Backup und Recovery für VMware mit EMC Data Domain-Deduplizierungsspeicher

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Backup und Recovery für VMware mit EMC Data Domain-Deduplizierungsspeicher"

Transkript

1 Best-Practices-Planung Zusammenfassung VMware bietet außergewöhnliche Vorteile, kann jedoch auch zu zusätzlichem Speicherbedarf, mehr Backup-Ressourcen und erhöhtem administrativem Aufwand führen. EMC Data Domain - Deduplizierungsspeicher meistert diese Herausforderungen durch die Reduzierung redundanter Daten in VMware-Daten-Backups. Dabei arbeitet es mit Festplattengeschwindigkeit und bietet eine kosteneffektive Replikation für eine schnelle Disaster Recovery (DR). In diesem White Paper werden die Best Practices für die Entwicklung eines Backup-, Recovery- und DR-Ansatzes für VMware mit Data Domain-Systemen, unabhängig von den genutzten Backup-Softwarelösungen und Skripten, behandelt. Juni 2010

2 Copyright 2010 EMC Corporation. Alle Rechte vorbehalten. EMC ist davon überzeugt, dass die Informationen in dieser Veröffentlichung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt sind. Die Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. DIE IN DIESEM DOKUMENT ENTHALTENEN INFORMATIONEN WERDEN OHNE GEWÄHR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. DIE EMC CORPORATION MACHT KEINE ZUSICHERUNGEN UND ÜBERNIMMT KEINE HAFTUNG JEDWEDER ART IM HINBLICK AUF DIE IN DIESEM DOKUMENT ENTHALTENEN INFORMATIONEN UND SCHLIESST INSBESONDERE JEDWEDE IMPLIZITE HAFTUNG FÜR DIE HANDELSÜBLICHKEIT UND DIE EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK AUS. Für die Nutzung, das Kopieren und die Verteilung der in dieser Veröffentlichung beschriebenen EMC Software ist eine entsprechende Softwarelizenz erforderlich. Eine aktuelle Liste der Produkte von EMC finden Sie unter EMC Corporation Trademarks auf emc2.de. Alle anderen in diesem Dokument erwähnten Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Teilenummer h Best Practices-Planung 2

3 Inhalt Zusammenfassung... 4 Einleitung... 4 Zielgruppe... 5 VMware Infrastructure Backup-Alternativen für VMware Infrastructure: Erfolgskriterien... 7 Erste Schritte Methode: Backup der Gast-BS-Dateien der VM Methode: Backup von ESX und VMDKs Methode: Verwendung von VMware Consolidated Backup Methode: Konsolidiertes Backup mit Data Domain-Systemen Erweiterte Best Practices vsphere VADP mit handelsüblicher Backup-Software Einsatzbeispiel Fazit Best Practices-Planung 3

4 Zusammenfassung VMware ist das im Bereich offene Systeme die am häufigsten eingesetzte Methode zur Erstellung mehrerer virtueller Maschinen in einem physischen Computersystem. Durch die Befreiung der virtuellen Systeme von physischen Beschränkungen werden das Management vereinfacht, die Nutzungsraten gesteigert und der Platzbedarf reduziert. Die Konsolidierung fördert eine effektivere Nutzung leistungsstarker Serverressourcen. Dies unterstützt Initiativen zur Energieeinsparung. VMware-Umgebungen können auch mehr Speicher als entsprechende physische Umgebungen erfordern. Dieser Speicher muss gemanagt und abgesichert werden. Da die Vervielfachung von Servern deutlich vereinfacht wird, wächst der Speicherplatzbedarf. Die Auswirkungen sind bei Backup und Recovery deutlich spürbar. Ein Beispiel: Bei mehreren ähnlichen Umgebungen mit virtuellen Maschinen (VM), auf denen sich jeweils mehrere Speicher-Image-Versionen zur Absicherung und für die DR befinden, kann der Speicher wesentlich größer sein als in Zeiten, in denen das Klonen von Servern teurer war. Beim Backup von VMware-Umgebungen können die Wiederherstellungsanforderungen sowohl vollständige VMDK-Images (VMDK =Virtual Machine Disk) als auch individuelle Dateiwiederherstellungen auf Gastbetriebssystemen umfassen. Zwar kann das Backup von sowohl VMDKs als auch Gastbetriebssystemdateien eine optimalen Absicherung bieten, doch die Daten sind hoch redundant. Bei einem Band- oder Plain-Disk-Zielspeicher für Backups würden wesentlich mehr Bänder oder eine entsprechend höhere Festplattenkapazität benötigt. Mit EMC Data Domain -Systemen als Backup-Ziel für VMware-Umgebungen hingegen würden diese ähnlichen Dateien vor dem Speichern mit hoher Geschwindigkeit dedupliziert und so der Speicherplatz- und Bandbreitenbedarf für den Schutz am Standort und die Replikation an einen Disaster-Recovery-(DR-)Standort minimiert. Während die meisten Backups von Dateisystemen zu einer 10- bis 30-fachen Datenreduzierung in einem Data Domain-System führen, bieten Backups, die VMDKs einschließen, in der Regel eine 40- bis 60-fache Reduzierung. Weitere Informationen zu den mit Branchen-Awards ausgezeichneten Data Domain- Deduplizierungsspeichersystemen in VMware-Umgebungen finden Sie unter Beim Einsatz von Data Domain-Systemen mit verständlichen Best Practices für Backup und Snapshots in VMware kann eine Bereitstellung das Management konsistenter Images vereinfachen. Nach dem Speichern sind die Images für die lokale Wiederherstellung oder, mit optimierter deduplizierter Replikation, die Wiederherstellung an einem Remote-DR-Standort bereit. In diesem Dokument werden Best Practices für das gemeinsame Management von VMware-Backup und -Replikation erläutert. Anbieterreferenzen und Skript-Beispiele dienen lediglich als Beispiele und sind nicht als endgültig oder als Zusicherung seitens EMC zu verstehen. Einleitung Dieses White Paper enthält allgemeine Informationen zur Verwendung von EMC Data Domain- Deduplizierungsspeicher für das Backup von VMs mittels VMware Consolidated Backup (VCB) mit VMware Infrastructure 3 (VI3). Zu den behandelten Themen gehören eine Übersicht über die VI3-Komponenten sowie verschiedene Methoden für das Backup von Daten in Festplatten- Images (VMDK) und Gastbetriebssystemen für die separate Recovery entweder lokal oder Remote an einem DR-Standort. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Auswahl des optimalen Backup-Ansatzes für bestimmte Anforderungen sowie auf dem Einsatz von Data Domain- Systemen zur Unterstützung der Online-Wiederherstellung und -Replikation an einem DR-Standort. Best Practices-Planung 4

