Das sich verändernde Asien und sein Einfluss auf die globalen Lieferketten

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1 Das sich verändernde Asien und sein Einfluss auf die globalen Lieferketten Urs Schöttli, Mumbai / Tokio Der Wiederaufstieg eines Milliardenkontinents Das 19. Jahrhundert war das Zeitalter des europäischen, insbesondere britischen Imperialismus. Das 20. Jahrhundert hatte mit den Siegen im Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg den Vereinigten Staaten gehört. Das 21. Jahrhundert sieht nun den Kontinent, der die Hälfte der Menschheit beherbergt, ins Zentrum der Weltwirtschaft und der Weltpolitik rücken. Für die westlichen Industrienationen stellt der Anbruch des asiatischen Zeitalters eine Zäsur von viel grösserer Tragweite dar als das Ende des Kalten Kriegs. Damals ging es um eine Neuordnung, die im Wesentlichen durch dem europäischen Zivilisationskreis angehörende Mächte gestaltet wurde. Heute sieht sich die Welt mit der Renaissance eines Kultur- und Zivilisationskreises konfrontiert, der sich vom Westen in fundamentaler Weise unterscheidet. Überfällig ist die Abkehr vom Eurozentrismus und nötig ist eine Weltsicht, die auch in ihren historischen Perspektiven wahrhaft kosmopolitisch ist. Selbst die «Weltgeschichtlichen Betrachtungen» von Jacob Burckhardt vermögen vor dieser Herausforderung nicht zu bestehen. Wir müssen zuvörderst erkennen, dass es sich bei der asiatischen Renaissance, vor allem beim Wiederaufstieg von Indien und China, nicht um einen Neubeginn, sondern schlicht um eine Rückkehr zu den Machtverhältnissen im 18. Jahrhundert vor dem Aufbruch der europäischen Prädatoren nach Asien handelt. Im Vordergrund steht seit rund zwei Jahrzehnten China, was nicht nur dessen wirtschaftlicher Potenz, sondern auch der Tatsache zuzuschreiben ist, dass das Reich der Mitte sich über Jahrhunderte und noch bis in die späten 1970er Jahre von der Aussenwelt abgeschottet hatte. Im Laufe der vergangenen drei Jahrzehnte hat sich die Volksrepublik China von einem verarmten Drittweltstaat zur zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt entwickelt. In China leben die Menschen heute in verschiedenen Zeitaltern, vom 21. Jahrhundert der Mittelschichten in den Millionenstädten über die Frühzeit der industriellen Revolution bis zur Armut des alten China. Diese Komplexität sorgt für Spannungen, die umso gefährlicher sind, als es in China keine Ventile für eine geordnete Beseitigung von sozio-ökonomischer und politischer Frustration gibt. Während an der Wirtschaftsfront seit den wegleitenden Reformen Deng Xiaopings in den 1980er und 1990er Jahren grosse Fortschritte realisiert worden sind, herrscht in der Politik weiterhin ein gefährlicher Stau. China steht im kommenden Herbst vor einem umfassenden Führungswechsel in Staat, Partei und Regierung. Es handelt sich um den Übergang von der vierten auf die fünfte Führungsgeneration. Die Führung, die am 18. Nationalkongress der KPC im Herbst 2012 bestellt wird, wird voraussichtlich zwei Amtsperioden von je fünf Jahren an der Macht sein. Sie wird schon bald mehrere weitreichende Entscheide zu treffen haben, die von der Weiterentwicklung der Währungs- und Wirtschaftspolitik über die Demografie bis zu tiefgreifenden politischen Reformen reichen werden. Lackmustests werden die Modernisierung des Finanzsektors einschliesslich der Konvertibilität des Yuan Renminbi und die Einführung des Rechtsstaats sein. Ohne solche profunde Erneuerungen wird China nicht nur seine Aspiration, eine wahre Weltmacht zu sein, verpassen, es wird auch seine innere Stabilität und damit seine wirtschaftlichen Errungenschaften in Frage stellen. 1

