Ein Druck auf die Reset-Taste am Computer-Gehäuse startet den Computer neu. Alle nicht gespeicherten Daten gehen verloren!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein Druck auf die Reset-Taste am Computer-Gehäuse startet den Computer neu. Alle nicht gespeicherten Daten gehen verloren!"

Transkript

1 Die Hardware 1 Die Hardware 1.1 Die Systemeinheit Das Gehäuse Das Gehäuse ist eine Hülle aus Metall oder Kunststoff, in dem die Teile der Systemeinheit untergebracht sind. Es gibt das Computergehäuse in den verschiedensten Grössen. Am gebräuchlichsten sind der Tower (unter dem Schreibtisch), der Desktop (auf dem Schreibtisch) und das tragbare Notebook. Platzsparende Varianten werden in den Fuss eines Bildschirms eingebaut. Grosse Server sind oft in einem Schrank mit Kühlgebläsen untergebracht. Meistens finden Sie auf der vorderen Seite des Gehäuses eine Taste zum Ein- und Ausschalten des Computers und zusätzlich die so genannte Reset-Taste, darüber hinaus die Anzeigelampen und die Zugänge zu den Geräten mit Wechselmedien (z. B. CD/DVD-Laufwerk, USB-Stick, Speicherkarte). Eventuell kann durch ein Schloss der Zugang versperrt werden. Ein Druck auf die Reset-Taste am Computer-Gehäuse startet den Computer neu. Alle nicht gespeicherten Daten gehen verloren! Schalten Sie den Computer erst aus, wenn ein entsprechender Hinweis erscheint! Neuere Computersysteme werden automatisch ausgeschaltet. Auf der Rückseite sind die Anschlüsse für die vom Computer verwendeten Kabel angebracht. Oft ist in der Nähe des Steckers für den elektrischen Strom ein weiterer kleiner Schalter eingebaut. Hiermit schalten Sie den Computer endgültig aus. Sehr nützlich ist es, wenn häufig gebrauchte Schnittstellen-Kabel leicht zugänglich auch noch auf der Vorderseite angebracht sind: USB, Firewire und Anschlüsse für das Mikrofon und den Kopfhörer. Die Hauptplatine (Motherboard) Das Motherboard (Mainboard) ist das wichtigste Teil eines Computers und besteht aus CPU, Bussystem, Ein- und Ausgabesteuerung, Speicher. Die einzelnen Teile des Motherboards sind durch ein so genanntes Bussystem miteinander verbunden.

2 Die Hardware Die Übertragungsgeschwindigkeit der Daten auf dem Bussystem ist unter anderem von der Bus- Taktfrequenz und der Breite des Datenbusses (8, 16, 32 und 64 Bit) abhängig. Steckkarten Die PCs, die persönlichen Computer, sind meistens modular aufgebaut. Dadurch können die Geräte erweitert werden. Auf der Haupt- oder Mutterplatine (engl. motherboard) sind meistens einige Steckerleisten (engl. slots) eingebaut, in die Erweiterungs-Karten installiert werden können. Das sind flache Kunststoffplatten mit elektronischen Bauteilen. Um beispielsweise ein physikalisches Messgerät an den Computer anzuschliessen, ist eine spezielle Steckkarte erforderlich. Durch eine Steckkarte kann der PC auch mit einer Grosscomputeranlage verbunden werden. Der Anschluss an eine Steckkarte befindet sich meistens an der Rückseite des Gehäuses. Bei den Steckkarten gibt es verschiedene Bauarten. Jede Bauart hat ihre eigene Steckerleiste: AGP (Accelerated Graphics Port) Diese inzwischen veralterte Bauart wurde nur für Bildschirm-Grafikkarten (Seite Fehler! Textmarke nicht definiert.) verwendet. PCI (Peripheral Component Interconnect) Die meisten Steckkarten sind vom Typ PCI, bzw. PCI-Express, z. B. Grafik-, Netzwerk- und Soundkarten (Seite Fehler! Textmarke nicht definiert.). Der Einbau einer Steckkarte erfordert Fachkenntnisse. Durch eine unsachgemässe Behandlung können Teile des Computers durch elektrostatische Aufladungen zerstört werden. Netzteil Stromkabel- Anschluss Lüfter Strom-(Netz-) Schalter Netzteil mit Schalter In den Computer-Bausteinen fliessen nur niedrige elektrische Spannungen: 1,5 bis 14 Volt. Das Netzteil transformiert den Strom. Bei einer Erweiterung des Computers, z. B. durch Steckkarten oder weitere Festplatten, ist darauf zu achten, dass die Kapazität des Netzteils nicht überschritten wird. Sehr wichtig ist auch der Lüfter, der im Netzteil eingebaut ist, denn ein Computer entwickelt

