Einführung in ERP-Systeme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung in ERP-Systeme"

Transkript

1 JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF. DR. AXEL C. SCHWICKERT Informationen zur WBT-Serie Einführung in ERP-Systeme als Begleitung zur Vorlesung Information Management Sommersemester 2007 Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert

2 JLU Gießen Fachbereich 02 Information Management / ERP-Systeme SS A. Zur Einordnung der WBT-Serie Die WBT-Serie gehört zu der 2stündigen Vorlesung "Information Management". Die Vorlesung befasst sich mit: Die Bedeutung der Ressource Information Abgrenzung und Definition des Information Management Strategische Aufgaben des Information Management Operative Aufgaben des Information Management Einführung in ERP-Systeme am Beispiel MS Dynamics NAV Die Details zu diesen Punkten finden Sie im Scriptum zur Vorlesung, das als Download zur Verfügung steht. Der Gliederungspunkt Einführung in ERP-Systeme am Beispiel MS Dynamics NAV wird vollständig durch eine Serie von 5 Web-Based-Trainings (WBT) abgebildet. Diese WBT werden Ihnen im SPIC bei der Vorlesung unter der Rubrik "WBT" zur Online-Absolvierung angeboten. Das vorliegende Dokument beschreibt die Inhalte der WBT- Serie. Zur Beachtung: Klausurrelevant sind nur die WBT Nr. 1, 2 und 3. Die WBT Nr. 4 und 5 sind fakultativ und können zur freiwilligen Vertiefung genutzt werden. Zu den Inhalten der WBT-Serie finden KEINE Präsenzveranstaltungen statt. Die Inhalte der ersten drei WBT sind klausurrelevant die Studierenden eignen sich die Inhalte im Selbststudium an. Zur Unterstützung bieten wir ein Online-Diskussionsforum und die Direktansprache während der Präsenzveranstaltungen zur Vorlesung an. Für Ihr Selbststudium per WBT müssen Sie nur einen Internet-Zugang haben dies entweder auf Ihren eigenen PCs, auf den PCs im JLU-Hochschulrechenzentrum, in den JLU-Bibliotheken oder dem PC-Pool des Fachbereichs. Bitte beachten Sie, dass Sie sich die erforderlichen Zugangsberechtigungen besorgen.

3 JLU Gießen Fachbereich 02 Information Management / ERP-Systeme SS B. Die Web-Based-Trainings Ein Teil des Lernstoffes der Vorlesung Information Management wird durch eine Serie von Web-Based-Trainings (WBT) vermittelt. Die WBT bauen inhaltlich aufeinander auf und sollten in der angegebenen Reihenfolge absolviert werden. WBT-Nr. WBT-Serie Einführung in ERP-Systeme Bearbeitungsdauer 1 Grundlagen, Aufbau und Ziele von ERP-Systemen 90 Min. 2 Auswahlkriterien, Systemanbieter, MS Dynamics NAV 90 Min. 3 NAV in den Bereichen Vertrieb und Einkauf 90 Min. 4 NAV in den Bereichen Lager und Produktion 90 Min. 5 NAV für Controlling und Reporting 90 Min. Die Lernziele und Inhaltsgliederungen zu den einzelnen WBT werden nachfolgend in diesem Dokument gezeigt. Alle WBT stehen Ihnen rund um die Uhr bis zum Ende der Vorlesungszeit online zur Verfügung. Sie können jedes WBT beliebig oft durcharbeiten. In jedem WBT sind enthalten: Vermittlung des Lernstoffes, interaktive Übungen zum Lernstoff, abschließende Tests zum Lernstoff. Wenn Sie ein WBT vollständig durchgearbeitet haben, werden Ihre Testergebnisse individuell für Sie in Ihrem SPIC festgehalten. So können Sie jederzeit erkennen, welches WBT Sie wann, wie oft und mit welchen Testergebnissen absolviert haben.

4 JLU Gießen Fachbereich 02 Information Management / ERP-Systeme SS C. Organisation und Inhalte der WBT-Serie Zielgruppe der WBT-Serie Studierende der Wirtschaftswissenschaften im Hauptstudium Übergeordnetes Lernziel der WBT Grundlegende Kenntnisse zu Aufbau und Einsatzzielen von Enterprise-Ressource- Planning-Systemen (ERP-Systemen); Marktüberblick zu ERP-Systemen; vertiefte Kenntnisse in der Anwendung des ERP-Systems Microsoft Dynamics NAV Zeitbedarfe für die WBT Ca. 90 Minuten pro einzelnes WBT Vollständige Informationen Alle Informationen, Begleitmaterialien, Downloads, Links, News, Online-Forum und WBT stehen gebündelt unter der Lehrveranstaltung Information Management in Ihrem SPIC zur Verfügung. Fachliche Voraussetzungen für die Absolvierung der WBT-Serie Geübte Bedienung des Betriebssystems MS-Windows und eines Web-Browsers Hinführende Kapitel der Präsenz-Vorlesung Information Management Technische Voraussetzungen für die Absolvierung der WBT-Serie Personal Computer mit Web-Browser (MS-IE oder Firefox), Internet-Zugang SPIC-Account im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der JLU Gießen Technische Hilfestellungen zur WBT-Nutzung Wie Sie einen SPIC-Account im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der JLU Gießen erhalten und wie Sie eventuelle Probleme beim Aufruf der WBT lösen, erfahren Sie in unserem Hilfedokument, das wir Ihnen im Downloadbereich der Professur anbieten. Begleitende Betreuung zu den WBT Betreutes Online-Forum zur Lehrveranstaltung im WiWi-Portal und Direktansprache in der Präsenzveranstaltungen der Vorlesung