2 Chinas wirtschaftliches Gewicht in der Welt wird weiter wachsen, was sich zum einen in einer verstärkten Präsenz chinesischer Konzerne und Investoren in allen Teilen der Welt und in einer beschleunigten Übernahme wichtiger Märkte und Ressourcen durch die Chinesen niederschlagen wird. Staats- und Parteichef Hu Jintao hat unlängst erklärt, dass der Export von Gütern allein noch keine Weltmacht ausmache, sondern dass es darum gehe, auch im globalen Wettbewerb der Ideen und Werte präsent zu sein. Wir sehen diese Zielvorgabe auch im Kontext einer Renaissance des Konfuzianismus und anderer traditioneller Wertekanons des Reichs der Mitte. Über kaum ein anderes Land gibt es so viele vorgefasste Meinungen und Klischees wie über Japan. In den 1980er Jahren fürchtete man, dass die Japaner die Welt übernehmen würden, seit zwei Jahrzehnten wird Japan als «hoffnungsloser Fall» abgeschrieben. Beides war und ist falsch und trägt den wahren Stärken und Schwächen des Landes nicht Rechnung. Diese sind nur mit Kenntnis von Japans eigentümlichem Gesellschaftsvertrag zu verstehen, der auf vier Grundpfeilern, einer sparsamen, frugalen Bevölkerung, substanziellen Vermögenswerten bei Unternehmen und Privatpersonen, einer grossen Innovationskraft und einer in jeder Hinsicht sehr kohäsiven Bevölkerung beruht. Trotz schwachem Wirtschaftswachstum waren die letzten zwei Jahrzehnte keine «verlorenen Dekaden». Vor allem in der Unternehmenswelt sind wichtige Reformen verwirklicht worden, derweil in der Tat die umfassende Modernisierung von Verwaltung und Politik noch ansteht. Überalterung und eine schrumpfende Bevölkerung zählen zu den gefährlichsten Herausforderungen, deren sich die japanischen Eliten in der nahen Zukunft anzunehmen haben. Die Hauptfrage ist, wie junge japanische Frauen wieder zur Familiengründung bewegt werden können. Positiv zu vermerken ist, dass Japan viel gezielter als Europa sich der Herausforderungen einer alternden Gesellschaft annimmt, sei dies in sozialer, ökonomischer oder technologischer Hinsicht. Japan sieht den Vormarsch Chinas an die Weltspitze mit Argwohn und ist über die geopolitischen Ambitionen seines riesigen Nachbars besorgt. Dies führt zu verstärktem Interesse an der Kooperation mit Ländern wie Indien, Indonesien, Vietnam und Australien. Japanische Firmen engagieren sich vermehrt in diesen Ländern. Indien gehört heute zu den präferentiellen Investitionszielen von grossen und mittelgrossen japanischen Unternehmen. Während bilaterale Handelsabkommen in Asien seit jüngstem en vogue sind, müssen Vermutungen über einen künftigen gemeinsamen ostasiatischen Wirtschaftsraum reine Spekulation bleiben. So lange die Aufarbeitung der Verbrechen des japanischen Imperialismus nicht glaubwürdig und selbstkritisch erfolgt ist, bleiben die Beziehungen zwischen Japan und China sowie Japan und Korea gespannt und gibt es kaum Aussichten auf eine institutionalisierte Kooperation in Nordostasien. Vor diesem Hintergrund ist und bleibt das japanisch-amerikanische Bündnis das wichtigste Fundament der japanischen Aussen- und Sicherheitspolitik. Die Indische Union, Asiens zweite aufstrebende Grossmacht, hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten grosse Fortschritte gemacht und weist seit mehreren Jahren Wachstumsraten auf, die zu den höchsten unter den Schwellenländern zählen. Zwar wurden in Indien die Wirtschaftsreformen später lanciert als China, doch hat das Land viel Terrain aufgeholt und ist heute die unbestrittene Führungsmacht in Südasien und im Indischen Ozean. Auch wegen des späteren Starts und wegen Engpässen bei den finanziellen und personellen Ressourcen liegt Indien im Vergleich zu China bei der Modernisierung der Infrastruktur zurück. Die Regierung hat diese Defizite erkannt und grosse Summen für nationale Infrastrukturprojekte gesprochen. In den kommenden Jahren wird hier ein Investitionsvolumen von beinahe 100 Milliarden US-Dollar eingesetzt werden. 2

