Feuerwehr-Bedienfeld- Anschaltbaugruppe (FBF-ABG)

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1 Feuerwehr-Bedienfeld- Anschaltbaugruppe (FBF-ABG) Feuerwehr-Bedienfeld digital (FBF-D) nach DIN Anschluss- und Montagehandbuch

2 Inhaltsverzeichnis: 1. Funktionsbeschreibung 2. Anschlussbeschreibung 2.1 Anschluss direkt an ein Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT) 2.2 Anschluss an eine VAREX-CPU 3. Baugruppenansicht 3.1 Spannungsversorgungen / Galvanische Trennung 4. Anschlüsse / Störungsrelais / Jumper / Einstellungen 4.1 Ausgänge 4.2 ÜE Ansteuerung 4.3 Störungsrelais 4.4 Eingänge 4.5 RE-NET-Bus (Anschluss an FAT / VAREX-CPU) 4.6 Klemmenbelegung auf einen Blick 4.7 Jumpereinstellungen für FBF-Schnittstelle versch. BMZ-Typen BFS ab bei Minimax Anlagen 4.8 Einstellung der Schalt- und Reaktionszeiten 5. Technische Daten Seite 1 (18)

3 1.) Funktionsbeschreibung Eine Feuerwehr-Bedienfeld-Anschaltbaugruppe (FBF-ABG) ersetzt ein konventionelles, analoges Feuerwehr-Bedienfeld (FBF) hinsichtlich der Steuerung und Signalaufnahme einer BMZ. Das FBF-ABG wird anstelle des FBF an die genormte FBF-Ein- /Ausgangsschnittstelle der BMZ angeschlossen. Zur Auslösung von Steuerungen und zur Anzeige von Signalen der BMZ und einer Löschanlage dient ein digitales FBF (FBF- D) nach DIN Das FBF-ABG wird in oder in unmittelbarer Nähe der BMZ montiert, wodurch sich der Verkabelungsaufwand auf ein Minimum reduziert. Der Anschluss des FBF-ABG an das FBF-D erfolgt indirekt über ein überwachtes 2- Draht-Bus-System (RE-NET-Bus). Es stehen zwei Anschlussmöglichkeiten zur Verfügung: 1. Anschluss direkt an ein Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT), an dem ein FBF-D per Flachbandkabel angebunden ist 2. Anschluss an eine VAREX-CPU (CPU für BMZ) in einer VAREX-Steuereinheit Hierdurch werden nicht nur Leitungen sowie Verdrahtungs- und Prüfaufwand reduziert. Denn durch die digitale Anbindung des FBF-ABG können u.a. folgende Herausforderungen problemlos gelöst werden: o FBF-D kann überwacht bis zu 1000m abgesetzt sowie über LWL betrieben werden o Der Anschluss der FBF-ABG erfolgt lediglich über 2 Adern (zum FAT oder zur VAREX-CPU) o mit einem FBF-D können mehrere BMZ bedient werden Vernetzung von Alt- und Neuanlagen gemäß VdS2878 und DIN o eine BMZ kann durch mehrere FBF-D bedient werden mehrere Feuerwehr-Anlaufstellen Hinweise zur ÜE-Ansteuerung: Beim Einsatz von mehreren FBF-ABG ist das FBF-ABG mit der Nummer 1 an der übergeordneten BMZ anzuschließen. An der übergeordneten BMZ ist die ÜE angeschlossen. Nur das FBF-ABG mit der Nummer 1 hat die Funktionen ÜE abschalten und ÜE prüfen. Hinweise zur Brandfallsteuerung: Die LED-Anzeige Brandfallsteuerung ab im FBF-D leuchtet nur dann, wenn an allen FBF-ABG der Eingang Brandfallsteuerung abgeschaltet gesetzt ist. Sollte es BMZ geben, die keine Brandfallsteuerungen haben und somit auch den Eingang nicht setzen können, muss dies an der VAREX-CPU des entsprechenden FBF-ABG eingestellt werden. Seite 2 (18)

