Teil 1 - Grundinstallation und erste Schritte mit dem ESX Server

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1 Teil 1 - Grundinstallation und erste Schritte mit dem ESX Server Motto von Teil 1: Schnell und unkompliziert in 60 Minuten zur ersten virtuellen Maschine. Teil 1 dieser Workshopserie führt über die Installation eines ESX Servers zügig zum ersten lauffähigen Gastsystem. Direkt zum praktischen Nachvollziehen erläutert dieser Schnellstart alle notwendigen Grundlagen für einen unkomplizierten Einstieg in die Virtualisierung mit VMware ESX Server. Ziele auf einen Blick: Einrichten einer Umgebung zum praktischen Kennenlernen des ESX Servers: Aufsetzen eines lauffähigen ESX Servers. Installation des VI Clients. Erstellen der ersten virtuellen Maschine (VM). Installation eines Gast-Betriebssystems in einer VM. Grundlegende Hinweise zum Umgang mit VMs. Hinweis: Weiterführende und ergänzende Dokumentationen stehen auf den VMware Webseiten zur Verfügung: Auswahl kompatibler Hardware laut VMware Compatibility Guide VMware ESX Server unterstützt eine breite Palette kompatibler Hardware. Alle Server-Systeme, auf denen ESX Server installiert werden kann, listet der System Compatibility Guide auf: Zusätzliche unterstützte SCSI- und SAS/SATA-Controller sowie unterstützte Netzwerkadapter enthält der I/O Compatibility Guide: Empfohlene Ausstattung für einen ESX Server Host Minimal (Testumgebung) Empfohlen CPU 1 * Dual-Core-CPU 2 * Dual- oder Quad-Core-CPU RAM 1-2 GB 4-32 GB, je nach Anforderung und Anzahl der Gäste Netzwerk 1 * Netzwerkadapter 100 Mbit 4-6 Gigabit-Ports (Dual- oder Quad-Port-Adapter) 1

2 Festplatten Eine lokale Platte an einem unterstützten SCSI- oder SAS/SATA-Controller Mehrere Platten als RAID1 oder RAID5 ab 70 GB an einem unterstützten SCSI- oder SAS/SATA-Controller Hinweis: Die Anbindung von externem Speicher (SAN) mittels iscsi beschreibt Teil 3 der Workshopserie. Für einen unkomplizierten Einstieg arbeitet Teil 1 mit lokalen Festplatten. Herunterladen einer Testversion von VMware ESX Server 3.5 und Virtual Center 2.5 VMware stellt 60 Tage lauffähige Testversionen von VMware Infrastructure 3.5 unter folgendem Link bereit: Folgen Sie den Anweisungen im Evaluierungsportal: 1) Schritt 1: Wählen Sie als Produkt VMware Infrastructure 3. 2) Schritt 2: Registrieren Sie sich als neuer Nutzer oder melden Sie sich mit Ihrem vorhandenen Konto an. 3) Schritt 3: Laden Sie folgende Installationspakete herunter: ESX Server 3.5 CD image VirtualCenter as a Zip file 2

3 Hinweis: Wollen Sie ESX Server 3i Installable verwenden, schauen Sie vorher im System Compatibility Guide nach, ob Ihr Server kompatibel ist. Besitzen Sie einen Server mit integriertem ESX3i, benötigen Sie vorerst keine zusätzliche Software. Schritte nach dem Herunterladen der Testversion Testen Sie möglichst mit einem Tool zum Überprüfen der MD5 Checksumme die Konsistenz der herunter geladenen Pakete. Das ISO-Image der ESX Installation können Sie auf eine CD brennen oder direkt mittels Remote-Control Tools der Serverhersteller, etwa ilo oder DRAC, am Server mounten. Das ZIP-Archiv für Virtual Center wird später vor der Installation im Teil 4 dieser Workshopserie ausgepackt. Hinweis: Für die 60-tägige Testphase benötigen Sie keine Lizenznummern und keine Lizenzdateien. Die Lizenzierung mit gültigen Produktlizenzen beschreibt Teil 4 des Workshops. Installation von VMware ESX Server 3.5 schnell und unkompliziert Die Installation von VMware ESX Server erfolgt in wenigen Minuten über eine graphische Oberfläche. Es sind keine Linux-Kenntnisse notwendig. Hinweis: Sollten Sie Hardware mit integriertem ESX Server 3i besitzen, entfällt die Installation des ESX Servers. Es genügt eine simple Konfiguration der IP- Einstellungen und des Namens an der Konsole des Hosts. ESX Server 3i verfügt nicht über eine Service Console, sondern nur über einen minimalen Setup- Bildschirm. Achtung! Ziehen Sie vor der Installation von ESX Server 3.5 am Server alle Kabel von eventuell angeschlossenen Fibrechannel- oder Hardware-iSCSI-Adaptern ab. Ziehen Sie bei Testgeräten zur Vorsicht alle internen Festplatten ab, auf denen sich wichtige Daten befinden. 3