3 Die Hardware eine beträchtliche Wärme. Beim Computerkauf sollte auch auf die Lautstärke des Lüfters geachtet werden. Im vorherigen Bild sehen Sie auch unten rechts den Schalter am Netzteil, um den Strom endgültig auszuschalten. Wie bereits erwähnt, werden moderne Computer beim Beenden automatisch ausgeschaltet. Viele Computer verbrauchen aber auch im "ausgeschalteten" Zustand noch Strom (ca. 5 Watt)! Damit besteht beispielsweise die Möglichkeit, den Computer für den Faxempfang auch im Ruhezustand vorzubereiten. Falls Sie dies nicht nutzen, ist es empfehlenswert, den Strom über den Schalter am Netzteil endgültig auszuschalten. Sonst steht das Netzteil dauernd unter Strom und das vermindert die Haltbarkeit. 1.2 Der Prozessor (CPU) Der Prozessor oder Mikroprozessor (CPU, Central Processing Unit) ist ein elektronisches Bauteil, etwa so gross wie eine Zigarettenschachtel. Er wird oft als das Gehirn des Computers bezeichnet, ist aber absolut nicht in der Lage zu denken. Er erledigt exakt nur immer das, was Menschen sich vorher ausgedacht haben. Allerdings verrichtet er seine Arbeit äusserst schnell. Eine Reihe von Hilfsbausteinen unterstützt den Prozessor bei der Bewältigung seiner Aufgaben: Steuerung der computerinternen Abläufe Steuerung der Daten-Ein- und Ausgabe Verarbeitung der Daten (Rechnen). Der Mikroprozessor besteht aus zwei Einheiten: einer Kontrolleinheit und einer arithmetisch-logischen Einheit (ALU, Arithmetic Logical Unit), die über den Taktgeber synchronisiert werden. Zusätzlich ist er mit einem Ventilator ausgestattet, der vor Überhitzung schützen soll. Der Taktgeber sorgt dafür, dass alle Teile eines Computers im Gleichschritt arbeiten. Dabei handelt es sich um einen Quarz, der durch elektrischen Strom in Schwingung gebracht wird. Angegeben wird die Taktfrequenz eines Prozessors in Hertz (Hz). Ältere CPUs arbeiten im Mega-Hertz Bereich, die modernen im Giga-Hertz Bereich. Beispielsweise bedeuten 850 MHz gleich 850 Millionen Takte pro Sekunde und entsprechend 3 GHz 3 Milliarden Takte pro Sekunde. 1.3 Datenspeicherung Speicherbausteine Der Prozessor (CPU) kann zwar sehr schnell rechnen, aber er kann sich kaum Daten merken. Dazu sind elektronische Speicherbausteine auf der Hauptplatine (Motherboard) aufgesteckt oder gelötet. Es sind zwei verschiedene Speicherbausteinarten zu unterscheiden: Der Hauptspeicher als Schreib-Lesespeicher (RAM) und der Nur-Lesespeicher (ROM)

4 Systemsteuerung 2 Systemsteuerung Sie können sich Ihr Windows massschneidern. Neben den vielen Einstellmöglichkeiten, die Ihnen jedes Objekt bietet, stellt Ihnen Windows zusätzlich die Systemsteuerung zur Verfügung. Daneben installieren Sie in der Systemsteuerung auch neue Hardwarekomponenten, z. B. Drukker oder Eingabegeräte. Allerdings ist auch dringend zu beachten, dass für Veränderungen in der Systemsteuerung zum Teil gute bis sehr gute Fachkenntnisse erforderlich sind. Eine falsche Einstellung des Systems kann eventuell dazu führen, dass Windows und die Anwendungsprogramme komplett neu installiert werden müssen. Dies ist mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden! 2.1 Die Systemsteuerung öffnen Um die Desktop-App Systemsteuerung zu öffnen, wechseln Sie zum Suchmenü, geben den Begriff System ein und klicken im linken Teil des Bildschirms auf den Eintrag Systemsteuerung. Oder Sie öffnen den Windows-Explorer, markieren links im Navigationsbereich den Eintrag Computer und klicken oben im Menüband auf der Registerkarte Computer in der Gruppe System auf die Schaltfläche Systemsteuerung öffnen: Registerkarte Computer Beide Vorgehensweisen öffnen die Startseite der Systemsteuerung: Startseite der Systemsteuerung mit der Kategorie-Ansicht

5 Systemsteuerung Für die Anordnung der einzelnen Objekte in der Systemsteuerung werden Ihnen drei Ansichten angeboten. Zum Ändern klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche und wählen aus der Liste eine Anzeigeoption aus: Kategorie-Ansicht: Die Inhalte sind gruppiert angeordnet. Klicken Sie auf eine Verknüpfung. Anzeigeoptionen Symbole-Ansicht: Die Inhalte sind einzeln nach dem Alphabet angeordnet: Windows Systemsteuerung in der klassischen Symbole-Ansicht Sie öffnen ein Objekt durch Mausklick auf das Symbol oder auf eine Verknüpfung (Link). Die Anzahl und die Art der Objekte in dem Fenster Systemsteuerung kann bei Ihrem Windows etwas abweichen. Dies wird möglicherweise durch eine benutzerdefinierte Windows-Installation auf Ihrem Computer beeinflusst. 2.2 Das Wartungscenter Windows gibt Ihnen mit dem Wartungscenter einen Überblick über den aktuellen Stand von wesentlichen Sicherheitsmassnahmen. Mit den Ampelfarben Gelb und Rot werden Sie auf Probleme hingewiesen. Wartungscenter

