Lehrveranstaltung Internationale Finanzmärkte I
|
|
- Rolf Flater
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrveranstaltung Internationale Finanzmärkte I - Investment Banking, Zins- und Devisenmärkte - Universität Wintersemester 2007/2008
2 Internationale Finanzmärkte Gliederungsübersicht I: Systematik der internationalen Finanzmärkte II: Investment Banking III: Devisenmärkte IV: Swapmärkte V: Derivative Wertpapiere
3 I. Systematik der Finanzmärkte 1. Produkte und Rahmenbedingungen 2. Finanzintermediäre und Marktorganisation 3. Strukturwandel, Wachstum und Finanzinnovationen
4 I. 1. Produkte und Rahmenbedingungen Typisierung von Finanztransaktionen Zielsetzung der Transaktion Austausch von Zahlungen: Überlassung von Fremdkapital: Überlassung von Eigenkapital: Zeitpunkt der Transaktion Heute Später Austausch Ort der Transaktion Ausschliesslich in einem Land Grenzüberschreitend mit Bezug auf mehrere Länder Devisenmarkt Märkte für Kredite und Anleihen Märkte für Aktien und Beteiligungen Kassamarkt Terminmarkt Swapmarkt
5 I.1. Produkte und Rahmenbedingungen Typisierung der Transaktionen Finanzmärkte Devisenmarkt Kreditmarkt Aktienmarkt Zielsetzung Austausch von Währungen Bereitstellung von Fremdkapital Bereitstellung von Eigenkapital Transfer der Mittel Räumlicher Austausch Zeitlich befristete Überlassung Zunächst unbefristete Überlassung Preis Wechselkurse Rendite ( Zinssatz ) Dividende Veräußerungserlös Elemente der Marktorganisation Außerbörslich über Banken Kredite Wertpapiere Beteiligungen Wertpapiere
6 I.1. Produkte und Rahmenbedingungen Zusammenhang Devisen- und Kreditmärkte Inlandskredite USA Anleihen in US-Dollar Internationale Kredite US-Dollar Internationale Kredite Euro Inlandskredite Euroland Anleihen in Euro Nach: Dufey/Giddy (1994), S. 6 Devisenmarkt Internationale Kredite Yen Inlandskredite Japan Anleihen in Yen
7 I.1. Produkte und Rahmenbedingungen Kredit- und Aktienmärkte im Vergleich Gemeinsamkeit: Bereitstellung von überschüssigen, liquiden Mitteln Unterschiede: Anspruch auf Verzinsung und Rückzahlung versus Stimmrecht, erfolgsabhängige Vergütung, unbefristete Bereitstellung Mischformen Options- und Wandelsanleihen High-Yield- Bonds Genussscheine Nachrangige Kredite Fokus: Eigenkapital Fremdkapital
8 I. 1. Produkte und Rahmenbedingungen Spezielle Formen der Eigenkapitalüberlassung Direktinvestitionen Auf- und Ausbau von Betriebsstätten Erwerb von Unternehmensbeteiligungen Zuführung neuer Mittel an Unternehmen Sicherung der Rohstoffversorgung Ausnutzung niedrige Lohnkosten Erschliessung Absatzmärkte Ausland Steuerliche Überlegungen Administrative Beschränkungen Venture Capital Vor allem außerbörsliche Beteiligungen In verschiedenen Unternehmensphasen Portfolioinvestitionen Risiko- und Renditeüberlegungen Zielsetzung späteren Verkaufs
9 I.1. Produkte und Rahmenbedingungen Zeitpunkt der Transaktion Heute Zukunft Kassageschäft Vertrag, Zahlung/Lieferung -- Unmittelbarer Kauf oder Verkauf Future Vertrag Zahlung/Lieferung Verbindliches Termingeschäft Option Vertrag, Zahlung Prämie Recht auf Zahlung/Lieferung Bedingtes, asymmetrisches Termingeschäft Swap Vertrag Tausch von Leistungen Tauschgeschäft
10 I.1. Produkte und Rahmenbedingungen Ort der Transaktion Inlandsgeschäft: Einheit der Komponenten Elemente Institution Rechtsordnung Währung Risiko Wechselkurs- /Zinsentwicklung Größe, Bonität, Leistungspalette Politisches System Internationale Finanzmärkte: Auswahl des jeweils effizientesten Elementes
11 I.1. Produkte und Rahmenbedingungen Volkswirtschaftliche Funktionen des Finanzsystems Intertemporaler Tausch Allokation von Investitionsmitteln Vergleich Investitionsalternativen Allokation von Risiken Versorgung mit Liquidität Information, Überwachung, Kontrolle
