Geschäftsbericht IDUNA Vereinigte Lebensversicherung ag für Handwerk, Handel und Gewerbe

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1 2004 Geschäftsbericht IDUNA Vereinigte Lebensversicherung ag für Handwerk, Handel und Gewerbe

2 SIGNAL IDUNA Gruppe auf einen Blick Vertragsbestand Laufender Beitrag für ein Jahr in der Lebensversicherung (in Milliarden EUR) 1,439 1,366 1,335 Selbst abgeschlossene Lebensversicherungsverträge (in Millionen) 2,683 2,620 2,632 Versicherte natürliche Personen in der Krankenversicherung (in Millionen) 1,921 1,789 1,730 Selbst abgeschlossene Schaden- und Unfallversicherungsverträge (in Millionen) 6,017 6,017 5,906 Versicherungs- und Sparbeiträge * (in Millionen EUR) Lebensversicherungsbeiträge Krankenversicherungsbeiträge Schaden- und Unfallversicherungsbeiträge Spar- und Tilgungseingänge im Bauspargeschäft Netto-Mittelaufkommen im Investmentgeschäft Leistungen für Versicherungsfälle * (in Millionen EUR) Lebensversicherung Krankenversicherung Schaden- und Unfallversicherung Assets Under Management (in Millionen EUR) Kapitalanlagen in der Lebensversicherung Kapitalanlagen in der Krankenversicherung Kapitalanlagen in der Schaden- und Unfallversicherung Baudarlehen und Kapitalanlagen im Bauspargeschäft Fondsvermögen im Investmentgeschäft ** Assets Under Management im Bankgeschäft Mitarbeiter Angestellte Mitarbeiter Haupt- und nebenberufliche Vertreter ** ohne Rückversicherungsanteile ** ohne gruppeneigene Spezialfonds

3 Bericht der Geschäftsführung IDUNA Vereinigte Lebensversicherung ag für Handwerk, Handel und Gewerbe einschl. SIGNAL IDUNA Pensionskasse AG (Angaben in TEUR soweit nicht anders vermerkt) *) Gebuchte Bruttobeiträge B(1) Veränderung der gebuchten Bruttobeiträge in % 3,4 3,9 B(2) Neuzugang (lfd. Beitrag) A(3) Veränderung des Neuzugangs (lfd. Beitrag) in % 27,4 50,5 A(4) Versicherungsbestand (lfd. Beitrag) A(13) Veränderungen des Bestandes (lfd. Beitrag) in % 5,5 2,1 A(14) IDUNA Vereinigte Lebensversicherung ag für Handwerk, Handel und Gewerbe Bestandsentwicklung Versicherungsbestand (lfd. Beitrag) A(13) Veränderungen des Bestandes (lfd. Beitrag) in % 1,7-1,2 A(14) Versicherungsbestand (Anzahl der Verträge) A(15) Veränderung des Bestandes (Anzahl der Verträge) in % -0,3-3,1 A(16) Neuzugang (lfd. Beitrag) A(3) Veränderung des Neuzugangs (lfd. Beitrag) in % 27,4 17,1 A(4) Vorzeitiger Abgang (lfd. Beitrag) in % zum mittleren Jahresbestand 5,7 5,9 A(12) Beiträge und Kosten Gebuchte Bruttobeiträge B(1) Veränderung der gebuchten Bruttobeiträge in % -0,2 1,9 B(2) Verwaltungsaufwendungen - brutto - in % der gebuchten Beiträge 4,5 4,6 B(5) Abschlussaufwendungen - brutto - in % der Beitragssumme des Neugeschäfts 5,4 6,7 B(6) Kapitalanlagen und Kapitalanlagen C(1) Ergebnis aus Kapitalanlagen Nettoverzinsung der Kapitalanlagen in % 5,0 5,5 C(7) Überschuss Rohüberschuss Zuführung zur RfB D(2) Entnahme aus der RfB D(11) Direktgutschrift Jahresüberschuss D(1) Sicherheit Eigenkapital D(4) Eigenkapitalquote in 13,0 12,3 D(9) *) Positionsnummer im Kennzahlenkatalog des GDV-Verbandes

4 Unternehmen der SIGNAL IDUNA Gruppe SIGNAL Krankenversicherung a.g., Dortmund IDUNA Vereinigte Lebensversicherung ag für Handwerk, Handel und Gewerbe, Hamburg ADLER Lebensversicherung Aktiengesellschaft, Hamburg SIGNAL IDUNA Lebensversicherungsgesellschaft AG (SIGNAL IDUNA Zycie Polska Towarzystwo Ubezpieczeń S.A.), Warschau ALLWEST Allgemeine Westfälische Sterbekasse, Dortmund SIGNAL IDUNA Pensionskasse Aktiengesellschaft, Berlin SIGNAL Unfallversicherung a.g., Dortmund NOVA Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft, Hamburg ADLER Versicherung AG, Berlin PVAG Polizeiversicherungs-AG, Dortmund SIGNAL Versicherung AG (SIGNAL Biztosító Rt.), Budapest SIGNAL IDUNA Sachversicherungsgesellschaft AG (SIGNAL IDUNA Polska Towarzystwo Ubezpieczeń S.A.), Warschau ALLRECHT Rechtsschutzversicherung AG, Düsseldorf SIGNAL IDUNA Rückversicherungs AG, Zug SIGNAL IDUNA Bauspar AG, Hamburg HANSAINVEST Hanseatische Investment-Gesellschaft mbh, Hamburg CONRAD HINRICH DONNER BANK AG, Hamburg SIGNAL IDUNA Asset Management GmbH, Hamburg DEUFINANZ Vermittlungs-Aktiengesellschaft für unabhängige Partner der SIGNAL IDUNA Gruppe, Dortmund SIGNAL IDUNA Online GmbH, Hamburg SIGNAL IDUNA Private Equity Fonds GmbH, Hamburg SIGNAL IDUNA Select Invest GmbH, Hamburg IDUNA Vereinigte Lebensversicherung ag für Handwerk, Handel und Gewerbe Geschäftsbericht 2004 Mitgliedervertreterversammlung am 29. Juni

