Steckerbelegung der Schnittstelle nach NEM 652
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- Gretel Müller
- vor 5 Jahren
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1 3 Be Multiprotokolldecoder 76 5 Für Lokomotiven mit Gleichstrommotoren auf Digitalanlagen im DCC und MotorolaDatenformat Eigenschaften 76 5 Geregelter Multiprotokolldecoder für DCC und Motorola Geeignet für Gleichstrom und Glockenankermotoren bis A Ruhiger Motorlauf duch Motoransteuerung mit 8,75 KHz, 7, 8, 8 Fahrstufen, je nach Datenformat Kurze (7) und lange (89999) Adressen NMRA konform Minimale, maximale und mittlere Geschwindigkeit einstellbar Fahrstufentabelle für und 8 Fahrstufenmodus Hauptgleisprogrammierung (DCC) Rangiergang (halbe Geschwindigkeit) über F3 schaltbar Anfahr/Bremsverzögerung über F schaltbar Fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung, dimmbar, schaltbar über F Sonderfunktionsausgänge schaltbar über F und F, dimmbar Mit Soundschnittstelle SUSI (vierpolige Minibuchse) zum Anschluss von Soundmodulen oder anderen Modulen zur Steuerung von schaltbaren Zusatzfunktionen (f bis f) Reagiert auf ein DCC konformes Bremssignal (z B Power 3) oder Bremsstrecken mit Gleichspannung Gegen Überhitzung geschützt Alle Ausgänge gegen Kurzschluss gesichert Konventioneller DC oder ACGleichstrombetrieb mit automatischer Umschaltung auf den jeweiligen Betriebsmodus Alle CV's sind mit Digitalgeräten der Formate DCC und Motorola zu programmieren Im DCCBetrieb programmierbar per Register, CV direkt oder Page Programmierung Updatefähig durch FlashMemory Beschreibung Der Lokdecoder 76 5 ist ein kleiner, leistungsfähiger Multiprotokolldecoder Er kann in DCC und MotorolaDigitalsystemen verwendet werden und fährt ebenfalls im AnalogModus mit Gleichspannung oder mit Wechselspannung und Fahrtrichtungsumschaltung per Überspannungsimpuls (MärklinSystem) Der Decoder arbeitet mit einer Frequenz von 8,75 KHz und eignet sich dadurch nicht nur für Gleichstrom, sondern auch für Glockenankermotoren (z B Faulhaber, Maxon, Escap) bis zu einer dauernden Stromaufnahme von A Kurzzeitig höhere Einschaltströme werden gut toleriert Die Einstellung der Motorkennlinie erfolgt entweder über die minimale, mittlere und maximale Geschwingkeit oder über verschiedene CV's für die einzelnen Geschwindigkeitsstufen Die Lastregelung kann durch Regelparameter den verschiedenen Lokmotoren individuell angepasst werden Der Decoder verfügt über zwei fahrtrichtungsabhängige Beleuchtungsausgänge, sowie über zwei zusätzliche Sonderfunktionsausgänge, die über die Funktionstasten f und f geschaltet werden Über die Funktionstasten f3 und f können ein Rangiergang mit gedehntem Langsamfahrbereich und die AnfahrBremsverzögerung geschaltet werden Die Zuordnung der Schaltaufgaben wie Beleuchtung, Sonderfunktionsausgänge, Rangiergang und schaltbare Anfahr/Bremsverzögerung kann den Funktionstasten der Digitalzentrale frei zugeordnet werden (Function Mapping) Der Decoder ist programmierbar über Intellibox, DCCund MärklinSteuergeräte Mit allen Geräten sind alle CV's zu programmieren Im Auslieferzustand erkennt der Decoder automatisch die Datenformate DCC und Motorola, sowie den jeweiligen Analogbetrieb mit Gleich oder Wechselspannung Die gewünschte Betriebsart kann jedoch auch manuell festgelegt werden
