Absicherung von Webanwendungen. DFN-Cert Betriebstagung

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1 Absicherung von Webanwendungen DFN-Cert Betriebstagung Matthias Rohr 11. März 2014

2 Wer bin ich? Matthias Rohr CISSP, CSSLP, CISM, CSSLP Autor sowie Berater und Geschäftsführer bei der Secodis GmbH in Hamburg Unsere Schwerpunkte: 1. Tool-basierte Software- Sicherheitsanalysen 2. Secure Development Lifecycle (SDL) 2

3 Cyber-Angriffe The cyber threat is one oft he most serious economic and national security challenges we face as a nation Obama, 29. Mai 2009 In einer Studie gaben 93% der größeren und 76% der kleinere Unternehmen in UK an, in 2011 von einem Cyber-Angriff betroffen gewesen zu sein Information security breaches survey Technical report, April 2012, PwC 3

4 Cyber-Angriffe = Angriffe auf Webanwendungen! Webanwendungen (86%) Infrastruktur (14%) Quelle: UK Security Breach Investigations Report

5 Netzwerk vs. Application Layer Angriffe erfolgen heute über den Application Layer (Ports 80/443) Network Layer Application Layer APPLICATION ATTACK Firewall Custom Developed Application Code App Server Web Server Hardened OS Firewall Databases Legacy Systems Web Services Directories Human Resrcs Billing Quelle: OWASP 5

6 Schäden durch Angriffe auf Webanwendungen Quelle: Forrester Consulting, 2012 Auch das Vertrauen in das Internet nimmt dadurch laufend ab: Fühlten sich 2010 noch 75 Prozent aller Internetbenutzer bedroht, waren es in 2011 schon 85 Prozent (Quelle: BITCOM) 6

7 Bugs vs. Sicherheitsprobleme Anforderungen Implementierung ( handwerkliche Fehler ) Bugs Sicherheits- Probleme 7

8 Schwachstellen in Webanwendungen mit dem größten Risiko für Unternehmen Quelle: Forrester Consulting,

9 9 Problem: Offenlegung Serverseitiger Objekte

10 10 Man-in-the-Middle-Proxys

11 (einige) Handlungsgebiete

12 Handlungsgebiete - Übersicht Secure Architecture / Secure Design Principles Sichere Implementierung Eingabevalidierung Ausgabevalidierung (Enkodierung) Authentisierung Absicherung des Session Managements Access Controls Anti-Automatisierung Clientseitige Sicherheit Kryptographie und Datenbehandlung Logging und Fehlerbehandlung Security Testing (manuell und automatisch) Sicherer Betrieb Härtung des Web- und TLS-Servers Einsatz von Web Application Firewalls Laufende Scans / Change Management 12

13 Secure Design Principles (Auszug) Kenne deinen Gegner ( Know your Enemy ) Berücksichtige Sicherheit im Entwurf ( Secure by Design ) Verwende einen offenen Entwurf Verwende ein positives Sicherheitsmodell Behebe die Ursachen (Ursachenprinzip) Minimiere die Angriffsfläche Verwende Indirektionen Verwende Least Privilege Implementiere Sicherheit mehrschichtig ( Defense in Depth ) Gestalte Sicherheit konsistent Gestalte Sicherheit anpassbar Verwende ausgereifte Komponenten und Verfahren Prüfe jeden sensiblen Zugriff ( Complete Mediation ) Literatur: Basic Principles of Information Protection, Saltzer und Schröder NIST Special Publication

14 Vertrauensgrenzen (Trust Boundaries) Bei jeder Vertrauensgrenze: Validierung Bei externe Vertrauensgrenze: Authentisierung und Autorisierung Beim schreiben in externe Datensenke: Verschlüsselung 14

15 Betriebliche Maßnahmen Einsatz von Web Application Firewalls (2nd Layer of Defense, Hot Fixing, IDS, ) Härtung des Webservers (=> Minimierung / Abschalten nicht benötigter Funktionen) Härtung des TLS/SSL-Servers (Ciphers, Protokolle, Zertifikate) Verwenden von Security Headern (CSP, HSTS, httponly-flag, X-Frame-Options) Literatur: Technische Sicherheitsanforderungen der Deutschen Telekom BSI: Sicheres Bereitstellen von Web- Angeboten (ISi-Web-Server) 15

16 Separierung Vorsicht vor gemeinsam genutzten Datenbanken, etc. Trennung auf Basis von Schutzbedarfsklassen, Mandanten, etc. 16