5 Dieses Dokument enthält keine Einzelheiten über den Einsatz von Data Domain- Deduplizierungsspeicher in der neuen vsphere 4.0 vstorage API für Data-Protection- (VADP-)Umgebungen. Im Gegensatz zu VI3 wurde VADP in vsphere 4.0 eingeführt und ersetzt VCB. Abhängig von der verwendeten Backup-Anwendung kann VADP mit oder ohne Proxy-Server verwendet werden. Der Proxy-Server kann gegebenenfalls vollständig in die handelsübliche Backup-Software integriert werden. In Tabelle 1 sind die Unterschiede zwischen VADP und VCB aufgeführt. Tabelle 1. Vergleich von VADP und VCB 1 Zusätzlicher Download und Installation Vollständiges VM- Image-Backup Inkrementelles VM-Image-Backup Backup auf Dateiebene Vollständige VM- Image- Wiederherstellung Inkrementelle VM- Image- Wiederherstellung Wiederherstellung auf Dateiebene VADP Nein, vollständig in Backup- Anwendung integriert Ja Ja Ja, Windows und Linux Ja Ja Ja, mit Wiederherstellungsagenten Ja VCB Ja, Kopie in zwei Schritten; Quelle > VCB-Proxy > Ziel Nein Ja, nur Windows Ja, mit VMware Converter Nein Ja, mit Wiederherstellungsagenten Bei Verwendung von entsprechender handelsüblicher Backup-Software mit Unterstützung von VADP dient der Data Domain-Server einfach als Backup-Ziel. Informationen zu Best Practices für die Verwendung von Data Domain-Speicher als Standard- Backup-Ziel in verschiedenen Umgebungen finden Sie unter HINWEIS: Der Schwerpunkt dieses Dokuments liegt auf Best Practices für VCB, da die VI3- Komponenten nicht integriert sind und einen höheren Planungsaufwand sowie einen separaten Proxy- Server für die Konfiguration von Backups erfordern. Zielgruppe Dieses White Paper soll Backup-Administratoren, Systemingenieuren und EMC Partnern bei der Entwicklung einer optimierten VMware-Backup-Lösung für ihre Umgebung helfen. Es beschreibt den Einsatz von zur Vereinfachung von Backup und Recovery von VMs und Gastbetriebsystemdateien bei gleichzeitiger Reduzierung der Kosten. Dabei werden grundlegende Kenntnisse in der Virtualisierung und Erfahrung mit Backup- und Recovery-Software und -Konzepten vorausgesetzt. 1 VMware Storage Blog: Best Practices-Planung 5

6 VMware Infrastructure 3 Eine umfassende Vorstellung der Komponenten sowie Begriffserklärungen und Hinweise zur Verwendung von VMware finden Sie unter VMware Infrastructure 3 (VI3) ist ein Produktpaket mit vier Komponenten: Virtual Infrastructure Client (VI Client), License Server, Virtual Center Management Server (VC Server) und die ESX Server Console. Auf einem ESX-Host mit einem Hypervisor-Kernel (vmkernel) werden VMs ausgeführt. Die Servicekonsole ist im Grunde selbst eine VM, die besondere Berechtigungen für den Zugriff auf die Konfiguration der ESX-Host-Maschine besitzt. In Abbildung 1 ist ein Beispiel für eine typische VI3-Bereitstellung mit zwei VMs dargestellt. Jede VM verfügt über eine oder mehrere eigene VMDKs. Die Sammlung der VMDKs wird vom VMFS-Dateisystem und der ESX Service Console, einer VM mit besonderen Managementrechten, gemanagt. VI3 umfasst auch VMware Consolidated Backup (VCB). VCB bietet einen zentralisierten Ansatz für ESX-Host-externe Backups mithilfe eines speziellen Windows-Proxy-Servers, der unabhängig auf ESX-Daten zugreift. Bei richtiger Bereitstellung bietet VCB zahlreiche Vorteile im Hinblick auf die Skalierbarkeit beim Backup von VMs und VMDK-Dateien. Abbildung 1. Typische VI3-Bereitstellung mit zwei VMs Ein spezialisierter Backup-Proxy-Server hat Zugriff auf gemeinsam genutzte VMDK-Dateien und deren Gastbetriebssystem-Dateisysteme. Mithilfe dieses Proxy-Systems kann die Backup- Software Backups von VMDK- und Gastbetriebssystemdateien mit geringen Auswirkungen auf Anwendungs-VMs und moderaten Auswirkungen auf den ESX Server erfassen. Für dieses System wird ein Proxy-Server benötigt. Best Practices-Planung 6

7 Backup-Alternativen für VMware Infrastructure: Erfolgskriterien Es gibt zahlreiche verschiedene Methoden für das Backup von VMware-Daten. Zur erfolgreichen Umsetzung von Best Practices für Ihren Standort sind die im folgenden aufgeführten Kriterien zu berücksichtigen. Ihre Lösung sollte ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Anwenderfreundlichkeit, Geschwindigkeit, Kosten und Wiederherstellbarkeit bieten. VMDK-Wiederherstellbarkeit: Wählen Sie eine Methode, mit der Sie vollständige konsistente VMDK-Komponenten wiederherstellen können. Da VMDKs ortsunabhängige Bare-Metal-Speichereinheiten sind, die alle Einstellungen des Gastbetriebssystems beinhalten, stellen sie die einfachste Einheit für die Wiederherstellung des Status einer VM dar. Normalerweise werden sie nur als größere Datenform betrachtet, was einige Administratoren davon abhält, regelmäßige Backups von VMDKs zu erstellen. Doch mit VMDKs können enorme Deduplizierungseffekte erzielt werden, wenn sie in einem Data Domain-System gespeichert sind und so häufige Backups realisierbar machen. Wiederherstellbarkeit von Dateien auf Gastbetriebssystemen: Laut Gartner handelt es sich bei rund 80 Prozent aller Recoverys um Dateiwiederherstellungen. Mit der Orientierung von VMware vom Laboreinsatz hin zur Unterstützung allgemeinen Server- und Desktop- Aktivitäten wird in Zukunft die Wiederherstellung einzelner Dateien für ein bestimmtes Gastbetriebssystem überwiegen. Je nach verwendetem Ansatz kann die Suche nach wiederherzustellenden Dateien entweder über einen Katalog/Index mit herkömmlicher Backup-Software oder durch Durchsuchen eines bekannten Namespaces erfolgen ähnlich wie bei konventionellen NAS-Dateisystem-Snapshots. Backup-Auswirkungen auf Anwendungs-VMs: Mit Ausnahme von sehr kleinen Bereitstellungen ist es wichtig, die Auswirkungen von Backups auf Produktions-VMs zu minimieren.während Backup-Software meist die Serverauswirkungen auf unter 5 Prozent der Systemressourcennutzung beschränken kann, können gleichzeitige Backups von 10 VMs auf einem einzigen ESX-Host mit den gleichen Strategien einen nicht unerheblichen Teil der physischen Host-Ressourcen beanspruchen. Backup-Auswirkungen auf ESX-Server mit Anwendungs-VMs: Wenn der Host-ESX- Server langsamer wird, nimmt auch die Geschwindigkeit der Anwendungen ab. Das trifft selbst dann zu, wenn die Ursache nicht das Gastbetriebssystem einer bestimmten VM ist. Best Practices für Backups fördern im Allgemeinen die Unterbrechungsfreiheit des Anwendungs-Ökosystems. Backup-Performance: Backup-Fenster sind in der virtuellen Welt ebenso wichtig wie in physischen Umgebungen. Auch hier gilt: je schneller, desto besser. Backup-Skalierbarkeit: Stellen Sie sicher, dass der gewählte Ansatz an Ihre Anforderungen angepasst werden kann, wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt VMs und ESX-Server hinzufügen. Da es sehr viele Optionen gibt, kann die Auswahl der richtigen VMware-Backup-Methode kompliziert erscheinen. Es bestehen folgende Backup-Möglichkeiten: Innerhalb der VMs Innerhalb der ESX-Server, auf denen die VMs ausgeführt werden Von einem anderen ESX-Server (entweder mithilfe eines Fabrics mit gemeinsamem Speicher oder über ein virtuelles LUN über Ethernet in einem zugehörigen ESX-Server) mit dem VI3 VMware Consolidated Backup Proxy Das zugrundeliegende SAN oder NAS speichert direkt durch Skripting von Dateikopien und/oder Snapshots Verwendung von handelsüblicher Backup-Software Best Practices-Planung 7