5 JLU Gießen Fachbereich 02 Information Management / ERP-Systeme SS WBT-Nr. 1 Grundlagen, Aufbau und Ziele von ERP-Systemen Lernziele: - Bedeutung von Enterprise-Resource-Planning-Systemen erkennen - Abgrenzung von ERP-Systemen - Kennenlernen der Funktionsbereiche und Ziele von ERP-Systemen Kap. 1: Ihr Praktikum in der Cronus AG Vorstellung des Unternehmens Sie absolvieren ein Praktikum in der Cronus AG Kap. 2: Grundlagen von ERP-Systemen Enterprise-Resource- Planning Effizienter Einsatz von Unternehmensressourcen Diffenderfer; Assal, Kapitel 1 Enterprise-Resource- Planning-Systeme Abgrenzung von ERP-Systemen Zentrale Merkmale von ERP-Systemen, Einsatzmöglichkeiten von ERP-Systemen Klassische ERP-Systeme, ERP II-Systeme, Supply-Chain-Management, Customer-Relationship-Management Gronau 2004 Norris; Hurley; Kenneth; Dunleavy; Balls Deininger; Sander Deininger; Sander Werner, Kapitel A, C und D Raab; Lorbacher, Kapitel 1 Kap. 3: Aufbau und Ziele von ERP-Systemen Funktionsbereiche von ERP-Systemen Funktionsbereiche: Einkauf, Produktion, Controlling, Lagerhaltung, Stammdatenverwaltung, Vertrieb, Rechnungs-, Finanz- und Personalwesen Gronau 2004 Unterstützung der Unternehmensziele Historische Entwicklung Unternehmensziele: Kapazitätsauslastung, Lagerbestände, Durchlaufzeiten, Flexibilität, Produktivität Entwicklungsphasen: Material Requirement Planning, PPS-System, Manufacturing Resource Planning, ERP-Systeme, ERP II-Systeme

6 JLU Gießen Fachbereich 02 Information Management / ERP-Systeme SS WBT-Nr. 2 Auswahlkriterien, Systemanbieter, MS Dynamics NAV Lernziele: - Vor- und Nachteile von ERP-Systemen erkennen - Auswahlkriterien kennenlernen - Marktüberblick über ERP-Systemanbieter - Benutzeroberfläche von MS Dynamics NAV benutzen können Kap. 1: Auswahlkriterien eines ERP-Systems Kategorien von ERP-Systemen Standard ERP-Systeme, Individual ERP-Systeme, Customizing Vor- und Nachteile von ERP-Systemen Auswahlkriterien von ERP-Systemen Informationsentwicklung, Prozessoptimierung, Rationalisierung, Informationsfluss, Herstellerabhängigkeit, Prozessanpassung, Einführungsprobleme Auswahlkriterien: Funktionsumfang, Zukunftsfähigkeit, Flexibilität, Performance, Benutzerfreundlichkeit, Kosten-Nutzen-Verhältnis Norris; Hurley; Kenneth; Dunleavy; Balls Gronau 2006 Kap. 2: ERP-Systemanbieter Marktentwicklung Konsolidierung wegen Marksättigung, Softwarekategorien SCM und CRM, ERP-Systemanbieter Marktstruktur, ERP-Systemanbieter: SAP, MS Dynamics NAV, Oracle, Infor, Sage Deininger; Sander Kap. 3: Microsoft Dynamics 4.0 Das Design von MS Dynamics 4.0 Beschreibung des Designs Diffenderfer; Assal, Kapitel 1 Die Benutzeroberfläche von MS Dynamics 4.0 Beschreibung der Benutzeroberfläche Menüleiste, Symbolleiste, Menüsystem, Funktionsgruppen, Funktionen, Arbeitsfläche

