Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR)
|
|
- Arnim Adenauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM Dr. Thomas Wyss, Oberstlt i Gst Stephan Zehr, Dr. Urs Mäder Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR) Resultate 2010 Beteiligung Die an der Rekrutierung mittels Fitnesstest (TFR) gesammelten Daten sind relevant für die Einteilung der Stellungspflichtigen in eine passende Funktion in der Schweizer Armee und dienen als Grundlage, um über Jahre die Entwicklung der körperlichen Leistungsfähigkeit und des Bewegungsverhaltens der Schweizer Jugend zu beobachten. Um repräsentative Daten zu erhalten, soll die Beteiligung möglichst hoch sein. Von allen Stellungspflichtigen des Jahres 2010 (n = 41'083) haben 81.4% (n = 33'450) den Fitnesstest bei der Rekrutierung vollständig absolviert. Die Beteiligungsrate beim TFR der einzelnen Zentren liegt zwischen 71.0 und 88.1% (siehe Abbildung 1). Die dazugehörige Befragung zum Bewegungsverhalten wurde in den Rekrutierungszentren von 71.4 bis 91.5% der Stellungspflichtigen ausgefüllt (siehe Abbildung 1). Beteiligung am TFR und der Befragung zum Bewegungsverhalten 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% Fitnesstest Fragebogen 30% 20% 10% 0% Lausanne Sumiswald Ceneri Windisch Rüti Mels Schweiz Abbildung 1: Beteiligung beim Fitnesstest der Rekrutierung (TFR) und bei der Befragung bezüglich Bewegungsverhalten. 1/7
2 TFR-Resultate Beim TFR können maximal 125 Punkte (25 pro Disziplin) erzielt werden. Durchschnittlich erreichten die männlichen Stellungspflichtigen 71.0 und die weiblichen Stellungspflichtigen 71.8 Punkte (siehe Abbildungen 2 und 3). Mit 80 oder mehr Punkten erhalten die Stellungspflichtigen das Sportabzeichen. 31.3% der Männer und 36.8% der Frauen erreichten die Punktzahl für das Sportabzeichen. Die Leistungen der Frauen werden nach zwei Wertetabellen ausgewertet. Für die Einteilung in eine passende Funktion innerhalb der Armee werden dieselben Wertetabellen wie für Männer verwendet. Für die Vergabe des Sportabzeichens werden die Frauen nach einer geschlechtsspezifischen Wertetabelle beurteilt. Mittelwert TFR 2010 Männer Punkte Lausanne Sumiswald Ceneri Windisch Rüti Mels Schweiz Abbildung 2: Durchschnittliche Punktzahl und Standardabweichung beim Fitnesstest der Rekrutierung (TFR) der männlichen Stellungspflichtigen. Die Darstellung zeigt die nach Rekrutierungszentren aufgeteilten Resultate. Anzahl Stellungspflichtige mit kompletten Fitnessdaten pro Rekrutierungszentrum: Lausanne: n = 6868; Sumiswald: n = 5252; Ceneri: n = 1319; Windisch: n = 8651; Rüti: n = 6355; Mels: n = Mittelwert TFR 2010 Frauen Punkte Lausanne Sumiswald Ceneri Windisch Rüti Mels Schweiz Abbildung 3: Durchschnittliche Punktzahl und Standardabweichung beim Fitnesstest der Rekrutierung (TFR) der weiblichen Stellungspflichtigen. Dabei ist die teilweise sehr kleine Zahl an weiblichen Stellungspflichtigen in den einzelnen Zentren zu beachten (Lausanne: n = 31, Sumiswald: n = 51, Ceneri: n = 3, Windisch: n = 12, Rüti: n = 12 und Mels: n = 16, Total: n = 125). Wyss, Zehr, Mäder Bundesamt für Sport, Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen 2/7
3 Verteilung der TFR-Resultate des Jahres 2010 Im Durchschnitt erreichten die Stellungspflichtigen des Jahres 2010 a) im Standweitsprung 2.31m, b) beim Medizinballstoss 6.47m, c) beim Globaltest s, d) beim Einbeinstand 45.34s, e) beim progressiven Ausdauertest auf der Rundbahn s und f) beim progressiven Ausdauertest als 20m-Pendellauf s (Verteilung siehe Abbildung 4). Abbildung 4: Darstellung der Verteilung der TFR-Resultate aller Disziplinen. Wyss, Zehr, Mäder Bundesamt für Sport, Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen 3/7
