies aufgrund von Richtlinien erforderlich wird. Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise eine Richtlinie für Kennwortänderungen definiert hat, wird die Änderung der Identifikationsdaten für den CMDB-Zugriff möglicherweise erzwungen. Die Anwendungsidentität verfügt nicht mehr über eine Berechtigung, sich am SQL Server einzuloggen. So prüfen Sie, dass das Benutzerkonto ein Anwendungsidentitätskonto ist: Klicken Sie in der Symantec Management Console im Menü "Einstellungen" auf "Alle Einstellungen". Erweitern Sie im linken Teilfenster im Ordner "Einstellungen" die Option "Notification Server" und klicken Sie dann auf "Notification Server-Einstellungen". Vergewissern Sie sich auf der Seite "Notification Server-Einstellungen" auf der Registerkarte "Verarbeitung" im Bereich "Anwendungsidentität", dass das Benutzerkonto ein Anwendungsidentitätskonto ist. In einer Hierarchie müssen alle Lösungen, die auf untergeordneten Notification Servern installiert werden sollen, auf dem übergeordneten Notification Server installiert werden. Hinweis: Einige Lösungen oder Architekturkomponenten müssen nur auf dem übergeordneten Notification Server installiert werden. Das ist beispielsweise bei CMDB- und Ressourcenverwaltungslösungen der Fall, die während der IT Management Suite-Installation installiert werden. Installieren Sie nicht CMDBund Ressourcenverwaltungslösungen auf untergeordneten Notification Servern. Geben Sie HTTPS-Kommunikation oder sowohl HTTP- als auch HTTPS-Kommunikation an, um auf die Symantec Management-Plattform

22 Einführung in die Installation von IT Management Suite Bewährte Verfahren zum Installieren der IT Management Suite 22 zuzugreifen und mit den Clientcomputern zu kommunizieren. Sie müssen diese Aufgabe durchführen, wenn Sie sich beim Notification Server-Computer als Administrator eingeloggt haben. HTTP ist ungesichert und Man-in-the-Middle- und Abhörangriffen ausgesetzt, durch die Angreifer auf Website-Konten und vertrauliche Information zugreifen können. HTTPS wird entwickelt, um solchen Angriffen zu widerstehen und gilt als sicher gegenüber solchen Angriffen. HTTPS-Kommunikationsmodus erstellt einen gesicherten Kanal für die Kommunikation, der zuverlässiger ist, und verbessert die Kommunikation mit Clientcomputern. Um die Cloud-fähige Verwaltung einzurichten, müssen Sie den Notification Server-Computer so konfigurieren, dass nur die HTTPS-Kommunikation verwendet wird. Siehe "Info zu Cloud-fähiger Verwaltung" auf Seite 176. Sie können HTTPS-Kommunikation auf dem Notification Server-Computer angeben, indem Sie eine der folgenden Methoden verwenden: Geben Sie an, HTTPS-Kommunikation zu verwenden, wenn Sie die IT Management Suite-Lösungen installieren. Während der IT Management Suite-Installation auf einem Computer, können Sie die Verwendung der HTTPS-Kommunikation mithilfe von Symantec Installation Manager auswählen. Sie können die HTTPS-Kommunikation auswählen, während Sie die Notification Server-Einstellungen auf der Seite "Notification Server-Konfiguration" im Installationsassistenten von Symantec Installation Manager angeben. Siehe "So konfigurieren Sie Notification Server-Einstellungen und SQL-Datenbank-Einstellungen" auf Seite 48. Die Einrichtung der HTTPS-Kommunikation nach der Installation von IT Management Suite-Lösungen ist abgeschlossen. Nachdem die Installation der ITMS-Lösungen abgeschlossen ist und der Notification Server-Computer eingerichtet ist, können Sie ein SSL-Zertifikat erstellen und das neu erstellte SSL-Zertifikat importieren. Anschließend müssen Sie den Notification Server-Computer für die Verwendung des neu erstellten SSL-Zertifikats konfigurieren, um die HTTPS-Kommunikation einzurichten. Siehe "Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation" auf Seite 70. Bevor Sie eine Neuinstallation von ITMS-Lösungen oder ein Upgrade auf ITMS 7.5 beginnen, müssen Sie die SSL-Konfiguration für die SMP-Website prüfen. Wenn die Option "SSL erforderlich" für die SMP-Website im IIS Manager ausgewählt ist, stellen Sie sicher, dass die Option "Clientzertifikate: Erforderlich" nicht ausgewählt ist. Nachdem die Website der Symantec Management-Plattform (SMP) mit der Option "SSL erforderlich" und der Option "Clientzertifikate: Erforderlich" im

23 Einführung in die Installation von IT Management Suite Weitere Informationen 23 Internet Information Services (IIS) Manager konfiguriert ist, wird die Konfiguration nicht gestartet und der Installations- bzw. Upgrade-Vorgang schlägt fehl. Zusätzlich wird ein Fehler zu einem unzulässigen Vorgang (403) angezeigt und eine entsprechende Warnung im Altiris-Protokoll gemeldet. Stellen Sie vor der Installation von ITMS 7.5 sicher, dass die gleiche Datenbanksortierung auf allen Servern verwendet wird, die Teil der Notification Server-Hierarchie sind. Die Hierarchie wird nicht auf Servern unterstützt, die über eine unterschiedliche Datenbanksortierung auf dem übergeordneten und untergeordneten Notification Server verfügen. Weitere Informationen Verwenden Sie die folgenden Dokumentationsressourcen, um mit diesem Produkt vertraut zu verwenden und es gut einsetzen zu können. Siehe "Informationen zur IT Management Suite" auf Seite 10. Dokument Versionshinweise Tabelle 1-3 Beschreibung Informationen über neue Funktionen und wichtige Themen. Dokumentationsressourcen Speicherort Die Seite "e Produkte A-Z" ist unter folgender URL verfügbar: Benutzerhandbücher Informationen zur Verwendung dieses Produkts. Dieses Dokument ist im Format PDF verfügbar. Die Dokumentationsbibliothek, die in der Symantec Management Console im Menü "Hilfe" verfügbar ist. Die Dokumentationsbibliothek enthält einen Link zum Benutzerhandbuch im PDF-Format auf der Symantec-Support-Website. Die Seite "e Produkte von A-Z", die unter folgender URL verfügbar ist: Öffnen Sie die Supportseite Ihres Produkts und klicken Sie dann unter "Allgemeine Themen" auf "Dokumentation".

24 Einführung in die Installation von IT Management Suite Weitere Informationen 24 Dokument Hilfe Beschreibung Informationen zur Verwendung dieses Produkts. Hilfe ist für "Solution" und "Suite" verfügbar. Diese Informationen sind im Format "HTML-Hilfe" verfügbar. Speicherort Die Dokumentationsbibliothek ist in der "Symantec Management Console" im Menü Hilfe verfügbar. Kontextbezogene Hilfe ist für die meisten Dialogfelder der Symantec Management Console verfügbar. Um die kontextbezogene Hilfe zu öffnen, klicken Sie auf das Fenster, Teilfenster, Dialogfeld oder ein anderes Bildschirmelement, über das Sie mehr Informationen erhalten möchten. Dann wählen Sie eine der folgenden: Drücken Sie die Taste F1. Klicken Sie in der Symantec Management Console auf "Hilfe > Kontext". Geben Sie im Fenster "Symantec-Hilfecenter" die Suchzeichenfolge für die Suche in der installierten Dokumentation ein. Um die Suche auf die Symantec-Supportdatenbank zu erweitern, aktivieren Sie die Option "Online-Suche einschließen". Weitere Informationen zur Verwendung von "Symantec-Hilfecenter" erhalten Sie, indem Sie auf das Symbol "Startseite" klicken. Zusätzlich zur Produktdokumentation können Sie die folgenden Ressourcen nutzen, um sich mit Symantec-Produkten vertraut zu machen. Ressource Support-Knowledgebase mit bewährten Methoden Tabelle 1-4 Beschreibung Zusammenstellung von "Vorgehensweisen" und optimalen Verfahren für IT Management Suite. Symantec-Produkt-Informationsressourcen Speicherort SymWISE Support Knowledgebase Artikel zu Symantec-Produkten sowie Vorfälle und Probleme im Zusammenhang mit Symantec-Produkten. Symantec Connect Eine Online-Ressource, die Foren, Artikel, Blogs, Downloads, Ereignisse, Videos, Gruppen und Ideen für Benutzer von Symantec-Produkten enthält.

25 Kapitel 2 Installieren der IT Management Suite-Lösungen In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: Voraussetzungen für das Installieren von IT Management Suite Systemanforderungen für die Symantec Management-Plattform Installieren der IT Management Suite Voraussetzungen für das Installieren von IT Management Suite Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie sicherstellen, dass der Computer, auf dem Sie IT Management Suite (ITMS) installieren möchten, die Mindestanforderungen erfüllt. Die Mindestanforderungen für die Installation von IT Management Suite auf einem Computer lauten wie folgt:

26 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Voraussetzungen für das Installieren von IT Management Suite 26 Element Element der Checkliste Tabelle 2-1 Checkliste für Installation Beschreibung 1 Verfügbarer Speicherplatz auf Betriebssystemlaufwerk (Laufwerk C:\) Stellen Sie sicher, dass auf dem Betriebssystemlaufwerk des Computers genug Speicherplatz verfügbar ist: Laufwerk C:\ Folgender zusätzlicher Speicherplatz ist auf dem Betriebssystemlaufwerk erforderlich ist: Für die Installation der ITMS-Lösungen auf diesem Computer ist ein Festplattenlaufwerk mit 80 GB Speicherkapazität auf einem physischen oder virtuellen Computer erforderlich. 12,5 GB freier Speicherplatz ist für die Erstinstallation der ITMS-Lösungen und der Symantec Management Platform (SMP) erforderlich. Die ITMS- und SMP-Ordner sowie -Daten würden ca. 7 GB Speicherplatz in Anspruch nehmen, die ITMS-Protokolldateien ca. 1 GB Speicherplatz, die Symantec Management-Plattform-Umgebungen mit lokal installiertem SQL ca. 2,5 GB und in Hierarchie-Installationen würden die Replikationsdaten ca. 2 GB Speicherplatz benötigen. 1 GB Speicherplatz ist für Standalone-Notification Server erforderlich. 9 GB Speicherplatz ist für untergeordnete Notification Server erforderlich. Speicherplatz von 1 GB + das Produkt von 2 MB pro Agent auf allen untergeordneten Notification Servern ist für übergeordnete Notification Server erforderlich. Sie können die Symantec Management-Plattform (SMP) auf einem alternativen Laufwerk des Computers installieren. Bei einigen SMP-Vorgängen werden jedoch Dateien in den ausgeblendeten Ordner ProgramData (normalerweise im Pfad C:\ProgramData\Symantec\SMP) des Betriebssystemlaufwerks geschrieben. Standardmäßig werden folgende Daten in den ausgeblendeten Ordner ProgramData des Betriebssystemlaufwerks geschrieben: Protokolldateien, die der Notification Server erzeugt In den Protokolldateien sind die Daten enthalten, die der Notification Server erzeugt. Standardmäßig können bis zu 2000 MB Daten und bis zu 200 Protokolldateien gespeichert werden. Daten, die ein anderer Notification Server zur Replikation erzeugt Es wird kein Limit für die Größe der Daten festgelegt, die ein anderer Notification Server zur Replikation in einer Hierarchie erzeugt.

27 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Voraussetzungen für das Installieren von IT Management Suite 27 Element 2 3 Element der Checkliste Systemeinstellungen wie zum Beispiel der Computer- und Domänenname. Mindestsoftwareanforderungen. Beschreibung Konfigurieren Sie den Computernamen und fügen Sie den Computer zum Active Directory hinzu, bevor Sie IT Management Suite installieren. Stellen Sie sicher, dass das Konto, das Sie zur ITMS-Installation verwenden, über lokale Administratorrechte auf dem Computer verfügt. Stellen Sie sicher, dass der Computer, auf dem Sie &ProductName installieren möchten, mit der folgenden Software konfiguriert ist: Windows Server 2008 R2 x64/r2 SP1 x64/r2 SP2 x64 SQL Server 2005 SP4, 2008 SP2/SP3/R2/R2 SP1/R2 SP2, 2012, 2012 SP1 Da die ITMS-Funktionalität für eine hohe Arbeitslast auf dem SQL Server sorgt, empfiehlt Symantec die Installation von Microsoft SQL Server auf einem leistungsfähigeren Computer durchzuführen, der nicht durch andere Aktivitäten der ITMS-Prozesse beeinträchtigt wird. Hinweis: Während der Bereitschaftsprüfung für die Installation installiert Symantec Installation Manager SQL Server 2008 Express, wenn keine Datenbank auf dem Computer gefunden wird. Symantec empfiehlt, dass Sie die Express-Versionen von SQL Server nur installieren, wenn Sie die Lösungen vor der Installation in einer Produktionsumgebung in einer Testumgebung prüfen. NET Framework 3.5 SP1 oder höher Internet Explorer 4 SQL Server-Datenbank. Siehe "Konsole/Browser" auf Seite 149. Siehe "e Betriebssysteme für Notification Server und Site Server" auf Seite 34. Siehe "SQL Server-Empfehlungen und Drittanbietersoftware-Anforderungen" auf Seite 36. Installieren Sie SQL Server auf dem Computer, auf dem Sie IT Management Suite installieren möchten, oder auf einem anderen Computer. Die neueste Version von IT Management Suite erfordert die Installation von SQL Server entweder auf demselben oder auf einem anderen Computer. Die benötigte Version von SQL Server hängt von der Anzahl von Endgeräten ab, die Sie verwalten. Beispielsweise empfiehlt Symantec, dass Sie SQL Server auf demselben Computer installieren, auf dem Sie IT Management Suite installieren, um 100 bis 5000 Endgeräte zu verwalten. Symantec empfiehlt, dass Sie SQL Server auf einem anderen Computer installieren, wenn Sie mehr als 5000 Endgeräte verwalten möchten. Siehe "SQL Server-Empfehlungen und Drittanbietersoftware-Anforderungen" auf Seite 36.

28 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Voraussetzungen für das Installieren von IT Management Suite 28 Element 5 Element der Checkliste Serverrollen und Role Services. Beschreibung Auf dem Computer, auf dem IT Management Suite installiert werden soll, müssen Sie die folgenden Serverrollen und Server Role Services installieren: Anwendungsserver Webserver (IIS) Dateidienste.Net Framework Windows Process Activation Service (Windows-Prozessaktivierungsdienst) Message Queuing Activation (Aktivierung von Message Queuing) Hinweis: Wenn die erforderlichen Role Services nicht vorher installiert werden, werden Sie aufgefordert, die Rollen während der Bereitschaftsprüfung für die Installation im Symantec Installation Manager-Installationsassistenten zu installieren. 6 Drittanbietersoftware. Installieren Sie zusätzliche Drittanbietersoftware, die für die IT Management Suite-Lösungen erforderlich sind. Beispielsweise Ajax, Microsoft Silverlight und Java JRE. Siehe "SQL Server-Empfehlungen und Drittanbietersoftware-Anforderungen" auf Seite 36.

29 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Voraussetzungen für das Installieren von IT Management Suite 29 Element Element der Checkliste Beschreibung 7 Zusätzliche Netzwerkports, die zur Durchführung verschiedener Kommunikationsaufgaben konfiguriert werden müssen. Prüfen und konfigurieren Sie die zusätzlichen Netzwerkports zur Ausführung bestimmter Kommunikationsaufgaben in Ihrer Umgebung. Der Notification Server und die Endgeräte kommunizieren über Standard-Webports miteinander. Standardmäßig sind Standard-Webports, wie zum Beispiel der Port 80 für HTTP-Kommunikation und der Port 443 für HTTPS-Kommunikation, auf den Computern konfiguriert. Abgesehen von den auf Computern konfigurierten Standard-Webports, müssen Sie unter Umständen auch zusätzliche Netzwerkports zur Durchführung bestimmter Kommunikationsaufgaben konfigurieren. Beispielsweise erfordern die folgenden Aufgaben die Konfiguration zusätzlicher Netzwerkports auf dem Computer: Aktivieren der Hierarchie und Replikation auf dem Notification Server-Computer. Herunterladen von Paketen vom Notification Server oder Package Server auf den Clientcomputer. Herunteraden des Agents für UNIX-, Linux- oder Mac-Betriebssysteme vom Notification Server auf den Clientcomputer. Der folgende Knowledgebase-Artikel enthält Informationen zu allen zusätzlichen Kommunikationsaufgaben und ihre zugeordneten Netzwerkports, die Sie in Ihrer ITMS 7.5-Umgebung konfigurieren können.

30 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Voraussetzungen für das Installieren von IT Management Suite 30 Element Element der Checkliste Beschreibung 8 Zusätzliche Benutzeridentifikationsdaten, die zur Durchführung verschiedener Aufgaben zu konfigurieren sind. Prüfen und konfigurieren Sie die ITMS-Benutzeridentifikationsdaten und bewährte Verfahren bezüglich Sicherheit zur Durchführung verschiedener Aufgaben in Ihrer Umgebung. Abgesehen von Standard-ITMS-Benutzeridentifikationsdaten, die auf den Computern konfiguriert sind, müssen Sie zusätzliche Benutzeridentifikationsdaten zur Durchführung verschiedener Aufgaben konfigurieren. Die Konfiguration zusätzlicher Benutzeridentifikationsdaten ist obligatorisch und ein Teil der Konfigurationsaufgaben. Beispielsweise müssen Sie zusätzlich die folgenden Benutzeridentifikationsdaten zur Durchführung zugehöriger Aufgaben konfigurieren: "Datenbankzugriffsberechtigung", um auf die Datenbank zuzugreifen und sie zu ändern. "Identifikationsdaten für die Anwendung", um die Symantec Management Console und einiger andere ITMS-Prozesse ausführen zu können. Zusätzlich muss die Rolle "Symantec Administrator" dem Benutzerkonto "Lokaler Administrator" auf dem Computer zugewiesen werden, auf dem Sie die ITMS-Lösungen installiert haben. Sie müssen diesen Schritt ausführen, damit Sie zusätzliche Aufgaben in Ihrer ITMS-Umgebung durchführen können, wie zum Beispiel das Aktualisieren auf die neueste Version von ITMS-Lösungen. Das folgende Dokument der Supportdatenbank liefert Informationen über verschiedene Benutzerkonten und ihre Rollen und Rechte zur Durchführung bestimmter Aufgaben in Ihrer ITMS-Umgebung: 9 Anforderungen für die Site-Verteilung. Identifizieren Sie Ihre Anforderungen für die Site-Verteilung und planen Sie die Site Server-Anforderungen. Durch die Topologie und den Einsatz von Lösungen in Ihrer Umgebung wird festgelegt, ob Site Services auf einem einzelnen Computer kombiniert oder dedizierte Computer verwendet werden sollen. Beim Task Service, Package Service und Deployment Site Service handelt es sich um Site Server-Rollen. Diese Site Services können in mehreren Kombinationen bereitgestellt werden, um die Anforderungen von Endgeräten in Ihrer Umgebung zu erfüllen. Beispielsweise benötigt eine Remote-Site möglicherweise nur einen Package Server. Ein Task Server wird möglicherweise nur im Rechenzentrum benötigt. Es ist jedoch für einen Deployment Site Server erforderlich, dass Task Service und Package Services auf demselben Computer installiert sind.

31 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Voraussetzungen für das Installieren von IT Management Suite 31 Element 10 Element der Checkliste Anforderungen für das Installieren von Lösungen in einer Hierarchie. Beschreibung Identifizieren Sie die Anforderungen für das Installieren von Lösungen in einer Notification Server-Hierarchie. In einer Hierarchie müssen alle Lösungen, die auf untergeordneten Notification Servern installiert werden sollen, auf dem übergeordneten Notification Server installiert werden. Hinweis: Einige Lösungen oder Architekturkomponenten müssen nur auf dem übergeordneten Notification Server installiert werden. Beispielsweise CMDB Solution und Asset Management Solution, die als Teil der IT Management Suite-Installation installiert werden. Installieren Sie CMDB Solution und Asset Management Solution nicht auf untergeordneten Notification Servern. 11 Prüfen Sie auf ausstehende Neustarts und starten Sie den Computer neu, wenn erforderlich. Prüfen Sie, ob auf dem Computer etwaige Neustarts infolge anderer Installationen oder Aktualisierungen ausstehend sind und starten Sie den Computer bei Bedarf neu, bevor Sie den Vorgang fortsetzen. Sie müssen den Computer neu starten, um ausstehende Vorgänge abzuschließen, bevor Sie den Upgrade-Vorgang beginnen. Symantec Installation Manager prüft auf etwaige ausstehende Neustartaufgaben, wenn Sie &SIM starten; bzw. während der Installationsbereitschaftsprüfung. Durch Symantec Installation Manager installierte IIS Rollen-Dienste Bevor Sie mit der Installation von IT Management Suite beginnen, müssen Sie die Rolle "Web Server (IIS)" auf dem Computer installieren. Wenn die erforderlichen IIS Rollen-Dienste nicht installiert sind, werden Sie auf der Seite "Bereitschaftsprüfung für die Installation" aufgefordert, sie zu installieren. Wenn Sie die Installation bestätigen, kann Symantec Installation Manager diese IIS-Rollendienste automatisch auf dem Server installieren und konfigurieren. Hinweis: Abgesehen von den IIS-Rollendiensten, die mit dem Webserver installiert werden, müssen Sie eventuell einige zusätzliche IIS-Rollendienste installieren. Diese Rollendienste sind für die Installation von IT Management Suite erforderlich. Symantec Installation Manager identifiziert solche IIS-Rollendienste und fordert Sie auf, sie über die Seite "Bereitschaftsprüfung für die Installation" von Symantec Installation Manager-Installationsassistenten automatisch zu installieren. Nachfolgend sind die IIS-Rollendienste aufgeführt, die bei der Konfiguration der IIS-Rolle auf dem Computer installiert werden: Application Server

32 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Voraussetzungen für das Installieren von IT Management Suite 32 Unterstützung für Web Server (IIS) Unterstützung des Aktivierungsdienstes für Windows-Prozesse HTTP-Aktivierung Webserver (IIS) Webserver Allgemeine HTTP-Funktionen Statischer Inhalt Standarddokument Verzeichnissuche HTTP-Fehler HTTP-Umleitung Anwendungsentwicklung ASP.NET.NET-Erweiterbarkeit ASP ISAPI-Erweiterungen ISAPI-Filter Systemzustand und Diagnose HTTP-Protokollierung Protokollierungstools Anforderungsüberwachung Ablaufverfolgung Sicherheit Grundlegende Authentifizierung Windows-Authentifizierung Digest-Authentifizierung Clientzertifikatzuordnung-Authentifizierung IIS Clientzertifikatzuordnung-Authentifizierung URL-Autorisierung

33 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Systemanforderungen für die Symantec Management-Plattform 33 Anforderungsfilterung IP- und Domäneneinschränkungen Leistung Komprimierung statischer Inhalte Komprimierung dynamischer Inhalte Verwaltungstools IIS-Verwaltungskonsole IIS Verwaltungsskripte und Tools Management-Dienst IIS 6-Verwaltungskompatibilität IIS 6-Metabasiskompatibilität IIS 6-WMI-Kompatibilität IIS 6-Skripttools IIS 6-Verwaltungskonsole Systemanforderungen für die Symantec Management-Plattform Während des Installationsvorgangs führt der Symantec Installation Manager eine "Bereitschaftsprüfung für die Installation" durch. Unter anderem prüft der Symantec Installation Manager die Mindestsystemanforderungen. Bevor Sie die Installation starten, müssen Sie sicherstellen, dass der Computer die Systemanforderungen erfüllt, die für die Größe und für die Anforderungen Ihrer Umgebung angebracht sind. Siehe "e Betriebssysteme für Notification Server und Site Server" auf Seite 34. Siehe "SQL Server-Empfehlungen und Drittanbietersoftware-Anforderungen" auf Seite 36. Siehe "Info zu unterstützten SQL Server-Kollatierungen" auf Seite 38. Siehe "Durch Symantec Installation Manager installierte IIS Rollen-Dienste" auf Seite 31.

34 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Systemanforderungen für die Symantec Management-Plattform 34 e Betriebssysteme für Notification Server und Site Server Die neueste Version der Symantec Management-Plattform erfordert Windows Server 2008 R2 oder Windows Server 2008 R2 SP1. Jedoch kann die Symantec Management-Plattform Middleware-Komponenten auf Computern hosten, bei denen es sich nicht um Notification Server handelt. Diese Middleware-Komponenten unterstützen einige Betriebssysteme. Weitere Informationen zur Unterstützung der Symantec IT Management Suite-Plattform finden Sie unter Der offizielle Name für eine Middleware-Komponente ist "Site Service". Jeder Computer, der als Host für einen Site Service fungiert, wird als Site Server bezeichnet. Beispiele für Site Services sind Package Service und Task Service. Auf einem Site Server kann mindestens ein Site Service installiert sein. Beispiel: Wenn Sie den Package Server-Site Service ("Package Service") auf einen Computer installieren, wird dieser Computer ein Site Server. Tabelle 2-2 e Betriebssysteme für Notification Server Typ des Betriebssystems Microsoft Windows-Server es Betriebssystem Windows Server 2008 R2, Windows Server 2008 R2 SP1 und Windows Server 2008 R2 SP2. Windows Server 2008 R2 erfordert einen 64-Bit-Computer. Wenn Sie auf Symantec Management-Plattform 7.1 migrieren, empfiehlt Symantec, dass Sie auf einen neuen Computer migrieren. Virtueller Host VMware ESX 4.0 und 5.0 Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 Site Server können ein Windows-Workstation-Betriebssystem oder ein Windows-Server-Betriebssystem verwenden. Ein Site Server mit einem installierten Package Service kann auch ein Linux-Server-Betriebssystem verwenden. Für verteilte und große Umgebungen sind möglicherweise zahlreiche Site Server erforderlich, um Konfigurationsverwaltungsanforderungen zu erfüllen. Notification Server stellt sicher, dass der Site Service nur auf den Computern installiert wird, die den Mindestanforderungen entsprechen. Was Sie als Erstes entscheiden müssen, ist die Anzahl von gleichzeitigen Sitzungen, die Sie benötigen, wenn Sie zwischen einem Server-Betriebssystem und einem Workstation-Betriebssystem auswählen. Eine Windows-Workstation ist auf 10 gleichzeitige TCP-Verbindungen begrenzt, während ein Server-Betriebssystem keine Beschränkungen dieser Art aufweist. Ein Standort mit weniger als 100 Endgeräten benötigt vielleicht nur 10

35 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Systemanforderungen für die Symantec Management-Plattform 35 Sitzungen. Für größere Remote-Sites ist jedoch möglicherweise ein Windows-Server erforderlich. Tabelle 2-3 e Betriebssysteme für Package Service Typ des Betriebssystems Microsoft Windows-Desktop es Betriebssystem Windows XP SP2 Windows XP SP3 Windows Vista SP1 Windows Vista SP2 Windows 7 Windows 7 SP1 Windows 7 SP2 Microsoft Windows-Server Windows Server 2003 SP2 Windows Server 2003 R2 SP2 Windows Server 2008 Windows Server 2008 SP2 Windows Server 2008 R2, R2 SP1 und R2 SP2 Linux-Desktops Red Hat Enterprise Linux 5.7, 5.8, 6.2 und 6.3 Novell SUSE Linux Desktop 10, 11, 11 SP1 Linux-Server Red Hat Enterprise Linux AS 4 Red Hat Enterprise Linux ES 4 Red Hat Enterprise Linux Server 5,1, 5,2, 5,3, 5,4, 5,5, 5,6 Red Hat Enterprise Linux 6.0 Red Hat Enterprise Linux 6.0 Server Red Hat Enterprise Linux 6.1 Server Novell SUSE Linux Enterprise Server 10 Novell SUSE Linux Enterprise Server 11, 11 SP1

36 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Systemanforderungen für die Symantec Management-Plattform 36 Tabelle 2-4 e Betriebssysteme für Task Service Typ des Betriebssystems Microsoft Windows-Desktop es Betriebssystem Windows XP SP2 Windows XP SP3 Windows Vista SP2 Windows 7 Windows 7 SP1 Microsoft Windows-Server Windows Server 2003 SP2 Windows Server 2003 R2 SP2 Windows Server 2008 Windows Server 2008 SP2 Windows Server 2008 R2, R2 SP1 Siehe "SQL Server-Empfehlungen und Drittanbietersoftware-Anforderungen" auf Seite 36. SQL Server-Empfehlungen und Drittanbietersoftware-Anforderungen IT Management Suite 7.5 muss SQL Server entweder On-Box oder Off-Box installiert sein. Die benötigte Version des SQL Servers hängt von der Anzahl der Endgeräte ab, die Sie verwalten. Tabelle 2-5 Empfehlungen für IT Management Suite 7.5 SQL Server Beweis des Konzeptes Endgeräte bis Endgeräte Endgeräte Endgeräte Microsoft SQL Server Express 2005 SP4, 2008 SP2 oder höher und Microsoft SQL Server 2005 SP2 SP4, 2008 oder höher oder 2012 Standard oder Enterprise. On-Box-SQL wird unterstützt; Off-Box-SQL wird empfohlen. Microsoft SQL Server 2005 SP2 SP4, 2008 oder höher oder 2012 Standard oder Enterprise. On-Box-SQL wird unterstützt; Off-Box-SQL wird empfohlen. Microsoft SQL Server 2005 SP2 SP4, 2008 oder höher oder 2012 Standard oder Enterprise. Symantec empfiehlt, dass Sie den SQL Server Off-Box hosten. Microsoft SQL Server 2005 SP2 SP4, 2008 oder höher oder Enterprise Symantec empfiehlt, dass Sie den SQL Server Off-Box hosten. Siehe "Info zu unterstützten SQL Server-Kollatierungen" auf Seite 38.

37 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Systemanforderungen für die Symantec Management-Plattform 37 IT Management Suite 7.5-Lösungen erfordern auch folgende zusätzliche Drittanbietersoftware: Tabelle 2-6 Für IT Management Suite 7.5 erforderliche Drittanbietersoftware Software Adobe Flash Player 11 Adobe Reader AJAX 1.0 Microsoft Access 2010 OLEDB-Treiber Microsoft.NET 3.5 SP1 (für Notification Server) Microsoft.NET 3.5 (für Task Server) Microsoft Internet Explorer Zweck Das Adobe Flash Player-Plugin für Internet Explorer ist für das Ressourcenzuordnungsdiagramm in Asset Management Suite erforderlich. Adobe Reader ist zum Öffnen der Dokumentation erforderlich, die im PDF-Format für ITMS-Lösungen verfügbar ist. Ajax wird verwendet, um asynchrone Aufrufe zu aktivieren, um eine dynamische Benutzeroberfläche zu ermöglichen. Beispielsweise das Laden von Menüs auf Abruf oder spontane Darstellungen. Ajax ist für viele Elemente der Benutzeroberfläche entscheidend Menüs, Raster, Verzeichnisstrukturen, Listen, Komponentensteuerelemente usw. Data Connector erfordert, dass dieser Treiber in der Lage ist, mit Access- (.mdb) und Excel-Dateien (.xls) zu kommunizieren. Installieren Sie die 64-Bit-Version des Treibers. Die Symantec Management-Plattform hängt vom Microsoft.NET Framework ab. Task Server hängt vom Framework Microsofts.NET ab. Microsoft Internet Explorer ist der Browser, der die Symantec Management Console unterstützt. Siehe "Konsole/Browser" auf Seite 149. Microsoft Silverlight 5 Server Manager-Rollen und Rollendienste Silverlight ist für die Seite der Ersteinrichtung in der Symantec Management Console erforderlich. Application Server-Rolle und IISs 6-Verwaltungskompatibilität, ASP und Webserver-Rollendienste. Hinweis: Wenn die erforderlichen IIS-Rollendienste nicht installiert sind, werden Sie dazu aufgefordert, sie auf der Seite "Bereitschaftsprüfung für die Installation" zu installieren. Siehe "Durch Symantec Installation Manager installierte IIS Rollen-Dienste" auf Seite 31. Sun Java Runtime 32-Bit Version 6 oder 7 Java JRE ist für LiveState und Altiris Package Conversion erforderlich. Java JRE ist auch auf jedem Computer erforderlich, der über Remote-Zugriff auf die Symantec Management Console zugreift, wenn die Softwarebibliothek als Paketquelle verwendet wird.

38 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 38 Siehe "e Betriebssysteme für Notification Server und Site Server" auf Seite 34. Info zu unterstützten SQL Server-Kollatierungen IT Management Suite 7.5 unterstützt die folgenden SQL Server-Sortierungen: Latin1_General_BIN - Veraltetes binäres Format Latin1_General_BIN2 - Binäres Format Latin1_General_CI_AI - Lateinisches ("normales ") Alphabet, keine Beachtung von Groß/Kleinschreibung, keine Beachtung von Akzenten Latin1_General_CI_AS - Lateinisches Alphabet, keine Beachtung von Groß/Kleinschreibung, Beachtung von Akzenten Latin1_General_CS_AI - Lateinisches Alphabet, Beachtung von Groß/Kleinschreibung, keine Beachtung von Akzenten Latin1_General_CS_AS - Lateinisches Alphabet, Beachtung von Groß/Kleinschreibung, Beachtung von Akzenten Siehe "Systemanforderungen für die Symantec Management-Plattform" auf Seite 33. Installieren der IT Management Suite Mit Symantec Installation Manager können Sie die Symantec Management-Plattform und IT Management Suite-Lösungen installieren. Der Symantec Installation Manager verwaltet den gesamten Installationsvorgang, d. h. die Installation, Konfiguration, Lizenzierung, Datenmigration und Aktualisierung. Eine Neuinstallation wird ausgeführt, wenn Sie die IT Management Suite-Lösungen und die Symantec Management-Plattform zum ersten Mal auf einem Computer installieren und keine vorherigen Versionen dieser Produkte auf dem Computer vorhanden sind. Hinweis: Symantec empfiehlt, die neueste Version von IT Management Suite in einer Testumgebung zu installieren und zu testen, bevor Sie sie in einer Produktionsumgebung installieren. Der folgende Anweisungen beschreiben das Installieren des Symantec Installation Manager, der IT Management Suite und der Lösungen. Sie müssen zuerst dafür sorgen, dass die Installationsanforderungen erfüllt sind und dann den Symantec Installation Manager auf dem Computer installieren. Nachdem der Symantec Installation Manager installiert wurde müssen Sie die neueste Version von IT

39 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 39 Management Suite über den Symantec Installation Manager installieren, indem Sie den Installationsassistenten starten. Nachdem die IT Management Suite installiert wurde, können Sie beliebige der folgenden Aufgaben ausführen: Ausführen zusätzlicher Installations- und Konfigurationsaufgaben Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58. Migrieren von Notification Server 6.x oder 7.0 auf die neuesten Version von Notification Server Siehe "Informationen zur Migration auf IT Management Suite 7.5" auf Seite 129. Sie müssen die folgenden Schritte durchführen, um die neueste Version der IT Management Suite zu installieren: Tabelle 2-7 Installieren der neuesten Version der IT Management Suite Schritt Schritt 1 Schritt 2 Aktion Erfüllen der Installationsanforderungen Erfüllen der empfohlenen Systemanforderungen Beschreibung Stellen Sie sicher, dass der Computer Anforderungen zum Installieren der IT Management Suite-Lösungen erfüllt. Siehe "Voraussetzungen für das Installieren von IT Management Suite" auf Seite 25. Wenn Sie IT Management Suite-Lösungen installieren, prüft der Symantec Installation Manager ob die minimalen Systemanforderungen erfüllt sind. Ist dies nicht der Fall, wird die Installation nicht fortgesetzt. Die minimalen Systemanforderungen reichen möglicherweise für Ihre Umgebung nicht aus. Bevor Sie die IT Management Suite-Lösungen installieren, müssen Sie die empfohlenen Systemanforderungen für Ihre Umgebung festlegen und den Computer entsprechend konfigurieren. Die empfohlenen Systemanforderungen hängen hauptsächlich von der Zahl der verwalteten Endgeräte ab. Siehe "Systemanforderungen für die Symantec Management-Plattform" auf Seite 33.

40 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 40 Schritt Aktion Beschreibung Schritt 3 Herunterladen und Installieren Sie des Symantec Installation Manager Laden Sie den Symantec Installation Manager von der Symantec-Website herunter und installieren Sie ihn. Schritt 4 Installieren der Symantec Management Platform und IT Management Suite-Lösungen mit dem Symantec Installation Manager Hat der Computer eine Internetverbindung können Sie die Datei SymantecInstallationManagerSetup.exe direkt von der Websitewww.symantec.com/products/downloads herunterladen. Anschließend müssen Sie die Symantec Installation Manager-Installationsprogrammdatei ausführen. Siehe "Installieren des Symantec Installation Manager" auf Seite 41. Sie installieren den Symantec Installation Manager auf dem Computer, auf dem die Symantec Management Platform und IT Management Suite-Lösungen installiert werden sollen. Bei einer Offline-Installation installieren Sie zuerst den Symantec Installation Manager und verwenden Sie dann diese Anwendung, um ein Installationspaket zu erstellen. Mit diesem Installationspaket installieren Sie anschließend die IT Management Suite und die Lösungen auf einem Computer, der keine Internetverbindung hat. Siehe "Erstellen und Installieren eines Installationspakets für die Offline-Installation" auf Seite 98. Starten Sie den Symantec Installation Manager und starten Sie den Installationsassistenten, um die IT Management Suite-Lösungen zu installieren. Sie führen folgende Installationsaufgaben aus: Konfigurieren der Einstellungen für die erste Installation Prüfen der Installationsbereitschaft Konfigurieren der Installationseinstellungen für Notification Server Konfigurieren der Installationseinstellungen für die SQL-Datenbank Sichern der Notification Server-Kryptografieschlüssel für die Notfallwiederherstellung Anwenden der Produktlizenzen während der ersten Installation Siehe "Installieren der Symantec Management-Plattform und der IT Management Suite " auf Seite 44.