6 Systemsteuerung Zunächst einmal: Wenn in den Sicherheitszeilen keine Probleme angezeigt werden und Sie mit Ihrem Computer zu Ihrer Zufriedenheit arbeiten können, ist es sehr zu empfehlen, dass Sie an den Sicherheitseinstellungen Mit einem Mausklick auf den Schalter am rechten Rand einer Sicherheitszeile vergrössern bzw. verkleinern Sie eine Zeile und erhalten dadurch mehr oder weniger Informationen: Verkleinerte Sicherheits- und vergrösserte Wartungszeilen Sie können die verschiedenen Sicherheitseinstellungen aber auch direkt im Fenster Systemsteuerung einzeln verwalten. 2.3 Windows-Firewall Windows-Firewall Eine Firewall (Brandschutzmauer) ist ein System, um einen Computer oder ein ganzes Netzwerk vor einem unbefugten Zugriff zu schützen. Sie soll den erlaubten Verkehr zwischen Computer/Netzwerk und dem Internet, anderen Computern oder Programmen zulassen und den nicht gewünschten Verkehr blockieren. Ein Hackerangriff soll damit abgewehrt werden. Die Firewall kann in einem speziellen Computer, in einem Router und/oder wie in Windows als Zusatz-Programm eingebaut sein. Falls auf Ihrem Computer einzelne Programme oder Dienste nicht richtig arbeiten, können in dem nachfolgenden Dialogfenster (Kategorie System und Sicherheit) die Einstellungen der Windows-Firewall geändert werden. Ein Fenster zur Einstellung der Windows-Firewall

7 Systemsteuerung Die Einstellungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig. Aber die Windows-Firewall ist auch "lernfähig". Falls Sie bei einem Programm- oder Diensteaufruf eine Sicherheitswarnung erhalten, können Sie den Zugriff festlegen. 2.4 Windows Updates Windows Updates Wenn eine Internet-Verbindung vorhanden ist, kann Windows wichtige Programm- Erneuerungen (Updates) automatisch oder manuell aus dem Internet holen und auf Ihrem Computer installieren. Damit wird der Schutz vor neuen Viren und anderen Sicherheitsbedrohungen deutlich erhöht. Öffnen Sie das nachfolgende Dialogfeld im Fenster Systemsteuerung. Bei dieser Einstellung werden die Programm-Erneuerungen bei einer aktiven Verbindung automatisch aus dem Internet geladen. Besonders bei Computern, die nicht von Fachleuten betreut werden, ist es sehr empfehlenswert, diese Sicherheitseinstellung eingeschaltet zu lassen: Über einen Link im Navigationsbereich die Einstellungen ändern Die Installation wird automatisch gestartet, natürlich nur, wenn der Computer eingeschaltet ist. Sie kann aber auch manuell durchgeführt werden, wie es nachfolgend erläutert wird. Über den Link Einstellungen ändern im Navigationsbereich nehmen Sie die Änderungen vor: Die Updates einstellen

8 Systemsteuerung Nachdem Microsoft in Windows 8 erstmals ein Anti-Viren-Programm in das Betriebssystem integriert hat (Windows Defender auf den Seiten Fehler! Textmarke nicht definiert. und Fehler! Textmarke nicht definiert.), wird jetzt ungefähr alle zwei bis drei Tage ein Definitionsupdate angeboten. Wenn Sie in den Update-Einstellungen das Herunterladen, bzw. die Installation der Updates auf manuell eingestellt haben, werden Sie durch eine Meldung auf neue Updates aufmerksam gemacht. Der komplette Update-Vorgang wird also in mehreren Schritten durchgeführt. Die nachfolgenden Bilder erscheinen teilweise nur bei einem manuellen Update: 1. Die Updates aus dem Internet herunterladen (Download): Je nach Einstellung geschieht dies automatisch oder manuell: Herunterladen und installieren Wichtige Updates sollten immer und optionale Updates nur bei Bedarf installiert werden. Letztere umfassen beispielsweise Unterstützungen für aussereuropäische Sprachen. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Updates_installieren]. In eher seltenen Fällen müssen Sie noch einem Endbenutzer-Lizenzvertrag (End-User License Agreement, EULA) in einer Dialogbox zustimmen. 2. Der Fortschritt der Installation wird angezeigt. Sie können normal an Ihrem Computer weiterarbeiten: Hier wird ein wichtiges Definitionsupdate für Windows Defender installiert (Virenschutz) (Ausschnitt)

9 Der Windows-Explorer 3 Der Windows-Explorer Der Explorer ist ein mächtiges Werkzeug, um Windows zu erforschen und damit zu arbeiten. Wie Sie in den beiden rechts stehenden Bildern erkennen können, wird der Windows-Explorer in Windows 8 nur noch als Explorer bezeichnet. Zur besseren Abgrenzung gegenüber dem Programm Internet Explorer (Webbrowser) behalten wir aber in dieser Schulungsunterlage die Bezeichnung Windows-Explorer bei. Für den Start haben Sie verschiedene Möglichkeiten, z. B.: Kontextmenü der Start-Kachel Schaltfläche Explorer in der Taskleiste Symbolleiste Schnellzugriff Registerkarten Kontextwerkzeug Adressleiste Titelleiste Menüband Schaltfläche Zurück Suchenfeld Vorschaufenster Navigationsbereich Drücken Sie die Tastenkombination (Win)+(E). Zeigen Sie auf dem Desktop mit der Maus in die linke unterste Ecke des Bildschirms, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die dann erscheinende Start-Kachel und wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag Explorer. Falls die Kachel für den Windows-Explorer auf dem Metro- Startbildschirm vorhanden ist, klicken Sie auf diese Kachel. Öffnen Sie den Explorer über die Suche. Oder klicken Sie auf dem Desktop in der Taskleiste unten links mit der linken Maustaste auf die Schaltfläche Explorer : Statusleiste Inhaltsbereich Breite mit der Maus verändern Ansichten Details und Große Symbole Verschiedene Teile des Windows-Explorers