3 Dass in Indien Entscheidungsabläufe langsamer und Bewilligungsverfahren zuweilen viel komplizierter sind als in China, hat auch mit der Politik zu tun. Im Gegensatz zur Volksrepublik hat Indien eine rechtsstaatliche Ordnung und eine sehr lebendige Demokratie. Zudem hat das Land, welches eine erheblich vielfältigere Milliardenbevölkerung aufweist als China mit seinen 90 Prozent Han-Chinesen, einen föderalen Staatsaufbau, was naturgemäss politische Entscheidungen verlangsamt. Die innenpolitischen Vorgänge mögen zuweilen turbulent und für Aussenstehende nur schwer verständlich sein. Auch mögen manche angesichts der Armut die Demokratie für «Luxus» erachten. Tatsache ist, dass Indien wegen seiner demokratischen Staatsordnung politisch viel stabiler ist als China. Eine kompetente Risikobewertung muss im Falle Chinas stets auch die Möglichkeit eines Systemkollapses in Rechnung stellen, was in Indien nicht nötig ist. Wie in China, so sind auch in Indien die Mittelschichten in den letzten zwei Jahrzehnten stark gewachsen. Im Unterschied zu China, wo noch bis vor zwei Jahrzehnten Privateigentum verboten war und 1949 nach der Machtübernahme der KPC die ganze Bevölkerung enteignet wurde, gibt es in Indien alten, eingesessenen Reichtum. Während in China die Mentalität der Neureichen vorherrscht, verhalten sich Inder bei der Vermögensanlage konservativ. Es wird viel gespart und vorzugsweise in Immobilien und Gold investiert. Nicht nur wegen seinen freien und lebendigen Medien ist Indien für Fremde viel leichter zugänglich als China. Hilfreich ist auch, dass das Englische eine landesweite Verkehrssprache ist und dass viele Institutionen, von der Rechtsprechung bis zur Corporate Governance, in Indien dem entsprechen, was wir in westlichen Breitengraden gewohnt sind. Südostasien hat vom Boom in China in mehrfacher Hinsicht profitiert. Zum einen haben die südostasiatischen «Tigerstaaten» als Zulieferer und Handelspartner am wirtschaftlichen Aufschwung teil. Zum Zweiten hat Japan, durch die chinesische Expansion auf den Plan gerufen, sein wirtschaftliches Engagement in Südostasien stark heraufgefahren. Zum Dritten ist in jüngster Zeit auch Indien, ebenfalls aus Rivalität zum chinesischen Einfluss, verstärkt in der Region präsent. Die südostasiatischen Staaten haben ihre Lehren aus der «Asienkrise» von 1997/98 gezogen, unter anderem auch durch intensivierte regionale Kooperation und durch den Ausbau des innerasiatischen Handels und der innerasiatischen Kapitalströme, wodurch die Region vom Verlauf der Konjunktur in den USA und in der EU weniger abhängig geworden ist. Aufschlussreich ist, dass China mit verschiedenen südostasiatischen Ländern seinen Handel in Yuan Renminbi abwickelt, wodurch Volatilitäten, die sich aus dem Dollar ergeben, hinwegfallen. Darüber hinaus ist dieses Verfahren auch ein Übungsfeld für die volle Konvertibilität der chinesischen Währung, was für deren Aufrücken in den Status einer Leitwährung unerlässlich ist. Nachdem Vietnam zu den Nachzüglern im Verband der südostasiatischen Regionalorganisation ASEAN gehört hatte, hat das Land kräftig aufgeholt. Die vietnamesische Wirtschaft kämpft zwar mit Inflationsproblemen, hat aber in den vergangenen zehn Jahren viel an Dynamik gewonnen. In jüngster Zeit ist Indonesien zum «Geheimtipp» geworden. Das bei weitem volkreichste Land Südostasiens hat bei der politischen Konsolidierung grosse Fortschritte gemacht und die düsteren Prophezeiungen von vor ein paar Jahren, wonach das riesige Inselreich zerbrechen oder gar einem fundamentalistischen Islamismus anheimfallen werde, glaubhaft widerlegt. Vor allem in den entlegeneren Teilen hat Indonesien einen grossen Nachholbedarf bei der Bereitstellung von Infrastruktur. Auch um die problematische Übervölkerung der Insel Java zu bekämpfen, fördert Jakarta den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in den Provinzen. Dabei hat man natürlich auch riesige Rohstoff- und Energievorkommen im Visier, die bisher mangels Strassen und Häfen noch nicht ausgebeutet werden konnten. Von der Grösse seiner Binnenmärkte wie auch von seinem Rohstoffreichtum her ist Indonesien dazu prädestiniert, in Südostasien zu einem Hauptziel der Chinesen, Inder und Japaner zu werden, sowohl beim Handel wie auch bei den Investitionen. Indonesiens geopolitische Aufwertung wird sich in den kom- 3