41 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 41 Schritt Schritt 5 Aktion Starten der Symantec Management Console Beschreibung Nach Abschluss der Installation starten Sie die Symantec Management Console, um zusätzliche Aufgaben nach der Installation oder Migrationaufgaben auf dem Computer durchzuführen. Aktivieren Sie auf der Seite "Installation abgeschlossen" das Kontrollkästchen "Symantec Management Console starten". Der Internet Information Services(IIS)-Manager leitet die Konsoleanforderung auf den entsprechenden Link ( um. Sie können die Webkonsole manuell über das Menü "Start" des Computers starten. Sie können Sie die Webkonsole auch manuell starten, wenn Sie die IP-Adresse des Notification Server-Computers kennen. Beispiel: Die Seite "Willkommen" der Symantec Management Console wird angezeigt, die Links zu den wichtigsten erstmaligen Installationskonfigurationsschritten enthält. Erkennen von Computern Rollout des Agent Erfassen von Inventardaten Einrichten der Bereitstellung Planen des Patch Management Installieren des Symantec Installation Manager Mit Symantec Installation Manager können Sie die Symantec Management-Plattform und IT Management Suite(ITMS)-Lösungen installieren. Der Symantec Installation Manager verwaltet den gesamten Installationsvorgang, d. h. die Installation, Konfiguration, Lizenzierung, Datenmigration und Aktualisierung. Außer bei Offline-Installationen installieren Sie Symantec Installation Manager auf dem Computer, auf dem IT Management Suite-Lösungen installiert werden sollen. Hinweis: Der Symantec Installation Manager ist eine eigenständige Anwendung und ihre Version ist unabhängig von der von IT Management Suite, einer Reihe von Lösungen. Beispiel: Mit Symantec Installation Manager 7.5 können Sie IT Management Suite 7.1 SP2 MP1 installieren. Wenn Sie von Symantec Management-Plattform 7.0 migrieren, verwenden Sie den gleichen Installationspfad für Symantec Installation Manager wie für IT Management Suite 7.0. Beispiel: Wenn der Installationspfad ITMS 7.0 C:\Programme lautet,

42 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 42 verwenden Sie zum Installieren von ITMS 7.5 ebenfalls den Pfad C:\Programme. Lautet der Installationspfad für ITMS 7.0 D:\Programme, verwenden Sie für ITMS 7.5 ebenfalls D:\Programme. So installieren Sie Symantec Installation Manager 1 Laden Sie die Symantec Installation Manager-Installationsprogrammdatei herunter und führen Sie sie aus. Wird die Internetverbindung auf dem Server hergestellt, können Sie die Symantec Installation Manager-Installationsprogrammdatei zusammen mit der Produktreihe von der folgenden IT Management Suite-Webseite herunterladen: Klicken Sie im linken Teilfenster unter "Nach Produktkategorie suchen" auf "Infrastructure Operations". Klicken Sie in der Liste der verfügbaren Produkte neben dem Eintrag "IT Management Suite" auf "Download". Klicken Sie auf der Seite "Terms and Conditions" auf "Ich akzeptiere". Nehmen Sie auf der Seite "Kommunikationsoptionen" die gewünschten Einstellungen vor und klicken Sie dann auf "Senden". Klicken Sie auf der Seite "Software herunterladen" auf "Jetzt herunterladen", um den Symantec Installation Manager herunterzuladen. Klicken Sie im Dialogfeld "Info zum Download Manager" auf "Zum Herunterladen der Datei hier klicken". Speichern Sie die Installationsprogrammdatei im gewünschten Speicherort auf dem Computer. Sie können den Status des Vorgangs im Dialogfeld "Symantec Download Manager" verfolgen. Sie können auch unter die Seriennummer eingeben, um das Produkt herunterzuladen. Nachdem die Symantec Installation Manager-Installationsprogrammdatei SymantecInstallationManagerSetup.exe heruntergeladen wurde, führen Sie sie aus, um den Symantec Installation Manager auf dem Computer zu installieren.

43 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 43 Sie können die Datei SymantecInstallationManagerSetup.exe aus einem Installationspaket kopieren und ausführen. Sie können diese Methode verwenden, falls keine Internetverbindung besteht. 2 Ist Microsoft Windows Installer 4.5 nicht installiert, klicken Sie auf "Akzeptieren", um die Lizenzvereinbarung zu akzeptieren und die Installation zu starten. Diese Aufgabe ist für nur Computer mit Microsoft Windows Server 2003 erforderlich. Nachdem Sie auf "Akzeptieren" geklickt haben, wird der "Assistent zum Installieren von Softwareupdates" angezeigt, der Sie durch die Installation von Windows Installer 4.5 führt. Sie müssen möglicherweise den Computer anschließend neu starten. Microsoft Windows Installer 4.5 ist eine Voraussetzung für die Installation von Symantec Installation Manager. 3 Ist Microsoft.NET Framework 3.5 SP1 nicht installiert, klicken Sie im Dialogfeld mit der entsprechenden Meldung auf "Ja". Auf Computern mit Microsoft Windows Server 2008 installiert Symantec Installation Manager automatisch.net 3.5 SP1, wenn Sie auf die Installationsprogrammdatei SymantecInstallationManagerSetup.exe doppelklicken. Nachdem Sie auf "Ja" geklickt haben, wird das Dialogfeld "Willkommen" geöffnet, in dem Sie die Installation von.net Framework starten können. Anschließend müssen Sie den Computer neu starten..net Framework 3.5 SP1 ist eine Voraussetzung für die Installation von Symantec Installation Manager. 4 Ist Microsoft SQL Server nicht installiert, wählen Sie im angezeigten Dialogfeld eine der folgenden Optionen: Ja Öffnet das Web-Installationsprogramm für Microsoft SQL Server 2008 R2 Express. Bevor SQL Server Express installiert wird, wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie den Authentifizierungsmodus auswählen müssen. Microsoft empfiehlt den Modus "Integrierte Windows-Authentifizierung". Symantec empfiehlt, immer ein sicheres Kennwort für den ausgewählten Authentifizierungsmodus zu verwenden. Nein Setzt die Installation von Symantec Installation Manager fort, ohne Microsoft SQL Server zu installieren. Verwenden Sie diese Option, wenn Microsoft SQL Server Off-Box installiert ist.

44 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 44 5 Klicken Sie im Dialogfeld "Willkommen" auf "Weiter". 6 Aktivieren Sie im Dialogfeld "Lizenzvereinbarung" das Kontrollkästchen "Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung", und klicken Sie auf "Weiter". 7 Klicken Sie im Dialogfeld "Zielordner" auf "Installation starten", um die Dateien im Standardverzeichnis zu installieren. Um die Dateien an einem anderen Ort zu installieren, klicken Sie auf "Durchsuchen", und geben Sie einen anderen Speicherort an. 8 Klicken Sie im angezeigten Dialogfeld auf "Installieren". Auf dieser Seite ist standardmäßig die Option "Symantec Installation Manager starten" aktiviert. Diese Option startet den Symantec Installation Manager auf der Seite "Neue Produkte installieren". Installieren der Symantec Management-Plattform und der IT Management Suite Starten Sie Symantec Installation Manager und verwenden Sie das Programm, um Symantec Management Platform- und IT Management Suite-Lösungen zu installieren. Hinweis: Symantec empfiehlt, dass Sie Symantec Management-Plattform in einer Testumgebung installieren und prüfen, bevor Sie sie das Programm in einer Produktionsumgebung installieren. Das folgenden Verfahren beschreibt, wie Sie den Installationsassistenten aus Symantec Installation Manager starten und die zu installierenden Symantec Management Platform- und IT Management Suite-Lösungen installieren. Danach müssen Sie die erforderlichen Einstellungen für das Einrichten von IT Management Suite auf einem Computer konfigurieren. Nachdem die Installation abgeschlossen ist, wird die Symantec Management Console auf dem Computer gestartet, auf dem Sie die IT Management Suite-Lösungen installiert haben. Die Seite "Willkommen" der Symantec Management Console wird angezeigt, die Links zu den wichtigsten erstmaligen Installationskonfigurationsschritten enthält. Zusätzlich können Sie Aufgaben nach der Installation durchführen oder den Migrationsassistenten ausführen, um Notification Server 6.x/7.0 auf Notification Server 7.5 zu migrieren. Die Installation von IT Management Suite-Lösungen unter Verwendung von Symantec Installation Manager schließt die folgenden Schritte ein: 1. Konfigurieren der Anfangseinstellungen und Prüfen der Installationsbereitschaft

45 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 45 Siehe "So konfigurieren Sie die Anfangsinstallationseinstellungen und prüfen die Installationsbereitschaft" auf Seite Konfigurieren der Notification Server-Einstellungen und der SQL-Datenbank-Einstellungen Siehe "So konfigurieren Sie Notification Server-Einstellungen und SQL-Datenbank-Einstellungen" auf Seite Überprüfen und Starten der Installation, Sichern von Notification Server-Kryptografieschlüsseln und Anwenden von Lizenzen auf die Lösungen Siehe "Um die Installation überprüfen und zu starten, sichern Sie den Notification Server-Kryptografieschlüssel und wenden Sie Lizenzen auf die Lösungen an." auf Seite 55. So konfigurieren Sie die Anfangsinstallationseinstellungen und prüfen die Installationsbereitschaft 1 Starten Sie Symantec Installation Manager auf dem Computer. Nachdem Sie die Installation von Symantec Installation Manager auf dem Computer abgeschlossen haben, startet die Anwendung automatisch. Um die Anwendung manuell zu starten, klicken Sie auf "Start > Alle Programme > Symantec > Symantec Installation Manager > Symantec Installation Manager". Siehe "Installieren des Symantec Installation Manager" auf Seite (Optional) Wenn erforderlich, ändern Sie die Produktlistendatei. Die Produktlistendatei ist eine plattformneutrale XML-Datei, die Symantec Installation Manager verwendet, um die IT Management Suite-Lösungen zu installieren. Symantec Installation Manager hat eine Standardproduktlistendatei symantec_v2.pl.xml.zip. Sie verwenden die Standard-Produktlistendatei für die erstmalige Installation von IT Management Suite-Lösungen. Die Produktlistendatei zeigt eine Liste von Produkten an, die Sie installieren können. Die neueste Produktlistendatei ist unter verfügbar.. Es ist möglicherweise nötig, die Produktlistendatei in den folgenden Situationen manuell zu ändern: Wenn Sie die ITMS-Lösungen auf einem Computer ohne Internet-Konnektivität installieren. In solchem Fall laden Sie die neueste Produktlistendatei von herunter und kopieren Sie die Datei auf den Computer, der keine Internet-Konnektivität hat. Wenn Sie ein Produkt erwerben, das seine eigene Produktlistendatei hat.

46 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 46 Beispiel: Drittanbieterprodukte, die ihre eigenen Produktlistendateien haben. Sie können die Produktlistendatei auch aktualisieren, nachdem die Installation abgeschlossen ist, um die Liste der aktualisierten Produktversionen zu erhalten. Wenn der Symantec Installation Manager eine aktualisierte Produktlistendatei erkennt, fordert er Sie auf, die Datei herunterzuladen. Siehe "Aktualisieren der Produktlistendatei" auf Seite Auf der Seite "Installierte Produkte", die nach dem Start von Symantec Installation Manager angezeigt wird, aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Am Symantec-Programm zur Produktverbesserung teilnehmen", um Symantec zu ermöglichen, anonym Informationen über den Erfolg oder Fehler bei der Installation und Benutzungsinformationen über die Telemetrielösung zu sammeln. Weitere Informationen über das Symantec-Produkt-Verbesserungsprogramm erhalten Sie unter 4 Auf der Seite "Neue Produkte installieren" wählen Sie die gewünschten IT Management Suite-Lösungen aus und klicken Sie auf "Weiter". 5 (Optional) Auf der Seite "Optionale Installationen" wählen Sie die optionalen Komponenten für Installation aus und klicken Sie auf "Weiter". Sie können die optionalen Komponenten, wie zum Beispiel Dokumentation, Sprachpakete oder den Migrationsassistenten, auch installieren, nachdem die Installation von IT Management Suite abgeschlossen ist. Siehe "Installieren von Sprachpaketen, Dokumentation und Migrationassistent" auf Seite 66. Beim Migrieren auf die neueste Version von IT Management Suite stellen Sie sicher, dass Sie den Migrationsassistenten installieren, indem Sie die optionale Komponente "Migrationsassistent" auswählen. 6 Auf der Seite "Installationsort" wählen Sie das Laufwerk, auf dem Sie die IT Management Suite-Lösungen installieren möchten, und klicken Sie auf "Weiter". Diese Produkte können auf einem anderen Laufwerk installiert werden, als auf dem Laufwerk, auf dem Symantec Installation Manager installiert ist. 7 Auf der Seite "Endbenutzer-Lizenzvereinbarung" prüfen Sie, dass die richtigen Lösungen zur Installation ausgewählt sind, aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Ich akzeptiere die Bestimmungen der Lizenzvereinbarung" und klicken Sie auf "Weiter". Wenn Sie die Produktauswahl ändern möchten, klicken Sie zweimal auf "Zurück".

47 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 47 8 Geben Sie auf der Seite "Kontaktinformationen" die Antworten zu den angeforderten Informationen ein, und klicken Sie auf "Weiter". Nachdem Sie die Angangsinstallationseinstellungen konfiguriert haben, prüft Symantec Installation Manager die Installationsbereitschaft. 9 Auf der Seite "Bereitschaftsprüfung für die Installation" prüfen Sie, dass die Installationsvoraussetzungen erfüllt sind. Standardmäßig fängt die Installationsbereitschaftsprüfung automatisch an. Auf der Seite "Bereitschaftsprüfung für die Installation" prüft Symantec Installation Manager ob der Computer die Mindestanforderungen für die Installation erfüllt. Falls eine Systemanforderung nicht gefunden wird, fordert Symantec Installation Manager Sie auf, die Installation der erforderlichen Rollendienste automatisch zu bestätigen. In einigen Fällen stellt Symantec Installation Manager Informations- und Downloadlinks für die fehlende Software zur Verfügung. Darüber hinaus müssen Sie sicherstellen, dass Ihr System skalierbar ist, um die Infrastrukturbedingungen Ihrer Organisation zu erfüllen. Siehe "Systemanforderungen für die Symantec Management-Plattform" auf Seite 33. Die "Bereitschaftsprüfung für die Installation" prüft die folgenden Informationen: Ob der Server die minimalen Hardwarespezifikationen erfüllt. Ob der Server die Mindestsoftwareanforderungen erfüllt. Ob der Server derzeit in einer Hierarchie ist. Bestimmte Lösungen können nur an bestimmten Speicherorten innerhalb der Hierarchie installiert werden. Symantec Installation Manager legt den Speicherort innerhalb der Hierarchie fest und blockiert die Installation oder Upgrades von Produkten bei Bedarf. Das Programm prüft auch, ob die Replikation aktiviert ist. Die Replikation kann nicht während eines Upgrades aktiviert werden. Ob die Serverkonfiguration mit der neuesten Version von IT Management Suite kompatibel ist. Beispielsweise prüft Symantec Installation Manager, ob IIS richtig konfiguriert ist, oder in einem Upgradeszenario, ob der Server in einer Hierarchie ist. Ob ein Neustart erforderlich ist. Möglicherweise gibt es eine kürzlich erfolgte Installation, die einen Neustart erfordert hat, aber der Neustart wurde hinausgeschoben. Ob fehlerhafte Notification Server-Ereignisse (NSEs) vorhanden sind. SIM scannt automatisch und bereinigt fehlerhafte NSEs und protokolliert vorgenommene Schritte. Ob die Sortierung des Datenbankservers der Sortierung der Datenbank entspricht.

48 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 48 Die Seite "Bereitschaftsprüfung für die Installation" führt auch die empfohlenen Anforderungen für die Installation auf. Weitere Informationen über das Prüfen der Installationsbereitschaft eines Computers erhalten Sie in folgendem Video in Symantec Connect: Die folgenden Symbole kennzeichnen die Installationsanforderungen: Symbol Beschreibung Die Anforderung und alle Empfehlungen sind erfüllt. Die Anforderung wird erfüllt und Sie können mit der Installation fortfahren, aber es gibt einige Empfehlungen zu berücksichtigen. Die Anforderung ist nicht erfüllt. Sie können nicht mit der Installation fortfahren, solange Sie nicht die Anforderung erfüllen. Die Anforderung ist erfüllt und es gibt zusätzliche nützliche Informationen, die Sie lesen können. Hinweis: In einigen Fällen werden Sie aufgefordert, ADOMD.NET von der Microsoft-Downloadwebsite zu installieren. Stellen Sie sicher, dass die Datei der Version ADOMD.NET 9.0, SQL_Server2005_ADOMD_x64.msi mit Microsoft SQL Server 2005/2008/2012 kompatibel ist. Laden Sie die Datei ADOMD.NET herunter und führen Sie sie aus, um ADOMD.NET zu installieren. 10 Auf der Seite "Bereitschaftsprüfung für die Installation" klicken Sie auf "Installationsbereitschaft erneut prüfen", um die Installationsbereitschaft noch einmal zu prüfen, nachdem Sie die Mindestanforderungen installiert haben. 11 Auf der Seite ""Bereitschaftsprüfung für die Installation", nachdem die Installationsbereitschaftsprüfung bestätigt, dass die Mindestanforderungen erfüllt sind, klicken Sie auf "Weiter". So konfigurieren Sie Notification Server-Einstellungen und SQL-Datenbank-Einstellungen 1 Auf der Seite "Notification Server-Konfiguration" geben Sie die folgenden Informationen an:

49 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 49 Option Benutzername Beschreibung Der Benutzername zum Zugreifen auf den Notification Server. Schließen Sie den Domänennamen ein oder verwenden Sie./Benutzername oder Computername/Benutzername. Der Benutzername muss ein Windows-Benutzer mit lokalen Administratorrechten für den Notification Server-Computer sein. Kennwort Website Das Kennwort für das Konto. Die Website für den Notification Server. Sie können die Standard-Website lassen oder Ihre eigene angeben. Nachdem Sie eine Website konfiguriert haben, können Sie mit der Option "Aktualisieren" die Website in der Dropdown-Liste sehen. Nachdem Sie eine Website konfiguriert haben, kann die Meldung "Dienst nicht verfügbar" erscheinen, wenn Sie auf "Weiter" klicken, wenn eine oder mehrere der folgenden Bedingungen zutreffen: Das Konto "Netzwerkdienst" hat keine lokalen Aktivierungsberechtigungen für den Internet Information Services-Admin-Dienst. Das ASP.NET-Workerprozesskonto auf Notification Server hat nicht die richtigen Dateiberechtigungen. Microsoft Windows SharePoint Services 3.0 wird auf der gleichen Website wie Notification Server installiert. Um weitere Informationen zu erhalten darüber, wie man diese Probleme für ein anderes Produkt löst, lesen Sie den folgenden Microsoft Knowledge Base-Artikel: Vollqualifizierter Domänenname Geben Sie den vollqualifizierten Domänennamen ein. Der vollständig qualifizierte Domänenname muss zum gleichen Computer aufgelöst werden, auf dem Notification Server installiert ist.

50 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 50 Option Zertifikat Beschreibung Wählen Sie eine der folgenden Optionen zum Angeben des SSL-Zertifikats aus: "Selbstsigniert erstellen" Wählen Sie diese Option aus, um ein selbstsigniertes SSL-Zertifikat auf einem Computer zu erstellen und das neu erstellte Zertifikat zu verwenden, um HTTPS-Kommunikation auf diesem Computer einzurichten. Wenn Sie auf "Weiter" auf dieser Seite klicken, wird ein Dialogfeld angezeigt, das Sie informiert, dass Symantec Installation Manager automatisch ein selbstsigniertes Zertifikat erstellt. Importieren Wählen Sie diese Option aus, um ein bereits erstelltes SSL-Zertifikat zu importieren und HTTPS-Kommunikation auf dem Computer einzurichten. Beim Importieren eines SSL-Zertifikats muss die Datei die Verlängerung.pfxhaben und muss mit einem Kennwort geschützt sein. Zusätzlich muss das SSL-Zertifikat ein vertrauenswürdiges Zertifikat sein. Um Vertrauen zu aktivieren, installieren Sie dieses Zertifikat im Speicher "Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen". <Zertifikat auf diesem Computer verfügbar>" Wählen Sie diese Option aus, um zu navigieren und ein SSL-Zertifikat aus den vorhandenen Zertifikaten anzugeben und anzugeben, die auf dem Notification Server-Computer verfügbar sind. Die verfügbaren Zertifikate werden im Steuerelement "Zertifikat" aufgeführt und Sie können zum gewünschten Zertifikat navigieren und es auswählen. Wenn Sie diese Option auswählen, wird eine Dropdown-Liste namens "Zertifikat auswählen" angezeigt, die die Zertifikate enthält, die bereits auf dem Computer vorhanden sind. Wählen Sie das Zertifikat aus der Liste aus, das Sie verwenden möchten. Sie können auf den Link "Zertifikatvoraussetzungen" klicken, um die Mindestanforderungen für die Zertifikate zu sehen, die IT Management Suite unterstützt.

51 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 51 Option "HTTPS zum Zugreifen auf die Management-Plattform erforderlich" Beschreibung Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "HTTPS zum Zugreifen auf die Management-Plattform erforderlich", um HTTPS-Kommunikation zu verwenden, um auf die Symantec Management Console zuzugreifen. Wenn Sie diese Option aktivieren, wird SSL-Port 443 aktiviert und der Zugriff auf Port 80 wird deaktiviert. Während der Installation der IT Management Suite (ITMS) auf einem Computer wird standardmäßig die HTTPS-Kommunikation auf diesem Computer konfiguriert. Als Administrator können Sie nur HTTPS-Kommunikation angeben oder HTTP- und HTTPS-Kommunikationen, um auf die Symantec Management-Plattform zuzugreifen und mit den Clientcomputern zu kommunizieren. HTTP ist ungesichert und kann "man-in-the-middle"- und Lauschangriffen ausgesetzt sein, über die Angreifer Zugriff zu Websitekonten und vertrauliche Information erhalten. HTTPS wurde entwickelt, um solche Angriffe zu verhindern, und gilt als sicher gegenüber solchen Angriffen. Standardmäßig wird der Notification Server-Computer mit HTTPS konfiguriert, um mit den Clientcomputern zu kommunizieren. Der HTTPS-Modus der Kommunikation erstellt einen gesicherten Kanal für eine Kommunikation, der zuverlässiger ist und die Kommunikation mit Clientcomputern verbessert. Hinweis: Sie müssen den Notification Server nur konfigurieren, um HTTPS-Kommunikation zu verwenden, wenn Sie cloudfähige Verwaltung einrichten möchten. Siehe "Info zu Cloud-fähiger Verwaltung" auf Seite 176. Um weitere Informationen darüber zu erhalten, wie man cloudfähige Verwaltung einrichtet, lesen Sie im Handbuch "IT Management Suite 7.5 Administration Guide" nach. Sie können HTTPS-Kommunikation sogar einrichten, nachdem die ITMS-Installation abgeschlossen ist. Siehe "Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation" auf Seite 70.

52 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 52 Option SSL-Anschluss Beschreibung Wählen Sie den Port für die die HTTPS-Kommunikation aus. Der Standard-SSL-Port für die HTTPS-Kommunikation ist 443. Wenn der SSL-Port nicht für die ausgewählte Website konfiguriert wird, stellt Symantec Installation Manager den SSL-Port auf 443 ein. Wenn Port 443 bereits für einige andere Websites oder Dienste konfiguriert ist, fordert Symantec Installation Manager Sie auf, den SSL-Port für die ausgewählte Website neu zu konfigurieren. Meine -Informationen jetzt konfigurieren (Optional) Damit können Sie konfigurieren, wie Notification Server-Ereignisse per gesendet werden. Sie müssen den DNS-Namen oder die IP-Adresse Ihres SMTP-Servers eingeben. Wenn für den Server eine Authentifizierung erforderlich ist, müssen Sie einen gültigen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben. Über die Option "Test- senden" können Sie prüfen, ob Notification Server die an die richtige Adresse sendet. Sie können die auch in "Symantec Management Console" konfigurieren, nachdem Sie das Produkt installiert haben. Die Seite "Notification Server-Konfiguration" ermöglicht es, die Notification Server-Identifikationsdaten sowie die Websiteeinstellungen und -Einstellungen zu konfigurieren. Weitere Informationen zum Konfigurieren von Notification Server-Einstellungen auf einem Computer erhalten Sie im folgenden Video in Symantec Connect: 2 Wenn Sie aufgefordert werden, den Anwendungspool für die ausgewählte Website auf "Classic.NET AppPool" einzustellen, klicken Sie auf "OK". 3 Auf der Seite "Notification Server-Konfiguration" klicken Sie auf "Weiter".

53 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 53 4 Auf der Seite "Datenbankkonfiguration" geben Sie die folgenden Informationen an: Option SQL Server-Name Beschreibung Den Namen des Servers, der Microsoft SQL Server ausführt. Sie können die Configuration Management Database auf einer bestimmten SQL Server-Instanz installieren, indem Sie den Servernamen und die SQL-Instanz eingeben. Beispiel: <SQL Servername>\<SQL Instanz>. Für das Einloggen können Sie die Windows-Authentifizierung oder die SQL Server-Authentifizierung verwenden. "Windows-Authentifizierung verwenden" oder "SQL Server-Anmeldung verwenden" Mit der Schaltfläche "Nach SQL im Netzwerk suchen" starten Sie eine Suche nach einer Datenbank. Wenn Sie nicht auf diese Schaltfläche klicken, sucht Symantec Installation Manager nicht nach Datenbanken (weder lokal noch auf dem Netzwerk). Wenn Sie eine SQL Express-Datenbank über Symantec Installation Manager installiert haben, füllt diese Datenbank automatisch das Feld "SQL Server-Name" aus. Geben Sie an, ob SQL-Administrator-Identifikationsdaten oder Windows-Identifikationsdaten verwendet werden sollen, um sich beim SQL Server einzuloggen.

54 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 54 Option Datenbankname Beschreibung Geben Sie an, ob eine neue SQL-Datenbank erstellt oder eine vorhandene SQL-Datenbank verwendet werden soll. Mit der Option "Neu erstellen" können Sie eine neue SQL-Datenbank erstellen, deren Standardname Symantec_CMDB ist. Sie können diesen Namen so ändern, das er besser in Ihre Umgebung passt. Über die Option "Vorhandene verwenden" können Sie die Symantec Management-Plattform-Produkte auf einem anderen Computer erneut installieren und auf die vorhandene Datenbank zugreifen. Beim Migrieren von Symantec Management-Plattform 7.0 können Sie auch auf eine wiederhergestellte Datenbank der Version 7.0 zugreifen. Wenn Sie SQL-Identifikationsdaten verwendet haben, können Sie über die Option "Aktualisieren" eine vorhandene Datenbank anzeigen. Wenn Sie eine vorhandene Datenbank verwenden, die von einem Backup wiederhergestellt wird, muss die SQL-Sortierung für Serversortierung und die Datenbanksortierung ähnlich sein. Wenn es eine Diskrepanz gibt, zeigt der Symantec Installation Manager eine Prüfungsfehlermeldung auf der Seite "Datenbankkonfiguration" an. Weitere Informationen finden Sie in den Themen zum Wiederherstellen der Configuration Management Database im Handbuch "Altiris IT Management Suite from Symantec Migration Guide version 7.0 to 7.5". Database timeout Die Anzahl von Sekunden, bevor die Datenbank-Zeitüberschreitung erreich t ist. Sie können diesen Wert erhöhen, wenn Sie Berichte mit einer großen Mengen an Daten generieren. Weitere Informationen über das Konfigurieren von SQL-Datenbank-Einstellungen auf einem Computer erhalten Sie im folgenden Video in Symantec Connect:

55 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 55 Weitere Informationen über das Konfigurieren der SQL-Datenbank-Umgebung erhalten Sie im Handbuch "Symantec TM IT Management Suite 7.5 powered by Altiris TM technology Planning for Implementation Guide" unter Hinweis: Beim Migrieren von IT Management Suite 7.0, stellen Sie eine Verbindung zur wiederhergestellten SQL-Datenbank 7.0 her. 5 Auf der Seite "Datenbankkonfiguration" klicken Sie auf "Weiter". Um die Installation überprüfen und zu starten, sichern Sie den Notification Server-Kryptografieschlüssel und wenden Sie Lizenzen auf die Lösungen an. 1 Auf der Seite "Installationsdetails überprüfen" klicken Sie auf "Installation starten", um die Installation sofort zu starten. 2 (Optional) Nachdem die Installation abgeschlossen ist, navigieren Sie auf der Seite "Kryptografieschlüssel des Notification Server sichern" und wählen Sie den Speicherort, an dem Sie die Kryptografieschlüssel speichern möchten, geben Sie das Kennwort zum Verschlüsseln der einzelnen Kryptografieschlüssel an und klicken Sie auf "Weiter". Die Option zum Sichern der Notification Server-Kryptografieschlüssel wird erst angezeigt, nachdem die Installation abgeschlossen ist. Sie können ein Backup der Notification Server-Kryptografieschlüssel erstellen, nachdem die Installation abgeschlossen ist. Um ein Backup zu erstellen, nachdem die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf "Schließen" auf der Seite "Kryptografieschlüssel des Notification Server sichern". Siehe "Sichern von Notification Server-Kryptografieschlüsseln" auf Seite (Optional) Auf der "Produktlizenzierung" klicken Sie auf "Lizenzen installieren", wählen Sie die Produktlizenzdatei aus und klicken Sie dann auf "Weiter". Sie können die Produktlizenzen installieren, nachdem die Installation abgeschlossen ist. Um die Produktlizenzen anzugeben, nachdem die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf "Schließen" auf der Seite "Produktlizenzierung". Siehe "Anwenden von Lizenzen auf ein Produkt" auf Seite Auf der Seite "Installation abgeschlossen" wählen Sie entweder eine oder alle folgenden Optionen aus und klicken Sie auf "Fertig stellen". Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Notification Server-Migrationsassistenten ausführen", um den Migrationsassistenten auszuführen. Ein Dialogfeld wird angezeigt, das die Anweisungen für das

56 Installieren der IT Management Suite-Lösungen Installieren der IT Management Suite 56 Migrieren von Notification Server 6.x- oder von Symantec Management-Plattform 7.0-Daten anzeigt. Wenn Sie den Migrationsassistenten installiert haben, ist das Kontrollkästchen "Notification Server-Migrationsassistenten ausführen" standardmäßig auf der Seite "Installation abgeschlossen" ausgewählt. Um mit der 6.x-Migration fortzufahren, lesen Sie das Kapitel "Migrating from Notification Server 6.x" im Handbuch "Altiris IT Management Suite from Symantec Migration Guide version 6.x to 7.5". Um mit der 7.0-Migration fortzufahren, lesen Sie das Kapitel "Migrating from Symantec Management Platform 7.0" im Handbuch "Altiris IT Management Suite from Symantec Migration Guide version 7.0 to 7.5". Aktvieren Sie das Kontrollkästchen "Symantec Management Console starten", um die Symantec Management Console auf dem Notification Server-Computer zu starten. Der Internet Information Services (IIS)Manager leitet die Konsolenanfrage zum entsprechenden Link mit Adresse>/altiris/ um. Sie können die Webkonsole manuell starten über das Menü "Start" des Computers. Außerdem können Sie die Webkonsole manuell starten, wenn Sie die IP-Adresse des Notification Server-Computers kennen. Beispiel: Adresse>/altiris/console.

57 Kapitel 3 Ausführen von Aufgaben nach der Installation In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation Starten des Symantec Installation Managers Hinzufügen einer Produktlistendatei Aktualisieren der Produktlistendatei Installieren kritischer Produktlisten-Updates Anwenden von Lizenzen auf ein Produkt Installieren von Sprachpaketen, Dokumentation und Migrationassistent Installieren von Hotfixes Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation Anzeigen eines SSL-Zertifikats Sichern von Notification Server-Kryptografieschlüsseln Erneutes Konfigurieren eines installierten Produkts Reparieren einer installierten Lösung Erstellen und Installieren eines Installationspakets für die Offline-Installation Aktualisieren eines Installationspakets für die Offline-Installation Erstellen eines Supportpakets

58 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation 58 Verzögern eines Updates für Symantec Installation Manager Deinstallieren oder Reparieren der optionalen Komponenten Deinstallieren der IT Management Suite-Lösungen Die Symantec Installation Manager-Protokolle anzeigen Deaktivieren der Erstellung von ausführlichen Symantec Installation Manager-Protokolle Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation Nachdem Sie IT Management Suite-Lösungen installiert haben, können Sie zusätzliche Aufgaben nach der Installation auf dem Notification Server-Computer manuell ausführen. Beispielsweise können Sie Aufgaben wie Lizenzieren, Migrieren von Daten, Aktualisieren und Reparieren oder Deinstallieren von Produkten auf dem Notification Server-Computer ausführen. Bestimmte Aufgaben wie das Lizenzieren und Sichern von Notification Server-Kryptografieschlüsseln können Sie während der erstmaligen Installation der IT Management Suite-Lösungen ausführen. Sie können folgende Aufgaben nach der Installation der IT Management Suite-Lösungen ausführen: Starten Sie den Symantec Installation Manager. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite 60. Fügen Sie eine Produktlistendatei hinzu. Siehe "Hinzufügen einer Produktlistendatei" auf Seite 60. Aktualisieren Sie die Produktlistendatei. Siehe "Aktualisieren der Produktlistendatei" auf Seite 62. Installieren Sie kritische Produktlistenupdates. Siehe "Installieren kritischer Produktlisten-Updates" auf Seite 63. Wenden Sie Lizenzen auf ein Produkt an. Siehe "Anwenden von Lizenzen auf ein Produkt" auf Seite 64. Installieren Sie Sprachpakete, Dokumentation oder den Migrationassistenten. Siehe "Installieren von Sprachpaketen, Dokumentation und Migrationassistent" auf Seite 66. Installieren Sie Hotfixes. Siehe "Installieren von Hotfixes" auf Seite 69.

59 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation 59 Konfigurieren Sie Notification Server zum Einsatz von HTTPS nach Abschluss der Installation von ITMS. Siehe "Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation" auf Seite 70. Zeigen Sie ein SSL-Zertifikat an. Siehe "Anzeigen eines SSL-Zertifikats" auf Seite 93. Sichern Sie Notification Server-Kryptografieschlüssel. Siehe "Sichern von Notification Server-Kryptografieschlüsseln" auf Seite 94. Konfigurieren Sie eine installierte Lösung neu, wenn die Lösung nicht automatisch konfiguriert werden konnte. Siehe "Erneutes Konfigurieren eines installierten Produkts" auf Seite 96. Reparieren Sie die Installation einer installierten Lösung. Siehe "Reparieren einer installierten Lösung" auf Seite 97. Erstellen und installieren Sie ein Installationspaket für die Offline-Installation. Siehe "Erstellen und Installieren eines Installationspakets für die Offline-Installation" auf Seite 98. Aktualisieren Sie ein Installationspaket für die Offline-Installation. Siehe "Aktualisieren eines Installationspakets für die Offline-Installation" auf Seite 102. Erstellen Sie ein Supportpaket. Siehe "Erstellen eines Supportpakets" auf Seite 104. Verzögern Sie das Aktualisieren des Symantec Installation Manager. Siehe "Verzögern eines Updates für Symantec Installation Manager" auf Seite 105. Deinstallieren Sie oder reparieren Sie optionale Komponenten. Siehe "Deinstallieren oder Reparieren der optionalen Komponenten" auf Seite 108. Deinstallieren Sie IT Management Suite-Lösungen. Siehe "Deinstallieren der IT Management Suite-Lösungen" auf Seite 109. Zeigen Sie Symantec Installation Manager-Protokolle an. Siehe "Die Symantec Installation Manager-Protokolle anzeigen" auf Seite 110. Deaktivieren Sie die Erstellung von ausführlichen Symantec Installation Manager-Protokollen. Siehe "Deaktivieren der Erstellung von ausführlichen Symantec Installation Manager-Protokolle" auf Seite 112.