10 Der Windows-Explorer 3.1 Das Menüband Registerkarten Befehlsgruppen Menüband, aktuell: Registerkarte Start Neu ist im Windows-Explorer das im oberen Bereich angebrachte grosse Menüband (Multifunktionsleiste), das Sie vielleicht schon aus den Office-Programmen kennen und im Windows-Explorer standardmässig bis auf die Registerkarten-Zeile minimiert ist. Hier bietet Ihnen das Programm verschiedene Möglichkeiten an, Ihre Arbeiten leicht und schnell zu erledigen. Hauptelemente des Menübandes sind die Registerkarten (Start, Freigeben, Ansicht ), die wiederum in Befehlsgruppen unterteilt sind (hier: Zwischenablage, Organisieren, Neu, Öffnen, Auswählen). In jeder Gruppe werden die einzelnen Befehle durch Schaltflächen symbolisiert, z. B. das Kopieren in der Gruppe Zwischenablage. Das Menüband erweitern Wie bereits erwähnt, ist das Menüband standardmässig bis auf die Registerkarten-Zeile minimiert: Das minimierte Menüband mit der Registerkarten-Zeile Es gibt verschiedene Varianten, das Menüband zu erweitern bzw. wieder zu minimieren: Mit einem Einfachklick auf einen Registernamen (Start, Freigeben, Ansicht ) wird das Menüband nur vorübergehend geöffnet. Ein Klick unten in den Inhaltsbereich schliesst es wieder. Mit einem Doppelklick auf die gewünschte Registerkarte wird es dauerhaft erweitert und wieder minimiert. Oder klicken Sie am rechten Rand der Registerkarten-Zeile, links vom Hilfe-Symbol, auf dieses Symbol zum Erweitern bzw. zum Minimieren. Oder drücken Sie die Tastenkombination (Strg)+(F1) zum Erweitern und Minimieren.

11 Was geschieht, wenn der Strom ausfällt? 4 Was geschieht, wenn der Strom ausfällt? Sobald der elektrische Strom ausfällt, gehen alle im Hauptspeicher (Arbeitsspeicher, RAM) befindlichen Daten verloren, wenn sie nicht zuvor auf einem Datenträger (z. B. Festplatte, Netzlaufwerk) gespeichert wurden. Aus dem Grund sollte auch das Ausschalten eines Computers korrekt abgewickelt werden. Schalten Sie den Computer erst aus, wenn ein entsprechender Hinweis auf dem Bildschirm erscheint! Neuere Computersysteme werden aber von Windows automatisch ausgeschaltet. Viele Computer verbrauchen aber auch im "ausgeschalteten" Zustand noch Strom (ca. 5 Watt, Seite I). 4.1 Die unterbrechungsfreie Stromversorgung Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), die zwischen Steckdose und Computer geschaltet ist, funktioniert als Notstrom-Batterie. Beim Ausfall des elektrischen Stroms versorgt sie den Computer für ca. 10 Minuten mit Energie, damit alle Daten gesichert und die Programme ordnungsgemäss heruntergefahren werden können. Dies kann auch automatisch erfolgen. Verhalten am Bildschirm-Arbeitsplatz Erhalten Sie Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Stellen Sie sich den Bürostuhl und den Bildschirm nach Ihren Wünschen ein. Sehr zu empfehlen ist das dynamische Sitzen. Dazu benötigen Sie verschiedene Stuhlarten und wechseln öfters im Laufe des Tages die Stühle. Legen Sie immer wieder Pausen ein, stehen Sie auf und bewegen Sie sich. Versuchen Sie körperliche Ausgleichsübungen durchzuführen, z. B. isometrische Übungen. Kümmern Sie sich nicht darum, dass Ihre Kollegen komisch schauen, wenn Sie mehrmals am Tag Hantelübungen machen. Gönnen Sie auch immer wieder Ihren Augen eine Pause. Haben Sie die passende Brille aufgesetzt? Vermeiden Sie die Arbeitspausen am Arbeitsplatz zu verbringen. Machen Sie lieber einen Spaziergang. Wenn Sie lange und dauerhaft Daten eintippen, besteht die Gefahr, dass die Handgelenke erkranken. Ein immer grösser werdendes Problem sind auch die zunehmenden körperlichen Verspannungen im Nacken-, Schulter- und Lendenwirbelbereich. Aber auch zunehmende Beschwerden in den Armen sind festzustellen, besonders in dem Arm, mit dem Sie die Maus bedienen, wie bei einem Tennisarm. Hier kann eventuell der Einsatz ergonomisch gestalteter Tastaturen und Mäuse Abhilfe schaffen. Wichtig ist auch ein Mauspad (Unterlage für die Maus), eventuell mit einer Handballenauflage. Ein anderer Tipp: In vielen Anwendungsprogrammen können Sie die meisten Befehle auch über die Tastatur durchführen. Damit können Sie wenigstens vorübergehend auf den Einsatz der Maus verzichten.