4 menden Jahren noch akzentuieren. Sie spiegelt sich auch in der Tatsache wider, dass Indonesien mit seinen rund 270 Millionen Einwohnern ein legitimer Teilnehmer am Treffen der Grossen im Rahmen der G-20 ist. Thailands Wirtschaft befindet sich schon erheblich länger auf dem Modernisierungspfad als Vietnam und Indonesien. Thailand leidet in der Welt unter dem falschen Image, es sei nichts anderes als eine Ferienund Vergnügungsdestination. Dies stimmt mit der Wirklichkeit nicht überein. Als die Grossregion Bangkok überflutet wurde, fand die Welt plötzlich heraus, wie viele wichtige Produkte dort für die Weltmärkte hergestellt werden. Zu den zahlreichen nationalen Vorzügen, über welche Thailand, das nie zur Kolonie einer europäischen Macht herabgewürdigt wurde, verfügt, gehört auch, dass es von allen südostasiatischen Ländern die Gemeinschaft der Überseechinesen am erfolgreichsten integriert hat, sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich. Dadurch profitiert Thailand vom chinesischen Boom ganz besonders, ist aber seit langem auch eine willkommene Destination für zahlreiche japanische Firmen. Südkorea ist es als erstem Entwicklungsland gelungen, in den erlauchten Kreis der OECD-Staaten aufgenommen zu werden. Zusammen mit seinem Nachbarn Japan ist Südkorea sowohl in der OECD als auch in der Gruppe der G-20. Der Aufstieg Südkoreas, das heute in mancher Hinsicht bereits seinem Lehrmeister Japan vorauseilt, ist das Resultat einer sehr arbeitsamen Bevölkerung. Das Land verfügt kaum über Rohstoffe und muss zudem unter der dauernden Bedrohung durch den unberechenbaren Nachbarn Nordkorea leben. Dessen ungeachtet hat man den Aufstieg zum Industrieland geschafft. Die Leistung ist umso bemerkenswerter, als noch in den 1960er Jahren Südkorea ärmer als Pakistan war! Heute besitzt Südkorea mehr weltweit bekannte Marken als das viel grössere China! In manchen asiatischen Märkten haben südkoreanische Chaebols begonnen, den Japanern den Rang abzulaufen. Auch blickt man aus Tokyo zuweilen neidisch auf die effiziente Exekutivpräsidentschaft, die das Land straff führt und ihm dauernde Wechsel an der Spitze, wie dies bei den japanischen Ministerpräsidenten inzwischen im Jahresrhythmus üblich ist, erspart. Während die westliche Öffentlichkeit von den Fortschritten Asiens, insbesondere Chinas beeindruckt ist, herrscht bei vielen noch Skepsis vor, ob sich der ganze Aufbruch denn auch als nachhaltig erweisen werde. Blickt man nicht nur auf die Breite, sondern auch die Qualität und die Tiefe der sozio-ökonomischen Entwicklung, dann kann es keine Zweifel geben, dass die Verlagerung des Schwerpunkts der Weltwirtschaft vom Westen nach Asien von langem Bestand sein wird. In den wichtigen Ländern, insbesondere in China und Indien, ist ein Generationenwechsel von weitreichender Tragweite im Gange. Dies wird die Beziehungen, seien sie kommerzieller, politischer oder kultureller Natur, der Aussenwelt mit Asien prägen und auch für tiefgreifende sozio-ökonomische und innenpolitische Veränderungen verantwortlich sein. Schliesslich gibt es nichts auf dieser Welt, das nicht auch seine Schattenseiten haben würde. Während Asien zum dynamischen Zentrum der Weltwirtschaft geworden ist, ist der gelbe Kontinent aber auch der Schauplatz für mehrere akute oder schlummernde Konfliktherde. Wir denken an die koreanische Halbinsel, an das Verhältnis China-Japan, an Taiwan, an das Südchinesische Meer, an den Indischen Subkontinent mit der auch Afghanistan belastenden bitteren Rivalität zwischen Islamabad und Delhi sowie an den Indischen Ozean mit seinen verletzlichen Meerengen. Wie das künftige Schicksal der Weltwirtschaft eng mit Asiens Wohlstandsmehrung vinkuliert ist, so gilt auch, dass viele künftige globale Krisen ihre Herde in Asien haben werden. 4