4 1) Booten Sie den Server von der Installations-CD und wählen Sie mittels ENTER- Taste die graphische geführte Installation des ESX Servers. 2) Lassen Sie im nächsten Schritt Ihre CD auf Fehler prüfen, wenn Sie von diesem Datenträger das erste mal installieren. 3) Wählen Sie im gestarteten graphischen Installer die richtige Tastatursprache und den Maustyp. Der Maustyp ist nur für die Installation interessant, ESX Server unterstützt an der eigentlichen Console keine Maus. 4) Bei einer leeren Festplatte erscheint eine Warnung zur fehlenden Partitionstabelle. Die vorhandene Festplatte wird neu initialisiert. Bestätigen Sie die Meldung, wenn Sie sicher sind. 5) Bestätigen Sie die Lizenzvereinbarungen. 6) Übernehmen Sie im Partitionierungs-Dialog die Standard-Einstellung Recommended. Wählen Sie bei mehreren vorhandenen Datenträgern aus der Liste eine Festplatte, auf der ESX Server installiert werden soll. ACHTUNG! Alle Daten auf dieser Platte gehen verloren! Bestätigen Sie die anschließende Warnung, wenn Sie sicher sind. 7) Eine Liste mit der Standard-Partitionierung wird angezeigt. Übernehmen Sie für diesen Schnellstart die vorgeschlagene Konfiguration. Mittels New / Edit kann die Partitionierung bei Bedarf manuell verändert werden, beispielsweise um zusätzliche Partitionen für /tmp, /home, /opt und /var zu erstellen. Hinweis: Neben den Partitionen für das Betriebssystem des ESX Servers, legt der Installer auf dem übrigen freien Plattenplatz automatisch eine VMFS3- Partition an. Dort liegen später die virtuellen Maschinen. 4

5 8) Lassen Sie im nächsten Dialog die Default Bootloader Configuration unverändert. 9) Es erscheint der Netzwerkdialog. Wählen Sie in der Liste einen Netzwerkadapter für die Service Console des ESX Servers aus. Über diesen Adapter erfolgt später die Verwaltung des ESX Servers im LAN. Standardmäßig wird der niedrigste Adapter des Hosts verwendet. Hinweis: Wenn Sie sich über die Zuordnung der physischen Adapter im unklaren sind, können Sie den hier eingestellten Adapter später durch Umstecken des Patchkabels suchen und nachträglich gegebenenfalls einen anderen Adapter auswählen. 10) Füllen Sie in den Netzwerkeinstellungen alle Angaben entsprechend Ihrer Umgebung aus: Vergeben Sie eine feste IP-Adresse oder verwenden Sie DHCP- Reservierungen an Ihrem DHCP-Server. Unter dieser Adresse ist der Host nach der Installation zu Verwalten. Hinweis: Die virtuellen Maschinen erhalten später eigene unabhängige IP- Einstellungen. Vergeben Sie einen fully qualified Host Name für den ESX Server, z.b. esx01.mydomain.com. Hinweis: Erzeugen Sie im DNS-Server Ihres Netzwerkes einen Host (A) 5

6 Eintrag für alle installierten ESX Server. Eine funktionierende Namensauflösung ist für einige Funktionen die essentielle Grundlage, unter anderem für VMware High Availability (HA). Eine VLAN-ID ist nur dann notwendig, wenn Sie im Netzwerk VLANs verwenden. Damit kann das Verwaltungsnetzwerk zur optimalen Sicherheit in einem isolierten VLAN betrieben werden. Lassen Sie in diesem Schnellstart das Feld frei. Der Haken an Create a default Network for virtual machines sorgt dafür, das die später erstellten virtuellen Maschinen ebenfalls über den Verwaltungs- Netzwerkadapter kommunizieren. Für einen unkomplizierten Schnellstart sollte der Haken gesetzt bleiben, das Netzwerk wird später noch optimiert. 11) Im Dialog zur Zeiteinstellung wählen Sie im Reiter Location Ihre Zeitzone, z.b. Europe/Berlin. 12) Nach der Eingabe des root-passwortes, welches später zur Administration benötigt wird, erscheint eine letzte Zusammenfassung aller gewählten Parameter. Dann beginnt die eigentliche Installation. 13) Im Anschluss an die Installation bootet der Server neu und an der Console erscheint der Begrüßungsbildschirm mit der IP-Adresse des Hosts. Hinweis: Entfernen Sie vor dem Neustart die Installations-CD. Am neu gestarteten Host erreicht man mittels ALT+F1 die Kommandozeile der Service Console. Sie können sich bei Bedarf als Nutzer root anmelden, das ist aber in diesem Schnelleinstieg nicht notwendig. ALT+F12 führt zum Meldungsbildschirm des VMkernel-Logs und ALT+F11 führt wieder zum Begrüßungsbildschirm. 6