60 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Starten des Symantec Installation Managers 60 Starten des Symantec Installation Managers Nachdem Sie die IT Management Suite-Lösungen installiert haben, verwenden Sie Symantec Installation Manager, um zusätzliche Aufgaben nach der Installation sowie Konfigurationsaufgaben durchzuführen. Um diese Aufgaben durchzuführen, müssen Sie den Symantec Installation Manager auf dem Notification Server-Computer zuerst starten. Wenn eine neue Version von Symantec Installation Manager verfügbar ist, werden Sie aufgefordert, ein Update auf die neue Version durchzuführen, wenn Sie Symantec Installation Manager starten. Sie können das Update für Symantec Installation Manager zu diesem Zeitpunkt oder später durchführen. Manchmal erkennt Symantec Installation Manager ausstehende Neustarts, wenn Sie Symantec Installation Manager starten. Wenn diese Situation auftritt, wird die folgende Meldung angezeigt: "Ausstehende Neustarts auf Computer erkannt. Starten Sie zuerst Ihren Computer neu und führen Sie Symantec Installation Manager erneut aus." Sie müssen den Notification Server-Computer dann neu starten und Symantec Installation Manager neu starten um die Aufgaben nach der Installation durchzuführen. So beginnen Sie Symantec Installation Manager 1 Loggen Sie sich beim Computer ein, auf dem Sie die IT Management Suite-Lösungen als Administrator installiert haben. 2 Klicken Sie im Menü "Start" auf "Alle Programme > Symantec > Symantec Installation Manager > Symantec Installation Manager". Standardmäßig zeigt Symantec Installation Manager die Seite "Installierte Produkte" an, nachdem die IT Management Suite-Lösungen auf dem Notification Server-Computer installiert wurden. Siehe "Installieren des Symantec Installation Manager" auf Seite 41. Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58. Siehe "Verzögern eines Updates für Symantec Installation Manager" auf Seite 105. Hinzufügen einer Produktlistendatei Eine Produktlistendatei ist eine plattformneutrale XML-Datei, die von Symantec Installation Manager zum Installieren von IT Management Suite-Lösungen verwendet wird. Die Produktlistendatei zeigt auf dem Computer installierte IT Management Suite-Lösungen und zur Installation verfügbare Produkte an.

61 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Hinzufügen einer Produktlistendatei 61 Die Standard-Produktlistendatei heißt symantec_v2.pl.xml.zip. Die Produktlistendatei kann auch nicht komprimiert sein. Sie müssen in folgenden Situationen eventuell eine andere Produktlistendatei manuell hinzuzufügen: Wenn Sie ITMS-Lösungen auf einem Computer ohne Internetverbindung installieren. In einem solchem Fall laden Sie die neueste Produktlistendatei aus herunter und kopieren die Datei auf den Computer ohne Internetverbindung hat. Wenn Sie ein Produkt erwerben, das seine eigene Produktlistendatei hat. Beispiel: Drittanbieterprodukte, die ihre eigenen Produktlistendateien haben. Der Symantec Installation Manager greift auf eine Produktlistendatei zu, die die Produkte aufzeigt, die Sie installieren und aktualisieren können. Standardmäßig aktualisiert der Symantec Installation Manager die Produktlistendatei einmal täglich. Außerdem können Sie das Zeitintervall zum Aktualisieren der Datei einstellen oder die Produktlistendatei jederzeit manuell aktualisieren. Sie können auch bearbeiten, wie häufig der Symantec Installation Manager die neueste Produktlistendatei erhält. Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58. Siehe "Aktualisieren der Produktlistendatei" auf Seite 62. Siehe "Installieren kritischer Produktlisten-Updates" auf Seite 63. So fügen Sie eine Produktlistendatei hinzu 1 Loggen Sie sich bei dem Computer ein, auf dem IT Management Suite-Lösungen installiert sind, als Administrator ein. 2 Starten Sie auf dem Computer den Symantec Installation Manager. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite Wenn die Seite "Neue Produkte installieren" angezeigt wird, klicken Sie auf "Abbrechen" und dann auf "Ja", um den Abbruch zu bestätigen. 4 Klicken Sie auf der Seite "Installierte Produkte" auf "Einstellungen". 5 Klicken Sie im Dialogfeld "Einstellungen" auf "Produktliste ändern". 6 Klicken Sie im Dialogfeld "Produktlisten verwalten" auf "Hinzufügen". 7 Geben Sie im Dialogfeld "Neue Produktliste hinzufügen" die folgenden Informationen an und klicken Sie auf "OK" : Wählen Sie im Feld "Pfad" den Pfad zur neuen Produktlistendatei an. Geben Sie in der Liste "Aktualisierungsintervall:" das Zeitintervall zum Aktualisieren der Produktlistendatei an.

62 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Aktualisieren der Produktlistendatei 62 Die Produktlistendatei wird standardmäßig täglich aktualisiert. (Optional) Geben Sie in den Feldern "Benutzername" und "Kennwort" Ihre Identifikationsdaten für den Pfad zur Produktlistendatei ein. 8 Klicken Sie im Dialogfeld "Produktlisten verwalten" auf "OK". Standardmäßig ist die angegebene Produktlistendatei in der Liste "Produktlisten" ausgewählt. 9 Klicken Sie im Dialogfeld "Einstellungen" auf "OK". Auf der Seite "Neue Produkte installieren" werden die IT Management Suite-Lösungen angezeigt, die in der neu hinzugefügten Produktlistendatei verfügbar sind. Aktualisieren der Produktlistendatei Der Symantec Installation Manager greift auf eine Produktlistendatei zu, die die Produkte aufzeigt, die Sie installieren und aktualisieren können. Standardmäßig aktualisiert der Symantec Installation Manager die Produktlistendatei einmal täglich. Außerdem können Sie die Produktlistendatei manuell jederzeit aktualisieren. Sie können auch bearbeiten, wie häufig der Symantec Installation Manager die neueste Produktlistendatei erhält. Eine aktualisierte Produktliste enthält die neuesten zum Aktualisieren verfügbaren IT Management Suite-Lösungen. Wenn eine neue Produktversion veröffentlicht wird, wird der entsprechende Eintrag in der Produktlistendatei ( aktualisiert. Wenn der Symantec Installation Manager eine aktualisierte Produktlistendatei erkennt, fordert er Sie auf, die Datei herunterzuladen. Der Symantec Installation Manager lädt die aktualisierte Produktlistendatei herunter und prüft, ob neue Lösungen, Upgrades, Hotfixes oder kritischen Produktlistenupdates für die derzeit installierten Lösungen verfügbar sind. Sie können auch die Standard- Produktlistendatei durch die neue Produktlistendatei ersetzen und die neue Datei zum Installieren oder Aktualisieren verwenden. Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58. Siehe "Hinzufügen einer Produktlistendatei" auf Seite 60. Siehe "Installieren kritischer Produktlisten-Updates" auf Seite 63.

63 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Installieren kritischer Produktlisten-Updates 63 So aktualisieren Sie die Produktlistendatei manuell 1 Loggen Sie sich bei dem Computer ein, auf dem IT Management Suite-Lösungen installiert sind, als Administrator ein. 2 Starten Sie auf dem Computer den Symantec Installation Manager. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite Wenn die Seite "Neue Produkte installieren" angezeigt wird, klicken Sie auf "Abbrechen" und dann auf "Ja", um den Abbruch zu bestätigen. 4 Klicken Sie auf der Seite "Installierte Produkte" auf "Einstellungen". 5 Klicken Sie im Dialogfeld "Einstellungen" auf "Jetzt aktualisieren". Die Produktlistendatei wird aktualisiert und die aktualisiert Liste der IT Management Suite-Lösungen wird auf der Seite "Neue Produkte installieren" angezeigt. So ändern Sie, wie häufig eine vorhandene Produktlistendatei aktualisiert wird 1 Loggen Sie sich bei dem Computer ein, auf dem IT Management Suite-Lösungen installiert sind, als Administrator ein. 2 Starten Sie auf dem Computer den Symantec Installation Manager. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite Wenn die Seite "Neue Produkte installieren" angezeigt wird, klicken Sie auf "Abbrechen" und dann auf "Ja", um den Abbruch zu bestätigen. 4 Klicken Sie auf der Seite "Installierte Produkte" auf "Einstellungen". 5 Klicken Sie im Dialogfeld "Einstellungen" auf "Produktliste ändern". 6 Wählen Sie im Dialogfeld "Produktlisten verwalten" die Produktlistendatei aus und klicken Sie auf "Bearbeiten". 7 Wählen Sie im Dialogfeld "Produktliste bearbeiten" in der Liste "Aktualisierungsintervall:" das Zeitintervall zum Aktualisieren der Produktlistendatei aus und klicken Sie dann auf "OK". 8 Klicken Sie im Dialogfeld "Produktlisten verwalten" auf "OK". 9 Klicken Sie im Dialogfeld "Einstellungen" auf "OK". Die Produktlistendatei wird entsprechend dem angegebenen Aktualisierungsintervall aktualisiert. Installieren kritischer Produktlisten-Updates Manchmal zeigt der Symantec Installation Manager eine Meldung über kritische Updates für die Produktlistendatei an. Das kritische Update der Produktlistendatei

64 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Anwenden von Lizenzen auf ein Produkt 64 zwingt Sie, das kritische Update auf dem Notification Server-Computer aufzulösen. Anhand des kritischen Updates können Sie den Computer identifizieren und dabei den Computer von einem nicht unterstützten Zustand in einen bekannten Zustand bringen. Das kritische Update enthält eine Fehlerbehebung zur Produktlistendatei, mit der Sie die IT Management Suite-Lösungen installiert haben. Wenn ein kritisches Update erforderlich ist, zeigt Symantec Installation Manager die folgende Meldung an: Ein kritisches Update ist für die folgenden installierten Produkte erforderlich. Das kritische Update ist obligatorisch und Sie können es hinausschieben, jedoch nicht umgehen. Mithilfe von Symantec Installation Manager können Sie eine beliebige &ProductName-Lösung erst installieren, deinstallieren oder reparieren, wenn das Update abgeschlossen wurde. So installieren Sie das kritische Update auf dem Notification Server-Computer 1 Loggen Sie sich beim Computer ein, auf dem Sie die &ProductName-Lösungen als Administrator installiert haben. 2 Starten Sie auf dem Computer Symantec Installation Manager. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite Klicken Sie auf dem Bildschirm des kritisches Updates des Symantec Installation Manager auf "OK". 4 Folgen Sie dem Installationsassistenten, um die restlichen Schritte abzuschließen. Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58. Siehe "Hinzufügen einer Produktlistendatei" auf Seite 60. Siehe "Aktualisieren der Produktlistendatei" auf Seite 62. Anwenden von Lizenzen auf ein Produkt Wenn Sie eine IT Management Suite-Lösung erwerben, erhalten Sie Lizenzdateien für jedes erworbene Produkt. Sie müssen Symantec Installation Manager verwenden, um Lizenzen auf die erworbenen IT Management Suite-Lösungen anzuwenden. Sie können die Lizenzen anwenden, wenn Sie die IT Management Suite-Lösung installieren, oder zu einem späteren Zeitpunkt nach der Installation. Wenn Sie Lizenzen auf eine IT Management Suite-Lösung anwenden, können Sie neue Lizenzen hinzufügen oder die existierenden aktualisieren. Wenn Sie keine Lizenzen auf die Lösungen anwenden, wendet Symantec Installation Manager Testlizenzen an. Wenn der Computer mit dem Internet verbunden ist, wendet

65 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Anwenden von Lizenzen auf ein Produkt 65 Symantec Installation Manager eine Testlizenz an, die mindestens 30 Tage gültig ist. Wenn der Computer keine Internetverbindung herstellen kann, wendet Symantec Installation Manager eine Testlizenz an, die sieben Tage gültig ist. Wenn Sie auf die neueste Version von IT Management Suite migrieren, müssen Sie zuerst Ihre Lösungslizenzen an einen bestimmten Speicherort kopieren. Dieser Speicherort muss von dem Computer aus zugänglich sein, auf dem Sie die neueste Version von IT Management Suite installiert haben. Sie können Symantec Installation Manager dann verwenden, um die Lizenzen erneut anzuwenden. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch "Management Suite from Symantec Migration Guide version 6x to 7.5" oder im Handbuch"Altiris IT Management Suite from Symantec Migration Guide version 7.0 to 7.5". Nachdem eine Lizenz auf die installierten Lösungen angewendet wurde, werden die Lizenzinformationen auf der Seite "Produktlizenzierung" des Symantec Installation Managers angezeigt. Wenn eine Produktlizenz abgelaufen ist, wird die Lizenz noch auf der Seite "Produktlizenzierung" angezeigt. Wenn ein IT Management Suite 7.x-Produkt eine abgelaufene Lizenz hat, verwendet die Lösung eine Testlizenz. Hinweis: Weil einige Notification Server 6.x-Lösungen im Bundle mit IT Management Suite 7.x erhältlich sind, können ihre Lizenzen nicht wiederverwendet werden. Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58. So wenden Sie Lizenzen jederzeit an, nachdem Sie eine IT Management Suite-Lösung installiert haben 1 Loggen Sie sich beim Computer ein, auf dem Sie die IT Management Suite-Lösungen als Administrator installiert haben. 2 Starten Sie Symantec Installation Manager auf dem Computer. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite Klicken Sie auf der Seite "Installierte Produkte" auf "Lizenzen hinzufügen/aktualisieren". 4 Klicken Sie auf der Seite "Produktlizenzierung" auf "Lizenzen installieren". 5 Im Dialogfeld "Lizenzdateien wählen" navigieren Sie und wählen Sie die anzuwendenden Lizenzdateien aus, klicken Sie dann auf "Öffnen". Um mehrere Lizenzen auszuwählen, drücken Sie Strg und wählen Sie die Lizenzdateien aus. 6 Lesen Sie die Meldung, in der erklärt wird, wie sich die Lizenzen auf die anwendbaren Produkte auswirken, und klicken Sie auf "Ja", um fortzufahren.

66 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Installieren von Sprachpaketen, Dokumentation und Migrationassistent 66 7 Auf der Seite "Produktlizenzierung" klicken Sie auf "Schließen". 8 Klicken Sie im Dialogfeld, das erscheint, auf "Dienste neu starten", um die Notification Server-Dienste neu zu starten, oder auf "Ohne Neustart übernehmen", um ohne Neustart der Dienste fortzufahren. Wenn Sie Notification Server-Dienste neu starten, werden die Lizenzen sofort angewendet. Wenn Sie die Notification Server-Dienste nicht neu starten, werden die Lizenzen eventuell 30 Minuten oder länger nicht angewendet. Um die Aufgabenpräferenz zu speichern, aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Diese Aktion bei jeder Lizenzinstallation durchführen". Die Einstellung, ob man Dienstleistungen neu startet oder Lizenzen anwendet, ohne Dienstleistungen neu zu starten, wird gespeichert. Das Dialogfeld wird nicht angezeigt, wenn Sie zusätzliche Lizenzen auf eine Lösung anwenden. Die Lizenz wird auf eine bestimmte Lösung angewendet, und die Lizenzdetails werden auf der Seite "Installierte Produkte" in Symantec Installation Manager angezeigt. Installieren von Sprachpaketen, Dokumentation und Migrationassistent Nachdem Sie die IT Management Suite-Lösungen installiert haben, können Sie zu einem späteren Zeitpunkt unter Verwendung des Symantec Installation Manager optionale Komponenten wie Dokumentation, Sprachpakete oder den Migrationassistenten installieren. Sie können auch optionale Lösungen während der erstmaligen Installation der IT Management Suite-Lösungen installieren. Auf der Seite "Optionale Installationen" im Symantec Installation Manager können Sie die zu installierenden Komponenten auswählen. Diese Komponenten sind optional, weil sie nicht unbedingt erforderlich sind. Wenn Sie sie nicht benötigen, brauchen Sie sie nicht zu installieren. Sie können eine der folgenden optionalen Komponenten unter Verwendung des Symantec Installation Manager installieren: Dokumentation installieren Wenn Sie diese Option wählen, wird die Dokumentation für die ausgewählten Lösungen sowie für alle installierten Lösungen, für die noch keine Dokumentation installiert ist, installiert. Sie können diese optionale Komponente nur installieren, wenn die entsprechenden IT Management Suite-Lösungen auf dem Computer installiert sind. Sprachunterstützung installieren

67 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Installieren von Sprachpaketen, Dokumentation und Migrationassistent 67 Wenn Sie diese Option wählen, werden Sprachpakete für alle ausgewählten Lösungen sowie für alle installierten Lösungen, für die noch keine Sprachpakete installiert sind, installiert. Sie können diese optionale Komponente nur installieren, wenn die entsprechenden IT Management Suite-Lösungen auf dem Computer installiert sind. Migrationsassistentenkomponenten zum Migrieren von Notification Server-Daten installieren Diese Option installiert die Komponenten zum Migrieren von Notification Server 6.x- oder 7.0-Daten auf die neueste Version von IT Management Suite mithilfe einer Off-Box-Aktualisierung. Im Falle einer On-Box-Aktualisierung ist der Migrationassistent nicht erforderlich. Siehe Installationstypen von IT Management Suite 7.5 auf Seite 12. Sie können die Migrationsassistentenkomponenten installieren, ohne IT Management Suite-Lösungen installieren zu müssen. Hinweis: Wenn Sie die neueste Version der IT Management Suite-Lösungen auf dem aktuellen Notification Server installieren, müssen Sie die Notification Server-Daten migrieren, bevor Sie das Betriebssystem während einer Off-Box-Aktualisierung aktualisieren. Der Migrationsassistent ist nicht erforderlich, wenn Sie eine On-Box-Aktualisierung durchführen. Sie können den Symantec Installation Manager auf einem anderen Computer installieren und nur die Migrationsassistentenkomponenten auf diesem Computer installieren. Anschließend können Sie das Migrationsassistenten-Installationspaket auf den aktuellen Notification Server kopieren und die Notification Server-Daten migrieren. Weitere Informationen finden Sie im folgenden Artikel der Supportdatenbank: So installieren Sie optionale Komponenten nach der Installation von IT Management Suite-Lösungen 1 Loggen Sie sich bei dem Computer ein, auf dem IT Management Suite-Lösungen installiert sind, als Administrator ein. 2 Starten Sie auf dem Computer den Symantec Installation Manager. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite Klicken Sie auf der Seite "Installierte Produkte" auf "Optionale Komponenten installieren".

68 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Installieren von Sprachpaketen, Dokumentation und Migrationassistent 68 4 Wählen Sie auf der Seite "Optionale Installationen" die zu installierenden optionalen Komponenten aus und klicken Sie auf "Weiter". Wenn eine optionale Komponente bereits installiert ist, ist die entsprechende Option deaktiviert. Sind alle optionalen Komponenten installiert und keine weiteren zur Installation verfügbar, wird die Seite "Optionale Installationen" nicht angezeigt. 5 Auf der Seite "Endbenutzer-Lizenzvereinbarung" aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Ich akzeptiere die Bedingungen in den Lizenzvereinbarungen" und klicken dann auf "Weiter". 6 Auf der Seite "Kontaktinformationen" geben Sie Ihre Informationen ein und klicken dann auf "Weiter". Wenn Sie dies bereits bei der ersten Installation der IT Management Suite-Lösungen getan haben, wird die Seite "Kontaktinformationen" nicht angezeigt. 7 Überprüfen Sie auf der Seite "Installationsdetails überprüfen" die Installationsdetails und klicken Sie auf "Installation starten". Der Symantec Installation Manager startet die Installation der ausgewählten optionalen Komponenten. 8 (Optional) Auf der Seite "Produktlizenzierung" wenden Sie Lizenzen für die Lösungen an und klicken auf "Weiter". Diese Seite wird nur angezeigt, wenn Sie neues IT Management Suite-Lösungen zur Installation auf dem Computer hinzufügen. Wenn Sie keine Lizenzen anwenden, werden Testlizenzen angewendet. Sie können jederzeit den Symantec Installation Manager verwenden, um Lizenzen auf die installierten Lösungen anzuwenden. Siehe "Anwenden von Lizenzen auf ein Produkt" auf Seite 64. Hinweis: Wenn der Migrationsassistent installiert ist, klicken Sie auf "Notification Server-Migrationsassistent ausführen". Weitere Informationen zur Migration aus 7.0-Umgebungen, finden Sie im Handbuch zum Migrieren von IT Management Suite von Version 7.0 auf Klicken Sie im Fenster "Installation abgeschlossen" auf "Fertig stellen". Nachdem Sie eine optionale Komponente installiert haben, können Sie auf der Seite "Installierte Produkte" darauf zugreifen, um sie zu deinstallieren oder zu reparieren. Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58.

69 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Installieren von Hotfixes 69 Siehe "Deinstallieren oder Reparieren der optionalen Komponenten" auf Seite 108. Installieren von Hotfixes Hotfixes der IT Management Suite-Lösungen sind kleine Patches, die entwickelt werden, um bestimmte Probleme in der ausgelieferten Lösung zu beheben (Beispiel: Software-Fehlerkorrekturen). Ein Hotfix ist ein kleineres Package, im Gegensatz zu einem Service Pack, welches eine separate Version ist. Die aktuellen Hotfixes für IT Management Suite oder Symantec Management Platform sind über Symantec Management Platform verfügbar und werden auf die derzeit installierten Lösungen angewendet. Die Nummerierung für Hotfixes beginnt, nachdem Sie zum letzten Mal die Produktlistendatei heruntergeladen oder aktualisiert haben. Alle weiteren Hotfixes werden durch das Symantec-Support-Team verteilt. So installieren Sie Hotfixes für IT Management Suite-Lösungen 1 Loggen Sie sich beim Computer ein, auf dem Sie die IT Management Suite-Lösungen als Administrator installiert haben. 2 Starten Sie Symantec Installation Manager auf dem Computer. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite Auf der Seite "Installierte Produkte" klicken Sie auf "Hotfixes installieren". Die Option "Hotfixes installieren" zeigt die verfügbaren Hotfixes für derzeit installierte Lösungen in grüner Schrift an. 4 Auf der Seite "Hotfixes installieren" aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Alle Hotfix-Versionen anzeigen", um alle Versionen der Hotfixes zu sehen, die zum Download verfügbar sind. Standardmäßig werden nur die neuesten Versionen der Hotfixes auf der Seite "Hotfixes installieren" angezeigt. 5 Auf der Seite "Hotfixes installieren" wählen Sie unter den folgenden Typen von Hotfixes jene aus, die Sie installieren möchten, und klicken Sie auf "Weiter" : Empfohlenes Hotfix Dieser Typ von Hotfix enthält wichtige Fehlerbehebungen, aber er ist nicht kritisch für Ihr System. Kritisches Hotfix Dieser Typ von Hotfix enthält wesentliche Fehlerbehebungen, die möglicherweise die Sicherheit des Computers betreffen und installiert werden müssen.

70 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 70 6 Auf der Seite "Endbenutzer-Lizenzvereinbarung" aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Ich akzeptiere die Bedingungen in den Lizenzvereinbarungen" und klicken Sie auf "Weiter". Hinweis: Im Fall einer Benutzeränderung oder nach einem Symantec Installation Manager-Upgrade kann nach der "Endbenutzer-Lizenzvereinbarung" die Seite "Kontaktinformationen" angezeigt werden. Geben Sie auf der Seite "Kontaktinformationen" die Antworten zu den angeforderten Informationen ein und klicken Sie auf "Weiter". 7 Überprüfen Sie auf der Seite "Installationsdetails überprüfen" die Installationsdetails und klicken Sie auf "Installation starten". Symantec Installation Manager startet die Installation der für die derzeit installierte Lösung verfügbaren Hotfixes. Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58. Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation Nachdem die ITMS-Installation abgeschlossen ist, können Sie den Notification Server und andere Komponenten in Ihrer ITMS-Umgebung für die Verwendung des HTTPS-Kommunikationsmodus konfigurieren. Notification Server wird automatisch zur Verwendung von HTTPS konfiguriert, wenn Sie während der Installation der IT Management Suite das Kontrollkästchen "HTTPS zum Zugreifen auf die Management-Plattform erforderlich" auf der Seite "Notification Server-Konfiguration" im Symantec Installation Manager aktivieren. Wenn Sie Symantec Management-Agents von einem Notification Server verteilen, der HTTPS verwendet, werden die Symantec Management-Agents auch automatisch so konfiguriert, dass sie HTTPS verwenden. Wenn Sie Notification Server ohne Unterstützung installieren, können Sie ihn manuell später konfigurieren. Außerdem müssen Sie die Symantec Management-Agents umleiten, damit sie HTTPS für die Kommunikation mit dem Notification Server verwenden. Im Folgenden werden die Vorteile der Konfigurierung Ihrer Umgebung zur Verwendung des HTTPS-Modus aufgeführt: Mehr Sicherheit und Verlässlichkeit bei der Kommunikation HTTP ist ungesichert und Man-in-the-Middle- und Abhörangriffen ausgesetzt, durch die Angreifer auf Website-Konten und vertrauliche Information zugreifen

71 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 71 können. HTTPS wird entwickelt, um solchen Angriffen zu widerstehen und gilt als sicher gegenüber solchen Angriffen. Der HTTPS-Kommunikationsmodus erstellt einen gesicherten Kanal für eine Kommunikation, der zuverlässiger ist und die Kommunikation mit Clientcomputern verbessert. Fähigkeit zum Einrichten einer Cloud-fähigen Verwaltung Nachdem Sie Ihre Umgebung zur Verwendung des HTTPS-Modus konfiguriert haben, können Sie mit der Einrichtung der Cloud-fähigen Verwaltung beginnen. Mit der Cloud-fähigen Verwaltung können Sie Endgeräte über das Internet verwalten, selbst, wenn sich die Clientcomputer außerhalb der Unternehmensumgebung befinden und nicht direkt auf die Management-Server zugreifen können. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Kapitel zum Einrichten der Cloud-fähigen Verwaltung im IT Management Suite 7.5-Administratorhandbuch und unter folgender URL: Der Prozesses zum Einrichten der HTTPS-Kommunikation in Ihrer ITMS-Umgebung beinhaltet folgende Schritte: Tabelle 3-1 Prozesses zum Einrichten der HTTPS-Kommunikation in Ihrer ITMS-Umgebung Schritt Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Aktion Erstellen oder importieren Sie ein entsprechendes SSL-Zertifikat. Erstellen Sie eine HTTPS-Bindung. Überprüfen Sie die HTTPS-Bindung, indem Sie eine Anforderung an die Website stellen. Konfigurieren Sie Ihre Notification Server- und Symantec Management-Agents zur Verwendung von HTTPS. Beschreibung Verwenden Sie ein SSL-Zertifikat, um die über das Netzwerk übertragenen Informationen zu verschlüsseln und zu entschlüsseln. Siehe "Erstellen oder Importieren eines SSL-Zertifikats" auf Seite 73. Sie müssen eine HTTPS-Bindung für eine Website erstellen, indem Sie das neu erstellte SSL-Zertifikat verwenden. Siehe "Erstellen einer HTTPS-Bindung" auf Seite 75. Nach dem Erstellen einer HTTPS-Bindung müssen Sie überprüfen, dass die ausgewählte Website die angegebene HTTPS-Bindung verwendet. Siehe "Überprüfen der HTTPS-Bindung" auf Seite 76. Stellen Sie sicher, dass Ihre Notification Server für HTTPS-Zugriff konfiguriert werden und dass Ihre Symantec Management-Agents HTTPS verwenden. Siehe "Konfigurieren des Notification Server für die Verwendung von HTTPS" auf Seite 77.

72 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 72 Schritt Schritt 5 Schritt 6 Aktion Wenden Sie ein Zertifikat einer Stammzertifizierungsstelle auf einen verwalteten Computer an. Leiten Sie den Symantec Management-Agent für die Kommunikation mit dem HTTPS-Port von ITMS um. Beschreibung Fügen Sie die Stammzertifizierungsstelle, die das SSL-Zertifikat ausgestellt hat, zur Liste vertrauenswürdiger Zertifizierungsstellen (CA) auf allen verwalteten Computern hinzu. Dazu müssen Sie das Stammzertifikat manuell vom Notification Server exportieren und es dann auf alle verwalteten Computer anwenden. Siehe "Anwenden eines Zertifikats einer Stammzertifizierungsstelle auf einen verwalteten Computer" auf Seite 78. Bevor Sie den Symantec Management-Agent unter Cloud-fähige Verwaltung bringen können, müssen Sie sicherstellen, dass der Agent HTTPS für die Kommunikation mit dem Notification Server verwendet. Siehe "Umleiten eines Symantec Management-Agent für die Verwendung von HTTPS" auf Seite 82. Schritt 7 (Nur zum Einrichten der Cloud-fähigen Verwaltung erforderlich) Generieren Sie das Site Server-Zertifikat für den Zugriff des Cloud-fähigen Agent und wenden Sie es an. Cloud-fähige Verwaltung weist Site Servern keine Serverzertifikate zu. Sie müssen Serverzertifikate auf Site Server anwenden, damit diese über HTTPS zugänglich sind. Ein Serverzertifikat ist eine Voraussetzung dafür, dass ein Site Server Symantec Management-Agents im Internet bearbeiten kann. Siehe "Generieren und Anwenden des Site Server-Zertifikats für Zugriff des Cloud-fähigen Agent" auf Seite 83. Schritt 8 Konfigurieren Sie einen Package Server zur Veröffentlichung von HTTPS-Paket-Codebasen. Sie können HTTPS auf Ihren Package Servern konfigurieren, indem Sie die Seite "Package Service-Einstellungen" verwenden. Auf dieser Seite werden die globalen Package Service-Einstellungen festgelegt, die auf alle Package Server angewendet werden, die Ihre Symantec Management-Plattform bearbeiten. Siehe "Konfigurieren eines Package Servers zur Veröffentlichung von HTTPS-Paket-Codebasen" auf Seite 89. Schritt 9 (Nur zum Einrichten der Cloud-fähigen Verwaltung erforderlich) Konfigurieren Sie Sites und Site Server zur Verarbeitung von Cloud-fähigen Agents. Die Computer, die Sie über das Internet verwalten möchten, müssen in einer oder mehreren Sites organisiert werden. Diese Sites müssen für Cloud-fähige Agents zuständig sein und dürfen keine direkt verwalteten Agents enthalten. Sie müssen anschließend die entsprechenden Site Server jeder Site zuweisen. Siehe "Konfigurieren von Sites und Site Servern zum Verarbeiten von Cloud-fähigen Agents" auf Seite 91. Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58.

73 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 73 Erstellen oder Importieren eines SSL-Zertifikats Das SSL-Zertifikat wird verwendet, um die Informationen zu verschlüsseln und zu entschlüsseln, die über das Netzwerk, zwischen dem Notification Server und den Clientcomputern übertragen werden. Sie können ein kommerzielles Zertifikat importieren oder ein selbstsigniertes Zertifikat erstellen. Sie können kommerzielles SSL verwenden, das durch eine Zertifizierungsstelle authentifiziert wird. Ein kommerzielles Zertifikat muss die folgenden Anforderungen erfüllen: Tabelle 3-2 Digitale Signatur Vertrauen Gültigkeit Symantec Management-Plattform-Anforderungen für SSL-Zertifikate Das Zertifikat hat eine gültige digitale Signatur. Das Zertifikat wird von der Zertifizierungsstelle ausgestellt, die vom Notification Server-Computer als vertrauenswürdig eingestuft wird. Das Zertifikat ist mindestens 30 Tage ab dem Importdatum gültig. Erweiterte Schlüsselverwendung Der Wert "Erweiterte Schlüsselverwendung" des Zertifikats ist Serverauthentifizierung-OID ( ). Antragstellername oder alternativer Antragstellername Der Antragstellername oder der alternative Antragstellername stimmt mit dem vollqualifizierten Domänennamen (FQDN) des Notification Server-Computers überein. Hash-Algorithmus Das Zertifikat verwendet einen der folgenden Hash-Algorithmen: SHA1 SHA256 SHA384 SHA512 Asymmetrischer Algorithmus Dateiformat Das Zertifikat verwendet den asymmetrischen RSA-Algorithmus..pfx So importieren Sie ein kommerzielles SSL-Zertifikat auf dem Notification Server-Computer 1 Loggen Sie sich beim Notification Server-Computer als Administrator ein. 2 Klicken Sie im Menü "Start" auf "Administrator-Tools > Internet Information Services (IIS) Manager".

74 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 74 3 Wählen Sie im Teilfenster "Verbindungen" auf der linken Seite den erforderlichen Verbindungstyp aus. 4 Doppelklicken Sie im Bereich "IIS" auf "Server-Zertifikate". 5 Klicken Sie im Teilfenster "Aktionen" auf "Importieren" und geben Sie anschließend im Fenster "Zertifikat importieren" den Pfad zur Zertifikatsdatei und das Kennwort für das Zertifikat ein. 6 Klicken Sie auf "OK". Anschließend müssen Sie eine HTTPS-Bindung für eine Website erstellen, indem Sie das neu erstellte SSL-Zertifikat verwenden. Siehe "Erstellen einer HTTPS-Bindung" auf Seite 75. Eine detaillierte Beschreibung des Prozesses zum Einrichten der HTTPS-Kommunikation in Ihrer ITMS-Umgebung finden Sie unter Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation Für Servertests oder Fehlerbehebung von Drittanbieter-SSL-Zertifikaten können Sie ein selbstsigniertes Zertifikat erstellen und verwenden. Ein selbstsigniertes Zertifikat ist nicht durch eine Zertifizierungsstelle authentifiziert. Für ein selbstsigniertes Zertifikat müssen Sie den Zertifikatsnamen angeben. Mit dem Tool zum Generieren des Site Server-Zertifikats "AeXGenSiteServerCert.exe" können Sie ein Site Server-Zertifikat erstellen. Dieses Tool ist im Basisverzeichnis verfügbar, in dem Sie die ITMS-Lösungen installiert haben, beispielsweise C:\Programme\Altiris\Notification Server\Bin\Tools. Der Zertifikatname muss dem Namen des Site Servers entsprechen. Auch dieses Zertifikat wird durch das spezielle Notification Server-Zertifikat der Zertifizierungsstelle für (CA) Cloud-fähige Clients gekennzeichnet. Wenn Sie über keine eigene Zertifizierungsstelle für Unternehmenszertifikate verfügen, können Sie mithilfe dieses Tools HTTPS einfach auf Ihren Site Servern einrichten. So erstellen Sie ein SSL-Zertifikat auf dem Notification Server-Computer 1 Loggen Sie sich beim Notification Server-Computer als Administrator ein. 2 Klicken Sie im Menü "Start" auf "Administrator-Tools > Internet Information Services (IIS) Manager". 3 Wählen Sie im Teilfenster "Verbindungen" auf der linken Seite den erforderlichen Verbindungstyp aus. 4 Doppelklicken Sie im Bereich "IIS" auf "Server-Zertifikate".

75 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 75 5 Klicken Sie im Teilfenster "Aktionen" auf "Selbstsigniertes Zertifikat erstellen" und geben Sie anschließend den Namen des Zertifikats an. 6 Klicken Sie auf "OK", um die Änderungen zu speichern. Ein selbstsigniertes SSL-Zertifikat wird auf dem Notification Server-Computer erstellt. Anschließend müssen Sie eine HTTPS-Bindung für eine Website erstellen, indem Sie das neu erstellte SSL-Zertifikat verwenden. Siehe "Erstellen einer HTTPS-Bindung" auf Seite 75. Eine detaillierte Beschreibung des Prozesses zum Einrichten der HTTPS-Kommunikation in Ihrer ITMS-Umgebung finden Sie unter Siehe "Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation" auf Seite 70. Erstellen einer HTTPS-Bindung Stellen Sie sicher, dass Sie ein entsprechendes SSL-Zertifikat erstellt oder importiert haben, bevor Sie diesen Schritt ausführen. Siehe "Erstellen oder Importieren eines SSL-Zertifikats" auf Seite 73. Nachdem Sie ein SSL-Zertifikat erstellt haben, müssen Sie Bindungen zu einer Website für die Festlegung einer HTTPS-Bindung hinzufügen. Dadurch können Sie auf die Website mithilfe des HTTPS-Kommunikationsprotokolls zugreifen. Bei einer Website müssen Sie die HTTPS-Bindung auf Port 443 einrichten, um das neu erstellte SSL-Zertifikat und die HTTP-Bindung auf Port 80 zu verwenden. So erstellen Sie eine HTTPS-Bindung für die Verwendung von SSL-Zertifikaten 1 Loggen Sie sich beim Notification Server-Computer als Administrator ein. 2 Klicken Sie im Menü "Start" auf "Administrator-Tools > Internet Information Services (IIS) Manager". 3 Wählen Sie aus der Liste der verschiedenen Server Sites im linken Teilfenster die entsprechende Website. 4 Klicken Sie im Bereich "Standort bearbeiten" auf "Bindungen". 5 Doppelklicken Sie im Bereich "IIS" auf "Server-Zertifikate". 6 Geben Sie im Dialogfeld "Site-Bindung hinzufügen" die folgenden Details an und klicken Sie anschließend auf "OK" : Wählen Sie in der Liste "Typ" die Option "https", um das HTTPS-Kommunikationsprotokoll anzugeben.

