Praxistipp. -Marketing Praxistipp. Zustellbarkeit im -Marketing & Spam-Filter umgehen. Ihr Kontakt zur Inxmail Academy
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- Günther Schreiber
- vor 8 Jahren
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1 -Marketing Praxistipp Praxistipp Zustellbarkeit im -Marketing & Spam-Filter umgehen Der Erfolg einer -Marketingkampagne hängt nicht nur von guten Angeboten und Inhalten ab. Noch viel wichtiger ist es, dass die versendete den Empfänger auch erreicht. Denn nur, wenn der (potentielle) Kunde das Angebot auch erhält, kann er überhaupt darauf reagieren. Insbesondere aufgrund der zunehmenden Maßnahmen zum Spamschutz landen in Deutschland jedoch durchschnittlich ca. ein Fünftel aller abonnierten s nicht im Postfach des Empfängers. In diesem Praxistipp stellen wir Ihnen die wichtigsten Erfolgsfaktoren für eine gute Zustellbarkeit vor. Das Dokument besteht aus nützlichen Erklärung und Hintergrundwissen. Inxmail Lizenz- sowie ASP-Kunden erfahren zudem was in der Praxis beachtet werden muss. Ihr Kontakt zur Inxmail Academy Telefon: Fax: Alle Informationen zu den aktuellen -Marketing Trainings und Seminaren finden Sie unter:
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Zustellungsprozesses eines Mailings Authentifizierung Whitelist Blacklist Reputation-Bewertung Inhalts-Check Benutzerspezifische Bewertung 12
3 -Marketing Praxistipp Zustellbarkeit im -Marketing & Spam-Filter umgehen Seite 3/15 1 Einleitung Nachdem ein Mailing vom -Marketer bzw. seinem Versanddienstleister verschickt wurde, durchläuft es mehrere Stationen. Erst danach landet es im Postfach des Empfängers. Jeder -Service-Provider (GMail, GMX, web.de, etc.) filtert nach seinen eigenen Kriterien. Daher variiert der Zustellprozess. Abbildung 1.1 stellt ein mögliches Ablaufszenario dar. Abbildung 1.1: Zustellungsprozess eines Mailings Im gesamte Zustellungsprozess eines Mailings ist sowohl der -Anbieter als auch der Empfänger beteiligt. In den ersten Schritten filtert der -Provider serverseitig die eingehende mittels verschiedener Methoden. Nach positiver, serverseitiger Prüfung wird das Mailing dem Empfänger zugestellt. Es kann durch einen lokal installierten -Client abgerufen werden. Die meisten E-
4 -Marketing Praxistipp Zustellbarkeit im -Marketing & Spam-Filter umgehen Seite 4/15 Mail-Programme bringen eigene Spam-Filter mit, um das Mailing nochmals clientseitig zu prüfen. Außerdem gibt es spezielle Spam-Filter, die vorgeschaltet werden können. Nachfolgend werden die einzelnen Stationen des Zustellungsprozesses aus Abbildung 1.1 erläutert.