8 Auch wenn die Möglichkeiten zahlreich scheinen, sind bei den meisten Bereitstellungen nur wenige Optionen sinnvoll. Diese sind in Tabelle 2 zusammengefasst. Beachten Sie, dass die folgenden Methoden nicht erörtert werden, da sie sich aufgrund von Einschränkungen nicht als Best Practices eignen. Beschränkung von Backup oder Replikation auf den Back-End-Datenspeicher Die meisten VMware-Bereitstellungen werden durch gut ausgestatteten Blockspeicher gestützt häufig in einem SAN. Es besteht die Möglichkeit, nur die Block-Volumes dieses Speichers zu sichern und wiederherzustellen. Dieser Vorgang ist keine Best Practice, da er sehr kompliziert ist und daher die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass vor dem Backup nicht alle erforderlichen Schritte zur Snapshot-Erstellung eines konsistenten Images durchgeführt werden. Besser ist es, Backups innerhalb des logischen Images von ESX, des Gastbetriebssystems und/oder VCB zu erstellen. Tabelle 2. Backup-Optionen VMDK-Recovery Backup-Clients in VMs und der Servicekonsole Ja (von Service Console Backup) VCB: VMDKs plus Gast-BS-Dateien Ja VMDK- Snapshot/Kopie auf Data Domain-System vom Proxy Gast-BS- Dateiwiederherstellung Ja, wenn auf VM Ja Ja Datei-Recovery- Methode Katalog handelsüblicher Backup-Software Katalog handelsüblicher Backup-Software Auswirkungen auf Anwendungs-VMs Hoch Niedrig Niedrig Auswirkungen auf ESX-Server mit Hoch Mittel Niedrig Anwendungs-VMs Backup-Performance Langsam Mittel Schnell Skalierbarkeit Nur kleine Gute Skalierbarkeit mit Bereitstellungen Proxys Ja Namensbasiertes Browsing Gute Skalierbarkeit mit Proxys Unterstützte Gast-BS Alle Nur Windows Alle Für einige Backup-Softwarepakete gibt es zusätzliche Informationen über Best Practices für den Einsatz in VMware-Umgebungen. Diese können sich zwar im Laufe der Zeit verändern, sind aber dennoch als aktuelle Dokumente für Folgeaktivitäten aufgeführt 2. VMware: Informationen zu Infrastrukturen vor VI3 finden Sie im White Paper Using VMware ESX Server System and VMware Virtual Infrastructure for Backup, Restoration, and Disaster Recovery unter Weitere Informationen über die VI3-Infrastruktur finden Sie im Informationsleitfaden VMware Consolidated Backup: Verbesserungen in Version 3.5 unter Den Leitfaden VMware Virtual Machine Backup Guide finden Sie unter 2 Diese Dokumente dienen lediglich zur Information. EMC übernimmt keinerlei Gewährleistung für die Qualität oder Genauigkeit des Inhalts. Best Practices-Planung 8

9 Beispiele für Anbieter von Enterprise-Backup-Software: Informationen zu EMC NetWorker finden Sie im Datenblatt unter Information über EMC Avamar finden Sie im White Paper Optimizing Backup and Recovery for VMware Infrastructure with EMC Avamar unter Informationen über Symantec NetBackup finden Sie im White Paper Veritas NetBackup 6.5 for VMware 3.x Best Practices unter Informationen über Best Practices für IBM Tivoli Storage Manager finden Sie unter Lesen Sie Using IBM Tivoli Storage Manager V5.4 and V5.5 for backup and restore operations on the VMware service console unter orage+manager+v5.4+and+v5.5+for+backup+and+restore+operations+on+the+vmware+ser vice+console. Für Informationen über CommVault Galaxy lesen Sie die Partnerlösungsübersicht unter Spezialisierte VMware-Backup-Anbieter: Informationen über Vizioncore vranger Pro erhalten Sie im technischen Datenblatt unter Informationen zu Veeam finden Sie unter wpp.pdf. Erste Schritte Backup von VM-Gast-BS-Dateien und VMDKs mit einem Standard-Backup-Client ohne VCB Diese Methode ist für den Backup-Operator intuitiv und ausreichend für kleinere Bereitstellungen. Sie ist wenig komplex, und dieselbe Backup-Software wie im Rest des Rechenzentrums wird verwendet. Sie lässt sich jedoch nicht gut skalieren. Die Methode besteht aus zwei separaten Elementen, die auf verschiedene Vorgehensweisen zur Recovery zugeschnitten sind. Zum einen wird jede VM wie eine physische Maschine behandelt und es wird jeweils ein herkömmlicher Backup-Client verwendet, um die Gastbetriebssystemdateien auf den einzelnen VMs für eine einfache Dateiwiederherstellung zu sichern. Zum anderen wird ein Standard-Backup-Client auf der speziellen Linux-VM verwendet, auf der die Servicekonsole für das Backup der ESX- Konfigurationsdaten und VMDKs als komplette System-Recovery-Punkte ausgeführt werden. Die Lösung ist in Abbildung 2 dargestellt: Backup sowohl von VMs als auch des ESX-Servers mit einem handelsüblichen Backup-Agenten. Best Practices-Planung 9

