schriftliches Assessment Grundstudium technische Kaufleute Marketing, Informatik, Recht, Rechnungswesen

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1 Schule für Techn. Kaderleute Grundstudium technische Kaufleute Fächer: Marketing, Informatik, Recht, Rechnungswesen Für die Auswertung des Assessments wenden Sie Sich bitte an den Schulleiter Beat Nagel unter: oder Tel:

2 Marketing 1. Was sagen Ihnen diese Namen: Philip Kotler, Manfred Bruhn, Heinz Weinhold-Stünzi, Stefan Michel? Sind alles angesehene und bedeutende Marketingverantwortliche der CH-Wirtschaft Sind alles Dozenten der AKAD in verschiedenen Marketing-Studiengängen Sind alles angesehene und bedeutende Marketing-Professoren Sind alles angesehene und bedeutende Marketingjournalisten 2. Was ist Marketing? Marketing sind alle Tätigkeiten und Anstrengungen einer Firma oder einer Institution, ein Bedürfnis des Marktes herauszufinden, in ein entsprechendes Produkt oder eine entsprechende Dienstleistung umzuwandeln und diese anschliessend auf dem Markt den entsprechenden Kunden mit Gewinn zu verkaufen. Marketing ist die Einteilung eines bearbeiteten Marktes nach Teilmärkten. Diese Teilmärkte werden nach einander ähnlichen oder gleichen Bedürfnissen oder ähnlichen oder gleichen Verhaltensweisen unterschieden. Marketing ist eine Software-Automation, die ganz bestimmte s an einem Spam-Filter vorbeischleusen kann. Marketing wird heute dank den Social-Medias neu definiert: aktives oder passives Verhalten einer Organisation oder Firma hängt von der Komplexität eines Produktes oder einer Dienstleistung ab. Je technischer ein Produkt oder eine Dienstleistung ist desto weniger ist der Mitarbeiter mit seinem fachspezifischen Know-how gefragt. Alle Fragen werden via Social-Medias gelöst. 3. Was sagen Ihnen die 4 P s im Marketingmix? Produkt, Price, People, Place Produkt, Price, People, Process Produkt, Price, Promotion, Process Produkt, Price, Promotion, Place 4. Was sagt Ihnen die Aussage: wer häts erfunde? Aussage von Starjournalist Roger Schawinski Die Schweizer, Ricola, Schweizer Kräuterzucker aus 13 Kräutern! Blick-Headline zur Einführung der Online-Zeitung Die Migros zur Einführung der Budget-Linie Seite 2 von 8

3 5. Was verstehen Sie unter Non-Profit-Marketing? Es befasst sich mit dem Marketing von Organisationen, bei denen das Erzielen eines Gewinns eine untergeordnete Rolle spielt. Beispiele sind Spitäler, Kirchen oder Umweltschutz-organisationen. Es befasst sich mit Staats-Organisationen, wie die Post, SBB oder der Verwaltung, die keinen Gewinn erwirtschaften müssen. Es befasst sich mit den Krankenkassen, die in der obligatorischen Grundversicherung keinen oder nur einen geringen Gewinn erwirtschaften müssen. Es befasst sich mit der Schweizerischen Lottogesellschaft und deren Erfolgsrechnung, die sämtliche Einnahmen als Gewinn wieder ausschüttet, nach Abzug der administrativen Kosten Seite 3 von 8

4 Informatik 6. Mit welchem Begriff wird die Prozessorgeschwindigkeit eines PCs angegeben? GHz GB Mb/s CP/s 7. Wie viele verschiedene Zeichen lassen sich mit 8 Bit darstellen? Welcher der nachfolgend aufgezählten Begriffe ist kein Betriebssystem? Suse Linux Cloud-OS Android Mac ios 9. Was kann ein Monochrom Laserdrucker nicht? Grafiken drucken farbigen Text drucken 30 Seiten/Min. drucken Kuverts bedrucken 10. An welche Schnittstelle kann ein LCD-Bildschirm am Computer angeschlossen werden? 1. USB 2. VGA 3. DVI 4. SCSI 5. Firewire 6. HDMI 7. LAN 8. Audio/Sound nur 1, 2, 3, 6 nur 2, 4, 6, 7 nur 1, 3, 6 nur 2, 3, 7, 8 Seite 4 von 8