4 2.) Anschlussbeschreibung (siehe auch Kapitel "Baugruppenansicht") 2.1 Anschluss direkt an ein Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT) Das FBF-ABG wird an die 2.Schnittstelle (RS485) des FAT über insgesamt 2 Adern (A, B) angeschlossen. (siehe auch Kap. 3.1) BMZ FAT Anschluss an BMZ s. FAT-Handbuch FBF-D Störungsrelais S1 FBF- Schnittstelle FBF-ABG siehe Kap. 3. und 4.6 X5.3 (A) X5.4 (B) RS 485 max. 1000m A (2) B (3) S2 ÜE je nach BMZ (siehe Kapitel 4.2) 2.2 Anschluss an ein VAREX-Steuereinheit (VAREX-CPU) Das FBF-ABG wird an die 2.Schnittstelle (RS485) der VAREX-CPU, an der auch die BMZ angebunden ist, angeschlossen. Der Anschluss erfolgt über insgesamt 2 Adern (A, B). Ein oder mehrere FAT mit FBF-D sind über den VAREX-Ring an die VAREX- Steuereinheit angeschlossen. (siehe auch Kap. 3.1) VAREX-Steuereinheit BMZ VAREX-CPU Anschluss an BMZ s. VAREX-Handbuch FAT/FBF-D FBF- Schnittstelle Störungsrelais FBF-ABG siehe Kap. 3. und 4.6 X5.3 (A) X5.4 (B) RS 485 max. 1000m S1 A (2) B (3) S2 VAREX- Ring ÜE je nach BMZ (siehe Kapitel 4.2) Achtung! Beim Einsatz von mehreren FBF-ABG ist das FBF-ABG mit der Nummer 1 an der übergeordneten BMZ anzuschließen. An der übergeordneten BMZ ist ÜE angeschlossen. Nur das FBF-ABG mit der Nummer 1 hat die Funktionen ÜE abschalten und prüfen. Seite 3 (18)

5 3.) Baugruppenansicht Das FBF-ABG wird an die genormte, analoge FBF Ein-/Ausgangsschnittstelle der BMZ angeschlossen und in oder in unmittelbarer Nähe der BMZ montiert. Der Anschluss erfolgt ähnlich dem eines analogen FBF. Zum Anschluss kann der mitgelieferte FBF-ABG Kabeladapter verwendet werden. Der Ersatzwiderstand für die ÜE beträgt i.d.r. 560 Ohm. Der Wert kann jedoch durch wechseln der Widerstände zwischen den Klemmen X7 und X8 der ÜE angepasst werden. Siehe auch Klemmenbelegung auf einen Blick (Kap. 4.6) Seite 4 (18)

6 Spannungsversorgungen V1 = Versorgungsspannung FBF-ABG V2 = Schaltspannung für Ein- und Ausgänge Je nach Verdrahtungssituation sind die Jumper 9+10 zu berücksichtigen. JP9 gesteckt = V1+ und V2+ verbunden JP10 gesteckt = V1- und V2- verbunden Standard (Werkseinstellung) In der Werksteinstellung sind die Jumper gesteckt. Hierdurch sind die Anschlüsse V1+ und V2+ sowie V1- und V2- miteinander verbunden. Die Spannungsversorgung für das FBF-ABG sowie für die Ein- und Ausgänge kann somit von derselben Spannungsquelle erfolgen. Achtung: Kapitel beachten. Anschluss X1.1 und X1.2 (siehe Kap. 4.6) Das FBF-ABG wird wie in Kap.2 beschrieben lediglich durch die Leitungen A und B an das FAT bzw. an die VAREX-CPU angeschlossen. Anschluss X5.3 und X5.4 (siehe Kap. 4.6) Große Entfernung zwischen FBF-ABG und FAT / VAREX-CPU Bei großen Entfernungen (i.d.r. > 500m) ist am FAT bzw. an der VAREX-CPU ein RS485-Schnittstellenmodul mit galvanischer Trennung (SM-485-GT) erforderlich. In diesem Fall muss zusätzlich zu der Leitung A und B noch die (-) Leitung (GND) angeschlossen werden. Anschluss X5.2 (siehe Kap. 4.6) Die Jumper sind hierbei gesteckt Galvanische Trennung zur BMZ Bestimmte Brandmelderzentralen benötigen eine galvanische Trennung zum FBF-ABG. Die Galvanische Trennung wird erreicht, indem die Jumper offen sind. Hierbei ist zu beachten, dass das FBF-ABG dann vom FAT bzw. von der VAREX-CPU aus mit Spannung versorgt werden muss. D.h. neben der Leitung A und B sind noch die Leitung (+) und (-) anzuschließen. Anschluss X5.1 und X5.2 (siehe Kap. 4.6) Seite 5 (18)

