Aktien jetzt erst recht!

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1 Aktien jetzt erst recht! Vortrag vom 23.5 und von Alfred Ernst, stv. Direktor, Salmann Investment Management AG, Zürich Die erwähnten Folien finden Sie im separaten Dokument Folien zum Vortrag Aktien jetzt erst recht. (Folie 2) Drei Dinge treiben den Menschen zum Wahnsinn: Die Liebe, die Eifersucht und das Studium der Börsenkurse. Zu den ersten beiden Punkten dieses Zitats des britischen Ökonomen John Maynard Keynes werde ich Ihnen heute Abend nichts erzählen. Der dritte Punkt aber hat in den vergangenen Jahren mehr als ein Quäntchen Wahrheit für sich beansprucht. (Folie 3) Als ich mich auf diesen Vortrag vorbereitete, stiess ich zufällig auf eine Titelgeschichte des amerikanischen Wirtschaftsmagazins Business Week von 1979, in welchem Der Tod der Aktien propagiert wurde. Ich kann mich gut an diese Zeit erinnern, als ich als Kassier bei einer Bank tätig war. Arbeitskollegen von mir waren in der Börsenabteilung tätig, wo sie ihre Tage mehrheitlich mit Schiffliversenken zubrachten, weil es kaum noch Börsenaufträge für Aktien gab. (Folie 4) Eine solche Langeweile war uns an der Kasse völlig fremd. Uns oblag zu dieser Zeit auch der Verkauf von physischem Gold. Und zu dessen Erwerb standen die Kunden in der Schalterhalle regelmässig Schlange. Das im Preis rasch kletternde Edelmetall war eine der Anlagekategorien, die den Aktien damals das Wasser abgruben. Daneben waren auch amerikanische Staatsanleihen mit Renditen im zweistelligen Bereich eine grosse Konkurrenz für Dividendenwerten. Sie sehen: Irgendetwas boomt immer. Und wenn es boomt, lockt allein dieser Umstand weitere Käufer an. Das ist ein Phänomen der Finanzmärkte, auf das ich noch zu sprechen kommen werde. Es gab damals weitere Anlageinstrumente, welche den Aktien ebenfalls Konkurrenz machten. Das Heft erwähnte u.a. Diamanten und trotz der hohen Zinssätze Immobilien. Laut dem Artikel würde das auch nicht ändern, wären diese Alternativen doch attraktiver als Aktien. Diese hatten in den USA in den siebziger Jahren vor dem Hintergrund eines um 60% gestiegenen Ölpreises und einer drohenden Rezession einen durchschnittlichen jährlichen Totalertrag von weniger als 3% erbracht. (Folie 5) Vielleicht erinnern Sie sich Die Totengräber der Aktien lagen mit ihren Prognosen falsch. Die achtziger und neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts entpuppten sich entgegen der Vorhersagen zu phänomenalen Aktienjahren. In deren Verlauf kletterte zum Beispiel der SP-500-Index der amerikanischen Börse um sagenhafte 1370%, was einer durchschnittlichen jährlichen Performance von +14,4% entsprach. Kommt Ihnen die Situation Ende der siebziger Jahre mit Blick auf die jüngere Vergangenheit vielleicht bekannt vor? (Folie 6) Im Jahr 2000 verzeichneten die Aktienbörsen Höchststände. Seither haben sie unter dem Strich kaum etwas gebracht. Ein Index-Engagement im Schweizer

2 Aktienmarkt (gelb) hätte in den vergangenen gut zwölf Jahren eine jährliche Rendite von nur 1,3% abgeworfen. Ähnlich verhält es sich mit den US-Aktien in Dollar (schwarz). Deutschland (grün) wie auch Gesamteuropa (rot) haben gar leichte Verluste generiert. Andererseits stimmt das heute oft gehörte Vorurteil, Aktien hätten ausschliesslich happige Verluste gebracht, auch nicht. Es gab zwar nur magere Erträge, aber nicht nur Verluste, wie es heute oft wahrgenommen wird. (Folie 7) Dagegen boomten andere Anlagekategorien. Gold etwa ist in den vergangenen zwölf Jahren in Dollar ausgedrückt um rund 490% gestiegen. In Franken betrug der Anstieg über 200%, was einer jährlichen Performancen von rund 9,5% entsprach. (Folie 8) Der Ölpreis hat sich in dieser Zeitspanne in Dollar fast verfünfacht, in Franken verzweieinhalbfacht, was einer jährlichen