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6 Inhaltsübersicht Seite Lagebericht 5 Jahresabschluss 17 Jahresbilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 26 Entwicklung der Aktivposten B, C I bis III im Geschäftsjahr Erläuterungen zur Bilanz zum 31. Dezember Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Sonstige Angaben 40 Organe 41 Konzernangaben 47 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 48 Bericht des Aufsichtsrates 49 e für die Versicherungsnehmer 50 Anschriften 86 3

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8 Lagebericht Entwicklung der deutschen Lebensversicherung Das Lebensversicherungsgeschäft entwickelte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 trotz des dringend notwendigen Aufbaus der eigenverantwortlichen Altersvorsorge im Jahresverlauf zunächst nur sehr gedämpft. In den ersten drei Quartalen war lediglich ein verhaltenes Neugeschäftswachstum zu verzeichnen. Die Ursachen hierfür sind sehr vielfältig: Die Diskussion um eine vollständig neue Ausrichtung der Altersvorsorge belastete zunächst die Vorsorgebereitschaft. Auch die Unsicherheit zahlreicher Bürger im Zusammenhang mit dem sog. Hartz-IV-Gesetz, das eine mögliche Anrechnung von einigen Lebensversicherungsverträgen bei der Ermittlung des verwertbaren Vermögens als Bemessungsgrundlage für das Arbeitslosengeld vorsieht, war sicherlich nicht neugeschäftsfördernd. Geringe Einkommenszuwächse und ein schwaches konjunkturelles Umfeld taten ihr Übriges und wiesen die Betroffenen schnell in die finanziellen Schranken ihrer Vorsorgefähigkeit. Im 4. Quartal kam es jedoch aufgrund der veränderten Besteuerung für Neuabschlüsse in der gemischten Kapitallebensversicherung ab 2005 zu einem enormen Endspurt bei der Nachfrage nach Lebensversicherungen. Die deutschen Lebensversicherer haben im vergangenen Jahr insgesamt 11,8 Mio. neue Verträge verkauft. Dies bedeutet nicht nur ein Plus von 36,8 % gegenüber dem Vorjahr, sondern gleichzeitig wurde damit auch der bisherige Absatzrekord aus dem Jahre 1999 mit 10,3 Mio. Verträgen klar übertroffen. Knapp 6 Mio. Neuverträge wurden alleine im 4. Quartal 2004 abgeschlossen. Die Neugeschäftsbeiträge stiegen in der deutschen Lebensversicherung um 13,5 % und unter Einbeziehung von Pensionskassen und Pensionsfonds, die von Lebensversicherern gegründet wurden, sogar um 14,1 %. Dabei stiegen die laufenden Beiträge in der Lebensversicherung um 41,2 %, während die Einmalbeiträge um 12,7 % rückläufig waren. Der Effekt des hohen Neugeschäftes im 4. Quartal auf die gebuchten Bruttobeiträge war jedoch gering, da dieses Neugeschäft erst in voller Höhe im Jahr 2005 beitragswirksam wird. Insgesamt stiegen in der Lebensversicherung die gebuchten Bruttobeiträge nur geringfügig um 1,2 % auf gut 68 Mrd. EUR an. Inklusive der gebuchten Bruttobeiträge von Pensionskassen und Pensionsfonds wuchsen die gebuchten Bruttobeiträge um 2,5 % auf gut 70 Mrd. EUR. Auch in den kommenden Jahren wird es wichtiger denn je sein, privat vorzusorgen, da sich die gesetzliche Rente von Jahr zu Jahr real schmälert. Es gilt jetzt, die Chancen zu nutzen, die das ab dem 2005 geltende neue Alterseinkünftegesetz bietet. Es stellt die Weichen für eine vollkommen neue Ausrichtung der Besteuerung aller Alterseinkünfte, und zwar schrittweise weg von der vorgelagerten hin zur nachgelagerten Besteuerung. Das neue Altersvorsorgesystem basiert auf einem Dreischichtenmodell. Die erste Schicht beinhaltet die Basisversorgung, die durch lebenslange Rentenzahlung mit Beginn nicht vor dem 60. Lebensjahr sowie durch Verzicht auf jegliche Kapitalleistungen gekennzeichnet ist. Sie ist zudem weder vererblich noch übertragbar, beleihbar oder veräußerbar. Dieser Schicht zuzuordnen sind Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung und aus berufsständischen Vorsorgewerken sowie eine neue private kapitalgedeckte Rentenversicherung ( Basisrente ). Beiträge sind ab 2005 als Sonderausgaben begrenzt absetzbar; die Rentenleistungen werden nach Übergangszeit in voller Höhe steuerpflichtig. Die zweite Schicht enthält die betriebliche Altersvorsorge mit der Möglichkeit eines Kapitalwahlrechts zum Versorgungsbeginn sowie die staatlich geförderte private Altersvorsorge. Die Beiträge bleiben bis zu einer vorgegebenen Höchstgrenze völlig steuerfrei; Rente und Kapitalleistungen unterliegen jedoch der Steuerpflicht. Die Einzahlungen in die sog. Kapitalanlageprodukte der dritten Schicht erfolgen aus versteuertem Einkommen. Hierunter fallen alle übrigen Altersvorsorgeprodukte, insbesondere Kapitallebensversicherungen und Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht. Bei Kapitalauszahlungen dieser Kapitalanlageprodukte sind die Erträge anders als bei normalen Sparplänen nur zur Hälfte steuerpflichtig, wenn die Leistung nach Vollendung des 60. Lebensjahres erfolgt und die Laufzeit des Vertrages mindestens 12 Jahre beträgt. Auch in der betrieblichen Altersversorgung, die seit dem in Kraft treten des Altersvermögensgesetzes im Jahre 2002 ständig an Bedeutung gewonnen hat, erfolgen durch das neue Alterseinkünftegesetz erhebliche Veränderungen, u. a. bezüglich Voraussetzungen und Umfang 5