76 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 76 Wählen Sie in der Liste "IP-Adresse" eine vorhandene IP-Adresse oder geben Sie eine IP-Adresse ein, mit der die Benutzer auf diese Site zugreifen können. Geben Sie im Feld "Port" den Port an, den HTTP.sys auf Anforderungen zu dieser Site überwacht. Der Standard-Port für HTTPS-Bindung ist 443. Wenn Sie einen anderen Port als Port 443 angeben, müssen die Clientcomputer die Portnummer in den Anfragen zum Server angeben. Andernfalls kann keine Verbindung zur Site hergestellt werden. Wählen Sie in der Liste "SSL-Zertifikat" das selbstsignierte Zertifikat, das die Website für SSL verwenden soll. Die Liste der SSL-Zertifikate wird nur angezeigt, wenn Sie HTTPS aus der Liste "Typ" auswählen. 7 Klicken Sie auf "Schließen", um die Änderungen zu speichern. Überprüfen Sie im nächsten Schritt die HTTPS-Bindung, indem Sie eine Anforderung an die Website stellen. Siehe "Überprüfen der HTTPS-Bindung" auf Seite 76. Eine detaillierte Beschreibung des Prozesses zum Einrichten der HTTPS-Kommunikation in Ihrer ITMS-Umgebung finden Sie unter Siehe "Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation" auf Seite 70. Überprüfen der HTTPS-Bindung Bevor Sie diesen Schritt ausführen, stellen Sie sicher, dass Sie der Website die Bindungen hinzugefügt haben, um eine HTTPS-Bindung zu erstellen. Siehe "Erstellen einer HTTPS-Bindung" auf Seite 75. Nach dem Erstellen einer HTTPS-Bindung müssen Sie überprüfen, dass die ausgewählte Website die angegebene HTTPS-Bindung verwendet. Sie können die Standardseite der Website in einem Webbrowser öffnen, indem Sie die ausgewählte HTTPS-Bindung verwenden. So überprüfen Sie die HTTPS-Bindung für eine Website 1 Loggen Sie sich beim Notification Server-Computer als Administrator ein. 2 Klicken Sie im Menü "Start" auf "Administrator-Tools > Internet Information Services (IIS) Manager". 3 Wählen Sie aus der Liste der verschiedenen Server Sites im linken Teilfenster die entsprechende Website.

77 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 77 4 Klicken Sie im Bereich "Website durchsuchen" auf "*:443 (https) durchsuchen". 5 Wählen Sie auf der Seite "Internet Explorer" für die ausgewählte Website die Option "Bis zu dieser Website fortfahren (nicht empfohlen)". Hinweis: Internet Explorer zeigt eine Fehlerseite, da das selbstsignierte Zertifikat von dem Computer ausgestellt wurde, auf dem Sie die IT Management Suite-Lösungen installiert haben, und nicht von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle. Internet Explorer vertraut dem SSL-Zertifikat, wenn Sie das Zertifikat der Liste von vertrauenswürdigen Stammzertifizierungsstellen hinzufügen. Das SSL-Zertifikat kann als vertrauenswürdiges Zertifikat im Zertifikatspeicher auf dem lokalen Computer oder in der Gruppenrichtlinie für die Domäne hinzugefügt werden. 6 Vergewissern Sie sich, dass die IP-Adresse der Website, die im Internet Explorer angezeigt wird, mit beginnt. Im nächsten Schritt müssen Sie Ihre Notification Server- und Symantec Management-Agents zur Verwendung von HTTPS konfigurieren. Siehe "Konfigurieren des Notification Server für die Verwendung von HTTPS" auf Seite 77. Eine detaillierte Beschreibung des Prozesses zum Einrichten der HTTPS-Kommunikation in Ihrer ITMS-Umgebung finden Sie unter Siehe "Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation" auf Seite 70. Konfigurieren des Notification Server für die Verwendung von HTTPS Bevor Sie diesen Schritt ausführen, sollten Sie die HTTPS-Bindung überprüfen, indem Sie eine Anforderung an die Website stellen. Siehe "Überprüfen der HTTPS-Bindung" auf Seite 76. Nachdem Sie die HTTPS-Bindung überprüft haben, müssen Sie den Notification Server-Computer für die Verwendung der neu erstellten HTTPS-Bindung konfigurieren. So konfigurieren Sie den Notification Server für die Verwendung von HTTPS 1 Loggen Sie sich beim Notification Server-Computer als Administrator ein. 2 Klicken Sie im Menü "Start" auf "Administrator-Tools > Internet Information Services (IIS) Manager". 3 Bearbeiten Sie die Eigenschaften für die Altiris-Website.

78 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 78 Führen Sie die Schritte aus, die dem Betriebssystem des Notification Server-Computers entsprechen: Windows Klicken Sie im Altiris-Fenster "Eigenschaften" auf der Registerkarte "Verzeichnissicherheit" unter "Sichere Kommunikation" auf "Bearbeiten". 2 Aktivieren Sie im Fenster "Sichere Kommunikation" das Kontrollkästchen "Sicheren Kanal voraussetzen (SSL)" und klicken Sie dann auf "OK". Windows Klicken Sie im mittleren Teilfenster unter "IIS" auf "SSL-Einstellungen". 2 Wählen Sie "SSL erforderlich". 3 Klicken Sie im Teilfenster "Aktionen" auf "Übernehmen". 4 Wenn der Notification Server nicht das Veröffentlichen von HTTPS-Codebasen beginnt, führen Sie folgende Schritte durch: Starten Sie auf dem Notification Server IIS neu. Starten Sie auf dem Notification Server den Altiris-Dienst neu. Führen Sie auf dem Notification Server unter den geplanten Windows-Aufgaben den Zeitplan für die Paketaktualisierung aus. Im nächsten Schritt müssen Sie ein Zertifikat einer Stammzertifizierungsstelle auf einen verwalteten Computer anwenden. Siehe "Anwenden eines Zertifikats einer Stammzertifizierungsstelle auf einen verwalteten Computer" auf Seite 78. Eine detaillierte Beschreibung des Prozesses zum Einrichten der HTTPS-Kommunikation in Ihrer ITMS-Umgebung finden Sie unter Siehe "Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation" auf Seite 70. Anwenden eines Zertifikats einer Stammzertifizierungsstelle auf einen verwalteten Computer Bevor Sie diesen Schritt ausführen, vergewissern Sie sich, dass Sie Ihren Notification Server für die Verwendung von HTTPS konfiguriert haben. Siehe "Konfigurieren des Notification Server für die Verwendung von HTTPS" auf Seite 77.

79 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 79 Nachdem Sie den Notification Server für die Verwendung von HTTPS konfiguriert haben, müssen Sie die Stammzertifizierungsstelle, die das SSL-Zertifikat ausgestellt hat, zur Liste vertrauenswürdiger Zertifizierungsstellen (CA) auf allen verwalteten Computern hinzufügen. Damit HTTPS für die Kommunikation verwendet werden kann, muss der Agent den Notification Server und die Site Server als vertrauenswürdig einstufen. Außerdem können Sie bei Bedarf die entsprechenden Zertifikate der Stammzertifikatsstelle (CA) zum Speicher "Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen" des Kontos "Lokaler Computer" auf dem verwalteten Computer hinzufügen. So fügen Sie das Zertifikat einer Stammzertifizierungsstelle (CA) zu einem verwalteten Computer hinzu: Exportieren Sie ein Root-CA-Zertifikat vom Notification Server-Computer. Sie können das entsprechende selbstsignierte Zertifikat vom Notification Server exportieren. Wenn der Notification Server kein selbstsigniertes Zertifikat verwendet, müssen Sie die Zertifierungsstelle für das Stammzertifikat für die vom Notification Server verwendete Zertifikatskette exportieren. Siehe "So exportieren Sie ein Stammzertifizierungsstellenzertifikats vom Notification Server" auf Seite 80. Wenden Sie das exportierte CA-Zertifikat manuell auf einen verwalteten Computer an. Um das exportierte CA-Zertifikat auf einen Clientcomputer anzuwenden, können Sie eine Kommandozeile oder oder die Microsoft Management Console verwenden. Alternativ können Sie die Active Directory-Gruppenrichtlinie für ein Rollout des Zertifikats zu verwenden oder Symantec Management Agent erneut mit aktivierter automatischer Zertifikatbereitstellung installieren. Sie können das CA-Zertifikat mithilfe folgender Methoden manuell anwenden: Unter Verwendung einer Kommandozeile Siehe "So wenden Sie ein Stammzertifizierungsstellenzertifikat manuell mit einer Kommandozeile auf einen verwalteten Computer an" auf Seite 81. Unter Verwendung der Microsoft Management Console Siehe "So wenden Sie ein Stammzertifizierungsstellenzertifikat manuell mit einer Microsoft Management Console auf einen verwalteten Computer an" auf Seite 81. Durch Neuinstallieren des Symantec Management-Agents Siehe "So wenden Sie ein Stammzertifizierungsstellenzertifikat manuell auf einen verwalteten Computer an, indem Sie den Symantec Management-Agent neu installieren" auf Seite 82.

80 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 80 So exportieren Sie ein Stammzertifizierungsstellenzertifikats vom Notification Server 1 Klicken Sie auf dem Notification Server-Computer auf "Start" und geben Sie im Feld "Suchen" den Begriff mmc ein, um die Microsoft Management Console zu starten. 2 Fügen Sie das Snap-In "Zertifikate" für das Konto "Lokaler Computer" hinzu und rufen Sie "Konsolenhauptverzeichnis > Zertifikate (lokaler Computer) > Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen > Zertifikate" auf. 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Zertifizierungsstelle, die Sie exportieren möchten: SMP <NS_Name>-Agent- Zertifizierungs- stelle Diese Zertifizierungsstelle stellt Agent-Zertifikate aus. Symantec Management-Agents verwenden diese Zertifikate, wenn sie über ein Internet-Gateway mit dem Notification Server und den Site Servern kommunizieren. Das Internet-Gateway muss diese Zertifizierungsstelle installiert haben, um die betreffenden Clients als vertrauenswürdig einzustufen. SMP <NS_Name>-Server- Zertifizierungs- stelle Diese Zertifizierungsstelle stellt Server-Zertifikate aus. Site Server verwenden diese Zertifikate, um sich zu authentifizieren. Wenn Symantec Management-Agents den Site Server kontaktieren, überprüfen sie das Serverzertifikat. 4 Klicken Sie auf "Alle Aufgaben" > "Exportieren". 5 Geben Sie im Zertifikatexport-Assistenten die folgenden Einstellungen an: Wählen Sie "Nein, privaten Schlüssel nicht exportieren". Wählen Sie "DER-codiert-binär X.509 (.CER)". Geben Sie den Pfad und den Namen der exportierten Zertifikatsdatei an. 6 Klicken Sie auf "Fertig stellen" und schließen Sie dann das Popup zur Exportbestätigung. Anschließend können Sie die Datei zu einem verwalteten Computer bringen und das Zertifikat manuell anwenden. Alternativ können Sie das Zertifikat mithilfe einer Paketverteilungsaufgabe oder einer Active Directory-Gruppenrichtlinie auf den verwalteten Computern verteilen.

81 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 81 So wenden Sie ein Stammzertifizierungsstellenzertifikat manuell mit einer Kommandozeile auf einen verwalteten Computer an 1 Legen Sie auf dem entsprechenden verwalteten Computer die Zertifikatsdatei im Installationsordner des Symantec Management-Agent ab. Der Standardordner ist der Ordner "C:\\Programme\Altiris\Altiris Agent". 2 Öffnen Sie ein Befehlsfenster und geben Sie die folgende Kommandozeile ein: [Agent-Installationsordner]\AeXNSAgent.exe /rootca=zertifikatsdatei.cer Dieser Befehl fügt das angegebene Zertifikat in den Zertifikatspeicher "Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen" ein. Beispiel: C:\\Programme\Altiris\Altiris Agent\AeXNSAgent.exe /rootca=myclientcert.cer So wenden Sie ein Stammzertifizierungsstellenzertifikat manuell mit einer Microsoft Management Console auf einen verwalteten Computer an 1 Legen Sie die Zertifikatsdatei an einem Speicherort ab, der vom verwalteten Computer aus zugänglich ist. 2 Klicken Sie auf dem verwalteten Computer auf "Start" und geben Sie im Feld "Suchen" den Begriff mmc ein, um die Microsoft Management Console zu starten. 3 Fügen Sie das Zertifikat-Snap-In für das Konto "Lokaler Computer" hinzu und öffnen Sie dann den Ordner "Konsolenhauptverzeichnis" > "Zertifikate (lokaler Computer)". 4 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen" und wählen Sie dann "Alle Aufgaben" > "Importieren" aus. 5 Geben Sie im Zertifikatimport-Assistenten den Pfad und den Dateinamen der Zertifikatsdatei an, die Sie importieren möchten. 6 Klicken Sie auf "Weiter", um den Standardspeicherort und andere Einstellungen zu akzeptieren, und klicken Sie dann auf "Fertig stellen".

82 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 82 So wenden Sie ein Stammzertifizierungsstellenzertifikat manuell auf einen verwalteten Computer an, indem Sie den Symantec Management-Agent neu installieren 1 Klicken Sie in der Symantec Management Console im Menü "Einstellungen" auf "Alle Einstellungen". 2 Expandieren Sie im linken Teilfenster "Agents/Plugins > Symantec Management Agent > Einstellungen" und klicken Sie dann auf "Symantec Management-Agent - Installation". 3 Klicken Sie auf der Seite "Symantec Management-Agent - Installation" auf der Registerkarte "Agent installieren" unter "Agent-Rollout an Computer" auf "Einstellungen". 4 Aktivieren Sie im Dialogfeld "Symantec Management-Agent - Installationsoptionen" die Option "Serverzertifikat auf dem Client-Rechner installieren" und klicken Sie auf "OK". 5 Wählen Sie auf der Seite "Symantec Management-Agent - Installation" auf der Registerkarte "Agent installieren" unter "Agent-Rollout an Computer" die Computer aus, auf denen Symantec Management Agent installiert werden soll und klicken Sie dann auf "Installieren". Im nächsten Schritt müssen Sie den Symantec Management-Agent für die Verwendung von HTTPS umleiten. Siehe "Umleiten eines Symantec Management-Agent für die Verwendung von HTTPS" auf Seite 82. Eine detaillierte Beschreibung des Prozesses zum Einrichten der HTTPS-Kommunikation in Ihrer ITMS-Umgebung finden Sie unter Siehe "Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation" auf Seite 70. Umleiten eines Symantec Management-Agent für die Verwendung von HTTPS Bevor Sie diesen Schritt ausführen, stellen Sie sicher, dass Sie das Zertifikats einer Stammzertifizierungsstelle auf einen verwalteten Computer angewendet haben. Siehe "Anwenden eines Zertifikats einer Stammzertifizierungsstelle auf einen verwalteten Computer" auf Seite 78. Nachdem Sie das Zertifikats einer Stammzertifizierungsstelle auf einen verwalteten Computer angewendet haben, müssen Sie den Symantec Management-Agent so konfigurieren, dass er für HTTPS für die Kommunikation mit dem Notification Server verwendet. Mit der Richtlinie "Spezifische Einstellungen" können Sie den Agent umleiten, dass er HTTPS verwendet.

83 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 83 Symantec empfiehlt, dass Sie eine benutzerdefinierte spezifische Richtlinie für Cloud-fähige Clients erstellen und diese Clients von anderen spezifischen Richtlinien ausschließen. So leiten Sie einen Symantec Management-Agent für die Verwendung von HTTPS um 1 Klicken Sie in der Symantec Management Console im Menü "Einstellungen" auf "Agents/Plugins > Spezifische Einstellungen". 2 Wählen Sie im linken Teilfenster die Richtlinie aus, die für den Computer gilt, den Sie unter die Cloud-fähige Verwaltung stellen möchten. 3 Aktivieren Sie im rechten Teilfenster auf der Registerkarte "Erweitert" unter "Alternative URL für Zugriff auf NS" das entsprechende Kontrollkästchen. 4 Geben Sie die entsprechende HTTPS-URL an, über die der Symantec Management-Agent auf den Notification Server zugreifen kann: Servername Server-Webadresse Der Name des Notification Server-Computers. Die Webadresse des Notification Servers. Die Adresse muss im folgenden Format vorliegen: 5 Klicken Sie auf "Änderungen speichern". Wenn die Richtlinie auf dem verwalteten Computer aktualisiert wird, leitet sie den Agent so um, dass er HTTPS für die Kommunikation mit dem Notification Server verwendet. Im nächsten Schritt müssen Sie das Site Server-Zertifikat für den Zugriff des Cloud-fähigen Agent generieren und anwenden. Siehe "Generieren und Anwenden des Site Server-Zertifikats für Zugriff des Cloud-fähigen Agent" auf Seite 83. Eine detaillierte Beschreibung des Prozesses zum Einrichten der HTTPS-Kommunikation in Ihrer ITMS-Umgebung finden Sie unter Siehe "Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation" auf Seite 70. Generieren und Anwenden des Site Server-Zertifikats für Zugriff des Cloud-fähigen Agent Bevor Sie diesen Schritt ausführen, vergewissern Sie sich, dass Sie den Symantec Management-Agent für die Verwendung von HTTPS umgeleitet haben.

84 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 84 Siehe "Umleiten eines Symantec Management-Agent für die Verwendung von HTTPS" auf Seite 82. Cloud-fähige Verwaltung weist Site Servern keine Serverzertifikate zu. Sie müssen Serverzertifikate auf Site Server anwenden, damit diese über HTTPS zugänglich sind. Ein Serverzertifikat ist eine Voraussetzung dafür, dass ein Site Server Symantec Management-Agents im Internet bearbeiten kann. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt Symantec die Verwendung selbstsignierter Zertifikate. Sie sollten Ihre eigene Unternehmenszertifizierungsstelle (CA) das Erstellen der erforderlichen Serverzertifikate verwenden, um HTTPS auf Ihren Site Servern einzurichten. Wenn Sie jedoch keine eigene Unternehmenszertifizierungsstelle haben, stellt Symantec Management-Plattform ein Kommandozeilen-Tool bereit, mit dem Sie Serverzertifikate generieren können. Mithilfe des Tools zum Generieren von Site Server-Zertifikaten, AeXGenSiteServerCert.exe, können Sie die erforderlichen Serverzertifikate erstellen. Eine spezielle Serverzertifizierungsstelle auf dem Notification Server stellt das Serverzertifikat aus. Der öffentliche Teil des Zertifikats wird in der Configuration Management Database gespeichert (CMDB). Sowohl der öffentliche als auch der private Teil werden zu einer PKCS#12 (PFX)-Datei hinzugefügt, die die gesamte Zertifikatskette enthält. Hinweis: Das Tool AeXGenSiteServerCert.exe unterstützt nur IIS. Nachdem Sie die Serverzertifikatsdatei generiert haben, müssen Sie das Zertifikat auf dem entsprechenden Site Server installieren. Das Installationsverfahren hängt davon ab, ob das Serverzertifikat kennwortgeschützt ist oder nicht. Es hängt auch vom Betriebssystem des Site Server-Computers ab. Beachten Sie, dass bei den Task Server-Computern die Funktionen "IIS 6.0" oder "IIS 7.0" und ".NET Framework 3.5" aktiviert sein müssen. Hinweis: Das Anwenden eines neu generierten Serverzertifikats auf ein Internet-Gateway hat Auswirkungen auf vorhandene Symantec Management-Agents. Die vorhandenen Agents können erst dann eine Verbindung zum Internet-Gateway herstellen, wenn sie aktualisierte Daten des Fingerabdrucks für das Zertifikat des Gateways erhalten haben. Wenn kein alternatives Internet-Gateway verfügbar ist, können die betroffenen Symantec Management-Agents möglicherweise keine Verbindung zum internen Netzwerk herstellen. Sie müssten die Agent-Konfiguration manuell aktualisieren.

85 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 85 So generieren Sie ein Serverzertifikat für einen Site Server 1 Öffnen Sie auf dem Notification Server-Computer ein Befehlsfenster und wechseln Sie zum folgenden Verzeichnis: C:\\Programme\Altiris\Notification Server\bin\Tools 2 Geben Sie die folgende Kommandozeile mit den entsprechenden Parametern ein: AeXGenSiteServerCert.exe <SiteServerFQDN> [-o Zertifikatskette.pfx] [-p Kennwort] SiteServerFQDN Der vom Symantec Management-Agent verwendete Name bei der Herstellung einer Verbindung zum Site Server. Dieser Name ist gewöhnlich der voll qualifizierte Domänenname (FQDN) des Site Server-Computers. Ihr Site Server heißt beispielsweise "myhost.mydomain.com". Der Name auf dem Zertifikat muss dem Namen oder der IP-Adresse entsprechen, die der Agent verwendet, wenn er eine Verbindung zum Site Server herstellt. Wenn der Name bzw. die Adresse nicht übereinstimmt, kann der Agent keine Verbindung zum Site Server herstellen. Zertifikatskette.pfx Der Name der PFX-Datei, die Sie generieren möchten. Wenn Sie diesen Parameter auslassen, ist der generierte Zertifikatsdateiname der angegebene allgemeine Name mit der Erweiterung ".pfx" (AllgemeinerName.pfx). Kennwort Das Kennwort, das Sie verwenden möchten. Wenn Sie diesen Parameter auslassen, ist das Kennwort leer. Es wird kein Standardkennwort bereitgestellt. IIS-Manager erwartet beim Import eine kennwortgeschützte PFX-Datei. Wenn Ihre PFX-Datei kein Kennwort hat, müssen Sie die Datei zuerst mithilfe von Microsoft Management Console (MMC) in den Site Server-Computer importieren. Anschließend können Sie mithilfe von IIS-Manager das Zertifikat anwenden, indem Sie ein vorhandenes Zertifikat zuweisen. Die Serverzertifikatdatei wird im gleichen Verzeichnis erstellt, in dem Sie den Befehl ausführen.

86 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 86 So wenden Sie ein Serverzertifikat auf einen Windows 2008-Site Server an 1 Legen Sie die PFX-Datei des Serverzertifikats auf dem Site Server-Computer oder an einem zugänglichen Speicherort ab. 2 Starten Sie auf dem Site Server-Computer den Internet Information Services (IIS)-Manager und klicken Sie im linken Bereich auf "Computername". 3 Doppelklicken Sie im mittleren Teilfenster auf "Serverzertifikate" und klicken Sie dann im Teilfenster "Aktionen" auf "Importieren". 4 Geben Sie im Dialogfeld "Zertifikat importieren" den Pfad und die Datei des Zertifikats, das Sie importieren möchten, an, geben Sie gegebenenfalls das Kennwort ein und klicken Sie auf "OK" an. 5 Klicken Sie im linken Bereich des Internet Information Services (IIS)-Manager unter "Computername > Sites" auf "Standard-Website". 6 Klicken Sie im Teilfenster "Aktionen" auf "Bindungen". 7 Führen Sie in der Liste der Bindungen eine der folgenden Aktionen aus: Stellen Sie eine neue Bindung her. Bearbeiten Sie eine vorhandene HTTPS-Bindung Klicken Sie auf "Hinzufügen" und legen Sie dann den Typ auf "HTTPS" fest. Wählen Sie die Bindung und klicken Sie dann auf "Bearbeiten". 8 Geben Sie im Dialogfeld "Sitebindung hinzufügen" oder "Sitebindung bearbeiten" die zu verwendende Port-Nummer, die abzuhörenden Netzwerkschnittstellen und das zu verwendende SSL-Zertifikat an und klicken Sie dann auf "OK". Es wird erwartet, dass sich das Zertifikat im persönlichen Speicher des Kontos "Lokaler Computer" befindet. 9 Starten Sie auf dem Site Server-Computer das "IIS" und die "Altiris Object Host Services" neu. So wenden Sie ein kennwortgeschütztes Serverzertifikat auf einen Windows 2003-Site Server an 1 Legen Sie die PFX-Datei des Serverzertifikats auf dem Site Server-Computer oder an einem zugänglichen Speicherort ab. 2 Starten Sie auf dem Site Server-Computer IIS-Manager, klicken Sie im linken Teilfenster unter "Computername > Websites" mit der rechten Maustaste auf "Standardwebsite" und klicken Sie anschließend auf "Eigenschaften".

87 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 87 3 Klicken Sie im Fenster Standard-Website - Eigenschaften" auf der Registerkarte "Verzeichnissicherheit" auf "Serverzertifikat". 4 Führen Sie im "IIS-Zertifikat-Assistent" folgende Schritte durch: Klicken Sie auf der Seite "Serverzertifikat" auf "Zertifikat von PFX-Datei importieren" und anschließend auf "Weiter". Geben Sie auf der Seite "Zertifikat importieren" den Pfad und den Dateinamen der Zertifikatsdatei an und klicken Sie auf "Weiter". Geben Sie auf der Seite "Kennwort für zu importierendes Zertifikat" das Kennwort für das Zertifikat ein, das Sie importieren möchten. Geben Sie auf der Seite "SSL-Port" die zu verwendende Port-Nummer an und klicken Sie auf "Weiter". Überprüfen Sie auf der Seite "Importierte Zertifikate - Übersicht" die Zertifikatsdaten und klicken Sie auf "Weiter". Klicken Sie auf "Fertig stellen". 5 Klicken Sie auf "OK", um das Fenster "Standard-Website - Eigenschaften" zu schließen. 6 Starten Sie auf dem Site Server-Computer "IIS" und "Altiris Object Host Services" neu. So wenden Sie ein Serverzertifikat ohne Kennwort auf einen Windows 2003-Site Server an 1 Starten Sie auf dem Site Server-Computer die Microsoft Management Console. 2 Fügen Sie das "Zertifikat-Snap-In" für das Konto "Lokaler Computer" hinzu und öffnen Sie dann den Ordner "Konsolenstamm > Zertifikate > Privat". 3 Klicken mit der rechten Maustaste auf "Zertifikate" und klicken Sie anschließend auf "Alle Aufgaben > Importieren". 4 Geben Sie im Zertifikatimport-Assistenten die Serverzertifikatdatei an, die Sie importieren möchten. 5 Klicken Sie auf "Weiter", um die Standardeinstellungen für alle verbleibenden Seiten des Zertifikatimport-Assistenten zu akzeptieren, und klicken Sie dann auf "Fertig stellen". Das Zertifikat wird zum persönlichen Zertifikatspeicher hinzugefügt. 6 Starten Sie den Internet Information Services (IIS)-Manager und klicken Sie im linken Bereich unter "Computername > Websites" mit der rechten Maustaste auf "Standard-Website" und anschließend auf "Eigenschaften".

88 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 88 7 Klicken Sie im Fenster "Eigenschaften" auf der Registerkarte "Verzeichnissicherheit" auf "Serverzertifikat". 8 Klicken Sie im "Assistenten für Webserverzertifikate" auf der Seite "Serverzertifikat" auf "Vorhandenes Zertifikat zuweisen" und anschließend auf "Weiter". 9 Wählen Sie das Zertifikat aus, das Sie importiert haben, und klicken Sie dann auf "Weiter", um die Standardeinstellungen für alle restlichen Seiten zu akzeptieren. 10 Klicken Sie auf "Fertig stellen" und anschließend auf "OK", um das Fenster "Standart-Website - Eigenschaften" zu schließen. So wenden Sie ein Serverzertifikat auf einen Windows XP-Site Server an 1 Legen Sie die PFX-Datei des Serverzertifikats auf dem Site Server-Computer oder an einem zugänglichen Speicherort ab. 2 Starten Sie auf dem Site Server-Computer die Microsoft Management Console. 3 Fügen Sie das "Zertifikat-Snap-In" für das Konto "Lokaler Computer" hinzu und öffnen Sie dann den Ordner "Konsolenstamm > Zertifikate > Privat". 4 Klicken mit der rechten Maustaste auf "Zertifikate" und klicken Sie anschließend auf "Alle Aufgaben > Importieren". 5 Geben Sie im "Zertifikatimport-Assistent" den Namen und den Pfad der zu importierenden Zertifikatdatei, das Kennwort und den Zertifikatsspeicher an, prüfen Sie die Einstellungen und klicken Sie dann auf "Fertig stellen" an. 6 Klicken Sie im Internet Information Services (IIS)-Manager im linken Bereich unter "Computername > Websites" mit der rechten Maustaste auf "Standard-Website" und anschließend auf "Eigenschaften". Beachten Sie, dass die Funktionen "IIS 6.0" oder "IIS 7.0" und ".NET Framework 3.5" aktiviert sein müssen. 7 Klicken Sie im Fenster "Standart-Website - Eigenschaften" auf der Registerkarte "Verzeichnissicherheit" auf "Serverzertifikat". 8 Führen Sie im "IIS-Zertifikat-Assistent" folgende Schritte durch: Klicken Sie auf der Seite "Serverzertifikat" auf "Vorhandenes Zertifikat zuweisen" und klicken Sie auf "Weiter". Klicken Sie auf der Seite "Verfügbare Zertifikate" auf die Zertifikatdatei und klicken Sie auf "Weiter". Geben Sie auf der Seite "SSL-Port" die zu verwendende Port-Nummer an und klicken Sie auf "Weiter".

89 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 89 Überprüfen Sie auf der Seite "Zertifikatübersicht" die Zertifikatdaten und klicken Sie auf "Weiter". Klicken Sie auf "Fertig stellen". 9 Klicken Sie auf "OK", um das Fenster "Standard-Website - Eigenschaften" zu schließen. 10 Starten Sie auf dem Site Server-Computer "IIS" und "Altiris Object Host Services" neu. Im nächsten Schritt müssen Sie die Package Server so konfigurieren, dass sie HTTPS-Paket-Codebasen veröffentlichen. Siehe "Konfigurieren eines Package Servers zur Veröffentlichung von HTTPS-Paket-Codebasen" auf Seite 89. Eine detaillierte Beschreibung des Prozesses zum Einrichten der HTTPS-Kommunikation in Ihrer ITMS-Umgebung finden Sie unter Siehe "Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation" auf Seite 70. Konfigurieren eines Package Servers zur Veröffentlichung von HTTPS-Paket-Codebasen Stellen Sie sicher, dass Sie das Site Server-Zertifikat für den Zugriff auf die Cloud-fähige Verwaltung generiert und angewendet haben, bevor Sie diesen Schritt ausführen. Siehe "Generieren und Anwenden des Site Server-Zertifikats für Zugriff des Cloud-fähigen Agent" auf Seite 83. Sie können HTTPS auf Ihren Package Servern konfigurieren, indem Sie die Seite "Package Service-Einstellungen" verwenden. Auf dieser Seite werden die globalen Package Service-Einstellungen festgelegt, die auf alle Package Server angewendet werden, die Ihre Symantec Management-Plattform bearbeiten. Jeden Package Server-Computer muss seine IIS so konfiguriert haben, dass HTTPS-Verbindungen akzeptiert werden. Sie können Ihre interne Unternehmenszertifizierungsstelle verwenden, um die entsprechenden Zertifikate zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie keine interne Unternehmenszertifizierungsstelle haben, können Sie ein Notification Server-Kommandozeilenprogramm verwenden, um die erforderlichen Zertifikate für die HTTPS-Konfiguration zu generieren. Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Cloud-fähigen Package Server als Downloadquelle für Pakete dienen können. Cloud-fähige Agents und Package Server dürfen Pakete nur mit HTTPS über das Internet-Gateway herunterladen. Um nicht verbundenen Package Servern das Herunterladen von Paketen zu

90 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 90 ermöglichen, müssen sowohl der Notification Server als auch die Package Server derselben Site Codebasen für HTTPS-Pakete veröffentlichen. Diese Konfiguration ist erforderlich, weil ein Package Server, der keine verfügbaren Paketquellen innerhalb seiner eigenen Site hat, Pakete von anderen Sites anfordern muss. Zuerst versucht der Package Server, Pakete von den Package Servern zu beziehen, die sich in derselben Site befinden wie der Notification Server. Wenn keine Package Server verfügbar sind, versucht er, Pakete vom Notification Server selbst zu beziehen. So konfigurieren Sie einen Package Server zur Veröffentlichung von HTTPS-Paket-Codebasen 1 Um HTTPS global auf allen Package Servern zu konfigurieren, führen Sie folgende Schritte durch: Klicken Sie in der Symantec Management Console im Menü "Einstellungen" auf "Notification Server > Site Server-Einstellungen". Erweitern Sie im linken Teilfenster "Site-Verwaltung > Einstellungen > Package Service" und klicken Sie dann auf "Package Service-Einstellungen". Klicken Sie auf der Seite "Package Service-Einstellungen" unter "Globale Package Service-Einstellungen" auf "HTTPS-Codebasis veröffentlichen". Klicken Sie auf "Änderungen speichern". 2 Um einen einzelnen Package Server für die Verwendung von HTTPS zu konfigurieren, erstellen Sie den folgenden Registrierungsschlüssel und die Werte auf jedem Package Server-Computer, der sich auf der gleichen Site wie der Notification Server befindet: Registrierungspfad: HKEY_LOCAL_MACHINE \ SOFTWARE \ Altiris \ Altiris Agent \ Package Server Schlüsseltyp: DWORD Name: EnableHTTPSOverride Wert: 1 Dieser Registrierungsschlüssel übergeht die HTTP-Codebasiskonfiguration auf dem Package Server und veranlasst ihn stattdessen dazu, HTTPS-Codebasen zu veröffentlichen. Im nächsten Schritt müssen Sie Sites und Site Server zur Verarbeitung von Cloud-fähigen Agents konfigurieren. Siehe "Konfigurieren von Sites und Site Servern zum Verarbeiten von Cloud-fähigen Agents" auf Seite 91.

91 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 91 Eine detaillierte Beschreibung des Prozesses zum Einrichten der HTTPS-Kommunikation in Ihrer ITMS-Umgebung finden Sie unter Siehe "Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation" auf Seite 70. Konfigurieren von Sites und Site Servern zum Verarbeiten von Cloud-fähigen Agents Stellen Sie sicher, dass Sie die Package Server zur Veröffentlichung von HTTPS-Codebasen konfiguriert haben, bevor Sie diesen Schritt ausführen. Siehe "Konfigurieren eines Package Servers zur Veröffentlichung von HTTPS-Paket-Codebasen" auf Seite 89. Die Computer, die Sie über das Internet verwalten möchten, sollten in einer oder mehreren Sites organisiert werden. Diese Sites müssen für Cloud-fähige Agents zuständig sein und dürfen keine direkt verwalteten Agents enthalten. Sie sollten anschließend die entsprechenden Site Server jeder Site zuweisen. Die Cloud-fähige Verwaltung unterstützt Internet-Package Server und Internet-Task Server, auf die der Symantec Management-Agent über ein Internet-Gateway zugreift. Die Cloud-fähige Verwaltung unterstützt auch getrennte Package Server. Dabei handelt es sich um Package Server, die sich in der gleichen Site wie die Cloud-fähigen Agents befinden. Nur die lokalen Agents können auf einen nicht verbundenen Package Server zugreifen, und zwar über eine Direktverbindung. Nicht verbundene Task Server werden jedoch nicht unterstützt. Cloud-fähige Computer müssen auf Ressourcenzielen basierenden Sites manuell zugewiesen werden. Cloud-fähige Agents erkennen keine Site-Zuweisungen, die auf IP-Adressen und Subnetzen basieren. Durch die manuelle Zuweisung wird sichergestellt, dass jeder Computer Mitglied der entsprechenden Site bleibt, unabhängig davon, wo sich der Computer physisch befindet. Sie können einen Cloud-fähigen Agent manuell mehreren Sites oder Site Servern zuweisen. Die Site Server, die für den Agent verfügbar sind, bilden die Gesamtheit aller Site Server in den zugewiesenen Sites. Sie können Ihre Site Server-Einstellungen für Cloud-fähige Agents folgendermaßen konfigurieren: Erstellen Sie eine Site und konfigurieren Sie sie. Sie können beliebig viele Sites erstellen und konfigurieren, um der Konfiguration ihrer Umgebung zu entsprechen. Ein Cloud-fähiger Agent oder ein Package Server, der mehreren Sites zugewiesen ist, erhält die Gesamtheit aller Site Server in den zugewiesenen Sites.

92 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation 92 Weisen Sie die Cloud-fähigen Agents direkt den Site Servern zu. Sie weisen ein Ressourcenziel direkt dem Site Server zu, um sicherzustellen, dass die Zielmitglieder nur Zugriff auf diesen bestimmten Site Server erhalten. Durch die Methode der Zuweisung nach Site werden alle Site Server, die Mitglieder der zugewiesenen Site sind, für die als Ziele ausgewählten Cloud-fähigen Agents verfügbar. Hinweis: Bei Bedarf können Sie diese beiden Zuweisungsmethoden miteinander kombinieren. So erstellen Sie eine Internetseite und konfigurieren Sie zur Verarbeitung von Cloud-fähigen Agents 1 Erstellen Sie in der Symantec Management Console eine neue Site. 2 Weisen Sie das entsprechende Ressourcenziel der Site manuell zu. Dieses Ressourcenziel enthält die Cloud-fähigen Agents und die Package Server. Sie können das gleiche Ressourcenziel, das auf die Richtlinie "Einstellungen für die Cloud-fähige Verwaltung" angewendet wurde, wiederverwenden. 3 Weisen Sie die entsprechenden Site Server der Site mithilfe einer der folgenden Methoden zu: So weisen Sie den Site Server manuell der Site zu 1 Klicken Sie in der Symantec Management Console im Menü "Einstellungen" auf "Notification Server > Site Server-Einstellungen". 2 Erweitern Sie im linken Teilfenster "Site-Verwaltung > Site Servers > name_ihres_site_servers und klicken Sie dann auf "Internetsites". 3 Klicken Sie im rechten Teilfenster unter "Detaillierte Informationen" auf "Neu". 4 Klicken Sie im Dialogfeld "Internetsite auswählen" auf die Internetsite, der Sie den Site Server zuweisen möchten, und klicken Sie dann auf "OK".