Steigerung von fast 8% entspricht. Auch andere Rohstoffe erlebten eine kräftige Hausse. Kein Wunder also, dass die Aktien heute in der öffentlichen Meinung tot im Wasser und damit ihre Betrachter in den Wahnsinn treiben! En vogue waren und sind Gold, Obligationen, Kunst, und Immobilien ähnlich wie 1979! (Folie 9) Vom Zitat des berühmten Börsenspekulanten und Buchautors André Kostolany Wer gut essen will, kauft Aktien, wer gut schlafen will, kauft Obligationen ist nicht viel übrig geblieben. Gut essen? Nicht mit Aktien! Gut schlafen? Sicher nicht mit Obligationen, wenn sie aus der europäischen Peripherie stammen. (Folie 10) Dafür finanzierten Obligationen von erstklassigen Schuldnern viel gutes Essen. Die Staatsanleihen der USA, Deutschlands und der Schweiz warfen in dieser Zeitperiode Gesamterträge von jährlich 6,4, 5,8 beziehungsweise 4,4% ab. (Folie 11) Diese Entwicklung kam dank dem massiven Zinsrückgang zustande, in deren Verlauf die Renditen beispielsweise in der Schweiz auf unter 0,7 Prozent gefallen sind. Die Frage ist nun, ob sich diese Kurven einfach in die Zukunft extrapolieren lassen. Wenngleich es unmöglich ist, den Wendepunkt vorherzusagen, können wir aus Erfahrung feststellen, dass solche Trends nicht ewig weiterlaufen und nicht sanft in einen Seitwärtstrend münden, sondern in der Regel abrupt und mit einer heftigen Gegenbewegung enden. Was den Strömungsabriss verursacht, lässt sich in der Regel selbst rückblickend oft nicht sagen. Es ist einfach eines Tages passiert, es ist einfach eines Tages der berühmte Tropfen gefallen, der das Fass zu überlaufen gebracht hat. Langfristig orientieren sich die Finanzmärkte an fundamentalen Gegebenheiten wie Wirtschaftswachstum, Inflation, Gewinnentwicklung der Unternehmen etc. Die Extremausschläge nach beiden Seiten aber und die Wendepunkte sind eine Frage der Psychologie der Massen, sind das Resultat von Angst und Gier. Am Schluss einer Hausse kommen eines Tages einfach keine weiteren Optimisten dazu, die noch kaufen wollen. Das Lager der Optimisten hat bereits gekauft, darum ist es ja auch optimistisch, und wartet nun auf weitere Käufer. Man könnte auch sagen, dass die, die zuletzt kaufen, nach der Bigger fool-theorie handeln, also

3 nach der Theorie des noch grösseren Narren. Sie kaufen im Wissen oder zumindest in der Ahnung, dass das Gekaufte zwar teuer ist, hoffen aber, dass am nächsten Tag ein (noch) grösserer Narr kommt, der es ihnen noch teuerer wieder abkauft. Achtung: Das Lager der Optimisten mutiert in dieser Phase zu einem grossen Heer potenzieller Verkäufer! Umgekehrt verhält es sich am Ende von Baissen. Dort kommen eines Tages einfach keine weiteren Pessimisten dazu, die auch noch verkaufen wollen. Das Lager der Pessimisten mutiert in dieser Phase nach und nach zu einem grossen Heer potenzieller Käufer. Eines von vielen Zeichen des grossen Pessimismus ist der Aktienbesitz in Deutschland. Er ist im vergangenen Jahrzehnt massiv gefallen. Just 2001 auf dem letzten Höhepunkt der Börsenstimmung - wurde dort mit 8,8 Mio. Deutschen oder 13,6% der Bevölkerung ein Höchststand gemessen. Bis 2009 ist diese Zahl um rund einen Drittel gesunken. Noch ausgeprägter ist der Einbruch, wenn man nur den Mittelstand betrachtet. Besassen in diesem Segment zu Beginn des Jahrtausends über 20% Aktien, so waren es 2009 gerade noch knapp 12%. Diese Zahlen dürften sich seither kaum verbessert haben. Es gibt meines Erachtens verschiedene Hinweise, welche das baldige Ende der heutigen, gegenüber Aktien sehr pessimistisch gestimmten Marktphase erwarten lassen. Da sind einmal die Zinsen, die kaum noch weiter fallen können. Schon heute nehmen Anlegerinnen und Anleger bei gewissen Papieren einen negativen Realertrag in Kauf, wenn sie jetzt noch einstiegen. Ein Beispiele: Mit einer zweijährigen