9 der steuerlichen Förderung. Bislang konnten Pensionskassen- und Pensionsfondsbeiträge bis zu 4 % der Beitragsbemessungsgrenze lohnsteuer- und sozialabgabenfrei erbracht werden, wobei die Sozialabgabenfreiheit im Fall der Entgeltumwandlung zeitlich bis 2008 begrenzt ist. Durch das Alterseinkünftegesetz erhöht sich der höchstmögliche lohnsteuerfreie Beitrag für Neuzusagen um 1.800,00 EUR; allerdings ist dieser zusätzliche Betrag sozialabgabenpflichtig. Außerdem werden künftig auch Direktversicherungsbeiträge über denselben steuerlichen Weg wie Pensionskassen und Pensionsfonds gefördert. Zum Ausgleich entfällt für Neuzusagen die bisherige Möglichkeit der Pauschalversteuerung. Es ist deshalb davon auszugehen, dass sich aufgrund dieser steuerlichen Änderungen künftig erneut Verschiebungen zwischen den Durchführungswegen der betrieblichen Altersversorgung jetzt vermutlich in Richtung Direktversicherung ergeben werden, wobei jedoch zu beachten ist, dass sich viele Arbeitgeber und Tarifvertragsparteien seit 2002 für die Pensionskasse entschieden haben und diesen Weg fortsetzen werden. Ferner verbessert das Alterseinkünftegesetz künftig die arbeitsrechtliche Mitnahmemöglichkeit erworbener Betriebsrentenanwartschaften, die sog. Portabilität, in den versicherungsförmigen Durchführungswegen Pensionskasse, Pensionsfonds und Direktversicherung. Insgesamt gesehen eröffnet das Alterseinkünftegesetz neue zusätzliche Möglichkeiten, für das Alter vorzusorgen. Die private Versicherungswirtschaft hat für alle Fördervarianten entsprechende Produkte entwickelt. Dabei werden den Kunden individuell zugeschnittene Vorsorgekonzepte zur Verfügung gestellt. Allerdings sind stabile rechtliche Rahmenbedingungen notwendig, um das Vertrauen in die Werthaltigkeit der Vorsorge zu stärken. Entwicklung unserer Gesellschaft Betriebene Versicherungsarten Im Geschäftsjahr 2004 wurden folgende Versicherungsarten betrieben: Einzelversicherung Kapitalbildende Lebensversicherung Risikoversicherung Vermögensbildende Lebensversicherung Rentenversicherung Rentenversicherung nach dem Altersvermögensgesetz (AVmG) Berufsunfähigkeitsversicherung Erwerbsunfähigkeitsversicherung Fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherung Kollektivversicherung Kapitalbildende Lebensversicherung Risikoversicherung Rentenversicherung Rentenversicherung nach dem Altersvermögensgesetz (AVmG) Berufsunfähigkeitsversicherung Erwerbsunfähigkeitsversicherung Fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherung Bauspar-Risikoversicherung Zusatzversicherung (Einzel-/Kollektivversicherung) Unfalltod-Zusatzversicherung Risiko-Zusatzversicherung Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (Premium BUZ) Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherung Hinterbliebenenrenten-Zusatzersicherung Waisenrenten-Zusatzversicherung Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung zu Fondsgebundenen Lebensund Rentenversicherungen Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherung zu Fondsgebundenen Lebensund Rentenversicherungen Kinderinvaliditätsabsicherung Versorgerabsicherung Beiträge Im Jahr 2004 verminderten sich unsere gebuchten Bruttobeiträge, die fast ausnahmslos aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft stammen, geringfügig um 0,2 % auf 1 464,5 Mio. EUR. Zu berücksichtigen ist dabei, dass das sehr starke Neugeschäft des Jahres 2004 zum größten Teil erst im Jahre 2005 beitragswirksam werden wird. Zusammen mit der SIGNAL IDUNA Pensionskasse erhöhten sich die Beiträge um 3,4 %. Diese Wachstumsrate liegt um fast 1 %-Punkt über der des Marktes. Während sich der laufende Beitrag für ein Jahr unserer Gesellschaft um 1,7 % erhöhte, nahmen die Einmalbeiträge um 5,4 % zu. 6

10 Gebuchte Bruttobeiträge in Mio. EUR 1 468, , , , , Neugeschäft Die Neugeschäftsbeiträge, die sich aus dem Neuzugang aus eingelösten Versicherungsscheinen sowie Erhöhungen der Versicherungssummen zusammensetzen, erhöhten sich im Geschäftsjahr um 14,0 % auf 344,2 Mio. EUR. Damit ist unser Neugeschäft leicht über dem des Marktes gestiegen. Dabei stiegen die laufenden Neugeschäftsbeiträge um 27,4 % und die Einmalbeiträge um 5,4 %. Der größte Teil des Neugeschäftes entfällt mit 57,2 % auf die Rentenversicherung. Gemessen in Beitragssumme des Neugeschäftes stieg der Neuzugang um 46,0 % auf 3 870,3 Mio. EUR. Das Neugeschäft des Jahres hat damit ein Rekordniveau erreicht. Anteile der Versicherungsarten am Neuzugang 21,3 % 14,9 % Kapitalversicherungen 0,9 % Risikoversicherungen 5,7 % Rentenversicherungen Sonstige Versicherungen Kollektivversicherungen 57,2 % 7

11 Versicherungsbestand Der laufende Bestandsbeitrag stieg zum Jahresende um 21,7 Mio. EUR auf 1 308,1 Mio. EUR. Während der Bestand an Kapitalversicherungen um 3,6 % sank, stieg der Rentenversicherungsbestand um 9,7 % und der Bestand an sonstigen Lebensversicherungen um 33,4 %. Der Versicherungsbestand gemessen in Versicherungssumme betrug 50,1 Mrd. EUR (Vorjahr: 49,2 Mrd. EUR). Die Zahl der selbst abgeschlossenen Versicherungsverträge belief sich auf 2,44 Mio. Verträge (Vorjahr: 2,45 Mio. Verträge). Der vorzeitige Abgang d.h. die Rückkäufe, Umwandlungen in beitragsfreie Versicherungen sowie sonstige vorzeitige Abgänge belief sich auf 73,3 Mio. EUR. Gemessen am mittleren Beitrag für ein Jahr betrug die Stornoquote 5,7 %.; gegenüber dem Vorjahr sank sie entgegen der Marktentwicklung um 0,2 %-Punkte. Anteile der Versicherungsarten am Bestand in laufendem Beitrag 10,4 % 4,1 % Kapitalversicherungen 57,4 % Risikoversicherungen Rentenversicherungen 26,3 % Sonstige Versicherungen Kollektivversicherungen 1,8 % Entwicklung des Versicherungsbestandes Laufender Beitrag in Mio. EUR 1 319, , , , ,