4 Sport- und bewegungsbezogener Fragebogen Neben der körperlichen Leistungsprüfung beantworten die Rekruten seit dem Jahr 2006 auch Fragen zu ihrem Bewegungsverhalten Stellungspflichtige lieferten 2010 vollständige Fragebogendaten. Gemäss den Antworten werden 43.4% der Stellungspflichtigen als trainiert, 5.7% als regelmässig aktiv, 22.1% als unregelmässig aktiv, 16.5% als teilaktiv und 12.3% als inaktiv eingeteilt (siehe Abbildung 5). Damit erfüllen 49.1% der Stellungspflichtigen die Bewegungsempfehlungen 1. Als trainiert gilt derjenige, der an mindestens drei Tagen pro Woche körperlich intensive Aktivitäten während jeweils mindestens 20 Minuten ausführt (Beispiele: Lauftraining, Fussballspielen oder Aerobics). Regelmässig aktiv ist derjenige, der an mindestens fünf Tagen pro Woche bei mittlerer Intensität mindestens 30 Minuten körperlich aktiv ist (Beispiele: schnelles Gehen, Velofahren, Gartenarbeiten). Unregelmässig aktiv ist derjenige, der jede Woche insgesamt mindestens 150 Minuten bei mittlerer Intensität aktiv ist oder an zwei Tagen intensive Aktivitäten ausübt. Teilaktiv sind all jene, welche pro Woche mindestens 30 Minuten bei mittlerer Intensität körperlich aktiv oder einmal pro Woche intensiv aktiv sind. Inaktiv sind all jene, welche sich weniger als eine halbe Stunde pro Woche bewegen. Abbildung 5: Darstellung der Anteile in den fünf Aktivitätsstufen der 34'866 Stellungspflichtigen, welche im Jahr 2010 den entsprechenden Fragebogen ausgefüllt haben Wyss, Zehr, Mäder Bundesamt für Sport, Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen 4/7
5 TFR-Resultate aufgeteilt nach Kantonen Die Mittelwerte und die dazugehörige Standardabweichung der Resultate im TFR sind für alle Kantone in der Abbildung 6 dargestellt. In der Tabelle 1 sind die Mittelwerte aller Disziplinen einzeln für jeden Kanton aufgelistet. Die Anzahl der Stellungspflichtigen der einzelnen Kantone unterscheidet sich stark. Dies muss bei der Interpretation der Daten beachtet werden. Während aus Appenzell Innerrhoden nur 126 Stellungspflichtige den TFR absolvierten, waren es aus dem Kanton Bern Die Stellungspflichtigen mit den besten Fitnessresultaten kommen aus dem Kanton Appenzell Ausserrhoden, während die Stellungspflichtigen aus Baselstadt beim Fitnesstest am schlechtesten abschnitten und den höchsten Body Mass Index (BMI) aufwiesen Punkte AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU LU NE NW OW SG SH SO SZ TG TI UR VD VS ZG ZH Kantone Abbildung 6: Darstellung der Mittelwerte und Standardabweichungen der Fitness-Werte (TFR-Resultate) nach Kantonen aller Stellungspflichtigen, welche im Jahr 2010 bei der Rekrutierung den TFR vollständig absolviert haben. Die rote Linie repräsentiert den Mittelwert. Wyss, Zehr, Mäder Bundesamt für Sport, Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen 5/7
6 Kanton Anzahl Stellungspflichtiger mit vollständigen TFR-Daten Total Punkte Grösse [cm] Gewicht [kg] BMI [kg/m²] Standweitsprung [m] Medizinballstoss [m] Globaler Rumpfkrafttest [s] Einbeinstand [s] Ausdauer auf Rundbahn [s] Ausdauer in der Halle [s] AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU LU NE NW OW SG SH SO SZ TG TI UR VD VS ZG ZH CH Tabelle 1: Darstellung von Anzahl, Grösse, Gewicht, BMI und durchschnittlichen TFR-Leistungen der Stellungspflichtigen mit vollständigen Fitness Daten (TFR-Resultate) der Schweizer Kantone (AG bis ZH) und der gesamten Schweiz (CH). Wyss, Zehr, Mäder Bundesamt für Sport, Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen 6/7
7 Literatur: 1 Bundesamt für Sport (BASPO), Bundesamt für Gesundheit (BAG), Gesundheitsförderung Schweiz, Netzwerk Gesundheit und Bewegung Schweiz. Gesundheitswirksame Bewegung. Ein Grundlagendokument. Magglingen: BASPO, Anhang: Datenbereinigung Beim Eintippen der Resultate in den Rekrutierungszentren erscheint bei unmöglichen Resultaten eine Fehlermeldung. Zudem werden die Punkte aus der eingegebenen Leistung im Computer automatisiert berechnet. Trotzdem enthält der abschliessende Datensatz einige Fehler (0.5% der Datensätze). Diese entstehen wahrscheinlich durch nachträgliche manuelle Manipulationen in den Rekrutierungszentren. Die vorliegenden Daten wurden folgendermassen bereinigt: Wenn bei vorhandener Leistung keine Punkte vergeben sind, dann werden diese nachgetragen. Wenn unrealistische Punktzahlen (P>25) eingetragen sind, dann wird die Punktzahl aus der zugehörigen Leistung neu berechnet und auch die Totalpunktzahl angepasst. Wenn unrealistische Leistungen eingetragen sind (beispielsweise 25.1m im Standweitsprung), dann werden die Resultate gelöscht, ausser es handelt sich offensichtlich um eine verschobene Kommastelle. Im zweiten Falle, werden die Resultate manuell angepasst (im Beispiel auf 2.51m). Wenn Stellungspflichtige vom TFR dispensiert oder teildispensiert wurden, den TFR aber vollständig absolviert haben, werden deren Resultate in die Auswertungen miteinbezogen. Wenn von Stellungspflichtigen keine vollständigen TFR-Daten vorliegen, werden deren Resultate in die Auswertungen nicht miteinbezogen, auch wenn sie vom TFR nicht dispensiert oder teildispensiert waren. Wenn für den TFR-Gesamtwert Null oder keine Wert eingetragen ist, aber komplette TFR-Resultate vorhanden sind, dann wird der Gesamtwert nachträglich eingetragen. Wenn der TFR-Gesamtwert nicht mit der Summe der Punkte pro Disziplin übereinstimmt, werden die einzelnen Noten kontrolliert und die Summe der Punkte pro Disziplin verwendet. Wenn das Resultat des Ausdauerlaufes für den Test auf der Rundbahn und für den Test in der Halle gleichzeitig eingetragen wurde, dann wird mittels Angaben zum Rekrutierungszentrum und dem Datum ermittelt, welcher Ausdauertest durchgeführt wurde und der doppelte Eintrag gelöscht. Nach der Datenbereinigung wurden für die vorliegenden Auswertungen alle Personen mit vollständigen TFR- Daten berücksichtigt. In diesem Falle waren dies 81.4% aller Stellungspflichtigen. Die in Tabelle 1 verwendeten BMI Daten sind konsequenter Weise auch nur auf die Personen bezogen, welche den TFR vollständig absolviert haben. Werden alle Stellungspflichtigen für die Auswertung des BMI einbezogen, dann können die berechneten BMI-Mittelwerte von den hier abgebildeten abweichen. Die Resultate des Bewegungsverhaltens (Abbildung 5) basieren auf allen Stellungspflichtigen welche den Fragebogen ausgefüllt haben. Unabhängig davon, ob sie den TFR absolviert haben oder nicht. In diesem Falle waren dies 84.9% aller Stellungspflichtigen. Wyss, Zehr, Mäder Bundesamt für Sport, Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen 7/7
Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR)
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM Dr. Thomas Wyss, Dr. Urs Mäder und Oberstlt
MehrTest Fitness bei der Rekrutierung (TFR)
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM Dr. Thomas Wyss, Dr. Urs Mäder und Oberstlt
MehrTest Fitness bei der Rekrutierung (TFR)
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM Dr. Thomas Wyss, Dr. Urs Mäder und Oberst i
MehrTest Fitness bei der Rekrutierung Resultate 2015
Test Fitness bei der Rekrutierung Resultate 2015 BASPO 2532 Magglingen Beteiligung Die an der Rekrutierung mittels Fitnesstest (TFR) gesammelten Daten sind relevant für die Einteilung der Stellungspflichtigen
MehrFitnesstest der Armee bei der Rekrutierung Resultate 2016
Fitnesstest der Armee bei der Rekrutierung Resultate 2016 BASPO 2532 Magglingen Beteiligung Die an der Rekrutierung mittels Fitnesstest der Armee (FTA) gesammelten Daten sind relevant für die Einteilung
MehrFitnesstest der Armee bei der Rekrutierung Resultate 2017
Fitnesstest der Armee bei der Rekrutierung Resultate 2017 BASPO 2532 Magglingen Beteiligung Die an der Rekrutierung mittels Fitnesstest der Armee (FTA) gesammelten Daten sind relevant für die Einteilung
Mehrbonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend
bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016
MehrSozialhilfestatistik 2014
Sozialhilfestatistik 2014 Resultate im Kanton Freiburg Marc Dubach, Stéphanie Rumo 12. November 2015 Inhalt 1. Entwicklung von ausgewählten Indikatoren 2005-2014 2. SKOS - Reformen 3. Schlussfolgerungen
MehrWeniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen
Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden
MehrTabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen
MehrSteuerstatistik Ausgewählte Diagramme und Karten
Steuerstatistik 215 - Ausgewählte Diagramme und Karten Erläuterungen Die nachfolgenden Diagramme und Karten bilden Steuerdaten des Steuerjahrs 215 ab und ergänzen die im Excelformat publizierten Resultate
MehrPBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse
PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse Kontrollierte Branchen Sportartikel Mode, Bekleidung Haushaltartikel Elektronische Geräte Möbel, Einrichtungen Weinhandel Lebensmittel Kosmetika
MehrSteuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden
im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St.
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrQuellensteuertabellen aus Internet einlesen 1
1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung
MehrBundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012
Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 (Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»; Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten
MehrÖffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016
Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 22.05.2019 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrVollzug der Risikoaktivitätengesetzgebung: Kantonale Kontaktstellen
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik und Ressourcen Vollzug der Risikoaktivitätengesetzgebung: Kantonale Kontaktstellen
MehrNationaler Austausch Statistik 2017
Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft
Mehrbonus.ch: Die Hälfte der Krankenkassenprämien erfahren für 2019 eine Erhöhung um mehr als 4%
bonus.ch: Die Hälfte der Krankenkassenprämien erfahren für 2019 eine mehr als 4% Die Vergleichswebseite bonus.ch analysierte nach der offiziellen Veröffentlichung der Prämien durch das BAG Ende September
MehrApplication de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs cantonaux
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik und Ressourcen Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs
MehrVollzug der Risikoaktivitätengesetzgebung: Kantonale Kontaktstellen
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik und Ressourcen Vollzug der Risikoaktivitätengesetzgebung: Kantonale Kontaktstellen
MehrMedienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.12.2016, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1612-90 Schweizerische Sozialhilfestatistik 2015: Nationale
MehrVollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009
a Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009 Stand: Version: 16.11.2010 Definitiv Inhalt Einleitung
MehrBundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014
Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 (Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung; Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»;
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrUnter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen
Politikstudien Forschung Beratung I N T E R F A C E Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Dr. Oliver Bieri Helen Amberg, MA Economics Interface Politikstudien Forschung Beratung Seidenhofstrasse
MehrDrei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung beanspruchen Leistungen von Spitex-Organisationen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.02.2010, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1001-80 Spitex-Statistik 2008 Drei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung
MehrEs gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:
15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende
MehrSteuerstatistik 2015 AUF EINEN BLICK. Juli Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra
Juli 2016 Steuerstatistik 2015 AUF EINEN BLICK Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung
Mehr1. Wie viele Gesuche um Zustimmung zu einer Härtefallbewilligung wurden im Jahre 2008 von einzelnen Kantonen gestellt:
Nationalrat 09.1004 Anfrage Prelicz-Huber Härtefallgesuche Wortlaut der Anfrage vom 3. März 2009 Die Kantone können abgewiesenen Asylbewerberinnen bzw. -bewerber und vorläufig aufgenommenen Ausländerinnen
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Die Finanzhilfen des
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrFinanzhilfen für die Schaffung von familienergänzenden Betreuungsplätzen für Kinder: Bilanz nach sechzehn Jahren (Stand 31.
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für die Schaffung von familienergänzenden Betreuungsplätzen für Kinder: Bilanz nach sechzehn Jahren (Stand 31.
MehrSteuerstatistik 2017 AUF EINEN BLICK. Juli Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV
Juli 2018 Steuerstatistik 2017 AUF EINEN BLICK Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrDer Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.
Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt
MehrVollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2014
a Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 214 Stand: Version:
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017) Die Finanzhilfen des
MehrUntersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot
Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot 31. Ernährungsplattform Bern, 22. Oktober 2015 Agenda 1. Hintergrund und Zielsetzung 2. Vorgehensweise 3. Ergebnisse 4. Fazit 1. Hintergrund und Zielsetzung
MehrVerordnung über die Kontingente für 40-Tonnen- sowie Leer- und Leichtfahrten
Verordnung über die Kontingente für 40-Tonnen- sowie Leer- und Leichtfahrten (Fahrten-Kontingentsverordnung) vom 1. November 2000 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 4 und 5 des Verkehrsverlagerungsgesetzes
MehrAngebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014)
Kanton Bern Medienkonferenz vom 14. März 2013 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Folie 1 Information zum Projekt Angebots- und Strukturüberprüfung 2014 (ASP 2014) Abschluss Phase 2 Bern, 14.
MehrBundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche
Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 12. April 2010 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:
MehrVollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2013
a Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2013 Stand: Version:
MehrVerordnung über die Kontingente für 40-Tonnen- sowie Leer- und Leichtfahrten
Verordnung über die Kontingente für 40-Tonnen- sowie Leer- und Leichtfahrten (Fahrten-Kontingentsverordnung) vom 1. November 2000 (Stand am 14. Januar 2003) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die
MehrVielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld
Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner
MehrIndividuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis
Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Maurice Tornay, Vorsteher des Departements für Finanzen, Institutionen und Gesundheit Medienorientierung vom 20. Dezember 2012 Überblick über die Methode
Mehr1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent
Kurzauswertung, 14. Juli 2017 1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent Von Januar bis Juni 2017 musste in der Schweiz über 2'429 Unternehmungen ein Konkursverfahren aufgrund von Zahlungsunfähigkeit
MehrQuellensteuer- und Grenzgängertarife 2005
Quellensteuer- und Grenzgängertarife 2005 Kommentar Gegenüber dem Jahr 2004 haben folgende Kantone ihre Quellensteuertarife angepasst: Geänderte QST-Tarife für das Jahr 2005: Gleiche QST-Tarife wie im
MehrStatistische Auswertung LAP 2012
An die Mitglieder der Prüfungskommission OKGT Statistische Auswertung LAP 2012 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Einleitung... 2 3. Zusammensetzung der Teilnehmer... 3 4. Gesamtübersicht
MehrRohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 4. Dezember Der Index in Kürze
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 4. Dezember 2012 Steuerausschöpfungsindex 2013 Der Index in Kürze Der Steuerausschöpfungsindex untersucht, zu welchem
MehrGesetz über die Strassenverkehrsabgaben. Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben
Herzlich Willkommen Medieninformation zum Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben Claudius Graf-Schelling, Präsident des Regierungsrates, Departement Justiz und Sicherheit Hans Peter Ruprecht, Regierungsrat,
Mehrbonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein
bonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein Infolge der Ankündigung der durchschnittlichen Erhöhung der Krankenkassenprämien (4%) durch das
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
Mehr«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!»
Gemeinsame Medienkonferenz der Volkswirtschaftsdirektion und der Erziehungsdirektion 12. Oktober 2012 Fritz Studer AG in Thun «Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Lancierung eines interinstitutionellen
Mehr1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen
1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.
MehrÜbersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00
Übersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00 Prämie/Monat Veränderung Agrisano Brugg 272.10 296.60 24.50 9.0% AMB Le Châble
MehrMedienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014
Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014 Begrüssung Christoffel Brändli Präsident santésuisse Projekt: Medienkonferenz Kosten, Qualität und die Rolle der Versicherer Datum: 09.10.2014 Folie 1 Kosten,
Mehr460 Firmenkonkurse im Februar 2018
Kurzauswertung, 15. März 2018 460 Firmenkonkurse im Februar 2018 Im Februar 2018 musste in der Schweiz über 460 Unternehmungen ein Insolvenzverfahren eröffnet werden. Dies ist eine Zunahme um 13 Prozent
MehrBIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE
BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE 1 Bio Suisse Jahresmedienkonferenz 30. März 2011 10,9 % aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der
MehrDie Fakten zum demografischen Wandel
Die Fakten zum demografischen Wandel Chefökonom Demografischer Wandel und «AHVplus» Wie passt das zusammen? HKBB, Basel, 30. August 2016 Die Fakten zum demografischen Wandel Die demografische Lage der
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte
Mehr«Ambulant vor stationär» greift zu kurz. Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können
«Ambulant vor stationär» greift zu kurz Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können 1 Ziele der Präsentation 2 Alterspflege vor grossen Herausforderungen Personelle Herausforderungen
Mehrbonus.ch: Krankenversicherung 2013, Erhöhungen von bis zu 36.5% und 838 Franken für manche Versicherungsnehmer!
bonus.ch: Krankenversicherung 2013, en von bis zu 36.5% und 838 Franken für manche Versicherungsnehmer! Kürzlich wurde eine moderate erhöhung der Krankenversicherungen von durchschnittlich 2.6% angekündigt.