5 -Marketing Praxistipp Zustellbarkeit im -Marketing & Spam-Filter umgehen Seite 5/15 2 Zustellungsprozesses eines Mailings 2.1 Authentifizierung Um sicherzustellen, dass der Versender keine fremde Identität vortäuscht, wird bei den meisten -Anbietern im ersten Schritt der Absender authentifiziert. Dazu wird der Mailserver und die Domain der Bounce-Adresse analysiert. Die Identität des Versenders wird durch unterschiedliche Authentifizierungssysteme geprüft. Die gängigsten Verfahren sind Sender Policy Framework (SPF), Domainkeys Identified Mail (DKIM) oder Sender ID. Um den Authentifizierungsschritt zu bestehen, sollte der Absender alle Domains seiner Mailserver für den Versand entsprechend konfigurieren. ASP-Kunden: Die Mailserver von Inxmail sind korrekt konfiguriert, um alle gängigen Authentifizierungen zu bestehen. Sie versenden als ASP-Kunde Ihre Mailings über Inxmail Server. Daher müssen Sie sich keine Gedanken über die Authentifizierung machen. Lizenzkunden: Dynamische IP-Adressen sind für Mailserver zu vermeiden, da diese schnell auf Blacklists gesetzt werden. Verwenden Sie deshalb feste IP- Adressen für den Versandserver. Richten Sie außerdem die Reverse-DNS- Einträge korrekt ein. Nur so kann der zugehörige Domainname für die betroffene IP-Adresse ermittelt werden. Die Abfrage von Reverse-DNS und der normaler DNS sollte gleich sein. Geben Sie außerdem die Bounce-Adresse in den Mailserver-Einstellungen an. 2.2 Whitelist Ist der Absender eindeutig identifiziert, wird im zweiten Schritt geprüft ob der Absender auf einer Whitelist steht. Whitelists enthalten alle dem -Service- Provider bzw. Empfänger bekannten Domains und IPs, die vertrauenswürdig sind. Dadurch werden diese bevorzugt behandelt. In der Regel greifen -Anbieter auf öffentliche Whitelists zurück. Die bekanntesten Anbieter hierfür sind die Certified Senders Alliance (CSA), Return Path und TrustedDialog. Um in eine öffentliche Whitelist eingetragen zu werden, muss der Versender seine Authentizität sowie Best- Practice-Beispiele nachweisen. Einige -Anbieter wie Hotmail, Yahoo, AOL oder Google bieten kein direktes Whitelisting an. Allerdings können Mailserver dort anhand von IP-Ranges gelistet werden. Klickt ein Empfänger einer Mail eines gelisteten Mailservers auf den Spam-
6 -Marketing Praxistipp Zustellbarkeit im -Marketing & Spam-Filter umgehen Seite 6/15 Button wird die Information direkt per Feedback-Loop-Mail an den Versender weitergegeben. So wird sichergestellt, dass der Empfänger nicht mehr angeschrieben wird. Nach der serverseitigen Prüfung kann der Empfänger eine clientseitige Spam-Prüfung umgehen, indem er eine eigene Whitelist führt. Werden meine Mailings garantiert dem Empfänger zugestellt, wenn meine IP/Domain auf einer Whitelist steht? Nein, eine 100%ige Sicherheit für die Mailing-Zustellung gibt es nicht. Man spricht von höchsten Zustellraten oder einer annähernd 100%igen Zustellrate. Eine Whitelist ist lediglich eine Positivliste, die einem gelisteten Mailing- Versender eine positive Reputation bescheinigt und seine s bevorzugt behandelt. Die s werden keinem Greylisting und Throttling mehr unterzogen. Für Spamfilter gelten geringere Schwellenwerte, falls Sie überhaupt noch passiert werden müssen. Außerdem werden Mailings von Absendern, die auf einer Whitelist stehen, oftmals verbessert dargestellt: Bilder, Links und weitere spezielle Elemente werden sofort angezeigt und nicht unterdrückt. Mehr Informationen zu den Begrifflichkeiten finden Sie in Kapitel 2.4. ASP-Kunden: Inxmail ist Mitglied in der Certified Senders Alliance (CSA). Dadurch werden Mailings, die über Inxmail Mailserver versendet werden, bevorzugt behandelt. In der Regel wird eine serverseitige Spam-Filterung daher nicht durchgeführt und Mails direkt dem Empfänger zugestellt. Ausschließlich clientseitige Nutzereinstellungen können die Mailzustellung beeinträchtigen. Lizenzkunden: Sie können mit ihren eigenen Mailservern ebenfalls CSA- Mitglied werden. Informationen zum Vorgehen und was Sie bei der Zertifizierung beachten müssen, finden Sie direkt auf der CSA-Webseite: Blacklist Neben den eben vorgestellten Whitelists, werden auch server- und clientseitige Blacklists zur Filterung von s eingesetzt. In Blacklists sind nicht vertrauenswürdige Mailserver hinterlegt. Wenn sich der versendende Mailserver auf einer solchen Liste befindet, wird die sofort aussortiert und abgewiesen. Es gibt verschiedene Arten von Blacklists. Unseriöse Absender werden in öffentlichen Blacklists erfasst. Zusätzlich führt jeder -Anbieter eigene Negativlisten.