7 JLU Gießen Fachbereich 02 Information Management / ERP-Systeme SS WBT-Nr. 3 NAV in den Bereichen Vertrieb und Einkauf Lernziele: - MS Dynamics NAV 4.0 in den Bereichen Vertrieb und Einkauf anwenden - Nutzen einer zentralen Datenverwaltung erkennen - Bedeutung der Kundenorientierung kennenlernen - Notwendigkeit der Lagerbestandsoptimierung erkennen Kap. 1: Abteilung Vertrieb Aufgaben des Vertriebs Betriebliche Vorgänge in der Vertriebsabteilung, Kundenzufriedenheit, Kundenbeziehungen, Key-Account-Management Rau, Kapitel II und III Raab; Lorbacher Kapitel 4 und Kapitel 5 Zentrale Datenverwaltung Überprüfen der Kundenliste Anlegen einer Kundenstammkarte Kundenorientierung Bearbeitung eines Auftrages Schnelles Nutzen von Datensätze, Datenkonsistenz, durchgängiger Informationsfluss, Auflösen der Insellösungen Debitorenübersicht, Kundenliste mit Suchfunktion überprüfen Kundenstammkarte mit Kundendaten ausfüllen, Kontaktperson bestimmen, Fakturierungs-, Zahlungs- und Lieferbedingungen festlegen Zusammengeführte Kundeninformationen, Serviceoptimierung, Key-Account-Management, Unterstützung durch MS Dynamics NAV 4.0 Auswählen des Debitoren, Aufrufen der benötigten Artikel, Bestellmenge eingeben, Artikelverfügbarkeit überprüfen, Wahl des Auslieferlagerort ändern, Balzert, LE 4 Kapitel 2.1 Diffenderfer; Assal Raab; Lorbacher Kapitel 4 und Kapitel 5 Kap. 2: Abteilung Einkauf Aufgaben des Einkaufs Betriebliche Vorgänge in der Einkauf-Abteilung, Beschaffungskriterien von Materialien Large, Kapitel 4.1 und 4.2 Auffinden der Lieferanten Optimierung der Lagerbestände Erstellen einer Materialbestellung Daten der Materialien, Kreditorennummer auffinden Zielkonflikt, Bestandsoptimierung, Melde- und Sicherheitsbestand, Sicherheitszeitraum Kreditor aufrufen, Kreditoren-Rechnungsnummer, Materialien aufrufen, Bestellmenge eingeben Oeldorf; Olfert, Kapitel D Eichner, Kapitel 4 und 5 Kap. 3: Übungen Übungen Anlegen einer Kundenstammkarte, Abwickeln einer Einkaufsbestellung, Abwickeln eines Verkaufauftrages Kerber; Sailer; Speth, Praxisorientierte Übungen mit einem ERP-Programm

8 JLU Gießen Fachbereich 02 Information Management / ERP-Systeme SS WBT-Nr. 4 NAV in den Bereichen Lager und Produktion Lernziele: - MS Dynamics NAV 4.0 in den Bereichen Lager und Produktion anwenden - Notwendigkeit des Lager-Management erkennen - Bedeutung der Produktionsplanung kennenlernen Kap. 1: Abteilung Lagerhaltung Aufgaben der Lagerhaltung Betriebliche Aufgaben und Vorgänge in der Lager-Abteilung, Just-In-Time-Konzept Schulte Lager-Management Buchung der Materialbestellung Abwicklung eines Umlagerungsauftrages Betriebsführung des Lagers optimieren, Unterstützung durch MS Dynamics NAV 4.0 Einbuchen von Materialien Auswahl des Ausgangs- und Ziellagers, Wahl des Logistikdienstleister, Auswahl der Artikel Schulte, Kapitel 5 Kap. 2: Abteilung Produktion Aufgaben der Produktion Betriebliche Vorgänge in der Produktionsabteilung, Hahn; Laßmann Produktionsplanung Fertigungsstücklisten und Arbeitspläne Abwicklung der Fertigung Abschluss der Verkaufsauftrages Produktionsprogramm-, Materialbedarfs- und Produktionsprozessplanung, Unterstützung durch MS Dynamics NAV 4.0 Artikelnummern der Bestandteile oder Materialien eingeben, Angaben zur Rüst-, zur Bearbeitungszeit und zu Wartezeiten Herkunftsart des Fertigungsauftrages auswählen, Fertigungszeiten festlegen, Fertigungsauftrag freigeben Auftragsbestätigung über Biz-Talk versenden Schulte, Kapitel 6 Hahn; Laßmann Kapitel 4, Kapitel 5 und 6 Diffenderfer; Assal Kap. 3: Übungen Übungen Einbuchen von Materialien, Erstellen eines Fertigungsauftrages Kerber; Sailer; Speth, Praxisorientierte Übungen mit einem ERP-Programm