12 Zahlungen für Versicherungsfälle in Mio. EUR 1 755, , , , , Leistungen an unsere Kunden Die Auszahlungen an unsere Kunden betrugen 1 706,2 Mio. EUR, dies sind 2,8 % weniger als im Vorjahr. Den größten Anteil machten, wie in den Vorjahren, Ablaufleistungen und Rentenzahlungen aus. Unsere Bemühungen, Abläufe aus der Lebensversicherung in unserer Gruppe wieder anzulegen, zeigten auch im abgelaufenen Geschäftsjahr deutliche Erfolge. Die Bruttodeckungsrückstellung stieg um 230,5 Mio. EUR auf ,7 Mio. EUR; darüber hinaus wurden 242,1 Mio. EUR der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) für die künftige Überschussbeteiligung der Versicherten zugeführt. Betriebsaufwendungen Die Bruttoabschlussaufwendungen erhöhten sich um 32,9 Mio. EUR auf 209,6 Mio. EUR. Der Abschlusskostensatz beträgt 5,4 %; er ist aufgrund des sehr hohen Neugeschäftes gegenüber dem Vorjahr um 1,3 %-Punkte gesunken. Die Bruttoverwaltungsaufwendungen verminderten sich auf 66,3 Mio. EUR; der Verwaltungskostensatz bezogen auf die gebuchten Bruttobeiträge sank gegenüber dem Vorjahr um 0,1 %-Punkte auf 4,5 %. Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen stiegen im Geschäftsjahr 2004 von 17,5 Mrd. EUR um 1,4 % auf 17,7 Mrd. EUR. Kapitalanlagen in Mio. EUR , , , , ,

13 Größere Strukturveränderungen im Vergleich zum Vorjahr gab es bei der Position Aktien, Investmentteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere, deren Anteil an den gesamten Kapitalanlagen um 2,3 %-Punkte auf 28,9 % abgebaut wurde. Einen Anteilszuwachs in Höhe von 2,3 %-Punkten gab es bei den Einlagen bei Kreditinstituten. Die Zusammensetzung der Kapitalanlagen ist im folgenden Schaubild dargestellt. Die Bewertungsreserven beliefen sich zum 31. Dezember 2004 auf 473,7 Mio. EUR, dies bedeutet einen Anstieg von 14,5 Mio. EUR. 13,2 % 2,4 % 25,7 % Hypothekenforderungen Darlehen und Vorauszahlungen, übrige Ausleihungen, Depotforderungen, Einlagen bei Kreditinstituten und andere Kapitalanlagen 21,8 % 5,6 % Aktien, Investmentanteile, andere nicht festverzinsliche Wertpapiere, Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere, Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen 2,2 % Schuldscheinforderungen und Darlehen 29,1 % Namensschuldverschreibungen Grundstücke und Bauten Das gesamte Kapitalanlageergebnis betrug 880,4 Mio. EUR (Vorjahr: 954,0 Mio. EUR); dies entspricht einer Nettoverzinsung von 5,0 % (Vorjahr: 5,5 %). Während das ordentliche Kapitalanlageergebnis um 58,1 Mio. EUR auf 813,1 Mio. EUR zurückging, sank das außer- Verzinsung gesamt netto in % 6,9 6,4 3,9 5,5 5,

14 ordentliche Kapitalanlageergebnis um 15,5 Mio. EUR auf 67,3 Mio. EUR. Auch in diesem Jahr wurde konsequent gemäß dem strengen Niederstwertprinzip abgeschrieben und auf eine Ausübung des Wahlrechts, Abschreibungen gemäß 341 b Absatz 2 HGB zu vermeiden, verzichtet. Rohüberschuss Der Rohüberschuss sank gegenüber dem Vorjahr von 397,7 Mio. EUR auf 272,2 Mio. EUR- Dies ist vor allem auf den Zinsrückgang an den Kapitalmärkten, das hohe Neugeschäft sowie auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Deckungsrückstellung durch die Verwendung einer neuen Sterbetafel in der Rentenversicherung gestärkt wurde. Auch in diesem Jahr war das Kapitalanlageergebnis die Hauptquelle des Rohüberschusses, denn die Nettoerträge aus Kapitalanlagen übertrafen die Aufwendungen für die garantierte Verzinsung erheblich. Eine zweite wichtige Gewinnquelle war der Risikoüberschuss, der sich aus der Abweichung des tatsächlichen vom kalkulierten Risikoverlauf ergibt. Überschussbeteiligung unserer Kunden Vom Rohüberschuss haben wir 94,5 % für die Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung und die Direktgutschrift für unsere Kunden reserviert. Nach einer Entnahme in Höhe von 280,8 Mio. EUR zugunsten der Versicherten stellte sich die Rückstellung zum Ende des Berichtsjahres auf 1 173,9 Mio. EUR. Die Aufwendungen für die Direktgutschrift beliefen sich auf 15,1 Mio. EUR (Vorjahr: 226,6 Mio. EUR); dieser Rückgang ist darauf zurückzuführen, dass der Zinsüberschuss in voller Höhe aus Mitteln der Rückstellung für Beitragsrückerstattung gewährt wurde. sätze Aufgrund der nach wie vor schwierigen Kapitalmarktsituation haben wir wie auch die meisten anderen deutschen Lebensversicherer die Überschussbeteiligung unserer Kunden gesenkt. Nachdem die Gesamtverzinsung bei unseren Kapitallebens- und Rentenversicherungen zuletzt bei 4,80 % lag, wird sie sich in 2005 und 2006 auf 4,50 % ermäßigen. Damit bewegen wir uns weiterhin über der Verzinsung des Marktes. Einzelheiten zu den sätzen sind den Seiten 50 bis 85 zu entnehmen. Gewinnverwendung Nach einer Zuführung von 242,1 Mio. EUR zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung blieben 15,0 Mio. EUR als Jahresüberschuss, der in voller Höhe den Gewinnrücklagen zugeführt wurde. Unsere Ausstattung mit Sicherheitsmitteln, die von der Rating-Agentur ASSEKURATA als exzellent eingeschätzt wurde, konnte weiter verstärkt werden. Risikobericht Nach 289 Abs. 1 HGB, 2. Halbsatz sind wir verpflichtet, über Risiken der zukünftigen Entwicklung zu berichten. Hierzu haben wir die nach 91 Abs. 2 AktG geforderten Maßnahmen getroffen. Elemente unseres Risikofrüherkennungssystems Wesentliche Elemente unseres Risikofrüherkennungssystems sind die Risikoidentifikation, die Risikoanalyse und -bewertung, die Risikosteuerung und -überwachung sowie die Risikoberichterstattung. Hierbei kommen auch unsere Planungs- und Überwachungssysteme zum Einsatz, die es uns ermöglichen, Ziel-/Ist- Abweichungen zu verfolgen. Im Bereich Planung und Controlling als dem zentralen Risikomanagement liegt die Verantwortung für die Weiterentwicklung und Pflege des Risikomanagementsystems, die Koordination der Abläufe des Risikomanagements, die Erarbeitung bzw. Fortentwicklung einheitlicher Richtlinien zur Risikoidentifikation, -analyse, -bewertung und -überwachung, die Berichterstattung an die Unternehmensleitung. Zur Risikoidentifikation haben wir im Jahre 2004 in allen Unternehmensbereichen der SIGNAL IDUNA Gruppe die Erhebungen aktualisiert. Die Risikobewertung erfolgt anhand der zu erwartenden Anzahl der Risikoeintritte und der maximal zu erwartenden Schadenhöhe. Dabei sind bereits getroffene Maßnahmen zu berücksichtigen (Nettobewertung). 11