7 -Marketing Praxistipp Zustellbarkeit im -Marketing & Spam-Filter umgehen Seite 7/15 Sollte Ihre IP oder Domain von einem -Anbieter geblacklisted werden, müssen Sie dies schnell wieder in den Griff bekommen. Der Eintrag kann meist gegen eine Gebühr und mit einer plausiblen Begründung entfernt werden. Außerdem kann jeder Empfänger clientseitig in seinem -Programm eigene Blacklists einrichten (siehe Thema Spamfilter ). ASP-Kunden: Inxmail Versandserver stehen bei den großen -Providern auf der Whitelist. Daher entfällt in den meisten Fällen die Blacklist-Prüfung. Sollten unsere Mailserver bei einem Anbieter gesperrt werden, wird unsere IT benachrichtigt und kümmert sich rasch um die Lösung des Problems. Bei negativer clientseitiger Prüfung wird eine Bounce-Nachricht an den Absender übermittelt. Tipps zum Umgang mit Bounces erhalten Sie im nachfolgenden Kapitel. Lizenzkunden: Inxmail bietet einen Blacklist Monitoring Service an, mit dem Sie bis zu vier Mailserver-IP-Adressen überwachen lassen können. Ihre Mailserver werden dabei proaktiv überwacht. Sobald Sie bei einer Blacklist aufgeführt werden, erhalten Sie eine Benachrichtigung per . Durch den Blacklist Monitor können Sie so die gefundenen Einträge selbst nachvollziehen und beheben. Wobei Inxmail Ihnen auch gerne behilflich ist. Alternativ können Blacklist-Einträge auch manuell gefunden werden. Auf folgenden Webseiten können Sie eine kostenlose Blacklist-Prüfung durchführen: Bei negativer clientseitiger Prüfung wird eine Bounce-Nachricht an den Absender übermittelt. Tipps zum Umgang mit Bounces erhalten Sie im nachfolgenden Kapitel. 2.4 Reputation-Bewertung Ist der Absender auf keiner Blacklist verzeichnet, wird die Reputation des Absenders überprüft. Meist wird die Reputation über den so genannten SenderScore-Wert bestimmt. Der SenderScore-Wert ist ein Qualitätsindikator für die - Kommunikation. Er ermöglicht Prognosen für die Spamfilter-Quote und die Zustellungswahrscheinlichkeit. Der SenderScore wird über mehrere Faktoren berechnet: Den größten Einfluss bildet die Beschwerderate (siehe Kapitel 2.6). Sie gibt prozentual an, wie viele Empfänger in der Vergangenheit Mailings eines Absenders als Spam eingestuft haben. Außerdem hat jede nicht erreichbare -Adresse (Bounces) negativen Einfluss auf den SenderScore. Tritt ein Absender in eine Spamfalle ( -Adressen, die als Fallen für Spammer ausgelegt werden), wird er besonders hart abgestraft.