2 Einbau des Lokdecoders 76 5 Anschluss des Bausteins Entfernen Sie den Brückenstecker aus der Lok und stecken Sie den Schnittstellenstecker des Decoders in die freie Buchse Sollte die Beleuchtung nicht seitenrichtig funktionieren, so müssen Sie den Stecker um 8 Grad drehen Hinweis: Falls die Fahrtrichtung der Lok nicht mit der Anzeige Ihrer Digitalzentrale übereinstimmt, so können Sie über die CV9 Bit die Fahrtrichtung umkehren Steckerbelegung der Schnittstelle nach NEM Motoranschluss (orange) Beleuchtung hinten (gelb) 3 Beleuchtung (grün) Stromabnahme links (schwarz) 5 Motoranschluss (grau) 6 Beleuchtung vorn (weiß) 7 gem. Pluspol Beleuchtung (blau) 8 Stromabnahme rechts (rot) Anschluss von Sonderfunktionen Statt der Glühlampen für die Beleuchtung können auch andere Verbraucher, wie beispielsweise ein Rauchgenerator, an die Lichtausgänge angeschlossen werden Für fahrtrichtungsunabhängiges Schalten können die Ausgänge miteinander verbunden werden Hinweis: Falls die Fahrtrichtung der Lok nicht mit der Anzeige Ihrer Digitalzentrale übereinstimmt, können Sie über die CV 9 Bit die Fahrtrichtung umkehren Zusätzliche Sonderfunktionen wie Rauchgenerator, Telexkupplung oder eine Führerstandsbeleuchtung können an die Sonderfunktionsausgänge A und A angeschlossen werden Die Zuleitung des Verbrauchers wird direkt an die Decoderplatine angelötet Die Rückleitung wird entweder mit dem blauen Kabel des Decoders oder mit dem Lokchassis (Masse) verbunden Befestigung des Decoders im Fahrzeug Benutzen Sie das beigelegte Klebepad, um den Decoder an einer beliebigen Stelle in der Lok zu befestigen Das Klebepad schützt den Decoder vor leitenden Verbindungen und hält ihn sicher in seiner Lage fest Inbetriebnahme Überprüfen Sie den korrekten Einbau mit einem Durchgangsprüfer oder einem Ohmmeter Achten Sie bei der Platzierung des Bausteins im Fahrzeug darauf, dass nirgendwo eine leitende Verbindung entsteht! Stellen Sie sicher, dass auch nach Schließen der Lok keine Kurzschlüsse entstehen können und keine Kabel eingeklemmt werden Ein Kurzschluss im Bereich von Motor, Beleuchtung, Schleifer und Radsätzen zerstört den Baustein und eventuell die Elektronik der Lok! Digitaler und analoger Fahrbetrieb Auf digitalen Anlagen läßt sich der Decoder im Motorola oder DCCDatenformat steuern Für den DCCBetrieb sind 8 Fahrstufen voreingestellt Wird der Decoder auf konventionellen Anlagen eingesetzt, so kann er entweder mit einem Gleichstromfahrgerät oder mit einem Wechselspannungstrafo (System Märklin) gesteuert werden Alle Betriebsarten werden vom Decoder automatisch erkannt Programmierung Die Grundlage aller Einstellungsmöglichkeiten des Decoders bilden die ConfigurationsVariablen (CV s) gemäß der DCCNorm Der Decoder kann mit der Intellibox, DCCZentralen und Motorolazentralen programmiert werden Programmierung mit der Intellibox Wir empfehlen, unabhängig davon, in welchem Format später gefahren werden soll, den Decoder über das Programmiermenü für DCCDecoder zu programmieren Die Intellibox unterstützt die Programmierung von DCCDecodern mit einem komfortablen Eingabemenü Lange Adressen müssen nicht mühsam ausgerechnet werden, sie können direkt eingegeben werden Die Intellibox errechnet automatisch die Werte für CV7 und CV8 Zur genauen Vorgehensweise lesen Sie bitte das entsprechende Kapitel im Intellibox Handbuch
3 Programmierung mit DCCGeräten Benutzen Sie das Programmiermenü Ihrer DCC Zentrale, um die Decoder CV s per Register, CV direkt oder Page Programmierung auszulesen und zu programmieren Es ist ebenfalls möglich den Decoder per Hauptgleisprogrammierung mit einer DCC Digitalzentrale zu programmieren Die genaue Vorgehensweise entnehmen Sie bitte dem Handbuch der verwendeten Zentrale Programmierung von langen Adressen ohne Programmiermenü Wird die Programmierung mit Zentralen durchgeführt, die die Programmierung nicht mit einem Eingabemenü unterstützen, muss der Wert für CV 7 und CV 8 errechnet werden Hier die Anleitung