15 Über die als wesentlich erkannten Risiken erfolgt eine regelmäßige Berichterstattung an den Vorstand. Für die Versicherungsgesellschaften der SIGNAL IDUNA Gruppe sind neben den marktüblichen Risiken insbesondere die versicherungstechnischen Risiken, die Risiken im Kapitalanlagebereich und die Risiken im Bereich Informationstechnologie von Belang. Versicherungstechnische Risiken Das versicherungstechnische Risiko eines Lebensversicherungsunternehmens besteht darin, dass den fest vereinbarten Versicherungsbeiträgen langfristige Leistungszusagen seitens der Gesellschaft gegenüberstehen. Die Höhe der eingegangenen Verpflichtungen hängt vom Verlauf der biometrischen Risiken, der Zinsentwicklung und den Kosten ab. Die Überwachung dieser Risiken obliegt dem Verantwortlichen Aktuar, der im Rahmen der internen Rechnungslegung den kalkulierten Mitteln die tatsächlichen Aufwendungen gegenüberstellt und so die Angemessenheit der Kalkulationsgrundlagen zeigt. Dem Vorstand werden in einem jährlichen Aktuarbericht die Überprüfungen erläutert. Im Bereich der Rentenprodukte ist die Entwicklung der künftigen Lebenserwartung der Versicherten von besonderer Bedeutung. Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) hat Untersuchungen hinsichtlich der künftigen Lebenserwartung der Versicherten durchgeführt. Als Ergebnis wurden zur Bewertung von Rentenversicherungsbeständen neue Sterbetafeln entwickelt, die dem Trend des Anstiegs der Lebenserwartung Rechnung tragen. Um die dauernde Erfüllbarkeit der heutigen Rentenversicherungsbestände zu gewährleisten sowie die Belange der Versicherten dieser Verträge in hinreichendem Maße zu wahren, ist es auch aus Sicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) angemessen, zur Neubewertung dieser Verträge die Tafel DAV 2004 R Bestand zu verwenden. Aufgrund dieser Erkenntnisse haben wir für unsere Bestände in der Rentenversicherung eine Stärkung der Deckungsrückstellung unter Zugrundelegung dieser Sterbetafel vorgenommen. Risiken im Kapitalanlagebereich Die Risiken aus Kapitalanlagen umfassen Marktpreisrisiken (Verlustrisiko aufgrund von nachteiligen Änderungen von Aktien-, Zinsund Wechselkursen), Bonitätsrisiken (Risiko eines Verlustes oder Gewinnausfalls durch Ausfall von Schuldnern) und Liquiditätsrisiken (Risiko, den Zahlungsverpflichtungen nicht jederzeit nachkommen zu können). Die mit dem Kapitalanlagemanagement im Zusammenhang stehenden Risiken werden durch die Anlagestrategie minimiert, nach der das Vermögen so angelegt ist, dass möglichst große Sicherheit und Rentabilität bei ausreichender Liquidität unter Wahrung angemessener Mischung und Streuung erreicht werden. Durch den Einsatz eines Management-Support-Systems werden die sich aus dem Kapitalanlagebereich ergebenden Risiken abgebildet, und es wird die permanente Kontrolle über die Rentabilität der Kapitalanlagen geleistet. Für die Überwachung der Marktrisiken werden Sensitivitätsanalysen und Stresstests eingesetzt. Die Begrenzung des Bonitätsrisikos erfolgt durch Festlegung von Anlagerichtlinien und die permanente Überwachung der Engagements. Das Liquiditätsrisiko wird durch den Einsatz von Finanzplanungsinstrumenten begrenzt. Den Anlagerisiken wird auf organisatorischer Seite durch die strikte Trennung von Handel, Abwicklung und Controlling begegnet. Für den Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten bestehen über die vom VAG gesetzten Anlagebeschränkungen hinaus innerbetriebliche Richtlinien. Zur Absicherung des Zinsänderungsrisikos werden Zinsswaps in nicht wesentlichem Umfang eingesetzt. Risiken im Bereich Informationstechnologie Die bedeutsamsten Risiken in diesem Bereich liegen in einem teilweisen oder vollständigen Ausfall der EDV-Systeme und einem Verlust oder einer Manipulation der Datenbasis. Gegen diese Gefahren schützt sich die SIGNAL IDUNA Gruppe u. a. durch separate Datensicherungsarchive und die Installation von Backup-Verfahren sowie Zugangsbeschränkungen und -kontrollen und den Einsatz von Firewall-Technik. 12