7 Hinweis: Die Kommandozeile der Service Console wird zur grundlegenden Bedienung nicht benötigt, sondern dient hauptsächlich zur Fehlersuche und zum erweiterten Management. Linux Kenntnisse sind zur Bedienung des ESX Servers nicht unbedingt erforderlich. Die Verwaltung erfolgt sehr komfortable über den Virtual Infrastructure Client unter Windows. ESX Server 3i hardwareintegrierte Plug & Play Virtualisierung VMware ESX Server 3i ist eine optimierte Version des ESX Servers. Es handelt sich um einen schlanken Hypervisor von nur 32 MB Größe, der bereits in die Serverhardware des Hosts integriert ist. Es existiert auch eine installierbare Version, die auf lokale Festplatten vorhandener Server aufgespielt werden kann. Dieser ESX Server 3i Installable funktioniert wie die integrierten Version. Hinweis: Wollen Sie ESX Server 3i Installable auf bereits vorhandener Hardware installieren, schauen Sie vorher im System Compatibility Guide nach, ob Ihr Server kompatibel ist. Trotz der optimierten Größe von nur 32 MB bietet ESX Server 3i die volle Funktionalität. ESX Server 3i minimiert deutlich den Installations- und Konfigurationsaufwand. ESX Server 3i ermöglicht diskless Hosts, was die Ausfallsicherheit der virtuellen Infrastruktur erhöht und den Stromverbrauch senkt. Der kompakten Code von ESX Server 3i, der sich fast vollständig auf den Hypervisor konzentriert, minimiert die Angriffsfläche für Viren oder Hacker sowie die Wahrscheinlichkeit von Softwarefehlern. Beim normalen ESX Server entfällt ein Großteil der Patches allein auf die Service Console, die beim ESX Server 3i nicht mehr benötigt wird. Mit der Integration von ESX Server 3i stellen die Serverhersteller sicher, dass es sich um einen zertifizierten homogenen Virtualiserungshost samt Hypervisor handelt. Anwender müssen sich keine Sorgen um Inkompatibilitäten machen. Alle großen Hersteller von Serverhardware bieten Server mit integriertem ESX Server 3i an. Hinweis: Sollten Sie Hardware mit integriertem die ESX Server 3i besitzen, entfällt die Installation des ESX Servers. Es genügt die Konfiguration der IP-Einstellungen, des Host-Namens und des root-passwortes an der Konsole des Hosts. Zum Konfigurationsmenü gelangen Sie mit der Taste <F2> am Host. Die weitere Bedienung mit dem VI Client unterschiedet sich nicht vom ESX Server

8 Installation des VI Clients zur komfortablen Bedienung des ESX Servers Die weitere Bedienung des ESX Servers erfolgt von einem Windows-PC im LAN mit der graphischen Benutzeroberfläche des Virtual Infrastructure Clients (VI-Client). Hinweis: Überprüfen Sie vor den folgenden Schritten die Erreichbarkeit des ESX Servers mit einem Ping auf seine IP-Adresse. Stecken Sie gegebenenfalls das Patchkabel an den physischen Adaptern des Servers um, bis der richtige Adapter Kontakt zum Verwaltungs-LAN hat und bis das Ping funktioniert. Der VI Client kann an einem Windows-PC im LAN vom Web-Interface des laufenden ESX Servers herunter geladen und installiert werden. Unterstützt werden 32-Bit Windows-Versionen. 1) Starten Sie das Webinterface in einem Browser mit der IP-Adresse oder mit dem Hostnamen des ESX Servers, z.b. Meldungen über Zertifikate können ignoriert werden. 2) Laden Sie den VI-Client über den Link Download VMware Infrastructure Client herunter und installieren Sie den Client auf dem lokalen PC. Der Client benötigt Microsoft.Net Framework 2.0, was bei Bedarf vor dem eigentlichen Setup installiert wird. 3) Starten Sie den Client und melden Sie sich am ESX Server als Nutzer root, mit dem bei der Installation vergebenen Passwort an. 8

9 Der VI Client im Überblick zügig zur ersten VM Der Virtual Infrastructure Client (VI-Client) erlaubt die komfortable Steuerung und Verwaltung des ESX Servers und aller virtuellen Maschinen dieses Hosts. Hinweis: In einer Infrastruktur mit mehreren ESX Servern unter der Verwaltung von VMware Virtual Center verbindet sich der VI Client nicht mehr direkt auf einzelne Hosts, sondern auf den Virtual Center Management Server. Erst dieser kommuniziert dann mit den Hosts. Mit Virtual Center stehen erweiterte Funktionen zur Verfügung, etwa Templates, VMotion oder HA- und DRS-Cluster. Dieser Schnellstart beschränkt sich vorerst auf die Verwaltung eines einzelnen Hosts. Die Einrichtung von Virtual Center beschreibt Teil 4 der Workshopserie. Das Inventory fasst alle Objekte des Hosts zusammen Die Bedienung des VI Clients ist zum großen Teil selbsterklärend. Im Inventory auf der linken Seite erscheinen der Host und alle virtuellen Maschinen des Hosts. Ein rechter Mausklick auf die Objekte im Inventory öffnet Kontextmenüs, beispielsweise zum Starten/Stoppen und Konfigurieren einer bestimmten VM oder zum Neuanlegen von Gästen auf dem Host. 9

