Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR)

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1 Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM Dr. Thomas Wyss, Oberstlt i Gst Stephan Zehr, Dr. Urs Mäder Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR) Resultate 2010 Beteiligung Die an der Rekrutierung mittels Fitnesstest (TFR) gesammelten Daten sind relevant für die Einteilung der Stellungspflichtigen in eine passende Funktion in der Schweizer Armee und dienen als Grundlage, um über Jahre die Entwicklung der körperlichen Leistungsfähigkeit und des Bewegungsverhaltens der Schweizer Jugend zu beobachten. Um repräsentative Daten zu erhalten, soll die Beteiligung möglichst hoch sein. Von allen Stellungspflichtigen des Jahres 2010 (n = 41'083) haben 81.4% (n = 33'450) den Fitnesstest bei der Rekrutierung vollständig absolviert. Die Beteiligungsrate beim TFR der einzelnen Zentren liegt zwischen 71.0 und 88.1% (siehe Abbildung 1). Die dazugehörige Befragung zum Bewegungsverhalten wurde in den Rekrutierungszentren von 71.4 bis 91.5% der Stellungspflichtigen ausgefüllt (siehe Abbildung 1). Beteiligung am TFR und der Befragung zum Bewegungsverhalten 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% Fitnesstest Fragebogen 30% 20% 10% 0% Lausanne Sumiswald Ceneri Windisch Rüti Mels Schweiz Abbildung 1: Beteiligung beim Fitnesstest der Rekrutierung (TFR) und bei der Befragung bezüglich Bewegungsverhalten. 1/7

2 TFR-Resultate Beim TFR können maximal 125 Punkte (25 pro Disziplin) erzielt werden. Durchschnittlich erreichten die männlichen Stellungspflichtigen 71.0 und die weiblichen Stellungspflichtigen 71.8 Punkte (siehe Abbildungen 2 und 3). Mit 80 oder mehr Punkten erhalten die Stellungspflichtigen das Sportabzeichen. 31.3% der Männer und 36.8% der Frauen erreichten die Punktzahl für das Sportabzeichen. Die Leistungen der Frauen werden nach zwei Wertetabellen ausgewertet. Für die Einteilung in eine passende Funktion innerhalb der Armee werden dieselben Wertetabellen wie für Männer verwendet. Für die Vergabe des Sportabzeichens werden die Frauen nach einer geschlechtsspezifischen Wertetabelle beurteilt. Mittelwert TFR 2010 Männer Punkte Lausanne Sumiswald Ceneri Windisch Rüti Mels Schweiz Abbildung 2: Durchschnittliche Punktzahl und Standardabweichung beim Fitnesstest der Rekrutierung (TFR) der männlichen Stellungspflichtigen. Die Darstellung zeigt die nach Rekrutierungszentren aufgeteilten Resultate. Anzahl Stellungspflichtige mit kompletten Fitnessdaten pro Rekrutierungszentrum: Lausanne: n = 6868; Sumiswald: n = 5252; Ceneri: n = 1319; Windisch: n = 8651; Rüti: n = 6355; Mels: n = Mittelwert TFR 2010 Frauen Punkte Lausanne Sumiswald Ceneri Windisch Rüti Mels Schweiz Abbildung 3: Durchschnittliche Punktzahl und Standardabweichung beim Fitnesstest der Rekrutierung (TFR) der weiblichen Stellungspflichtigen. Dabei ist die teilweise sehr kleine Zahl an weiblichen Stellungspflichtigen in den einzelnen Zentren zu beachten (Lausanne: n = 31, Sumiswald: n = 51, Ceneri: n = 3, Windisch: n = 12, Rüti: n = 12 und Mels: n = 16, Total: n = 125). Wyss, Zehr, Mäder Bundesamt für Sport, Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen 2/7