16 Zusammenfassende Darstellung Zusammenfassend ist für unser Unternehmen festzustellen, dass derzeit wesentliche oder gar bestandsgefährdende Risiken nicht erkennbar sind. Ausblick Über Ereignisse von besonderer Bedeutung, die nach Schluss des Geschäftsjahres eingetreten sind, ist nichts zu berichten. Im Zuge des in Kraft tretens des Alterseinkünftegesetzes (AltEinkG) zum 1. Januar 2005 hat die SIGNAL IDUNA Gruppe ihr Produktangebot insgesamt den neuen Rahmenbedingungen angepasst und innovative Produkte entwickelt. In der ersten Schicht sind zwei Produkte (Basis-Rente, Basis-Aufbau-Rente) auf den Markt gebracht worden. Mit den Produkten Aufbau-Rente Direkt und Plus-Rente Direkt im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung ist die SIGNAL IDUNA Gruppe auch in der zweiten Schicht gut aufgestellt. In der dritten Schicht sind die Lebens- und Rentenversicherungsprodukte durch ein hohes Maß an Flexibilität erweitert worden, ohne ihren ursprünglichen Charakter, nämlich die Absicherung biometrischer Risiken, zu verlieren. Insgesamt erwarten wir, dass die nachhaltige Diskussion über die Notwendigkeit privater und betrieblicher Altersvorsorge zwar zu einer im Vergleich zu dem sehr hohen Neugeschäft des Jahres 2004 rückläufigen, aber im Vergleich zu den Vorjahren erhöhten Abschlussbereitschaft der Kunden führen wird. 13

17 Bewegung des Bestandes an Lebensversicherungen im Geschäftsjahr 2004 A. Bewegung des Bestandes an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen im Geschäftsjahr 2004 Einzelversicherungen Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Kapitalversicherungen (einschl. Vermögensbildungsver- (nur Haupt- (Haupt- und Zusatzversicherungen) (nur Haupt- sicherungen) ohne Risikoverversiche- versiche- sicherungen und sonstige rungen) rungen) Lebensversicherungen Anzahl der Lfd. Beitrag Einmal- Versiche- Anzahl der Lfd. Beitrag Versiche- für ein Jahr beitrag rungssumme Versiche- für ein Jahr rungen in TEUR in TEUR bzw. 12fache rungen in TEUR Jahresrente in TEUR I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres II. Zugang während des Geschäftsjahres 1. Neuzugang a) eingelöste Versicherungsscheine b) Erhöhungen der Versicherungssummen (ohne Position 2) Erhöhungen der Versicherungssummen durch e Übriger Zugang Gesamter Zugang III. Abgang während des Geschäftsjahres 1. Tod, Berufsunfähigkeit, etc Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen Sonstiger vorzeitiger Abgang Übriger Abgang Gesamter Abgang IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres B. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen (ohne Zusatzversicherungen) Einzelversicherungen Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Kapitalversicherungen (einschl. Vermögensbildungsversicherungen) ohne Risikoversicherungen und sonstige Lebensversicherungen Anzahl der Versicherungs- Anzahl der Versiche- Versicherungen summe Versiche- rungsbzw. 12fache rungen summe Jahresrente in TEUR in TEUR 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres davon beitragsfrei Bestand am Ende des Geschäftsjahres davon beitragsfrei C. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen Zusatzversicherungen insgesamt Unfall-Zusatzversicherungen Anzahl der Versicherungs- Anzahl der Versiche- Versicherungen summe Versiche- rungsbzw. 12fache rungen summe Jahresrente in TEUR in TEUR 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres Bestand am Ende des Geschäftsjahres D. Bestand an in Rückdeckung übernommenen Lebensversicherungen 1. Versicherungssumme am Anfang des Geschäftsjahres TEUR 2. Versicherungssumme am Ende des Geschäftsjahres 0 TEUR 14

18 Kollektivversicherungen Risikoversicherungen Rentenversicherungen (ein- Sonstige schl. Berufsunfähigkeits- und Lebensversicherungen Pflegerentenversicherungen) ohne sonstige Lebensversicherungen Anzahl der Lfd. Beitrag Anzahl der Lfd. Beitrag Anzahl der Lfd. Beitrag Anzahl der Lfd. Beitrag Versiche- für ein Jahr Versiche- für ein Jahr Versiche- für ein Jahr Versiche- für ein Jahr rungen in TEUR rungen in TEUR rungen in TEUR rungen in TEUR Kollektivversicherungen Risikoversicherungen Rentenversicherungen (ein- Sonstige schl. Berufsunfähigkeits- und Lebensversicherungen Pflegerentenversicherungen) ohne sonstige Lebensversicherungen Anzahl der Versiche- Anzahl der 12fache Anzahl der Versiche- Anzahl der 12fache Versiche- rungs- Versiche- Jahres- Versiche- rungs- Versiche- Jahresrungen summe rungen rente rungen summe rungen rente in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR Berufsunfähigkeits- oder Risiko- und Zeitrenten- Sonstige Invaliditäts-Zusatz- Zusatzversicherungen Zusatzversicherungen versicherungen Anzahl der 12fache Anzahl der 12fache Anzahl der Versiche- Versiche- Jahres- Versiche- Jahres- Versiche- rungssumme rungen rente rungen rente rungen bzw. 12fache in TEUR in TEUR Jahresrente in TEUR

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20 Jahresabschluss 17

21 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2004 Aktivseite 2003 EUR EUR EUR EUR TEUR A. Wechsel der Zeichner des Gründungsstocks 0,00 0 B. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs nach 269 Abs. 1 Satz 1 HGB 0, entgeltlich erworbener Geschäfts- oder Firmenwert , sonstige immaterielle Vermögensgegenstände , , C. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , II. III. IV. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , Ausleihungen an verbundene Unternehmen , Beteiligungen , Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , , Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen , Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine , d) übrige Ausleihungen , , Einlagen bei Kreditinstituten , davon: an verbundene Unternehmen: 0,00 EUR (Vorjahr: TEUR) 6. Andere Kapitalanlagen , Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft 0, ,

22 Jahresbilanz zum 31. Dezember 1999 Aktivseite 2003 EUR EUR EUR EUR TEUR D. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen , E. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer a) fällige Ansprüche , b) noch nicht fällige Ansprüche , , Versicherungsvermittler , Mitglieds- und Trägerunternehmen 0, , II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft , davon: an verbundene Unternehmen: ,87 EUR (Vorjahr: 53 TEUR) III. Sonstige Forderungen , davon: , an verbundene Unternehmen: ,46 EUR (Vorjahr: TEUR) an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: ,04 EUR (Vorjahr: 293 TEUR) F. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte , II. III. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , Eigene Anteile Nennwert bzw. rechnerischer Wert: 0,00 EUR 0,00 0 IV. Andere Vermögensgegenstände , , G. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , , H. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 0,00 0 Summe der Aktiva , Gemäß 73 VAG bestätige ich, dass das Sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist. Hamburg, 28. Februar 2005 Westphalen, Treuhänder für das Sicherungsvermögen 19