MehrMonitoring der stationären Suchttherapieinstitutionen: Auslastung und Platzzahlen der stationären Drogentherapieangebote in der Schweiz 2017
Monitoring der stationären Suchttherapieinstitutionen: Auslastung und Platzzahlen der stationären Drogentherapieangebote in der Schweiz 2017 Bern, September 2018 Eigerplatz 5 CH-3000 Bern 14 +41(0)31 3760401
MehrRohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum 6. Dezember Konzept und Aussagekraft 1
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Rohstoff Datum 6. Dezember 2010 Steuerausschöpfungsindex 2011 Konzept und Aussagekraft 1 Der Steuerausschöpfungsindex wurde im Zusammenhang mit dem neuen Finanzausgleich
MehrÜberlegungen zum neu gestalteten Finanzausgleich. Marius Brülhart Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität Lausanne
Überlegungen zum neu gestalteten Finanzausgleich Marius Brülhart Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität Lausanne Hearing, Finanzkommission des Nationalrats, 27. Januar 2011 Marius
MehrSEMO Umfrage 2011/2012: Resultate
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung Arbeitsmarktmassnahmen Markus Weber 07.06.2013 SEMO Umfrage
MehrFaktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03
Klosbachstrasse 48 832 Zürich Telefon 43 488 4 3 Telefax 43 488 4 39 info@fussverkehr.ch www.fussverkehr.ch www.mobilitepietonne.ch www.mobilitapedonale.ch Faktenblatt 214/3 Unfallgeschehen beim ohne Impressum
MehrIn welchem Kanton ist ihr Lehrbetrieb?
AG AR/AI BS BL BE d BE f FR GE GL GR JU LU NE NW OW SG SH SZ SO TG TI UR VD VS ZG ZH Monitoring Praktika 2018 Ergebnisse Umfrage bei Lernenden Fachfrau/Fachmann Betreuung im 1. Ausbildungsjahr zur Ausbildungs-
MehrBundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche
Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 21. April 2011 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:
MehrInterkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.
Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit
MehrIm Normallfall werden drei Familienzulagen-Lohnarten benötigt. Die Lohnarten-Nummern entsprechen dem Beispiel-Mandant von Dialogik Lohn:
7.8 Einrichtung Familienzulagen Die Kurzanleitung zur Einrichtung der Familienzulagen ist aufgrund der Vorgaben des Kantons Zürich erstellt. (unter Berücksichtigung der Einführung per 1. Januar 2009 sowie
MehrPrämienwachstum zwischen 2010 und 2011 dämpfte die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,4 Prozentpunkte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 14.11.2011, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1111-40 Krankenversicherungsprämien-Index 2011 Prämienwachstum zwischen
MehrBefragung zur Gesundheit von Schülerinnen und Schülern im Jahr 2006
Befragung zur Gesundheit von Schülerinnen und Schülern im Jahr 2006 Michel Graf, Direktor SFA Schweizerische Fachstelle für Alkohol und andere Drogenprobleme (SFA), Lausanne www.sfa-ispa.ch Hintergrund
MehrInsolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent
Kurzauswertung, 20. Juni 2017 Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent Explosion der Firmenpleiten im Espace Mittelland, in der Zentralschweiz und im Tessin: In diesen Regionen kam es von Januar bis Mai
MehrNetzwerktreffen Migration und Gesundheit: Donnerstag, 23. Juni 2016, Bern Réunion de mise en réseau Migration et santé : jeudi 23 juin 2016, à Berne
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Netzwerktreffen Migration und Gesundheit: Donnerstag, 23. Juni 2016, Bern Réunion de mise en
MehrStationierungskonzept Weiterentwicklung der Armee
Stationierungskonzept Weiterentwicklung der Armee 26. November 2013 Medienkonferenz Chef VBS Ueli Maurer Das Stationierungskonzept Einleitung 2 Finanzen Betrieb Investition Kantone Regionen Vbg Infrastruktur
MehrKONKURSE UND GRÜNDUNGEN
Bisnode D&B JANUAR BIS NOVEMBER 2017 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 22.12.2017 KONKURSE: BAUGEWERBE FLOP -- IMMOBILIEN TOP Das Baugewerbe als Problemfall: In dieser
MehrMedienkonferenz vom
