WIRTSCHAFTSINFORMATIK
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- Juliane Maier
- vor 8 Jahren
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1 WIRTSCHAFTSINFORMATIK (Business & Information Systems Engineering) Hinweise zur Manuskripterstellung In diesem Dokument werden Hinweise zur formalen Gestaltung von deutschsprachigen Beiträgen für die Zeitschrift WIRTSCHAFTSINFORMATIK gegeben. Entsprechende Richtlinien für englischsprachige Beiträge sind unter zu finden. Die Herausgeber erbitten Manuskripte, die vorher nicht veröffentlicht worden sind und auch nicht anderweitig zur Veröffentlichung angeboten werden (Originalbeiträge). Als wissenschaftliche Beiträge kommen in erster Linie Arbeiten in Betracht, in denen über Ergebnisse von Untersuchungen auf einem der Wirtschaftsinformatik zuzurechnenden Gebiet berichtet wird. Nähere Ausführungen zum fachlichen Profil der Zeitschrift sind unter verfügbar. Es wird eine gründliche Auseinandersetzung mit der Literatur erwartet sowie die Berücksichtigung von Realisierungsmöglichkeiten und Wirtschaftlichkeitsaspekten. Beiträge können in deutscher und/oder englischer Sprache eingereicht werden. Sie werden bei Annahme in Abstimmung mit den Autoren und einem kompetenten Übersetzerteam in die jeweils andere Sprache übersetzt und erscheinen somit stets zweisprachig. Die deutschsprachige Fassung eines Beitrags erscheint in der WIRTSCHAFTSINFORMATIK, die englischsprachige Fassung im E-Journal Business & Information Systems Engineering (BISE). Inhalt Manuskriptumfang und Bestandteile Aufbau des Vorspanns Abbildungen Rechtschreibung Fußnoten Literaturverzeichnis und Zitierweise o Zitierweise o Zitierweise Beispiele o Literaturverzeichnis o Literaturverzeichnis Beispiele Weitere Hinweise Einreichung der Beiträge Begutachtung der Beiträge 1
2 Manuskriptumfang und Bestandteile Der Manuskriptumfang soll bei deutschsprachigen Beiträgen Zeichen nicht überschreiten (gesamtes Manuskript einschließlich Leerzeichen und Literaturverzeichnis. Für ganzseitige Abbildungen sind jeweils Zeichen abzuziehen. Anhänge, die nur online und nicht in der Printversion erscheinen, können hinzukommen. Um den Manuskriptumfang in Zeichen zu messen, kann die Zeichenzählfunktion des Textverarbeitungssystems verwendet werden. In MS Word 2007 in der Statuszeile Wörter anklicken oder die Menüfolge Überprüfen Dokumentprüfung Wörter zählen Zeichen (mit Leerzeichen) aufrufen; in älteren Versionen Extras Wörter zählen (evtl. verwendete Fußnoten sind mit zu berücksichtigen). Der Text wird numerisch gegliedert. Das Instrumentarium der Mathematik soll soweit Verwendung finden, als es sich um formale Zusammenhänge handelt. Daneben ist jedoch eine verbale Kommentierung wichtiger Aussagen erwünscht. Abbildungen werden nummeriert und mit kurzen Unterschriften versehen. Sie sind dem Beitrag in separaten Dateien im Originalformat beizulegen (siehe unten). Tabellen werden nummeriert und mit kurzen Überschriften versehen. Für die Verweise im Text auf Abbildungen und Tabellen werden nur die entsprechenden Nummern verwendet, nicht dagegen Formulierungen wie die folgende Abbildung. Jedem deutschsprachigen Beitrag werden vorangestellt: Titel und Untertitel [deutsch], Autorenname(n) mit vollen Vornamen und akademischen Graden, Autorenadresse zur Veröffentlichung, Benennung des Korrespondenzautors für Korrekturversand (falls abweichend vom erstgenannten Autor), Titel [deutsch], kurzer Vorspann [deutsch], ausführlichere Zusammenfassung [deutsch], Stichworte (bis zu 8) [deutsch], Titel, Zusammenfassung und Stichworte [englisch]. Zur leichteren Erstellung von Manuskripten kann auf