9 JLU Gießen Fachbereich 02 Information Management / ERP-Systeme SS WBT-Nr. 5 NAV in den Bereichen Controlling und Reporting Lernziele: - Anwenden von MS Dynamics NAV 4.0 in den Bereichen Controllling und Reporting - Bereitstellung von Informationen kennenlernen - Bedeutung der Erfolgskontrolle erkennen Kap. 1: Abteilung Controlling Aufgaben des Controllings Versorgung des Managements mit Informationen, Abweichungsanalyse, betriebliche Vorgänge in der Controlling-Abteilung Ziegenbein Küpper Bereitstellen von Informationen Vorgefertigte Berichte Erstellung eines Berichtes Ergebniskontrolle Beschaffung von Informationen Kosten- und Umsatzanlayse Informationen sammeln, analysieren und bewerten, Qualitätskriterien eines Reports, Unterstützung durch MS Dynamics NAV 4.0 Aufrufen und benutzen vorgefertigter Berichte Berichtsansicht den Bedürfnissen anpassen, Analysevorlage erstellen, Benutzen der integrierten Filterfunktion - Datumsfilter Überprüfung und Kontrolle von Maßnahmen, Überprüfen von Soll- und Ist-Daten, Verzögerungszeitraum, Unterstützung durch MS Dynamics NAV 4.0 Benutzen der Filterfunktionen Tabellenfilter, Wechsel von Grob-, zu Detailansicht Umsätze und Kosten anzeigen, Einsatz der integrierten Filterfunktionen, Analyse der Umsätze nach Regionen und Perioden, Analyse der Kosten nach Abteilungen Ziegenbein Kap. F Diffenderfer; Assal Ziegenbein Kap. A Kap. 2: Übungen Übungen Beschaffung von Informationen, Erstellen eines Analyseberichtes Kerber; Sailer; Speth, Praxisorientierte Übungen mit einem ERP-Programm

10 JLU Gießen Fachbereich 02 Information Management / ERP-Systeme SS D. Literatur 1. Balzert, Helmut: Lehrbuch der Software-Technik - Software-Entwicklung; 2. Auflage; Heidelberg, Berlin: Spektrum Akademischer Verlag Deininger, Olaf; Sander, Matthias: ERP-Marktüberblick Marktüberblick: Funktionen, Eigenschaften und Kosten von 72 ERP-Applikationen; 2 Auflage; Hamburg: Mediaone Verlag Computerwoche: Online im Internet: 4. Diffenderfer, Paul M.; Assal, Samir El-: Microsoft Navision jump start to optimisation; 1 Auflage; Wiesbaden: Vieweg Eichner, Wolfgang: Lagerwirtschaft; Wiesbaden: Gabler Verlag Gronau, Nobert: Enterprise Resource Planning und Supply Chain Management - Architektur und Funktion; München: Oldenbourg Gronau, Nobert: Auswahl, Einführung und Integration von ERP-Systemen; Berlin: Gito-Verlag Hahn, D.; Laßmann, G.: Produktionswirtschaft - Controlling industrieller Produktion; 3 Auflage; Heidelberg: Physica-Verlag Kerber; Sailer; Speth: Praxisorientierte Übungen mit einem ERP-Programm; Rinteln: Merkur Verlag Küpper, H. U.: Controlling Konzeption, Aufgaben, Instrumente; 4 Auflage; Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag , Anke: Expertenwissen zu Microsoft Dynamics NAV (Microsoft Dynamics NAV 4.0 SP3); Berlin: TEIA AG, Internet Akademie und Lehrbuch Verlag Norris, G.; Hurley, J. R.; Kenneth, H. M.; Dunleavy, J. R.; Balls, J. D.: E-Business und ERP - Interne Prozesse mit dem Internet verbinden; 1 Auflage; Weinheim: Wiley-VCH Verlag GmbH Oeldorf, Gerhard; Olfert, Klaus: Materialwirtschaft; 11 Auflage; Ludwigshafen; Friedrich Kiel Verlag Raab, G.; Lorbacher, N.: Customer Relationship Management - Aufbau dauerhafter und profitabler Kundenbeziehungen; Heidelberg: I. H. Sauer-Verlag GmbH Rau, R.: Key Account Management: Konzepte für wirksames Beziehungsmanagement; Wiesbaden: Gabler Verlag Large, Rudolf: Strategisches Beschaffungsmanagement - Eine praxisorientierte Einführung; 2 Auflage; Wiesbaden Gabler Verlag Schulte, G: Material- und Logistikmanagement; München: Oldenbourg Verlag Werner, H.: Supply Chain Management - Grundlagen, Strategien, Instrumente und Controlling; 2 Auflage; Wiesbaden: Gabler Verlag Ziegenbein, K.: Controlling; 8 Auflage; Ludwigshafen: Friedrich Kiel Verlag 2004.

Einführung in ERP-Systeme und MS Dynamics Navision

Einführung in ERP-Systeme und MS Dynamics Navision JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF. DR. AXEL C. SCHWICKERT Informationen zur WBT-Serie Einführung in ERP-Systeme und MS Dynamics Navision als Übung im Bachelor-Modul

Mehr

Programmierung mit Java

Programmierung mit Java JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF. DR. AXEL C. SCHWICKERT Informationen zur Lehrveranstaltung Programmierung mit Java Übung im Master-Modul IT-Governance

Mehr

Einführung in CRM-Systeme

Einführung in CRM-Systeme JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF. DR. AXEL C. SCHWICKERT Informationen zur Lehrveranstaltung Einführung in CRM-Systeme Übung im Master-Modul Electronic Business

