verschenderisch grosszügig
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- Claudia Schäfer
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1 Monats-News Oktober 2013 Der grosszügige Gott verschenderisch grosszügig Im August, welchen ich ja in der Schweiz und Deutschland verbrachte, war ich oft draussen in der Natur und konnte Gottes Schöpfung geniessen. Dabei habe ich eine Riffinsel, zogen unsere Flossen und die Taucherbrille mit dem Schnorchel an und los gings. Ich war komplett überwältigt von dem, was ich da sah. Da gab es nicht nur ein paar Fische, sondern hunderte. Sie waren getupft, gestreift, einfarbig, zweifarbig oder schillerten in oft an die Schöpfungsgeschichte allen möglichen Farben. Immer wenn ich aus gedacht: dem Wasser stieg, dachte ich, dass ich es nun Und Gott sprach: «Im Meer soll es von Meerestieren wimmeln und Vögel sollen in der Luft fliegen.» Und so schuf Gott alle Meerestiere, grosse und kleine, und alle Arten von Vögeln. Und Gott sah, dass es gut war. Dann segnete Gott sie und sprach: «Die Fische sollen sich vermehren und die Meere füllen...» In diesen Versen aus dem Schöpfungsbericht wohl gesehen hätte. Aber jedes Mal wenn ich wieder eintauchte, sah ich Fische, die ich noch nicht gesehen hatte. Dieses Erlebniskommt mir immer wieder in den Sinn, wenn ich die obige Bibelstelle lese. Es wimmelt buchstäblich von Fischen im Wasser, so wie es dieser Text sagt. Wenn ich die Aufgabe gehabt hätte, Fische zu erschaffen, hätte lesen wir wie Gott die Tiere geschaffen hat. Was mich am meisten fasziniert daran, ist die Erschaffung der Fische. Vor einigen Jahren war es mir möglich, in Australien im Barrier Riff zu schnorcheln. Wir flogen mit dem Helikopter auf ich wohl ein paar Speisefische gemacht, etwas Nützliches, das allen dient. Aber eine solche Fülle von verschiedenen Fischen wäre mir nie eingefallen. Diese Fülle ist verschwenderisch! Für mich zeigt sich in all dem ein Charakterzug Gottes, nämlich der seiner verschwenderischen Grosszügigkeit und der wahrhaft verschwenderischen Liebe zu all seinen Geschöpfen. Die
2 Monats-News 10 / 2013 Seite 2 Fische in der Tiefe des Meers können nämlich die wenigsten Leute sehen, da muss man schon tauchen gehen. Und die wenigsten Leute können sich wohl vorstellen, was da alles so rumschwimmt. Ein Besuch im SeaLife oder in einem Zoo gibt zwar einen kleinen Einblick. Aber wir sehen die Schöpfung nie in ihrer ganzen Fülle, so wie Gott es sich ausgedacht hat. Gott kann es sich leisten etwas zu schaffen, von dem wir Menschen nichts wissen, etwas, das im Verborgenen bleibt. Bis vor wenigen Jahrhunderten wusste wohl kaum jemand welch ein Schatz sich da im Meer verbirgt. Aber ist es nicht noch mit Vielem so? Wir sind daran, das Universum etwas besser zu begreifen und entdecken auch da immer wieder Neues, neue Sterne und Galaxien in einer ungeahnten Fülle. So gross, so kreativ und so verschwenderisch ist Gott! Persönlich fordert mich diese verschwenderische Grosszügigkeit Gottes heraus. Für uns ist Verschwendung oft negativ behaftet. Wir wollen lieber sparen als verschwenden! Aber wenn Gott sich das leisten kann, sollte ich dann nicht von ihm lernen und mich fragen, wo im Alltag auch ich etwas grosszügiger sein könnte, wo ich dieses Verschwenderische leben soll? Das muss nicht im Materiellen sein. Es kann auch da sein, wo es drum geht Liebe weiterzugeben und jemandem etwas zuliebe zu tun. Ich will immer mehr lernen von der verschwenderischen Grosszügigkeit Gottes. Du auch? Barbara Rüegger Informationen der Gemeindeleitung (dt) In den letzten Monaten haben wir uns in der Gemeindeleitung oft mit der Vorbereitung oder Planung von Anlässen befasst: Brocki-Evangelisation, Ehe-Impulsabend, Forum Mission, Chrischona-Ferien, Spur8-Glaubenskurs oder Kampagne Herzschlag standen auf der Traktandenliste. Wir diskutierten über Predigtthemen, über Schwerpunkte fürs nächste Jahr und das Thema Kleingruppen. Einige Anlässe sind bereits vorbei. Andere Themen beschäftigen uns über längere Zeit, bis klare Ideen oder Antworten erkennbar sind. Immer wieder erleben wir, wie Gottes Geist uns in diesen Prozessen leitet und zu Entscheiden führt. Dafür sind wir dankbar. Gemeinde - von lokal bis global Im Frühling 2012 hatten wir uns während des Global Focus-Seminars mit unserer Bestimmung auseinander gesetzt. Wozu will uns Gott brauchen? Es wurde uns schnell klar, dass wir nicht nur lokal, also an unserem Ort oder im Tösstal wirken sollen, sondern dass Gott uns auch beim Bau seines weltweiten Reiches brauchen will. Nur, wie soll unser Beitrag zur Weltmission aussehen?
