Vom 18. Februar a) In der Überschrift wird nach dem Wort Studienbeginn ein Komma und das Wort Sprache angefügt.
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- Lena Richter
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1 Sechste Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang Medizintechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg - FPOMT - Vom 8. Februar 2 Aufgrund von Art. Abs. in Verbindung mit Art. 4 Abs. 5 und Art. 6 Abs. 2 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erlässt die Universität Erlangen-Nürnberg folgende Änderungssatzung: Die Fachprüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang Medizintechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg - FPOMT - vom 5. September 29, zuletzt geändert durch Satzung vom 24. Februar 22, wird wie folgt geändert:. 6 wird wie folgt geändert: a) In der Überschrift wird nach dem Wort Studienbeginn ein Komma und das Wort Sprache angefügt. b) In Abs. Satz 2 wird nach dem Wort Wochen der Klammerzusatz (davon bis zu vier Wochen in einer Einrichtung der Gesundheitsversorgung) eingefügt. c) Abs. 4 Sätze 2 und werden gestrichen. d) Folgender neuer Abs. 5 wird angefügt: (5) Die Unterrichtssprache im Bachelorstudiengang ist deutsch oder englisch und wird vor Vorlesungsbeginn ortsüblich im Modulhandbuch bekannt gemacht. 2 Bei schriftlichen Prüfungen folgt die Prüfungssprache der Unterrichtssprache. Bei mündlichen Prüfungen kann von der Regelung des Satzes 2 im Einvernehmen mit dem Prüfling abgewichen werden wird wie folgt geändert: a) In der Überschrift wird nach dem Wort Studienbeginn ein Komma und das Wort Sprache angefügt. b) Abs. wird wie folgt geändert: aa) In Satz werden die Modulnamen M6, M7, M9, M und M2 durch die Modulnamen M4, M5, M6, M7 und M8 ersetzt. bb) Satz 2 erhält folgende Fassung: 2 M6 beinhaltet ein Labor- und ein Forschungspraktikum, das während des Studiums entsprechend der Masterpraktikumsrichtlinien zu erbringen ist. cc) In Satz werden die Worte einen Studienschwerpunkt durch die Worte eine Studienrichtung und der Modulname M8 durch den Modulnamen M5 ersetzt.
2 c) Folgender neuer Abs. 4 wird angefügt: (4) Die Unterrichtssprache im Masterstudiengang ist deutsch oder englisch und wird vor Vorlesungsbeginn ortsüblich im Modulhandbuch bekannt gemacht. 2 Bei schriftlichen Prüfungen folgt die Prüfungssprache der Unterrichtssprache. Bei mündlichen Prüfungen kann von der Regelung des Satzes 2 im Einvernehmen mit dem Prüfling abgewichen werden.. 4 wird wie folgt geändert: a) In Abs. 2 werden die Worte und Zahlen Anlagen bis 5 durch das Wort und die Zahl Anlage 2 ersetzt. b) In Abs. wird der Modulname M9.2 durch den Modulnamen M6 ersetzt. c) In Abs. 4 wird der Modulname M durch den Modulnamen M7 ersetzt. d) Abs. 5 erhält folgende Fassung: (5) Im Rahmen des Masterstudiums ist darüber hinaus in M 6 ein Forschungspraktikum an einem Lehrstuhl der Technischen Fakultät im Umfang von 5 -Punkten zu erbringen. 2 Anstelle des Forschungspraktikums können durch den Studienkommissionsvorsitzenden auch andere unbenotete Wahlmodule aus dem Angebot der Technischen Fakultät im Umfang von 5 - Punkten zugelassen werden. 4. In 44 Abs. 2 werden die Worte und Zahlen Anlagen bis 5 durch das Wort und die Zahl Anlage 2 ersetzt Abs. Nr. wird gestrichen. 6. Die Anlagen bis 5 werden wie folgt ersetzt: 2
3 Anlage Studienverlaufsplan und Prüfungen für das Bachelorstudium der Medizintechnik Spalte Spalte 2 Spalte 4 Spalte 5 Modulgruppe Modul Nr. Module Modulbezeichnung GOP Gesamt. Sem 2. Sem. Sem 4. Sem 5. Sem 6. Sem Studien- und Prüfungsleistungen Dauer Prüfung in min Prüfungsart B Medizinische Grundlagen 2,5 2,5 2,5 2,5 B. Anatomie und Physiologie 5 2,5 2,5 9 s PL: Klausur für Nicht-Mediziner B.2 Biomedizin und Technik 5 PfP: (Grundlagen Biochemie 2,5 45 s u. Mol. Medizin, Seminar Krankheitsmechanismen, usl: Ausarbeitung ca. 2-4 S.+ Seminar Medizintechnik) 2,5 Vortrag ca. 2min) B 2 Medizintechnik 5 5 B 2. Medizintechnik I GOP 5 5 PfP: PL: Ausarbeitung ca. 5 Seiten + B 2.2 Medizintechnik II s PL: Klausur B Mathematik und Algorithmik 45 7,5 5 2,5 B. Mathematik für MT ) GOP 7,5 7,5 9 s PfP: B.2 Mathematik 2 für MT ) GOP 2 s PfP: B. Mathematik für MT ) s PfP: B.4 Mathematik 4 für MT ) s PfP: B.5 Algorithmen und Datenstrukturen MT B.6 Algorithmen kontinuierlicher Systeme 2 s PfP: 7,5 7,5 9 s PfP:
4 B 4 Physikalische u. Technische Grundlagen 7,5 2,5 5 5 B 4. Grundlagen der GOP 7,5 7,5 2 s PL: Klausur Elektrotechnik I B 4.2 Grundlagen der s PL: Klausur Elektrotechnik II B 4. Experimentalphysik I s PL: Klausur B 4.4 Experimentalphysik II s PL: Klausur B 4.5 Statik und Festigkeitslehre 7,5 7,5 9 s PL: Klausur B 5 oder B 6 Kompetenzfeld Bildgeb. Verfahren (ET/INF) gemäß Studienrichtungskatalog 2) Kompetenzfeld Gerätetechnik (MB/WW/CBI) gemäß Studienrichtungskatalog 2) 4 5 2,5 2, ,5 2,5 B 7 Schlüsselqualifikation 5 2,5 2,5 B 7. Hochschulpraktikum 2,5 2,5 usl B 7.2 Freie Wahl Uni / 2,5 2,5 bsl Softskills B 7. Industriepraktikum usl B 8 Vertiefungsmodule Kompetenzfeld B 8. Wahl-Vertiefungsmodule 5 5 PL B 8.2 Wahl-Vertiefungsmodule 5 5 PL B 9 Bachelorarbeit PL S Summe (ca. 5 Semesterwochenstunden) 8 PfP Portfolioprüfung PL Prüfungsleistung bsl benotete Studienleistung usl unbenotete Studienleistung s schriftlich m mündlich ) Die Äquivalenzen der Mathematik-Module in den Studiengängen der Technischen Fakultät werden ortsüblich bekanntgemacht. 2) Der Studienrichtungskatalog / mit den konkreten Prüfungsbedingungen für jedes Modul / wird vor Semesterbeginn ortsüblich auf der Medizintechnik-Homepage bekannt gegeben 4
5 Anlage 2: Muster-Studienverlaufsplan Master Medizintechnik Nr. M M 2 M M 4 M 5 Modulgruppen ECT S Medizinische Vertiefungsmodule gemäß Studienrichtungskatalog ) 2) 5 5 Ingenieurwissenschaftliche Kernmodule gemäß Studienrichtungskatalog ) 2) 2 Kernmodule der Medizintechnik gemäß Studienrichtungskatalog 2) 4) 2 empfohlene Semester- Aufteilung 7) Kernkompetenz Medizintechnik gemäß Studienrichtungskatalog 2) 5 5 Vertiefungsmodule der Medizintechnik gemäß 5 5 Studienrichtungskatalog 2) 5) Art- und Umfang der Studienund Prüfungsleistung ) PL: Klausur 6/9 min / mündl. Prüfung min PL: Klausur 6/9 min / mündl. Prüfung min PL: Klausur 6/9 min / mündl. Prüfung min Pfp (Ausarbeitungen + Vorträge gemäß Vorgaben des Lehrstuhls) PL: Klausur 6/9 min / mündl. Prüfung min M 6 Vertiefungskompetenzen der Medizintechnik gemäß Studienrichtungskatalog 2) usl (Ausarbeitungen gemäß Vorgaben des Lehrstuhls) M 7 Flexibles Budget 6) M 8 Masterarbeit Summe 8) 2 PL: Klausur 6/9 min / mündl. Prüfung min Pfp (Ausarbeitung + Vortrag) PfP Portfolioprüfung PL Prüfungsleistung bsl benotete Studienleistung usl unbenotete Studienleistung s schriftlich m mündlich ) 2) ) 4) 5) 6) 7) 8) Ggf. sind bestimmte Module, die als Zulassungsvoraussetzung definiert sind und noch nicht im Bachelorstudiengang belegt worden sind, nachzuholen Der Studienrichtungskatalog mit den konkreten Prüfungsbedingungen für jedes Modul wird vor Semesterbeginn ortsüblich auf der Medizintechnik-Homepage bekannt gegeben Eine Prüfung pro Modul. Bei der Modulwahl innerhalb der Studienrichtungskataloge ist ein fachspezifischer Kompetenzgewinn im Masterstudiengang Medizintechnik gegenüber dem vorangegangenen Bachelorstudium nachzuweisen. In die Modulgruppe M können Module mit insgesamt bis zu 5 -Punkten aus den Modulgruppen M2 und M aller Fachrichtungen eingebracht werden. In die Modulgruppe M5 können Module mit insgesamt bis zu 5 -Punkten aus den Modulgruppen M2 M5 aller Fachrichtungen eingebracht werden. Bei nicht konsekutivem Studienmodell legt die Zugangskommission nachzuholende Module im Rahmen des flexiblen Budgets in Modulgruppe M7 fest. Das. und 4. Semester sind als Mobilitätsfenster konzipiert, in dem insbesondere Auslandsaufenthalte realisiert werden können. ca. Semesterwochenstunden 5
6 2 Diese Änderungssatzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. 2 Sie gilt für alle Studierende, die ihr Studium ab dem Sommersemester 2 aufnehmen. Abweichend hiervon finden die Änderungen der Ziffer a, c und d auf alle Studierenden Anwendung. 4 Studierende, die ihr Masterstudium der Medizintechnik vor dem In-Kraft- Treten dieser Änderungssatzung aufgenommen haben, können ihr Masterstudium auf Antrag nach dieser Änderungssatzung fortsetzen. 4 Der Antrag ist vor Antritt der geänderten Prüfung beim Prüfungsamt zu stellen. Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Senats der Universität Erlangen-Nürnberg vom 8. Februar 2 und der Genehmigungsfeststellung des Präsidenten vom 8. Februar 2. Erlangen, den 8. Februar 2 Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske Präsident Die Satzung wurde am 8. Februar 2 in der Universität Erlangen-Nürnberg niedergelegt; die Niederlegung wurde am 8. Februar 2 durch Anschlag in der Universität Erlangen-Nürnberg bekannt gegeben. Tag der Bekanntmachung ist der 8. Februar 2. 6
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