10 Abbildung 2. Backup von VMs und ESX mit handelsüblichem Agenten 1. Methode: Backup der Gast-BS-Dateien der VM Diese Methode ist die bekannteste und wahrscheinlich direkteste Vorgehensweise für das Backup eines in VMware ausgeführten Betriebssystems. Ein Standard-Backup-Client wird auf einer VM installiert. Anschließend wird das Backup des Gastbetriebssystems auf der VM geplant, und es werden Backups auf Dateiebene wie bei einer physischen Maschine erstellt. Dateiwiederherstellungen erfolgen wie bei jedem anderen Standard-Client. Die Backup- Infrastruktur kann als weitere Komponente der standardmäßigen Backup-Bereitstellung gemeinsam genutzt werden, und es wird keine zusätzliche Hardware benötigt. Dieser Gast-BS-basierte Ansatz stellt außerdem eine einfachere Lösung für VMs dar, auf denen eine Anwendung ausgeführt wird (z. B. SQL Server oder Oracle). In den meisten Fällen ist die verwendete Backup-Anwendung mit einem speziellen Agenten für derartige Situationen ausgestattet, der für konsistente Point-in-Time-Backups der Anwendung eingesetzt werden kann. Vorteile Backups auf Dateiebene werden normalerweise mit der gleichen Methode wie bei anderen Backup-Clients in der Umgebung durchgeführt. Sämtliche Backups und Wiederherstellungen erfolgen so, als befände sich das Gastbetriebssystem nicht auf einer virtuellen, sondern auf einer physischen Maschine. Solange das Gastbetriebssystem von der Backup-Software und VMware unterstützt wird, können sichere Backups des Systems erstellt werden. Wiederherstellungen auf Dateiebene werden ebenfalls unterstützt. Data Domain-Systeme eignen sich sehr gut für diesen Ansatz: Sie bieten eine hervorragende Datenreduzierung und ermöglichen eine WAN-optimierte Replikation für Disaster-Recovery-(DR-)Zwecke. Die Implementierung dieser Methode ist unkompliziert. Sie ermöglicht nicht nur ein Backup der VM, sondern auch von Anwendungsdaten auf verschiedenen, nicht VM-gesteuerten Speicherpartitionen (z. B. Raw Disk oder NAS). Best Practices-Planung 10

11 Überlegungen Zum einen kann sich das Management der sich schnell vermehrenden VMs mit dieser Methode schwierig gestalten. Zum anderen können die Kapazitäten von CPU, Speicher und anderen Ressourcen auf dem ESX-Host bei gleichzeitiger Durchführung von Backups für mehrere Clients rasch überschritten werden. Um das Risiko einer Ressourcenüberlastung zu vermeiden, sollten IT-Manager genau überlegen, wie viele und welche virtuellen Systeme mit diesem Ansatz auf Dateiebene gesichert werden sollen. Die Gast-BS-Methode ist tatsächlich nicht skalierbar und bietet keine sinnvolle Managementlösung für mittelgroße bis große VMware-Installationen. Für die Erstellung von Backups eines ESX-Hosts, auf dem sich die ESX Service Console oder die VMDK-Images befinden, reicht dieser Schritt alleine nicht aus. Für diesen Zweck ist die zweite Methode zu verwenden. 2. Methode: Backup von ESX und VMDKs Im Verzeichnis [DataStoreName]/VMname unter /vmfs/volumes auf dem ESX-Host eines jedes VMware-Gastbetriebssystems befinden sich mindestens eine Festplattendatei und andere zugehörige Konfigurationsdateien. VMware platziert die Dateien auf VMFS und fügt die Erweiterung.vmdk jeder Datei hinzu. Die Dateien können wie Standarddateien gesichert und wiederhergestellt werden. Es handelt sich quasi um ein komplettes VM-Image-Backup, das für die DR (Bare Metal Restore) eingesetzt werden kann. Für diese Konfiguration wird ein Linux- Backup-Agent auf der VMware Service Console installiert. Für die Wiederherstellung einer virtuellen Maschine muss der VM-Ordner wiederhergestellt werden, in dem sich die VMDK- Festplattendateien befinden. Es handelt sich also um die Wiederherstellung eines Images der VM vom Point-in-Time des Herunterfahrens. Bei Verwendung dieser Methode können Data Domain-Systeme hervorragende Datenreduktionseffekte sowohl für lokalen Speicher als auch für die WAN-Replikation zu DR- Zwecken erzielen. Beachten Sie, dass beim Backup der Service Console nur die Daten gesichert und wiederhergestellt werden, die sich im gleichen Speicherbereich (z. B. die Festplatte) wie die VM befinden. Anwendungsdaten können sich in einem separaten Dateisystem befinden. Vorteile Diese Methode eignet sich für jede Standard-Backup-Software, die Linux-basierte (ESX-)Clients unterstützt. Da für jeden ESX-Host nur ein Linux-Client existiert, ist das Management einfacher als beim vorher beschriebenen Ansatz. Bei Bedarf können Sie problemlos ein Backup des gesamten ESX-Hosts erstellen. Dies führt zwar zu einer moderaten Belastung des ESX Servers, doch da das Streaming größerer Dateien wesentlich schneller erfolgt als das von kleinen, können die Auswirkungen geringer sein als beim Backup von Gastbetriebssystemdateien. Darüber hinaus kann die Methode das Management der Belastung beliebiger ESX-Server vereinfachen, da die VDMK-Dateien unter normalen Umständen nicht gleichzeitig, sondern seriell gesichert werden. Überlegungen Bei dieser Methode handelt es sich im Wesentlichen um ein Festplatten-Image-Backup, das mit Einschränkungen im Hinblick auf die Recovery-Granularität verbunden ist. Es sind keine Wiederherstellungen auf Ebene der Gastbetriebssystemdateien über den Backup-Software- Katalog möglich. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Erfordernis, einen Snapshot des VM- Systems zu erstellen, dessen VMDK-Datei und -Ordner gesichert werden. Um dabei für konsistente Images zu sorgen, sind entsprechende Befehle oder Skripts erforderlich. Zudem wird Linux von einigen Backup-Anwendungen nicht unterstützt. Berücksichtigt werden muss auch, dass das Herunterfahren der VMs, die entsprechende zeitliche Planung und die Planung der Backups mit zunehmender Anzahl der VMs eine Herausforderung im Bereich Management darstellen kann. Diese Belastung kann jedoch durch Skripting oder die Möglichkeit zum gleichzeitigen Herunterfahren aller VMs auf einem ESX-Server reduziert werden. Best Practices-Planung 11

