UNIX Verzeichniszugriff auf Windows Server 2003

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1 Problemstellung: Es soll ein Verzeichniszugriff auf Windows Server 2003 von einem Unix Server TRUE 64 UNIX V5.1A (Anzeige der Version mit: $> uerf R r 300) ermöglicht werden. Lösung: Einsatz des Tools SFU 3.5 von Microsoft. Ablauf: Installation des Tools auf dem Windows Server Es wird hierbei nur benötigt: - NFS Server - User Name Mapping Der DNS Dienst muss für beide Rechner implementiert sein. Beide Rechnernamen müssen sich von beiden Standorten auflösen lassen. NOWIS20.nowis.de NOWIS15.nowis.de Beispielkonfiguration: Exportieren (kopieren) sie die Dateien: - passwd - group vom Unix Rechner in das Verzeichnis: c:\%systemroot%\system32\drivers\etc des Windows Server 2003 Rechners. Die Synchronisation der Datei erfolgt hierbei immer von Hand durch Dateiaustausch. [Wenn eine Automatische Synchronisation erwünscht ist, ist die Installation und Konfiguration von NIS (auf der Unix Seite) und Active Directory (auf der Microsoft Seite) empfohlen.] C:\kuchta\hermann\unix_to_w2k3_nfsserv.doc Seite 1 von 11 Datum

2 Einstellungen am NFS Server: Denn Eventlog kann man bei Bedarf aktivieren. Zur Zeit sind noch keine NFS Clients Angemeldet C:\kuchta\hermann\unix_to_w2k3_nfsserv.doc Seite 2 von 11 Datum

3 Hier gebe ich eine Gruppe von NFS Clients vor, der ich dann die Rechner welche Mitglieder werden sollen hinzufüge. C:\kuchta\hermann\unix_to_w2k3_nfsserv.doc Seite 3 von 11 Datum

4 Das Feintuning kann man nach bedarf ausführen. C:\kuchta\hermann\unix_to_w2k3_nfsserv.doc Seite 4 von 11 Datum

5 User Name Mapping: In der Konfiguration sind die Exportierten Dateien des Unix Servers auszuwählen. C:\kuchta\hermann\unix_to_w2k3_nfsserv.doc Seite 5 von 11 Datum

6 Unter Maps konfiguriere ich die User Identitäten (Synchronisation durch Gleichsetzung) zwischen UNIX und Microsoft lokalen Usern. C:\kuchta\hermann\unix_to_w2k3_nfsserv.doc Seite 6 von 11 Datum

7 Die Mapping Konfiguration kann man hier zusätzlich Sichern. C:\kuchta\hermann\unix_to_w2k3_nfsserv.doc Seite 7 von 11 Datum

8 Verzeichnisfreigabe am NFS Server: Es soll ein Ordner mit dem Namen: nfs auf Laufwerk G:\ freigeben werden C:\kuchta\hermann\unix_to_w2k3_nfsserv.doc Seite 8 von 11 Datum

9 Die Microsoft Freigabe wird hierfür nicht benötigt. Für unsere Testkonfiguration haben wir den Administrator von Microsoft benutzt. C:\kuchta\hermann\unix_to_w2k3_nfsserv.doc Seite 9 von 11 Datum

10 Eine Webfreigabe ist bei uns nicht vorgesehen. Auch hier lassen wir alles auf Default. C:\kuchta\hermann\unix_to_w2k3_nfsserv.doc Seite 10 von 11 Datum

11 An dieser Stelle müssen wir die NFS Gruppe des NFS Servers zuweisen und mit rechten versehen. Die User rechte werden über die rechte des Users explizit geregelt. Dies hier sind nur die Rechner Gruppen rechte, welche für das mounting wichtig sind. Man kann nun mit als root vom UNIX Server auf das nfs Microsoft Verzeichnis zugreifen: $> mount t nfsv :/nfs /test_nfs (nfs oder nfsv3) Die Zuweisung der Rechte sind den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen. Es sind gegebenenfalls hierzu noch weitere Test erforderlich. Ein umount kann mit der Option f erzwungen werden, wenn z. B. der NFS Server heruntergefahren worden ist. $> umount f nfsv :/nfs /test_nfs C:\kuchta\hermann\unix_to_w2k3_nfsserv.doc Seite 11 von 11 Datum

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