5 Recht 11. Aufgabe 4 Punkte Kreuzen Sie bei den folgenden Aussagen an, ob diese richtig oder falsch sind. Jedes richtige Kreuz gibt einen Punkt. richtig falsch Handlungsfähig ist, wer volljährig und rechtsfähig ist. Handlungsfähig ist, wer urteilsfähig und rechtsfähig ist. Handlungsfähig ist, wer volljährig und urteilsfähig ist. Handlungsfähig können sowohl juristische als auch natürliche Personen sein. 12. Aufgabe 4 Punkte Kreuzen Sie bei den folgenden Aussagen an, ob diese richtig oder falsch sind. Jedes richtige Kreuz gibt einen Punkt. richtig falsch Öffentliche Beurkundung bedeutet, dass das Rechtsgeschäft öffentlich publiziert werden muss. Öffentliche Beurkundung bedeutet, dass eine Urkundsperson beim Vertragsabschluss mitwirkt und den Vertrag mitunterzeichnet. Öffentliche Beurkundung bedeutet, dass der Vorgang in ein Register - wie z. B. das Grundbuch - eingetragen werden muss. Öffentliche Beurkundung bedeutet, dass das ganze Dokument handschriftlich abgefasst werden muss. 13. Aufgabe 4 Punkte In den folgenden Aussagen ist jeweils ein Rechtsbegriff umschrieben. Kreuzen Sie den korrekten Rechtsbegriff an: 13.a. Ein Mieter verpflichtet sich, zur Deckung allfälliger zukünftiger Schäden eine bestimmte Summe Geld zu hinterlegen. Bürgschaft Kaution Eigentumsvorbehalt Seite 5 von 8

6 13.b. Amtliche Aufforderung an den Schuldner, die Schuld innert 20 Tagen seit Empfang zu bezahlen. Mahnung Betreibungsbegehren Zahlungsbefehl 13.c. Eine Sicherheit, die z. B. dem Verkäufer die Möglichkeit gibt, die Ware bei Nichtbezahlung zurückzuholen. Konventionalstrafe Bürgschaft Eigentumsvorbehalt 13.d. Eine Forderung, die zwar immer noch besteht, aber nicht mehr rechtlich durchsetzbar ist. verjährte Forderung Verfalltagsforderung verwirkte Forderung 14. Aufgabe 4 Punkte Kreuzen Sie an, um welche Vertragsart es sich in den folgenden Fällen handelt: 14.a. Sie stellen einem Kollegen Ihre Bohrmaschine für zwei Tage unentgeltlich zur Verfügung. Darlehen Miete Gebrauchsleihe 14.b. Sie veranstalten mit zwei Kollegen zusammen einen Wohltätigkeitsbasar zugunsten einer Familie, die ihr ganzes Hab und Gut bei einem Brand verloren hat. Einfache Gesellschaft Kaufmännisches Unternehmen Einzelunternehmung 14.c. Sie lassen sich im Eingangsbereich Ihres Hauses von einem Schreiner einen Garderobenschrank nach Mass anfertigen. Auftrag Kaufvertrag Werkvertrag Seite 6 von 8

7 14.d. Sie sind begeisterter Triathlet und feilen zweimal pro Woche mit einem professionellen Schwimmtrainer an Ihrer Crawltechnik. Auftrag Arbeitsvertrag Kein Vertrag 15. Aufgabe 4 Punkte In welchem Gesetz suchen Sie nach einer Lösung für folgende Fälle? Kreuzen Sie die richtige Antwort an! 15.a. Sie möchten wissen, wie hoch der Pflichtteil eines direkten Nachkommen ist. OR ZGB StGB 15.b. Sie interessieren sich für die juristischen Unterschiede zwischen Mord, vorsätzlicher Tötung und Totschlag. StGB BV OR 15.c. Sie haben aus einer Betreibung einen Verlustschein erhalten und möchten sich darüber informieren, was Ihnen dieser Verlustschein bei einer allfälligen weiteren Betreibung nützt. OR SchKG DSG 15.d. Sie sind nicht sicher, ob das Stammkapital einer GmbH von CHF voll libriert sein muss. andelsregisterverordnung OR BV Seite 7 von 8

8 Rechnungswesen 16. Wofür dient das Rechnungswesen? Als Beilage zur Steuererklärung Zur Ermittlung der Mittelherkunft Als Führungs-, Planungs-, und Kontrollinstrument Es ist ein Software-Tool 17. Welche Unterlagen müssen nach Aktienrecht ende Jahr bereit gestellt werden? Es gibt keine genauen Vorgaben Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang Es gibt kein Aktienrecht Es braucht keine Unterlagen, die Steuererklärung reicht völlig aus 18. Wie würden Sie eine Bilanz gliedern? Nenne Sie die vier Hauptelemente. Umlauf-, Anlagevermögen, Fremd- und Eigenkapital Nach Volumen: die grösste Zahl zu erst Nach zeitlichen Abläufen: Januar, Februar, März etc. Einnahmen Ausgaben: nach Anfall der Tätigkeit 19. Nach welchen Kriterien werden die Aktiven respektive die Passiven geordnet? Nach Alphabet Nach Datum Nach Grösse Liquidität, Fälligkeit 20. Wie kann man ende Jahr den Gewinn oder Verlust ermitteln? In der Erfolgsrechnung: Ertrag minus Aufwand Je nach Geschäftsgang in der Kasse oder auf der Bank Der Gewinn sieht man mit der neuen Software automatisch, man muss nichts ermitteln Bei einem Verlust, braucht es sowieso keine Buchhaltung Seite 8 von 8

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