93 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Anzeigen eines SSL-Zertifikats 93 So weisen Sie das/die Subnetz(e) der lokalen Site Server der Site zu 1 Klicken Sie in der Symantec Management Console im Menü "Einstellungen" auf "Notification Server > Site Server-Einstellungen". 2 Klicken Sie im linken Teilfenster auf "Site-Verwaltung > Subnetze". 3 Wählen Sie im rechten Teilfenster das entsprechende Subnetz aus. 4 Klicken Sie in der Symbolleiste auf "Site zuweisen". 5 Wählen Sie im Fenster "Standort auswählen" die Site aus, der Sie das Subnetz zuweisen möchten. Hinweis: Ein lokaler Site Server befindet sich in derselben nicht verbundenen Site wie die Cloud-fähigen Agents, die er bearbeitet. Diese Art der Zuweisung macht es erforderlich, dass die nicht verbundene Site ein eindeutiges Subnetz hat, das sich nicht mit Subnetzen von internen Clients überlappt, falls vorhanden. Diese Konfiguration ist nicht üblich, daher wird dieser Ansatz generell nicht empfohlen. So weisen Sie Cloud-fähige Agents direkt einem Site Server zu 1 Klicken Sie in der Symantec Management Console im Menü "Einstellungen" auf "Notification Server > Site Server-Einstellungen". 2 Erweitern Sie im linken Teilfenster den Site Server, den Sie ändern möchten, und klicken Sie anschließend auf "Manuell zugewiesene Agents". 3 Klicken Sie im rechten Teilfenster auf "Neu", geben Sie das Ressourcenziel an, das die entsprechenden Cloud-fähigen Agents enthält, und klicken auf dann "OK". Eine detaillierte Beschreibung des Prozesses zum Einrichten der HTTPS-Kommunikation in Ihrer ITMS-Umgebung finden Sie unter Siehe "Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation" auf Seite 70. Anzeigen eines SSL-Zertifikats Sie können die SSL-Zertifikate anzeigen, die einem Server in IIS zugewiesen sind. Sie können die Namen von Zertifikaten und vollständig qualifizierte Domänennamen

94 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Sichern von Notification Server-Kryptografieschlüsseln 94 (FQDNs) von Hosts anzeigen, für die Zertifikate ausgestellt worden sind. Sie können ebenfalls die FQDNs der Server anzeigen, die die Zertifikate ausgestellt haben. Siehe "Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation" auf Seite 70. Siehe "Erstellen oder Importieren eines SSL-Zertifikats" auf Seite 73. Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58. So zeigen Sie zugewiesene SSL-Zertifikate des Notification Server-Computers an 1 Öffnen Sie auf dem Notification Server-Computer den "Server Manager". 2 Rufen Sie im "Server Manager" die Optionen "Rollen > Web-Server (IIS)" auf. 3 Wählen Sie im Teilfenster "Verbindungen" den Serverknoten aus, für den Sie die zugewiesenen SSL-Zertifikate anzeigen möchten. 4 Doppelklicken Sie im Bereich "IIS" auf "Server-Zertifikate". Auf der Seite "Server-Zertifikate" wird eine Liste der SSL-Zertifikate angezeigt, die dem ausgewählten Server zugeordnet sind. 5 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Zertifikat und wählen Sie "Ansicht". Das Dialogfeld "Zertifikat" wird mit den Details zum SSL-Zertifikat angezeigt. Beispielsweise werden Zertifikatsname, Zertifikatspfad, Antragsteller des Zertifikats, verwendete Signatur, Ablaufdatum und Schlüsselalgorithmus angegeben. Sichern von Notification Server-Kryptografieschlüsseln Ein Backup von Notification Server-Kryptografieschlüsseln ist zur Notfallwiederherstellung erforderlich. Sie können die Datenbank mithilfe der gesicherten Notification Server-Kryptografieschlüssel auf eine neue Serverhardware wiederherstellen. Mithilfe dieser Schlüssel werden Daten innerhalb der Notification Server-Datenbank gesichert. Die Kryptografieschlüssel werden zur Verschlüsselung der in der CMDB gespeicherten Authentifizierungsdaten verwendet. Es gibt folgende Beispiele für in der CMDB gespeicherte Authentifizierungsdaten: Identifikationsdaten, die verwendet werden, wenn Sie einen untergeordneten Notification Server zu einer Hierarchie hinzufügen pcanywhere-identifikationsdaten Identifikationsdaten, die verwendet werden, wenn Sie den Vorgang "Ausführen als" während der Softwareverteilung ausführen

95 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Sichern von Notification Server-Kryptografieschlüsseln 95 Sie können nach Abschluss der Installation ein Backup von Notification Server-Kryptografieschlüsseln erstellen. Außerdem können Sie ein Backup während der erstmaligen Installation der IT Management Suite-Lösungen erstellen. Diese Aufgabe ist ein optionaler Schritt während der erstmaligen Installation. Authentifizierungsdaten können nicht ohne diese Schlüssel verwendet werden. Wenn Ihre Serverhardware abstürzt, sind diese Identifikationsdaten verloren, es sei denn, dass Sie ein Backup der Schlüssel in Symantec Installation Manager gemacht haben. Ein Backup Ihrer Festplatte allein sichert nicht diese Schlüssel. Das Backup der Kryptografieschlüssel wird in einer.kms-datei gespeichert, in der die Kryptografieschlüssel enthalten sind, die verschlüsselt werden und nicht übertragen werden können. Es gibt möglicherweise mehrere Schlüssel in einer.kms-datei. Die folgenden Registrierungsschlüssel werden erstellt, wenn Sie die Schlüssel sichern: KMSBackupPath Verfolgt den Speicherort, in dem die Schlüssel gesichert werden. KMSBackupDate Erfasst das Datum, an dem die Schlüssel gesichert wurden. Wenn beliebige Schlüssel ein neueres Datum haben, wird eine neue.zip-datei erstellt. So sichern Sie Notification Server-Kryptografieschlüssel 1 Loggen Sie sich beim Notification Server-Computer als Administrator ein. 2 Klicken Sie auf der Seite "Produkte installieren" auf "Notification Server-Kryptografieschlüssel sichern". 3 Suchen bzw. wählen Sie auf der Seite "Notification Server-Kryptografieschlüssel sichern" den Speicherort, in dem die Backups der Schlüssel gespeichert werden sollen oder behalten Sie den Standardpfad bei. Außerdem können Sie ein Backup von Notification Server-Kryptografieschlüsseln während der erstmaligen Installation der IT Management Suite-Produkte erstellen. Die Seite Notification Server-Kryptografieschlüssel sichern wird nach Abschluss der Installation angezeigt. Die Backups der Schlüssel müssen auf einem anderen Server gespeichert werden, falls die aktuelle Serverhardware abstürzt.

96 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Erneutes Konfigurieren eines installierten Produkts 96 4 Geben Sie ein Kennwort für das Backup der Kryptografieschlüsseldatei an. Sie benötigen dieses Kennwort für das Entschlüsseln der Schlüssel während des Wiederherstellungsvorgangs. Notieren Sie das Kennwort und speichern Sie es an einem sicheren Speicherort. 5 Klicken Sie auf "Backup erstellen". Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt und gibt an, dass das Backup von Notification Server-Kryptografieschlüsseln abgeschlossen ist. Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58. Erneutes Konfigurieren eines installierten Produkts Symantec Installation Manager installiert und konfiguriert automatisch die IT Management Suite-Lösungen, die Sie zur Installation ausgewählt haben. Im Allgemeinen konfiguriert Symantec Installation Manager die installierten Produkte ohne Probleme. Es kann jedoch vorkommen, das Symantec Installation Manager ein Produkt installiert, es aber nicht konfigurieren kann. Das Fehlschlagen der Konfigurierung eines installierten Produkts kann viele verschiedene Ursachen haben. Beispielsweise kann ein Internetverbindungsfehler zum Fehlschlagen der Konfiguration führen. Wenn Symantec Installation Manager ein installiertes Produkt nicht konfigurieren kann, wird am Ende der Installation eine Liste der installierten, aber nicht konfigurierten Lösungen angezeigt. Sie können dann auf diese nicht konfigurierten Lösungen auf der Seite "Installierte Produkte" zugreifen und versuchen, sie erneut zu konfigurieren. Wenn Sie eine Lösung auch nach einer Neukonfiguration noch nicht korrekt konfiguriert ist, können Sie die Lösung deinstallieren und erneut installieren, um den Konfigurationsfehler zu lösen. Wenn das Problem durch eine Neuinstallierung nicht behoben wird, können Sie ein Supportpaket erstellen und dieses zur Überprüfung an das Symantec-Support-Team schicken. Siehe "Erstellen eines Supportpakets" auf Seite 104. So konfigurieren Sie eine installierte Lösung neu 1 Loggen Sie auf dem Computer, auf dem Sie die IT Management Suite-Lösungen installiert haben, als Administrator ein. 2 Starten Sie Symantec Installation Manager auf dem Computer. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite 60.

97 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Reparieren einer installierten Lösung 97 3 Prüfen Sie auf der Seite "Installierte Produkte" in der Liste "Installierte Produkte", ob es eine Lösung gibt, die über die Option "Neu konfigurieren" verfügbar ist. Wenn die Option "Neu konfigurieren" für eine der installierten Lösungen nicht angezeigt wird, dann werden alle installierten Lösungen konfiguriert. Die Option zum erneuten Konfigurieren einer Lösung wird nur angezeigt, wenn eine Lösung zwar installiert, aber nicht konfiguriert ist. 4 Wenn es zur Neukonfiguration verfügbare Lösungen gibt, klicken Sie auf "Neu konfigurieren" und anschließend im angezeigten Dialogfeld auf "Ja". 5 Wenn die Konfiguration abgeschlossen ist, klicken Sie auf "Fertig stellen" auf der Seite "Konfiguration abgeschlossen". Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58. Reparieren einer installierten Lösung Sie können die Installation von IT Management Suite-Lösungen unter Verwendung des Symantec Installation Manager reparieren. Alle Installationsdateien liegen im Format MSI vor. Deshalb startet Symantec Installation Manager den Windows Installer, um eine Lösung zu reparieren. Sie können Installationsfehler in auf dem Computer installierten IT Management Suite-Lösungen und optionalen Komponenten reparieren. So reparieren Sie eine installierte Lösung 1 Loggen Sie sich bei dem Computer ein, auf dem IT Management Suite-Lösungen installiert sind, als Administrator ein. 2 Starten Sie auf dem Computer den Symantec Installation Manager. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite Wählen Sie auf der Seite "Installierte Produkte" in der Liste "Installierte Produkte" die Lösung aus, die Sie reparieren möchten. 4 Klicken Sie dann auf die eingeblendete Schaltfläche "Reparieren". 5 Klicken Sie im Dialogfeld auf "Ja", um den Reparaturvorgang zu bestätigen. Die Seite "Software wird repariert" wird angezeigt und der Windows Installer beginnt mit der Reparatur der ausgewählten Lösung. 6 Klicken Sie auf der Seite "Reparatur abgeschlossen" auf "Fertig stellen". Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58.

98 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Erstellen und Installieren eines Installationspakets für die Offline-Installation 98 Erstellen und Installieren eines Installationspakets für die Offline-Installation Zum Installieren von IT Management Suite-Lösungen (ITMS) auf einem Computer ohne Internetverbindung müssen Sie ein Installationspaket erstellen. Sie erstellen ein Installationspaket unter Verwendung eines Computers, auf dem bereits IT Management Suite-Lösungen installiert sind. Sie kopieren dann das gesamte Installationspaket auf einen Computer ohne Internetverbindung und führen dann die Installation aus. Mit dem Symantec Installation Manager können Sie das Installationspaket in Form einer komprimierten ausführbaren Datei erstellen. Das Installationspaket, das für die Offline-Installation verwendet werden kann, enthält folgende Dateitypen: Installationsprogrammdateien für Lösungen Die.msi-Dateien sind Installationsdateien, die erforderlich sind, um die Lösungen und die optionalen Komponenten zu installieren, die Sie auswählten, als Sie das Paket erstellten. Lizenzdateien Das Installationspaket enthält alle Lizenzen, die Sie für die derzeit installierten Lösungen erwarben. Produktlistendatei Die Produktlistendatei.pl.xml ist eine plattformneutrale XML-Datei, die von Symantec Installation Manager zum Installieren von IT Management Suite-Lösungen verwendet wird. Symantec Installation Manager-Installationsprogrammdatei Mit der Symantec Installation Manager-Installationsprogrammdatei SymantecInstallationManagerSetup.exe können Sie die Symantec Management-Plattform und IT Management Suite-Lösungen installieren. Sie können Symantec Installation Manager verwenden, um Installationspakete für 32- und 64-Bit-Betriebssysteme zu erstellen. Symantec Management-Plattform 7.0 ist eine 32-, 7.5 ist eine 64-Bit-Plattform. Sie können das gleiche Installationspaket verwenden, um Symantec Management-Plattform 7.0 oder 7.5 zu installieren. Sie können auch das Installationspaket aktualisieren, das Sie vorher erstellt hatten. Siehe "Aktualisieren eines Installationspakets für die Offline-Installation" auf Seite 102. Sie können ein Installationspaket sogar auf einem Computer erstellen, der ein Betriebssystem hat, das die Installation von Notification Server (die zentrale Komponente von IT Management Suite) nicht unterstützt. Die Installation von Notification Server wird nur unter Microsoft Windows Server 2003/2008 unterstützt. Microsoft Windows XP/7 unterstützt zwar die Installation von Notification Server

99 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Erstellen und Installieren eines Installationspakets für die Offline-Installation 99 nicht, aber die Installation von Symantec Installation Manager wird unterstützt. Es sind jedoch nicht alle Symantec Installation Manager-Funktionen unter Windows XP (x86 und x64) und Windows 7 (x86 und x64) verfügbar. Die folgende Tabelle beschreibt die Funktionen von Symantec Installation Manager, die unter verschiedenen Windows-Versionen unterstützt werden. Tabelle 3-3 Verfügbare Symantec Installation Manager-Funktionen unter verschiedenen Windows-Versionen Betriebssystem, unter dem Symantec Installation Manager installiert werden kann Verfügbare Symantec Installation Manager-Funktionen Microsoft Windows Server 2003 Microsoft Windows Server 2008 Microsoft Windows XP Microsoft Windows 7 Alle Symantec Installation Manager-Funktionen Alle Symantec Installation Manager-Funktionen Alle Symantec Installation Manager-Funktionen Nur die Funktion "Installationspaket erstellen" Das Erstellen eines Installationspakets und Installieren der IT Management Suite Lösungen auf einem Computer ohne Internetverbindung besteht aus folgenden Schritten: 1. Erstellen eines Installationspakets für die Offline-Installation. Sie erstellen ein Installationspaket unter Verwendung eines Computers, auf dem bereits IT Management Suite-Lösungen installiert sind. Siehe "So erstellen Sie ein Installationspaket für die Offline-Installation" auf Seite Installieren des Installationspakets auf einem Computer ohne Internetverbindung. Sie kopieren das gesamte Installationspaket auf einen Computer ohne Internetverbindung und führen dann die Installation aus. Siehe "So installieren Sie das Installationspaket auf einem Computer ohne Internetverbindung" auf Seite 101.

100 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Erstellen und Installieren eines Installationspakets für die Offline-Installation 100 So erstellen Sie ein Installationspaket für die Offline-Installation 1 Installieren Sie die IT Management Suite-Lösungen auf einem Computer mit Internetverbindung. Siehe "Installieren der Symantec Management-Plattform und der IT Management Suite " auf Seite Starten Sie Symantec Installation Manager auf diesem Computer. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite Wenn die Seite "Neue Produkte installieren" angezeigt wird, klicken Sie auf "Abbrechen" und auf "Ja", um den Abbruch zu bestätigen. 4 Klicken Sie auf der Seite "Installierte Produkte" auf "Installationspaket erstellen". 5 Auf der Seite "Produkte" geben Sie die folgenden Details an und klicken dann auf "Weiter" : Wählen Sie in der Liste "Verfügbare Produkte" die gewünschten Lösungen für das Installationspaket aus. Wählen Sie im Feld "Ausgabeverzeichnis:" den Pfad aus, in dem die Paketdatei erstellt werden soll. 6 Auf der Seite "Optionale Installationen" wählen Sie die optionalen Komponenten für das Paket aus und klicken dann auf "Weiter". 7 Auf der Seite "Endbenutzer-Lizenzvereinbarung" aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Ich akzeptiere die Bedingungen in den Lizenzvereinbarungen" und klicken dann auf "Weiter". Wenn Sie die Produktauswahl ändern möchten, klicken Sie zweimal auf "Zurück". 8 Auf der Seite "Kontaktinformationen" geben Sie Ihre Kontaktinformationen ein und klicken dann auf "Weiter". 9 (Optional) Auf der Seite "Produktlizenzierung" wenden Sie Lizenzen für die ausgewählten Lösungen an und klicken auf "Weiter". Wenn Sie keine Lizenzen anwenden, werden standardmäßig die Testlizenzen angewendet, wenn die Lösungen installiert werden. Sie können Symantec Installation Manager verwenden, um Lizenzen jederzeit anzuwenden, nachdem die Installation abgeschlossen ist. Siehe "Anwenden von Lizenzen auf ein Produkt" auf Seite 64.

101 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Erstellen und Installieren eines Installationspakets für die Offline-Installation Überprüfen Sie auf der Seite "Paketdetails überprüfen" die Informationen zum Installationspaket und klicken Sie auf "Build starten". Das Paket wird erstellt und im angegebenen Speicherort abgelegt. Das Installationspaket entspricht der folgenden Namenskonvention: Symantec_Install_Package_<Datum>_<Zeitstempel im 24-Stunden-Format>.exe 11 Klicken Sie auf der Seite "Installationspaket abgeschlossen" auf "Fertig stellen". Sie können die.exe-datei des Installationspakets auf einem Wechseldatenträger oder in einem freigegebenen Ordner auf dem Computer ablegen. Anschließend können Sie das Installationspaket auf einem Computer ohne Internetverbindung kopieren, auf dem die ITMS-Lösungen installiert werden sollen. So installieren Sie das Installationspaket auf einem Computer ohne Internetverbindung 1 Loggen Sie sich auf dem Computer ohne Internetverbindung, auf dem die IT Management Suite-Lösungen installiert werden sollen, als Administrator ein. 2 Kopieren Sie die.exe-datei des Installationspakets auf den Computer, auf dem die ITMS-Lösungen installiert werden sollen. 3 Führen Sie die EXE-Datei aus, um die Installationspaketdateien zu extrahieren. 4 Anschließend werden Sie aufgefordert, das Einrichten von Symantec Installation Manager zu starten. Klicken Sie auf "OK", um den Vorgang zu bestätigen. Die Installationsdateien werden im Ordner Altiris\Components in dem Speicherort extrahiert, in dem Sie die.exe-datei abgelegt haben. 5 Wenn Sie dazu aufgefordert werden, starten Sie die Installation von Symantec Installation Manager. Siehe "Installieren des Symantec Installation Manager" auf Seite Starten Sie anschließend den Computer neu, wenn Sie dazu aufgefordert werden. 7 Starten Sie anschließend den Symantec Installation Manager. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite Installieren Sie die erforderlichen IT Management Suite-Lösungen auf dem Computer. Siehe "Installieren der Symantec Management-Plattform und der IT Management Suite " auf Seite 44. Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58.

102 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Aktualisieren eines Installationspakets für die Offline-Installation 102 Aktualisieren eines Installationspakets für die Offline-Installation Mit einem Installationspaket können Sie IT Management Suite-Lösungen auf den Computern installieren, die keine Internetverbindung haben. Siehe "Erstellen und Installieren eines Installationspakets für die Offline-Installation" auf Seite 98. Auf den Servern, die mit dem Internet verbunden sind, identifiziert Symantec Installation Manager Produkt-Updates automatisch. Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn der Computer keine Internetverbindung hat. Die Produktlistendatei wird nicht aktualisiert. Auf Computern ohne Internetverbindung müssen Sie die Produktlistendatei und das Installationspaket manuell aktualisieren. Die neueste Version von IT Management Suite oder Symantec Management-Plattform sind über die Produktlistendatei verfügbar. Diese Produktlistendatei und andere Installationsdateien müssen durch Aktualisieren des Installationspakets aktualisiert werden. Der Zähler beginnt, nachdem Sie die Produktlistendatei das letzte Mal heruntergeladen und das Installationspaket mit ihr erstellt haben. Schritte beim Aktualisieren des Installationspakets: 1. Exportieren des Produktverlaufs eines Computers ohne Internetzugang. Auf dem Computer ohne Internetzugang können Sie mit Symantec Installation Managers den Produktverlauf als.xml-datei exportieren. Siehe "So exportieren Sie den Produktverlauf eines Computers ohne Internetzugang" auf Seite Importieren des Produktverlaufs auf einen Computer mit Internetzugang und Aktualisieren des Installationspakets. Sie müssen die.xml-datei auf einen Computer mit Internetzugang importieren, auf dem IT Management Suite-Lösungen installiert sind. Mit diesem Import können Sie ein Installationspaket mit nur den Produkten erstellen, die aktualisiert werden müssen. Siehe "So importieren Sie den Produktverlauf auf einen Computer mit Internetzugang und aktualisieren das Installationspaket" auf Seite 103. So exportieren Sie den Produktverlauf eines Computers ohne Internetzugang 1 Loggen Sie sich mit den Administrator-Identifikationsdaten beim Computer ohne Internetverbindung ein, auf dem IT Management Suite installiert ist. 2 Starten Sie Symantec Installation Manager auf diesem Computer. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite 60.

103 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Aktualisieren eines Installationspakets für die Offline-Installation Wenn die Seite "Neue Produkte installieren" angezeigt wird, klicken Sie auf "Abbrechen" und dann auf "Ja", um den Abbruch zu bestätigen. 4 Klicken Sie auf der Seite "Installierte Produkte" auf "Einstellungen". 5 Klicken Sie auf der Seite "Einstellungen" auf "Produktverlauf exportieren". 6 Wählen Sie im Dialogfeld "Produktinstallationsverlaufsdatei speichern" den Speicherort für die.xml-datei aus und klicken Sie dann auf "Speichern". Sie können die.xml-datei auf einem tragbaren Gerät oder einem gemeinsam genutzten Laufwerk des Computers speichern. So importieren Sie den Produktverlauf auf einen Computer mit Internetzugang und aktualisieren das Installationspaket 1 Loggen Sie sich auf dem Computer mit Internetverbindung, auf dem die IT Management Suite-Lösungen installiert sind und mit dem vorherige Installationspakete erstellt wurden, als Administrator ein. 2 Starten Sie Symantec Installation Manager auf diesem Computer. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite Wenn die Seite "Neue Produkte installieren" angezeigt wird, klicken Sie auf "Abbrechen" und auf "Ja", um den Abbruch zu bestätigen. 4 Klicken Sie auf der Seite "Installierte Produkte" auf "Installationspaket erstellen". 5 Klicken Sie auf der Seite "Produkte" auf "Installierten Verlauf importieren", um den Verlauf des anderen Servers zu importieren. 6 Wechseln Sie zum Speicherort der Verlaufsdatei. 7 Klicken Sie auf "Öffnen". 8 Markieren Sie alle zu aktualisierenden Lösungen und klicken Sie auf "Weiter". 9 Wählen Sie optionalen Komponenten aus und klicken Sie auf "Weiter". 10 Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarungen. 11 Geben Sie Ihre Kontaktdaten ein. 12 Klicken Sie auf "Build starten". Symantec Installation Manager beginnt mit dem Erstellen des Installationspakets. 13 Klicken Sie auf "Fertig stellen". 14 Kopieren Sie das Installationspaket auf dem Notification Server-Computer ohne Internet-Konnektivität. 15 Installieren Sie Symantec Installation Manager und die IT Management Suite-Lösungen. Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58.

104 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Erstellen eines Supportpakets 104 Erstellen eines Supportpakets Mit dem Symantec Installation Manager (SIM) können Sie ein Supportpaket erstellen und es an das Symantec-Support-Team schicken, das Ihnen dann helfen wird. Sie können das Supportpaket bei Problemen mit der Installation, Konfiguration oder Ausführung der IT Management Suite-Lösungen erstellen. Der Name des Supportpakets lautet "Support" und Datum und Zeit werden am Paketordner angefügt. Standardmäßig wird das Supportpaket im Verzeichnis C:\Programme\Altiris\Symantec Installation Manager\Supportauf dem Server erstellt. Das Supportpaket ist eine komprimierte.zip-datei, die folgende Daten enthält: Notification Server-Protokolle. Ereignisprotokolle, besonders Anwendungsereignisse, Systemereignisse und der Zeitrahmen, in dem der Fehler aufgetreten ist. Symantec Installation Manager-Protokolle mit Daten über SIM-Aktivitäten, wie Lesen oder Analysieren der Paketdatendatei, Herunterladen von Paketen und Zugreifen auf den Lizenzserver. Symantec Installation Manager-Leistungsprotokolle mit Übersichtsberichten über Informationen, wie welche Dienste beim Herunterladen, Installieren oder Konfigurieren von Paketen neu gestartet werden. Kopie der aktuellen und aller früheren Produktlistendateien. Installationsverlauf, der Informationen über alle installierten Lösungen, ihre Versionsnummer und das Installationsdatum enthält. Registrierungsinformationen des Computers. Hinweis: Mit der Option "Protokollierung des Windows Installationsprogramms aktivieren" im Dialogfeld "Einstellungen" des Symantec Installation Manager wird die Erstellung ausführlicher Protokolle aktiviert. Die ausführlichen Protokolle sind im Vergleich zu den Symantec Installation Manager-Protokollen ausführlicher. Ausführliche Protokolle sind nützlich für die Fehlerbehebung und standardmäßig aktiviert. Vor der Installation der IT Management Suite-Lösungen werden die Symantec Installation Manager-Protokolle im Verzeichnis C:\Users\<Benutzername>\AppData\Local\temp\SIM Logs generiert. Nach der Installation der IT Management Suite-Lösungen, werden die Protokolle standardmäßig im Verzeichnis C:\ProgramData\Symantec\SMP\Logsgeneriert. Siehe "Die Symantec Installation Manager-Protokolle anzeigen" auf Seite 110. Symantec empfiehlt die Weitergabe folgender Informationen an das Support-Team:

105 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Verzögern eines Updates für Symantec Installation Manager 105 Version des auf dem Hostserver und virtuellen Computer installierten Betriebssystems. Version des virtuellen Computers, falls vorhanden. Der dem Server oder virtuellen Computer zugeordnete Arbeitsspeicher. Screenshot des Fehlers oder der Fehlermeldung, die nach dem Auftreten des Fehlers angezeigt wurde. Supportpaket, das mit dem Symantec Installation Manager erstellt wird. So erstellen Sie ein Supportpaket 1 Loggen Sie sich auf dem Computer, auf dem Sie die IT Management Suite-Lösungen installiert haben, als Administrator ein. 2 Starten Sie den Symantec Installation Manager auf dem Computer. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite Klicken Sie auf der Seite "Installierte Produkte" auf "Einstellungen". 4 Klicken Sie im Dialogfeld "Einstellungen" auf "Supportpaket erstellen". 5 Um auf das Supportpaket zuzugreifen, aktivieren Sie im angezeigten Dialogfeld das Kontrollkästchen "Ordner mit Inhalt öffnen" und klicken Sie anschließend auf "OK". Alternativ können Sie zu folgendem Speicherort auf dem Computer navigieren, um die Supportpaketdateien anzuzeigen: C:\Programme\Altiris\Symantec Installation Manager\Support Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58. Verzögern eines Updates für Symantec Installation Manager Symantec Installation Manager fordert Sie auf, auf die neueste Version von Symantec Installation Manager zu aktualisieren, sobald diese verfügbar ist. Sie können den Symantec Installation Manager sofort oder erst später aktualisieren. Beispielsweise muss die neueste Version von Symantec Installation Manager die Änderungssteuerung bestehen, bevor Sie Symantec Installation Manager verwenden können. In solchen Fällen können Sie das Update von Symantec Installation Manager verzögern. Sie können das Update verzögern, bis die neue Version von Symantec Installation Manager genehmigt ist. Wenn Sie das Update von Symantec Installation Manager verzögern, gehen die aktuellen Funktionen nicht verloren. Symantec Installation Manager kann jedoch

106 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Verzögern eines Updates für Symantec Installation Manager 106 nicht die Produktlistendatei aktualisieren, die die neuesten Produkte und die Updates enthält. Wenn Sie Symantec Installation Manager nicht aktualisieren, sind Funktionen der aktualisierten Produktversionen nicht auf dem Computer, auf dem die IT Management Suite-Lösungen installiert sind, verfügbar. Hinweis: Symantec empfiehlt, dass Sie Symantec Installation Manager aktualisieren, wenn eine aktualisierte Version verfügbar ist. Siehe "So verzögern Sie die Aktualisierung von Symantec Installation Manager" auf Seite 106. Wenn Sie die Aktualisierung von Symantec Installation Manager verzögern, können Sie angeben, wann Symantec Installation Manager Sie an die Ausführung des Updates erinnern soll. Wenn Sie Symantec Installation Manager nach Ablauf der angegebene Zeit starten, werden Sie erneut zur Installation des Updates aufgefordert. Jedes Mal, wenn die Aufforderung angezeigt wird, können Sie wählen, ob Sie das Update des Symantec Installation Manager installieren oder es erneut verzögern. Wenn die angegebene Zeit zum Verzögern des Updates noch nicht abgelaufen ist, können Sie die Produktlistendatei aktualisieren, um das Update zu starten. Siehe "Aktualisieren der Produktlistendatei" auf Seite 62. Sie können das Symantec Installation Manager-Installationsprogramm auch auf die aktuelle Version aktualisieren, wenn Sie eine Verzögerung des Updates festgelegt haben. In diesem Fall können Sie die Symantec Installation Manager-Einstellungen so bearbeiten, dass die Anwendung die ausgewählte Option zur Verzögerung des Updates ignoriert und Sie auffordert, die neueste verfügbare Version zu installieren. So verzögern Sie die Aktualisierung von Symantec Installation Manager 1 Loggen Sie sich auf dem Computer, auf dem Sie die IT Management Suite-Lösungen installiert haben, als Administrator ein. 2 Starten Sie Symantec Installation Manager auf dem Computer. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite 60.

107 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Verzögern eines Updates für Symantec Installation Manager Wenn das Dialogfeld "Symantec Installation Manager aktualisieren" angezeigt wird, wählen Sie aus, wann Sie an das Update erinnert werden möchten. Dieses Dialogfeld wird nur angezeigt, wenn eine aktualisierte Version von Symantec Installation Manager verfügbar ist. Wenn Sie vorher angegeben haben, dass das Update verzögert werden soll, wird das Dialogfeld erst angezeigt, wenn die Zeit abgelaufen ist. Sie können auswählen, ob Sie nach einem Tag, drei Tagen, einer Woche oder einem Monat an das Update von Symantec Installation Manager erinnert werden möchten. 4 Klicken Sie auf "OK". Das Update von Symantec Installation Manager wird hinausgeschoben, bis die angegebene Zeit abgelaufen ist. So aktualisieren Sie Symantec Installation Manager nachdem die Ausführung des Updates der Anwendung verzögert wurde 1 Loggen Sie sich auf dem Computer, auf dem Sie die IT Management Suite-Lösungen installiert haben, als Administrator ein. 2 Klicken Sie auf dem Computer auf "Start" und geben Sie im Feld "Suchen" "REGEDIT" ein. 3 Klicken Sie auf der Seite "Registrierungs-Editor" auf "HKEY_LOCAL_MACHINE > SOFTWARE > Altiris > AIM > Konfiguration > ProductListings". 4 Achten Sie im rechten Teilfenster auf den Wert des Registrierungswerts "Aktuell". Standardmäßig beträgt der Wert des Registrierungswerts "Aktuell" "0", was bedeutet, dass die Produktlistendatei "0" verwendet wird. Wenn Sie eine andere Produktlistendatei als die standardmäßige verwenden, können Sie den Registrierungswert "Aktuell" auf "1" festlegen und so weiter. 5 Klicken Sie unter dem Ordner "ProductListings" auf den Ordner, der dem Wert der Registrierung "Aktuell" entspricht. Wenn beispielsweise der Registrierungswert "Aktuell" "0" beträgt, dann Sie müssen Sie auf den Ordner "0" unter dem Ordner "ProductListings" klicken. Wenn der Registrierungswert "Aktuell" "1" beträgt, dann Sie müssen Sie auf den Ordner "1" unter dem Ordner "ProductListings" klicken und so weiter. 6 Klicken Sie im rechten Teilfenster mit der rechten Maustaste auf den Registrierungswert "NextPlUpdateTime" und anschließend auf "Ändern".

108 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Deinstallieren oder Reparieren der optionalen Komponenten Ändern Sie im Dialogfeld "Zeichenfolgen bearbeiten" im Feld "Wertdaten" den Wert des Registrierungsschlüssels in das aktuelle Datum und klicken Sie anschließend auf "OK". 8 Starten Sie Symantec Installation Manager neu. Wenn Updates verfügbar sind, werden Sie zur Aktualisierung von Symantec Installation Manager aufgefordert. Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58. Deinstallieren oder Reparieren der optionalen Komponenten Mit Symantec Installation Manager können Sie optionale Komponenten (z. B. Dokumentations- und Sprachpakete und den Migrationassistenten) deinstallieren oder reparieren. Der Symantec Installation Manager enthält die Seite "Optionale Installationen", auf der Sie auswählen können, welche optionalen Komponenten installiert werden sollen. Wenn Sie optionale Komponenten installiert haben, können Sie diese mit dem Symantec Installation Manager deinstallieren oder reparieren. Siehe "Deinstallieren der IT Management Suite-Lösungen" auf Seite 109. So deinstallieren oder reparieren Sie die optionalen Komponenten 1 Loggen Sie sich beim Computer ein, auf dem Sie die IT Management Suite-Lösungen als Administrator installiert haben. 2 Starten Sie Symantec Installation Manager auf diesem Computer. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite Drücken Sie zum Anzeigen der optionalen Komponenten, die installiert sind auf der Seite "Installierte Produkte" "Strg+Umschalt+O". Wenn Sie "Strg+Umschalt+O" erneut drücken, werden die optionalen Komponenten aus der Seite "Installierte Produkte" entfernt. 4 Wählen Sie in der Liste der installierten Produkte die optionale Komponente, die deinstalliert oder repariert werden soll. Optionale Komponenten sind mit "(Optionale Komponente)" gekennzeichnet. Wenn Sie eine optionale Komponente wählen, werden die Optionen "Reparieren" und "Deinstallieren" angezeigt. 5 So deinstallieren Sie eine optionale Komponente: Klicken Sie auf "Deinstallieren" und danach auf "Ja", um das Entfernen des Produkts zu bestätigen.

109 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Deinstallieren der IT Management Suite-Lösungen 109 Klicken Sie im Fenster "Deinstallation abgeschlossen" auf "Fertig stellen". 6 So reparieren Sie eine optionale Komponente: Klicken Sie auf "Reparieren". Windows Installer führt eine Reparatur der Installation durch. Klicken Sie auf der Seite "Reparatur abgeschlossen" auf "Fertig stellen". Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58. Deinstallieren der IT Management Suite-Lösungen Sie können die IT Management Suite-Lösungen und Symantec Installation Manager auf dem Computer deinstallieren, auf dem diese Anwendungen derzeit installiert sind. Mit dem Symantec Installation Manager können Sie einzelne IT Management Suite-Lösungen oder eine Suite deinstallieren. Wenn Sie IT Management Suite unter Verwendung von Symantec Installation Manager deinstallieren, werden alle abhängigen Suites bzw. Lösungen außer den folgenden deinstalliert: Symantec Management-Plattform 7.5 Symantec Installation Manager Altiris Event Console 7.5 Altiris IT Analytics 7.5 Altiris Monitor Solution für Server 7.5 Enhanced Console Views 7.5 Zum Deinstallieren der restlichen Komponenten müssen Sie die Komponente im Symantec Installation Manager manuell auswählen und deinstallieren. Sie können auch die Windows-Systemsteuerung "Software" verwenden, um die IT Management Suite-Lösungen zu deinstallieren. Die Systemsteuerung "Software" deinstalliert Symantec Management Platform, alle installierten IT Management Suite-Lösungen und den Symantec Installation Manager. Wenn Sie Symantec Installation Manager zum Deinstallieren der IT Management Suite-Lösungen verwenden, können Sie die Windows-Systemsteuerung "Software" verwenden, um den Symantec Installation Manager zu deinstallieren. Sie können dann später keine IT Management Suite-Lösungen mehr deinstallieren. Sie können auch nur die optionalen Komponenten deinstallieren. Siehe "Deinstallieren oder Reparieren der optionalen Komponenten" auf Seite 108.