12 Datenschutz und Datensicherheit 5 Datenschutz und Datensicherheit 5.1 Informations-Sicherheit Die Informationssicherheit umfasst die beiden Bereiche Datensicherheit (Computersicherheit) und Datenschutz. Während sich die Datensicherheit mit dem technischen Schutz der Informationen in einem Computersystem befasst, soll durch den Datenschutz der Missbrauch personenbezogener Informationen verhindert werden (Seite Fehler! Textmarke nicht definiert.). Neben der selbstverständlichen Beachtung der Datenschutzgesetze von uns allen, haben Mitarbeiter von Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen zusätzliche Richtlinien ihres Arbeitgebers zu beachten. Ziel dieser Richtlinien ist es, allen Mitarbeitern Ihre Verantwortung in Bezug auf die Informationssicherheit bewusst zu machen. Verstösse können eine Kündigung durch den Arbeitgeber nach sich ziehen. In den Richtlinien sind auch die Abläufe zum Melden von Sicherheitszwischenfällen festgelegt. Neben den Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder haben auch die Unternehmen, Behörden und die anderen Organisationen interne oder externe Datenschutzbeauftragte. Sie sind die Ansprechpartner bei allen Fragen der Informationssicherheit. Informationen zum Thema Datenschutzbeauftragter 5.2 Datenschutzgesetz In vielen Computersystemen werden personenbezogene Daten verarbeitet. Damit mit diesen Informationen kein Missbrauch betrieben wird, hat der Gesetzgeber strenge Gesetze erlassen, die die Verwendung, Speicherung, Weitergabe und Löschung dieser Daten regeln. Mitarbeiter von

13 Datenschutz und Datensicherheit Bei der Anmeldung den Benutzernamen und das Kennwort eingeben Passwort oder Smart Card: Neben der User ID (Benutzernamen) ist in der Regel noch zusätzlich ein geheimes Kennwort einzugeben oder es wird eine Chip-Karte (Smart Card) in ein Lesegerät geschoben. Zugangskontrolle durch ein Passwort Um den nicht autorisierten Zugang zum Computer zu erschweren, wird häufig zusätzlich ein Passwort verwendet. Das ist eine Zeichenkette, die aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen (z. B.? & ) bestehen kann. Bei den Computern in einer Firma oder einer Behörde sollte die Benutzung mindestens Passwort geschützt sein. Es ist aber auch von dem eingesetzten Betriebssystem abhängig, ob der PC einigermassen durch ein Kennwort geschützt werden kann. Ein Passwort kann auch einzelnen Dokumenten zugeteilt werden, z. B. einer mit einem Tabellenkalkulations- oder Textverarbeitungsprogramm erstellten Datei oder auch einzelnen Programmen, wie dem zur Verwaltung der elektronischen Post. Es ist persönlich und sollte niemandem mitgeteilt werden, um eine illegale Nutzung zu unterbinden, vor allem, wenn der PC auch eine Netzwerkverbindung besitzt. Üblich ist es, das Passwort auf einem Zettel zu notieren, der an einem sicheren, möglichst vom Computer entfernten Ort, aufgehoben werden soll. Dies dient als Rückhalt, damit die gespeicherten Daten nicht unerreichbar werden, wenn das Passwort einmal vergessen werden sollte. Leider werden in den meisten Fällen sehr, sehr einfache Wörter als Passwort verwendet: Vorname, von wem auch immer, Name eines Sport- oder Pop-Idols oder eines Haustieres. All diese Passwörter kann ein normaler PC in wenigen Sekunden knacken. Wichtig ist eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen oder noch besser: Buchstaben und Sonderzeichen. Dann benötigt auch ein moderner PC einige Jahrzehnte, um das Kennwort herauszufinden, z. B.: s)l&a p=a?5 J(3k/b Mit einem kleine Trick, können Sie sich selbst komplizierte Passwörter merken: Überlegen Sie sich einen Satz, verwenden Sie die Anfangsbuchstaben und fügen Sie Sonderzeichen hinzu. Ein Beispiel: Meine erste Computerschulung hat viel Spass gemacht und ich habe viel Neues gelernt!

14 Datenschutz und Datensicherheit Als Passwort mit Sonderzeichen wäre das dann M1.ChvSg&ihvNg! Ausserdem sollten Sie Ihre Passwörter regelmässig ändern und dasselbe Passwort nicht für verschiedene Dienste verwenden. Manchmal werden z. B. beim Anmelden zu Webdiensten automatisch Passwörter generiert diese sollten Sie schnellstmöglich durch ein individuelles Passwort ersetzen. Wenn Sie Ihr Passwort einmal auf seine Qualität testen wollen, können Sie das auf der Website des Datenschutzbeauftragten des Kantons Zürich machen: Ein schwaches Passwort (hier: Schatz) ist nicht sicher Um ein starkes Passwort zu knacken, braucht ein Computer viele Jahre