12 Wenn Sie VMotion zur Konfiguration hinzufügen, besitzt das Gastbetriebssystem keine feste Position im System, sodass sich das Management dieser Option vor allem beim separaten Backup einiger ausgewählter VMs noch komplizierter gestaltet. 3. Methode: Verwendung von VMware Consolidated Backup Verwendung von VCB mit kommerzieller Backup-Software ohne VADP-Unterstützung Wenn keine handelsübliche Backup-Software mit Unterstützung für die vstorage-api verfügbar ist, wird bei einer alternativen Methode ein Windows Host als Backup-Proxy verwendet, der als Backup-Quelle dient. Der zu sichernde Speicher wird mit dem Backup-Proxy-Host geteilt. Es kann entweder ein von den ESX-Servern und dem Proxy gemeinsam genutztes Speicher- Array verwendet werden, oder der Proxy nutzt, wie bei der Virtual LUN-Anordnung von ESX 3.5, für den Zugriff auf den Speicher eine LAN-Verbindung zu einem anderen ESX-Server. In Windows-Systemen kann der VCB-Proxy-Server den gemeinsam genutzten Speicher für Backup- Zugriff bei Bedarf auch auf Dateisystemebene installieren. Die Methode unterstützt nur Windows- Gastbetriebssysteme. In Abbildung 3 ist die VMware-VCB-Konfiguration dargestellt. Abbildung 3. VMware Consolidated Backup mit einem Data Domain-System Der als separates Paket auf dem Windows 2003-Proxy-Host installierte konsolidierte Backup- Agent erstellt einen Snapshot einer individuellen virtuellen VMware-Maschine (oder, wenn skriptbasiert, mehrerer VMs) und kopiert die Daten in einen temporären Ordner. Anschließend werden die Daten als Quelle für Backups verwendet. Unmittelbar vor der Erstellung des Snapshots wird /usr/sbin/pre-freeze-script oder C:\Windows\pre-freeze-script.bat ausgeführt. Nach Abschluss des Backups wird /usr/ sbin/postthaw-script oder C:\Windows\post-thaw-script.bat ausgeführt. Die Erstellung eines Snapshots dauert nur wenige Minuten. Sie könnten also zum Beispiel die Skripts verwenden, um Ihre Datenbank in den Ruhezustand zu versetzen oder anzuhalten. Zur Automatisierung des Prozesses muss der gesamte Snapshot- und Kopiervorgang verstanden Best Practices-Planung 12

13 werden. Zu den Variablen gehören die Größe der Festplattendatei und die Menge der verwendeten ESX-Serverressourcen. Bei einem VMDK-Snapshot werden spezielle VMDK-Dateien mit der Erweiterung.redo erstellt, die als beschreibbare Festplattendatei fungieren. Die Hauptdatei mit der Erweiterung.vmdk wird dagegen schreibgeschützt (und von VMFS gesperrt) und kann so von der Servicekonsole aus gesichert werden. Eine weitere Option, die hier nicht gezeigt wird, ist die Verwendung des Data Domain-Systems als virtuelle Bandbibliothek. Vorteile Der wichtigste Vorteil von VCB besteht darin, dass die VMs nach Stilllegung der Systeme und der Erstellung des VM-Snapshots während des Backups weiter ausgeführt werden können und die Backup-Verarbeitung nur minimale Auswirkungen auf ihre Performance hat. Sowohl VMDK- Images als auch Images von Gastbetriebssystemdateien können mithilfe von Skripting oder Backup-Software an einen sicheren Ort kopiert werden. Mehrere virtuelle Maschinen können gleichzeitig bei begrenzter Belastung auf VMs oder einem ESX-Host gesichert werden. Da dieser Ansatz wesentlich einfacher und skalierbarer ist, wird er bei den meisten größeren VMware- Bereitstellungen mit VI3 bevorzugt. Data Domain-Systeme können diese Methode mit hervorragender lokaler Speicherdeduplizierung und WAN-optimierter Replikation für DR-Zwecke einsetzen. Überlegungen Bei der Erwägung von VMware Consolidated Backup müssen folgende Vor- und Nachteile abgewogen werden: Konsolidierte Backups erfordern manuelle Befehlszeilenkonfigurationen und - implementierungen. Der Prozess kann mit den von VMware bereitgestellten Skripts automatisiert werden. Hinweis: Mit der neuen vstorage-api (VADP) ist kein manuelles Skripting mehr erforderlich. Bei Verwendung von gemeinsam genutztem, SAN-verbundenem Speicher müssen dem Proxy und dem ESX-Host dieselben LUN-Nummern zugewiesen werden. Außerdem müssen sich der Proxy und der ESX-Host im gleichen SAN befinden. Für das VMware VI3 Consolidated Backup-Framework ist ein Windows 2003-Host als Proxy erforderlich. Andere Betriebssysteme werden nicht unterstützt. 4. Methode: Konsolidiertes Backup mit Data Domain-Systemen Dies ist ein Beispiel für die Einrichtung und Integration eines konsolidierten Backup-Proxys in ein Data Domain-System. In diesem Beispiel wird vorausgesetzt, dass sich die Backup-Software auf einem separaten, für Dateisystem-Backups konfigurierten Host befindet und das Data Domain- System ordnungsgemäß installiert ist. Für die Konnektivität wird das Layout in Abbildung 3 vorausgesetzt. Proxy-Installation Voraussetzung ist ein Windows 2003-Server mit installiertem VMware Consolidated Backup- Framework, der mit einem oder mehreren ESX-Servern direkt an ein SAN angeschlossen ist. Beide Server müssen alle VM-Images in den VMFS-LUNs direkt erkennen können. Der Windows-Host wird als Backup-Proxy, oder kurz Proxy bezeichnet. Bei der ersten Erstellung eines konsolidierten Backups über den Proxy-Host müssen die VMs eingeschaltet werden. Nach der Konfiguration kommuniziert der Proxy mit dem oder den ESX-Servern, erstellt einen Snapshot und speichert eine Kopie auf der lokal angebundenen Festplatte. Der Prozess erfolgt manuell und eignet sich für Skripting. VMware bietet Skripts, die die Einbindung in einige handelsübliche Backup-Produkte wie EMC NetWorker oder Symantec NetBackup ermöglichen. Best Practices-Planung 13