zur Programmierung der Adresse Teilen Sie den Adresswert durch 56 (:56 = 7 Rest 8) Nehmen Sie das Ganzzahlergebnis (7) und addieren Sie 9 hinzu Tragen Sie das Ergebnis (99) als Wert in CV 7 ein Tragen Sie den Rest (8) als Wert in CV 8 ein Wichtig: Setzen Sie Bit 5 von CV 9 auf, damit der Decoder die lange Adresse auch benutzt Wert für Konfigurationsvariable errechnen Über die CV's 9 und 9 lassen sich verschiedene Einstellungen am Decoder vornehmen Der einzugebende Wert errechnet sich aus der CVTabelle, indem die Werte der gewünschten Funktionen addiert werden Beispiel Normale Fahrtrichtung Wert = 8 Fahrstufen Wert = autom Analog/Digitalumschaltung Wert = Fahrstufen über CV, 5, 6 Wert = Kurze Adresse Wert = Die Summe aller Werte ist 6 Dieser Wert ist als Voreinstellung ab Werk in CV 9 abgelegt Funktion CV 9 Normale Fahrtrichtung Entgegengesetzte Fahrtrichtung / 7 Fahrstufen 8 / 8 Fahrstufen nur Digitalbetrieb autom Analog/Digitalumschaltung Fahrstufen über CV, CV 5, und CV 6 Kennlinie aus CV 679 benutzen Kurze Adresse (CV, Register) Lange Adresse (CV 7 und 8) Wert 6 3 Programmierung mit einer Märklin Zentrale Mit einer Märklin Zentrale können alle CV s programmiert, aber nicht ausgelesen werden Zentrale aus und einschalten Adresse des Decoders anwählen und Licht einschalten 3 Die Fahrtrichtungsumschaltung für ca Sek betätigen, bis die Beleuchtung erlischt Fahrregler auf Position Null bringen Jetzt blinkt die hintere Beleuchtung x langsam 5 An der Zentrale die Nummer der zu programmierenden CV wie eine Lokadresse eingeben 6 Die Fahrtrichtungsumschaltung kurz betätigen Jetzt blinkt die hintere Beleuchtung x schnell 7 Den gewünschten Wert für die CV wie eine Lokadresse an der Zentrale eingeben 8 Die Fahrtrichtungsumschaltung kurz betätigen Jetzt blinkt die hintere Beleuchtung x langsam Falls weitere CV s programmiert werden sollen, Punkt 58 wiederholen Wenn die Programmierung beendet werden soll, die Zentrale auf STOP schalten oder die Adresse 8 eingeben und kurz die Fahrtrichtungsumschaltung betätigen Da bei der Programmierung mit einer Motorola Digitalzentrale von Märklin nur Eingaben von bis 8 möglich sind, muss der Wert über die Adresse als 8 eingegeben werden PageRegister zur Eingabe von CVNummern größer 79 CVAdressen größer als 79 können nur mit Hilfe des PageRegisters programmiert werden Dieses PageRegister ist die CV 66 Wird die CV 66 mit einem Wert größer beschrieben, so wird bei allen nachfolgenden Programmiervorgängen der Inhalt der CV 66 mal 6 zu jedem folgenden eingegebenen Adresswert hinzuaddiert Der eingegebene Wert muss im Bereich bis 6 liegen Beispiel Soll die CV 8 mit dem Wert 5 programmiert werden, so muss zuerst die CV 66 mit dem Wert programmiert werden Anschließend kann die CV 8 mit dem Wert 5 programmiert werden Im Decoder wird jetzt der Wert 5 in der CV Adresse 8 abgelegt, die sich aus der Addition des Inhalts der CV 66 (im Beispiel ) multipliziert mit 6 (also 6) und der eingegebenen CV Adresse an der Zentrale (8) ergibt Anschließend sollte die CV 66 wieder auf Null gesetzt werden, damit nachfolgende Programmierungen wieder in den gewünschten CV s abgelegt werden Bit 5