8 -Marketing Praxistipp Zustellbarkeit im -Marketing & Spam-Filter umgehen Seite 8/15 Bounces Beachten Sie diesen Abschnitt Bounces : Hier haben Sie direkten Einfluss auf die Qualität und den Erfolg Ihres Mailings! Eine hoher Bounce-Anteil ist ein Indikator für einen unsauberen Adressverteiler und somit ein Hinweis auf Spam. Hohe Bounceraten schädigen daher die Reputation. Jede neue Adresse sollte vor Aufnahme in den Verteiler validiert werden. Dazu empfiehlt sich das Double Opt-in Verfahren, welches den Branchen-Standard darstellt. Schreibfehler in den Empfängeradressen und Missbrauch lassen sich so vermeiden und verhindern unnötige Bounces. Gebouncte Adressen sollten regelmäßig aus der Datenbank entfernt werden: Hardbounces sofort, Softbounces nach einer gewissen Beobachtungsphase (Abbildung 2.1). s, die aufgrund eines Blacklist-Eintrages abgewiesen wurden, produzieren einen Bounce. Finden Sie dort Angaben wie Mail refused IP Address XXX.XXX.XXX.XXX blacklisted oder 550 service unavailable; host XXX.XXX.XXX.XXX blocked, ist das ebenfalls der Hinweis, dass Sie auf einer Blacklist stehen. Abbildung 2.1: Gebouncte Adressen in Inxmail Professional Falls Sie mehrere Adressdatenbanken nutzen, achten Sie auf eine regelmäßige Synchronisation der Adressen, um alle Zustellfehler und Abmeldungen zu berücksichtigen. Der Inxmail-Server erstellt für jeden Empfänger eine separate und übergibt diese an einen Mailserver. Dieser versucht, das Mailing an den zuständigen Mailserver der Empfängerdomain zu übergeben. Dabei können folgende drei Reaktionen eintreten:
9 -Marketing Praxistipp Zustellbarkeit im -Marketing & Spam-Filter umgehen Seite 9/15 (1) Die Annahme des Mailings wird mit einem permanenten Fehlercode (5xx) abgelehnt. In Inxmail Professional wird dies als Hardbounce gekennzeichnet. (2) Die Annahme des Mailings wird mit einem temporären Fehlercode (4xx) abgelehnt. Die Inxmail-Mailserver versuchen die Zustellung zu späteren Zeitpunkten erneut. Scheitert die Zustellung innerhalb von fünf Tagen stets mit einem temporären Fehlercode, schickt der Inxmail-Mailserver eine Bounce-Nachricht mit dem temporären Fehlercode (4xx) an die Bounce- Adresse des Inxmail-Accounts. In Inxmail Professional wird dies dann als Softbounce gekennzeichnet. (3) Die Annahme des Mailings wird akzeptiert (Code 2xx). Spamfallen Beachten Sie diesen Abschnitt Spamfallen : Hier haben Sie direkten Einfluss auf die Qualität und den Erfolg Ihres Mailings! Im Kampf gegen Spammer platzieren -Provider Spamtraps (Spamfallen). Das sind -Adressen, die keiner Person zugeordnet sind, sondern von Blacklist- Betreibern verbreitet werden. An Spamtrap-Adressen darf eigentlich kein Newsletter geschickt werden. Wer dennoch diese -Adresse anschreibt, ist ein Spammer und hat die Double Opt-in Vorgaben nicht eingehalten. Die Folge ist ein Blacklist- Eintrag. Es gibt zwei Arten von Spamfallen. Zum einen werden Adressen extra von den Betreibern als Spamfallen angelegt. Diese sind unsichtbar, also in keinen öffentlichen Listen aufgeführt. Sie können nur von Spam-Bots gefunden werden. Spam-Bots sind Programme, die automatisiert nach -Adressen suchen und an diese Spam senden. Zum anderen werden -Adressen, die seit ca. einem Jahr inaktiv sind, von den -Provider zu Spamfallen umgewandelt. Häufig fällt im Zusammenhang mit Spamtraps der Begriff Honeypots. Warum? Spamfallen sind Honigtöpfe, die Spam anlocken sollen. Neben dem SenderScore-Wert werden außerdem noch folgende Verfahren zur Reputationsbestimmung eingesetzt: Greylisting Beim sogenannten Greylisting wird das Mailing beim ersten Zustellversuch vom E- Mail-Provider absichtlich abgewiesen. Dabei wird eine Kombination aus Absender, Empfänger und Uhrzeit gespeichert. Erst wenn innerhalb einer bestimmten Zeit ein zweiter Zustellversuch unternommen wird, akzeptiert der -Anbieter das Mailing. Da die meisten Spam-Bots nur einen Zustellversuch unternehmen, ist diese einfache Methode sehr effektiv gegen Spam-Mails. Seriöse Versanddienstleister führen dagegen immer mehrere Zustellversuche durch (siehe Kapitel Bounces ).