Mehr

Anwendungssysteme im Unternehmen

Anwendungssysteme im Unternehmen Bachelor-Modul General Management II Sommersemester 2015 Anwendungssysteme im Unternehmen Justus-Liebig-Universität Gießen Sommersemester 2015 Prof. Dr. Axel C. Schwickert Bachelor-Modul GM II Anwendungssysteme

Mehr

Allgemeine Informationen zu Access und Tabellen

Allgemeine Informationen zu Access und Tabellen E-Learning am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der JLU Gießen: Theorie und praktische Umsetzung Praktische Implementierung des Learning Objects Allgemeine Informationen zu Access und Tabellen Referateseminar

Mehr

Technische Hilfe: Nutzung der Web-Based-Trainings (WBT)

Technische Hilfe: Nutzung der Web-Based-Trainings (WBT) JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF. DR. AXEL C. SCHWICKERT Technische Hilfe: Nutzung der Web-Based-Trainings (WBT) Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert Inhaltsverzeichnis

Mehr

Relationale Datenbanken und MySQL

Relationale Datenbanken und MySQL JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF. DR. AXEL C. SCHWICKERT Informationen zur Lehrveranstaltung Relationale Datenbanken und MySQL Übung im Master-Modul Electronic

Mehr

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen Vorlesung vom 13.06.2005 - Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware 08.30 Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG 08.35 Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom

Mehr

E-Learning im E-Campus

E-Learning im E-Campus Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik E-Learning im E-Campus Merkblatt zur Nutzung des SPIC und der Web-Based-Trainings (WBT) Alle Lehrveranstaltungen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften werden

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

Wir sind Partner der Servicon Service & Consult eg für die Mitglieder der Verbundgruppen des ZGV (Zentralverband gewerblicher Verbundgruppen).

Wir sind Partner der Servicon Service & Consult eg für die Mitglieder der Verbundgruppen des ZGV (Zentralverband gewerblicher Verbundgruppen). Gibt es bei Ihnen Optimierungbedarf beim Thema Mengenbündelung bzw. beim zentralregulierten Einkauf? Verbundgruppenkunden und deren Mitgliedsunternehmen nutzen hierfür epool. Was ist epool? Verbundgruppen

Mehr

E-Learning am Fachbereich 02 der JLU Gießen

E-Learning am Fachbereich 02 der JLU Gießen E-Learning am Fachbereich 02 der JLU Gießen Praktische Implementierung des Learning Objects: Microsoft Excel: Kaufmännisches Rechnen Özlem Balaman Seminararbeit im Fach Wirtschaftsinformatik Wintersemester

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013. Informationen zum Starter- und Extended Pack

Microsoft Dynamics NAV 2013. Informationen zum Starter- und Extended Pack Microsoft Dynamics NAV 2013 Informationen zum Starter- und Extended Pack Stand: Februar 2013 Inhalt 1. Optionen für den Erwerb von Microsoft Dynamics NAV 2013... 3 1.1 DAS STARTER PACK... 4 1.2 DAS EXTENDED

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Pro/INTRALINK 10.1. Lehrplan-Handbuch

Pro/INTRALINK 10.1. Lehrplan-Handbuch Pro/INTRALINK 10.1 Lehrplan-Handbuch Lehrplan-Handbuch für Kurse unter Anleitung Systemadministration für Windchill 10.1 Systemadministration für Windchill 10.1 Überblick Kursnummer TRN-3826-T Kursdauer

Mehr

Programmierung mit Java Teil 1

Programmierung mit Java Teil 1 JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF. DR. AXEL C. SCHWICKERT Informationen zur Lehrveranstaltung Programmierung mit Java Teil 1 Übung im Master-Modul Systems

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear schlägt als erstes Programm seiner Art die Brücke zwischen den unterschiedlichsten Rechnersystemen. toolwear ist ein branchenneutrales Produkt. Systemarchitekturen

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

_Beratung _Technologie _Outsourcing

_Beratung _Technologie _Outsourcing _Beratung _Technologie _Outsourcing Das Unternehmen Unternehmensdaten n gegründet 1999 als GmbH n seit 2002 Aktiengesellschaft n 2007 Zusammenschluss mit Canaletto Internet GmbH n mehr als 2000 Kunden

Mehr

MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren!

MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren! MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics NAV

S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics NAV S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics NAV www.sw-business.at S&W Business Solutions GmbH & Co KG office@sw-business.at Burgenland Wien Telefon +43 1 236 65 40 S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

ERP-Erweiterungen mit FileMaker

ERP-Erweiterungen mit FileMaker ERP-Erweiterungen mit FileMaker Schnelle, kostengünstige Unterstützung von Unternehmensprozessen Herzlich Wilkommen Marcin Pankowski Prozesse im Unternehmen Talbrückenstrasse 42 33611 Bielefeld Inhalt

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

Der Kunde zahlt die Gehälter.

Der Kunde zahlt die Gehälter. Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn

Mehr

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet!