5 Die Konsequenzen für den Westen Nun haben wir also gesehen, was sich in den wichtigsten asiatischen Volkswirtschaften verändert und ereignet hat. Wie wir in diesen hektischen Zeiten stets von neuem erfahren, gibt es aus der kurz- und mittelfristigen Perspektive keine eindeutigen Trends mehr zu erkennen. Derzeit erleben wir gerade, dass auch die lange Zeit en vogue befindliche Theorie von einem «Decoupling», einer konjunkturellen Entflechtung zwischen den einzelnen wirtschaftlichen Grossräumen nicht zutrifft. Obschon die inner- und intraasiatischen Kapital-, Investitions- und Handelsströme in den vergangenen zwei Jahrzehnten gewaltig angestiegen sind, ist Asien, sind auch asiatische Grossmächte von der Konjunkturschwäche in den USA und den Euro-Turbulenzen betroffen. Von weltwirtschaftlicher und geopolitischer Relevanz sind indessen die längerfristigen Trends, und diese weisen alle fest darauf hin, dass Asiens Aufstieg mit grosser Dynamik auch die kommenden Jahrzehnte prägen wird. Dafür gibt es zwei systemische Faktoren. Zunächst ist trotz aller bemerkenswerten und in der Tat präzedenzlosen Wohlstandsmehrung in Asien, insbesondere in den beiden Milliardenländern China und Indien, der Überhang an Nachfrage selbst bei einfachen Produkten und Dienstleistungen nach wie vor enorm. Asiens volkreiche Volkswirtschaften sind noch Jahrzehnte, ja Generationen von der Marktsättigung entfernt. Zum zweiten darf nicht vergessen werden, dass der überwiegende Teil der Investitionen, die in den vergangenen drei Jahrzehnten getätigt worden sind, die Grundlagen für weitere volkswirtschaftliche Quantensprünge geschaffen haben. Wir denken dabei sowohl an «harte Faktoren» wie Infrastruktur und Industrialisierung als auch an «weiche Faktoren» wie Ausbildung sowie Forschung und Entwicklung. Der Wiederaufstieg Asiens hat nicht nur den während der vergangenen zwei Jahrhunderte gepflegten Eurozentrismus und die Fokussierung auf die westlichen Industrienationen obsolet werden lassen, er sorgt auch für weitreichende Veränderungen in den globalen makro-ökonomischen Rahmenbedingungen. In unserem Kontext trifft dies vor allem auf die globalen «supply chains», die globalen Lieferketten zu. Insbesondere auch von den internationalen Medien unbeachtet haben sich die Voraussetzungen für ein erfolgreiches supply chain management, insbesondere in Bereichen wie global sourcing und just-in-time delivery drastisch verändert. Wir sind nicht der Meinung von notorischen Schwarzsehern wie dem «Club of Rome», dass die Weltwirtschaft an einer Übernutzung, ja an einem Versiegen von Rohstoff- und Energiequellen zugrunde gehen wird. Drei Faktoren sind zu berücksichtigen, die in der Regel von den Wachstums-Skeptikern und Pessimisten gezielt oder unbewusst herunter gespielt werden. Zunächst wird unterschätzt, welche und wie viele neue Rohstoff- und Energievorkommen entdeckt werden, entweder weil es neue verfeinerte Untersuchungs- oder Abbaumethoden gibt oder weil eine kompetente und umfassende Exploration noch gefehlt hat. Ein geradezu klassisches Beispiel sind die Erdgasvorkommen. Zum zweiten werden die technologischen Fertigkeiten, die eine effizientere Nutzung von Rohstoffen und Energiequellen ermöglichen, unterschätzt. Man nehme sich in diesem Bereich vor allem ein Beispiel an der japanischen Automobil- und Konsumgüterindustrie. Schliesslich wird als drittes die menschliche Erfindungsgabe unterschätzt, die durch nichts so wirksam angestachelt wird wie durch Preismechanismen. Nochmals, wir sind vor diesem Hintergrund sehr optimistisch, dass auch die dank Asiens Wiederaufstieg gewaltig gestiegene und in Zukunft gar noch stärker steigende Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen nicht durch Wachstumsgrenzen beeinträchtigt werden wird. Die technischen, ökonomischen und kulturellen Fähigkeiten des Menschen befähigen ihn dazu, aus einer Knappheitssituation immer wieder erfolgreich herauszukommen. Dies ist der Grund, weshalb unsere Spezies überlebt und, dies ganz besonders, ist der Grund, weshalb wir gigantische zivilisatorische Fortschritte haben realisieren können. Ganz anders ist es um die politische Reife der Menschheit bestellt. Wir sind immer wieder Zeugen dessen, dass politisches Versagen Erreichtes willfährig zerstört, neue Optionen verbaut und den vorhandenen Fortschrittskräften Hindernisse in den Weg legt. Man braucht bloss ein Auge auf die politische Krisenkarte der Welt zu werfen, wo von Syrien bis Nordkorea politische Akteure für Krisen und Kriege verantwortlich sind. 5