12 I.2. Finanzintermediäre und Marktorganisation Finanzintermediäre: Hauptakteure der Finanzmärkte Schuldner Anleger Schuldner Finanzintermediär Kreditinstitute Wertpapierbörsen Wertpapierdienstleister Versicherungen Informationsanbieter Anleger
Geldmarkt. Finanzmärkte
Finanzmärkte und ihre Funktionen Euromarkt Geldmarkt Inlands und Auslandsmärkte Kassa und Terminmärkte Finanzmärkte Kapitalmarkt Primärkapitalmarkt Sekundärkapitalmarkt Markt für Zinsmanagementinstrumente
MehrGrundlagen des Wertpapiergeschäfts und der Kapitalanlage. Skriptum. Management Akademie. www.richtigerkurs.at
effizient - kompetent - ergebnisorientiert Bankenkolleg Leasingkolleg Versicherungkolleg 1 st Business Certificate 1 st Social Competence Certificate www.richtigerkurs.at Management Akademie Grundlagen
MehrThema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps
Thema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps Derivate Der Begriff Derivate kommt aus dem Lateinischen und heißt soviel wie abgeleitet. Derivate ist der Sammelbegriff für Optionen,
MehrInhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 5 4. Negativabgrenzung... 6 5. Wesentliche Inhalte... 7 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de August 2014 1/8 1.
MehrKassa- und Terminmarkt. Am Beispiel des Devisenmarkts
Kassa- und Terminmarkt Am Beispiel des Devisenmarkts Unterschied zwischen Kassa- und Terminmarkt Kassageschäft Geschäftsabschluß Lieferung und Bezahlung Zeitpunkt Zeitpunkt "heute" Laufzeit "morgen" Zeit
MehrAuszug aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis der Raiffeisenbank Hersbruck eg. (Kapitel 10)
Weitere Informationen über Kosten und Nebenkosten der Bank bei der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen und Wertpapiernebendienstleistungen Gemäß 31 Abs. 3 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) informiert
MehrMezzanine Finanzierung mittelständischer Unternehmen
Mezzanine Finanzierung mittelständischer Unternehmen Michael Helm Wirtschaftsprüfer Steuerberater 8. und 9. Mai 2008 www.salans.de Übersicht 1. Unternehmensfinanzierung aber wie? 2. Vor- und Nachteile
MehrOrganisation der Finanzmärkte. Kristina Brüdigam
Organisation der Finanzmärkte Kristina Brüdigam Gliederung 1. Begriffsklärung 1.1 Definition Finanzmärkte 1.2 Funktionen Finanzmärkte 1.3 Finanzmarktteilnehmer 1.3.1 Geschäftsbanken 1.3.2 Zentralbanken
MehrÜbung Währungstheorie WS 2007/08 - Julia Bersch
Übung Währungstheorie WS 2007/08 - Julia Bersch Aufgabe a - Zinsparität Spot exchange rate / Deviskassakurs: Wechselkurs, der sich auf dem Spotmarkt (=Deviskassamarkt) bildet Devis werd spätests 2 Tage
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis. - Auszug -
Preis- und Leistungsverzeichnis Preise für Dienstleistungen im standardisierten Geschäftsverkehr mit privaten Kunden und bei der Erbringung von Zahlungsdiensten und im Scheckverkehr mit Geschäftskunden,
MehrRisikominimierung bei Windparkbeteiligungen. 12. Juni 2014 Branchentag Windenergie NRW
Risikominimierung bei Windparkbeteiligungen 12. Juni 2014 Branchentag Windenergie NRW Gliederung 1. Verbreitete Formen der Bürgerbeteiligung 2. ABO Invest Idee des Bürgerwindparks in einer neuen Dimension
MehrFakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2014 LÖSUNG Bearbeitungszeit: 45 Minuten Zur Beachtung:
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrDas IS-LM-Modell in der offenen Volkswirtschaft I
Das IS-LM-Modell in der offenen Volkswirtschaft I IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 6) Friedrich Sindermann JKU 03.05.2011 Friedrich Sindermann (JKU) Offene VW 1 03.05.2011 1 / 19 Überblick
MehrVorlesung VWL II vom 23.11.2009. Das Finanzsystem: Sparen und Investieren
Vorlesung VWL II vom 23.11.2009 Das Finanzsystem: Sparen und Investieren 5. Das Finanzsystem: Sparen und Investieren Vorstellen des Mechanismus, wie Spar- und Investitionsentscheidungen von Millionen von
MehrStellen Hedge Fonds eine Gefahr für die internationalen Finanzmärkte dar?