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet! ERP für klein- und mittelständische Unternehmen Ihr komplettes Business in einem System...... in Echtzeit abgebildet! Das ERP-System für den Klein- und Mittelstand Mit SAP Business One steht Ihnen eine

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Grundlagen der Informatik Dr. Norbert Spangler Sprechstunde : nach Vereinbarung E-Mail n.spangler@fbi.h-da.de n.spangler@t-online.de http://www.fbi.h-da.de/organisation/personen/spangler-norbert.html Grundlagen

Mehr

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...

Mehr

1Ralph Schock RM NEO REPORTING

1Ralph Schock RM NEO REPORTING 1Ralph Schock RM NEO REPORTING Bereit für den Erfolg Business Intelligence Lösungen Bessere Entscheidungen Wir wollen alle Mitarbeiter in die Lage versetzen, bessere Entscheidungen schneller zu treffen

Mehr

FiBu Berichtsanpassung Berichtsanpassungen von Büro Mayer in der Finanzbuchhaltung für MS Dynamics NAV 2013 R2

FiBu Berichtsanpassung Berichtsanpassungen von Büro Mayer in der Finanzbuchhaltung für MS Dynamics NAV 2013 R2 FiBu Berichtsanpassung Berichtsanpassungen von Büro Mayer in der Finanzbuchhaltung für MS Dynamics NAV 2013 R2 Hallstadt, 19.02.2014 Inhalt 1. Einführung... 1 2. Änderungen in der Übersicht... 1 3. Berichtanpassungen...

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt Vorlesung Enterprise Resource Planning Übungsblatt mit Antworten Aufgabe 1: Planungsprozesse Erläutern Sie bitte kurz die Aufgaben und Zielsetzungen der folgenden Planungsprozesse: Absatz und Produktionsgrobplanung

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick

PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick Das Project Management Institute (PMI ) ändert zum 01. Dezember 2015 sein

Mehr

Die Makler System Club FlowFact Edition

Die Makler System Club FlowFact Edition Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger

Mehr

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

E-Mail Kampagnen mit Maildog

E-Mail Kampagnen mit Maildog E-Mail Kampagnen mit Maildog Dokumentversion 2.0 1 E-Mail Marketing leicht gemacht Das Maildog Newslettersystem bietet alles um erfolgreiche Newsletterkampagnen durchzuführen. Newsletter erstellen Erstellen

Mehr

Business Intelligence in NRW

Business Intelligence in NRW Fragebogen zur Erhebung von Unternehmensdaten für die Business Intelligence Studie in Nordrhein-Westfalen ishot, wwwphotocasede Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, wir führen für das Land

Mehr

Outlook 2000 - E-Mail einrichten über POP3

Outlook 2000 - E-Mail einrichten über POP3 communic8 - web realities Moosweg 2 3665 Wattenwil Web: www.communic8.ch E-Mail: hosting@communic8.ch Telefon: 033 243 54 93 Design und Programmierung Suchmaschinenoptimierung - Hosting Outlook 2000 -

Mehr

T Y P O 3 M I T M A G E N T O E C O M M E R C E M I T E N T E R P R I S E C O N T E N T M A N A G E M E N T

T Y P O 3 M I T M A G E N T O E C O M M E R C E M I T E N T E R P R I S E C O N T E N T M A N A G E M E N T TYPO3 MIT MAGENTO - Ausgangssituation - Vorteile der Integration - Ein Beispiel - Ansprechpartner AUSGANGSSITUATION TYPO3 ist das weit verbreitetste Open Source Enterprise Content Management System. Dies

Mehr

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Zuger Kantonalbank empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher und papierlos. Dabei können Sie die E-Rechnung im E-Banking

Mehr

TX Praxis auf Windows Vista

TX Praxis auf Windows Vista Das IT-System der TrustCenter TX Praxis auf Windows Vista Installationshinweise Version 1.0 27. März 2007 Ist aus der Zusammenarbeit von NewIndex, Ärztekasse und BlueCare entstanden TrustX Management AG

Mehr

KONFIGURATION livecrm 4.0

KONFIGURATION livecrm 4.0 KONFIGURATION livecrm 4.0 erstellt von itteliance GmbH Beueler Bahnhofsplatz 16 53225 Bonn support@itteliance.de Revision erstellt, überarbeitet Version Stand Möckelmann, Janis 1.0.0.0 04.12.2012 Seite

Mehr

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche

Mehr

Excel Schulungen. Ingo Schmidt Karlsberger Str. 3 87471 Durach. 0831 / 520 66 64 service@erstehilfepc.de

Excel Schulungen. Ingo Schmidt Karlsberger Str. 3 87471 Durach. 0831 / 520 66 64 service@erstehilfepc.de Excel Schulungen Ingo Schmidt Karlsberger Str. 3 87471 Durach 0831 / 520 66 64 service@erstehilfepc.de Inhaltsverzeichnis: Excel Basiskurs...3 Excel Aufbaukurs...4 Excel Profikurs...5 Excel VBA-Kurs...6

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Auslandspraktikum im Bereich strategischer Einkauf