4 OffsetRegister zur Eingabe von CVWerten größer 79 CVWerte größer 79 können nur mit Hilfe des OffsetRegisters programmiert werden Dieses Offset Register ist die CV 65 Wird die CV 65 mit einem Wert > beschrieben, so wird bei allen nachfolgenden Programmiervorgängen der Inhalt der CV 65 mit multipliziert und zu jedem im Folgenden programmieren CVWert hinzuaddiert und in der entsprechenden CV abgelegt Beispiel Soll die CV 9 mit dem Wert 57 programmiert werden, so muss zuerst die CV 65 mit dem Wert 5 programmiert werden Anschließend kann die CV 9 mit dem Wert 57 programmiert werden Im Decoder wird jetzt der Wert * abgelegt Anschließend sollte die CV 65 wieder auf Null gesetzt werden, damit nachfolgende Programmierungen mit Werten kleiner als 79 nicht versehentlich verfälscht werden Hinweis: Bei der Programmierung der CV 65 und der CV 66 bleibt der Inhalt von Offset und Page Register unberücksichtigt Hinweis: Wird der MotorolaProgrammiermodus verlassen, so werden automatisch das Pageund das OffsetRegister (CV 65, CV 66) wieder zu Null gesetzt Märklin Bremsstrecke Der Decoder reagiert auf eine Märklin Bremsstrecke (Bremsen mit einer analogen Spannung am Gleis), wenn CV 9 Bit und CV 9 Bit 7 auf gesetzt werden (Werkseinstellung und ) Technische Daten Adressen: 9999 (lange DCC Adresse) Max Motorstrom / Gesamtbelastung: A Funktionsausgänge: je A Größe: x,5 x 5,5 mm Der Decoder ist voreingestellt auf die Adresse 3, einen Betrieb mit 8 Fahrstufen und kann im DCC und MotorolaDatenformat gefahren und programmiert werden Auslieferungszustand Im Auslieferungszustand befindet sich der Decoder in der Betriebsart DCC/Motorola Er schaltet automatisch zwischen beiden Formaten um Zusätzlich kann der Decoder mit einem Gleichstromfahrgerät oder einem Wechselspannungstrafo (Märklin System) auf konventionellen Zweileiteroder Dreileiteranlagen betrieben werden Garantieerklärung Jeder Baustein wird vor der Auslieferung auf seine vollständige Funktion überprüft Sollte innerhalb des Garantiezeitraums von Jahren dennoch ein Fehler auftreten, so setzen wir Ihnen gegen Vorlage des Kaufbelegs den Baustein kostenlos instand Der Garantieanspruch entfällt, wenn der Schaden durch unsachgemäße Behandlung verursacht wurde Bitte beachten Sie, daß, laut EMVGesetz, der Baustein nur innerhalb von Fahrzeugen betrieben werden darf, die das CEZeichen tragen Die genannten Markennamen sind eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firmen Unsere Pluspunkte für Sie: Service Bei einem eventuellen Defekt senden Sie bitte den Baustein zusammen mit dem Kaufbeleg und einer kurzen Fehlerbeschreibung unter Angabe der Decoderadresse zur Reparatur an uns zurück Hotline Wenn Sie Fragen haben, wir sind für Sie da! Ihr direkter Weg zum Techniker: Mo Di Do Fr von bis 6 Uhr und Mi von 6 bis 8 Uhr Uhlenbrock Elektronik GmbH Mercatorstr 6 D6 Bottrop Made in Germany Art Nr Be
5 Tabelle der einzelnen CVs (Configuarion Variables) CV Beschreibung Wertebereich Wert ab Werk Lokadresse DCC 7 Mot 8 3 minimale Geschwindigkeit 63 3 Anfahrverzögerung, bedeutet, alle 5 ms wird die aktuelle Geschwindigkeit um erhöht Beträgt die interne maximale Geschwindigkeit z B (CV 5=5 oder CV 9=), dann beträgt die Anfahrzeit von auf Fmax sec 63 Bremsverzögerung (Zeitfaktor wie CV 3) 63 5 maximale Geschwindigkeit (muss größer als CV sein) mittlere Geschwindigkeit (muss größer als CV und kleiner als CV 5 sein) 63 7 Softwareversion (Der verwendete Prozessor kann upgedatet werden) 8 8 Herstellerkennung Lange Lokadresse 7 = höherwertiges Byte / 8 = niederwertiges Byte / 99 / 8 9 Consist Adresse (Doppeltraktion) = Consist Adresse ist nicht aktiv wenn Bit 7= wird die Fahrtrichtung umgekehrt, also gewünschte CADR + 8 = Fahrtrichtungsumkehr 7 9 Konfiguration nach DCCNorm Wert Bit = Normale Fahrtrichtung * Bit = Entgegengesetzte Fahrtrichtung Bit = Fahrstufen Bit = 8 Fahrstufen * Bit = nur Digitalbetrieb Bit = automatische Analog/Digitalumschaltung * Bit 3 nicht belegt Bit = Fahrstufen über CV, CV 5, und CV 6 * Bit = Kennlinie aus CV 67 bis CV 9 benutzen 6 Bit 5= Kurze Adresse (CV ) * Bit 5= Lange Adresse (CV 7/8) 3 Bit 6/7 nicht