15 Kleines Computerlexikon 6 Kleines Computerlexikon Alphanumerisch Die alphanumerischen Zeichen eines Zeichensatzes sind die Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen. Anwendungsprogramm Die meisten Anwender arbeiten mit fertigen Programmen, z. B. mit Anwendungsprogrammen wie Textverarbeitung, Datenbank, Tabellenkalkulation und Grafik. Dagegen steuern Systemprogramme (Windows, Unix oder MS-DOS) die internen Abläufe des Computersystems. ANSI, ASCII Um für den Datenaustausch eine gemeinsame Grundlage zu haben, vereinbarten die Amerikaner verschiedene Codetabellen mit 256 Zeichen (2 8 ). Alle Zeichen dieser Tabellen sind also mit einem Byte darstellbar (Ein-Byte-Tabellen). Die Bezeichnungen für diese Zeichen-Tabellen (Beispiel auf Seite Fehler! Textmarke nicht definiert.) werden abgekürzt: ANSI: American National Standard Institut. ASCII: American Standard Code for Information Interchange. Die ASCII-Tabelle wird von DOS-Programmen verwendet. Windows dagegen benutzt die ANSI- Tabelle mit 256 Zeichen und die Unicode-Tabelle mit über Zeichen. BASIC Abkürzung für Beginners All-purpose Symbolic Instruction Code. Diese Allzweck-Programmiersprache für Anfänger ist weit verbreitet. BIOS Das Basic Input Output System ist das Grundbetriebsystem. Es ist fest im ROM, im Nur-Lesespeicher eingebaut. Dieses System sorgt dafür, dass der Computer nach dem Einschalten starten kann und Bildschirm und Laufwerke zur Verfügung stehen. Bit Kleinste Informationseinheit. Ein Bit ist eine binäre Ziffer und stellt entweder den Wert 0 oder 1 dar.

16 Kleines Computerlexikon Byte 8 Bits ergeben 1 Byte. Die Speicherkapazitäten des Hauptspeichers und der Laufwerke werden in Byte angegeben. CAD Mit Computer Aided Design-Programmen können technische Zeichnungen erstellt und auf dem Bildschirm und einem Drucker oder Plotter ausgegeben werden. CPU Die Central Processing Unit ist der Zentralprozessor, der die Programme und Daten verarbeitet. In unseren PCs sind häufig Prozessoren der Firmen Intel (Pentium) oder AMD (Athlon) eingebaut. Datei Eine Datei ist eine Ansammlung von Zeichen für Programme oder Daten. Jede Datei ist unter einem Dateinamen auf einem Laufwerk (Festplatte, CD/DVD) gespeichert. Datenbank Zusammenfassung von Daten, die alle die gleiche Struktur aufweisen, z. B. ein Telefonbuch. Diskette Eine Diskette ist eine flexible Kunststoffscheibe, mit Magnetstaub beschichtet und von einer Kunstoffhülle umgeben. Das Material ähnelt dem Ton- oder Videoband. Sie wird zur Speicherung von Daten verwendet. Zur Benutzung ist ein Diskettenlaufwerk erforderlich. Die normale Diskette (HD, Hohe Dichte) hat eine Grösse von 3½ Zoll und eine Speicherkapazität 1,44 MB. Daneben gibt es noch Spezial- Disketten, die aber auch ein besonderes Laufwerk benötigen: Zip-Diskette (100, 250 und 750 MB) und die Super-Disk (LS 120 mit 120 MB). Die Bedeutung der Diskette ist aber zurückgegangen. In neuen Computern werden keine Diskettenlaufwerke mehr eingebaut. Elektronischer Briefversand: Innerhalb eines Unternehmens oder auch weltweit über das Internet können wir Briefe verschicken. An eine kann auch eine Datei, z. B. ein Word-Dokument, angehängt werden.

Office-Programme starten und beenden

Office-Programme starten und beenden Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,

Mehr

Starten der Software unter Windows 7

Starten der Software unter Windows 7 Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2 1.0 Die Darstellung im Explorer, Arbeitsplatz bzw. Eigene Dateien ändern bzw. einstellen Gegenüber den Betriebssystemen Windows 98 / NT / 2000 hat sich die Darstellung des Explorers in den Betriebssystemen

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface ClouDesktop 7.0 Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface Version 1.07 Stand: 22.07.2014 Support und Unterstützung E-Mail support@anyone-it.de Supportticket helpdesk.anyone-it.de Telefon

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Starten der Software unter Windows XP

Starten der Software unter Windows XP Starten der Software unter Windows XP Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr

Symbole: für Programme, Ordner, Dateien -

Symbole: für Programme, Ordner, Dateien - Der Desktop (von Windows) Aufbau des Desktops (= englisch für Arbeitsfläche, Schreibtischplatte): Arbeitsplatz: Zugriff auf Dateien und Ordner Papierkorb: Gelöschte Dateien landen erst mal hier. Symbole:

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten die Windows-Firewall auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet zu sein.

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden. Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen

Mehr

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Hinweise: - Dies ist eine schrittweise Anleitung um auf den Server der Ag-Kim zuzugreifen. Hierbei können Dateien ähnlich wie bei Dropbox hoch-

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Gratis-Online-Speicher (z.b. <Wuala>)

Gratis-Online-Speicher (z.b. <Wuala>) Gratis-Online-Speicher (z.b. ) Diese Anleitung wurde unter Windows Vista und OpenOfficeOrg geschrieben. Es könnte sein, dass unter einem alternativen Betriebssystem und/oder Textprogramm die PrintScreens

Mehr

Mein Computerheft. Grundlagen

Mein Computerheft. Grundlagen Mein Computerheft Grundlagen Name: 1a Rund um den Computer! Mit dem Computer allein kannst du nichts anfangen. Man braucht weitere Geräte, die an den Computer angeschlossen werden. Am Bildschirm (Monitor)

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Es gibt situationsabhängig verschiedene Varianten zum Speichern der Dokumente. Word bietet im Menü DATEI unterschiedliche Optionen an.