Auslandspraktikum im Bereich strategischer Einkauf Referenznummer: IMT - 0675 Auslandspraktikum im Bereich strategischer Einkauf mit Lieferanten und dem Produktmanagement Ihr Grundstudium der Betriebswirtschaft, des zusammenarbeiten Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Windchill ProjectLink 10.1. Lehrplan-Handbuch

Windchill ProjectLink 10.1. Lehrplan-Handbuch Windchill ProjectLink 10.1 Lehrplan-Handbuch Lehrplan-Handbuch für Kurse unter Anleitung Einführung in Windchill ProjectLink 10.1 Systemadministration für Windchill 10.1 Einführung in Windchill ProjectLink

Mehr

1. Einleitung... 1 2. Abfrage des COON-Benutzernamens... 2 3. Ändern des Initial-Passwortes... 6 4. Anmelden an der COON-Plattform...

1. Einleitung... 1 2. Abfrage des COON-Benutzernamens... 2 3. Ändern des Initial-Passwortes... 6 4. Anmelden an der COON-Plattform... Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Abfrage des COON-Benutzernamens... 2 3. Ändern des Initial-Passwortes... 6 4. Anmelden an der COON-Plattform... 7 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt

Mehr

Weiterbildungsveranstaltung "Industrieintensivseminar Produktionsmanagement"

Weiterbildungsveranstaltung Industrieintensivseminar Produktionsmanagement Industrieintensivseminar Produktionsmanagement 1 Weiterbildungsveranstaltung "Industrieintensivseminar Produktionsmanagement" Fachliche Verantwortung: o.univ.-prof. Dr. Bernd Kaluza Ass.Prof. Dr. Herwig

Mehr

E-Bilanz: Erstellen einer Excel-Datei mit Sachkontensalden für die weitere Bearbeitung

E-Bilanz: Erstellen einer Excel-Datei mit Sachkontensalden für die weitere Bearbeitung E-Bilanz: Erstellen einer Excel-Datei mit Sachkontensalden für die weitere Bearbeitung 1 Einleitung Mit Hilfe dieser kurzen Dokumentation möchten wir Sie dabei unterstützen Schritt 1 bei der Erstellung

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

PAUL App. Anleitung für Studierende und Lehrende

PAUL App. Anleitung für Studierende und Lehrende PAUL App Anleitung für Studierende und Lehrende Stand: 9. Dezember 2014 1 Liebe Studierende, liebe Lehrende, mit der Einführung der PAUL App können verschiedene Funktionalitäten der PAUL Webseite einfacher

Mehr

Planung, Analyse und Reporting dezentral im Web

Planung, Analyse und Reporting dezentral im Web Planung, Analyse und Reporting dezentral im Web CP-Web ist ein Modul der Corporate Planning Suite. Informationen - jederzeit an jedem Ort. Um zielgerichtet den Unternehmenskurs bestimmen zu können, werden

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN

KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN IHRE DOKUMENTEN- WORKFLOWS SIND GRUNDLAGE IHRER WETTBEWERBSFÄHIGKEIT WORKFLOW OPTIMIERUNG VON KYOCERA DOCUMENT SOLUTIONS 1 ERFASSUNG Schritte

Mehr

I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm

I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm Interaktive Fallbeispiele und weitere Informationen unter: www.mitterhauser.com Optimierung durch

Mehr

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung Francis Picabia wechseln kann. Beste Perspektiven für Andersdenker. Erfolgreiche Unternehmen brauchen individuelle IT-Lösungen. Und dafür brauchen wir Sie.

Mehr

Microsoft DreamSpark Premium an der Universität zu Köln: Download von Lizenz-Schlüsseln und Software

Microsoft DreamSpark Premium an der Universität zu Köln: Download von Lizenz-Schlüsseln und Software Microsoft DreamSpark Premium an der Universität zu Köln: Download von Lizenz-Schlüsseln und Software Software und Lizenzschlüssel für die Produkte im Rahmen des Microsoft DreamSpark Premium Programms erhalten

Mehr

Anleitung für Vermieter

Anleitung für Vermieter Anleitung für Vermieter Liebe Vermieter, Wir freuen uns, dass Sie Studierenden eine Wohnmöglichkeit anbieten möchten! Die Hochschule Geisenheim University nutzt die Webseite www.wunderflats.com. Hier wird

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

Logistiklösungen. C-Teile-Management

Logistiklösungen. C-Teile-Management Logistiklösungen C-Teile-Management Kroning GmbH Industrie- und Landtechnik Stefan Warcaba Projektmanager Inhalt 1. Definition C-Teile 2. C-Teile DER Kostentreiber 3. Der konventionelle Beschaffungsprozess

Mehr

OPplus Document Capture

OPplus Document Capture OPplus Document Capture Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Document Capture für Microsoft Dynamics NAV Document Capture

Mehr

Migration von statischen HTML Seiten

Migration von statischen HTML Seiten Migration von statischen HTML Seiten Was ist Typo3 Typo3 ist ein Content Mangement System zur Generierung von Internetauftritten. Dieses System trennt Inhalt, Struktur und Layout von Dokumenten und stellt