10 Zusätzlich zu Hosts und VMs lassen sich so genannte Ressource Pools anlegen, in denen Gruppen von VMs zusammengefasst werden. Ressource Pools limitieren oder garantieren bestimmte Anteile an den CPU- und Hauptspeicherressourcen des Hosts. Weiterhin ermöglichen sie eine übersichtliche Strukturierung aller VMs nach Abteilungen oder Bereichen. Beispielsweise kann ein Pool für die Testumgebung und einer für die produktiven VMs angelegt werden, um die Testumgebung auf CPU- und Hauptspeicherlimits zu begrenzen. Die Einstellungen zu einem Ressource Pool sind ebenfalls mittels rechter Maustaste im Kontextmenü unter Edit Settings zu erreichen. Reiter enthalten spezifische Funktionen zu jedem Objekt Die Reiter (Tabs) im rechten Teil des Client-Fensters liefern spezifische Funktionen zu dem im Inventory ausgewählten Objekt. Je nach gewähltem Objekttyp bieten Hosts, VMs und Ressource Pools andere Reiter und Funktionen. Beispielsweise liefert der Reiter Getting Startet kurzen Erklärungen zum aktuell ausgewählten Objekt im Inventory. Einige Funktionen lassen sich sowohl durch einen rechten Mausklick auf das Objekt im Inventory, als auch durch die Auswahl der Funktion in einem der Reiter aufrufen. Beispielsweise finden sich die Funktionen Start / Stop / Suspend im Kontextmenü jeder VM, weiterhin im Reiter Summary und zusätzlich in den farbigen Symbolen der Werkzeugleiste. Überprüfung der Vorraussetzungen für die erste VM Interessant für diesen Schnellstart ist der Reiter Configuration, in dem Sie kurz die Vorraussetzungen zum Erstellen einer VM überprüfen sollten. Speicherplatz zum Ablegen der virtuellen Maschinen Auf dem Host im Reiter Configuration unter Storage finden sich alle Speicherplätze, auf denen die zukünftigen virtuellen Maschinen abgelegt werden können. Ein solcher Speicherplatz nennt sich Datastore. Ein Datastore besteht aus einer Partition mit dem VMware eigenen Dateisystem VMFS. VMFS-Partitionen können auf lokalen Festplatten oder auch auf einer LUN im Fibrechannel- oder iscsi-san angelegt werden. Als Alternative kann auch NAS-Speicher auf NFS- Basis als Datastore dienen, dabei kommt kein VMFS zum Einsatz, sondern die VMs liegen direkt im Dateisystem des NAS-Gerätes. Hinweis: Die Anbindung von externem iscsi-speicher beschreibt Teil 3 dieser Workshopserie. 10

11 Das Setup des ESX Servers hat bereits eine VMFS-Partition auf der lokalen Festplatte als Datastore esx01:storage1 angelegt. Mittels rechter Maustaste und Browse Datastore kann man mit dem VI Client auf den Inhalt des Datastores zugreifen und auch Dateien, etwa ISO-Images, zwischen Host und Client austauschen. Nach der Neuinstallation des ersten ESX Hosts ist der Datastore noch leer. Achtung: Sollte für den Host unter Configuration > Storage noch kein Datastore angezeigt werden, kann keine VM angelegt werden. Mittels Add Storage muss auf freiem Plattenplatz erst ein neuer Datastore erstellt werden. Netzwerk für die Kommunikation der virtuellen Maschinen Eine Vorraussetzung für die Kommunikation virtueller Maschinen im LAN ist deren Netzwerkanbindung. Der Reiter Configuration zeigt unter Networking die aktuelle Netzwerkkonfiguration des ESX Hosts. Hinweis: Eine ausführliche Beschreibung der Netzwerkfunktionen liefert Teil 2 dieser Workshopserie. In diesem Schnellstart kommuniziert der Host und alle VMs über den virtuellen Switch vswitch0, der während der Installation automatisch angelegt wurde. Es existiert bereits ein virtueller Switch (vswitch0), dem ein physischer Adapter (vmnic0) zugeordnet ist. Der physische Adapter dient als Uplink zum physischen LAN. Alle Dienste und alle virtuellen Maschinen, die am vswitch0 angeschlossen sind, können über den Adapter vmnic0 mit dem LAN kommunizieren. Es ist der 11