23 Jahresbilanz zum 31. Dezember 1999 Passivseite 2003 EUR EUR EUR TEUR A. Eigenkapital I. Gründungsstock 0,00 0 II. Kapitalrücklage 0,00 0 III. Gewinnrücklagen 1. Verlustrücklage gemäß 37 VAG , Rücklage für eigene Anteile 0, satzungsmäßige Rücklage 0, andere Gewinnrücklagen , , IV. Bilanzgewinn 0, , B. Genussrechtskapital 0,00 0 C. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0 D. Sonderposten mit Rücklageanteil 0,00 0 E. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0, , II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0, , V. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag 0, davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0,00 0 0, ,

24 Jahresbilanz zum 31. Dezember 1999 Passivseite 2003 EUR EUR EUR TEUR F. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird I. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0, , II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag 0, davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0,00 0 0, , G. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , II. Steuerrückstellungen , III. Sonstige Rückstellungen , , H. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , I. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern , Versicherungsvermittlern , Mitglieds- und Trägerunternehmen 0, , II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft , III. Anleihen davon: konvertibel 0,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) 0,00 0 IV. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0,00 0 V. Sonstige Verbindlichkeiten , davon: , aus Steuern: ,86 EUR (Vorjahr: TEUR) im Rahmen der sozialen Sicherheit: ,70 EUR (Vorjahr: TEUR) gegenüber verbundenen Unternehmen: ,79 EUR (Vorjahr: 202 TEUR) gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: 0,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren: ,13 EUR (Vorjahr: TEUR) K. Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Passiva , Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter dem Posten E. II der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des 341 f HGB sowie der aufgrund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist; für den Altbestand im Sinne des 11 c VAG und des Artikels 16 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG ist die Deckungsrückstellung nach dem zuletzt am 15. Juni 2004 genehmigten Geschäftsplan berechnet worden (für Rentenversicherungen nach der am 02. Dezember 2004 an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht eingereichten Geschäftsplaneingabe). Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter dem Posten F. I der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des 341 f HGB sowie der aufgrund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist; Altbestand im Sinne des 11 c VAG und des Artikels 16 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG ist nicht vorhanden. Hamburg, 21. Februar 2005 Stergar, Verantwortlicher Aktuar 21

25 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2004 Posten I. Versicherungstechnische Rechnung 2003 EUR EUR EUR TEUR 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge , b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge , , c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge , d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen 0, , Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung , Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen , davon: aus verbundenen Unternehmen: ,98 EUR (Vorjahr: TEUR) b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen davon: aus verbundenen Unternehmen: ,30 EUR (Vorjahr: TEUR) aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen , , c) Erträge aus Zuschreibungen , d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , e) Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 1 866,42 5 f) Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil 0, , Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen , Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung ,

26 Posten 2003 EUR EUR EUR TEUR 6. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , bb) Anteil der Rückversicherer , , b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , bb) Anteil der Rückversicherer , , , Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen a) Deckungsrückstellung aa) Bruttobetrag , bb) Anteil der Rückversicherer , , b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen 0, , Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung , Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Abschlussaufwendungen , b) Verwaltungsaufwendungen , , c) davon ab: Erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , , Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen , b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen , davon: außerplanmäßige Abschreibungen gemäß 277 Abs. 3 Satz 1 HGB: ,42 EUR (Vorjahr: TEUR) c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen , d) Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0 e) Einstellungen in den Sonderposten mit Rücklageanteil 0, , Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen , Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung , Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung ,

27 Posten II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 2003 EUR EUR TEUR 1. Sonstige Erträge , Sonstige Aufwendungen , , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , davon aus Organschaftsumlage: 0,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) 8. Sonstige Steuern , davon aus Organschaftsumlage: , ,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) 9. Erträge aus Verlustübernahme 0, Auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder eines Teilgewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne 0,00 0 0, Jahresüberschuss ,

28 Posten 2003 EUR EUR TEUR 12. Gewinnvortrag 0, , Entnahmen aus der Kapitalrücklage 0, , Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der Verlustrücklage gemäß 37 VAG 0,00 0 b) aus der Rücklage für eigene Anteile 0,00 0 c) aus satzungsmäßigen Rücklagen 0,00 0 d) aus anderen Gewinnrücklagen 0,00 0 0, , Entnahmen aus Genussrechtskapital 0, , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Verlustrücklage gemäß 37 VAG 0,00 0 b) in die Rücklage für eigene Anteile 0,00 0 c) in satzungsmäßige Rücklagen 0,00 0 d) in andere Gewinnrücklagen , , , Wiederauffüllung des Genussrechtskapitals 0, Bilanzgewinn 0,