6 Es sind nun diese politischen Faktoren, welche mich veranlassen, den Fokus auf die Implikationen des asiatischen Wiederaufstiegs auf unsere Versorgungslage und unsere Lieferketten zu richten. Für ein rohstoffarmes Binnenland wie die Schweiz ist dies von ganz besonderer Bedeutung. Es ist heute offenkundig, dass das Globalisierungsgeschwätz, wie es seit den 1990er Jahren in internationalen Medien und an internationalen Konferenzen geführt wird, realitätsfern ist. So, wie sich «Davos» die Zukunft der Menschheit vorstellt, wird es mit aller Sicherheit nicht herauskommen. Warum? Der Hauptgrund liegt darin, dass trotz allem Globalisierungstalk eine eurozentrische, eine Okzident-zentrierte Weltsicht aufrechterhalten wurde. Über eine gewisse Zeit schien dies gut zu gehen, nicht zuletzt auch deshalb, weil die Exponenten der nichtwestlichen Welt entweder mangels Erfahrung und Fachkenntnis oder mangels Selbstvertrauen nur den westlichen Globalisierungsweg für gangbar erachtet haben. Dies alles sieht heute, insbesondere nach dem mächtigen Wiederaufstieg Chinas ins Zentrum der Weltwirtschaft und der Weltpolitik, ganz anders aus. Die meisten Zeitgenossen werden, wenn sie nach der weitreichendsten historischen Zäsur der vergangenen dreissig Jahre befragt werden, das Ende des Kalten Kriegs mit dem Fall der Berliner Mauer, dem Verschwinden des Eisernen Vorhangs in Europa und dem Kollaps der Sowjetunion erwähnen. Sie liegen damit nicht von vornherein falsch. Doch ist dies nur eine unvollständige Wahrnehmung der jüngsten Entwicklungen. Seit der Jahrtausendwende befinden wir uns, wie kaum jemand bezweifeln wird, im asiatischen Zeitalter. Der zentrale Unterschied zwischen dieser Entwicklung und dem Kalten Krieg oder überhaupt der Nachkriegsgeschichte liegt darin, dass nun die westlich geprägten Zivilisationen bei der Aushandlung des Weltgeschehens nicht mehr unter sich sind. Es darf ja nicht vergessen werden, dass letztlich der Kalte Krieg sich zwischen zwei europäisch geprägten Blöcken, der NATO und dem Warschau Pakt abspielte und dass die Sowjetunion von ihrer Geschichte wie ihrer Kultur her eine europäisch geprägte Macht war. Dies ist nun im asiatischen Zeitalter ganz anders. Die westlichen, im Wesentlichen christlich geprägten Zivilisationen müssen sich mit völlig fremden Zivilisationen und Kulturen auseinandersetzen. Man denke etwa an die konfuzianisch geprägten Staaten Ostasiens. Hier wollen wir nicht auf die intellektuellen Herausforderungen eingehen, die diese neuen Weltverhältnisse schaffen, sondern uns auf die weltwirtschaftlich relevanten Probleme konzentrieren. Wir sehen zwei Faktoren, die für die globalen Lieferketten und für die westlichen Volkswirtschaften von zentraler Relevanz sind. Zum einen handelt es sich um die Renaissance des Merkantilismus in Asien, zum andern um das Verhältnis der Asiaten, insbesondere auch der konfuzianisch geprägten Gemeinschaften zum Staat. Wir befinden uns heute in einer paradoxen Situation. Die bestehende internationale Wirtschaftsordnung ist wesentlich von den westlichen Industriestaaten geschaffen worden. Zu ihr gehört an vorderster Stelle auch der internationale Freihandel. Es kann niemand bezweifeln, dass von der von den westlichen Industriestaaten nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen Wirtschaftsordnung auch die BRIC-Staaten, die aufstrebenden Wirtschaftsmächte und insbesondere die Volksrepublik China stark profitiert haben. Die vom grossen chinesischen