12 physische Adapter, der während der Installation des ESX Servers ausgewählt und konfiguriert wurde. Am vorhandene vswitch0 ist ein Port für die Service Console und eine Portgruppe VM Network für die virtuellen Maschinen konfiguriert. Dadurch teilen sich die Verwaltungsfunktionen der Service Console und alle virtuellen Maschinen den gleichen vswitch und die selbe physische Netzwerkkarte. Hinweis: Für die automatische Erstellung der Portgruppe VM Network sorgte der Haken an Create a default Network for virtual machines im Netzwerkdialog der Installationsroutine des ESX Servers. Weitere Portgruppen können an jedem vswitch jederzeit im VI Client erstellt und gelöscht werden siehe auch Teil 2 dieser Workshopserie. Mittels Add Networking können jederzeit weitere vswitches mit oder ohne physische Adapter angelegt werden. Ein vswitch kann für Redundanz und Lastausgleich über mehrere physische Adapter verfügen. Virtuelle Switches ohne physische Adapter bleiben isoliert. Alle virtuellen Maschinen an einem solchen isolierten vswitch können nur untereinander kommunizieren, beispielsweise zum Aufbau einer abgeschotteten Testumgebung. Achtung: Fehlkonfigurationen am vswitch0, z.b. das Entfernen des physischen Adapters, können die Service Console vom LAN isolieren. Dann funktioniert der VI Client nicht mehr und manuelle Konfigurationen an der Kommandozeile werden notwendig. Für eigene Experimente ist die Erstellung eines separaten vswitches mit eigenem physischen Adapter empfehlenswert, das Vorgehen beschreibt Teil 2 der Workshopserie. Die erste virtuelle Maschine erstellen Mit einem rechten Mausklick auf einen Host oder auf einen Ressource Pool im Inventory erstellen Sie mittels "New Virtual Machine" einen neuen Gast. Sie können die Hardwareausstattung, den Namen und den Datastore als Speicherort der VM wählen. Die VM wird zusammen mit ihren virtuellen Platten und den Konfigurationsdateien in einem eigenen Verzeichnis unter dem Namen der VM auf dem Datastore angelegt. 1) Erstellen Sie mit einem rechten Mausklick auf den Host im Inventory über den Menüpunkt New Ressource Pool zwei Ressource Pools mit Namen Testumgebung und Produktion. Belassen Sie dabei die vorgegebenen Einstellungen. Hinweis: Ressource Pools sind nicht zwingend notwendig, sie verdeutlichen in diesem Workshop aber gleich die übliche Herangehensweise für virtuelle Umgebungen. 2) Wählen Sie mit einem rechten Mausklick auf den Ressource Pool Testumgebung aus dem Kontextmenü den Punkt "New Virtual Machine". 3) Mit der Auswahl Typical führt der Wizard zügig durch die Erstellung der ersten VM, mit Custom könnten einige erweiterte Einstellungen getroffen werden. 4) Verzichten Sie im Namen der VM auf Sonderzeichen und verwenden Sie anstelle von Leerzeichen Bindestriche oder Unterstriche. 12

13 5) Wählen Sie den Datastore für die VM. Dort erstellt der Wizard ein Verzeichnis mit dem Namen der VM, was alle zugehörigen Dateien enthalten wird. 6) Wählen Sie das richtige Gastbetriebssystem, verwenden Sie nur eine CPU und weisen Sie nicht unnötig viel Hauptspeicher zu. 7) In den Netzwerkeinstellungen ist bereits die Portgruppe VM Network voreingestellt. Sie können bei Bedarf maximal 4 virtuelle Netzwerkadapter an beliebigen vorhandenen Portgruppen hinzufügen. Für diesen Gast genügt der voreingestellte Adapter, es sind keine Änderungen notwendig. 8) Weisen Sie der virtuellen Festplatte des Gastes ausreichend Platz für die Betriebssysteminstallation zu. Meist genügen für Testumgebungen 2-5 GB. Hinweis: Im Gegensatz zu VMware Workstation oder VMware Server erstellt der ESX Server keine Zuwachsplatten. Der gesamte angegebene Platz wird sofort belegt. Erstellen Sie die Festplatten deshalb nicht zu großzügig. 9) Nach einer kurzen Zusammenfassung wird mit dem Button Finish die VM erstellt. Der Reiter Summary der neu erstellten VM zeigt unter anderem den Datastore und das angeschlossene Netzwerk. Ein Doppelklick auf den Datastore öffnet den Datastore-Browser. Dort ist das automatisch erstellte Verzeichnis des Gastes mit allen zugehörigen Dateien zu sehen. Neben der Konfigurationsdatei (*.vmx), welche unter anderem die Hardwareausstattung enthält, ist auch die virtuelle Festplatte (*.vmdk) im Verzeichnis enthalten. Diese virtuelle Festplatte wird später die Betriebssystem-Installation des Gastes aufnehmen. 13

14 Die virtuelle Maschine kann mit dem grünen PowerOn Button in der Werkzeugleiste des VI Clients gestartet werden. Im Reiter Console ist der Bildschirminhalt des Gastes zu sehen. Allerdings fehlt noch ein lauffähiges Betriebssystem in der VM, weshalb der Start nur bis zu den BIOS-Meldungen der VM führt und dort mit einer Meldung zum fehlendem Boot-Datenträger stehen bleibt, genau wie bei einem physischen Rechner mit leerer Festplatte. Ein Betriebssystem in der VM installieren Der abschließende Schritt zur ersten lauffähigen virtuellen Maschine ist die Installation eines Gastbetriebssystems. Sie benötigen dazu die Installations-CD des gewünschten Gastsystems im Laufwerk Ihres Clients. Noch praktischer ist ein ISO- Image dieser Installations-CD, was als virtuelle CD an die VM durchgereicht werden kann. Hinweis: Auf dem VMware Virtual Appliance Marketplace stehen bereits eine große Anzahl fertig installierter VMs mit freien Gastbetriebsystemen und verschiedenen Applikationen bereit. Im VI Client könne diese VMs mittels File > Virtual Appliance > Import direkt vom Internet auf den ESX Server importiert und ohne Installation sofort gestartet werden. Hinweis: Um vorhandene VMs von VMware Workstation und VMware Server, oder auch physische Systeme, auf den ESX Server zu übernehmen, steht der VMware Converter zur Verfügung. Er kann auf einem Windows-Rechner installiert werden und überträgt die Systeme über das LAN komfortabel auf einen ESX Server, inklusive Treiberanpassung und Installation der VMware Tools. In Virtual Center 2.5 ist VMware Converter bereits integriert, für einzeln stehende ESX Hosts kann der Converter separat installiert werden: Für erste Erfahrungen mit dem ESX Server empfiehlt es sich, wenigstens einmal eine Neuinstallation eines Gastsystems durchzuführen. Die Installation eines neuen Systems in einer VM unterschiedet sich kaum von der Installation auf echter Hardware und verdeutlicht sehr gut das Arbeitsprinzip virtueller Maschinen: 14