14 Erweiterte Best Practices Erstellen von Snapshots/Kopien von VMDK-Images auf Data Domain-Systemen von ESX oder VCB und Wiederherstellung von Gast-BS-Kopien mittels Browsing Bei den bisher beschriebenen Methoden wurde handelsübliche Backup-Software eingesetzt, um Gastbetriebssystemdateien, VMDKs und sogar das ESX-System selbst zu identifizieren, zu verschieben, zu katalogisieren und wiederherzustellen. Diese Methoden bieten vollständigen Schutz bei unterschiedlicher Skalierbarkeit. Es gibt jedoch noch einen weiteren wichtigen Ansatz, der normalerweise nur mit Skripting verwendet wird. Einige Backup-Softwarehersteller haben begonnen, diese Lösung als Softwarepaket anzubieten, das hervorragend mit der VMware- Infrastruktur und auch mit Data Domain-Systemen für die lokale und die Remote-DR und Wiederherstellungen verknüpft werden kann. Bei dieser Methode werden nur VMDKs zur Absicherung in das Data Domain-System kopiert. Dies kann über eine Servicekonsole oder über einen VCB-Proxy geschehen. Wenn die kopierten VMDK-Dateien nach bestimmten Eigenschaften zur einfachen Suche benannt werden (z. B. eine Kombination aus VM-Name, Name des ESX-Servers, Datum und Uhrzeit), können diese in einem Netzwerklaufwerk in einem Data Domain-System gespeichert werden (z. B. mit NFS). So wird eine einfache lokale und Remote-VMDK-Recovery ermöglicht. Sobald die Daten auf das Netzwerklaufwerk kopiert wurden, sind sie vollständig geschützt. Für die Recovery einer bestimmten VMDK auf den ursprünglichen ESX-Speicher muss lediglich eine weitere Dateikopie angefordert werden. Diese Methode ermöglicht eine Datei-Recovery ohne Backup der Gastbetriebssystemdateien. Dank des möglichen Direktzugriffs auf das Data Domain-System kann eine neue VM von der gespeicherten VMDK auf dem Data Domain-System gestartet werden. Sobald die VM ausgeführt wird, können Anwender das Dateisystem des Gastbetriebssystems nach der gewünschten Datei durchsuchen und diese ganz einfach zurück auf das Gastbetriebssystem einer Produktions-VM kopieren. Mithilfe von Storage VMotion kann das gesamte Daten-Image der VM in einen primären Speicher kopiert werden, wenn eine hohe Interaktionsrate (IOPS) erforderlich ist. Diese Konfiguration ist in Abbildung 4 dargestellt. Vorteile Bei diesem Ansatz sind die Auswirkungen auf die Ausführung der VMs und der ESX-Infrastruktur am geringsten. Zudem werden dadurch schnellere Backups als bei allen anderen Methoden ermöglicht, da keine Backups des Gast-BS-Dateisystems nötig sind, um einzelne Dateien wiederherzustellen. Aufgrund der geringeren Anzahl der zu managenden Dateien ist der langfristige Administrationsaufwand geringer. Und für Help-Desks sind die größeren VMDKs die einzigen kritischen Dateien, die verfolgt werden müssen. Anders als VCB unterstützt dieser Ansatz jedes Gastbetriebssystem, einschließlich Linux, Solaris und NetWare. Überlegungen Handelsübliche Backup-Software speichert Backup Images in ihrem jeweiligen Format auf Festplatte (z. B..tar). Zwar sind diese zum Teil umfassend bekannt, sie können jedoch die Sicht auf die internen Daten verhindern, ohne den Katalog oder die Backup-Anwendung für eine Wiederherstellung zu nutzen. Das heißt: Die meisten Backup-Pakete, die die Skripting- Anforderungen von VCB nie vollständig vereinfacht haben, sind für Backups nach Methode 3 nicht geeignet. Vielmehr müssen mit den von VMware zur Erstellung von Snapshots und zum Neustart von VMs für konsistente Backups empfohlenen Konventionen Skripts erstellt werden. Auf Seite 8 finden Sie ein Dokument, in dem dieser Aspekt aus Sicht von VMware erörtert wird. Best Practices-Planung 14

15 Abbildung 4. Snapshot/Kopie von VMDK-Images auf Data Domain- Deduplizierungsspeicher von ESX oder VCB. Wiederherstellung von Gast-BS-Dateikopien mittels Browsing In Abbildung 4 werden die sechs folgenden Schritte dargestellt: 1. Erstellung eines Snapshots eines VMDK-Images 2. Kopieren von VMDK auf das Data Domain-System 3. Speichern/Replizieren Folgende Schritte erfolgen lokal oder am DR-Standort: 4. VMDK-Wiederherstellung vom Data Domain-System 5. Wiederherstellung der Datei auf dem Gast-BS am DR-Standort 6. Migration auf den primären Speicher mit VMotion vsphere VADP mit handelsüblicher Backup-Software Wie in der Einführung erwähnt, ist eine der einfachsten Methoden für das Backup und die Wiederherstellung von virtualisierten Umgebungen der Einsatz von Backup-Software, die die vstorage-api vsphere unterstützt. Softwarepakete mit Unterstützung für die vstorage-api ermöglichen das zentralisierte Management von vollständigen, differenziellen und inkrementellen VM-Backups und -Wiederherstellungen, ohne Aufgaben aus jeder VM bzw. jedem ESX Server heraus managen zu müssen. Vorteile Der wichtigste Vorteil der Verwendung von Backup-Software mit Unterstützung für die vstorage- API besteht darin, dass Anwender keinen separaten Prozess oder Software-Agenten auf jedem Best Practices-Planung 15

16 einzelnen VM benötigen. Stattdessen verwenden sie einfach eine VM oder ein physisches System mit installierter Backup-Software, um alle auf einem bestimmten ESX-Server erkannten VMs zu sichern und wiederherzustellen. Neben der Vereinfachung von Backups reduziert der Einsatz von Standard-Backup-Software für das Prozessmanagement Backup-Fenster, da ESX- Server nicht mehr mit dem Management der VM-Backups belastet werden. Überlegungen Die vstorage-api wird nicht von allen Backup-Softwarepaketen unterstützt. Auch wenn sich dies im Laufe der Zeit ändern wird, steht diese Option zurzeit noch nicht allen Nutzern zur Verfügung. Daher müssen Anwender abwägen, ob eine Vereinfachung ihrer Backup-Aufgaben den Wechsel zu einer anderen Backup-Software rechtfertigt, oder ob eine alternative Backup-Methode für ihre VMs besser geeignet ist. Einsatzbeispiel Ein Fortune 500-Unternehmen aus der Finanzbranche mit einem Umsatz von mehr als 5,5 Mrd. US-Dollar in 2009 hat Data Domain mit VMware und EMC Speicher implementiert. Das Projekt bestand aus einer kompletten Umgestaltung des Continuity-Plans für die größte internationale Niederlassung des Unternehmens, in der über Mitarbeiter beschäftigt sind. Der fragmentierte Backup- und Recovery-Ansatz wurde durch eine konsolidierte und konsistente Absicherung für virtuelle und physische Infrastrukturressourcen ersetzt. Jetzt werden mehr als 60 TB Daten gesichert und auf den Disaster-Recovery-Standort repliziert. Mit der Lösung wurden drei Bandsilos ersetzt. Backups sind nun stabil und der Betrieb funktioniert reibungslos. Abbildung 5 zeigt ein Diagramm der bereitgestellten Data Domain- Lösung. Abbildung 5. Einsatzbeispiel bei einem Finanzdienstleister VMDK-Dateien werden in ihrem nativen Format verschoben (Vorlage, Archiv, Mounten, Starten). VMware Storage VMotion ermöglicht die Live-Migration von VMDK-Dateien. In der neuen Umgebung lassen sich Disaster-Recovery-Tests einfacher durchführen. Best Practices-Planung 16