Anleihe der Eidgenossenschaft erzielen Sie heute eine Rendite auf Verfall von -0,04%. Selbst eine fünfjährige schweizerische Staatsanleihe wirft lediglich eine Verfallrendite +0,14% ab, und dies wohlgemerkt vor Steuern und Kosten. Zwar erwarten Ökonomen für 2012 in der Schweiz tatsächlich eine negative Inflationsrate. Aber bereits im kommenden Jahr wird wieder mit einer Geldentwertung im Unfang von ca. 0,6% gerechnet. In Deutschland und den USA sieht die Lage ähnlich aus. Mit Obligationen werden wir somit nicht einmal zu dem von Kostolany postulierten guten Schlaf zurückfinden. Ein Zinsanstieg würde bei den Obligationen zu grossen Verlusten führen. Angesichts des grossen Refinanzierungsbedarfs der öffentlichen Hand ist es jetzt schon unlogisch, dass die Zinsen überhaupt so tief sind. (Folie 12) Die Situation lässt sich einzig mit der unglaublichen Geldschwemme der Notenbanken erklären. Zwischen September 2008 und Dezember 2011 hat sich beispielsweise die Bilanzsumme der europäischen Zentralbank EZB ungefähr verdoppelt. Die Bilanz der US-Notenbank Fed hat sich prozentual noch stärker ausgeweitet. Diese Geldschwemme dürfte früher oder später zu steigender Inflation führen. Im Moment ist sie zwar kaum zu sehen, wenn wir auf die klassischen Barometer, wie

4 Produzenten- oder Konsumentenpreis-Indizes schauen. Bei Immobilien oder Kunst darf man dagegen schon heute von inflationären oder gar hyperinflationären Tendenzen sprechen. Inflation solange sie nicht zu hoch ausfällt ist in der Regel gut für Aktien. Die Unternehmen können dann in der Regel ihre Umsätze und Gewinne erhöhen. Zudem steigt der Wert der Aktiven wie Maschinen, Patente, Immobilien etc, was sich insgesamt positiv auf die Aktienkurse auswirkt. Das meinte übrigens auch Kostolany, der die Teuerung mit dem massvollen Genuss von Alkohol und Tabak verglich, als er sagte Sie schadet nicht, hebt aber das Wohlbefinden. In einem worst-case-szenario, einer Währungsreform, werden die Aktien einer guten Unternehmung zwar auch massiv durchgeschüttelt. Wenn der Sturm aber vorbei ist, findet der Markt für diese Aktien einfach ein neues Niveau in der neuen Währung. Wenn Sie mit Obligationen von einer Währungsreform getroffen werden, verlieren Sie in der Regel sehr viel Geld oder gar den ganzen Einsatz unwiederbringlich. Im weniger schlimmen Fall, einer permanenten Inflation, erhalten Sie am Fälligkeitstag der Obligation zwar wieder den ursprünglich bezahlten Nominalbetrag zurück. Wie es indessen um dessen Kaufkraft steht, ist eine ganz andere Frage. (Folie 13) Gemäss einer Analyse der Credit Suisse verlaufen Inflation und Deflation in immer wiederkehrenden Zyklen, ähnlich wie die vier Jahreszeiten. Am Anfang beginnt sich das Geld leicht zu entwerten, wir sprechen von der Reflation. Das ist das Frühjahr. Später nimmt die Teuerung zu, die Inflation ist in aller Munde und wird als Problem wahrgenommen. Das ist der Sommer. Wenn sich - wie im Herbst die Temperaturen - die Entwertungsgeschwindigkeit des Geldes abkühlt, sprechen wir von der Disinflation, die danach - im Winter - von der Deflation abgelöst wird. Danach beginnt das Jahr bzw. der Geldzyklus von neuem. In diesem Zyklus verhalten sich Rohwaren (Commodities), Zinssätze (Interest rates), Obligationen (Bonds) und Aktien (Stocks) gemäss der CS stets nach demselben Muster. In der Reflation steigen Rohwaren, Zinsen und Aktien, die Obligationen fallen. In der Inflationsphase steigen Rohwaren sowie Zinsen, während Aktien und Obligationen fallen. In der Phase der Disinflation fallen Rohwaren und Zinssätze derweil Aktien und Obligationen steigen. Und während der Deflation fallen Rohwaren und Zinssätze wie auch Aktien, während die Obligationen steigen. Unserer Ansicht nach stehen wir heute am Ende einer leichten Deflationsphase, welche