3 Verteilung der TFR-Resultate des Jahres 2010 Im Durchschnitt erreichten die Stellungspflichtigen des Jahres 2010 a) im Standweitsprung 2.31m, b) beim Medizinballstoss 6.47m, c) beim Globaltest s, d) beim Einbeinstand 45.34s, e) beim progressiven Ausdauertest auf der Rundbahn s und f) beim progressiven Ausdauertest als 20m-Pendellauf s (Verteilung siehe Abbildung 4). Abbildung 4: Darstellung der Verteilung der TFR-Resultate aller Disziplinen. Wyss, Zehr, Mäder Bundesamt für Sport, Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen 3/7

4 Sport- und bewegungsbezogener Fragebogen Neben der körperlichen Leistungsprüfung beantworten die Rekruten seit dem Jahr 2006 auch Fragen zu ihrem Bewegungsverhalten Stellungspflichtige lieferten 2010 vollständige Fragebogendaten. Gemäss den Antworten werden 43.4% der Stellungspflichtigen als trainiert, 5.7% als regelmässig aktiv, 22.1% als unregelmässig aktiv, 16.5% als teilaktiv und 12.3% als inaktiv eingeteilt (siehe Abbildung 5). Damit erfüllen 49.1% der Stellungspflichtigen die Bewegungsempfehlungen 1. Als trainiert gilt derjenige, der an mindestens drei Tagen pro Woche körperlich intensive Aktivitäten während jeweils mindestens 20 Minuten ausführt (Beispiele: Lauftraining, Fussballspielen oder Aerobics). Regelmässig aktiv ist derjenige, der an mindestens fünf Tagen pro Woche bei mittlerer Intensität mindestens 30 Minuten körperlich aktiv ist (Beispiele: schnelles Gehen, Velofahren, Gartenarbeiten). Unregelmässig aktiv ist derjenige, der jede Woche insgesamt mindestens 150 Minuten bei mittlerer Intensität aktiv ist oder an zwei Tagen intensive Aktivitäten ausübt. Teilaktiv sind all jene, welche pro Woche mindestens 30 Minuten bei mittlerer Intensität körperlich aktiv oder einmal pro Woche intensiv aktiv sind. Inaktiv sind all jene, welche sich weniger als eine halbe Stunde pro Woche bewegen. Abbildung 5: Darstellung der Anteile in den fünf Aktivitätsstufen der 34'866 Stellungspflichtigen, welche im Jahr 2010 den entsprechenden Fragebogen ausgefüllt haben Wyss, Zehr, Mäder Bundesamt für Sport, Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen 4/7

5 TFR-Resultate aufgeteilt nach Kantonen Die Mittelwerte und die dazugehörige Standardabweichung der Resultate im TFR sind für alle Kantone in der Abbildung 6 dargestellt. In der Tabelle 1 sind die Mittelwerte aller Disziplinen einzeln für jeden Kanton aufgelistet. Die Anzahl der Stellungspflichtigen der einzelnen Kantone unterscheidet sich stark. Dies muss bei der Interpretation der Daten beachtet werden. Während aus Appenzell Innerrhoden nur 126 Stellungspflichtige den TFR absolvierten, waren es aus dem Kanton Bern Die Stellungspflichtigen mit den besten Fitnessresultaten kommen aus dem Kanton Appenzell Ausserrhoden, während die Stellungspflichtigen aus Baselstadt beim Fitnesstest am schlechtesten abschnitten und den höchsten Body Mass Index (BMI) aufwiesen Punkte AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU LU NE NW OW SG SH SO SZ TG TI UR VD VS ZG ZH Kantone Abbildung 6: Darstellung der Mittelwerte und Standardabweichungen der Fitness-Werte (TFR-Resultate) nach Kantonen aller Stellungspflichtigen, welche im Jahr 2010 bei der Rekrutierung den TFR vollständig absolviert haben. Die rote Linie repräsentiert den Mittelwert. Wyss, Zehr, Mäder Bundesamt für Sport, Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen 5/7