15 1) Legen Sie die Installations-CD für das Gastsystem ins Laufwerk des PCs ein, auf dem der VI Client läuft oder sorgen Sie dafür, dass der Client-PC Zugriff auf das entsprechende ISO-Image hat. Hinweis: Sie können das ISO-Image auch mittels Browse Datastore auf den ESX Server kopieren und dort zentral im Datastore ablegen, oder die physische CD direkt am Host einlegen. Die Arbeit mit dem Client-Laufwerk erspart aber den Weg zum Server. Über einen rechten Mausklick auf die VM und Edit Settings, lässt sich unter CD/DVD Drive einstellen, welche CD-Laufwerke oder ISO-Sammlungen der Gast verwenden soll. Standard ist die Verwendung der Laufwerke oder ISOs vom VI Client-PC (Client Device). 2) Starten Sie die virtuelle Maschine und wechseln Sie zur Console. Die VM bleibt in den BIOS-Meldungen stehen, da noch kein Boot-Datenträger vorhanden ist. 3) Nach dem Start können Sie in der Werkzeugleiste über die Schaltfläche Connect CD / DVD das CD-Laufwerk, bzw. das ISO-Image mit dem Gast verbinden. Die Schaltfläche ist bei abgeschalteter VM ausgegraut. 4) Es ist ein Neustart des Gastes mit der jetzt zugeordneten CD erforderlich. Allerdings würde ein Neustart über die Schaltfläche Reset die CD-Zuordnung wieder aufheben, deshalb ist ein Warmstart des Gastes notwendig. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die VM im Inventory und wählen Sie dort Send Ctrl + Alt + Del aus dem Kontextmenü. Der Gast führt mit zugeordneter CD eine Warmstart durch und bootet danach von der CD. 15

16 5) Die Installation des Gastsystem erfolgt wie auf einem physischen Rechner. Das System im Gast erkennt die virtuelle Hardware und bemerkt keinen Unterschied. Hinweis: Zur Bedienung des Gastsystems während der Installation muss dieses erst den Fokus erhalten, sonst wirken Mausaktionen und Tastaturanschläge weiterhin auf den lokalen PC. Klicken Sie einmal in das Console-Fenster des Gastes um diesem den Fokus zu geben. Die Tastenkombination STRG+ALT gibt Maus und Tastatur wieder frei. Dieser Wechsel zwischen Gast und lokalem PC erfolgt nach der später erfolgenden Installation der VMware Tools im Gast fließend und ohne Tastenkombinationen. Die Tastenkombination STRG+ALT+ENTF wirkt immer auf den Host. Diese Kombination wird mit STRG+ALT+EINFG emuliert oder über das Kontextmenü der VM an den Gast gesendet. 6) Am Ende der Installation des Gastsystems sollten die VMware Tools installiert werden. Das erfolgt wieder mit der rechten Maustaste auf die VM über den Menüpunkt Install/Upgrade VMware Tools des Kontextmenüs. Die Installation der Tools startet in Windows-Gästen automatisch. Die Tools sind eine Sammlung optimierter Treiber und Programme, die im Gast unter anderem für besseren Leistung, höhere Bildschirmauflösung, flüssigere Mausbewegung und nahtlosen Fokuswechsel sowie Zeitsynchronisation sorgen. Die VM ist jetzt fertig konfiguriert und hat über die Portgruppe VM Network an vswtich0 Zugriff auf das LAN. Der Gast kann IP-Einstellungen per DHCP vom LAN beziehen oder manuell konfiguriert werden. Jeder Gast verhält sich im LAN wie ein separater physischer PC mit eigener MAC-Adresse. Hinweis: Soll der Gast vom LAN isoliert werden, ist im VI Client in den Einstellungen der VM unter Edit Settings bei Network Adapter 1 der Haken an Connected zu entfernen. 16