3 Seite 3 Monats-News 10 / 2013 Fortsetzung von Seite 2 Eine Umfrage zeigte, dass unsere Mitglieder und Besucher viele persönliche Beziehungen zu Missionaren oder Missionswerken pflegen: Fast 50 verschiedene Namen wurden aufgeführt. Am häufigsten wurden Barbara Rüegger und Licht im Osten genannt. Barbara ist als Mitglied unserer Gemeinde regelmässig präsent. Mit Berichten im Gottesdienst und in den Monat-News, ihren Rundbriefen und s informiert sie uns regelmässig. Von verschiedenen Leuten aus unserer Gemeinde wird sie auch finanziell unterstützt. Wie sich unsere Beziehung zum Missionswerk Licht im Osten gestalten soll, war uns hingegen lange nicht so klar. Vor einigen Wochen haben wir von Missionsleiter Matthias Schöni eine Liste mit Projekten und Missionaren erhalten, die wir unterstützen könnten. Licht im Osten im Gebiet Maramures. Seit einigen Monaten führt er mit den Kindern vom Casa Lumini jeden Sonntagabend einen Gottesdienst in Crasna durch, zu dem regelmässig Personen kommen. Bereits beim Aufbau des Kinderheimes in den 90er-Jahren unterstützten Gemeindeglieder diese Arbeit tatkräftig, und einige Beziehungen zu Opris bestehen auch heute noch. Gemeindebau in Viseu de Sus Als Gemeindeleitung haben wir Pit und Claudia Opris, aus Viseu de Sus in Rumänien ausgewählt. Opris leiten das Kinder- und Jugendheim Casa Lumini. Pit ist als Pastor verantwortlich für die Witwen-, Waisen- und Familienhilfe von Forum Mission vom 19. September Am Forumsabend zum Thema Mission stellte Daniel Loosli das Gemeindebau- und Hilfsprojekt von Pit Opris vor. Diese Idee erhielt von den Forums-Teilnehmern grosse Unterstützung. In zwei Gruppen wurde anschliessend darüber diskutiert, wie eine Missonsbeziehung aufgebaut und gestaltet werden kann, damit sie für beide Seiten fruchtbar wird. Fürs Kennenlernen und Unterstützen sind regelmässige, persönliche Kontakte und Informationen ganz zentral. Wenn dieser Austausch fehlt, stirbt eine Beziehung. Es kamen auch viele Ideen und praktische Vorschläge zusammen, wie die Missionsbeziehungen unserer Gemeinde in Zukunft gestaltet werden könnten. In der Gemeindeleitung werden wir dieses Projekt nun weiterverfolgen, damit für die Gemeindeversammlung vom 5. Dezember ein konkreter Vorschlag bereit ist.
4 Monats-News 10 / 2013 Seite 4 Gemeindefinanzen Weiter auf Kurs (dt) In unserem Jahresbudget sind Spenden von Fr. 156'000 vorgesehen, pro Monat durchschnittlich Fr. 13'000. Im August erhielten wir Spenden von Fr. 11'987.60, das ergibt total Fr. 105' seit Jahresbeginn. Herzlichen Dank für eure regelmässige Unterstützung Vielen Dank! Sa So 13. Okt 2013 Chrischona-Ferien in Porec, Kroatien Agenda Gemeinde-Termine 2013 und 2014 Sa 09. November 2013 Aktions Weihnachtspäckli beim Volg in Wila Do 05. Dezember 2013 Gemeindeversammlung um h im Chrischona-Saal 21. Jan März 2014 Spur8-Glaubenskurs dienstags im Café Ehriker Beck, Turbenthal 02. März April 2014 : Kampagne Herzschlag - 42 Tage mit Chrischona-Vision So 25. Mai 2014 Gemeindebesuchstag St. Chrischona So 5. - Fr 10. Okt Gemeindeferien & Unihockey-Camp 2014 in Dobel (Deutschland)
5 Seite 5 Monats-News 10 / 2013 Aktion Weihnachtspäckli: Sa 9. November (dt) Auch dieses Jahr beteiligen wir uns an der Aktion Weihnachtspäckli, die gemeinsam von verschiedenen Hilfswerken organisiert wird. Zusammen mit Tausenden von Menschen aus der Schweiz beschenken wir Bedürftige in Ost- und Südosteuropa mit einem Päckli. Damit setzt die Aktion ein starkes Zeichen der Verbundenheit und Solidarität mit notleidenden Menschen. kann die Waren für die Hilfspakete direkt im Volg kaufen und wir packen sie in Schachteln ein. Standaktion beim Volg Wila Am Samstag, 9. November werden wir wieder mit einem Stand vor dem Volg Wila sein. Man Kinderpäckli vom Kids-Treff Zusammen mit den Kindern vom Kidstreff werden wir mit erhaltenen oder eingekauften Waren am Sonntag, 17. November hoffentlich viele Kinderpäckli einpacken können. Waren- oder Geldspenden dafür können bis zum 12. November im Gottesdienst oder bei Rosmarie Müller abgegeben werden. Sie gibt auch gerne Auskunft über die ganze Aktion und Einsatzmöglichkeiten. Wir freuen uns... über die Geburt von Von Got beschenkt Aaron Furrer am 30. Juli Den Eltern, Andrea und Jonas Furrer-Hedinger, Dorfstrasse 50, 8492 Schalchen, wünschen wir viel Freude, Weisheit und Kraft. Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Kontakt / Postadresse: Alexander Flor, Prediger, Mühlestr. 6, 8487 Rämismühle, Tel , Mail: alexander.flor@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstrasse 38 in Wila Kapelle: Kugelgasse 6 in Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, 8492 Wila IBAN CH
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