belegt 6 33 Zuordnung der Funktionsausgänge, die mit der Lichtfunktion (function) bei Vorwährtsfahrt aktiviert werden Bit Lichtausgang vorn * Bit Lichtausgang hinten Bit Sonderfunktionsausgang A Bit 3 Sonderfunktionsausgang A 8 Bit Rangiergang 6 Bit 5 Anfahr/Bremsverzögerung Zuordnung der Funktionsausgänge, die mit der Lichtfunktion (function) bei Rückwährtsfahrt aktiviert werden Belegung der einzelnen Bits s CV Zuordnung der Funktionsausgänge, die mit der Sonderfunktionstaste f Zuordnung der Funktionsausgänge, die mit der Sonderfunktionstaste f Zuordnung der Funktionsausgänge, die mit der Sonderfunktionstaste f Zuordnung der Funktionsausgänge, die mit der Sonderfunktionstaste f Zuordnung der Funktionsausgänge, die mit der Sonderfunktionstaste f5 63 Zuordnung der Funktionsausgänge, die mit der Sonderfunktionstaste f LokdecoderKonfiguration Wert Bit = Motorregelung an * Bit = Motorregelung aus Bit nicht belegt Bit = bremst bis auf im Bremsabschnitt * Bit = bremst bis auf Fahrstufe gemäß CV 5 Bit 3= Datenformat DCC und Motorola * Bit 3= Datenformat nur DCC 8 Bit = Datenformat DCC und Motorola * Bit = Datenformat nur Motorola 6 Bit 5= Dimmung für A und A aus Bit 5= Dimmung für A und A ein 3 * Bit 6= Lichtanschlüsse nicht tauschen * 3
6 CV Beschreibung Bit 6= Lichtanschlüsse tauschen 6 Bit 7= Bremsen nur mit Bremssignal * Bit 7= Bremsen mit analoger Spannung 8 Achtung: Wenn das MotorolaDatenformat über Bit 3 und das DCC Datenformat über Bit ausgeschaltet sind, erhält der Decoder keine Fahrbefehle mehr und kann nur noch programmiert werden 5 Dimmung der Funktionsausgänge A, A und Licht 5 Einstellung der analogen Betriebsart = nur ACBetrieb, = nur DCBetrieb 3 = AC und DC Betrieb mit automatischer Erkennung 5 Geschwindigkeit am Ende der Bremsstrecke Gültig wenn CV 9 Bit = und Bit 7= 53 Wiederholrate der Motorregelung (CV 9, Bit =) Rate = Wert * 53 us Hinweis: Sollte die Lok nicht gleichmäßig fahren, so kann dieser Parameter verändert werden Werte zwischen 6 und 55 sind sinnvoll 5 Motorreglerparameter: Motorspannung erhöhen 55 Motorreglerparameter: Motorspannung verkleinern 56 AD WandlerKorrektur (nicht ändern) 57 Nicht belegt 58 Zeitschlitz für AD Wandlermessung 59 Reset auf die Werkseinstellung Wird diese CV auf programmiert, so wird der Decoder auf seine Werkseinstellungen zurückgesetzt 6 Kurzschlussüberwachung (nicht verändern) = ausgeschaltet, 5 = eingeschaltet 6 Abschalttemperatur in C (9 C) = Temperaturüberwachung aus 6 Nicht belegt 65 OffsetRegister für die CV Progr mit einer Motorolazentrale 66 Page Register für die CV Progr mit einer Motorolazentrale 67 Kennlinie für Fahrstufe 68 Kennlinie für Fahrstufe 69 Kennlinie für Fahrstufe 3 7 Kennlinie für Fahrstufe 7 Kennlinie für Fahrstufe 5 7 Kennlinie für Fahrstufe 6 73 Kennlinie für Fahrstufe 7 7 Kennlinie für Fahrstufe 8 75 Kennlinie für Fahrstufe 9 76 Kennlinie für Fahrstufe 77 Kennlinie für Fahrstufe 78 Kennlinie für Fahrstufe 79 Kennlinie für Fahrstufe 3 8 Kennlinie für Fahrstufe 8 Kennlinie für Fahrstufe 5 8 Kennlinie für Fahrstufe 6 83 Kennlinie für Fahrstufe 7 8 Kennlinie für Fahrstufe 8 85 Kennlinie für Fahrstufe 9 86 Kennlinie für Fahrstufe 87 Kennlinie für Fahrstufe 88 Kennlinie für Fahrstufe 89 Kennlinie für Fahrstufe 3 9 Kennlinie für Fahrstufe 9 Kennlinie für Fahrstufe 5 9 Kennlinie für Fahrstufe 6 93 Kennlinie für Fahrstufe 7 9 Kennlinie für Fahrstufe 8 Die ab Werk eingestellten Werte sind mit einem * versehen Wertebereich 63 3,, 5 Wert ab Werk unterschiedlich
/ Die Lastregelung kann durch Regelparameter den verschiedenen Lokmotoren individuell angepasst
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