7 4.) Anschlüsse / Störungsrelais / Jumper Das FBF-ABG verfügt über 5 Klemmenblöcke für Ausgänge, ÜE-Ansteuerung, Störungsrelais, Eingänge sowie den RE-NET-Bus. In der Tabelle Klemmenbelegung sind die Anschlüsse beschrieben. 4.1 Ausgänge: X1 Durch den Jumper JP2 kann das Potential (high oder low) ausgewählt werden. Im nicht aktiven Zustand liegt kein Potential an den Ausgängen an. Bild X1 JP12 auf 2-3: JP2 auf 1-2 = Ansteuerung Relaisausgänge mit V2+ JP2 auf 2-3 = Ansteuerung Relaisausgänge mit V2- (0V) JP7 auf 1-2 = BFS ab - Funktion als Schließer JP7 auf 2-3 = BFS ab - Funktion als Öffner JP12 auf 1-2 (und JP13 auf 2-3): Nur bei Minimax FMZ Siehe Kapitel Seite 6 (18)

8 4.2 ÜE Ansteuerung / Abschaltung (nur bei FBF-ABG Nummer 1): X2 Die Umschaltfunktion der beiden ÜE-Leitungen ist optional. Je nach BMZ kann die ÜE auch direkt an der BMZ angeschlossen sein. Bild X2 JP13 = 2-3 oder nicht gesteckt = ÜE aus (für Inbetriebnahme), gilt nicht für ÜE prüfen. JP11 = 2-3 ÜE prüfen mit 0V oder JP11 = 1-2 ÜE prüfen mit V Störungsrelais: X3 Bei einer Störung des FBF-ABG, z.b. bei Verbindungsunterbrechung zum FAT oder zur VAREX-CPU fällt das Relais ab. Durch den Jumper JP6 kann dieses Relais deaktiviert werden. Mit dem Jumper JP5 kann das Potential (high oder low) ausgewählt werden. Bild Kontakte X3 in Ruhe bei Störung JP5 ist werksseitig nicht gesteckt. JP5 auf 1-2 = Ansteuerung mit +UB JP5 auf 2-3 = Ansteuerung mit 0V JP6 auf 1-2 = Störungsrelais aktiv JP6 auf 2-3 = Störungsrelais inaktiv Seite 7 (18)

9 NO C NC NO C NC NO C NC 4.4 Eingänge: X4 Durch den Jumper JP3 kann das Potential (high oder low) für die Eingänge ausgewählt werden. Bild X4 JP3 auf 1-2 = Eingänge aktiv low (Ansteuerung mit 0V) JP3 auf 2-3 = Eingänge aktiv high (Ansteuerung mit +UB) JP4 auf 1-2 = Eingang für ÜE ausgelöst aktiv low (Ansteuerung mit 0V) JP4 auf 2-3 = Eingang für ÜE ausgelöst aktiv high (Ansteuerung mit +UB) Seite 8 (18)

10 Bitte beachten bei SIEMENS SIGMASYS und SIEMENS BMS: re graph R Die Anschaltung der Rückmeldung der ÜE muss mit einer Diode (z.b. 1N4007) gemäß folgendem Schaltbild entkoppelt werden: Ohne die Entkoppelung wird der Eingang Led ÜE ausgelöst (X4.4) vom FBF-ABG ständig angesteuert und die Led ÜE ausgelöst im FBF leuchtet mit Dauerlicht. Seite 9 (18)