17 Hinweise zum Umgang mit VMs auf einen Blick Einige grundlegende Hinweise und Tipps zur Bedienung der Gäste vereinfachen den Start. Eine ausführliche Dokumentationen zur Bedienung der Infrastruktur finden Sie im Basic System Administration Guide auf der VMware Webseite: Wichtige Einstellungen und Bedienungshinweise zu VMs Folgende Hinweise fassen die wichtigsten Grundlagen zur Bedienung der VMs zusammen und geben einige zusätzliche Hinweise: Sie können diese Punkte direkt an der eben erstellten VM nachvollziehen: Der Reiter "Console" zeigt den Bildschirm des Gastes. Ohne installierte VMware Tools wirken Maus und Tastatur im Gastsystem erst nach einem Mausklick in das Fenster. Maus und Tastatur lösen sich wieder vom Gast mittels STRG+ALT. Als Ersatz für STRG+ALT+ENTF dient im Gast immer STRG+ALT+EINFG oder der Menüpunkt "Send Ctrl+Alt+Del" im Kontextmenü. Ein Rechtsklick auf die VM und "Open Console" im Kontextmenü öffnet ein separates Konsolen-Fenster. Dazu existiert auch eine Schaltfläche in der Werkzeugleiste. Dieses Konsolen-Fenster lässt sich frei skalieren und an die Auflösung des Gastes anpassen. Bei installierten VMware Tools, kann auch die Anpassung des Gastes ans Fenster erfolgen mittels "View > Fit Guest Now". Hinweis: Anstelle des VI Clients sind für den alltäglichen Umgang mit den Gastsystemen auch die üblichen Remote-Protokolle über das LAN direkt zum Gastsystem möglich, etwa RDP oder VNC. Ein Gastsystem kann im Consolen Fenster ganz normal heruntergefahren werden. Für die VM existieren in der Werkzeugleiste farbige Schaltflächen zum Starten, Ausschalten und Reset. Diese Funktionen entsprechen denen eines physischen Rechners. Die zusätzliche Funktion Suspend friert den aktuellen Systemstatus des Gastes ein und speichert ihn ab. Ein späterer Start taut den Gast an genau dieser Stelle wieder auf, anstelle ihn neu zu booten. Das Verhalten des Gastes beim Betätigen der Schaltflächen "PowerOff", "Suspend" und "Reset" kann in Verbindung mit den VMware Tools festgelegt werden. Die Einstellung ist zu finden unter "Edit Settings > Options > VMware Tools". Beispielsweise ist die Einstellung "Shutdown Guest" sehr praktisch, weil dadurch bei einem Klick auf PowerOff automatisch das Gastsystem herunterfährt, bevor die VM abschaltet. Vorraussetzung sind die VMware Tools im Gast. Hinweis: Hartes PowerOff ist immer mittels rechter Maustaste auf die VM und "PowerOff" im Kontextmenü möglich, etwa wenn das Gastsystem hängt. Mit einem rechten Mausklick auf eine VM im Inventory erscheint ein Kontextmenü mit den wichtigsten Funktionen zur VM. Über Edit Settings kann man beispielsweise Hardware hinzufügen und entfernen oder Einstellungen ändern. Einige Funktionen stehen nur im abgeschalteten Zustand zur Verfügung. 17

18 Die VMware Tools lassen sich über das Kontextmenü mittels "Install VMware Tools" im Gast installieren. Dazu hängt VMware automatisch ein ISO-Image als CD im Gast ein. Sollte die Installation im Gast nicht automatisch starten, kann diese innerhalb des Gastsystems über "setup.exe" von der automatisch eingehängten CD manuell ausgeführt werden. Hinweise zur Installation der Tools in Linux Gästen liefert der Basic System Administration Guide auf den VMware Webseiten: Mit laufenden VMware Tools ist auch Cut & Paste über die Zwischenablage zwischen VI Client und den Gästen möglich. Zum Durchreichen von CDs ans Gastsystem können Sie im PC mit dem VI Client eine CD einlegen oder ein ISO-Image verwenden. Die Schaltfläche zum Verbinden des Datenträgers erscheint beim Start der VM in der Werkzeugleiste. Weitere CD-Optionen finden sich zur VM unter "Edit Settings > CD/DVD Drive", um beispielsweise eine CD direkt am Host einzulegen oder ein zentral abgelegtes ISO-Image auf einem Datastore zu verwenden. Beim Start der VM erreichen Sie mittels F2 das virtuelle CMOS-Setup des Gastes. Dort lässt sich die Bootreihenfolge ändern, wenn der Gast nicht von der zugewiesenen CD bootet. Achtung - vorher ist mit einem Klick ins Fenster der VM der Fokus zu holen, damit F2 im Gast wirkt. Um den Zustand einer VM zu sichern, etwa vor einem Test oder vor Updates, können Snapshots gesetzt werden. Ein Snapshot friert den Laufzeitzustand des Gastes, also RAM-Inhalt und CPU-Status, ein und speichert ihn in einer Datei. Zusätzlich werden Schreibzugriffe ab dem Snapshot nur noch in so genannte Redo-Logs umgeleitet, die virtuelle Platte wird nicht mehr beschrieben. Das Gastsystem bemerkt von dieser Umleitung nichts und arbeitet normal weiter. Ein Revert verwirft diese Redo-Logs mit allen aufgelaufenen Änderungen und stellt den Zustand der CPU samt RAM-Inhalt wieder her. Der Gast hat dadurch alles Vergessen, was bisher geschehen ist und steht wieder genau in dem Zustand, wie zum Zeitpunkt des Snapshots. Fehlerhafte Programme und Patches, fehlgeschlagene Tests und sogar Viren verlieren so ihren Schrecken. ESX Server unterstützt mehrere Snapshots, um verschiedene Zustände einzufrieren. Jeder dieser Snapshots lässt sich bei Bedarf wieder reaktivieren. Beispielsweise kann damit die Installationshistorie einer Testmaschine in verschiedene Wiederanlaufpunkte gegliedert werden. Die Verwaltung der Snapshots erfolgt im Snapshot Manager, der mit dem rechten der drei Snapshot-Symbole aufgerufen wird. Achtung! Produktive Maschinen sollten nicht permanent mit Snapshots laufen. Zum einen aus Leistungsgründen, um anderen um versehentliches "Revert" und dadurch entstehenden Datenverlust auszuschließen. Hinweis: Funktionen wie Livemigration mittels VMotion oder die Verwaltung von Templates funktionieren nur unter Virtual Center siehe auch Teil 4 dieser Workshopserie. Genauso stehen Performancedaten auf einem ESX Server nur für 18