6 Kanton Anzahl Stellungspflichtiger mit vollständigen TFR-Daten Total Punkte Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m²] Standweitsprung [m] Medizinballstoss [m] Globaler Rumpfkrafttest [s] Einbeinstand [s] Ausdauer auf Rundbahn [s] Ausdauer in der Halle [s] AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU LU NE NW OW SG SH SO SZ TG TI UR VD VS ZG ZH CH Tabelle 1: Darstellung von Anzahl, Grösse, Gewicht, BMI und durchschnittlichen TFR-Leistungen der Stellungspflichtigen mit vollständigen Fitness Daten (TFR-Resultate) der Schweizer Kantone (AG bis ZH) und der gesamten Schweiz (CH). Wyss, Zehr, Mäder Bundesamt für Sport, Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen 6/7

7 Literatur: 1 Bundesamt für Sport (BASPO), Bundesamt für Gesundheit (BAG), Gesundheitsförderung Schweiz, Netzwerk Gesundheit und Bewegung Schweiz. Gesundheitswirksame Bewegung. Ein Grundlagendokument. Magglingen: BASPO, Anhang: Datenbereinigung Beim Eintippen der Resultate in den Rekrutierungszentren erscheint bei unmöglichen Resultaten eine Fehlermeldung. Zudem werden die Punkte aus der eingegebenen Leistung im Computer automatisiert berechnet. Trotzdem enthält der abschliessende Datensatz einige Fehler (0.5% der Datensätze). Diese entstehen wahrscheinlich durch nachträgliche manuelle Manipulationen in den Rekrutierungszentren. Die vorliegenden Daten wurden folgendermassen bereinigt: Wenn bei vorhandener Leistung keine Punkte vergeben sind, dann werden diese nachgetragen. Wenn unrealistische Punktzahlen (P>25) eingetragen sind, dann wird die Punktzahl aus der zugehörigen Leistung neu berechnet und auch die Totalpunktzahl angepasst. Wenn unrealistische Leistungen eingetragen sind (beispielsweise 25.1m im Standweitsprung), dann werden die Resultate gelöscht, ausser es handelt sich offensichtlich um eine verschobene Kommastelle. Im zweiten Falle, werden die Resultate manuell angepasst (im Beispiel auf 2.51m). Wenn Stellungspflichtige vom TFR dispensiert oder teildispensiert wurden, den TFR aber vollständig absolviert haben, werden deren Resultate in die Auswertungen miteinbezogen. Wenn von Stellungspflichtigen keine vollständigen TFR-Daten vorliegen, werden deren Resultate in die Auswertungen nicht miteinbezogen, auch wenn sie vom TFR nicht dispensiert oder teildispensiert waren. Wenn für den TFR-Gesamtwert Null oder keine Wert eingetragen ist, aber komplette TFR-Resultate vorhanden sind, dann wird der Gesamtwert nachträglich eingetragen. Wenn der TFR-Gesamtwert nicht mit der Summe der Punkte pro Disziplin übereinstimmt, werden die einzelnen Noten kontrolliert und die Summe der Punkte pro Disziplin verwendet. Wenn das Resultat des Ausdauerlaufes für den Test auf der Rundbahn und für den Test in der Halle gleichzeitig eingetragen wurde, dann wird mittels Angaben zum Rekrutierungszentrum und dem Datum ermittelt, welcher Ausdauertest durchgeführt wurde und der doppelte Eintrag gelöscht. Nach der Datenbereinigung wurden für die vorliegenden Auswertungen alle Personen mit vollständigen TFR- Daten berücksichtigt. In diesem Falle waren dies 81.4% aller Stellungspflichtigen. Die in Tabelle 1 verwendeten BMI Daten sind konsequenter Weise auch nur auf die Personen bezogen, welche den TFR vollständig absolviert haben. Werden alle Stellungspflichtigen für die Auswertung des BMI einbezogen, dann können die berechneten BMI-Mittelwerte von den hier abgebildeten abweichen. Die Resultate des Bewegungsverhaltens (Abbildung 5) basieren auf allen Stellungspflichtigen welche den Fragebogen ausgefüllt haben. Unabhängig davon, ob sie den TFR absolviert haben oder nicht. In diesem Falle waren dies 84.9% aller Stellungspflichtigen. Wyss, Zehr, Mäder Bundesamt für Sport, Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen 7/7

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