bald schon der Reflation Platz machen dürfte. Weshalb sollte das aber gerade jetzt für Aktien gut sein? Weil sie sehr tief bewertet sind. (Folie 14) So ist beispielsweise das Kurs/Cash-Flow-Verhältnis (P/CF) am amerikanischen Aktienmarkt am unteren Ende der in den vergangenen zwölf Jahren ( ) beobachteten Spannweite. Obwohl der Markt nach der Krise ab 2009 wieder gestiegen ist, ist diese Kennzahl unten geblieben. Generell gilt bei diesem Wert, mit die Relation zwischen Cash Flow pro Aktie und Aktienkurs gemessen wird: Je tiefer desto besser. (Folie 15) Auch die Dividendenrendite der US-Aktien ist auf attraktivem Niveau. Hier gilt: Je höher, desto besser. Abgesehen vom Ausreisser während der

5 Sondersituation auf dem Höhepunkt der Finanzkrise bewegt sich dieser Wert am oberen Rand der in den vergangenen Jahren beobachteten Bandbreite. Wohlgemerkt handelt es sich dabei um solide Firmen. (Folie 16) In der Schweiz wie auch in anderen Ländern bewegt sich das Kurs/Buchwert-Verhältnis auf günstigem Niveau. Hier wird am Beispiel der im SPI vertretenen Titel gemessen, wie viel Mal die Eigenmittel der Gesellschaften im Börsenkurs enthalten sind. Je tiefer der Wert steht, desto attraktiver ist die Aktie bewertet. (Folie 17) Ein weiteres Beispiel der tiefen Bewertung stellt die Dividendenrendite in Europa dar. Auch hier ist der Wert vom Ausreisser 2008/2009 abgesehen höher als in den letzten zwölf Jahren. Wenn Sie die jährliche Dividendenrendite von über 4% beispielsweise mit der Rendite deutscher Bundesanleihen (weniger als 1,4%) vergleichen, sticht die günstige Bewertung der Aktien ins Auge. (Folie 18) Auf dieser Tabelle sind nochmals einige Kennzahlen zusammengefasst. Interessant ist im Falle des Kurs/Gewinn-Verhältnisses der Vergleich zum langfristigen Durchschnittswert auf der zweiten Zeile. (Folie 19) Auch die Risikoprämie spricht für Aktien, sie steht heute auf dem höchsten Stand seit Jahren. Man berechnet sie mit der sogenannten Gewinnrendite einer Aktie (der Kehrwert des KGVS) und den Zinsen erstklassiger Schuldner. Je höher die Risikoprämie notiert, desto stärker wird das Risiko von Aktieninvestitionen in Relation zu Investitionen in Staatsanleihen honoriert. Die Frage, ob das nun für eine dauerhafte Aktienhausse reicht, ist natürlich berechtigt. Die Finanzmärkte verhalten sich in einem wichtigen Aspekt diametral anders als etwa die Konsumgütermärkte. Wenn Rasierklingen zum halben Preis zu haben sind, werden automatisch mehr Klingen verkauft, als zum hohen Preis. Werden im Ausverkauf die Preise für Kleider halbiert, stürmen die Konsumentinnen und Konsumenten die Läden, um sich mit der verbilligten Ware einzudecken. Das funktioniert überall.ausser an der Börse! Wenn die Aktien fundamental teuer sind, boomt das Geschäft, man reisst sich die Titel zu steigen Preisen gegenseitig aus den Händen. Alle wollen noch mehr von der teuren Ware. Sind die Aktien fundamental aber billig wie jetzt dümpeln die Umsätze auf Sparflamme dahin, niemand will zugreifen. Bei Obligationen dasselbe: Obwohl Obligationen kaum noch etwas abwerfen (real sogar ein Verlustgeschäft darstellen und daher teuer sind), werden sie noch immer rege nachgefragt. Ob eine Finanzanlage im Preis steigt oder fällt, ist somit nicht nur eine Frage der momentanen Bewertung, sondern vor allem eine Frage über die Einschätzung des künftigen Preises durch die Massen. Das hat vor allem mit der Psychologie zu tun, mit dem Hin- und Herschwanken zwischen Angst und Gier. (Folie 20) Oder wie der bereits zitierte Keynes sagte Das Geheimnis des erfolgreichen Börsengeschäfts liegt darin, zu erkennen, was der Durchschnittsbürger glaubt, dass der Durchschnittsbürger tut. Denken Sie beim Geld anlegen somit nicht nur über die Bewertungen nach, sondern stets auch über diesen Satz.