110 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Die Symantec Installation Manager-Protokolle anzeigen 110 So deinstallieren Sie IT Management Suite-Lösungen mit dem Symantec Installation Manager 1 Loggen Sie sich bei dem Computer ein, auf dem IT Management Suite-Lösungen installiert sind, als Administrator ein. 2 Starten Sie Symantec Installation Manager auf diesem Computer. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite Wählen Sie auf der Seite "Installierte Produkte" das Produkt, das deinstalliert werden soll. Wenn Sie ein Produkt auswählen, ist die Option "Deinstallation" verfügbar. 4 Klicken Sie auf "Deinstallieren" und danach auf "Ja", um das Entfernen des Produkts zu bestätigen. Das Produkt wird von der Symantec Management-Plattform deinstalliert. Die Lösung wird nicht mehr in der Konsole angezeigt und alle Datenbankeinträge werden gelöscht. 5 Klicken Sie im Fenster "Deinstallation abgeschlossen" auf "Fertig stellen". So deinstallieren Sie IT Management Suite-Lösungen mit der Windows-Systemsteuerung "Software" 1 Loggen Sie sich bei dem Computer ein, auf dem IT Management Suite-Lösungen installiert sind, als Administrator ein. 2 Wählen Sie "Start > Systemsteuerung > Programme > Programm deinstallieren". 3 Wählen Sie aus der Liste der installierten Anwendungen den Eintrag "Plattform und Lösungen von Symantec" und klicken Sie auf "Entfernen". 4 Klicken Sie auf "Deinstallieren". Die IT Management Suite-Lösungen, die Symantec Management-Plattform und der Symantec Installation Manager werden deinstalliert. Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58. Die Symantec Installation Manager-Protokolle anzeigen Symantec Installation Manager erstellt Protokolle während der Installation, der Reparatur und der Deinstallation von IT Management Suite-Lösungen. Die Protokolleinträge helfen, die Aufgaben anzuzeigen, die auf dem Computer ausgeführt wurden.

111 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Die Symantec Installation Manager-Protokolle anzeigen 111 Der Symantec Installation Manager erstellt folgende Protokolldateitypen: Ausführliche Protokolle Ausführliche Protokolle enthalten ausführliche Informationen über Ereignisse und sind zu Fehlerbehebungszwecken nützlicher. Die ausführlichen Protokolle können jedoch die Computerleistung beeinträchtigen, da große Protokolldateien erstellt werden. Nicht ausführliche Protokolle Nicht ausführliche Protokolle enthalten viel weniger Informationen, zum Beispiel nur die Uhrzeit und eine kurze Beschreibung. Die nicht ausführlichen Protokolle enthalten weniger Informationen als die ausführlichen. Standardmäßig ist die ausführliche Protokollierung aktiviert. Wenn Sie ein Supportpaket erstellen, werden die Protokolldateien im Paket eingeschlossen, um die Fehlerbehebung zu erleichtern. Siehe "Deaktivieren der Erstellung von ausführlichen Symantec Installation Manager-Protokolle" auf Seite 112. Folgende Protokolleinträge sind in den Protokolldateien enthalten: Installationsprotokolle Diese Protokolleinträge enthalten ausführliche Information darüber, was während der Installation der.msi-dateien aller installierten Lösungs auftrat. Deinstallationsprotokolle Diese Protokolleinträge enthalten das Deinstallationsverhalten der.msi-dateien aller deinstallierten Lösungen. Reparaturprotokolle Diese Protokolleinträge enthalten die Ereignisse beim Reparieren der.msi-datei einer Lösung. Die Protokolle werden an einem der folgenden Speicherorte auf dem Computer gespeichert, in dem die IT Management Suite-Lösungen installiert sind: Bevor die IT Management Suite-Lösungen installiert werden, werden die Symantec Installation Manager-Protokolle im Ordner C:\Users\<Benutzername>\AppData\Local\temp\SIM Logs erstellt. Der Benutzername ist Teil der Identifikationsdaten, mit denen Symantec Installation Manager installiert wurde. Die Symantec Installation Manager-Protokolle bleiben in diesem Speicherort gespeichert, selbst nachdem die IT Management Suite-Lösungen installiert wurden. Nach der Installation der IT Management Suite-Lösungen werden die Protokolle standardmäßig im Ordner C:\ProgramData\Symantec\SMP\Logs erstellt.

112 Ausführen von Aufgaben nach der Installation Deaktivieren der Erstellung von ausführlichen Symantec Installation Manager-Protokolle 112 So zeigen Sie Protokolle vor der Installation der IT Management Suite-Lösungen an 1 Öffnen Sie auf dem Computer den Ordner C:\Users\<Benutzername>\AppData\Local\temp\SIM Logs. Hinweis: Der Benutzername ist Teil der Identifikationsdaten, mit denen Symantec Installation Manager installiert wurde. 2 Zeigen Sie die erzeugten Symantec Installation Manager-Protokolle an. So zeigen Sie Protokolle nach der Installation der IT Management Suite-Lösungen an 1 Öffnen Sie auf dem Computer den Ordner C:\ProgramData\Symantec\SMP\Logs. 2 Zeigen Sie die Protokolldateien zu den installierten IT Management Suite-Lösungen an. Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58. Deaktivieren der Erstellung von ausführlichen Symantec Installation Manager-Protokolle Ausführliche Protokollierung ist standardmäßig in Symantec Installation Manager deaktiviert. Ausführliche Protokollierung enthält ausführliche Informationen und zu Fehlerbehebungszwecken nützlich. Dabei können die Protokolldateien jedoch sehr groß werden, was die Computerleistung beeinträchtigen könnte. Siehe "Die Symantec Installation Manager-Protokolle anzeigen" auf Seite 110. So deaktivieren Sie die die Erstellung von ausführlichen Protokollen auf dem Computer, auf dem IT Management Suite-Lösungen installiert sind 1 Loggen Sie sich beim Computer ein, auf dem Sie die IT Management Suite-Lösungen als Administrator installiert haben. 2 Starten Sie Symantec Installation Manager auf diesem Computer. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite Klicken Sie auf der Seite "Installierte Produkte" auf "Einstellungen". 4 Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Protokollierung des Windows Installationsprogramms aktivieren". Siehe "Info zum Ausführen von Aufgaben nach der Installation" auf Seite 58.

113 Kapitel 4 Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: Infos zum Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Upgrade-Pfade für IT Management Suite 7.5 Bewährte Verfahren für Upgrade auf IT Management Suite 7.5 Voraussetzungen für Upgrade von IT Management Suite 7.5 Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Ausführen von Post-Upgrade-Aufgaben Informationen zur Agent-Registrierung nach einem Upgrade Info zum Einrichten der Cloud-fähigen Verwaltung nach Upgrade oder Migration Infos zum Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Beim Aktualisieren wird IT Management Suite (ITMS) 7.1 durch die neueste Version von ITMS unter Verwendung der gleichen Hardware, desselben Serverbetriebssystems und derselben Datenbank ersetzt. Sie können IT Management Suite 7.1 auf IT Management Suite 7.5 in folgenden Situationen aktualisieren: Wenn Sie ein Upgrade auf derselben Serverhardware durchführen. Wenn Sie planen, weiterhin dasselbe Serverbetriebssystem zu nutzen. Wenn beide IT Management Suite-Umgebungen dieselbe Configuration Management Database (CMDB) der IT Management Suite nutzen.

114 Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Upgrade-Pfade für IT Management Suite Eine Migration erfolgt von IT Management Suite 7.0 oder 6.x auf IT Management Suite 7.5 auf einem neuen Computer. Siehe "Informationen zur Migration auf IT Management Suite 7.5" auf Seite 129. Tabelle 4-1 Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Schritt Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Aktion Vorbereiten der Aktualisierung Ausführen des Upgrade Ausführen von Aufgaben nach dem Upgrade Beschreibung Bevor Sie aktualisieren, müssen Sie Ihre ITMS-Umgebung auf das Upgrade vorbereiten. Siehe "Voraussetzungen für Upgrade von IT Management Suite 7.5" auf Seite 115. Nachdem Sie die Umgebung vorbereitet haben, können Sie das eigentliche Upgrade durchführen. Siehe "Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5" auf Seite 119. Prüfen Sie, ob das Upgrade erfolgreich war, und führen Sie zusätzliche Aufgaben durch. Siehe "Ausführen von Post-Upgrade-Aufgaben" auf Seite 123. Upgrade-Pfade für IT Management Suite 7.5 Die unterstützten Upgrade-Pfade der IT Management Suite-Lösungen und der Symantec Management Platform von früheren Release-Versionen auf die neueste Release-Version lauten wie folgt: Tabelle 4-2 e Upgrade-Pfade auf IT Management Suite 7.5 IT Management Suite-Release-Version IT Management Suite-Build-Version Symantec Management-Platform-Build-Version IT Management Suite-Lösungsversion SP SP SP1a SP1b 7.1 SP SP SP2b

115 Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Bewährte Verfahren für Upgrade auf IT Management Suite IT Management Suite-Release-Version IT Management Suite-Build-Version Symantec Management-Platform-Build-Version IT Management Suite-Lösungsversion 7.1 SP2 MP SP2 MP SP2 MP1.1 Bewährte Verfahren für Upgrade auf IT Management Suite 7.5 Im Folgenden sind die bewährten Verfahren für das Upgrade auf IT Management Suite (ITMS) 7.5-Lösungen aufgeführt: Bevor Sie eine Neuinstallation von ITMS-Lösungen oder ein Upgrade auf ITMS 7.5 beginnen, müssen Sie die SSL-Konfiguration für die SMP-Website prüfen. Vergewissern Sie sich für die SMP-Website im IIS Manager, dass die Option "Clientzertifikate: Erforderlich" nicht ausgewählt ist, wenn die Option "SSL erforderlich" ausgewählt ist. Wenn für die SMP-Website die Option "Clientzertifikate: Erforderlich" im Internet Information Services (IIS) Manager ausgewählt und die Option "SSL erforderlich" verwendet wird, wird die Konfiguration nicht gestartet und der Installations- bzw. Upgrade-Vorgang schlägt fehl. Zusätzlich wird ein Fehler zu einem unzulässigen Vorgang (403) angezeigt und eine entsprechende Warnung im Altiris-Protokoll gemeldet. Nach dem Upgrade auf ITMS 7.5 müssen Sie den Symantec Management-Agent (SMA) auf Clientcomputern auf SMA 7.5 aktualisieren. Zusätzlich müssen Sie die Plugins auf die neuesten Versionen aktualisieren, die in ITMS 7.5 verfügbar sind. ITMS 7.5 unterstützt keine unterschiedlichen Versionen von SMA und Plugins. Voraussetzungen für Upgrade von IT Management Suite 7.5 Vergewissern Sie sich vor dem Upgrade, dass der Computer, auf dem Sie ein Upgrade auf die neueste Version von IT Management Suite (ITMS) planen, die Mindestanforderungen erfüllt. Es gelten folgende Mindestanforderungen für ein Upgrade auf die neueste Version der IT Management Suite:

116 Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Voraussetzungen für Upgrade von IT Management Suite Element Prüfliste Tabelle 4-3 Prüfliste für Upgrade Beschreibung 1 CMDB- und ITMS-Server-Backup. Erstellen Sie ein Backup des ITMS-Servers und der CMDB-Datenbank. Durch ein Backup des Servers und der CMDB-Datenbank können Sie die Datenbank auf die neue Serverhardware wiederherstellen. Klicken Sie auf dem Computer, auf dem ITMS 7.1 installiert ist, auf "Start > Alle Programme > Microsoft SQL Server > SQL Server Management Studio". Erweitern Sie im linken Teilfenster den Ordner "Datenbanken", klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen der Datenbank und wählen Sie "Aufgaben > Backup". Geben Sie im Dialogfeld "Datenbank sichern" die folgenden Informationen an und klicken Sie dann auf "OK" : Klicken Sie in der Liste "Backup-Typ" auf "Voll". Geben Sie im Bereich "Backup-Satz" im Feld "Name" einen Namen für das Backup ein. Geben Sie im Bereich "Ziel" den Speicherort an, in dem die Backup-Datei gespeichert werden soll. Dieser Speicherort muss sicher sein und sich nicht auf dem lokalen Computer befinden. 2 ITMS-Konfigurationseinstellungen. Weitere Informationen zum Backup der CMDB-Datenbank finden Sie im folgenden Supportdatenbank-Artikel: Stellen Sie sicher, dass Sie die ITMS-Konfigurationseinstellungen aufzeichnen, damit Sie ähnliche Einstellungen nach dem Upgrade implementieren können, falls sich die Konfigurationsoptionen ändern. Klicken Sie in der Symantec Management Console auf "Einstellungen > Alle Einstellungen" und zeichnen Sie die folgenden Konfigurationseinstellungen auf: Einstellungen zum Task Server unter "Aufgabeneinstellungen". Einstellungen zur Agent-Kommunikation unter "Agents/Plugins". Einstellungen zur Richtlinien- und Mitgliedschaftsaktualisierung unter "Notification Server > Einstellungen für Ressourcen und Datenklassen > Aktualisierung der Ressourcenmitgliedschaft".

117 Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Voraussetzungen für Upgrade von IT Management Suite Element Prüfliste Hierarchiereplikation in einer ITMS-Umgebung. Fertigstellung der Replikationsaufträge in der ITMS-Umgebung. Überprüfen Sie die Protokolle, bevor Sie die neuen ITMS-Komponenten installieren. Beschreibung Vergewissern Sie sich, dass die Hierarchiereplikation auf den Notification Servern vor dem Upgrade deaktiviert ist. Durch "Bereitschaftsprüfung für die Installation" im Symantec Installation Manager wird festgestellt, ob Replikation aktiviert ist. Wenn Replikation aktiviert ist, müssen Sie die Replikation deaktivieren, bevor Sie mit dem Upgrade fortfahren. Weitere Informationen zum Upgrade von Notification Servern in einer Hierarchie erhalten Sie in den folgenden Supportdatenbank-Artikeln: Stellen Sie sicher, dass alle Replikationsaufträge in Ihrer ITMS-Umgebung vor dem Upgrade abgeschlossen sind. Klicken Sie in der Symantec Management Console im Menü "Berichte" auf "Alle Berichte > Notification Server Management > Server > Replikation > Aktuelle Replikationsaktivität". Vergewissern Sie sich, dass der Bericht "Aktuelle Replikationsaktivität" leer ist. Wenn der Bericht Ergebnisse zurückgibt, müssen Sie warten, bis alle Replikationsaufträge abgeschlossen sind, bevor Sie das Upgrade durchführen. Sie können auch alle aktuellen Replikationsaufträge abbrechen. Replikationsdaten werden während des nächsten Replikationsauftrags gesendet. Überprüfen Sie die Notification Server-Protokolle auf Fehler oder Warnungen, die die stabile Ausführung des Produkts beeinträchtigen können. Um die Protokollanzeige zu öffnen, klicken Sie auf "Start > Alle Programme > Symantec > Diagnose > Altiris-Protokoll". Überprüfen Sie die Symantec-Protokolle auf vorhandene Fehler und Warnungen. Wurden Fehler oder Warnungen gefunden, notieren Sie diese und versuchen Sie, sie zu beheben, bevor Sie das Upgrade durchführen. Siehe "Die Symantec Installation Manager-Protokolle anzeigen" auf Seite 110.

118 Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Voraussetzungen für Upgrade von IT Management Suite Element 6 (optional) Prüfliste Führen Sie die Aufgabe "NS.packagerefresh" aus. Beschreibung Führen Sie die geplante Aufgabe "NS.packagerefresh" aus. Klicken Sie auf "Start > Alle Programme > Zubehör > Systemprogramme > Taskplaner > Microsoft". Wählen Sie die Aufgabe "NS-Paketaktualisierung" und klicken Sie auf "Ausführung". Beheben Sie möglicherweise aufgetretene Warnungen oder Fehler, bevor Sie das 7.1 SP2-Upgrade ausführen. Hinweis: Bevor Sie das Upgrade zur neuesten Version der IT Management Suite-Lösungen durchführen, vergewissern Sie sich, dass der Zeitplan der Aufgabe "NS-Paketaktualisierung" deaktiviert ist. 7 8 Fertigstellung von kritischen Aufgaben in der ITMS-Umgebung. Status des Agent-Plugins. Stellen Sie sicher, dass alle kritischen Aufgaben in Ihrer ITMS-Umgebung abgeschlossen wurden. Während eines Upgrades werden alle Dienste angehalten und ausstehende Aufgaben können fehlschlagen, werden nicht ordnungsgemäß gemeldet oder werden beendet. Weitere Informationen zum Feststellen der derzeit in der Umgebung ausgeführten Aufgaben erhalten Sie im folgenden Supportdatenbank-Artikel: Identifizieren Sie die Agent-Plugins in Ihrer ITMS-Umgebung. Sie müssen alle Agent-Plugins kennen. Beispielsweise müssen Sie wissen, welche Plugins aktiviert sind, welche Plugins aktualisiert werden und welche Abhängigkeiten der Plugins bestehen. Alle Plugin-Richtlinien werden während des Upgrades deaktiviert; Sie brauchen sie nicht zu aktivieren. Alle nicht aktualisierten Plugins verursachen möglicherweise Konflikte mit neuerer Software. Als bewährtes Verfahren ist es empfehlenswert, das Upgrade für alle Komponenten gleichzeitig durchzuführen, um eine vollständige Kompatibilität sicherzustellen.

119 Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Aktualisieren auf IT Management Suite Element 9 Prüfliste Prüfen Sie, ob ausstehende Neustarts vorhanden sind, und starten Sie den Computer gegebenenfalls neu. Beschreibung Prüfen Sie, ob ausstehende Neustarts auf dem Computer von anderen Installationen oder Updates vorhanden sind, und starten Sie gegebenenfalls den Computer neu, bevor Sie fortfahren. Sie müssen den Computer neu starten, um ausstehende Vorgänge abzuschließen, bevor Sie den Upgrade-Vorgang beginnen. Das Symantec Installation Manager prüft auf ausstehende Neustartaufgaben beim Starten des &SIM und während der Bereitschaftsprüfung für die Installation. Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Sie können IT Management Suite 7.1/7.1 SP1/7.1 SP2 auf die neuste Version von IT Management Suite auf derselben Serverhardware und mit derselben Konfigurationsdatenbank aktualisieren. Siehe "Infos zum Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5" auf Seite 113. Um sicherzustellen, dass Ihr Upgrade ohne Probleme läuft, müssen Sie zuerst sicherstellen, dass Ihr Computer die Mindestanforderungen für das Upgrade erfüllt. Siehe "Voraussetzungen für Upgrade von IT Management Suite 7.5" auf Seite 115. So aktualisieren Sie auf IT Management Suite Loggen Sie sich als Administrator auf dem Computer ein, auf dem ITMS 7.1 installiert ist. 2 Klicken Sie auf "Start > Alle Programme > Symantec > Symantec Installation Manager", klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symantec Installation Manager-Symbol und klicken Sie dann auf "Als Administrator ausführen".

120 Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Aktualisieren auf IT Management Suite Stellen Sie auf der Seite "Installierte Produkte" sicher, dass Sie die neueste Produktlistendatei haben und dass Upgrades für die derzeit installierten Lösungen verfügbar sind. Eine aktualisierte Produktliste enthält die neuesten IT Management Suite-Lösungen. Die Produktlistendatei ( wird mit der neuesten Produktversion aktualisiert. Wenn der Symantec Installation Manager eine aktualisierte Produktlistendatei erkennt, fordert er Sie auf, die Datei herunterzuladen. Der Symantec Installation Manager lädt die aktualisierte Produktlistendatei herunter und prüft, ob Upgrades für die derzeit installierten Lösungen verfügbar sind. Ist dies der Fall, werden in Grün neben "Installierte Produkte aktualisieren" angezeigt. Beispielsweise wird angezeigt: "2 Produkt-Upgrades verfügbar". Sie können die Produktlistendatei auch manuell aktualisieren, um zu prüfen, ob Upgrades für die derzeit installierten Lösungen verfügbar sind. Siehe "Aktualisieren der Produktlistendatei" auf Seite Zum Aktualisieren der installierten Lösungen auf die neueste Version von IT Management Suite klicken Sie auf "Installierte Produkte aktualisieren". 5 Klicken Sie auf der Seite "Installierte Produkte aktualisieren" in der Liste "Upgrade auf Produktversion:" auf die neueste Version der Symantec Management Platform, auf die aktualisiert werden soll, und dann auf "Weiter". Die neueste Version ist die Standardeinstellung. Jedoch können Sie eine frühere Version auswählen, wenn beispielsweise Ihre Änderungssteuerung dies vorschreibt. Die Symantec Management-Plattform-Version legt fest, welche kompatiblen Produkte aktualisiert werden können. Die Liste "Zu aktualisierende Produkte:" enthält die Lösungs- oder die Plattformversion, für die kompatible Upgrades verfügbar sind. Die Liste wird basierend auf der Version der ausgewählten Plattform aufgefüllt. Die Liste "Zu deinstallierende Produkte:" zeigt die Produkte an, die deinstalliert werden, weil sie nicht mehr mit der ausgewählten Produktversion kompatibel sind. Wenn es keine inkompatiblen Produkte gibt, wird diese Liste nicht angezeigt.

121 Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Aktualisieren auf IT Management Suite Hinweis: Einige der Kontrollkästchen in der Liste "Zu deinstallierende Produkte:" sind möglicherweise ausgegraut und können nicht deaktiviert werden. Die restlichen Kontrollkästchen können deaktiviert werden. Die ausgegrauten Kontrollkästchen bezeichnen die Lösungen, für die entweder kein kompatibles Upgrade verfügbar ist oder ein Produkt eingestellt oder mit einer anderen Lösung zusammengeführt worden ist. Beispiel: Das Symantec Administrator SDK wurde mit Symantec Management-Plattform zusammengeführt. Deaktivierbare Kontrollkästchen werden eventuell neben Lösungen anderer Hersteller angezeigt. Sie können das Kontrollkästchen deaktivieren, um zu verhindern, dass die Lösung deinstalliert wird, aber die Lösung funktioniert möglicherweise nicht mit der Produktversion, auf die Sie aktualisieren. 6 Wenn Sie aufgefordert werden, das Entfernen der inkompatiblen Lösungen zu bestätigen und das Aktualisieren auf ITMS 7.5 fortzusetzen, klicken Sie auf "Ja". 7 Aktivieren Sie auf der Seite "Endbenutzerlizenzvereinbarung" das Kontrollkästchen "Ich akzeptiere die Bedingungen in den Lizenzvereinbarungen" und klicken Sie dann auf "Weiter". 8 Prüfen und ggf. ändern Sie auf der Seite "Kontaktinformationen" die Angaben und klicken Sie dann auf "Weiter". 9 Auf der Seite "Bereitschaftsprüfung für die Installation" beheben Sie die Anforderungen, die mit einem roten Symbol markiert sind, und klicken Sie dann auf "Weiter". Sie können das Upgrade erst fortsetzen, wenn diese Anforderungen behoben wurden. Klicken Sie dann auf "Installationsbereitschaft erneut prüfen", um sicherzustellen, dass sie behoben wurden. Siehe 9 auf Seite Auf der Seite "Installationsdetails überprüfen" überprüfen Sie die Installationsübersicht und klicken Sie dann auf "Installation starten".

122 Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Aktualisieren auf IT Management Suite (Optional) Nachdem die Installation abgeschlossen ist, navigieren Sie auf der Seite "Kryptografieschlüssel des Notification Server sichern" und wählen Sie den Speicherort, an dem Sie die Kryptografieschlüssel speichern möchten, geben Sie das Kennwort zum Verschlüsseln der einzelnen Kryptografieschlüssel an und klicken Sie auf "Weiter". Die Option zum Sichern der Notification Server-Kryptografieschlüssel wird erst angezeigt, nachdem die Installation abgeschlossen ist. Sie können ein Backup der Notification Server-Kryptografieschlüssel erstellen, nachdem die Installation abgeschlossen ist. Um ein Backup zu erstellen, nachdem die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf "Schließen" auf der Seite "Kryptografieschlüssel des Notification Server sichern". Siehe "Sichern von Notification Server-Kryptografieschlüsseln" auf Seite (Optional) Auf der "Produktlizenzierung" klicken Sie auf "Lizenzen installieren", wählen Sie die Produktlizenzdatei aus und klicken Sie dann auf "Weiter". Sie können die Produktlizenzen installieren, nachdem die Installation abgeschlossen ist. Um die Produktlizenzen anzugeben, nachdem die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf "Schließen" auf der Seite "Produktlizenzierung". Siehe "Anwenden von Lizenzen auf ein Produkt" auf Seite Auf der Seite "Installation abgeschlossen" wählen Sie entweder eine oder alle folgenden Optionen aus und klicken Sie auf "Fertig stellen". Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Notification Server-Migrationsassistenten ausführen", um den Migrationsassistenten auszuführen. Ein Dialogfeld wird angezeigt, das die Anweisungen für das Migrieren von Notification Server 6.x- oder von Symantec Management-Plattform 7.0-Daten anzeigt. Wenn Sie den Migrationsassistenten installiert haben, ist das Kontrollkästchen "Notification Server-Migrationsassistenten ausführen" standardmäßig auf der Seite "Installation abgeschlossen" ausgewählt. Um mit der 6.x-Migration fortzufahren, lesen Sie das Kapitel "Migrieren von Notification Server 6.x" im Handbuch "Altiris IT Management Suite von Symantec - Handbuch zum Migrieren von 6.x auf 7.5". Um mit der 7.0-Migration fortzufahren, lesen Sie das Kapitel "Migrieren aus Symantec Management-Plattform 7.0" im Handbuch "Altiris IT Management Suite von Symantec - Handbuch zum Migrieren von Version 7.0 auf 7.5". Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Symantec Management Console starten", um die Symantec Management Console auf dem Notification Server-Computer zu starten.

123 Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Ausführen von Post-Upgrade-Aufgaben 123 Der Internet Information Services(IIS)-Manager leitet die Konsoleanforderung auf den entsprechenden Link ( um. Sie können die Webkonsole manuell über das Menü "Start" des Computers starten. Sie können Sie die Webkonsole auch manuell starten, wenn Sie die IP-Adresse des Notification Server-Computers kennen. Beispiel: Ausführen von Post-Upgrade-Aufgaben Nachdem Sie das Upgrade auf IT Management Suite (ITMS) 7.5 durchgeführt haben, können Sie manuell Aufgaben zum Bestätigen des Upgrade-Erfolgs ausführen sowie alle Aufgaben, die nach dem Upgrade auf Notification Server ausführbar sind. Nachfolgend finden Sie die Aufgabentypen, die Sie durchführen können, nachdem Sie Ihre Umgebung auf IT Management Suite 7.5 aktualisiert haben: Aufgaben zur Sicherzustellung eines erfolgreiches Upgrades auf IT Management Suite 7.5. Nach dem Upgrade müssen Sie zusätzliche Aufgaben durchführen, um sicherzustellen, dass Ihre ITMS 7.5-Umgebung richtig funktioniert. Über die Aufgaben können Sie auch zu ITMS-Umgebungskonfigurationen zurückkehren, die Sie vor dem Upgrade eingerichtet hatten. Sie verwenden die Symantec Management Console von Notification Server, um diese Aufgaben auszuführen. Siehe "So stellen Sie ein erfolgreiches Upgrade auf IT Management Suite 7.5 sicher" auf Seite 125. Aufgaben, die Sie nach dem Upgrade zusätzlich durchführen können. Sie können alle Post-Installations-Aufgaben in Ihrer ITMS-Umgebung durchführen, nachdem das Upgrade abgeschlossen ist. Sie können beispielsweise Aufgaben durchführen wie die Installation verfügbarer Hotfixes und die Konfiguration einer installierten Lösung usw. Außerdem können Sie während des Upgrades auf IT Management Suite 7.5 einige Post-Upgrade-Aufgaben durchführen, wie zum Beispiel die Anwendung von Lizenzen oder ein Backup von Notification Server-Kryptografieschlüsseln. Sie können die folgenden Aufgaben nach dem Upgrade auf IT Management Suite 7.5 ausführen: Symantec Installation Manager starten. Siehe "Starten des Symantec Installation Managers" auf Seite 60. Produktlistendatei hinzufügen. Siehe "Hinzufügen einer Produktlistendatei" auf Seite 60. Produktlistendatei aktualisieren.

124 Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Ausführen von Post-Upgrade-Aufgaben 124 Siehe "Aktualisieren der Produktlistendatei" auf Seite 62. Kritische Produktlistenupdates installieren. Siehe "Installieren kritischer Produktlisten-Updates" auf Seite 63. Lizenzen auf ein Produkt anwenden. Siehe "Anwenden von Lizenzen auf ein Produkt" auf Seite 64. Sprachpakete, Dokumentation oder den Migrationsassistenten installieren. Siehe "Installieren von Sprachpaketen, Dokumentation und Migrationassistent" auf Seite 66. Hotfixes installieren. Siehe "Installieren von Hotfixes" auf Seite 69. Notification Server zur Verwendung von HTTPS konfigurieren, nachdem die ITMS-Installation abgeschlossen ist. Siehe "Konfigurieren des Notification Server für Verwendung von HTTPS nach abgeschlossener ITMS-Installation" auf Seite 70. SSL-Zertifikat anzeigen. Siehe "Anzeigen eines SSL-Zertifikats" auf Seite 93. Installierte Lösung neukonfigurieren, wenn die Lösung nicht automatisch konfiguriert werden konnte. Siehe "Erneutes Konfigurieren eines installierten Produkts" auf Seite 96. Installation einer installierten Lösung reparieren. Siehe "Reparieren einer installierten Lösung" auf Seite 97. Installationspaket für Offline-Installation erstellen. Siehe "Erstellen und Installieren eines Installationspakets für die Offline-Installation" auf Seite 98. Installationspaket für Offline-Installation aktualisieren. Siehe "Aktualisieren eines Installationspakets für die Offline-Installation" auf Seite 102. Supportpakete erstellen. Siehe "Erstellen eines Supportpakets" auf Seite 104. Update des Symantec Installation Managers verzögern. Siehe "Verzögern eines Updates für Symantec Installation Manager" auf Seite 105. Optionalen Komponenten deinstallieren oder reparieren. Siehe "Deinstallieren oder Reparieren der optionalen Komponenten" auf Seite 108. IT Management Suite-Lösungen deinstallieren. Siehe "Deinstallieren der IT Management Suite-Lösungen" auf Seite 109.

125 Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Ausführen von Post-Upgrade-Aufgaben 125 Symantec Installation Manager-Protokolle anzeigen. Siehe "Die Symantec Installation Manager-Protokolle anzeigen" auf Seite 110. Erstellung von ausführlichen Symantec Installation Manager-Protokolle deaktivieren. Siehe "Deaktivieren der Erstellung von ausführlichen Symantec Installation Manager-Protokolle" auf Seite 112. So stellen Sie ein erfolgreiches Upgrade auf IT Management Suite 7.5 sicher 1 In der Symantec Management Console klicken Sie auf "Einstellungen" und vergleichen Sie die Konfigurationseinstellungen mit denen, die Sie aufgezeichnet haben, als Sie das Upgrade vorbereitet haben. Kehren Sie zu den Einstellungen zurück, die Sie beim Vorbereiten des ITMS 7.5-Upgrades aufgezeichnet haben; damit Ihr System im selben Zustand wie vor dem Upgrade betrieben wird. 2 Wenn Sie in Ihrer Umgebung Hierarchie implementiert hatten und die Hierarchie während des Upgrade deaktiviert haben, müssen Sie alle Server in der Hierarchie aktualisieren. Die empfohlene Praxis ist, das Notification Server-Upgrade durchzuführen beginnend mit der niedrigsten bis hin zur höchsten Ebene der Hierarchie. Das heißt, dass Sie zuerst das Upgrade für die niedrigsten untergeordneten Notification Server durchführen und sich allmählich in der Hierarchie hocharbeiten, bis Sie den übergeordneter Notification Server erreichen. Stellen Sie sicher, dass jeder untergeordnete Notification Server noch vor seinem übergeordneten Server auf eine höhere Version migriert wird. Die Hierarchie-Verhältnisse müssen während des Vorgangs eingehalten werden. Weitere Informationen finden Sie unter 3 Stellen Sie die Hierarchiebeziehungen zwischen den Notification Servern in Ihrer Umgebung wieder her und aktivieren Sie jene Hierarchiereplikation erneut, die Sie vor dem Upgrade deaktiviert hatten. Weitere Informationen über das Einrichten der Hierarchie und das Upgrade von Notification Servern in einer Hierarchie finden Sie in den folgenden Dokumenten in der Supportdatenbank:

126 Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Informationen zur Agent-Registrierung nach einem Upgrade Überprüfen Sie die Notification Server-Protokolle nach dem Upgrade, um eventuell vorhandene Fehler oder Warnungen zur Instabilität des Produkts zu sehen. Um die Protokollanzeige zu öffnen, klicken Sie auf "Start > Programme > Symantec > Diagnostics > Altiris Log Viewer". Überprüfen Sie die Symantec-Protokolle auf vorhandene Fehler und Warnungen. Wurden Fehler oder Warnungen gefunden, notieren Sie diese und versuchen Sie sie nach dem Upgrade zu beheben. 5 Führen Sie eine Datenbankdefragmentierung der Symantec CMDB-Datenbank durch, um die Datenbank zu komprimieren und die Datenträgerleistung zu erhöhen. Weitere Informationen über eine Datenbankdefragmentierung finden Sie unter oder auf der Microsoft TechNet -Website. 6 Stellen Sie die CMDB-Datenbank nach dem Upgrade wieder her. Weitere Informationen über das Wiederherstellen der CMDB-Datenbank finden Sie im folgenden Dokument in der Supportdatenbank: Weitere Information über das Konfigurieren Ihrer Umgebung erhalten Sie im IT Management Suite 7.5-Administratorhandbuch. Informationen zur Agent-Registrierung nach einem Upgrade Die Funktion zur Agent-Registrierung erfordert, dass ein Clientcomputer für die Kommunikation mit dem Notification Server zugelassen ist, bevor dieser Notification Server den Clientcomputer verwalten kann. Die Funktion zur Agent-Registrierung kann nur für die Agents verwendet werden, die auf Version 7.5 aktualisiert wurden. Siehe "Info zu Agent-Registrierung" auf Seite 176. Nachdem Sie den Notification Server auf Version 7.5 aktualisiert haben, legt der Modus "Legacy-Agent-Kommunikation" fest, ob Computer, die ältere Versionen von Symantec Management Agent verwenden, mit dem aktualisierten Notification Server kommunizieren können. Wenn der Modus "Legacy-Agent-Kommunikation" aktiviert ist, können veraltete Agents mit dem Notification Server kommunizieren und ein Upgrade ausführen. Beachten Sie, dass beim Upgrade von 7.1 SP2 oder früheren 7.1-Versionen der Modus "Legacy-Agent-Kommunikation" standardmäßig aktiviert ist.

127 Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Info zum Einrichten der Cloud-fähigen Verwaltung nach Upgrade oder Migration 127 Nachdem der Symantec Management-Agent auf den Clientcomputern aktualisiert ist, sendet jeder aktualisiert Agent eine Registrierungsanforderung an den Notification Server, um eine Kommunikation herzustellen. Sie können die Registrierungsanforderungen in der Symantec Management Console auf der Seite "Agent-Registrierungsstatus" unter "Berichte > Notification Server Management > Registrierung" überprüfen und verwalten. Sie können nicht nur Registrierungsanforderungen manuell verwalten, sondern auch Richtlinien für die Agent-Registrierung konfigurieren, sodass die Anforderungen automatisch zugelassen oder blockiert werden. Eine Richtlinie für die Agent-Registrierung, durch die alle eingehenden Anforderungen zugelassen werden, ist standardmäßig auf dem Notification Server aktiviert. Symantec empfiehlt, dass Sie während des Upgrades nur die standardmäßige Richtlinie für Agent-Registrierung verwenden. In diesem Fall können die derzeit verwalteten Clientcomputer automatisch mit dem aktualisierten Notification Server kommunizieren. Nachdem die meisten Computer zugelassen sind, können Sie Richtlinien für die Agent-Registrierung mit mehr Einschränkungen erstellen. Sie können eine Agent-Registrierungsrichtlinie in der Symantec Management Console unter "Einstellungen > Agents/Plugins > Symantec Management-Agent > Einstellungen > Registrierungsrichtlinien" erstellen. Symantec empfiehlt, dass Sie nach dem Upgrade den Modus "Legacy-Agent-Kommunikation" auf dem Notification Server deaktivieren. Sie können den Legacy-Agent-Kommunikation-Modus in der Symantec Management Console auf der Seite "Notification Server-Einstellungen" unter "Einstellungen > Notification Server" verwalten. Weitere Informationen erhalten Sie in den Themen zum Erstellen einer Agent-Registrierungslinie, Anzeigen des Berichts "Agent-Registrierungsstatus" und zur Legacy-Agent-Kommunikation im IT Management Suite-Administratorhandbuch. Info zum Einrichten der Cloud-fähigen Verwaltung nach Upgrade oder Migration Das Einrichten der Cloud-fähigen Verwaltung nach Upgrade oder Migration ähnelt dem Einrichten der Cloud-fähigen Verwaltung nach einer neuen Installation. Sie konfigurieren Notification Server und Symantec Management-Agents, um HTTPS zu verwenden, konfigurieren Internet-Gateway und installieren Symantec Management-Agent auf nicht angeschlossenen Computern. Um die vorhandenen Symantec-Management-Agents in die Cloud-fähige Verwaltung aufzunehmen, stellen Sie sicher, dass diese Computer der Richtlinie "Cloud-fähige Verwaltungseinstellungen" hinzugefügt wurden.

128 Aktualisieren auf IT Management Suite 7.5 Info zum Einrichten der Cloud-fähigen Verwaltung nach Upgrade oder Migration 128 Weitere Informationen zum Einrichten der Cloud-fähigen Verwaltung finden Sie im IT Management Suite-Administratorhandbuch.