10 -Marketing Praxistipp Zustellbarkeit im -Marketing & Spam-Filter umgehen Seite 10/15 Greylisting wird nur bei unbekannten Absendern durchgeführt. Sobald ein Absender vertrauenswürdig ist und einmal den Prozess durchlaufen hat, wird das Mailing direkt ausgeliefert. ASP-Kunden: Da Inxmail CSA-Mitglied ist, werden Mailings bevorzugt behandelt und keinem Greylisting unterzogen. Lizenzkunden: Damit Ihr Mailing, trotz aktivem Greylisting von seitens des E- Mail-Providers, zugestellt werden kann, sollten Sie Ihren Versandserver so eingerichtet sein, dass dieser mehrere Zustellversuche durchführt. Kontaktieren Sie dazu Ihren Administrator. Throttling Viele -Anbieter legen eine maximal mögliche Anzahl an s pro Absender in einem bestimmten Zeitraum fest. Wenn Ihr Verteiler beispielsweise viele Yahoo- Adressen enthält und das -Limit des Providers während des Versands überschritten wird, können s blockiert werden oder sie landen direkt im Spam- Ordner des Empfängers. Gleichzeitig steigt das Risiko, dass Sie als Spammer eingestuft werden. ASP-Kunden: Da Inxmail CSA-Mitglied ist, werden die Mailings bevorzugt behandelt und keinem Throttling unterzogen. Lizenzkunden: Informieren Sie sich über die Höchstgrenze der Versandrate bei den einzelnen -Anbietern. Vergleichen Sie das Limit mit der Anzahl zu verschickender Mailings. In Inxmail Professional können Sie die Versandgeschwindigkeit drosseln. Gehen Sie dazu in die Globalen Einstellungen unter Eigenschaften und wählen Sie Maximale Versandrate anpassen aus. 2.5 Inhalts-Check Beachten Sie dieses Kapitel Inhalts-Check : Hier haben Sie direkten Einfluss auf die Qualität und den Erfolg Ihres Mailings! Ist die Reputation in Ordnung, folgt der Inhalts-Check des Mailings. Die meisten Spam-Filter analysieren dabei die -Inhalte. Bestimmte Schlagwörter bzw. Zeichen sind ausschlaggebend dafür. Enthält Ihr Mailing verdächtige Inhalte, wird es aussortiert und landet in einem Spam-Ordner. Auf diesen Ordner hat der Empfänger Zugriff. Er kann bei Bedarf falsch aussortierte Mailings als Nicht-Spam kennzeichnen, damit diese zukünftig zugestellt werden. Hier legt der Empfänger eine eigene Whitelist an.
11 -Marketing Praxistipp Zustellbarkeit im -Marketing & Spam-Filter umgehen Seite 11/15 Damit der Inhalt Ihres Mailings nicht als Spam gilt, sollten Sie bei der Mailing- Erstellung spamverdächtige Wörter wie beispielsweise gratis, Viagra, etc. meiden. Ein weiterer Indikator für Spam- s sind Satzzeichen und Folgen von Großbuchstaben im Betreff. Führen Sie deshalb vor dem Mailing-Versand einen Spam-Test durch. Dieser hilft Ihnen, entsprechende Fehler zu vermeiden. Der Anti-Spam-Test in Inxmail Professional erkennt spamtypische Merkmale und gibt Meldungen in den Kategorien niedrig (kann toleriert werden), mittel (sollte behoben werden) und hoch (muss behoben werden) aus. Diese Kategorisierung basiert auf der Bewertung der Spammerkmale des Spamfilters SpamAssassin. Achten Sie zudem auf Links und Bilder innerhalb des Mailings: Verweisen diese auf Domains, die auf einer Negativliste stehen, gilt die als spamverdächtig. Daher empfiehlt es sich, Bilder und Links innerhalb des Mailings auf die eigene Domain zu verweisen. Besteht Ihr Newsletter aus vielen Bildern, kann dies relativ schnell einen Spam- Verdacht auslösen. Achten Sie daher auf ein ausgewogenes Verhältnis von Text und Bildern. Mit wachsender Reputation können nach und nach mehr Bilder in