6 Im Moment scheint mir der Durchschnittsbürger sehr pessimistisch gestimmt zu sein und hat bereits verkauft. Erinnern Sie sich an den Anfang meines Vortrags, als ich sagte, dass eines Tages einfach keine weiteren Pessimisten dazu kommen, die ebenfalls noch verkaufen wollen? Allein das wird eines Tages dazu führen, dass die Kurstrends die Richtung ändern werden. Übrigens war es ebenfalls Keynes, der gesagt hat: Langfristig sind wir alle tot. Dennoch möchte ich Ihnen den langfristigen Erfolg von Aktien nicht vorenthalten. (Folie 21) Diese Untersuchung der Bank Pictet zeigt den Erfolg, den ein Anleger erzielt hätte, wenn er 1926 je 100 Franken in Aktien und Obligationen investiert hätte. Aus den 100 Franken in Aktien wären bis Ende 2011 über 55'000 Franken geworden, was einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 9,5% entsprach. Mit Obligationen wäre die Starteinlage auf über 4'300 Franken gestiegen, einer Rendite von 4,5% pro Jahr entsprechend. Die Teuerung hätte in dieser Zeit dazu geführt, dass Sie heute 627 Franken benötigen, um die Kaufkraft der damaligen 100 Franken zu spiegeln. (Folie 22) Interessant ist vor allem der reale Ertrag, also die Rendite nach Inflation. Hier sehen Sie auch, dass es nur mit Aktien gelang, ansprechende Renditen zu erzielen. Zudem sehen Sie, dass es auch früher längere Phasen gab, in denen der Fortschritt ins Stocken geriet, etwa in den erwähnten 60iger und 70iger Jahren und wiederum in den zwölf Jahren seit der Jahrtausendwende. Aber langfristig hat es sich gelohnt. Man könnte nun versucht sein, den Markt zu timen und beispielsweise nur dann in Aktien zu investieren, wenn man unmittelbar einen Anstieg erwartet. Erfahrungsgemäss lauern hier aber ebenfalls Risiken. (Folie 23) Wir sehen hier am Beispiel USA, was passiert, wenn es gelingen würde, das schlechteste oder mehrere der schlechtesten Jahre abseits zu stehen (rote Kurve). Wäre es einem Anleger gelungen, beispielsweise die drei schlechtesten Jahre auszulassen, wäre die durchschnittliche Jahresperformance im Zeitraum 1951 bis 2009 bei 9,7% angelangt, verglichen mit 8,2% (blaue Kurve), welche eine permanente Anlage in dieser Zeit im Schnitt erbracht hätte. Das Vermeiden der 10 schlechtesten Jahre hätte den Anleger mit einer mittleren Jahresrendite von 11,3% belohnt, 38% mehr als die Daueranlage, die 8,2% erbracht hätte. Was passiert aber, wenn jemand die guten Jahre verpasst? Hätte ein Investor die drei besten Jahre verpasst (grüne Kurve), wäre sein durchschnittlicher Jahresertrag nur noch 6,2 % gewesen. Hätte er gar die 10 besten Aktienjahrgänge verpasst, wäre sein durchschnittlicher Return nur noch 2,9% gewesen, 5,3 Prozentpunkte oder sage und schreibe 65% weniger als bei dauerhafter Präsenz am Markt. (Folie 24) In diesen fast 60 Jahren gab es rund dreimal mehr positive als negative Perioden. Ferner war die durchschnittliche positive Performance mit +15,2% höher als die durchschnittliche negative, die einen mittleren Verlust von 13,9% verursacht hat. Zum Schluss noch etwas über unseren Ansatz bei der Aktienauswahl. Einerseits pflegen wir einen starken Home-Bias, d.h., wir bilden einen grossen Block mit Aktien