Reformer Deng Xiaoping in den späten 1970er Jahren angestossene Modernisierung der chinesischen Volkswirtschaft begann mit zwei Hauptschritten: der Befreiung der chinesischen Bauern aus dem sowjetischen Kolchose-System und der Schaffung von wirtschaftlichen Sonderzonen, in denen für den Export mit ausländischem Kapital und ausländischer Technologie produziert werden konnte. Es ist offensichtlich, dass die unter Mao Zedong völlig verarmte Volksrepublik, in der es kein Privateigentum und praktisch keine Kaufkraft gab, den Schritt in die Moderne nicht ohne die ihr zugänglichen Märkte in den reichen westlichen Industriestaaten, namentlich in den USA, hätte schaffen können. Die Chinesen konnten sich sozusagen «ins gemachte Bett legen». Im Grunde genommen geht es heute darum, dass auch Peking seinen Beitrag zur Stärkung der weltwirtschaftlichen Ordnung leistet. In einzelnen Bereichen ist dies bereits geschehen oder es sind Anstrengungen dazu im Gange. Wir werten den Beitritt Chinas zur Welthandelsorganisation (WTO) als einen sehr positiven Schritt, auch wenn es bis heute in manchen Bereichen, unter anderem beim Schutz des geistigen Eigentums, noch gravierende chinesische Defizite gibt. Wir sehen auch positive Entwicklungen an der Währungsfront, obschon noch immer gelten muss, dass China sich nahe an der Grenze zur Währungsmanipulation bewegt. Während Beijing darauf drängt, endlich den Status als Marktwirtschaft international an- 6

7 erkannt zu erhalten, teilen wir vor allem wegen der bestehenden Strukturen des chinesischen Finanzsektors die Bedenken vieler westlicher Industriestaaten. Zu den grossen ordnungspolitischen Defiziten der Volksrepublik China gehört die totale Intransparenz des chinesischen Finanzsektors. Wir haben vorher erwähnt, dass nach dem Einleiten der Wirtschaftsreformen und nach der Rückkehr in die Weltwirtschaft China sich ordnungspolitisch ins gemachte Bett legen konnte. China profitiert damit von den Errungenschaften der westlichen Industriestaaten, ohne aber eine volle Gegenleistung zu erbringen. So stehen wir heute vor der Situation, dass chinesische Investoren sich in Übersee engagieren können, dass sie dazu aber auch Finanzmittel höchst intransparenter Art einsetzen können. Vor allem die vier grossen, im Staatsbesitz befindlichen Geschäftsbanken, unter ihnen die heute börsenkapitalisiert grösste Bank der Welt, die Industrial and Commercial Bank of China (ICBC), können den Investoren Kapital aufgrund von politischen und geopolitischen Erwägungen und ohne jede Rücksicht auf übliche Sicherheits- und Kapitalkostenquoten zur Verfügung stellen. Der Westen wird sich mit den Folgen dieser Vorteilnahme in den kommenden Jahren, wenn Chinesen vermehrt westliche Unternehmen aufkaufen werden, noch stark auseinandersetzen müssen. Zum asiatischen Zeitalter gehört nun aber auch die Revitalisierung des Merkantilismus, der in seiner traditionellen Gestalt eben nichts anderes als die Akkumulierung von nationalem Reichtum bedeutet. Es geht darum, den Status und die Macht des Nationalstaates durch die Akkumulation von Reichtümern zu mehren. Die Äufnung von gigantischen Devisenreservationen durch die Volksrepublik China ist das wohl eindrücklichste Beispiel eines solchen Hortens von nationalem Reichtum. Für die Weltwirtschaft und insbesondere für globales Sourcing und globale Lieferketten allerdings noch viel bedeutsamer sind die neuen Merkantilismen, die bei der Absicherung der Verfügbarkeit und der Ausbeutung von Ressourcen Platz greifen. Von Ackerland, das dem Anbau von Grundnahrungsmitteln vorbehalten ist, über Erdöl- und Erdgasquellen bis hin zu Kohlenminen und Stahlwerken, chinesische Staatsunternehmen oder von Staatsbanken alimentierte Konzerne kaufen solche Ressourcen rund um die Welt auf. Auch indische Konglomerate wie der staatliche Energiekonzern ONGC kaufen Assets auf. Dasselbe tun verschiedene nationale Wealth Funds. Natürlich wird bei solchen Anlagen auf die Risikodiversion