das Mailing integriert werden. Generell sollte der Bildanteil zu Beginn der Mailing- Aktivitäten nicht mehr als ein Drittel des Mailings ausmachen. Viele Mode-Labels versenden ausschließlich bildlastige Mailings. Warum werden diese dann nicht als Spam eingestuft? Bildlastige Mailings weisen meist zwei Spam-Merkmale auf: (a) ist das Verhältnis zwischen Bild und Text zu klein und (b) werden HTML-Mailings oft ohne Text-Variante verschickt. In Inxmail Professional wird ein Mailing im HTML-Format ohne Text-Variante mit einem Spam-Score von 1.7 bewertet. Das unausgewogene Verhältnis zwischen Bild und Text führt zu zusätzlichen 0.6 Score-Punkten. Insgesamt ergibt dies einen Score-Wert von 2.3 (mittlerer Qualitätsbereich). Es wird empfohlen die Qualitätsmängel zu beheben. Das Mailing kann trotzdem versendet werden und wird auch beim Großteil der Empfänger ankommen. Damit das Mailing vom mittleren in den hohen Qualitätsbereich rutscht, empfehlen wir den Versand als Multipart-Mailing. Neben der HTML-Variante wird zusätzlich eine Text-Variante des Mailings mitgeschickt. Damit entfällt der Score-Wert von 1.7; lediglich die Einstufung von zu kleinem Verhältnis von Bild zu Text bleibt bestehen. Mit den restlichen 0.6 Spam-Scores können Sie das Mailing ruhigen Gewissens verschicken.
12 -Marketing Praxistipp Zustellbarkeit im -Marketing & Spam-Filter umgehen Seite 12/15 Macht es Sinn, dass ich meine Absenderadresse ändere? Vielleicht ist die Alte verbraucht? Davon raten wir ab. Die aktuelle Adresse hat sich bei Ihren Kunden bereits etabliert. Sie steht für Vertrauen. Mit einer Änderung würden die Filterregeln bzw. Whitelistings, die der Empfänger für Ihre Adresse eingerichtet hat, nicht mehr greifen. Ein häufiger Wechsel der Absenderadresse wird außerdem oft als Spamsignal gewertet. Passiert dies, dann ist Ihre Absender-Domain bei den großen Mailinganbietern plötzlich unbekannt. Die jahrelang aufgebaute positive Reputation ist verloren. Natürlich gibt es triftige Gründe, die eine Adressänderung erforderlich machen. Wichtig ist, dass Sie dann Ihre Empfänger über die Adressänderung informieren. Dies kann zum einen per Sondermailing geschehen. So hat der Empfänger die Möglichkeit, seinen Adressbucheintrag für die neue Absenderadresse anzupassen. Eine weitere Option wäre die Nutzung des Pre-Headers: Hier können Sie mehrere Newsletter-Ausgaben vor der Adressänderung darauf hinweisen ( Achtung wir wechseln unsere Absenderadresse ). 2.6 Benutzerspezifische Bewertung Individuelle Filter Nach dem Inhalts-Check wird das Mailing versendet. Ob es auch wirklich im Posteingang des Empfängers landet oder vorher durch clientseitig festgelegte Regeln aussortiert wird lässt sich nicht voraussagen. Zum einen bieten viele -Web-Dienste Ihren Nutzern die Möglichkeit von zusätzlichen Tools um bestimmte Filter einzurichten (persönliche Black- & Whitelists). Zum anderen nutzen manche Empfänger einen auf dem Rechner installierten - Client (Thunderbird, Outlook etc.). Dabei ist meist ein Antivirenprogramm oder eine Security-Suite in das Mailing-Programm eingebunden. Dieses Programm prüft ebenfalls nochmal alle empfangenen s nach den bekannten Schemen. Bei einigen -Clients stuft der Benutzer selbst Mailings ein, ob diese Spam sind oder nicht. Das System analysiert dies und berechnet die Wahrscheinlichkeit für neue Mailings und führt die Sortierung auf Basis der ermittelten Daten fort (Abbildung 2.2).