11 4.5 RE-NET-Bus (Verbindung zum FAT oder zur VAREX-CPU): X5 Über den RE-NET-Bus wird die FBF-ABG mit dem FAT bzw. der VAREX-CPU verbunden. Hierbei wird die FBF-ABG jeweils an COM2 angeschlossen (siehe Kap.2) 4.6 Klemmenbelegung auf einen Blick: Nr. Klemme Beschreibung 01 X1.1 Versorgungsspannung der Ein- und Ausgänge V2+ (V+)** 02 X1.2 Versorgungsspannung der Ein- und Ausgänge V2- (V-)** 03 X1.3 Ausgang Brandfallsteuerung ab (BFS ab) 04 X1.4 Ausgang BMZ rückstellen 05 X1.5 Ausgang Akustik ab 06 X1.6 Ausgang ÜE abschalten 07 X2.1 Ausgang ÜE prüfen V2+ oder V2- (siehe JP11) 08 X2.2 Eingang BMZ-A* 09 X2.3 Eingang BMZ-B* 10 X2.4 Ausgang ÜE-A* 11 X2.5 Ausgang ÜE-B* 12 X3.1 Störungsrelais NC 13 X3.2 Störungsrelais C 14 X3.3 Störungsrelais NO 15 X4.1 Eingang Led ÜE abgeschaltet 16 X4.2 Eingang Alarm/Led (BMZ rückstellen) 17 X4.3 Eingang Led Akustik ab 18 X4.4 Eingang Led ÜE ausgelöst 19 X4.5 Eingang Led Brandfallsteuerung ab (BFS ab) 20 X4.6 Eingang Led Löschanlage ausgelöst (LA ausgelöst) 21 X5.1 Versorgungsspannung des FBF-ABG -- V1+** 22 X5.2 Versorgungsspannung des FBF-ABG -- V1-** 23 X5.3 RE-NET-Bus RS485 (A) zum FAT oder zur VAREX-CPU 24 X5.4 RE-NET-Bus RS485 (B) zum FAT oder zur VAREX-CPU X7, X8 Ersatzwiderstand für die ÜE*** (Widerstand zwischen X7 und X8) *) nur bei Anschaltung der ÜE über das FBF-ABG **) je nach Verdrahtungssituation (siehe Kap. 3) ***) nur bei bestimmten Anlagen erforderlich Seite 10 (18)

12 4.7 Jumpereinstellungen für FBF-Schnittstelle versch. BMZ-Typen: BMZ JP 2 JP 3 JP 4 JP 5 JP 6 JP 7 JP11 JP12 JP13 BOSCH ESSER INTEGRAL SECURI-PRO MINIMAX NOTIFIER ALGOREX SIGMASYS FS EXPERT ZETFAS MEP BC DETECT Lage der Jumper siehe Kapitel 3 JP 2 = Ausgänge siehe auch Kapitel 4.1, 2-3 = 0V, 1-2 = V2+ JP 3 = Eingänge siehe auch Kapitel 4.4, 1-2 = aktiv bei 0V, 2-3 = aktiv bei V2+ JP 4 = ÜE-Eingang (nur für FBF-ABG Nummer 1) siehe auch Kapitel 4.4 JP 5 = Störungsrelais-Potential (- = nicht gesteckt) siehe auch Kapitel 4.3 JP 6 = Störungsrelais aktiv / inaktiv siehe auch Kapitel 4.3 JP 7 = BFS ab Funktion Schließer / Öffner siehe auch Kapitel 4.1 JP 11 = ÜE-Prüfen-Ausgangspotential - siehe auch Kapitel 4.2, 2-3 = 0V, 1-2 = V2+ JP 12 = BFS ab Potential (von JP2 oder JP13) JP 13 = ÜE-A verwenden für ÜE-Schleifung über FBF-ABG (siehe auch Kapitel 4.2) oder als 5V Eingang bei FMZ 5000 (siehe auch Kapitel 4.7.1) JP 8 = Terminierung RS485 A,B (nur bei großen Entfernungen oder Leitungsstörungen) Seite 11 (18)

13 4.7.1 Bei Minimax FMZ 5000 Zentralen bitte beachten: Verschaltung der BFS ab Logik re graph R An den Ausgang X2.4 des FBF-ABG ist Pin17 der BMZ anzuschließen. Der Ausgang X1.3 (BFS Ab) ist an Pin18 der BMZ anzuschließen. Seite 12 (18)

14 4.7.2 Bei Algorex Zentralen bitte beachten: Verschaltung der Akustik ab Logik Bei der Algorex Zentrale stehen hierfür zwei Signale zur Verfügung. a) Akustische Signale ab (Klemme 06) b) Ak. Sig. AB (Taster 5) (Klemme 09) An den Eingang X4.3 (Led Akustik ab) des FBF-ABG ist Klemme 06 der BMZ anzuschließen. An den Eingang X4.6 (Löschanlage ausgelöst) ist die Klemme 09 der BMZ anzuschließen (Bitte beachten: nur verwendbar bei Anlagen OHNE Löschanlage). Siehe Zusatzdoku: FBF-ABG Kabeladapter Seite 13 (18)