19 den aktuellen Tag zur Verfügung. Virtual Center bietet dagegen die Aufzeichnung und Darstellung der Leistungsdaten über verschiedene Zeiträume. Grundlegende Hinweise zum Umgang mit VMs Folgende grundlegende Hinweise helfen beim optimalen Umgang mit virtuellen Maschinen in Test- und Produktionsumgebungen: Trennen Sie im Gastsystem Systemplatte und Datenplatten, indem Sie nach dem Anlegen des Gastes über Edit Settings > Add > Harddisk weitere virtuelle Platten hinzufügen. Das ermöglicht flexiblere Sicherung von System und Daten und eine Verteilung auf unterschiedliche physische Datenträger zum Lastausgleich. Legen Sie virtuelle Platten nicht zu großzügig an, da der Platz auf dem physischen Datenträger sofort in voller Größe vorbelegt wird. Verwenden Sie ISO-Images anstelle physischer CDs. Das ermöglicht ein zentrales Archiv aller benötigten Datenträger und erhöht die Geschwindigkeit beim Zugriff auf die CD vom Gast aus. Deaktivieren Sie nicht benötigte CD- und Floppy-Laufwerke in allen Gästen, indem Sie den Haken an "Connect" und "Connect at Power On" entfernen. Zugeordnete CDs kosten Leistung und können VMotion verhindern. Führen Sie nach der Grundinstallation des Gastsystems, inklusive Service Packs und Patches, eine Defragmentierung der Systemplatte des Gastsystems in der VM durch um die Leistung zu optimieren. Installieren Sie in jedem Gastsystem die aktuellen VMware Tools zur Leistungsoptimierung und für zusätzliche Funktionalität. Erstellen Sie von den ersten sauberen Installationen der Gastsysteme Kopien der virtuellen Systemplatten als Mustervorlagen für späteres einfaches Klonen ohne komplette Neuinstallation. Bei einzelnen ESX Servern kann die Kopie der virtuellen Platte einer Muster- VM im Datastore Browser erfolgen. Die kopierte virtuelle Platte ist dann manuell über "Edit Settings > Add > Hard Disk" in einer neu erstellte VM als Systemplatte einzubinden. Hinweis: In jedem Klon ist nach dem Kopieren mittels Sysprep oder NewSID für eindeutige Namen, SIDs und IP-Adressen zu sorgen. Unter der Verwaltung von Virtual Center steht die komfortable Funktion "Clone" im Kontextmenü einer jeden VM zur Verfügung. Virtual Center ermöglicht weiterhin die Verwaltung von Templates und Klonvorgänge inklusive automatischer Gastsystemanpassung mittels Sysprep - siehe Teil 4 dieser Workshopserie. Legen Sie Ressource Pools an, um virtuelle Maschinen zu ordnen und um die verfügbaren Ressourcen bei Bedarf aufzuteilen oder zu begrenzen. Erstellen Sie Gäste nach ihren Aufgaben in den entsprechenden Pools, beispielsweise für Testumgebung und Produktion. 19

20 Verwenden Sie nur dann zwei oder mehr virtuelle CPUs, wenn die Applikationen im Gast mehrere CPUs wirklich ausnutzen, beispielsweise Datenbanken. Sie können immer mit einer CPU starten und später bei Bedarf die Anzahl erhöhen. Beginnen Sie mit einer vernünftigen Größe für den Hauptspeicher der VM, beispielsweise 512 MB. Weiterer Hauptspeicher kann später bei Bedarf dem Gast hinzugefügt werden. Wie geht es jetzt weiter? Nach diesem Schnelleinstieg können Sie einen ESX Server samt virtueller Maschinen grundlegend bedienen. Beispielsweise können Sie eine Testumgebung für Pilotprojekte aufbauen, Client Rollouts vorbereiten oder erste unkritische Dienste virtualisieren, etwa einen gering belasteten Intranetserver. Die folgenden Teile der Workshopserie legen die Grundlagen für die Netzwerkverwaltung, Speicheranbindung und für den Aufbau einer virtuellen Infrastruktur mit Virtual Center. 20

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