Stellen Hedge Fonds eine Gefahr für die internationalen Finanzmärkte dar? Thesen zum Fachgespräch des Arbeitskreises Wirtschaft, Arbeit, Finanzen der Fraktion DIE LINKE. 21. März 2007 Prof. Dr. Jörg Huffschmid,
MehrARZT UND FINANZEN RLB FREIE BERUFE. Ihre Vorteile
ARZT UND FINANZEN RLB FREIE BERUFE Ihre Vorteile individuelle & persönliche Beratung eine Ansprechperson in allen Finanzangelegenheiten mobiler Vertrieb & Beratung vor Ort flexible Terminvereinbarungen
MehrAsymmetrische Informationen Musterlösung Aufgabe 7.3 und 7.5
1 A 7.3 Erläutern Sie mögliche Probleme asymmetrischer Informationsverteilung auf a) einem Kreditmarkt. b) einem Versicherungsmarkt. c) dem Arbeitsmarkt. Lösungsskizze (ACHTUNG: Mit Hilfe der Stichpunkte
MehrAnalysebogen gem. 31 Abs. 5 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG)
Analysebogen gem. 31 Abs. 5 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) Gemäß 31 Abs. 5 WpHG muß ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen vor der Erbringung anderer als der in 31. Abs. 4 WpHG genannten Wertpapierdienstleistungen
MehrBausteine einer langfristigen Anlagestrategie
Bausteine einer langfristigen Anlagestrategie Teil 1: Welche Anlagestrategie passt zu mir? Teil 2: Welche Formen der Geldanlage gibt es? Teil 3: Welche Risiken bei der Kapitalanlage gibt es? Teil 4: Strukturierung
Mehr5,00 % Nachrangige Raiffeisen Fixzins-Anleihe
5,00 % Nachrangige Raiffeisen Fixzins-Anleihe 2015-2025/3 Eckdaten 4,40% - 6,00% Nachrangiger Raiffeisen Min-Max-Floater 2015-2027/1 www.raiffeisen.at/steiermark 1 Emittentin: Raiffeisen-Landesbank Steiermark
MehrLS Servicebibliothek 2: BONDS RENTENHANDEL
LS Servicebibliothek 2: BONDS RENTENHANDEL Mit aktuellen News kann der Rentenhandel spannend werden. 20 Schweizer Franken: Arthur Honegger, französischschweizerischer Komponist (1892-1955) Warum ist außerbörslicher
MehrÜbung 6. Ökonomie 30.11.2015
Übung 6 Ökonomie 30.11.2015 Aufgabe 1:Eigenkapital und Fremdkapital 1.1 Bitte beschreiben Sie die grundlegenden Unterschiede zwischen Eigenund Fremdkapital. Eigenkapital ist der Teil des Vermögens, der
MehrDie weltweite Finanzkrise aus mikroökonomischer Sicht
Die weltweite Finanzkrise aus mikroökonomischer Sicht Stefan Simon Hanns-Seidel-Stifung Inhalt Finanzkrisen Freier Markt und Markt- bzw. Staatsversagen Fehlentwicklungen bei der aktuellen Krise Diskussion
MehrClever finanzieren Alternativen zum klassischen Kredit
Clever finanzieren Alternativen zum klassischen Kredit Info-Veranstaltung am 13. November im HWK-Bildungszentrum Weitere alternative Finanzierungsformen Leasing Mezzanine Finanzierung Business Angels/
MehrRolf Grisebach. Innovationsfinanzierung Venture Capital Eine juristische und ökonomische Analyse
Rolf Grisebach Innovationsfinanzierung durch Venture Capital Eine juristische und ökonomische Analyse INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort VI XXVI XXIX I. Grundlagen der
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2
MehrPI Pro Investor Immobilienfonds 1
PI Pro Investor Immobilienfonds 1 PI Pro Investor 1 PI Pro Investor» PI Unternehmensgruppe PI Pro Investor GmbH & Co. KG PI Analyse & Research GmbH & Co. KG GmbH & Co. KG Proinvest-Beratung GmbH Die PI
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
Mehrbank-verlag jymedien 4^, U IL b (Di f;3 y ü u o^1 v,ii ^.. il u ^ Leila Momen Steuerliche Würdigung im nationalen und internationalen Kontext