15 4.8 Einstellung der Schalt- und Reaktionszeiten Firmwarestand c4xxx.hex Über die Diagnoseschnittstelle (siehe FAT- bzw. VAREX-Handbuch) können die Schaltund Reaktionszeiten des FBF-ABG verändert werden. Ab Werk sind folgende Zeiten im EEPROM des FAT bzw. der VAREX-CPU eingestellt: Funktion Adresse Schaltzeit in Sek. BMZ rückstellen 10C 4 ÜE prüfen 10D 10 Rückmeldung von BMZ Akustik ab* 10E 10 Akustik ab 10F 2 *) Das ist die Zeit vom Akustik_ab-Impuls bis zur Rückmeldung durch die Anlage als Akustik ab Signal. Wenn dies 0 ist, wird Akustik_Ab statisch angesteuert (Schalter). Zeitangaben für Schaltzeiten sind in 1/10 Sekunden im Bereich von 1 bis 254 Sekunden anzugeben, d.h. 5 Sekunden sind 50/10 und 50 entspricht 32hex. Die Reaktionszeit für die BMZ-Rückmeldung Akustik ab wird in Sekunden (1-255) angegeben. Erfolgt die Rückmeldung nicht innerhalb dieser Zeit, wird der Akustik ab Impuls wiederholt. Durch den Wert 0 hat Akustik ab eine Schaltfunktion Die Werte sind in HEX-Zahlen anzugeben (siehe Tabelle unten) und können wie folgt geändert bzw. abgefragt werden: 1. Befehl zum Ändern der eingestellten Zeiten (nach Eingabe von CL INSTALL ): EE!EW Adresse Hex-Wert Beispiel: EE!EW 10E 14 Durch diesen Befehl wird die Zeit für die Funktion Rückmeldung von BMZ Akustik ab auf 20 Sek. gesetzt. 2. Befehl zur Abfrage der eingestellten Zeiten (nach Eingabe von CL INSTALL ): EE!ER Adresse Beispiel: EE!ER 10D Durch diesen Befehl wird die eingestellte Zeit für die Funktion ÜE prüfen angezeigt. Übersichtstabelle Dezimal-Hexadezimalwerte: Dez Hex Dez Hex A E C A0 60 3C 180 B C FA Seite 14 (18)

16 4.8 Einstellung der Schalt- und Reaktionszeiten Firmwarestand c0xxx.hex Über die Diagnoseschnittstelle (siehe FAT-, APLIMO- bzw. VAREX-Handbuch) können die Schalt- und Reaktionszeiten des FBF-ABG verändert werden. Ab Werk sind folgende Zeiten im EEPROM des FAT bzw. der VAREX-CPU eingestellt: Funktion Adresse Schaltzeit in Sek. Rückmeldung von BMZ Akustik ab* 1D2 10 Akustik ab 1D3 1,4 *) Das ist die Zeit vom Akustik_ab-Impuls bis zur Rückmeldung durch die Anlage als Akustik ab Signal. Wenn dies 0 ist, wird Akustik_Ab statisch angesteuert (Schalter). Die Einstellung der Reaktionszeiten erfolgt über das Tool VA-VIEW. Beispiel zur Änderung der Rückmeldung von BMZ Akustik ab: Die Einstellung ist laut o.g. Tabelle auf 1D2 (im Bild rot markiert) vorzunehmen. Die Standardeinstellung beträgt 0A hexadezimal, was dezimal 10 Sekunden entspricht. Seite 15 (18)

17 Soll die Zeit auf 30 Sekunden eingestellt werden, können Sie anhand der Umrechnungstabelle auf Seite 14 den entsprechenden Hexadezimalwert einstellen. Dieser ist bei 30 Sekunden der Wert 1E. Tragen Sie den entsprechenden Wert in die Hex-Tabelle im VA-VIEW ein und drücken die Schaltfläche Schreiben. Danach müssen Sie einen Neustart an der CPU-Baugruppe durchführen, in dem Sie die Schaltfläche Reset betätigen. Nun ist die benötigte Einstellung im Speicher vorhanden und wird nach Vorgabe ausgeführt. 5.) Technische Daten Betriebsspannung: 12-24VDC Stromaufnahme (Ruhe): 18mA bei 24V; 25mA bei 12V max. Stromaufnahme*: 148mA bei 24V; 170mA bei 12V *) bei Ansteuerung aller Ausgänge (Relais) und Eingänge Kontaktbelastbarkeit Relais: Relais ÜE ab: sonstige Relais: Abmessungen (BxH): VdS-Zulassung: 2A bei 30VDC 1A bei 30VDC 87,5 x 72mm G (bei Bestandschutz gültig) Notizen Seite 16 (18)

18 re'graph GmbH Kornwestheimer Str Korntal-Münchingen Service-Hotline: / Service- info@regraph.de Seite 17 (18)

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