7 der jeweiligen Referenzwährung des Kunden. Für Schweizer Anleger, deren Referenzwährung der Franken ist, bedeutet dies einen grossen Block von Schweizer Aktien. Zurzeit sind es in einem ausgewogenen Portfolio rund 24%, wobei das gesamte Aktienengagement rund 53% beträgt. Dann verfolgen wir einen strikten Value-Ansatz, d.h. es werden nur Aktien gekauft, die aufgrund der fundamentalen Daten wie Kurs/Gewinn-Verhältnis, Rendite, Kurs/Cash-Flow-Verhältnis, Kurs/Buchwert-Verhältnis etc. günstig sind. Insgesamt werten wir rund ein Dutzend Kennzahlen aus und filtern aus den Märkten die jeweils 25 günstigsten Titel heraus. Jeder Titel wird gleich hoch gewichtet und die Gewichtung wird einmal im Jahr wieder auf die ursprüngliche Gewichtung von je 4% korrigiert. Sind nach einem Jahr billigere Titel zu haben, ersetzten diese dann die teuersten Werte. Um Klumpenrisiken zu vermeiden, müssen die Titel aus mindestens fünf verschiedenen Branchen kommen. Dieser Direktanlageansatz setzt freilich eine gewisse Portfoliogrösse voraus. Ist diese Grösse nicht gegeben, setzten wir die Aktienengagements mittels Anlagefonds um, die ebenfalls dem Value-Ansatz verpflichtet sind. (Folie 25) Die aktuelle Aktienauswahl des European Stock Portfolios (ESP) sieht aktuell so aus. Dabei handelt es sich wohlgemerkt nicht um Einzeltitelempfehlungen, sondern um einen Portfolioansatz bestehend aus diesen 25 Werten. (Folie 26) Das Swiss Stock Portfolio (SSP) umfasst gegenwärtig die hier aufgelisteten Titel. (Folie 27) Seit 2004 verfolgen wir den Ansatz für europäische Aktien systematisch. Seither hat das ESP mit einer durchschnittlichen jährlichen Performance von +6,97% den Benchmarkindex (+4,03%) deutlich geschlagen. Mit anderen Worten: Das ESP hat outperformed. Dies wohlgemerkt ohne grössere Risiken einzugehen als der Index selbst, wie man an der nahezu identischen annualisierten Volatilität ablesen kann. Da das SSP in dieser Form erst seit letztem Jahr so geführt wird, habe ich hier noch keine aussagekräftigen Zahlen. Ich hoffe, ich konnte Ihnen darlegen, weshalb gerade die heutige unsichere Zeit für Aktienengagements spricht. Schon Baron Rothschild äusserte, man müsse Aktien kaufen, wenn die Kanonen donnern. Das gilt auch heute, natürlich im übertragenen Sinne. Salmann Investment Management AG Rechtliche Hinweise / Disclaimer Angebotsbeschränkung: Die in diesem Handout der Salmann Investment Management AG (nachstehend SIM) publizierten Informationen begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder Tätigung sonstiger Transaktionen. Der Inhalt ist nicht für Personen bestimmt, die einer Rechtsordnung unterstehen, die die Publikation bzw. den Zugang zu Informationen verbietet (aufgrund der Nationalität der betreffenden Person, ihres Wohnsitzes oder aus anderen Gründen). Die vorliegenden Informationen werden von SIM unter grösster Sorgfalt zusammengestellt. SIM übernimmt jedoch keine Gewähr für die Korrektheit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen. Die Informationen stellen keine Entscheidungshilfen dar. Bei Anlageentscheiden lassen Sie sich bitte von qualifizierten Personen beraten. Risiko / Warnung: Der Wert von Investitionen kann steigen oder fallen. Die künftige Performance von Investitionen kann nicht aus der vergangenen Kursentwicklung abgeleitet werden. Anlagen in Fremdwährungen unterliegen zusätzlich Währungsschwankungen. Anlagen mit hoher Volatilität können hohen Kursschwankungen ausgesetzt sein. Haftungsausschluss: SIM haftet in keinem Fall (Fahrlässigkeit eingeschlossen) für Verluste oder Schäden (speziell direkte und Folgeschäden) irgendwelcher Art, die aus oder im Zusammenhang mit einem Zugriff auf diese Folien oder darin enthaltener Verknüpfungen entstehen könnten.

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