13 -Marketing Praxistipp Zustellbarkeit im -Marketing & Spam-Filter umgehen Seite 13/15 Spam melden Abbildung 2.2: in Gmail als Spam melden Welchen Einfluss haben die individuellen Einstellungen des Empfängers? Wenn die bei Empfänger A im Spam-Ordner landet, kommt sie dann auch bei Empfänger B an? Das lässt sich nicht pauschal beantworten, da es sehr viele Variablen gibt: Zuerst wird das Mailing nach den öffentlichen und individuellen Black- und Whitelists der -Anbieter gefiltert (serverseitig). Hier kommt es auch darauf an, welcher Spam-Filter das Mailing überprüft. Die kann ebenfalls ja nach -Anbieter variieren. Danach greifen die individuellen Black- und Whitelists des Empfängers, falls er diese eingerichtet hat (clientseitig). Außerdem kommt es darauf an, welche Spam-Filter das Mailing überprüfen, was wiederum abhängig vom - Provider ist. Ruft der Empfänger das Mailing über einen auf dem Rechner installierten E- Mail-Client ab, gelten die auf dem Rechner hinterlegten Sicherheitseinstellungen, die bei jedem Empfänger unterschiedlich eingerichtet sind. Beschwerden von Empfängern Um Ihre Beschwerderate möglichst niedrig zu halten, sollten Sie eine einfache Newsletter-Abmeldung einsetzen. Bei einer komplizierten Abmeldung scheut sich der Empfänger nicht den Spam-Button im Mail-Client zu klicken. Machen das mehrere
14 -Marketing Praxistipp Zustellbarkeit im -Marketing & Spam-Filter umgehen Seite 14/15 Empfänger ist die Konsequenz für Sie einen erheblichen Reputationsverlust. Außerdem steigt das Risiko, dass Sie als Spammer eingestuft werden. ASP-Kunden: Feedback-Loops von den großen -Provider (Hotmail, AOL, oder Yahoo) werden direkt an Inxmail Professional übergeben und erscheinen dort in der Bounce-Verwaltung. Lizenzkunden: Nutzen Sie Feedback-Loops der -Anbieter. Hier werden Sie automatisch über schlechte Zustellquoten, erhöhtes Spam-Aufkommen, technische Fehlkonfigurationen oder Empfänger-Beschwerden informiert und können so schnell reagieren. Die Einrichtung ist schnell erledigt: Sie hinterlegen lediglich Ihre Domain und geben die IP-Adresse ein, für die Sie zukünftig Feedback-Loops erhalten wollen. Verhalten und Reaktionen von Empfängern Je häufiger s von Empfängern ungeöffnet gelöscht werden, desto größer ist die Gefahr, dass sie vom -Anbieter als Spam klassifiziert werden. Steigern Sie deshalb Ihre Öffnungsrate. Dies schaffen Sie mit folgenden Methoden: - Lernen Sie Ihre Empfänger kennen. Nur so können Sie ihnen relevante Inhalte bieten (Behavioural Targeting, Segmentierung, etc.). - Geben Sie den Lesern die Möglichkeit selbst die Newsletter-Themen und Versandhäufigkeit zu bestimmen. - Die Betreffzeile ist maßgeblich für die Öffnung des Mailings verantwortlich. Testen Sie verschiedene Betreffzeilen per A/B-Split Test.
15 -Marketing How-to Impressum Herausgeber: Inxmail Academy Postanschrift: Inxmail GmbH, Wentzingerstr. 17, Freiburg Telefon: Fax: Internet: Stand: 03/2014 Die Inxmail Academy richtet sich mit ihrem -Marketing Seminar- und Trainingsprogramm an Verantwortliche für Online Marketing und E-Commerce aus Unternehmen und Agenturen. Neu- und Quereinsteiger der Online Branche profitieren neben Veranstaltungen im Bereich Weiterbildung von Untersuchungen im E-Business in Form von Studien, Analysen, Vorträgen und Praxistipps. Erfahrene Online Manager nutzen beispielsweise die Inxmail Workshops im eigenen Unternehmen, um ihrem Praxis-Know-how eine fundierte Basis zu geben.
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