17 Fazit In diesem Dokument haben wir die häufigsten Ansätze zur Verknüpfung von Data Domain- Deduplizierungsspeichersystemen mit der VMware-Umgebung für einfache, schnelle und sichere Backup-Aufbewahrung, Recovery und Replikation vorgestellt. Um die Vorteile von VMware nutzen zu können, muss der Speicher (insbesondere der Backup- Speicher) häufig erweitert werden. Durch den effizienten Einsatz von Data Domain- Deduplizierungsspeicher können Backup-Zeiten umfassend gemanagt und der Backup-Speicher sowie die Replikationsbandbreite für die DR wieder unter Kontrolle gebracht werden. Während Data Domain bei normalen Dateisystem-Backups und Aufbewahrungsfristen eine 10- bis 30- fache Datenreduzierung bietet, wird in VMware-Umgebungen häufig eine 40- bis 60-fache Reduzierung erzielt. Formulieren Sie Ihre Ziele klar und eindeutig, und ziehen Sie die folgenden Optionen in Betracht: Erwägen Sie für den Beginn die Verwendung eines traditionellen Backup-Clients in jedem Gastbetriebssystem, auch wenn diese nicht gut skalierbar sind. Für eine professionelle IT-Bereitstellung mit Windows-Virtualisierung, die im Laufe der Zeit von den meisten Backup-Softwarelösungen unterstützt werden wird, bietet sich VI3 VCB an. Für eine optimale Skalierbarkeit und Effizienz, die in den meisten Fällen allerdings mit etwas Skripting verbunden ist, könnten Sie konsistente VMDKs in ein Data Domain-System kopieren. Für eine VM-Wiederherstellung kopieren Sie die VMDK direkt oder über Storage VMotion zurück. Für die Wiederherstellung von Dateien starten Sie die VM über die VMDK im Data Domain-System, und kopieren Sie die Datei entweder in den primären Speicher, oder verwenden Sie auch hier Storage VMotion, während die VM ausgeführt wird. Für eine optimale Skalierbarkeit ohne Skripting erwägen Sie die Verwendung von Backup- Software, die die vstorage-api unterstützt. Zudem müssen bei Einsatz der vstorage-api keine Backup-Agenten auf allen vorhandenen VMs erstellt werden, da nur eine einzige VM oder ein physischer Server mit dem installierten Backup-Agenten ausreicht, um alle Backups und Wiederherstellungen für die gesamte VM-Umgebung zu managen. Es gibt zahlreiche mögliche Optionen, doch nur einige von ihnen sind wirklich Best Practices. Weitere Informationen finden Sie unter Best Practices-Planung 17

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Bewertung der Methoden zur Sicherung von virtuellen Maschinen (VMware, Hyper-V) Ein Erfahrungsbericht

Bewertung der Methoden zur Sicherung von virtuellen Maschinen (VMware, Hyper-V) Ein Erfahrungsbericht Bewertung der Methoden zur Sicherung von virtuellen Maschinen (VMware, Hyper-V) Ein Erfahrungsbericht Jens Appel (Consultant) Jens.Appel@interface-systems.de interface business GmbH Zwinglistraße 11/13

Mehr

Technische Anwendungsbeispiele

Technische Anwendungsbeispiele Technische Anwendungsbeispiele NovaBACKUP NAS Ihre Symantec Backup Exec Alternative www.novastor.de 1 Über NovaBACKUP NAS NovaBACKUP NAS sichert und verwaltet mehrere Server in einem Netzwerk. Die Lösung

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Maximalwerte für die Konfiguration VMware Infrastructure 3

Maximalwerte für die Konfiguration VMware Infrastructure 3 VMware-Themen e für die Konfiguration VMware Infrastructure 3 Revision: 20080430 Achten Sie bei Auswahl und Konfiguration Ihrer virtuellen und physischen Geräte darauf, dass Sie die von VMware Infrastructure

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Tivoli Storage Manager für virtuelle Umgebungen

Tivoli Storage Manager für virtuelle Umgebungen Tivoli Storage Manager für virtuelle Umgebungen Sprecher: Jochen Pötter 1 Hinterfragen Sie den Umgang mit ihren virtuellen Maschinen Sichern Sie ihre virtuelle Umgebung? Wie schützen Sie aktuell ihre virtuelle

Mehr

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 14 und VMware Player

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 14 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0)761 59018-201 Fax +49 (0)761 59018-130 Internet www.paragon-software.com E-Mail sales@paragon-software.com

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Letzte Änderung dieser Seite: 21.01.2010 durch s-robinson2@ti.com. Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Mehr

Das Wiederherstellen einzelner Dateien im Gastsystem erfolgt immer über LAN, da der Backup-Proxy

Das Wiederherstellen einzelner Dateien im Gastsystem erfolgt immer über LAN, da der Backup-Proxy SEP ESX Dieses Dokument zeigt auf, wie in ESX Umgebung SEP Module und Lizenzen zum Einsatz kommen. SEP sesam unterstützt VMware Consolidated Backup (VCB). Zum besseren Verständnis ist zu Beginn eine kurze

Mehr

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Schritthan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

NAS 259 Ihre Daten mit Remote Sync (Rsync) schützen

NAS 259 Ihre Daten mit Remote Sync (Rsync) schützen NAS 259 Ihre Daten mit Remote Sync (Rsync) schützen Einen Rsync-Sicherungsauftrag erstellen und ausführen A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie: 1. Ü ber ein grundlegendes

Mehr

Standard Daten-Backup-Script

Standard Daten-Backup-Script Inhaltsverzeichnis 1. Installations-Anleitung... 2 2. Ausführen manuelle Backups... 5 3. Backup-Script beim Abmelden ausführen... 6 4. Backup-Script zum Task-Planer hinzufügen... 8 2010 web-net.ch, Seite

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

Backup der Progress Datenbank

Backup der Progress Datenbank Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,

Mehr

Backup Premium Kurzleitfaden

Backup Premium Kurzleitfaden Info Memeo Backup Premium bietet viele fortschrittliche automatische Backup-Funktionen und ist großartig für Benutzer von Digitalkameras und für Anwender, die bis zu 50.000 Dateien mit Backups sichern

Mehr

VMware Schutz mit NovaBACKUP BE Virtual

VMware Schutz mit NovaBACKUP BE Virtual VMware Schutz mit NovaBACKUP BE Virtual Anforderungen, Konfiguration und Restore-Anleitung Ein Leitfaden (September 2011) Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 2 Zusammenfassung... 3 Konfiguration von NovaBACKUP...

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH 6 DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien CenterTools Software GmbH 2010 Copyright Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten, einschließlich URLs und anderen Verweisen

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung IntelliRestore Datensicherung IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung Daten. Sichern. Online Vorwort Auch größere Datenmengen lassen sich für gewöhnlich schnell über den IntelliRestore SoftwareClient

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Dropbox Schnellstart. Was ist Dropbox? Eignet sich Dropbox für mich?

Dropbox Schnellstart. Was ist Dropbox? Eignet sich Dropbox für mich? Dropbox Schnellstart Was ist Dropbox? Dropbox ist eine Software, die alle deine Computer über einen einzigen Ordner verknüpft. Dropbox bietet die einfachste Art, Dateien online zu sichern und zwischen

Mehr

MOUNT10 StoragePlatform Console

MOUNT10 StoragePlatform Console MOUNT10 StoragePlatform Console V7.14 Kurzmanual für Microsoft Windows Ihr Leitfaden für die Verwaltung der MOUNT10 Backup-Umgebung unter Verwendung der Storage Platform Console Inhaltsverzeichnis 1 VERWENDUNGSZWECK...3

Mehr

Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup

Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup Backup wie für mich gemacht. Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup April 2016 Inhalt NovaBACKUP PC, Server & Business Essentials... 3 Systemanforderungen...