29 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Immaterielle Vermögensgegenstände Die Bewertung der hier ausgewiesenen EDV- Software wurde zu den um steuerlich zulässige lineare Abschreibungen verminderten Anschaffungskosten vorgenommen. Die Abschreibungsdauer beträgt max. 10 Jahre. Die unter dieser Position ausgewiesenen Versicherungsbestände wurden über einen Zeitraum von max. 15 Jahre und der ebenfalls hier ausgewiesene Firmenwert wurde in Anlehnung an das Steuerrecht über 15 Jahre abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter wurden sofort voll abgeschrieben. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Die Bilanzierung erfolgte zu Anschaffungsbzw. Herstellungskosten abzüglich planmäßiger und außerplanmäßiger Abschreibungen. Anteile an verbundenen Unternehmen Die Anteile an verbundenen Unternehmen wurden mit den Anschaffungskosten angesetzt, gegebenenfalls vermindert um Abschreibungen gemäß 253 Abs. 2 HGB. Ausleihungen an verbundene Unternehmen Die Ausleihungen wurden mit den Nennwerten abzüglich geleisteter Tilgungen angesetzt. Beteiligungen Die Bewertung der Beteiligungen wurde zu Anschaffungskosten abzüglich außerplanmäßiger Abschreibungen vorgenommen. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Die Ausleihungen wurden mit den Nennwerten abzüglich geleisteter Tilgungen angesetzt. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Die Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere wurden zu Anschaffungskosten oder mit den am Bilanzstichtag niedrigeren Börsen- oder Tageskurswerten unter Berücksichtigung des strengen Niederstwertprinzips und des handelsrechtlichen Wertaufholungsgebots ausgewiesen. Von der Möglichkeit des 341 b Abs. 2 Satz 1 HGB (Bewertung bestimmter Kapitalanlagen nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften) ist kein Gebrauch gemacht worden. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Die Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere wurden zu Anschaffungskosten oder mit den am Bilanzstichtag niedrigeren Börsen- oder Tageskurswerten unter Berücksichtigung des strengen Niederstwertprinzips und des handelsrechtlichen Wertaufholungsgebots ausgewiesen. Von der Möglichkeit des 341 b Abs. 2 Satz 1 HGB (Bewertung bestimmter Kapitalanlagen nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften) ist kein Gebrauch gemacht worden. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Der Bestand wurde zu Nominalwerten abzüglich zwischenzeitlicher Tilgungen bewertet. Das Ausfallrisiko bei den Hypothekenforderungen wurde durch Einzel- und Pauschalwertberichtigungen berücksichtigt. Sonstige Ausleihungen Als Anschaffungskosten der Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und übrigen Ausleihungen wurden die Nennwerte aktiviert. Die Zero-Schuldscheindarlehen und Zero-Namensschuldverschreibungen wurden mit ihren Anschaffungskosten zzgl. der jeweils aufgrund der kapitalabhängigen Effektivzinsberechnung ermittelten zeitanteiligen Zinsforderung bewertet. Die Unterschiedsbeträge zu den hingegebenen Beträgen wurden aktivisch und passivisch abgegrenzt. Die Bewertung wurde sonst zu Nominalwerten abzüglich zwischenzeitlicher Tilgungen vorgenommen. Einlagen bei Kreditinstituten Die Bewertung der Festgelder wurde zu Nominalwerten vorgenommen. Andere Kapitalanlagen Der Bestand wurde zu Anschaffungskosten bewertet. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen Die Kapitalanlagen wurden gemäß 341 d HGB in Verbindung mit 56 RechVersV mit dem Zeitwert angesetzt. 26

30 Forderungen Forderungen wurden mit dem Nennbetrag abzüglich geleisteter Tilgungen angesetzt. Für die bis zum 31. Dezember 1994 abgeschlossenen Versicherungsverträge wurden im Einzelfall negative Werte, die sich aus noch nicht getilgten, rechnungsmäßig gedeckten Abschlusskosten ergeben, und eine Auffüllung der Deckungsrückstellung auf den garantierten Rückkaufswert als Forderungen an Versicherungsnehmer aktiviert. Für die ab 1. Januar 1995 abgeschlossenen Versicherungsverträge wurde für negative Werte in entsprechender Weise verfahren; eine Auffüllung auf den garantierten Rückkaufswert wurde nur noch für Versicherungen vorgenommen, die im Rahmen des Vermögensbildungsgesetzes abgeschlossen wurden. Das Ausfallrisiko der Forderungen wurde durch Einzelwertberichtigungen und Pauschalwertberichtigungen berücksichtigt. Pauschalwertberichtigungen zu den Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an Versicherungsnehmer und -vermittler sowie sonstigen Forderungen wurden unter Berücksichtigung der in der Vergangenheit gewonnenen Erfahrungen vorgenommen. Die Pauschalwertberichtigungen zu den Forderungen an Versicherungsnehmer beziehen sich auf voraussichtlich ausfallende Forderungen auf laufende Beiträge und auf voraussichtlich nicht einbringliche Teile der noch nicht getilgten rechnungsmäßigen Abschlusskosten. Die Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wurden jeweils aktivisch abgesetzt. Sachanlagen und Vorräte Die Bewertung der Sachanlagen wurde zu den um steuerlich zulässige lineare Abschreibungen verminderten Anschaffungskosten vorgenommen. Geringwertige Wirtschaftsgüter wurden sofort voll abgeschrieben. Die Vorräte wurden zu Anschaffungskosten bewertet. Für einige Wirtschaftsgüter wurde ein Festwert gebildet. Andere Vermögensgegenstände Die Bewertung der anderen Vermögensgegenstände erfolgte nach den Grundsätzen des 341 b HGB. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Die noch nicht fälligen Zinsen und die sonstigen Rechnungsabgrenzungsposten wurden zeitanteilig ermittelt. Beitragsüberträge Die Beitragsüberträge wurden für jede einzelne Versicherung unter Berücksichtigung der genauen Beitragsfälligkeiten errechnet. Bei der Ermittlung der übertragsfähigen Beitragsteile wurde das BMF-Schreiben vom 30. April 1974 beachtet. Deckungsrückstellung Die Deckungsrückstellung für das selbst abgeschlossene Geschäft wurde unter Beachtung der einschlägigen gesetzlichen Vorschriften, insbesondere der Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen und der Verordnung über Rechnungsgrundlagen für die Deckungsrückstellungen einzelvertraglich ermittelt. Für die bis zum 31. Dezember 1994 abgeschlossenen Versicherungsverträge wurde die Deckungsrückstellung nach Maßgabe der geltenden Geschäftspläne (für Rentenversicherungen nach der am 02. Dezember 2004 an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht eingereichten Geschäftsplaneingabe) nach der prospektiven Methode unter Berücksichtigung implizit angesetzter Kosten berechnet. Entsprechend wurde bei den im Jahre 1995 nach alten Tarifen abgeschlossenen Verträgen verfahren. Für Tarife mit neuen Rechnungsgrundlagen, die ab 1. Januar 1995 für Kapitalversicherungen und ab 1. Januar 1996 für Rentenversicherungen eingeführt wurden, wurde die Deckungsrückstellung nach der prospektiven Methode unter Berücksichtigung implizit angesetzter Kosten berechnet. Für die ab 1. Juli 2000 bzw. 1. Januar 2004 eingeführten Tarife für Kapital-, Renten- und Berufsunfähigkeitsversicherungen wurde die Deckungsrückstellung nach der prospektiven Methode unter Berücksichtigung implizit angesetzter Kosten mit einem Rechnungszins von 3,25 % bzw. 2,75 % berechnet. Der Zillmersatz lag überwiegend bei 40 der Beitragssumme. 27

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