Es gibt situationsabhängig verschiedene Varianten zum Speichern der Dokumente. Word bietet im Menü DATEI unterschiedliche Optionen an. 3. SPEICHERN DATEIEN SPEICHERN Dateien werden in Word Dokumente genannt. Jede Art von Datei, die Sie auf Ihrem Computer neu erstellen, befindet sich zuerst im Arbeitsspeicher des Rechners. Der Arbeitsspeicher

Mehr

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Inhalt Installation der Treiber... 2 BrotherLink... 4 SilverLink... 5 Bei Problemen... 6 So rufen Sie den Geräte-Manager in den verschiedenen Betriebssystemen

Mehr

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Version... 1.0 Datum... 01.09.2009 Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Kontakt... Dateiname... helpdesk@meduniwien.ac.at Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Übung 1. Explorer. Paint. Paint. Explorer

Übung 1. Explorer. Paint. Paint. Explorer Seite 1 Übung 1 1. Öffnen Sie das Programm PAINT 2. Maximieren Sie das Fenster 3. Verkleinern Sie das Fenster (Nicht Minimieren!!) 4. Öffnen Sie ZUSÄTZLICH zu PAINT den Windows Explorer 5. Verkleinern

Mehr

6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern

6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern Herzlich willkommen zum Kurs "Windows XP Home & Professional" 6 Windows XP und die Sicherheit Sicherheit beim Arbeiten am Computer ist einer der wichtigsten Themen. Windows XP wurde von Microsoft mit zahlreichen

Mehr

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Diese Dokumentation beschäftigt sich mit folgenden Themen: 1. Firewall-Freigabe auf dem Server (falls keine Datenbankverbindung

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Windows 7. Der Desktop und seine Elemente. Der Desktop

Windows 7. Der Desktop und seine Elemente. Der Desktop Windows 7 Der Desktop und seine Elemente Der Desktop Nach der erfolgten Anmeldung an den Computer wird der DESKTOP angezeigt Der Desktop ist mit einem Schreibtisch zu vergleichen auf welchem Dokumente

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Kapitel 12 Lernzielkontrolle Windows 8 Beantworten Sie die folgenden 18 Fragen

Kapitel 12 Lernzielkontrolle Windows 8 Beantworten Sie die folgenden 18 Fragen Basic Computer Skills Windows 8 Kapitel 12 Lernzielkontrolle Windows 8 Beantworten Sie die folgenden 18 Fragen Im Ordner 12_kapitel lernzielkontrolle finden Sie alle notwendigen Dateien. 1. Welche Taste

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Was tun, vor der Installation? Betriebssystem & Hardware Kontrolle

Was tun, vor der Installation? Betriebssystem & Hardware Kontrolle Was tun, vor der Installation? Installieren Sie AlphaCad Pro oder Kalkfero Office nur im Notfall mit Ihrer CD. Diese CD ist in der Regel ein, zwei oder mehrer Jahre alt. Das bedeutet, dass wir alles zuerst

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Jederzeit Ordnung halten

Jederzeit Ordnung halten Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das

Mehr

! Tipps und Tricks Sie können den Windows Explorer am einfachsten mit der Tastenkombination Windows+ E öffnen.

! Tipps und Tricks Sie können den Windows Explorer am einfachsten mit der Tastenkombination Windows+ E öffnen. Bereiche im Explorer-Fenster In dieser Lektion lernen Sie den Aufbau des Windows Explorers kennen. Der Windows Explorer ist auch in Windows 7 weiterhin der zentrale Punkt, wenn es um die Verwaltung von

Mehr

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN HANDBUCH ENGLISH NEDERLANDS DEUTSCH FRANÇAIS ESPAÑOL ITALIANO PORTUGUÊS POLSKI ČESKY MAGYAR SLOVENSKÝ SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG UND GEBRAUCHSANWEISUNG 1.

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

:LQGRZV([SORUHU &KULVWLQH%HHU

:LQGRZV([SORUHU &KULVWLQH%HHU Der Windows Explorer 1. Starten des Windows Explorers Die Aufgabe des Explorers ist die Verwaltung und Organisation von Dateien und Ordnern. Mit seiner Hilfe kann man u.a. Ordner erstellen oder Daten von

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Anleitung. Update/ Aktualisierung EBV Mehrplatz. und Mängelkatalog

Anleitung. Update/ Aktualisierung EBV Mehrplatz. und Mängelkatalog Anleitung Update/ Aktualisierung EBV Mehrplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen

Mehr

Installationsanleitung für Upgrade auf Windows 10 (Windows 8.1)

Installationsanleitung für Upgrade auf Windows 10 (Windows 8.1) Installationsanleitung für Upgrade auf Windows 10 (Windows 8.1) Lesen Sie erst die die Website "Installationsanleitung für Upgrade auf Windows 10", bevor Sie das Upgrade starten, damit Sie wissen, welche

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation.doc Speicherdatum: 16.03.2005 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt

Mehr

Ev. Kirche Hirschlanden

Ev. Kirche Hirschlanden Ev. Kirche Hirschlanden Cloud-Server Nr. 2 Installationsanleitung mit Hilfe des Windows internen Assistenten Der Server erscheint als Netzwerklaufwerk im Explorer und kann wie ein Rechner-internes Laufwerk