eine entsprechende Formatvorlage heruntergeladen werden. Stichworte beginnen mit einem Großbuchstaben, z. B. Betriebliches Rechnungswesen. Wurde zur Ausarbeitung des Beitrags ein Fragebogen verwendet (strukturiertes Interview, Umfrage o. ä.), so ist von diesem ein einseitiger Auszug zur Verdeutlichung des Aufbaus und der Inhalte als Anhang (der im Heft veröffentlicht wird) anzufertigen. Der vollständige Fragebogen wird (mit entsprechendem Verweis im Beitrag) auf der Website der Zeitschrift zur Verfügung gestellt und ist zu diesem Zweck der Einreichung beizulegen. Aufbau des Vorspanns Der Vorspann wird von den Autoren vorgeschlagen und mit den Herausgebern und der Redaktion abgestimmt. Er beschreibt die wichtigsten Ergebnisse mit konkreten inhaltlichen Kernaussagen. 2
3 Dabei gelten folgende Prinzipien: Die Sätze sind kurz (max. 18 Worte). Der Vorspann ist kurz (max. 110 Worte). Es werden keine Spiegelstriche verwendet. Es werden Ergebnisse dargestellt, nicht der Weg dorthin. Es werden keine Prämissen dargestellt. Im Zweifelsfall ist eine plakative Aussage einer differenzierten Darstellung vorzuziehen. Es werden keine Worthülsen verwendet ( Aspekte, Vor- und Nachteile, gewisse, ganzheitlich ). Der Vorspann gibt dem eiligen Leser einen Hinweis, ob sich die Lektüre für ihn lohnt. Abbildungen Abbildungen werden im Graustufenmodus dargestellt und müssen hinreichend Kontrast besitzen. Bei Balken- oder Tortendiagrammen u. ä. ist darauf zu achten, dass sich die verwendeten Graustufen bzw. Schraffuren voneinander abheben. Als Linienstärke ist Haarlinie nicht geeignet, weil diese im Druck zu dünn erscheinen. Als Schriftart in den Abbildungen wird nach Möglichkeit Arial verwendet. Die Schrift soll so groß sein, dass der Text auch nach einer eventuellen Verkleinerung noch gut lesbar ist. Die Abbildungen eines Manuskriptes sind in separaten Dateien bevorzugt in folgenden Formaten beizufügen: PPT (PowerPoint), XLS oder XLSX (Excel) VSD (Visio), CDR (CorelDraw), AI (Adobe Illustrator), EPS sowie (nur bei Screenshots und Fotos) TIFF, JPEG, BMP oder PSD (Photoshop). Erstellung von Abbildungen mit den Word-eigenen Grafikfunktionen ist ebenfalls möglich. In diesem Fall wird keine separate Datei benötigt. Verwendung der neuen Rechtschreibregeln Die aktuellen Rechtschreibregeln sind zu beachten. Falls die Regeln Wahlmöglichkeiten gewähren, vereinheitlicht die Redaktion die Schreibweisen (bevorzugt die jeweils progressivere Variante). Anmerkungen (Fußnoten) Anmerkungen sollen grundsätzlich vermieden werden. Wenn die Nutzung jedoch notwendig ist (z. B. Hinweise auf Fehler in der Originalquelle, Danksagungen in besonders begründeten Ausnahmefällen), können Fußnoten verwendet werden. 3
4 Literaturverzeichnis und Zitierweise Als Autorin/Autor der WIRTSCHAFTSINFORMATIK identifizieren Sie sich mit den fachlichen Zielen der Zeitschrift und tragen zur Weiterentwicklung ihrer wissenschaftlichen Reputation bei. Letztere ist insbesondere das Ergebnis der vielen qualitativ hoch stehenden Beiträge, die in fünf Jahrzehnten in der Zeitschrift veröffentlicht wurden. Sie tragen zur Weiterentwicklung der Reputation der Zeitschrift bei und verstärken damit die Wirkung Ihres eigenen Beitrags, wenn Sie bei Ihren Zitationen auch auf einschlägige Quellen aus der Zeitschrift WIRTSCHAFTSINFORMATIK zurückgreifen. Sollten in der WIRTSCHAFTS- INFORMATIK Zitationsoptionen vorliegen, die solchen in anderen internationalen Zeitschriften qualitativ vergleichbar sind, bitten wir daher, diese zumindest auch zu verwenden. Zitierweise Verweise auf die im Literaturverzeichnis enthaltenen Quellen im Fließtext werden in der Form <Zuname des Autors> (<Jahr>, S. <Seitenzahlen-von-bis>) angegeben. Auf die Angabe von Seitenzahlen ist zu achten. Nicht in den Fließtext eingebundene Verweise sollen der Form (<Zuname des Autors> <Jahr>, S. <Seitenzahlen-von-bis>) entsprechen. Zwei Autoren werden mit einem und verbunden. Mehr als zwei Autoren werden mit et al. abgekürzt. Bei Quellen, die nach diesen Regeln gleich zitiert würden, wird ein Kleinbuchstabe an die Jahreszahl angehängt. Mehrere Quellen werden jeweils durch Semikolon abgetrennt und in der Regel in alphabetischer Reihenfolge innerhalb der Klammern aufgelistet. Die Namen der Autoren werden hierbei nicht wiederholt. Auf Zusätze wie vgl. soll verzichtet werden; wörtliche Zitate erkennt man an der Verwendung von Anführungszeichen im Text. Im Vorspann und in der Zusammenfassung sind Quellenverweise nicht möglich. Zitierweise - Beispiele Eine Quelle, im Text: Jensen und Meckling (1976, S. 123) behaupten, dass... Eine Quelle, nicht im Text: (Ansoff 1988, S ) Zwei Quellen, nicht im Text: (Ferstl und Sinz 1991, S. 479; Myaeng et al. 1998, S ) Quellen ohne Autorennamen: (BITKOM 2006, S. 1; o. V. 2007, S. 17) Literaturverzeichnis Zu jedem Aufsatz gehört ein Literaturverzeichnis, in dem alle zitierten Quellen in alphabetischer Reihenfolge enthalten sind. Das Literaturverzeichnis steht am Ende eines Beitrages und wird nicht in die numerische Gliederung einbezogen. Das Verzeichnis wird mit Literatur überschrieben. 4
5 Die Regeln zur alphabetischen Ordnung sind wie folgt: Für einen Autor: nach Zuname des Autors, dann chronologisch Für zwei Autoren: nach Zuname des Autors, dann nach Zuname des Koautors, dann chronologisch Für mehr als zwei Autoren: nach Zuname des Autors, dann chronologisch Allgemeine Regeln zur Darstellung: Als Zeitschriftentitel soll sofern vorhanden die Standardabkürzung verwendet werden ( Bus. Inf. Syst. Eng. statt Business & Information Systems Engineering ). Alle Autoren bzw. Herausgeber sind zu nennen. Bei Vornamen wird nur der erste Buchstabe ohne Punkt angegeben. Hat ein Autor bzw. Herausgeber zwei Vornamen, so ist jeweils der erste Buchstabe ohne Leerzeichen und Punkt anzugeben. Bei Quellen ohne Autorennamen wird die herausgebende Organisation oder falls nicht vorhanden die Abkürzung ov verwendet. Es wird immer der Hauptname des Verlags angegeben, z. B. Wiley anstelle von John Wiley and Sons oder Academic anstelle von Academic Press. Es wird nur ein Verlagsort angeführt. Bei Verlagen mit mehreren Standorten wird entweder der erste oder der Hauptstandort (z. B. Springer, Heidelberg) angegeben. Das Land oder der (US-)Bundesstaat wird nicht angegeben. Es wird der ungekürzte Titel der Quelle, einschließlich Untertitel angegeben. Bei englischsprachigen Titeln sind nur der erste Buchstabe des ersten Worts und Eigennamen groß zu schreiben. Alle anderen Wörter beginnen mit Kleinbuchstaben. Der Vermerk im Druck wird nur anstelle der Auflage und der Seitennummer verwendet (falls diese noch nicht verfügbar sind und kein DOI existiert). Er ist nicht als Ersatz für ein mögliches Veröffentlichungsjahr oder einen Zeitschriftennamen (beide sind immer anzugeben) zu verwenden. Die Zitierung über DOI ist ebenfalls zulässig. Beiträge, die angenommen und noch nicht veröffentlicht wurden, werden über den Klammerzusatz (im Druck) gekennzeichnet. Beiträge die weder veröffentlicht noch angenommen wurden (z. B. Arbeits- und Diskussionspapiere), jedoch auf einer Lehrstuhlwebsite verfügbar sind, werden als reguläre Online-Quellen zitiert. Zusätzlich zu den oben angeführten Regeln müssen die Einträge des Literverzeichnisses folgendem Schema entsprechen (Angaben in geschweiften Klammern können wegfallen; bei ausländischen Titeln in deutschsprachigen Beiträgen werden Angaben wie Hrsg oder S in der deutschen Form verwendet). Bei Büchern: <ZunameAutor1> <InitialeAutor1>{, <ZunameAutor2> <InitialeAutor2> } (<Jahr>) <Titel>{, <Auflage> Aufl}. {<Verlag>, }<Ort> Bei Aufsätzen in Sammelwerken: <ZunameAutor1> <InitialeAutor1>{, <ZunameAutor2> <InitialeAutor2> } (<Jahr>) <Titel>. In: <ZunameHerausgeber1> <InitialeHerausgeber1> {, <ZunameHrsg2> <InitialeHrsg2> } (Hrsg) <Titel des Sammelwerks>{, <Auflage> Aufl}. {<Verlag>, }<Ort>, <Seitenzahlen-von-bis> Bei Zeitschriftenaufsätzen: <ZunameAutor1> <InitialeAutor1>{, <ZunameAutor2> <InitialeAutor2> } (<Jahr>) <Titel>. <Name der Zeitschrift bzw. Standardabkürzung)> <Jahrgang>(<Ausgabe>):<Seitenzahlen-von-bis> Bei Zeitschriftenaufsätzen mit DOI (und Seitenzahlen): <ZunameAutor1> <InitialeAutor1>{, <ZunameAutor2> <InitialeAutor2> } (<Jahr>) <Titel>. <Name der Zeitschrift bzw. Standardabkürzung)> <Jahrgang>(<Ausgabe>):<Seitenzahlen-von-bis>. doi: <DOI> Bei Zeitschriftenaufsätzen mit DOI (wenn keine Seitenzahlen bekannt): <ZunameAutor1> <InitialeAutor1>{, <ZunameAutor2> <InitialeAutor2> } (<Jahr>) <Titel>. <Name der Zeitschrift bzw. Standardabkürzung)>. doi: <DOI> 5
6 Bei Konferenzbeiträgen (ohne Herausgeber, ohne Verlag): <ZunameAutor1> <InitialeAutor1>{, <ZunameAutor2> <InitialeAutor2> } (<Jahr>) <Titel>. In: <Titel des Konferenzbands>{, <Organisation>}, <Ort der Konferenz> Bei Konferenzbeiträgen (mit Herausgeber, ohne Verlag): <ZunameAutor1> <InitialeAutor1>{, <ZunameAutor2> <InitialeAutor2> } (<Jahr>) <Titel>. In: <ZunameHerausgeber1> <InitialeHerausgeber1> {, <ZunameHrsg2> <InitialeHrsg2> } (Hrsg) <Titel des Konferenzbands>, <Ort der Konferenz> Bei nicht publizierten Beiträgen (z. B. Arbeits- und Diskussionspapiere, nicht online): <ZunameAutor1> <InitialeAutor1>{, <ZunameAutor2> <InitialeAutor2> } (<Jahr>) <Titel>. <Bezeichnung der Beitragsart>, <Organisation> Bei Online-Quellen: <ZunameAutor1> <InitialeAutor1>{, <ZunameAutor2> <InitialeAutor2> } (<Jahr>) <Titel>. <URL>. Abruf am <Datum JJJJ-MM-TT> Zu <URL>: Vollständige WWW-Adresse incl. Angabe des Übertragungsprotokolls (meist ) in Kleinbuchstaben (sofern Großschreibung für den Abruf nicht zwingend erforderlich ist). Bei langen URLs wird der Zeilenumbruch in der Setzerei durchgeführt; im Manuskript keine Leerstellen oder Zeilenschaltungen einfügen. Zu <Jahr>: Sollte die Jahresangabe nicht feststellbar sein, werden die Jahresziffern durch oj ersetzt. Literaturverzeichnis - Beispiele [Buch] Ansoff HI (1988) The new corporate strategy. Wiley, New York [Sammelwerk] Ansoff HI (1988) Mutmaßungen über die Zukunft des strategischen Managements. In: Henzler HA (Hrsg) Handbuch Strategische Führung. Gabler, Wiesbaden [Zeitschrift] Ferstl OK, Sinz EJ (1991) Ein Vorgehensmodell zur Objektmodellierung betrieblicher Informationssysteme im Semantischen Objektmodell (SOM). WIRTSCHAFTSINFORMATIK 33(6): [Zeitschrift (mit DOI)] Sackmann S, Strüker J, Accorsi R (2006) Personalization in privacy-aware highly dynamic systems. Commun ACM 49(9): doi: / [Konferenzbeitrag (ohne Herausgeber, ohne Verlag)] Myaeng SH, Jang DH, Kim MS, Zhoo ZC (1998) A flexible model for retrieval of SGML documents. In: Proceedings of the 21st annual international ACM SIGIR conference on research and development in information retrieval, New York [Konferenzbeitrag (mit Herausgeber, ohne Verlag)] Lamparter S, Ankolekar A (2007) Automated selection of configurable web services. In: Oberweis A (Hrsg) Tagungsband der 8. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik: eorganisation: Service-, Prozess-, Market-Engineering, Karlsruhe [nicht publizierter Beitrag (nicht online)] Nandhakumar J (1993) The practice of executive information systems development: an in-depth case study. PhD Thesis, Department of Engineering, University of Cambridge [Online-Quelle] Strassmann PA (1996) The value of computers, information and knowledge. Abruf am