Mehr

NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional

NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional Integrierte Lösungen für das Bauwesen Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen

Mehr

Sport und Freizeit. Broschüre

Sport und Freizeit. Broschüre Broschüre SMS: Kommunikation einfach gemacht. SMS Marketing wird häufig von Fitnesscentern, Reisebüros und Hotels verwendet um Sport- und Reiseangebote zu kommunizieren. Im Gegensatz zur klassischen Werbung

Mehr

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Die ideale Verbindung zu Ihren Kunden durch Integration von Telefonie und Kundendaten CTI RECY CLE

Die ideale Verbindung zu Ihren Kunden durch Integration von Telefonie und Kundendaten CTI RECY CLE Die ideale Verbindung zu Ihren Kunden durch Integration von Telefonie und Kundendaten RECY CLE Die ideale Verbindung zu Ihren Kunden durch Integration von Telefonie und Kundendaten steht für Computer Telephony

Mehr

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP. Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

SAP SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT

SAP SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT SAP SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT 1 SAP SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT SAP Supplier Relationship Management (SAP SRM) Hinweise zu den SAP Supplier Relationship Management-Schulungen SAP Supplier Relationship

Mehr

Anleitung zur Beurteilungssystematik von Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter in MEDonline als Lehrende/r

Anleitung zur Beurteilungssystematik von Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter in MEDonline als Lehrende/r Organisationseinheit für Studium und Lehre Abteilung Evaluierungs- und Prüfungsorganisation A-8010 Graz, Goethestraße 43, Tel.: +43.316.380-4602, Fax: +43.316.380-9602 Elisabeth Koch elisabeth.koch@medunigraz.at

Mehr

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Sie möchten Ihre Buchhaltung künftig mit Lexware buchhalter pro 2012 (bzw. Lexware financial office pro 2012) selbst erledigen?

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

PROJEKTVERWALTUNG ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL EINER KAUFMÄNNISCHEN LÖSUNG. 17.09.2009 Toni Schmitz - poin.t GmbH Köln

PROJEKTVERWALTUNG ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL EINER KAUFMÄNNISCHEN LÖSUNG. 17.09.2009 Toni Schmitz - poin.t GmbH Köln PROJEKTVERWALTUNG ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL EINER KAUFMÄNNISCHEN LÖSUNG 17.09.2009 Toni Schmitz - poin.t GmbH Köln Kurzvorstellung poin.t Unternehmen aus Köln 13 Mitarbeiter 1 Produkt: work for all!

Mehr

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten 16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme

Mehr

Thema: Entwicklungen und Anwendungen im Bereich von ERP- Systemen Christopher Keppler, Kathrin Günther Michael Schenk und Sebastian Viehl

Thema: Entwicklungen und Anwendungen im Bereich von ERP- Systemen Christopher Keppler, Kathrin Günther Michael Schenk und Sebastian Viehl Thema: Entwicklungen und Anwendungen im Bereich von ERP- Systemen Christopher Keppler, Kathrin Günther Michael Schenk und Sebastian Viehl 07.06. 13 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Beispiele 1. SAP 2. Dynamics

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

Quick Reference Historie des Dokuments

Quick Reference Historie des Dokuments Dokumentinformationen Information Wert Autor BEN Erstelldatum 30.04.08 Historie des Dokuments Version Status / Änderungen Datum Autor 1.0 Version 1.0 / Ursprungsversion 30.04.2008 BEN 1.1 Anpassungen 17.11.2008

Mehr

Die itsystems Publishing-Lösung

Die itsystems Publishing-Lösung Die itsystems Publishing-Lösung www.itsystems.ch 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Publishing-Portal Funktionsübersicht... 3 1.1 Umfang des itsystems Portal... 3 1.2 Portal-Lösungsübersicht... 4 www.itsystems.ch

Mehr

RELATIONSHIP MANAGEMENT

RELATIONSHIP MANAGEMENT mysap SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT mysap SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT mysap Supplier Relationship Management (mysap SRM) Hinweise zu den mysap Supplier Relationship Management-Schulungen mysap

Mehr

etracker Academy Das Kompetenzzentrum für Web-Controlling.

etracker Academy Das Kompetenzzentrum für Web-Controlling. etracker Academy Das Kompetenzzentrum für Web-Controlling. Werden Sie zum Web- Controlling Experten mit der etracker Academy Mit der etracker Academy zum Web-Controlling Experten Die Nachfrage nach Web-Controlling

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Berufsprüfung zum/zur Logistikfachmann/-frau EF Musterprüfung nach neuem Konzept Prüfungsfach: Fragenkatalog (Exemplarische Fragenauswahl)

Berufsprüfung zum/zur Logistikfachmann/-frau EF Musterprüfung nach neuem Konzept Prüfungsfach: Fragenkatalog (Exemplarische Fragenauswahl) (Exemplarische Fragenauswahl) Prüfungsdauer Anzahl Aufgabenblätter 16 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der Lösung nicht weiter kommen

Mehr