Medienkonferenz vom 23.9.215 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: Medienkonferenz Kostenentwicklung 215 Datum: 23.9.215 Folie 1 Inhalt Dr. Sandra
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach fünf Jahren
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach fünf Jahren Die Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung entsprechen nach wie vor einem grossen Bedürfnis: Im letzten Jahr sind
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte
MehrRohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 1. Dezember Konzept und Aussagekraft
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 1. Dezember 2011 Steuerausschöpfungsindex 2012 Konzept und Aussagekraft Der Steuerausschöpfungsindex wurde im Zusammenhang
MehrDie Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an
Die Schweiz eine direkte Demokratie 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie Die Schweizer Politik basiert auf einem erfolgreichen Grundsystem: der direkten Demokratie. Dies bedeutet,
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2006 Ausgegeben am 8. Juni 2006 Teil III 103. Kundmachung: Geltungsbereich des Europäischen Übereinkommens über die Übermittlung von Anträgen
MehrZahlungsmoral in der Schweiz (1. Halbjahr 2018)
Bisnode D&B Zahlungsmoral in der Schweiz (1. Halbjahr 2018) Studie zum B2B Zahlungsverhalten 31.8.2018 Zahlungsmoral B2B 2018 Anteil verspätete Zahlungen Sehr hoch Sehr tief Im ersten Halbjahr 2018 wurden
MehrDie Löhne der kantonalen Verwaltungen und ihrer Lehrkräfte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.12.2006, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-0613-30 Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2004 Die Löhne
MehrStagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.11.26, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 35-612-5 Kantonale Stipendien und Darlehen 25 Stagnation
MehrHauptabteilung Mehrwertsteuer Partnerbefragung Ergebnispräsentation. 5. Januar Ausgewertet von:
Hauptabteilung Mehrwertsteuer Partnerbefragung 2015 Ergebnispräsentation 5. Januar 2016 Ausgewertet von: AG für Personal- und Marktforschung Langmauerweg 12 CH-3011 Bern Von der 6er-Skala des Fragebogens
MehrEinrichtung Kinder- und Ausbildungszulagen
Einrichtung Kinder- und Ausbildungszulagen Ab 1. Januar 2009 (inkl. Änderungen per 1. Juli 2009 im Kanton Zürich) sind schweizweit die Kinder- und Ausbildungszulagen vereinheitlicht und in vielen Kantonen
MehrJagdstatistik 2015 Aufgrund der Jagdstatistik zusammengestellt von BirdLife Schweiz, 3.
Jagdstatistik 2015 Aufgrund der Jagdstatistik http://www.wild.uzh.ch/jagdst/index.php zusammengestellt von BirdLife Schweiz, 3. Oktober 2016, WM Jagdbare Vogelarten Diverse Entenarten Gesamtschweizerisch
MehrÜbersicht über die fakultativen Referendumsmöglichkeiten in den Kantonen
INSTITUT FÜR FÖDERALISMUS, UNIVERSITÄT FREIBURG INSTITUT DU FÉDÉRALISME, UNIVERSITÉ DE FRIBOURG INSTITUTE OF FEDERALISM, UNIVERSITY OF FRIBOURG Übersicht über die fakultativen smöglichkeiten in den Kantonen
MehrPrämienwachstum von 2016 bis 2017 dämpft die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,3 Prozentpunkte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.11.2017, 9:15 5 Preise Nr. 2017-0366-D Krankenversicherungsprämien-Index 2017 Prämienwachstum von
MehrPrämienwachstum dämpft die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,2 Prozentpunkte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.11.2016, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1611-50 Krankenversicherungsprämien-Index 2016 Prämienwachstum 2015-2016
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge und Arbeitsmarktaufsicht Allgemeinverbindlich erklärte
MehrBIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011
BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 10,9 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der Kanton Graubünden weist mit
MehrWirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen
Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch
Mehr