bank-verlag jymedien 4^, U IL b (Di f;3 y ü u o^1 v,ii ^.. il u ^ Steuerliche Würdigung im nationalen und internationalen Kontext Leila Momen Vorwort 7 I. Einleitung 9 II. Grundzüge von Islamic Finance-Vertragsmodellen
MehrRISIKOFAKTOR - CREDIT SPREADS
RISIKOFAKTOR - CREDIT SPREADS ABSICHERUNG, AKTIVE RISIKOSTEUERUNG UND HANDEL MIT CREDIT DEFAULT SWAPS (CDS) Einführungsprozess zur schnellen und effizienten Produktnutzung VERÄNDERTES UMFELD FÜR DAS KREDITGESCHÄFT
MehrKonzernbilanz zum 31. Dezember 2013
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 Vor Gewinnverwendung Beträge in TEUR Anhang* 31.12.2013 31.12.2012 AKTIVA Barreserve 1 895.755 380.497 Schuldtitel öffentlicher Stellen 2 48.000 Forderungen an Kreditinstitute
MehrModellprojekt Bürgerwindpark südliche Ortenau. Regierungspräsidium Freiburg 05. November 2014 Jochen Sautter
Regierungspräsidium Freiburg 05. November 2014 Jochen Sautter 1 Hintergrund und Historie Windpark mit bis 7 x 2,5MW Anlagen (GE 2,5-120) Inbetriebnahme geplant Anfang 2016 Standort: Ettenheim, Schuttertal,
MehrIFZM. Die KASKO für Investmentfonds
IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt
MehrFragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen
S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden
MehrFragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen
S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden
MehrDie Rolle der Zentralbanken in der schönen neuen Finanzwelt. PD Dr. Manfred Jäger 1. Finanzmarkt Round-Table, Frankfurt, 23.
Die Rolle der Zentralbanken in der schönen neuen Finanzwelt PD Dr. Manfred Jäger 1. Finanzmarkt Round-Table, Frankfurt, 23. Januar 2008 1 Taylorregel Die Taylorregel Taylorzins = natürlicher Zinssatz +
MehrLernender.ch - Das Infoportal für Lernende
Wertpapiere Börse spezieller Marktplatz für Geldforderungen Wertpapier (auch Effekten genannt) Urkunden gesetzlich vorgeschriebenen Anforderungen Emission Die Ausgabe von Wertpapieren Ablauf einer Wertschriftausgabe
Mehr03a Wie funktioniert eine Kantonalbank. Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe
Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe Die Kantonalbanken Inhalte der Präsentation: 1) die Kantonalbanken Fakten 2) die Kantonalbanken langjährige Tradition 3) Staatsgarantie 4) Unternehmenskultur
MehrErfolgreich investieren oder "Anlegen ist einfach, aber nicht leicht" (Warren Buffet)
Erfolgreich investieren oder "Anlegen ist einfach, aber nicht leicht" (Warren Buffet) Gerhard Kraft UBS Nürnberg 09 6. BVMW Pecha Kucha Nacht 7. Juni 2011 Vineria Nürnberg Unsere Niederlassungen in Deutschland
MehrInfrastrukturkreditfonds
12. Februar 2014 Seite 1 Infrastrukturkreditfonds Frankfurt, 12. Februar 2014 12. Februar 2014 Seite 2 Warum sind Infrastrukturkredite interessant? (1/2) Eigenkapital Fremdkapital Aktien Beteiligungen
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung... 13
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 13 B. Einsatzmöglichkeiten für Mezzanine-Kapital in der Krise von Unternehmen... 17 I. Begriffsbestimmung Mezzanine-Kapital und seine gängigen Funktionen... 18 II. Typische
MehrKurzfristige Kreditfinanzierung... 14 Langfristige Kreditfinanzierung... 20 Verständnisfragen... 25
5 Inhalt 1 Systematik der... 7 sregeln... 7 Verständnisfragen... 9 2 sarten im Überblick... 10 Verständnisfragen... 12 3 Kreditfinanzierung... 14 Kurzfristige Kreditfinanzierung... 14 Langfristige Kreditfinanzierung...
MehrKONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen
KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss
MehrProfessionelles Investieren an den internationalen Devisenmärkten
Professionelles Investieren an den internationalen Devisenmärkten Serie 1/2006 Langfristiges und stabiles Wachstum dafür steht die Neue Kommerzial AG Key Facts: 8,75 % Verzinsung p. a. zuzüglich einer
MehrMakroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte
Makroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Überblick Die Geldnachfrage Die Bestimmung des Zinssatzes ohne Banken Die Bestimmung des Zinssatzes mit Banken Die Geldnachfrage (Kapitel
MehrAktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG
Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der
MehrDirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:
MehrAnleihen an der Börse Frankfurt: Schnell, liquide, günstig mit Sicherheit. Bonds, Select Bonds, Prime Bonds
Anleihen an der Börse Frankfurt: Schnell, liquide, günstig mit Sicherheit Bonds, Select Bonds, Prime Bonds 2 Anleihen Investment auf Nummer Sicher Kreditinstitute, die öffentliche Hand oder Unternehmen
MehrReal Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE. Bochum, 3. Oktober 2012
Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE Bochum, 3. Oktober 2012 Unsicherheit an den Märkten und der Weltwirtschaft drücken den deutschen M&A-Markt Transaktionsentwicklung in
MehrSo erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!
So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn
MehrPV.A Leasing in Europa GmbH
PV.A Leasing in Europa GmbH Ihr unabhängiger Spezialist für die Finanzierung von Photovoltaik-Anlagen sowie Lieferung und Montage über Partnerunternehmen 2009 PV.A Wir. sind Leasing 1 Wer wir sind PV.A
MehrNumerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf?
Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf? Andreas Rieder UNIVERSITÄT KARLSRUHE (TH) Institut für Wissenschaftliches Rechnen und
MehrInstrumente zur Absicherung und Finanzierung des deutschen Mittelstandes bei Auslandsaktivitäten in Australien
Instrumente zur Absicherung und Finanzierung des deutschen Mittelstandes bei Auslandsaktivitäten in Australien Marco Paul Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede
MehrAktives Zinsmanagement
Aktives Zinsmanagement 12.11.2009 Seite 1 Zusammen geht mehr DZ BANK Gruppe November 2009 Aktives Zinsmanagement Aktives Zinsmanagement 12.11.2009 Seite 2 Die vier Säulen der deutschen Bankenlandschaft
MehrFlonia Lengu. Termingeschäfte: Futures und Optionen/Forwards/Futures: Terminkauf und -verkauf
Flonia Lengu Termingeschäfte: Futures und Optionen/Forwards/Futures: Terminkauf und -verkauf Gliederung 1. Einführung in derivative Finanzinstrumente 2. Futures und Optionen 3. Terminkauf und verkauf von
MehrInternationale Finanzierung 8. Forwards, Futures und Swaps
Übersicht Kapitel 8: 8.1. Einführung 8.2. Preisbildung für Forwards und Futures 8.3. Ein Preismodell für Forwards und Futures 8.4. Hedging mit Financial Futures und Forwards 8.5. Der optimale Hedge-Ratio
MehrInhaltsverzeichnis. I. Grundlagen... 1... 1
Rz. Seite Literaturverzeichnis... XV I. Grundlagen... 1... 1 II. Marktchancen... 22... 7 1. Hohe Renditen... 22... 7 2. Vorteile für Mehrheitseigentümer... 29... 8 3. Nur selten (Total-)Verluste... 30...
MehrInhaltsübersicht. Vorwort 15 Einleitung 17 Das Termingeschäft 21 Der Future Kontrakt 29 Die Option - eine Vereinbarung
Inhaltsübersicht Vorwort 15 Einleitung 17 Das Termingeschäft 21 Der Future Kontrakt 29 Die Option - eine Vereinbarung 49 Die theoretische Bewertung von Futures und Optionen 77 Arbitrage 123 Hedging 145
Mehr(24) Risikomanagement mit Swaps. Stefanie Kornek
(24) Risikomanagement mit Swaps Stefanie Kornek Inhaltsverzeichnis 1) Definition Swap 2) Formen des Swap 3) Zinsswap 3.1) Motive für Zinsswap 3.2) Beispiele für Zinsswap 4) Währungsswap 4.1) Motive für
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis
Preis- und Leistungsverzeichnis Stand 11.2015 Kapitel C: Preise für Wertpapierdienstleistungen für Privat- und Geschäftskunden Hinweis: Für die in diesem Preis-Leistungsverzeichnis nicht aufgeführten Leistungen,
MehrMundell-Fleming Modell. b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses?
Mundell-Fleming Modell 1. Wechselkurse a) Was ist ein Wechselkurs? b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses? c) Wie verändert sich bei der Preisnotierung der Wechselkurs,
MehrDexia Banque Internationale à Luxembourg S. A. RCS Luxembourg B-6307 69, route d Esch, L-2953 Luxembourg Tel. +352 4590 6699
DM02162 - DE - 09 / 09 DE Direkter Zugang zu Finanzmärkten und Finanzinformationen Dexia Direct Private wurde von Dexia Private Banking für Kunden entwickelt, die bei der Verwaltung ihres Vermögens selbst
MehrInformation über die Kosten und Nebenkosten der Bank bei der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen und Wertpapiernebendienstleistungen
Gemäß 31 Abs. 3 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) informiert die Bank mit dem nachfolgenden Auszug aus ihrem aktuellen Preis- und Leistungsverzeichnis über ihre Kosten und Nebenkosten gemäß 2 Abs. 3 und Abs.
MehrPrüfung Basiswissen Finanzmarkt und Börsenprodukte. Musterfragenkatalog. Stand: Juli 2015
Prüfung Basiswissen Finanzmarkt und Börsenprodukte Musterfragenkatalog Stand: Juli 2015 1 1 Überblick über den deutschen Finanzmarkt 1.1 Welche ussage ist richtig?. Die Börse dezentralisiert den Handel
MehrInformation über die Kosten und Nebenkosten der Bank bei der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen und Wertpapiernebendienstleistungen
Information über die Kosten und Nebenkosten der Bank bei der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen und Wertpapiernebendienstleistungen Gemäß 31 Abs. 3 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) informiert die
MehrFondsüberblick 18. Juli 2012
Fondsüberblick 18. Juli 2012 DANIEL ZINDSTEIN 1 Aktuelle Positionierung Assetquoten GECAM Adviser Funds Aktien; 68,91% Global Chance Aktien abgesichert; 8,86% Renten; 8,94% Liquidität; 4,23% Gold; 3,64%
MehrZinssätze. Georg Wehowar. 4. Dezember 2007
4. Dezember 2007 Grundlagen der Zinsrechnung Verschiedene Anleihen Forward Rate Agreement Forward Zinsen Allgemeines Allgemeine Grundlagen K 0... Anfangskapital K t... Kapital nach einer Zeitspanne t Z
MehrAbschlussklausur am 23. März 2006
Aufgabe 1 2 3 4 5 Punkte Institut für Geld- und Kapitalverkehr Vorlesung Nr. 03.511 der Universität Hamburg Finanzmanagement (Finanzierung) Prof. Dr. Hartmut Schmidt Wintersemester 2005/2006 Abschlussklausur
MehrAnlage in Finanzderivaten / Strukturierten Wertpapieren
Anlage in Finanzderivaten / Strukturierten Wertpapieren Prof. Dr. Martin Schmidt Friedberg, 24.10.2012 UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Seite 1 Übersicht 1. Wovon reden wir eigentlich? 2. Wie bekommt man
MehrWährungsreserven und Devisenumsatz
Währungsreserven und Devisenumsatz In absoluten Zahlen, 1980 weltweit bis 2007 1980 bis 2007 Währungsreserven 3.500 3.250 3.000 3.210 3.543 Devisenumsatz 3.500 3.250 3.000 2.750 Devisenumsatz pro Handelstag,
MehrInternationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse
Internationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse und Devisenmarkt 3.
MehrInformation über die Kosten und Nebenkosten der Bank bei der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen und Wertpapiernebendienstleistungen
Information über die Kosten und Nebenkosten der Bank bei der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen und Wertpapiernebendienstleistungen Gemäß 31 Abs. 3 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) informiert die
MehrBasis-Dienstleistungsgebühr Minimum pro Quartal pro Portfolio CHF 300
Gebührenblatt Basis-Dienstleistungspaket Basis-Dienstleistungsgebühr 0.20% p.a. Minimum pro Quartal pro Portfolio CHF 300 Beinhaltet Administrationsgebühren (Depotbewertungen, Kontoauszüge und Buchungsgebühren).
MehrDer Euro-DM-Markt. Marktteilnehmer, Zinsbildung und geldpolitische Bedeutung. Eine Untersuchung aus der Sicht der Bundesrepublik Deutschland
Der Euro-DM-Markt Marktteilnehmer, Zinsbildung und geldpolitische Bedeutung Eine Untersuchung aus der Sicht der Bundesrepublik Deutschland Wolfgang Gerhardt 1984 VERLAG WELTARCHIV GMBH HAMBURG INHALTSVERZEICHNIS
MehrDirektanlage versus Fondspolice
Direktanlage Fondspolice Direktanlage versus Fondspolice Wo liegt das Geld der Deutschen? Aufteilung des Anlagevermögens der priv. Haushalte (in Mrd. EUR) 2.217 1.727 Versicherungen, bav Aktien, Zertifikate
MehrInternationale Ökonomie II Vorlesung 2: Wechselkurse und Devisenmarkt
Internationale Ökonomie II Vorlesung 2: Wechselkurse und Devisenmarkt Prof. Dr. Dominik Maltritz Der Wechselkurs Der Wechselkurs zweier Währungen beschreibt das Austauschverhältnis zwischen diesen Währungen,
MehrRepetitorium der Vorlesung VWL II vom 23.11.2009
Repetitorium der Vorlesung VWL II vom 23.11.2009 Das Finanzsystem: Sparen und Investieren Exkurs: Finanzkrise 5. Das Finanzsystem: Sparen und Investieren Vorstellen des Mechanismus, wie Spar- und Investitionsentscheidungen
MehrFinanzwirtschaft. Teil I: Einführung
Kapitalmärkte 1 Finanzwirtschaft Teil I: Einführung Beschreibung der Kapitalmärkte Kapitalmärkte 2 Finanzmärkte als Intermediäre im Zentrum Unternehmen (halten Real- und Finanzwerte) Banken Finanzmärkte
MehrDie vier Bausteine der erfolgreichen Geldanlage - Grafiken -
Die vier Bausteine der erfolgreichen Geldanlage - Grafiken - Persönliche Anforderungen Vermögensstrukturierung Anlagemöglichkeiten Risikosteuerung von Karl-Heinz Thielmann Kaufkraft 120% 100% 80% 60% 40%
MehrTreasury Management der Politischen Gemeinde Birmensdorf
Treasury Management der Politischen Gemeinde Birmensdorf Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Allgemeine Grundsätze 2 2. Zuständigkeiten und Reporting 2 3. Richtlinien zur Finanzierung 2-3 4. Richtlinien zum Zinsmanagement
MehrVergleich der Finanzsysteme. Unternehmensfinanzierung im Wandel
Vergleich der Finanzsysteme Unternehmensfinanzierung im Wandel Lernziel Die Gesamtwirtschaftlichen Finanzierungssysteme unterscheiden können. Verstehen, dass die Außenfinanzierung der Unternehmung entweder
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Anlagepolitisches Fazit vom November 2013 Wir bevorzugen
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrKonzernbilanz 31. Dezember
83 Konzernbilanz 31. Dezember Anlagevermögen Goodwill 14 675,1 978,4 Übrige immaterielle Anlagen 14 317,4 303,8 Sachanlagen 15 530,7 492,0 Beteiligung an assoziierten Unternehmen 16 2,5 Übrige Finanzanlagen
MehrFinanzierungsstruktur des Unternehmenssektors der G-7-Staaten
Prozent Finanzierungsstruktur des Unternehmenssektors der G-7-Staaten Finanzierungsstruktur des Unternehmenssektors der G-7-Staaten Finanzierungsarten in in Prozent der der Gesamtfinanzierung, 1970 1970
MehrGoing Public in China
Dr. Claudia Vortmüller Going Public in China Handlungsempfehlung für die Börseneinführung in Shanghai oder Hong Kong Verlag Paul Haupt Bern -Stuttgart-Wien INHALTSVERZEICHNIS: Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis
MehrSteuerliche Aspekte bei der Finanzierung von Auslandsaktivitäten.
Steuerliche Aspekte bei der Finanzierung von Auslandsaktivitäten. Dr. Thomas Scheipers Partner Deloitte München 06.11.2008 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation Inländisches Unternehmen Kapital Deutschland
MehrAbgrenzungsmöglichkeiten der Finanzmärkte
Teil 2 8.1 Grundbegriffe / Seite 218 Abgrenzungsmöglichkeiten Finanzmärkte Systematik Finanzmärkte Lokalisierung Funktion den zugrunde liegenden Anlagen Institutionalisierung dem Zeitpunkt Erfüllung Fristigkeit
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrInhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31
2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt
MehrRisiken der Vermögensanlage
Risiken der Vermögensanlage Prof. Dr. Manuel Ammann «Finanzplatz» St. Galler Kantonalbank Bestandteile der Anlagerendite Gesamtrendite einer Anlage Risikoloser Zins Marktrisikoprämie Andere Risikoprämien
MehrWie verdienen Investment Banken Ihr Geld? Uwe Wystup
Wie verdienen Investment Banken Ihr Geld? Uwe Wystup Frankfurt am Main, 24 April 2004 22.04.04. 2 Agenda Investment Banking - Geschäftsfelder Massengeschäft Individualgeschäft Eigenhandel Beispiel 1: DAX-Sparbuch
MehrAttraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.
Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,
MehrBarwertbestimmung und Effektivzins bei Anleihen. von Fanny Dieckmann
Barwertbestimmung und Effektivzins bei Anleihen von Fanny Dieckmann Inhalt Definitionen Anleihenstruktur Anleihenbewertung Barwertbestimmung Renditebestimmung Bewertung von Sonderformen Literaturverzeichnis
MehrInhalt. Danksagung 12. Vorwort 13. Exchange Traded Funds alles, was Sie wissen müssen 17. Warum Indexing? 18. Investieren in die Benchmark 20
Inhalt Danksagung 12 Vorwort 13 Exchange Traded Funds alles, was Sie wissen müssen 17 Warum Indexing? 18 Investieren in die Benchmark 20 Fazit 23 Europastudie Performancevergleich 23 Wesentliche Erkenntnisse
MehrAsset Management in der Praxis Grundlagen, Strategien und Risikomanagement
Hochschulkurs: 31.03./01.04. und 07.04./08.04.2011 Asset Management in der Praxis Grundlagen, Strategien und Risikomanagement Institut für Finanzdienstleistungen Konzeption Zielsetzung Im Vordergrund
MehrBesteuerung privater Kapitalanlagen
Thorsten Donges Besteuerung privater Kapitalanlagen Mlt traditionellen und alternativen Investments zur steueroptimalen Depotstruktur GABLER apano^akademie edition Vorwort 5 1. Rahmenbedingungen der privaten
MehrDer Weg in die Zinsfalle
Der Weg in die Zinsfalle tenen Länder deutlich. Hierbei ist anzumerken, dass die EZB im Gegensatz zu anderen Zentralbanken nicht systematisch Staatsanleihen von Mitgliedsstaaten aufgekauft hat und die
Mehr