verwiesen, doch in Wahrheit geht es auch hier darum, auf strategisch wichtige Ressourcen einen gesicherten Zugang zu haben. Ohne Zweifel handelt es sich bei diesen Zugriffen aber um einen «game changer» in der Weltwirtschaft. Wenn ein amerikanischer oder britischer Erdölgigant ein Feld ausbeutet, so gelangen die geförderten Produkte auf den Weltmarkt und werden dort nach den Prinzipien von Angebot und Nachfrage verkauft. Im Falle der chinesischen, aber auch indischen und anderen asiatischen Konzerne, die Ressourcen aufkaufen, geht es indessen um den exklusiven Zugriff auf dieselben. Im Grunde genommen ist das, was sich der chinesische Energiekonzern CNOOC unter den Nagel reisst, danach dem Weltmarkt entzogen. Bisher mag es noch nicht zu offenkundigen merkantilistischen Marktverzerrungen im grossen Stile gekommen sein. Doch Indizien für das, was in der Zukunft zu erwarten sein wird, gibt es zuhauf verfügten die Chinesen ohne Vorwarnung eine drastische Eindämmung der Exporte von seltenen Erden. Diese spielen bei der Herstellung von verschiedenen hochtechnischen Produkten eine wichtige Rolle. Schwierigkeiten bei den Hauptabnehmern der chinesischen seltenen Erden in Japan liessen nicht lange auf sich warten. Inzwischen haben die Japaner begonnen, in Indien den Abbau von seltenen Erden voranzutreiben. Es kam noch hinzu, dass im selben Jahr, als die Chinesen die Exporte von seltenen Erden zurückfuhren, wegen des Erdbebens und Tsunamis in Nordostjapan und wegen der grossräumigen Überschwemmungen in der Industriezone Bangkok diesmal naturgemachte, empfindliche Unterbrüche in den supply chains verzeichnet werden mussten. 7

8 Der neue Merkantilismus verleiht der Vorratshaltung eine ganz andere Bedeutung, als dies zur Zeit der Hochblüte von Globalisierung und global sourcing der Fall gewesen war. Wir denken, dass in den kommenden Jahrzehnten das Konzept des «Notvorrats» sowohl bei Haushalten als auch bei Firmen wieder eine Aufwertung erfahren wird, umso mehr als das Ringen der aufstrebenden Mächte auch geopolitische Verwerfungen auslösen wird, von denen manche zu einer Blockierung von wichtigen Handelsstrassen führen können. Wir denken dabei ebenso an die kritischen Aus- und Zugänge des Indischen Ozeans wie an das Südchinesische Meer. Die zweite Werteherausforderung, mit der die westlichen Industriestaaten im asiatischen Zeitalter konfrontiert sein werden, betrifft die Rolle des Staates. Der säkularisierte Westen hat Schwierigkeiten mit der muslimischen Scharia, welche die Trennung zwischen organisierter Religion und Staat nicht anerkennt. In ähnlichem Sinne gibt es in Asien, insbesondere in den konfuzianisch geprägten Staaten keine Trennung zwischen Gesellschaft und Staat. Der Staat und sein Einfluss auf die Gesellschaft und auf die Wirtschaft werden als durchweg positiv eingestuft. Man will einen starken Staat, welcher für Stabilität, Ordnung und Wohlstand sorgt. Historisch ist dies beim Verständnis vom «Mandat des Himmels» erkennbar. Von Relevanz für die Wirtschaft ist, dass der Primat des Staats auch das Rechtsverständnis und die Rechtspraxis prägt. Es gilt dies für das demokratische Japan ebenso wie für den kommunistischen Einparteienstaat. Ohnehin kann man das heutige China nicht verstehen, wenn man sich auf Marx und Engels bezieht. Selbst Mao Zedong war in Wahrheit ein später Epigone der chinesischen Schule der Legalisten. Auf jeden Fall hat China mit der Rückkehr des grossen Weisen Konfuzius deutlich gemacht, dass es sich wieder auf das über 2000-jährige Staatsverständnis des Konfuzianismus besonnen hat. Der Erfolg der westlichen Industrienationen, der Erfolg der Schweiz und ihrer Wirtschaft im asiatischen Zeitalter, welches das 21. Jahrhundert dominieren wird, wird entscheidend davon abhängen, ob man die Chancen nutzt und die Risiken reduziert, die sich aus dieser auch wertebedingten Neuordnung der Weltwirtschaft ergeben. 8

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