129 Kapitel 5 Migrieren auf IT Management Suite 7.5 In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: Informationen zur Migration auf IT Management Suite 7.5 Bereitschaftsprüfliste für IT Management Suite-Migration Prüfliste nach Migration für IT Management Suite Informationen zur Migration auf IT Management Suite 7.5 Nach der Installation der neuesten Version von IT Management Suite können Sie IT Management Suite 6.x/7.0-Daten auf IT Management Suite 7.5 migrieren. Sie können eine Migration von IT Management Suite 6.x/7.0 auf IT Management Suite 7.5 in den folgenden Situationen durchführen: Beim Installieren der neuesten verfügbaren Version von IT Management Suite auf neuer Hardware oder konsolidierter Hardware ("Off Box") Beim Update des Betriebssystems des Computers Beim Konfigurieren einer neuen Configuration Management Database (CMDB) Bei geplantem Wechsel von IT Management Suite 7.0 auf IT Management Suite 7.5 Bei geplantem Wechsel von IT Management Suite 6.x auf IT Management Suite 7.5

130 Migrieren auf IT Management Suite 7.5 Bereitschaftsprüfliste für IT Management Suite-Migration 130 Migrationsanweisungen zu 7.0-Plattformen auf IT Management Suite 7.5 erhalten Sie unter Altiris IT Management Suite from Symantec Migration Guide version 7.0 to 7.5. Migrationsanweisungen zu 6.x-Plattformen erhalten Sie unter Altiris IT Management Suite from Symantec Migration Guide version 6.x to 7.5. Bereitschaftsprüfliste für IT Management Suite-Migration In den folgenden Tabellen erhalten Sie eine Bereitschaftsprüfliste für die IT Management Suite-Migration vor und während der Installation der IT Management Suite: Tabelle 5-1 Migrationsprüfliste - Vor Installation von IT Management Suite 7.5 Tabelle 5-2 Migrationsprüfliste - Während Installation von IT Management Suite 7.5 Tabelle 5-1 Migrationsprüfliste - Vor Installation von IT Management Suite 7.5 Aufgabe Erstellen Sie ein Backup. Überprüfen Sie die Protokolle, bevor Sie neue Lösungen installieren. Beschreibung Erstellen Sie ein Backup des Computers mit der Symantec Management-Plattform und der CMDB-Datenbank. Überprüfen Sie die Symantec Management-Plattform-Protokolle auf Fehler oder Warnungen. Wenn Sie Fehler oder Warnungen finden, versuchen Sie sie zu beheben. Stellen Sie sicher, dass der Computer mit IT Management Suite 7.5 über einen eindeutigen Namen und eine IP-Adresse verfügt. Stellen Sie die Einschränkungen des gemischten Modus fest. Der Computer mit IT Management Suite 7.5 muss über einen Namen und eine IP-Adresse verfügen, die sich von dem Namen und der IP-Adresse des Computers mit Notification Server 6.x oder IT Management Suite 7.0 unterscheiden. Symantec Management-Plattform 7.5 unterstützt den gemischten Modus nicht. Ein Server oder Notification Server 6.x Symantec Management-Plattforms 7.0 können nicht mit einem Server Symantec Management-Plattforms 7.5 kommunizieren.

131 Migrieren auf IT Management Suite 7.5 Bereitschaftsprüfliste für IT Management Suite-Migration 131 Aufgabe Stellen Sie sicher, dass Sie die neueste Version von Notification Server 6.x. verwenden. (Nur für Migration von Notification Server 6.x) Beschreibung Vor der Migration von Notification Server 6.x auf Symantec Management-Plattform 7.5 müssen Notification Server 6.0 R13 oder höher und die aktuellen Lösungen installiert sein. Wenn Sie nicht die neueste Version von Notification Server 6.x haben, dann müssen Sie auf der neuesten Version zuerst Upgrade durchführen. Sie müssen auch Ihre Lösungen mit der Version 6.x und die Agents auf Ihren verwalteten Computern aktualisieren. Wenn Sie beispielsweise Notification Server 6.0 R11 installiert haben, müssen Sie ein Upgrade auf 6.0 R13 oder höher durchführen, bevor Sie auf Symantec Management-Plattform 7.5 migrieren. Kopieren Sie die Produktlizenzen. Erstellen Sie Windows-Server-Benutzerkonten neu. Kopieren Sie die Produktlizenzen in einen Speicherort, auf den Sie vom Computer, auf dem IT Management Suite 7.5 installiert ist, zugreifen können. Sie müssen die Windows-Server-Benutzerkonten auf dem Computer neu erstellen, auf dem IT Management Suite 7.5 installiert ist.

132 Migrieren auf IT Management Suite 7.5 Bereitschaftsprüfliste für IT Management Suite-Migration 132 Aufgabe Verwenden Sie den Migrationassistenten, um eine Datenspeicherdatei zu erstellen. Beschreibung Sie müssen den IT Management Suite-Migrationassistenten auf dem Computer mit Notification Server 6.x oder IT Management Suite 7.0 installieren und eine Datenspeicherdatei erstellen. Eine Datenspeicherdatei wird standardmäßig im Verzeichnis "Altiris\Upgrade\Daten" erstellt. Kopieren Sie die Datenspeicherdatei in einen Speicherort, auf den der Symantec Management-Plattform 7.5-Computer zugreifen kann. Außerdem können Sie ein Backup erstellen, indem Sie die Datei in einen anderen Speicherort kopieren. Weitere Informationen erhalten Sie in dem folgenden Supportdatenbank-Artikel: Kopieren Sie die zur Lösung gehörenden Dateien. Sie müssen die zur Lösung gehörenden Dateien und Einstellungen in einen sicheren Speicherort manuell kopieren, auf den Sie über den Computer mit IT Management Suite 7.5 zugreifen können. Tabelle 5-2 Aufgabe Migrationsprüfliste - Während Installation von IT Management Suite 7.5 Beschreibung Stellen Sie die Produktparität sicher. Ab IT Management Suite Version 7.1 werden einige Produkte durch andere Produkte ersetzt oder weisen einen anderen Produktnamen auf. Beim Installieren von IT Management Suite müssen Sie mindestens die gleichen Produkte installieren, die Sie auf dem Computer mit Notification Server 6.x oder IT Management Suite 7.0 installiert haben.

133 Migrieren auf IT Management Suite 7.5 Bereitschaftsprüfliste für IT Management Suite-Migration 133 Aufgabe Erstellen Sie eine neue Datenbank. (Nur für Migration von Notification Server 6.x) Beschreibung Wenn Sie die Symantec Management-Plattform 7.5-Produkte installieren, müssen Sie eine neue Datenbank erstellen. Es ist nicht möglich, Symantec Management-Plattform 7.5 mit einer Datenbank der Version 6.x zu verwenden. Das Datenbankschema wurde geändert, um die Datenbankgeschwindigkeit zu erhöhen und die Datenbankstruktur zu vereinheitlichen. Verwenden Sie die gleiche SQL-Sortierung. (Nur für Migration von IT Management Suite 7.0) Verwenden Sie beim Wiederherstellen von CMDB die gleiche Sortierung wie für Symantec Management-Plattform 7.0. Sie können die Datenbank auf die gleiche Instanz wie der SQL-Server, den Notification Server 7.0 verwendet, wiederherstellen und einen neuen Datenbanknamen verwenden. Außerdem können Sie die Datenbank auf eine andere Instanz von SQL-Server wiederherstellen, indem Sie den zuvor verwendeten Datenbanknamen verwenden. Sie stellen die Datenbank wieder her, damit Sie während der Installation eine Verbindung zum Symantec Installation Manager herstellen können. Wenn Sie zur Datenbank eine Verbindung herstellen, werden alle dort vorhandenen Daten migriert. Verwenden Sie den gleichen SIM-Installationspfad auf dem Symantec Management-Plattform-Server der Version 7.0 und 7.5. (Nur für Migration von IT Management Suite 7.0) Importieren Sie die Daten mithilfe des Migrationsassistenten von der Datenspeicherdatei. Verwenden Sie für die Installation von Symantec Installation Manager 7.5 den gleichen Installationspfad, den Sie auf dem Computer mit Symantec Installation Manager 7.0 verwendet haben. Wenn Sie den Installationspfad ändern, können Symantec Management Agent und die Agent-Plugins nicht aktualisiert werden. Verwenden Sie den IT Management Suite-Migrationassistenten, um die Daten von der Datenspeicherdatei zu importieren, die Sie auf dem vorherigen Notification Server 6.x- oder IT Management Suite 7.0-Computer erstellt haben.

134 Migrieren auf IT Management Suite 7.5 Prüfliste nach Migration für IT Management Suite 134 Prüfliste nach Migration für IT Management Suite In der folgenden Tabelle erhalten Sie eine Prüfliste für die Migrationsaufgaben, die Sie nach der Installation von IT Management Suite 7.5 und Migration der Daten durchführen müssen: Tabelle 5-3 Aufgabe Prüfliste nach Migration - nach Installation von IT Management Suite und Migration der Daten Beschreibung Prüfen Sie die migrierten Daten manuell. Leiten Sie die verwalteten Computer um. Erstellen Sie Hierarchiebeziehungen neu. Sie müssen die migrierten Richtlinien, die Berichte und die Pakete der Daten wie zum Beispiel navigieren und ihren Zustand prüfen. Leiten Sie nach dem Validieren der migrierten Daten die Gruppen der verwalteten Computer für die Berichterstellung auf den neuen Notification Server 7.5 um. Nachdem die Berichterstellung der verwalteten Computer auf dem Notification Server 7.5 erfolgt, verwenden Sie eine Agent-Upgrade-Richtlinie zum Aktualisieren der zugehörigen Agents. Wenn Sie Hierarchiebeziehungen verwendet haben und weiterhin benötigen, müssen Sie nach der Installation der IT Management Suite die Hierarchiebeziehungen erneut erstellen und die Replikation aktivieren.

135 Kapitel 6 Infos zur Fehlerbehebung In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: Fehlerbehebung bei Installationsproblemen Fehlerbehebung für Aktualisierungsprobleme Fehlerbehebung bei Installationsproblemen Es gibt folgende Tipps zur Fehlerbehebung bezüglich Installation und Konfiguration der IT Management Suite 7.5: Tabelle 6-1 Fehlerbehebung bei Installationsproblemen Problem oder Fehlermeldung Beschreibung Problemumgehung Die folgende Fehlermeldung wird angezeigt: Symantec Installation Manager konnte nicht initialisiert werden. Weitere Informationen dazu finden Sie im Protokoll. Der Symantec Installation Manager ist nicht mit dem Federal Information Processing Standard (FIPS) kompatibel. Das kryptografische FIPS-Modul verursacht Konflikte mit den Prüfungen der Installationsanforderungen (Installation Requirements Checks - IRCs), die verschlüsselt werden. Sie müssen FIPS auf diesem Server deaktivieren, um Symantec Installation Manager auf einem Server auszuführen. Informationen zur Deaktivierung von FIPS auf dem Server finden Sie im folgenden Artikel: TECH

136 Infos zur Fehlerbehebung Fehlerbehebung bei Installationsproblemen 136 Problem oder Fehlermeldung Beschreibung Problemumgehung Die folgende Fehlermeldung wird angezeigt: Das Zertifikat hat die Gültigkeitstests nicht bestanden. Eine Ausnahme tritt in Symantec Installation Manager auf, wenn ein ungültiges Zertifikat importiert wird. Das SSL-Zertifikat, das Sie mithilfe von Symantec Installation Manager importiert haben, besteht nicht die Gültigkeits-Compliance-Prüfungen.

137 Infos zur Fehlerbehebung Fehlerbehebung bei Installationsproblemen 137 Problem oder Fehlermeldung Beschreibung Problemumgehung Sie müssen sicherstellen, dass das SSL-Zertifikat zum Konfigurieren der HTTPS-Kommunikation die folgenden Gültigkeits-Compliance-Prüfungen besteht: Das Zertifikat liegt nicht zwischen dem Mindestund Höchstdatum. Das SSL-Zertifikat ist zwischen dem Datum "von" und "bis" gültig, und diese Datumsangaben für die Gültigkeit von Zertifikaten müssen richtig konfiguriert werden. Das Zertifikat muss einen unterstützten Signatur-Algorithmus nutzen. Das SSL-Zertifikat besteht die Gültigkeits-Compliance, wenn einer der folgenden Hash-Sätze im Signatur-Algorithmus genutzt wird: sha1rsa, sha256rsa, sha384rsa, sha512rsa. Das Zertifikat muss den unterstützten Schlüsselaustauschalgorithmus nutzen. Das SSL-Zertifikat muss den Schlüsselaustauschalgorithmus RSA-PKCS1-KeyEx nutzen. Der Zertifikatname muss den vollständig qualifizierten

138 Infos zur Fehlerbehebung Fehlerbehebung bei Installationsproblemen 138 Problem oder Fehlermeldung Beschreibung Problemumgehung Domänennamen (FDQN) des lokalen Systems enthalten. Der Subject Alternative Name (SAN) des SSL-Zertifikats muss den vollständig qualifizierten Domänennamen (FQDN) des Computers enthalten, auf dem IT Management Suite installiert werden soll. Der Schlüssel für den Schlüsselaustausch des Zertifikats darf nicht zu klein sein: 1024 (empfohlener Mindestwert). Der Schlüsselaustausch des SSL-Zertifikats muss größer oder gleich 1024 Bit sein. Informationen zur erweiterten Schlüsselverwendung sind vorhanden und müssen darauf hinweisen, dass das Zertifikat Serverauthentifizierung unterstützt. Das SSL-Zertifikat muss Informationen zur erweiterten Schlüsselverwendung aufweisen und für den Schlüssel Serverauthentifizierung muss eingestellt sein.

139 Infos zur Fehlerbehebung Fehlerbehebung bei Installationsproblemen 139 Problem oder Fehlermeldung Beschreibung Problemumgehung Das Zertifikat muss eine gültige Signatur haben. Das SSL-Zertifikat muss gemäß der Kryptografieprinzipien gültig sein. Symantec Installation Manager gibt Validierungsfehler aus, wenn das SSL-Zertifikat nicht alle Gültigkeitsprüfungen besteht. Zusätzlich müssen Sie beim Importieren eines gültigen SSL-Zertifikats mithilfe von Symantec Installation Manager die folgenden Punkte sicherstellen:

140 Infos zur Fehlerbehebung Fehlerbehebung bei Installationsproblemen 140 Problem oder Fehlermeldung Beschreibung Problemumgehung Ein Zertifikat mit der Dateierweiterung.pfx muss für den Import ausgewählt werden. Symantec empfiehlt, dass Sie den Dateityp.cer nicht importieren. Die.pfx-Zertifikatsdatei muss mit einem Kennwort geschützt werden. Das Kennwort kann beim Importieren des SSL-Zertifikats eingegeben werden. Das SSL-Zertifikat muss ein vertrauenswürdiges Zertifikat sein. Symantec empfiehlt, dass Sie kein Zertifikat importieren, bei dem es sich nicht um eine vertrauenswürdige Datei handelt. Beispielsweise eine Datei, die die folgende Fehlermeldung anzeigt: Dieses Zertifikat ist nicht vertrauenswürdig. Installieren Sie dieses Zertifikat im Speicher "Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen", um Vertrauen zu ermöglichen.

141 Infos zur Fehlerbehebung Fehlerbehebung für Aktualisierungsprobleme 141 Problem oder Fehlermeldung Beschreibung Problemumgehung Die Installation oder das Upgrade von IT Management Suite (ITMS) schlägt fehl, wenn die Symantec Management-Plattform-Website mit der Option "SSL erforderlich" mit der Option "Clientzertifikate erforderlich" konfiguriert wird. Nachdem die Symantec Management-Plattform (SMP)-Website mit der Option SSL erforderlich mit der Option Client Certificates: Require im Internet Information Services (IIS)-Manager konfiguriert wird, startet die Konfiguration nicht und der Installationsoder Upgrade-Vorgang schlägt fehl. Zusätzlich wird der Fehler "Verboten (403)" angezeigt und eine zugehörige Warnung wird im Altiris-Protokoll gemeldet. Problemumgehung : Bevor Sie eine neue Installation von ITMS-Lösungen oder ein Upgrade auf ITMS 7.5 starten, müssen Sie die SSL-Konfiguration für die SMP-Website prüfen. Stellen Sie im IIS Manager für die SMP-Website sicher, dass Sie nicht die Option "Clientzertifikate erforderlich" auswählen, wenn die Option "SSL erforderlich" ausgewählt ist. Wenn Sie weitere Informationen zu Diagnosetools für IT-Management möchten, laden Sie die technischen Ressourcen (Technical Resource Kit) für IT Management Suite unter folgender Adresse herunter: Fehlerbehebung für Aktualisierungsprobleme Die Tipps zur Fehlerbehebung bezüglich des Upgrades auf die IT Management Suite 7.5 lauten wie folgt:

142 Infos zur Fehlerbehebung Fehlerbehebung für Aktualisierungsprobleme 142 Tabelle 6-2 Fehlerbehebung für Aktualisierungsprobleme Problem oder Fehlermeldung Beschreibung Problemumgehung oder Link zu KB-Artikel Die Installation oder das Upgrade von IT Management Suite (ITMS) schlägt fehl, wenn die Symantec Management-Plattform-Website mit den Optionen "SSL erforderlich" und "Clientzertifikate erforderlich" konfiguriert ist. IT Management Suite (ITMS) 7.5 unterstützt keine verschiedenen Versionen des Symantec Management-Agents (SMA) und seiner Plugins. Nachdem die Symantec Management-Plattform (SMP)-Website mit den Optionen "SSL erforderlich" und "Clientzertifikate erforderlich" im Internet Information Services (IIS)-Manager konfiguriert ist, startet die Konfiguration nicht und der Installations- oder Upgrade-Vorgang schlägt fehl. Zusätzlich wird ein verbotener (403)-Fehler angezeigt und eine zugehörige Warnung wird im Altiris-Protokoll berichtet. Wenn die SMA- und die Plugin-Version unterschiedlich sind, nachdem Sie das Upgrade auf ITMS 7.5 durchgeführt haben, wird dieses Szenario in der Umgebung ITMS 7.5 nicht unterstützt. Problemumgehung Bevor Sie eine neue Installation von ITMS-Lösungen oder ein Upgrade auf ITMS 7.5 starten, müssen Sie die SSL-Konfiguration für die SMP-Website prüfen. Stellen Sie im IIS Manager für die SMP-Website sicher, dass Sie nicht die Option "Clientzertifikate erforderlich" auswählen, wenn die Option "SSL erforderlich" ausgewählt ist. Problemumgehung : Nachdem Sie ein Upgrade auf ITMS 7.5 durchgeführt haben, müssen Sie den SMA auf Clientcomputern auf SMA 7.5 aktualisieren. Zusätzlich müssen Sie die Plugins auf die neuesten, in ITMS 7.5 verfügbaren Versionen aktualisieren.

143 Anhang A Referenzthemen Dieser Anhang enthält folgende Themen: Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix Lösungen der IT Management Suite Info zu Agent-Registrierung Info zu Cloud-fähiger Verwaltung Symantec Installation Manager Tastenkombinationen IT Management-Lösungen und entsprechende abhängige Lösungen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix Dieser Abschnitt beschreibt, welche Plattformen für die Installation der Symantec Management-Plattform-, Client Management Suite- und Server Management Suite-Komponenten unterstützt werden. Dieser Abschnitt beschreibt außerdem die Matrixen für Symantec IT Management Suite-Sprachunterstützung für die Core-Plattform und den Management-Agent. Einleitung Die Symantec IT Management Suite Platform Support Matrix (PSM) ist erstellt worden, um aktuelle und zukünftige geplante Plattformstützinformationen zur Verfügung zu stellen. Sie ist so organisiert, dass die Informationen basierend auf den Symantecs IT Management Suite (ITMS)-Komponenten sowie durch ITMS-Version angezeigt werden.

144 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 144 Viele Betriebssystem- und Datenbankplattformen umfassen mehrere Versionen, die auf dem gleichen Plattformkern basieren. Ein Beispiel dafür ist Windows Vista mit Home Basic, Home Premium, Business und Ultimate. QS-Prüfungsressourcen sind begrenzt. Deshalb bieten wir nur eine Plattform im PSM an, wenn diese Plattform tatsächlich getestet worden ist. Dadurch wird nicht unbedingt verhindert, dass andere Plattformen von Kunden verwendet werden. Diese nicht getesteten Plattformen werden allerdings nicht unterstützt. 1 Alle künftigen Pläne für Produkte sind noch verfrüht. Alle zukünftigen Freigabetermine sind vorläufig und Änderungen vorbehalten. Jede zukünftige Version des Produkts oder geplante Änderungen zu Produktfunktionen unterliegen fortlaufenden Bewertungen von Symantec und sollten nicht als Grundlage für eine Kaufentscheidung dienen Sollten Änderungen vorgenommen werden, wird eine aktualisierte Version dieses Dokuments zur Verfügung gestellt. Hinweis: PSM beinhaltet Unterstützung für die Symantec-Lösungen, die derzeit in Client Management Suite (CMS). Server Management Suite (SMS) oder IT Management Suite (ITMS) enthalten sind. Weitere Supportinformation zu Symantec-Lösungen finden Sie in den Versionshinweisen, die mit jeder Lösung veröffentlicht werden. 1 Anfragen zur Unterstützung von derzeit nicht getesteten Plattformen werden als Verbesserungsvorschlag gesehen. Es wird abgewogen, wie viele Kunden davon profitieren können und ob sich der Aufwand an QS und Entwicklung führ eine derartige Unterstützung lohnt Symantec Management-Plattform Der folgende Abschnitt enthält die Microsoft-Plattformunterstützung für Symantec Management-Plattform. Dieser Abschnitt beschreibt, welche Plattformen für die Installation von Symantec Management-Plattform-Komponenten unterstützt werden. Weitere Informationen zu unterstützten Agentplattformen finden Sie in den Abschnitten zu Symantec Client Management Suite und Server Management Suite, die später in diesem Dokument bereitgestellt werden.

145 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 145 Notification Server und Workflow-Server Tabelle A-1 Notification Server und Workflow-Server Microsoft Server-Betriebssysteme SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 SMP 7.5 Windows Server 2003 Windows Server 2003 SP2 x86 Windows Server 2003 R2 x86 Windows Server 2003 R2 SP2 x86 Windows Server 2008 Windows Server 2008 R2 1 Windows Server 2008 R2 SP1 1 Windows Server 2008 R2 SP2 1.2 Windows Server Symantec Management-Plattform 7.1 unterstützt Windows Server 2008 R2 (nur 64-Bit) Enterprise, Standard und Datacenter Edition. Core Edition wird nicht unterstützt. 2 Da Microsoft noch keinen Veröffentlichungstermin für Windows Server 2008 R2 SP2 angekündigt hat, ist für diese Version noch keine Unterstützung verfügbar. Hinweis: Workflow Server enthält die Komponenten "Workflow Server" und "Prozessmanager". Der Abschnitt zu Designer und Tools beinhaltet die Unterstützung für Workflow Designer. Tabelle A-2 Notification Server auf einem virtuellen Host Version des virtuellen Host SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 SMP 7.5 VMware ESX 3.5 VMware ESX 4.0

146 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 146 Version des virtuellen Host SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 SMP 7.5 VMware ESX 5.0 VMware ESX 5.1 Windows Hyper-V Server 2008 R2 1 Windows Hyper-V Server Beachten Sie, dass für Core-Hyper-V-Server 2008 die Benutzerzugriffssteuerung (UAC) auf eine niedrigere Stufe (1 Stufe unter der maximalen Sicherheitsstufe) eingestellt werden muss, damit Symantec Management Agent funktionieren kann. Hinweis: Weitere Informationen zum Einrichten von Notification Server auf einem virtueller Host finden Sie im in der Supportdatenbank unter "Installieren der Symantec Management Platform unter VMware": Microsoft SQL Server Tabelle A-3 Microsoft SQL Server Microsoft SQL Server-Version SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 SMP 7.5 Microsoft SQL Server 2005 Microsoft SQL Server 2005 SP2 R5 Produkteinstellung Microsoft SQL Server 2005 SP3 R10 Produkteinstellung Microsoft SQL Server 2005 SP4 R13 Microsoft SQL Server 2008 Microsoft SQL Server 2008 R13 Produkteinstellung Microsoft SQL Server 2008 SP1 Produkteinstellung

147 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 147 Microsoft SQL Server-Version SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 SMP 7.5 Microsoft SQL Server 2008 SP2 Microsoft SQL Server 2008 SP3 Microsoft SQL Server 2008 R2 * Microsoft SQL Server 2008 R2 SP1 Microsoft SQL Server 2008 R2 SP2 Microsoft SQL Server 2012 Microsoft SQL Server 2012 Microsoft SQL Server 2012 SP1 * Wenn R2 SQL 2008 unterstützt wird, wird auch das kumulative Rollup 4 unterstützt. Hinweis: Die Installation des Notification Server-Computers wird mit den Versionen Microsoft SQL Express, -Standard und -Enterprise x86 und 64-Bit getestet. Bei Verwendung eines 64-Bit-Betriebssystems mit einer x64-version von SQL Server wird für zugehörige SQL-Server mit mehr als 4 GB physischen Arbeitsspeicher empfohlen, die Speicherfunktionen der 64-Bit-Hardware zu nutzen. Zusätzliche Information finden Sie in folgendem Artikel: Microsoft SQL Server Collations Tabelle A-4 Microsoft SQL Server Collations Microsoft SQL Server Collations SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 SMP 7.5 Latin1_General_BIN Latin1_General_BIN2

148 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 148 Microsoft SQL Server Collations SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 SMP 7.5 Latin1_General_CI_AI Latin1_General_CI_AS Latin1_General_CS_AI Latin1_General_CS_AS Latin1_General_CP1_CI_AS Microsoft IIS Tabelle A-5 Microsoft IIS IIS-Version SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 SMP 7.5 Microsoft IIS 6 Microsoft IIS 7.5 (IISs 6-Kompatibilität) Microsoft IIS 7.5 Native Microsoft IIS 8 Native 1 1 Zur Zeit der Veröffentlichung dieses Dokuments war IIS 8 noch nicht veröffentlicht. Microsoft.NET Tabelle A-6 Microsoft.NET.NET-Version SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 SMP 7.5 Microsoft.NET Framework 1.1 Microsoft.NET Framework 3.5 Microsoft.NET Framework 3.5 SP1

149 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 149.NET-Version SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 SMP 7.5 Microsoft.NET Framework 4.0 Konsole/Browser Tabelle A-7 Konsole/Browser Browser-Version SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 SMP 7.5 Microsoft Internet Explorer 6 SP1 Microsoft Internet Explorer 7 Microsoft Internet Explorer 8 (nur Kompatibilitätsmodus) 3 Microsoft Internet Explorer 8 Microsoft Internet Explorer 9 (nur Kompatibilitätsmodus) 3 Microsoft Internet Explorer 9 1 Microsoft Internet Explorer 10 (nur Kompatibilitätsmodus) 3 Eingeschränkte Unterstützung 2 Microsoft Internet Explorer 10 Microsoft Internet Explorer 11 4 Hinweis: Aktuell referenzierte Browserunterstützung ist für die 32-Bit-Version von Internet Explorer verfügbar. 1 Wegen der Version von Internet Explorer 10, wird die Unterstützung für den systemeigen Internet Explorer 9 nicht hinzugefügt. Benutzer können Internet Explorer 9 im Kompatibilitätsmodus verwenden. 2 Es wird nur das Softwareportal "Self-Service" unterstützt. Benutzer ihre Browser nicht in den Kompatibilitätsmodus wechseln, weil Internet Explorer automatisch in den Kompatibilitätsmodus wechselt, wenn das Portal gestartet wird.

150 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix Sobald ein Browser vollständig unterstützt wird, wird er im Kompatibilitätsmodus nicht mehr unterstützt. An diesem Punkt wird der Kompatibilitätsmodus in einem Browser nicht mehr unterstützt. 4 Zur Zeit der Veröffentlichung dieses Dokuments war Internet Explorer 11 noch nicht veröffentlicht. Konsole/Silverlight Tabelle A-8 e Silverlight-Versionen Silverlight-Version SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 Silverlight 3.x Silverlight 4.x Silverlight 5 Workflow Designer Workflow-Designer und Workflow Tools sind die Client-Tools für Design-, Veröffentlichungs- und Debug-Prozesse. Die folgende Matrix definiert die Microsoft-Plattformen, auf denen Workflow Designer und Workflow Tools unterstützt sind. Tabelle A-9 Designer und Tools Betriebssysteme von Microsoft Windows SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 SMP 7.5 Windows XP Windows XP SP2 x86/x64 Produkteinstellung Windows XP SP3 x86/x64 Windows Vista Windows Vista x86/x64 Windows Vista SP1 x86/x64 Produkteinstellung Windows Vista SP2 x86/x64 Windows 7 Windows 7 x86/x64

151 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 151 Betriebssysteme von Microsoft Windows SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 SMP 7.5 Windows 7 SP1 x86/x64 Windows 7 SP2 x86/x64 1 Windows Server 2003 Windows Server 2003 R2 x86/x64 Windows Server 2003 R2 SP2 x86/x64 Windows Server 2008 Windows Server SP x86/x64 Windows Server 2008 x86/x64 Windows Server 2008 R1 SP2 Windows Server 2008 R2 SP2 1 1 Microsoft hat noch keinen Veröffentlichungstermin für Windows 7 SP2 oder Windows Server 2008 R2 SP2 angekündigt. Aus diesem Grund wurde für diese Versionen keine Unterstützung hinzugefügt. Site Server Server, auf denen entweder Package Service oder Task Service installiert ist, werden "Site Server" genannt. In der folgenden Site Server-Unterstützungstabelle ist von der vollständigen Unterstützung von Package Service und Task Service auf der jeweiligen Plattform auszugehen, falls nicht anders angegeben. Diese Dienste können auch unter beliebigen unterstützten Notification Server-Betriebssystemen ausgeführt werden. Tabelle A-10 Site Server-Betriebssystemunterstützung Site Server-Betriebssysteme SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 SMP 7.5 Windows 2000

152 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 152 Site Server-Betriebssysteme SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 SMP 7.5 Windows Server 2000 SP4 Windows 2000 Professional SP4 Windows XP Windows XP SP2 x86/x64 1 Ende des Lebenszyklus Windows XP SP3 x86/x64 1 Windows Vista Windows Vista x86/x Nur Package Server Windows Vista SP1 x86/x64 1 Nur Package Server Nur Package Server Ende des Lebenszyklus Windows Vista SP2 x86/x64 1 R13 Windows 7 Windows 7 x86/x64 1 R13 Windows 7 SP1 x86/x64 1 R13 Windows 7 SP2 x86/x64 1 Windows 8 Windows 8 Windows Server 2003 Windows Server 2003 SP2 x86 R5 Windows Server 2003 SP2 x64 1 R9 Windows Server 2003 R2 x86/x64 1 Windows Server 2003 R2 SP2 x86/x64 1 Windows Server 2008

153 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 153 Site Server-Betriebssysteme SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 SMP 7.5 Windows Server 2008 x86/x64 1 R8 Windows Server 2008 SP2 x86/x64 1 R13 Windows Server 2008 R2 R13 Windows Server 2008 R2 Core Windows Server 2008 R1 SP2 R13 Windows Server 2008 R2 SP2 3 Windows Server 2012 Windows Server 2012 Red Hat Enterprise Linux 4 Red Hat Enterprise Linux 4 WS x86/x64 Nur Package Server 2 Nur Package Server 2 Ende des Lebenszyklus Red Hat Enterprise Linux 4 ES x86/x64 Nur Package Server 2 Nur Package Server 2 Ende des Lebenszyklus Red Hat Enterprise Linux 4 AS x86/x64 Nur Package Server 2 Nur Package Server 2 Ende des Lebenszyklus Red Hat Enterprise Linux 5 Red Hat Enterprise Linux 5.1 Server x86/x64 Nur Package Server Nur Package Server Red Hat Enterprise Linux 5.2 Server x86/x64 Nur Package Server Nur Package Server Red Hat Enterprise Linux 5.3 Server x86/x64 Nur Package Server Nur Package Server Red Hat Enterprise Linux 5.4 Server x86/x64 Nur Package Server Nur Package Server Red Hat Enterprise Linux 5.5 Server x86/x64 Nur Package Server Nur Package Server

154 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 154 Site Server-Betriebssysteme SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 SMP 7.5 Red Hat Enterprise Linux 5.6 Server x86/x64 Nur Package Server Nur Package Server Red Hat Enterprise Linux 5.7 Server x86/x64 Nur Package Server Red Hat Enterprise Linux 5.8 Server x86/x64 Nur Package Server Red Hat Enterprise Linux 6 Red Hat Enterprise Linux 6.0 x86/x64 Nur Package Server Red Hat Enterprise Linux Server 6.0 x86/x64 Nur Package Server Red Hat Enterprise Linux 6.1 Server x86/x64 Nur Package Server Red Hat Enterprise Linux 6.2 Server x86/x64 Nur Package Server Red Hat Enterprise Linux 6.3 Server x86/x64 Novell SUSE Enterprise Server Novell SUSE Linux Enterprise Server 9 x86/x64 Nur Package Server Novell SUSE Linux Enterprise Server 10 x86/x64 Nur Package Server Nur Package Server Nur Package Server Novell SUSE Linux Enterprise Server 11 x86/x64 Nur Package Server Nur Package Server Novell SUSE Linux Enterprise Server 11 SP1 x86/x64 Nur Package Server Novell SUSE Linux Enterprise Server 11 SP2 x86/x64 Nur Package Server Sun Solaris Sun Solaris 7 SPARC Nur Package Server Sun Solaris 8 SPARC Nur Package Server

155 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 155 Site Server-Betriebssysteme SMP 6.x SMP 7.0 SP5 SMP 7.1 SP2 MP1.1 SMP 7.5 Sun Solaris 9 SPARC Nur Package Server Sun Solaris 10 x86/x64/sparc Nur Package Server IBM AIX IBM AIX 4.3 Nur Package Server IBM AIX 5.1 PPC Nur Package Server IBM AIX 5.2 PPC Nur Package Server IBM AIX 5.3 PPC Nur Package Server Hewlett-Packard HP-UX Hewlett-Packard HP-UX 11 PA-RISC/IA-64 Nur Package Server Hewlett-Packard HP-UX 11i PA-RISC/IA-64 Nur Package Server Client Management Suite 1 Beachten Sie, dass die 6.x-Core-Agents, die auf x64-plattformen ausgeführt werden, derzeit nur auf WOW64 (32-Bit-Emulationsmodus) unterstützt werden. Dadurch kann der Core-Agent nur die Dateien und Registrierungseinträge in der 32-Bit-Umgebung erkennen. Beginnend mit Notification Server 7.1, fügt Symantec Management Agent nativen 64-Bit-Support hinzu. 2 Der Package Service unterstützt Red Hat Enterprise Linux 4 WS x86/x64 und Novell SUSE Linux Enterprise Desktop Version 10 und 11, wenn Apache Web Server installiert ist. Apache Web Server ist nicht standardmäßig unter diesen Betriebssystemen installiert. 3 Da Microsoft noch keinen Veröffentlichungstermin für Windows Server 2008 R2 SP2 angekündigt hat, ist für diese Version noch keine Unterstützung verfügbar. Der folgende Abschnitt enthält die unterstützten Betriebssysteme für die Lösungen der Client Management Suite (CMS). Falls nicht anders angegeben, unterstützt die Suite folgende Lösungen: Deployment Solution 6 Inventory für Netzwerkgeräte Network Discovery

156 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 156 Out of Band Management Patch Management Solution, pcanywhere Solution Real-Time System Manager Software Management Solution Client-Betriebssystemunterstützung Tabelle A-11 Client-Betriebssystemunterstützung Agent auf Client-Betriebssystemen 6.x 7.0 SP5 7.1 SP2 MP Windows 2000 Windows 2000 Professional SP4 Windows XP Windows XP Professional SP2 x86 Ende des Lebenszyklus Windows XP Professional SP2 x64 R9 Ende des Lebenszyklus Windows XP Professional SP3 x86 R8 Windows XP Tablet PC Edition 2005 R8 Unterstützung 2 Unterstützung 2 Unterstützung 2 Windows XP Embedded Windows XP Embedded SP3 Unterstützung 2 Unterstützung 2 Unterstützung 2 Windows Embedded Standard Unterstützung 2 Unterstützung 2 Unterstützung 2 Windows Embedded Point of Service 1.0 Unterstützung 2 Unterstützung 2 Ende des Lebenszyklus Windows Embedded Point of Service 1.1 SP3 Unterstützung 2 Unterstützung 2 Unterstützung 2

157 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 157 Agent auf Client-Betriebssystemen 6.x 7.0 SP5 7.1 SP2 MP Windows Embedded POSReady 2009 Unterstützung 2 Unterstützung 2 Unterstützung 2 Windows Vista Windows Vista x86/x64 1 Windows Vista SP1 x86/x64 1 R8 Ende des Lebenszyklus Windows Vista SP2 x86/x64 1 R10 Windows 7 Windows 7 x86/x64 1 R13 Windows 7 x86/x64 SP1 x86/x64 R13 Windows 7 x86/x64 SP2 x86/x64 Windows 7 XP Mode Unterstützung Unterstützung Windows 7 Embedded Windows 7 Embedded Standard x86/x64 2 Windows 7 Embedded Standard x86/x64 SP1 2 Windows 7 Embedded POSReady 7 2 Windows 8 Windows 8 12 Windows Red Hat Enterprise Linux 3 Red Hat Enterprise Linux 3 WS x86/x64 Unterstützung 4 Red Hat Enterprise Linux 4

158 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 158 Agent auf Client-Betriebssystemen 6.x 7.0 SP5 7.1 SP2 MP Red Hat Enterprise Linux 4 WS x86/x64 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Ende des Lebenszyklus Red Hat Enterprise Linux 5 Red Hat Enterprise Linux 5 x86/x64 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Red Hat Enterprise Linux 5.1 x86/x64 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Red Hat Enterprise Linux 5.2 x86/x64 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Red Hat Enterprise Linux 5.3 x86/x64 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Red Hat Enterprise Linux 5.4 x86/x64 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Red Hat Enterprise Linux 5.5 x86/x64 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Red Hat Enterprise Linux 5.6 x86/x64 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Red Hat Enterprise Linux 5.7 x86/x64 Unterstützung 4 Red Hat Enterprise Linux 5.8 x86/x64 Unterstützung 4 Red Hat Enterprise Linux 5.9 x86/x64 Unterstützung 4, 15 Red Hat Enterprise Linux 6 Red Hat Enterprise Linux 6.0 x86/x64 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Red Hat Enterprise Linux 6.1 x86/x64 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Red Hat Enterprise Linux 6.2 x86/x64 Unterstützung 4

159 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 159 Agent auf Client-Betriebssystemen 6.x 7.0 SP5 7.1 SP2 MP Red Hat Enterprise Linux 6.3 x86/x64 Unterstützung 4 Red Hat Enterprise Linux 6.4 x86/x64 Unterstützung 4, 15 Novell SUSE Linux Enterprise Desktop Novell SUSE Linux Enterprise Desktop 10 x86/x64 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Novell SUSE Linux Enterprise Desktop 11 x86/x64 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Novell SUSE Linux Enterprise Desktop 11 SP1 x86/x64 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Novell SUSE Linux Enterprise Desktop 11 SP2 x86/x64 Unterstützung 4 Apple Mac OS X Apple Mac OS X (10.2) PPC Unterstützung 5 Apple Mac OS X (10.3) PPC Unterstützung 5 Apple Mac OS X (10.4) Universal Unterstützung 5 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Ende des Lebenszyklus Apple Mac OS X (10.5) Universal Unterstützung 5 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Ende des Lebenszyklus Apple Mac OS X (10.6) Unterstützung 8 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Apple Mac OS X (10.7) Unterstützung 5, 7 Unterstützung 5 Mac OS X (10.8) 9 Unterstützung 5, 11 Unterstützung 5, 11 Mac OS X (10.9) 14 1 Beachten Sie, dass die 6.x-Core-Agents, die auf Windows-x64-Plattformen ausgeführt werden, derzeit nur unter WOW64 (32-Bit-Emulationsmodus unterstützt

160 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 160 werden. Dadurch kann der Core-Agent nur die Dateien und Registrierungseinträge in der 32-Bit-Umgebung erkennen. Beginnend mit Notification Server 7.1, fügt Symantec Management Agent nativen 64-Bit-Support hinzu. 2 Windows Embedded-Funktionen eingeschränkt. Infos zu Windows 7 Embedded (CMS 7.1 oder höher) finden Sie im folgenden Artikel: Infos zu Windows XP Embedded (CMS 7.0 oder höher) finden Sie im folgenden Artikel: 3 Microsoft hat die Unterstützung für Windows 2000 am 13. Juli 2010 beendet, folglich wurde die Unterstützung für Windows 2000-Agents in der Version 7.0 SP5 entfernt. Grundlegende Agent-Funktionen mit einem 7.0 SP4-Agent in einer 7.0-Umgebung stellt eingeschränkte Funktionen beim Aktualisieren der Agent-Computer zur Verfügung. 4 Der Linux-Agent unterstützt PC Transplant, Application Management, Software Virtualization Client, WiseScript, Softwareportal und Application Metering nicht. 5 Der MacOS-Agent unterstützt PC Transplant, Application Management, Software Virtualization Client, WiseScript und Application Metering nicht. 6 Weitere Unterstützungsinformationen für Deployment 6.9 finden Sie in folgendem Artikel: 7 In 7.1 SP1 ist MacOS X 10.7 nur über ein spezielles Point Fix verfügbar (am 19. September 2011 veröffentlicht). Weitere Infos finden Sie im folgenden Artikel: 8 Unter NS 6.x, ist die Unterstützung von MacOS X 10.6 auf Symantec Management Agent und Grundinventar begrenzt. Keine der Lösungen unterstützt diese Version. Die Unterstützung von Grundinventar und Symantec Management Agent ist über ein spezielles Point Fix verfügbar. Weitere Infos finden Sie im folgenden Artikel: 9 Apple nennt sein Betriebssystem nicht mehr "MacOS X", sondern nur noch "OS X". 10 Version 7.5 unterstützt Software-Erkennungsregeln für OS X. 11 pcanywhere Solution wird derzeit nicht unterstützt.