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista 5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch

Mehr

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH AnNoText AnNoText Online-Update Wolters Kluwer Deutschland GmbH Software + Services Legal Robert-Bosch-Straße 6 D-50354 Hürth Telefon (02 21) 9 43 73-6000 Telefax

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Acronis Backup & Recovery 10 Server for Windows Acronis Backup & Recovery 10 Workstation

Acronis Backup & Recovery 10 Server for Windows Acronis Backup & Recovery 10 Workstation Acronis Backup & Recovery 10 Server for Windows Acronis Backup & Recovery 10 Workstation Schnellstartanleitung 1 Über dieses Dokument Dieses Dokument beschreibt, wie Sie die folgenden Editionen von Acronis

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

NAS 251 Einführung in RAID

NAS 251 Einführung in RAID NAS 251 Einführung in RAID Ein Speicher-Volume mit RAID einrichten A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie: 1. Ü ber ein grundlegendes Verständnis von RAID und seinen

Mehr

Microsoft Windows XP SP2 und windream

Microsoft Windows XP SP2 und windream windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein

Mehr

repostor möchte Ihre TCO senken

repostor möchte Ihre TCO senken repostor möchte Ihre TCO senken In diesem Dokument informieren wir Sie über unsere Leistungen in folgenden Bereichen: ROI (Return on Investment = Kapitalerträge) Bis zu 43-fache Platzersparnis TCO (Total

Mehr

Installation und Konfiguration Microsoft SQL Server 2012

Installation und Konfiguration Microsoft SQL Server 2012 Installation und Konfiguration Microsoft SQL Server 2012 für den Einsatz für die winvs software Copyright 2014 by winvs software AG, alle Rechte vorbehalten Gewähr Urheberrechte Haftung Die in diesem Handbuch

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen 858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Prüfungsnummer: 70-689. Prüfungsname: (Deutsche. Version: Demo. Upgrading Your Skills to MCSA Windows 8. http://zertifizierung-portal.

Prüfungsnummer: 70-689. Prüfungsname: (Deutsche. Version: Demo. Upgrading Your Skills to MCSA Windows 8. http://zertifizierung-portal. Prüfungsnummer: 70-689 Prüfungsname: (Deutsche Version) Upgrading Your Skills to MCSA Windows 8 Version: Demo http://zertifizierung-portal.de/ Achtung: Aktuelle englische Version zu 70-689 bei uns ist

Mehr

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Der PC im PC: Virtualisierung

Der PC im PC: Virtualisierung Der PC im PC: Virtualisierung Virtual Box installieren Virtual Box unter https://www.virtualbox.org/wiki/downloads downloaden und wie normales Programm installieren (Admin-Rechte erforderlich) Virtuelle

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

PowerWeiss Synchronisation

PowerWeiss Synchronisation PowerWeiss Synchronisation 1 Einrichtung der Synchronisation I. Starten des Synchronisations Wizard Seite 3 II. Schritt 1 - Benutzer auswählen Seite 3 III. Schritt 2 - Grundlegende Einstellungen Seite

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben, wie Sie die IAC-BOX in VMware ESXi ab Version 5.5 virtualisieren können. Beachten Sie unbedingt die HinweisTabelle der Mindestvoraussetzungen.

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / combit address manager. SQL Server Backup mit SQLBackupAndFTP

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / combit address manager. SQL Server Backup mit SQLBackupAndFTP combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / combit address manager SQL Server Backup mit SQLBackupAndFTP - 2 - Inhalt Einleitung 3 Installation 3 Ersteinrichtung

Mehr

Storage as a Service im DataCenter

Storage as a Service im DataCenter Storage as a Service im DataCenter Agenda Definition Storage as a Service Storage as a Service und IT-Sicherheit Anwendungsmöglichkeiten und Architektur einer Storage as a Service Lösung Datensicherung

Mehr

4 Planung von Anwendungsund

4 Planung von Anwendungsund Einführung 4 Planung von Anwendungsund Datenbereitstellung Prüfungsanforderungen von Microsoft: Planning Application and Data Provisioning o Provision applications o Provision data Lernziele: Anwendungen

Mehr

U T O R I A L. Nero BackItUp

U T O R I A L. Nero BackItUp T U T O R I Nero BackItUp Nero BackItUp und Microsofts virtuelle Suchordner 2 Allgemeine Systemvoraussetzungen 2 Grundlegende Informationen 2 Virtuelle Suchordner unter Windows Vista einrichten 3 Nero

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

TEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC

TEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC TEAMWORK-Uploader Dokumentenaustausch mit dem PC Inhalt 1. Upload Ordner einrichten... 3 2. TEAMWORK mit lokalem Ordner verknüpfen... 3 3. Verwendung der Dokumentenarten... 5 3.1 Standarddokumente...5

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Version 2.0.2 Deutsch 04.08.2015

Version 2.0.2 Deutsch 04.08.2015 Version 2.0.2 Deutsch 04.08.2015 In diesem HOWTO wird beschrieben, wie Sie die IAC-BOX in Hyper-V Version 6.0 virtualisieren können. Beachten Sie unbedingt die HinweisTabelle der Mindestvoraussetzungen.

Mehr

SWISSVAULT StorageCenter Console Version 5 Kurzanleitung für SWISSVAULT Combo Partner

SWISSVAULT StorageCenter Console Version 5 Kurzanleitung für SWISSVAULT Combo Partner SWISSVAULT StorageCenter Console Version 5 Kurzanleitung für SWISSVAULT Combo Partner April 2008 Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 VERWENDUNGSZWECK... 3 2 INSTALLATION... 3 3 STORAGECENTER CONSOLE EINRICHTEN...

Mehr

Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Backup Pro 2.0 V 2.0. Stand: 01.12.2012

Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Backup Pro 2.0 V 2.0. Stand: 01.12.2012 Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Backup Pro 2.0 V 2.0 Stand: 01.12.2012 INHALTSVERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS BACKUP PRO 2.0... 3 Produktbeschreibung... 3 Voraussetzungen...

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Erste Schritte mit Desktop Subscription

Erste Schritte mit Desktop Subscription Erste Schritte mit Desktop Subscription Ich habe eine Desktop Subscription erworben. Wie geht es nun weiter? Schritt 1: Sehen Sie in Ihren E-Mails nach Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail von Autodesk

Mehr

Quickstep Server Update

Quickstep Server Update Quickstep Server Update Übersicht Was wird aktualisiert Update einspielen intersales stellt das Quickstep Entwicklungs- und Ablaufsystem auf eine aktuelle Version um. Hierfür ist es erforderlich, Ihre

Mehr

Zentrale Installation

Zentrale Installation Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.

Mehr