17 Verschlüsselung Sichere Protokolle und Schlüsselstärken einsetzen: Sym. Verfahren: AES >= 256, Asym. Verfahren: RSA, min: 2048 Bit Übertragung. TLS >=1.0, 1.2 mit Forward Secrecy unterstützten (kein RC4!) Sichere Block-Chiffre-Modes einsetzen (kein ECB!) Sichere und getestete Implementierungen einsetzen Verschlüsselung ist nicht nur der Einsatz sicherer Verfahren! Literatur: Mindeststandard des BSI nach 8 Abs. 1 Satz 1 BSIG für den Einsatz des SSL/TLS- Protokolls in der Bundesverwaltung 17

18 Authentifizierung - Dialoge Popups vermeiden (Vertrauenskontext) Zugriff nur über HTTPS und HTTP POST ermöglichen! Passwörter niemals und an keiner Stelle anzeigen! Schutz vor Brute Forcing Neutrale Fehlerursachen anzeigen Z.B. Throttling Aber: Vorsicht vor Aussperren von Benutzern 18

19 Passwörter Passwort-Stärke / -Policy Passwörter sollten immer ablaufen Min. 8 Zeichen (inkl. Gross- und Kleinschreibung + Sonderzeichen) Verwenden von Passwort-Stärke-Funktionen, insb. für Benutzer-PWs.: Passwort-Speicherung Nicht im Klartext!! Besser: Salted Hash mit Key Stretching Algorithmen: PBKDF2 (Password-Based Key Derivation Function 2), scrypt oder bcrypt 19

20 Datenvalidierung = Ein- & Ausgabevalidierung Eingabevalidierung dient primär dazu sicherzustellen, dass Eingaben der Spezifikation entsprechen und keine unnötigen Zeichen und Werte enthalten (Korrektheit von Syntax und Semantik). Ausgabevalidierung dient in erster Linie dazu, den Daten- vom Steuerkanal zu separieren und damit das Auftreten von Injection-Schwachstellen (XSS, SQL-, XML-Injection, etc.) zu vermeiden. 20

21 Datenvalidierung = Ein- & Ausgabevalidierung Eingabevalidierung dient primär dazu sicherzustellen, dass Eingaben der Spezifikation entsprechen und keine unnötigen Zeichen und Werte enthalten (Korrektheit von Syntax und Semantik). Ausgabevalidierung dient in erster Linie dazu, den Daten- vom Steuerkanal zu separieren und damit das Auftreten von Injection-Schwachstellen (XSS, SQL-, XML-Injection, etc.) zu vermeiden. 21

22 22 Mehrschichtige Eingabevalidierung

23 Ausgabevalidierung Beispiel: HTML Werden Benutzerparameter nicht korrekt in den Benutzerkontext (HTML, JS, etc.) geschrieben, kann ein Angreifer dies Ausnutzen und dort beliebigen Skriptcode zur Ausführung bringen (Cross-Site-Scripting) Zeichen " & & < < > > HTML Entity Encoding Sonderfall HTML-Markup: Behandlung mittels sicherer APIs: z.b. JSoup, HTML Purifier, AntiSammy, etc. Weitere Ausgabekontexte: Datenbank (SQL Injection), LDAP (LDAP Injection), OS (OS Command Injection),. 23

24 24 Mehrschichtige Access Controls

25 25 Indirektionen

26 Manuelle und automatisierte Tests Schwachstellen in der laufenden Anwendung ( URLs ) Manuell: Pentest Autom: Dynamic App. Security Testing (DAST) Session Mgmt / CSRF, Unsichere Einbindung, Logikfehler, Anti-Automatisierung, Race Conditions Buffer Overflows Backdoors, Unsichere APIs, Anbindung Backend, XSS, SQL Injection, Datenval. allg. Authentifizierung, Zugriffsschutz, Kryptographie, Information Leakage, Fehlerbehandlung, Konfiguration, Schwachstellen auf Codeebene ( Dateien ) Manuell: Code Review Autom: Static App. Security Testing (SAST) 26

27 Manuelle und automatisierte Tests Architekturelle und konzeptionelle Analysen (z.b. Threat Modelling) Pentests und Codereviews Laufende Scans der Webanwendung (Webscanner, DAST) Laufende Scans des Codes (Security Code Analysen, SAST) Kostenfreie Tools: OWASP ZAP w3af skipfish Nikto, Wikto Minon (Burp) SSL Labs, SSLScan und ssl_test Security-Plugins für Wordpress & Co. 27

28 Weitere Leseempfehlungen OWASP Top Ten OWASP Guidelines OWASP Cheat Sheets BSI Studien NIST Special Pubs Technische Sicherheitsanforderungen der Deutschen Telekom 28

29 29 Fragen???

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