7 Weitere Hinweise URL (WWW- oder FTP-Adressen), die im Fließtext oder in Tabellen erscheinen, werden hinsichtlich der Schreibweise und Formatierung ebenso behandelt wie URL im Literaturverzeichnis (siehe dort), insbesondere ist das verwendete Protokoll (bspw. stets anzugeben. AbbildungsUNTERschriften und TabellenÜBERschriften haben folgende Form: Abb. bzw. Tab., laufende Nummer und kurze Beschreibung. Es wird kein Doppelpunkt verwendet. Beispiel: x x x x --x-- x x -x Abb. 1 Zielsystem zur Steigerung der Termintreue Kalenderdaten werden stets in der Form JJJJ-MM-TT angegeben, Beispiel: Einreichung der Beiträge Beiträge sollten bevorzugt per an den Geschäftsführenden Herausgeber eingereicht werden. Die Einreichung per Post ist daneben weiterhin möglich. In diesem Fall ist ein Datenträger mit der Word-Datei und den Grafikdateien beizufügen. Postanschrift: Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl FIM Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement Universität Augsburg Universitätsstrasse Augsburg Telefon: (Sekretariat) Fax: hans-ulrich.buhl@wiwi.uni-augsburg.de Begutachtungsprozess Alle Beiträge durchlaufen einen doppelt blinden Begutachtungsprozess, d. h. den Gutachtern werden die Autoren nicht bekannt gegeben und die Autoren eines Artikels erhalten keine Kenntnis über die Gutachter. Im Allgemeinen kommen mindestens zwei Gutachter aus der Wissenschaft und ein Gutachter aus der Praxis zum Einsatz. Beiträge durchlaufen in der Regel mehrere (meist zwei bis drei) Begutachtungsrunden. Der Zeitraum zwischen (Wieder-) Einreichung eines (überarbeiteten) Beitrags und Erhalt der Gutachten beträgt derzeit in etwa zwei Monate. Die endgültige Entscheidung über Annahme, Ablehnung oder Modifizierungsauflagen liegt bei den Herausgebern. Zur Erleichterung der Anonymisierung der Beiträge sind diese wie folgt einzureichen: Auf der ersten Seite sind der Titel und die vollständigen Anschriften aller Autoren verzeichnet. Es folgt dann der eingereichte Artikel, wobei auf dessen erster Seite Titel, Vorspann, Zusammenfassung und Stichworte aufgeführt werden. Es ist weiterhin darauf zu achten, dass Informationen wie Autor und Firma aus den Dokumenteneigenschaften entfernt 7
8 werden (Menüfolge in MS Word 2007: Schaltfläche Office Vorbereiten Eigenschaften ; in älteren Versionen: Datei Eigenschaften ). Des Weiteren sind Formulierungen im Text zu vermeiden, welche die Anonymität der Autoren aufheben würden (z. B. [ ] wie wir in unseren bisherigen Arbeiten gezeigt haben (Meier und Huber 2004) ). Bei der Veröffentlichung wird ergänzt, wann der Beitrag eingereicht wurde und nach wie vielen Überarbeitungsrunden er von welchem Herausgeber angenommen wurde. Sobald ein angenommener Beitrag in die Herstellung geht, ist mit dem Verlag ein Autorenvertrag abzuschließen. Der Korrespondenzautor erhält von der Setzerei einen medienneutralen Korrekturabzug als PDF-Datei und kann zu diesem Zeitpunkt Sonderdrucke bestellen. Die Formatierung wird später von der Redaktion geprüft. Die Korrekturabzüge für die deutschsprachige und die englischsprachige Fassung eines Beitrags werden nacheinander (in der Regel innerhalb weniger Tage) mit jeweils einem eigenen Autorenvertrag versandt. 8
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