Mehr

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Die Basler Kantonalbank vereinfacht das Login ins E-Banking und macht es noch sicherer. Als Alternative zum Login mittels mtan steigen Sie künftig per BKB-E-Banking-Stick

Mehr

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Mitgelieferte Komponenten: Mitarbeiter-Alarm 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Hardware: (optional) Alarmtaster befestigen

Mehr

2 Software Grundlagen 2.3 Windows 7

2 Software Grundlagen 2.3 Windows 7 2 Software Grundlagen 2.3 Windows 7 p Start-Bildschirm Nach dem Einschalten des PC meldet er sich nach kurzer Zeit (je nach Prozessor) mit dem folgenden Bildschirm (Desktop): Der Desktop enthält u. a.

Mehr

Nokia Handy - Daten sichern.

Nokia Handy - Daten sichern. Nokia Handy - Daten sichern. Inhaltsvereichnis Was brauche ich dazu:... 2 Nokia PC Suite.... 2 Genauer kann man allerdings so sichern!!!!!!... 6 Bluetooth Verbindung... 6 Sichern... 7 Dateimanager... 8

Mehr

Einrichtung von SaleLiteServer und des Mobilen Endgerätes (Smartphone, Tablet etc).

Einrichtung von SaleLiteServer und des Mobilen Endgerätes (Smartphone, Tablet etc). Einrichtung von SaleLiteServer und des Mobilen Endgerätes (Smartphone, Tablet etc). Systemvoraussetzungen - PC mit permanenter Internetverbindung - Installiertes, lauffähriges SaleLite in einer Version

Mehr

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS)

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Dieses Handbuch hilft Anwendern, ihren RadarOpus Dongle (Kopierschutz) auf einem anderen Computer zu aktivieren,

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

Fingerpulsoximeter. A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC?

Fingerpulsoximeter. A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC? Mini-FAQ v1.5 PO-300 Fingerpulsoximeter A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC? B. Wie nimmt man mit dem PULOX PO-300

Mehr

Navigieren auf dem Desktop

Navigieren auf dem Desktop Navigieren auf dem Desktop Sie kennen Windows 7 noch nicht? Obwohl Windows 7 viel mit den Versionen von Windows gemein hat, die Ihnen ggf. bereits vertraut sind, werden Sie möglicherweise an der einen

Mehr

Sophia-Diagnosetest Image Editing

Sophia-Diagnosetest Image Editing Leitfaden für KandidatInnen Sophia-Diagnosetest Image Editing Version vom 12.012015 OCG 2015 1/8 I. Installation und erstmaliger Start von Sophia Installation Laden Sie von der Webseite http://www.sophiatest.com/certification/download.html

Mehr

Windows XP maßgeschneidert

Windows XP maßgeschneidert Windows XP maßgeschneidert Visual QuickProject Guide von John Rizzo 3. Taskleiste und Symbolleisten anpassen Die Taskleiste nimmt für das Öffnen von Dateien und Ordnern eine Sonderstellung ein. Die Leiste

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

Anleitung für das Online Update

Anleitung für das Online Update Während der Einspielzeit können Sie M1 nicht für den Praxisbetrieb nutzen. Beenden Sie bitte M1 an allen Arbeitsplätzen, außer an dem Rechner auf dem sich der Internet-Zugang befindet! Vor dem Einspielen

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Outlook-Daten komplett sichern

Outlook-Daten komplett sichern Outlook-Daten komplett sichern Komplettsicherung beinhaltet alle Daten wie auch Kontakte und Kalender eines Benutzers. Zu diesem Zweck öffnen wir OUTLOOK und wählen Datei -> Optionen und weiter geht es

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im

Mehr

Übungsaufgaben zu Windows 7 (Musterlösung)

Übungsaufgaben zu Windows 7 (Musterlösung) Übungsaufgaben zu Windows 7 - Musterlösung Seite 1 von 6 Übungsaufgaben zu Windows 7 (Musterlösung) Nachfolgend die Musterlösung zu den einzelnen Übungsaufgaben zum Kurs Windows 7. In vielen Fällen gibt

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G Windows 8.1 Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Grundkurs kompakt K-W81-G 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach dem Bootvorgang bzw. nach der erfolgreichen

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Anleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis

Anleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis Anleitung zur Redisys Installation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Vorwort... 2 2. Vorbereitung zur Installation... 3 3. Systemvoraussetzungen... 4 4. Installation Redisys Version... 5 5.

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2015) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2015):... 3 Installation Java SE Runtime

Mehr

2 DAS BETRIEBSSYSTEM. 2.1 Wozu dient das Betriebssystem. 2.2 Die Bildschirmoberfläche (Desktop) Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem

2 DAS BETRIEBSSYSTEM. 2.1 Wozu dient das Betriebssystem. 2.2 Die Bildschirmoberfläche (Desktop) Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem 2 DAS BETRIEBSSYSTEM Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem Die Windows-Oberfläche Elemente eines Fensters 2.1 Wozu dient das Betriebssystem Das Betriebssystem (engl.: operating system, kurz: OS)

Mehr

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Für BITel-Kunden unter Windows 98 Vor der Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes muss zum einen die ISDN Karte oder der externe ISDN Plug in Ihrem PC installiert sein und zum anderen

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr