Grundlagen der Organisation. 3. Organisationsformen

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1 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation Grundlagen der Organisation 3. Organisationsformen 1

2 3. Organisationsformen Lernziele: Zwischen organisatorischer Mikro- und Makroebene, Primär- und Sekundärorganisation unterscheiden können Wirkungsweise von grundlegenden Instrumenten der Makroorganisation beschreiben und beurteilen können Wirkungsweise von grundlegenden Instrumenten der Sekundärorganisation beschreiben und beurteilen können Page 2 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

3 3. Organisationsformen 3.1. Primärorganisation Primärorganisation ist die auf Dauer angelegte Grundstruktur der Unternehmung Grundstruktur richtet sich nach Kriterien der Aufgabenverteilung auf der 2. Hierarchieebene Wichtigste Kriterien sind: Verrichtung ( Funktionalorganisation) Objekt ( Spartenorganisation; Geschäftsbereichsorganisation) Region Page 3 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

4 3.1. Primärorganisation a) Funktionalorganisation Abteilungen auf der zweiten Hierarchieebene (direkt unter der Unternehmensleitung) werden nach Verrichtungen (= Funktionen) gebildet Funktionen sind z.b.: Beschaffung, Produktion, Absatz, Finanzierung Leitungsform: Einliniensystem, Stabliniensystem Typisch für Einprodukt-/Hauptproduktunternehmen Page 4 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

5 3.1. Primärorganisation a) Funktionalorganisation Vorteile: einfach, gut überschaubar Effizienzvorteile durch Ressourcenkonzentration Nachteile: Ressortegoismen Tendenz zur Überlastung der Unternehmungsleitung bei Wachstum Page 5 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

6 3.1. Primärorganisation b) Spartenorganisation (Geschäftsbereichsorganisation) Abteilungen auf der zweiten Hierarchieebene (direkt unter der Unternehmensleitung) werden nach Objekten gebildet Leitungsform: Einliniensystem, Stabliniensystem Objekte sind: Produkte, Produktgruppen Kundengruppen, Großkunden Regionen, Länder, Kontinente Page 6 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

7 Spartenorganisation Organisationsstruktur der BAYER AG (Stand 1992) Vorstand Konzernverwaltung Werksverwaltung AG- Verwaltung Lager Personal Ingenieurswesen F&E Beschaffung Polymere Organika Industrieprodukte Gesundheit Landwirtschaft Informationstechnik Kunststoffe Kautschuk Fasern Farben Spezialprodukte Neue Gebiete Anorganika Polyurethane Lackrohstoffe Pigmente Keramik Pharma Selbstmedikation Diagnostika Veterinär Consumer Produkte Agfa-Gaevert- Gruppe Foto Grafische Systeme Techn. Bildsysteme Page 7 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

8 Spartenorganisation Organisationsstruktur der BAYER AG (Stand 1994) Vorstand Zentralbereiche Konzernzentrale Beschaffung Werksverwaltungen, Umweltschutz Marketing- Service und Dienstleistungen Personal Zentrale Forschung Geschäftsbereiche Zentrales Ingenieurwesen Kunststoffe Organische Chemikalien Anorgan. Ind.-prod. Pharma Pflanzenschutz Agfa- Gevaert Kautschuk Farben Polyurethane Selbstmedikation Consumer Produkte Foto Fasern EC Erdölchemie Lackrohst. Sondergeb. Diagnostika Veterinär Graphische Systeme Wolff Walsrode Haarmann & Reimer H.C. Strack Technische Bildsysteme Page 8 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

9 3.1. Primärorganisation b) Spartenorganisation (Geschäftsbereichsorganisation) Rechtliche Ausgestaltung der Spartenorganisation (Geschäftsbereichsorganisation): als rechtlich unselbständige Unternehmensteile, aber mit begrenzter wirtschaftlicher Selbständigkeit als rechtlich selbständige Unternehmensteile im rechtlichen Rahmen eines Konzerns Ein Konzern besteht aus rechtlich selbständigen Unternehmen, die vertraglich oder faktisch unter einheitlicher wirtschaftlicher Leitung stehen ( 18 AktG) Autonomiegrad der Geschäftsbereiche abhängig von Leitungsorganisation, (De)Zentralisierungsgrad, Verträgen Page 9 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

10 3.1. Primärorganisation b) Spartenorganisation (Geschäftsbereichsorganisation) Vorteile: enge Ausrichtung am Markt selbstständige unternehmerische Führung auf Geschäftsbereichsebene operative Verantwortung bei der Geschäftsbereichsleitung Flexibilität der gesamten Organisation relativ hoch Page 10 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

11 3.1. Primärorganisation b) Spartenorganisation (Geschäftsbereichsorganisation) Nachteile: Tendenz zu suboptimalen Betriebsgrößen Spartenkannibalismus Tendenz zu strategischer Verselbstständigung der Sparten/Geschäftsbereiche Page 11 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

12 3.1. Primärorganisation Unterscheidung von Managementsystemen Merkmal Spezialisierung Formalisierung Führungsebenen Führungsstil Kommunikation Kontrolle Mechanistisch Stark Stark Viele Autoritär Vertikal Vorgesetzte Organisch Schwach Schwach Wenige Partizipativ Lateral Selbstkontrolle Staehle, 1999, S. 466 Page 12 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

13 Kontingenz von Managementsystemen Kongruenz-Effizienz-Hypothese: Effizienz von Managementsystemen hängt vom Situations-Struktur-Fit ab Merkmale der Situation: Umwelt, Strategie, Aufgabe Konsistenz-Effizienz-Hypothese: Effizienz von Managementsystemen hängt vom (internen) Konsistenz-Fit ab Page 13 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

14 3.2. Sekundärorganisation Formen der Sekundärorganisation ergänzen die grundlegende Organisationsstruktur (Primärorganisation) Formen der Sekundärorganisation werden zur Bewältigung neuer und/oder zeitlich befristeter Aufgaben (Problemstellungen) genutzt Beispiele: Projektorientierung => Projektorganisation Problemorientierung => Teamorganisation Karriereorientierung => Parallelhierarchie Page 14 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

15 zu 3.2. Projektgruppenorganisation: Beispiele für Projekte Marktorientierte Projekte Markteinführung eines neuen Produktes Fusion mit einem anderen Unternehmen Outsourcing von betrieblichen Teilbereichen (z.b. EDV) Organisatorische Projekte Hierarchieabbau im Management Einführung von Gruppenarbeit in der Produktion Technische Projekte Entwicklung neuer Produkte oder Fertigungsverfahren Errichtung einer Produktionsstätte Page 15 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

16 zu 3.2. Projektgruppenorganisation: Merkmale von Projektgruppen Merkmale von Projektaufgaben: einmalig (nicht wiederkehrend) mit klaren Terminzielen mit Erfolgsrisiken verknüpft fachlich und organisatorisch grenzüberschreitend vorstrukturierbar erfordern die Zusammenarbeit von Spezialisten Page 16 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

17 zu 3.2. Projektgruppenorganisation: Merkmale von Projektgruppen Projektgruppen sind: hierarchisch strukturierte Organisationseinheiten von begrenzter Dauer mit klar geregelten Kompetenzen und Verantwortlichkeiten gegenüber dem (internen) Auftraggeber des Projektes Page 17 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

18 zu 3.2. Formen der Projektgruppenorganisation Formen der Projektorganisation Institutional: Hierarchische Einbindung Funktional / Instrumentell: Regelung des Projektablaufes Reine Projektorganisation Einflußprojektorganisation Matrixprojektorganisation Aufgabenstrukturbild Balkendiagramm Page 18 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

19 Integrierte Projektorganisation Page 19 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

20 Meilensteine in Produktprojekten Page 20 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

21 zu 3.2. typische Misserfolgsfaktoren von Projekten Ziele: unklare oder überzogene Projektziele Ressourcen: zu knapp kalkuliert, ohne Freiraum für Experimente oder Fehler Instrumente:unzureichende Verwendung von Planungs-, Organisations- und Kontrollinstrumenten Organisation: fehlende hierarchische Unterstützung Personal: nicht bewältige Konflikte zwischen Projektgruppenmitgliedern, Überforderung Page 21 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

22 zu 3.2. Teamorganisation Teams im Sinne der Teamorganisation sind: Gruppen von Fachleuten der Organisation eingesetzt zur Bearbeitung sehr neuartiger, kaum vorstrukturierter Aufgaben Binnenstruktur und Zusammensetzung: - nicht hierarchisch strukturiert - Aufgabenablauf wenig routinisiert - interdisziplinär - zeitlich begrenzt Page 22 TU Dresden Prof. Dr. Frank Schirmer Dozentin: Dipl.-Hdl. Katja Ziesche

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