161 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix Für die Unterstützung von Microsoft Windows 8 gelten die bekannten Einschränkungen in diesem Artikel: 13 Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Version dieses Dokuments war Windows 8.1 noch nicht verfügbar. Server Management Suite 14 Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Version dieses Dokuments war OS X 10.9 (Mavericks) noch nicht verfügbar. Die Veröffentlichung ist für Herbst 2013 geplant. Der folgende Abschnitt enthält die unterstützten Betriebssysteme für die Lösungen der Server Management Suite (SMS). Falls nicht anders angegeben, unterstützt die Suite folgende Lösungen: Deployment Solution 10, Inventory für Netzwerkgeräte, Inventory Solution, Network Discovery, Out of Band Management, Patch Management Solution, Real-Time System Manager, Software Management Solution und Monitor Solution für Server. Server-Betriebssystemunterstützung Tabelle A-12 Server-Betriebssystemunterstützung Agent auf Server-Betriebssystemen 6.x 7.0 SP5 7.1 SP2 MP Windows Server 2000 Windows Server 2000 SP4 Windows Server 2003 Windows Server 2003 SP2 x86 R5 Windows Server 2003 SP2 x64 1 R9 Windows Server 2003 R2 x86/x64 1 Windows Server 2003 R2 SP2 x86/x64 1

162 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 162 Agent auf Server-Betriebssystemen 6.x 7.0 SP5 7.1 SP2 MP Windows Small Business Server (SBS) 2003 R2 x86/x64 1 Windows Server 2008 Windows Server 2008 x86/x64 1 R8 Windows Server 2008 SP2 x86/x64 1 R13 Windows Server 2008 Core x86/x64 1 R13 Windows Server 2008 R2 R13 Windows Server 2008 R2 Core 3 R13 Windows Server 2008 R1 SP2 R13 Windows Server 2008 R2 SP2 Windows Server 2012 Windows Hyper-V Server 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Apple Mac OS X Server Apple Mac OS X Server (10.2) PPC Unterstützung 4 Apple Mac OS X Server (10.3) PPC Unterstützung 4 Apple Mac OS X Server (10.4) Universal Unterstützung 4 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Ende des Lebenszyklus Apple Mac OS X Server (10.5) Universal Unterstützung 4 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Ende des Lebenszyklus

163 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 163 Agent auf Server-Betriebssystemen 6.x 7.0 SP5 7.1 SP2 MP Apple Mac OS X Server (10.6) Unterstützung 12 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Unterstützung 4 Apple Mac OS X Server (10.7) Unterstützung 11 Unterstützung 4 Apple OS X Server (10.8) 15 Unterstützung 4 Unterstützung 4,14 Apple OS X Server (10,9) 16 Red Hat Enterprise Linux 3 Red Hat Enterprise Linux 3 ES x86/x64 Unterstützung 5 Red Hat Enterprise Linux 3 AS x86/x64 Unterstützung 5 Red Hat Enterprise Linux 4 Red Hat Enterprise Linux 4 ES x86/x64 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Ende des Lebenszyklus Red Hat Enterprise Linux 4 AS x86/x64 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Ende des Lebenszyklus Red Hat Enterprise Linux 5 Red Hat Enterprise Linux 5 Server x86/x64 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Red Hat Enterprise Linux 5.1 Server x86/x64 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Red Hat Enterprise Linux 5.2 Server x86/x64 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Red Hat Enterprise Linux 5.3 Server x86/x64 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Red Hat Enterprise Linux 5.4 Server x86/x64 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Red Hat Enterprise Linux 5.5 Server x86/x64 Unterstützung 5 Unterstützung 5

164 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 164 Agent auf Server-Betriebssystemen 6.x 7.0 SP5 7.1 SP2 MP Red Hat Enterprise Linux 5.6 Server x86/x64 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Red Hat Enterprise Linux 5.7 Server x86/x64 Unterstützung 5 Red Hat Enterprise Linux 5.8 Server x86/x64 Unterstützung 5 Red Hat Enterprise Linux 5.9 Server x86/x64 Unterstützung 5, 17 Red Hat Enterprise Linux 6 Red Hat Enterprise Linux 6 Server x86/x64 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Red Hat Enterprise Linux 6.1 Server x86/x64 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Red Hat Enterprise Linux 6.2 Server x86/x64 Unterstützung 5 Red Hat Enterprise Linux 6.3 Server x86/x64 Unterstützung 5 Red Hat Enterprise Linux 6.4 Server x86/x64 Unterstützung 5, 17 Novell SUSE Linux Enterprise Server Novell SUSE Linux Enterprise Server 8 x86 Unterstützung 5 Novell SUSE Linux Enterprise Server 9 x86/x64 Unterstützung 5 Novell SUSE Linux Enterprise Server 10 x86/x64 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Novell SUSE Linux Enterprise Server 11 x86/x64 Unterstützung 5 Unterstützung 5 Novell SUSE Linux Enterprise Server 11 SP2 x86/x64 Unterstützung 5

165 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 165 Agent auf Server-Betriebssystemen 6.x 7.0 SP5 7.1 SP2 MP Novell SUSE Linux Enterprise Server 12 x86/x64 VMware vsphere/esx/esxi VMware ESX/ESXi Unterstützung 6 Unterstützung 6 VMware ESX/ESXi Unterstützung 6 Unterstützung 6 VMware ESX/ESXi Unterstützung 6 Unterstützung 6 VMware ESX/ESXi 3.5 Unterstützung 6 Unterstützung 6 Unterstützung 6 Unterstützung 6 VMware-vSphere/ESX/ESXi 4.0 (agentenlos) Unterstützung 8 Unterstützung 8 VMware-vSphere/ESX/ESXi 4.1 (ohne Agent) Unterstützung 8 Unterstützung 8 VMware-vSphere/ESX/ESXi 5.0 (agentenlos) Unterstützung 8 Unterstützung 8 VMware-vSphere/ESX/ESXi 5.1 (ohne Agent) Unterstützung 8 Unterstützung 8 Sun Solaris Sun Solaris 7 SPARC Unterstützung 7 Sun Solaris 8 SPARC Unterstützung 7 Sun Solaris 9 SPARC Unterstützung 7 Unterstützung 7 Unterstützung 7 Unterstützung 7 Sun Solaris 10 x86/x64 Unterstützung 7 Unterstützung 7 Unterstützung 7 Unterstützung 7 Sun Solaris 10 SPARC Unterstützung 7 Unterstützung 7 Unterstützung 7 Unterstützung 7 Sun Solaris 11 x86/x64

166 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 166 Agent auf Server-Betriebssystemen 6.x 7.0 SP5 7.1 SP2 MP Sun Solaris 11 SPARC Sun Solaris Zones Unterstützung 7,13 Unterstützung 7 Hewlett-Packard HP-UX Hewlett-Packard HP-UX (11i) PA-RISC 9 Unterstützung 7 Unterstützung 7 Unterstützung 7 Unterstützung 7 Hewlett-Packard HP-UX (11i v2) PA-RISC/IA-64 9 Unterstützung 7 Unterstützung 7 Unterstützung 7 Unterstützung 7 Hewlett-Packard HP-UX (11i v3) PA-RISC/IA-64 9 Unterstützung 7 Unterstützung 7 Unterstützung 7 Hewlett-Packard HP-UX 11.xx (11i v4) PA-RISC 9 IBM AIX IBM AIX Unterstützung 7 IBM AIX 5.1 PPC Unterstützung 7 IBM AIX 5.2 PPC Unterstützung 7 Unterstützung 7 Unterstützung 7 Ende des Lebenszyklus IBM AIX 5.3 PPC Unterstützung 7 Unterstützung 7 Unterstützung 7 Ende des Lebenszyklus IBM AIX 6.1 PPC Unterstützung 7 Unterstützung 7 Unterstützung 7 IBM AIX 7.1 Standard Unterstützung 7 IBM LPAR-s Unterstützung 7,13 Unterstützung 7 1 Beachten Sie, dass die 6.x-Core-Agents, die auf x64-plattformen ausgeführt werden, derzeit nur auf WOW64 (32-Bit-Emulationsmodus) unterstützt werden.

167 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 167 Dadurch kann der Core-Agent nur die Dateien und Registrierungseinträge in der 32-Bit-Umgebung erkennen. Beginnend mit Notification Server 7.1, fügt Symantec Management Agent nativen 64-Bit-Support hinzu. 2 Microsoft hat die Unterstützung für Windows 2000 am 13. Juli 2010 beendet, folglich wurde die Unterstützung für Windows 2000-Agents in der Version 7.0 SP5 entfernt. Grundlegende Agent-Funktionen mit einem 7.0 SP4-Agent in einer 7.0-Umgebung stellt eingeschränkte Funktionen beim Aktualisieren der Agent-Computer zur Verfügung. 3 "Monitor Pack for Servers" unterstützt nur die Überwachung von Windows Server 2008 R2 Core Edition-Server ohne Agent. 4 Der Mac OS X-Agent unterstützt PC Transplant, Monitor Solution, Application Management, Software Virtualization Client, WiseScript und Application Metering nicht. 5 Der Linux-Agent unterstützt PC Transplant, Application Management, Software Virtualization Client, WiseScript, Softwareportal und Application Metering nicht. 6 VMware ESX und ESXi 3.x unterstützt nur Inventory für Netzwerkgeräte, Inventory Solution, Network Discovery auf Hardwareebene und Monitor Solution. 7 Der UNIX-Agent unterstützt PC Transplant, Application Management, Software Virtualization Client, WiseScript, Softwareportal, Application Metering und Patch Management nicht. 8 VMware ESX und ESXi 4 unterstützen nur Inventory for Network Devices und Network Discovery. Beginnend mit Symantec Management-Plattform 7.1, werden ESX- und ESXi-4.x Server als agentenlos verwaltet. 9 IA-64-Unterstützung auf NS 6.x wird bereitgestellt, indem PA-RISC-Binärdateien unter der HP-UX Aries-Übersetzungsengine ausgeführt werden, die als Core-Komponente von HP-UX bereitgestellt wird. IA-64-Unterstützung mit der Version 7.x wird nativ bereitgestellt. 10 Weitere Informationen zu Deployment 6.9 finden Sie in folgendem Artikel: 11 In 7.1 SP1 ist Mac OS X 10.7 nur über eine spezielle Punktfehlerbehebung verfügbar, die am 19. September 2011 veröffentlicht wurde. Weitere Information finden Sie in folgendem Artikel: 12 Unter NS 6.x, ist die Unterstützung von MacOS X 10.6 auf Altiris Agent und Grundinventar begrenzt. Keine der Lösungen unterstützt diese Version. Die Unterstützung von Grundinventar und Altiris Agent ist über ein spezielles Point Fix verfügbar. Weitere Infos finden Sie im folgenden Artikel:

168 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix Zonen und LPARs werden nur grundlegend unterstützt. Es werden keine zusätzlichen Inventardaten über die Umgebung (z. B. Gast-Host-Zuordnung) erfasst und die Ausführung in untergeordneten Zonen wird nicht unterstützt. 14 Unterstützung von Software-Erkennungsregel unter OS X in Version Ab Version 10.8 nennt Apple sein Betriebssystem nicht mehr Mac OS X, sondern nur OS X. Sprachunterstützung 16 Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Version dieses Dokuments war OS X Server 10.9 noch nicht verfügbar. Die Veröffentlichung ist für Herbst 2013 geplant. Der folgende Abschnitt enthält die Sprachunterstützung für Symantecs IT Management Suite für die Core-Plattform und den Management Agent. Core-Lokalisierung gibt an, dass die Konsolen- und Hilfedateien in den referenzierten Sprachen lokalisiert wurden. Sie gibt auch die unterstützte Sprache für das Betriebssystem an, unter dem der Notification Server installiert ist. "Agent lokalisiert" gibt an, dass Agent und Agent-Hilfe in die angegebenen Sprachen übersetzt wurden. Core-Lokalisierung Tabelle A-13 Core-Lokalisierung Core-Lokalisierung 6.x 7.0 SP5 7.1 SP2 MP Englisch Deutsch Französisch Japanisch Spanisch Chinese (vereinfacht) Italienisch Russisch Portugiesisch Koreanisch

169 Referenzthemen Symantec IT Management Suite Plattformunterstützungsmatrix 169 Core-Lokalisierung 6.x 7.0 SP5 7.1 SP2 MP Chinese (traditionell) Windows-Agent-Lokalisierung Tabelle A-14 Windows-Agent-Lokalisierung Core-Lokalisierung 6.x 7.0 SP5 7.1 SP2 MP Englisch Deutsch Französisch Japanisch Spanisch Chinese (vereinfacht) Italienisch Russisch Portugiese (Brasilien) Schwedisch Dänisch Finnisch Polnisch Norwegisch Niederländisch Koreanisch Chinese (traditionell) Türkisch Tschechisch

170 Referenzthemen Lösungen der IT Management Suite 170 Lösungen der IT Management Suite Tabelle A-15 IT Management Suite -Lösungen und -Komponenten Suite/Plattform Asset Management Suite Client Management Suite Lösung/Komponente Asset Management Solution Barcode Solution CMDB Solution Deployment Solution Inventory Solution Beschreibung Asset Management Solution ermöglicht das Einrichten und Verwalten verschiedener Asset Management-Prozesse. Sie hilft Ihnen bei der Bewertung Ihrer Assets, der Nachverfolgung von Besitzern und der Beibehaltung von Zuordnungen mit verwandten Dokumenten. Zusätzlich stimmt sie mit ITIL-Standards überein. Barcode Solution bietet Ihrem Unternehmen eine einfachere und genauere Methode zur Sammlung und Überprüfung von Asset-Informationen. Mit Barcode Solution können Sie die Eingabe von Asset-Daten beschleunigen, Fehler reduzieren, Assets verfolgen und überwachen sowie Inventar verwalten. In CMDB Solution können Sie Konfigurationselemente, Ressourcen und die Beziehungen zwischen ihnen in einer einzelnen, zentralen Datenbank erstellen. Sie können die Erkennung aller Komponenten und Beziehungen erleichtern und alle erforderlichen Änderungen vornehmen. Die Lösung verwaltet aktiv Ressourcen entsprechend den benutzerspezifischen Anweisungen in Aufträgen, Aufgaben, Konfigurationsrichtlinien und benutzerdefinierten CMDB-Regeln. Mit Deployment Solution können die Kosten für die Bereitstellung und Verwaltung von Servern, Desktops und Thin Clients von einem zentralen Standpunkt in Ihrer Umgebung aus reduziert werden. Die Lösung bietet Betriebssystembereitstellung, Konfiguration, PC-Persönlichkeitsmigration und Softwarebereitstellung über verschiedene Hardwareplattformen und Betriebssysteme hinweg. Mit Inventory Solution können Sie Inventardaten zu Computern, Benutzern, Betriebssystemen und installierten Softwareanwendungen in Ihrer Umgebung erfassen. Sie können Inventardaten von Computern erfassen, auf denen Windows, UNIX, Linux und Mac ausgeführt werden. Nachdem Sie Inventardaten gesammelt haben, können Sie diese mithilfe vordefinierter oder benutzerdefinierter Berichte analysieren.

171 Referenzthemen Lösungen der IT Management Suite 171 Suite/Plattform Lösung/Komponente IT Analytics Patch Management Solution pcanywhere Solution Real-Time System Manager Beschreibung Die IT Analytics Solution-Software ergänzt und erweitert die traditionelle Berichterstellung, die in den meisten Altiris-Lösungen angeboten wird. Sie erweitert den Notification Server um neue Funktionen zur mehrdimensionalen Analyse und robusten grafischen Berichterstellung und Verteilung. Diese Funktionalität ermöglicht es Benutzern, Daten selbst zu untersuchen, ohne die Datenbanken oder die Berichterstellungstools von anderen Herstellern genau kennen zu müssen. Sie ermöglicht es Benutzern, ihre eigenen Fragen schnell, leicht und effektiv zu stellen und zu beantworten. Mit Patch Management Solution für Windows können Sie Windows-Computer auf erforderliche Updates scannen und die Ergebnisse des Scans werden angezeigt. Mit dem System den Download und die Verteilung von Softwareupdates automatisieren. Sie können Filter der Computer erstellen und den Patch auf die Computer anwenden, die ihn benötigen. Patch Management Solution für Linux dient dazu, Red Hat- und Novell Linux-Computer auf Sicherheitslücken zu scannen. Die Ergebnisse werden anschließend angezeigt. Die Vorgänge zum Herunterladen und Verteilen der Softwareupdates können automatisiert werden. Die Lösung lädt die erforderlichen Patches herunter und stellt Assistenten zur Verfügung, um Ihnen zu helfen, sie zu implementieren. Mit Patch Management Solution für Mac können Sie Mac-Computer auf erforderliche Updates hin prüfen. Die Ergebnisse werden anschließend angezeigt. Die Vorgänge zum Herunterladen und Verteilen der erforderlichen Updates können automatisiert werden. Sie können alle oder nur einige der Updates verteilen. pcanywhere Solution ist eine Fernsteuerungslösung. Mit ihrer Hilfe können Sie Computer verwalten, Helpdesk-Probleme lösen und Verbindungen zu standortfernen Geräten herstellen. Real-Time System Manager liefert Ihnen ausführliche Echtzeitinformationen über einen verwalteten Computer und ermöglicht es Ihnen, über Fernzugriff verschiedene administrative Aufgaben in Echtzeit durchzuführen. Mit Real-Time System Manager können Sie auch einige der Verwaltungsaufgaben auf eine Computergruppe anwenden. Sie können die Aufgaben sofort oder nach einem Zeitplan ausführen.

172 Referenzthemen Lösungen der IT Management Suite 172 Suite/Plattform Lösung/Komponente Software Management Solution Beschreibung Software Management Solution stellt intelligente und bandbreitensensible Verteilung und Verwaltung von Software über eine zentrale Internet-Konsole zur Verfügung. Es nutzt den Softwarekatalog und die Softwarebibliothek, um sicherzustellen, dass die erforderliche Software installiert wird, installiert bleibt und ohne Störung durch andere Software läuft. Software Management Solution unterstützt Softwarevirtualisierungstechnologie, mit der Sie Software in eine virtuelle Schicht auf dem Clientcomputer installieren können. Außerdem können Benutzer mit Software Management Solution direkt genehmigte Software herunterladen und installieren oder andere Software anfragen. Symantec Endpoint Protection- Integrationskomponente Die Symantec Endpoint Protection-Integrationskomponente kombiniert Symantec Endpoint Protection mit Ihren anderen Symantec Management-Plattform-Lösungen. Sie können Computer inventarisieren, Patches aktualisieren und Software sowie neue Computer verteilen. Sie können auch Ihre Systeme und Daten sichern und wiederherstellen und DLP-Agents sowie Symantec Endpoint Protection-Clients verwalten. Sie können diese Aufgaben von einer einzelnen, webbasierten Symantec Management Console aus erledigen. Workflow Solution Symantec Workflow ist ein Sicherheitsprozessentwicklungs-Framework, das Sie nutzen können, um automatisierte Geschäfts- und Sicherheitsprozesse zu erstellen. Diese Prozesse sorgen für erhöhte Wiederholbarkeit, Kontrolle und Verantwortlichkeit bei gleichzeitiger Reduzierung der Gesamtarbeitslast. Server Management Suite Deployment Solution Mit dem Symantec Workflow-Framework können Sie auch Workflow-Prozesse erstellen, die Symantec-Tools in die eindeutigen Geschäftsprozesse Ihrer Organisation integrieren. Nach der Bereitstellung können Workflow-Prozesse auf Umgebungsvariablen automatisch reagieren. Workflow-Prozesse können auch Benutzerschnittstellenpunkte ermöglichen, wenn der Prozess jemanden erfordert, der eine Entscheidung mit Verantwortlichkeit treffen soll. Mit Deployment Solution können die Kosten für die Bereitstellung und Verwaltung von Servern, Desktops und Thin Clients von einem zentralen Standpunkt in Ihrer Umgebung aus reduziert werden. Die Lösung bietet Betriebssystembereitstellung, Konfiguration, PC-Persönlichkeitsmigration und Softwarebereitstellung über verschiedene Hardwareplattformen und Betriebssysteme hinweg.

173 Referenzthemen Lösungen der IT Management Suite 173 Suite/Plattform Lösung/Komponente Inventory Solution Inventory Pack für Server IT Analytics Monitor Solution Monitor Pack für Server Beschreibung Mit Inventory Solution können Sie Inventardaten zu Computern, Benutzern, Betriebssystemen und installierten Softwareanwendungen in Ihrer Umgebung erfassen. Sie können Inventardaten von Computern erfassen, auf denen Windows, UNIX, Linux und Mac ausgeführt werden. Nachdem Sie Inventardaten gesammelt haben, können Sie diese mithilfe vordefinierter oder benutzerdefinierter Berichte analysieren. Inventory Pack for Servers erfasst serverbasierte Inventardaten von Servern. Es wird in Inventory Solution ausgeführt und verwendet die gleichen Inventory-Plugins, -Aufgaben und -Assistenten. Die IT Analytics Solution-Software ergänzt und erweitert die traditionelle Berichterstellung, die in den meisten Altiris-Lösungen angeboten wird. Sie erweitert den Notification Server um neue Funktionen zur mehrdimensionalen Analyse und robusten grafischen Berichterstellung und Verteilung. Diese Funktionalität ermöglicht es Benutzern, Daten selbst zu untersuchen, ohne die Datenbanken oder die Berichterstellungstools von anderen Herstellern genau kennen zu müssen. Sie ermöglichen es Benutzern, ihre eigenen Fragen schnell, leicht und effektiv zu stellen und zu beantworten. Das Altiris IT Analytics Symantec Endpoint Protection-Paket ist ebenfalls in dieser Lösung enthalten. Mit Monitor Solution für Server können Sie verschiedene Aspekte der Betriebssysteme, Anwendungen und Geräte überwachen. Diese Aspekte können Ereignisse, Prozesse und die Leistung beinhalten. So können Sie sicherstellen, dass Server und Geräte funktionieren und die Kosten für die Server- und Netzwerküberwachung reduzieren. Monitor Pack für Server funktioniert mit den Monitor Solution-Kernkomponenten der Symantec Management-Plattform. Mit ihr können Sie die Betriebssystemleistung, Dienste und Ereignisse Ihrer Windows-, UNIX- und Linux-Serverumgebung überwachen.

174 Referenzthemen Lösungen der IT Management Suite 174 Suite/Plattform Lösung/Komponente Patch Management Solution Real-Time System Manager Software Management Solution Beschreibung Mit Patch Management Solution für Windows können Sie Windows-Computer auf erforderliche Updates scannen und die Ergebnisse des Scans werden angezeigt. Mit dem System den Download und die Verteilung von Softwareupdates automatisieren. Sie können Filter der Computer erstellen und den Patch auf die Computer anwenden, die ihn benötigen. Patch Management Solution für Linux dient dazu, Red Hat- und Novell Linux-Computer auf Sicherheitslücken zu scannen. Die Ergebnisse werden anschließend angezeigt. Die Vorgänge zum Herunterladen und Verteilen der Softwareupdates können automatisiert werden. Die Lösung lädt die erforderlichen Patches herunter und stellt Assistenten zur Verfügung, um Ihnen zu helfen, sie zu implementieren. Mit Patch Management Solution für Mac können Sie Mac-Computer auf erforderliche Updates hin prüfen. Die Ergebnisse werden anschließend angezeigt. Die Vorgänge zum Herunterladen und Verteilen der erforderlichen Updates können automatisiert werden. Sie können alle oder nur einige der Updates verteilen. Real-Time System Manager liefert Ihnen ausführliche Echtzeitinformationen über einen verwalteten Computer und ermöglicht es Ihnen, über Fernzugriff verschiedene administrative Aufgaben in Echtzeit durchzuführen. Mit Real-Time System Manager können Sie auch einige der Verwaltungsaufgaben auf eine Computergruppe anwenden. Sie können die Aufgaben sofort oder nach einem Zeitplan ausführen. Software Management Solution stellt intelligente und bandbreitensensible Verteilung und Verwaltung von Software über eine zentrale Internet-Konsole zur Verfügung. Es nutzt den Softwarekatalog und die Softwarebibliothek, um sicherzustellen, dass die erforderliche Software installiert wird, installiert bleibt und ohne Störung durch andere Software läuft. Software Management Solution unterstützt Softwarevirtualisierungstechnologie, mit der Sie Software in eine virtuelle Schicht auf dem Clientcomputer installieren können. Außerdem können Benutzer mit Software Management Solution direkt genehmigte Software herunterladen und installieren oder andere Software anfragen.

175 Referenzthemen Lösungen der IT Management Suite 175 Suite/Plattform Lösung/Komponente Beschreibung Symantec Endpoint Protection- Integrationskomponente Die Symantec Endpoint Protection-Integrationskomponente kombiniert Symantec Endpoint Protection mit Ihren anderen Symantec Management-Plattform-Lösungen. Sie können Computer inventarisieren, Patches aktualisieren und Software sowie neue Computer verteilen. Sie können auch Ihre Systeme und Daten sichern und wiederherstellen und DLP-Agents sowie Symantec Endpoint Protection-Clients verwalten. Sie können diese Aufgaben von einer einzelnen, webbasierten Symantec Management Console aus erledigen. Virtual Machine Management Workflow Solution Virtual Machine Management ist eine Komponente von Server Management Suite, mit dem Sie den Virtualisierungprozess auf Ihrem Netzwerk durchführen können. Sie können virtuelle Umgebungen mit Servern, Speichergeräten und Netzwerkressourcen auf einem einzelnen physischen Computer erstellen. Virtualisierung erhöht die Leistungsfähigkeit und die Produktivität von Hardwareressourcen und hilft, administrative Kosten zu reduzieren. Symantec Workflow ist ein Sicherheitsprozessentwicklungs-Framework, das Sie nutzen können, um automatisierte Geschäfts- und Sicherheitsprozesse zu erstellen. Diese Prozesse sorgen für erhöhte Wiederholbarkeit, Kontrolle und Verantwortlichkeit bei gleichzeitiger Reduzierung der Gesamtarbeitslast. Mit dem Symantec Workflow-Framework können Sie auch Workflow-Prozesse erstellen, die Symantec-Tools in die eindeutigen Geschäftsprozesse Ihrer Organisation integrieren. Nach der Bereitstellung können Workflow-Prozesse auf Umgebungsvariablen automatisch reagieren. Workflow-Prozesse können auch Benutzerschnittstellenpunkte ermöglichen, wenn der Prozess jemanden erfordert, der eine Entscheidung mit Verantwortlichkeit treffen soll. Siehe "Informationen zur IT Management Suite" auf Seite 10. Die Anwendung "ITMS Admin Mobile" ist eine mobile ipad-anwendung, mit der Sie einige ITMS-Aufgaben unterwegs ausführen können. Zu den Funktionen zählt die Fähigkeit, die Patch Management- und Software Delivery-Compliance-Berichte anzuzeigen sowie Aktionen auf Geräten durchzuführen. Funktionen für ITMS Admin sind bereits serverseitig in ITMS 7.5 enthalten. Sie müssen also nur noch die Anwendung auf Ihr Gerät herunterladen und sich mit Ihren Domänenanmeldeinformationen auf Ihrem Gerät anmelden.

176 Referenzthemen Info zu Agent-Registrierung 176 Info zu Agent-Registrierung Bei der Funktion für Agent-Registrierung ist erforderlich, dass ein Clientcomputer für die Kommunikation mit dem Notification Server zugelassen ist, bevor er von diesem Notification Server verwaltet werden kann. Die Standardrichtlinie für Agent-Registrierung ermöglicht allen Computern eine Kommunikation mit dem Notification Server. Sie können jedoch auch benutzerdefinierte Richtlinien für die Agent-Registrierung erstellen, durch die bestimmte Computer zugelassen oder blockiert werden können. Nachdem durch die Richtlinie für Agent-Registrierung ein Computer zugelassen oder blockiert wurde, können Sie anschließend den Status nur manuell auf der Berichtsseite "Agent-Registrierungsstatus" ändern. Beispielsweise können Sie Computer, die im ausstehenden Status sind, zulassen oder blockieren. Außerdem können Sie die Registrierung der Agents, die Sie zuvor zugelassen haben, widerrufen. Agent-Registrierung wird auf Windows-, UNIX-, Linux- und Mac-Plattformen unterstützt. Weitere Informationen erhalten Sie in den Themen über das Erstellen einer Agent-Registrierungsrichtlinie und über das Anzeigen des Statusberichts der Agent-Registrierung im IT Management Suite-Administratorhandbuch. Info zu Cloud-fähiger Verwaltung Mit der Cloud-fähigen Verwaltung können Sie Endgeräte über das Internet verwalten, selbst, wenn sich die Clientcomputer außerhalb der Unternehmensumgebung befinden und nicht direkt auf die Management-Server zugreifen können. Die verwalteten Computer benötigen keine VPN-Verbindung zu Ihrem Unternehmensnetzwerk. Sie können die Cloud-fähige Verwaltung in folgenden Szenarien anwenden: In Unternehmen, in denen viele Mitarbeiter reisen oder außerhalb des Büros arbeiten (außerhalb des Intranets des Unternehmens). Ein MSP (Managed Service Provider), der externe Unternehmen verwaltet. Bei hoch verteilten Unternehmen mit vielen kleinen Büros oder Angestellten, die von zu Hause aus arbeiten. Wenn Sie die Cloud-fähige Verwaltung implementieren, besteht keine direkte Verbindung zwischen Notification Server-Computer, Site Server und dem Internet. Deshalb kommuniziert Symantec Management Agent mit dem Notification Server-Computer und den Site Servern über ein Internet-Gateway. Normalerweise sollten zwei oder mehr Internet-Gateways verfügbar sein, um eine zuverlässige

177 Referenzthemen Info zu Cloud-fähiger Verwaltung 177 Verwaltung von Cloud-fähigen Clients beizubehalten und Failoveroptionen zur Verfügung zu stellen. Jedes Gateway kann das Weiterleiten an mehrere unabhängige Notification Server unterstützen. Zur Verwendung der Cloud-fähigen Verwaltung müssen Sie einen Internet-Gatewayserver installieren. Das Internet-Gateway fungiert als Tunnelling-Proxy. Es stellt den Datenschutz und die Sicherheit der Daten sicher, die zwischen einen Agent und einen Management-Server mit HTTPS-Kommunikationen geleitet geworden wird. Das Internet-Gateway befindet sich in einer demilitarisierten Zone (DMZ) zwischen zwei Firewalls. Es akzeptiert eingehende Verbindungen von autorisierten Clientcomputern im Internet und leitet sie an die entsprechenden Notification Server und Site Server innerhalb Ihres Netzwerks weiter. Das Gateway blockiert alle Verbindungsversuche durch nicht autorisierte Clients. Symantec Management Agent legt automatisch fest, ob es erforderlich ist, die Kommunikation über das Internet-Gateway umzuleiten oder nicht. Wenn ein Cloud-fähiger Computer über das VPN Direktzugriff zum lokalen Netzwerk hat, wechselt der Agent automatisch zu einer direkten Verbindung mit dem Notification Server. Wenn sich ein Cloud-fähiger Computer außerhalb des Unternehmensnetzwerks befindet, leitet der Agent alle Internetverbindungen über das Internet-Gateway auf den Notification Server um. Hinweis: Die Cloud-fähige Verwaltung wird nur auf Microsoft Windows-Clientcomputern unterstützt. Die Cloud-fähige Verwaltung ist nur dann auf Ihrer Symantec Management-Plattform verfügbar, wenn eine oder mehrere der installierten Lösungen Cloud-fähige Verwaltung unterstützen. Nicht alle Symantec-Lösungen unterstützen die Cloud-fähige Verwaltung in der IT Management Suite 7.5. Weitere Informationen zur Unterstützung der Cloud-fähigen Verwaltung für eine bestimmte Lösung finden Sie in der Dokumentation der jeweiligen Lösung.

178 Referenzthemen Symantec Installation Manager Tastenkombinationen 178 Abbildung A-1 Cloud-fähige Verwaltung Um die Cloud-fähige Verwaltung nutzen zu können, müssen Sie die folgenden Aufgaben durchführen: Richten Sie die Infrastruktur ein und konfigurieren Sie Ihre Server und Clientcomputer so, dass sie SSL verwenden. Installieren und konfigurieren Sie die Internet-Gateways, konfigurieren Sie die Richtlinien für die Cloud-fähige Verwaltung und richten Sie die Symantec Management Agents so ein, dass sie die Umgebung der Cloud-fähigen Verwaltung unterstützen. (Optional) Führen Sie Fehlerbehebungs- und Wartungsaufgaben durch. Symantec Installation Manager Tastenkombinationen Symantec Installation Manager bietet die folgenden Abkürzungstasten bzw. Tastenkombinationen, um Aufgaben während der Installation von IT Management Suite-Lösungen auszuführen.

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