VLB+ Das VLB auf dem Weg zur Metadatenbank der Branche

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1 VLB+ Das VLB auf dem Weg zur Metadatenbank der Branche

2 Das VLB auf dem Weg zur Metadatenbank der Branche Inhalt Metadaten verkaufen Bücher 4 Kooperation aller drei Sparten 5 Eine Branchenlösung macht hier viel Sinn. - Teilnehmerstimmen - 5 Datenqualität und Verkaufserfolg 6 Der Umzug des VLB technische Voraussetzung für die Metadatenbank 6 Die aktuelle Datenqualität des VLB 7 Grunddatenfelder: Eine Umfrage unter Buchhändlern und Verlagen 8 Wie lässt sich die Datenqualität verbessern? 9 Verbesserung der Prüfroutinen und der Transparenz 10 Redaktion 11 Redaktionsleistungen: Ein Zusatzangebot 11 Finanzierung und Preismodell: Gute Qualität ein Anreiz für Verlage 12 Titelmeldegebühren: Preismodell ab Digitale Vorschauen: Ein Titelinformationssystem 14 Was erreicht werden soll 17 Bewertungsdatenbank 18 Unabhängige Bewertungsdatenbank des Buchhandels 20 Was erreicht werden soll 21 Danksagung 22

3 Metadaten verkaufen Bücher Metadaten verkaufen Bücher eine Erkenntnis, die sich zunehmend in allen Sparten des Buchhandels durchsetzt. Eine Studie von Nielsen Bookscan zeigt deutlich: Wird der Titeleintrag in einer Datenbank von einem Cover begleitet, verkauft sich das Buch fast dreimal so gut, Zusatztexte erhöhen den Absatz weiter. Daten sind ein wichtiges Kaufargument ihre Pflege und Aktualität von entscheidender Bedeutung für den stationären Buchhändler ebenso wie im Onlineshop % Steigerung Absatz + 98 % + 55 % Quelle: Nielsen UK, The link between Metadata an Sales, Kerndaten Cover 4 Zusatztexte KNV arbeitet als Datenbankanbieter bei der Task Force Metadatenbank mit, weil es viele Bereiche gibt, in denen Standardisierungsbemühungen sinnvoll sind. Rudolf Sommer, Leiter Einkauf und Logistik, KNV Digitale Verlagsvorschauen brauchen zweierlei: Eine einheitliche Oberfläche für den Buchhändler und die Möglichkeit zur Markendarstellung für Verlage. Eine Branchenlösung macht hier viel Sinn. Sonja Oberndorfer, Marketing, Carlsen - 4 -

4 Das VLB auf dem Weg zur Metadatenbank der Branche Kooperation aller drei Sparten Der Vorstand des Börsenvereins formulierte 2013 zum Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB): Ziel ist es, den Mitgliedsunternehmen Wettbewerbsvorteile zu ermöglichen. Die Datenbank solle durch Kooperation aller drei Sparten entstehen. Eine Task Force Metadatenbank übernahm die Ausarbeitung eines spartenübergreifenden Konsenses hinsichtlich des Leistungsumfangs der Metadatenbank, der konkreten Ausgestaltung, der Abwägung von Kosten und Nutzen einzelner Bestandteile, der Priorisierung sowie der Rahmenbedingungen einer Finanzierung. An dieser Task Force beteiligt waren Vertreter aller Sparten und Ausrichtungen. Drei Arbeitsgruppen bearbeiteten detailliert die Themen Datenqualität digitale Vorschauen Bewertungsdatenbank. Eine Branchenlösung macht hier viel Sinn. Teilnehmerstimmen Ich habe ein sehr konzentriertes Arbeiten erlebt. Besonders gefallen hat mir die neue, jetzt sehr kundenorientierte Sicht auf das VLB. Wenn die Ergebnisse der Task Force so umgesetzt werden, wird das VLB eine signifikante Qualitätssteigerung erfahren. Christoph Maris, Leiter Supply Chain Management, Thalia - 5 -

5 Datenqualität und Verkaufserfolg Die Qualität der Daten hat starken Einfluss auf den Verkaufserfolg eines Titels. Kunden von Onlineshops geben in der Regel Titeln den Vorzug, zu denen sie die meisten bzw. besten Informationen erhalten. Und auch für den Buchhändler im stationären Sortiment ist die Vollständigkeit der Daten ein wichtiges Kriterium bei Auswahl, Beratungsgespräch und Verkauf. Der Umzug des VLB technische Voraussetzung für die Metadatenbank - 6 -

6 Das VLB auf dem Weg zur Metadatenbank der Branche Die aktuelle Datenqualität des VLB In einer Untersuchung zur Datenqualität wurden die wichtigsten Datenfelder des VLB über den gesamten Titelbestand auf ihre Vollständigkeit hin untersucht. Die Analyse ergab, dass es zwischen den einzelnen Feldern große Unterschiede bei der Vollständigkeit gibt. Die Datenqualität der Neuzugänge aus den letzten drei Jahren liegt zwar zum Teil deutlich über dem Gesamtdurchschnitt, aber trotz dieser Verbesserungen ist die Datenqualität insgesamt noch ausbaufähig. Die Realisierung der unter VLB+ zusammengefassten Projekte bedarf einer technischen Plattform, die den höchsten Ansprüchen an moderne Technologie, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit gerecht wird. Um dieses Ziel zu erreichen, aber auch um flexibler und effizienter auf die sich stetig verändernden Marktanforderungen reagieren zu können, wird der technische Betrieb und die Entwicklung des VLB ab 2015 auf MVBinternen Systemen erfolgen. Ziel ist ein modernes, nutzerfreundlicheres und komfortableres VLB für alle Nutzer

7 Grunddatenfelder: Eine Umfrage unter Buchhändlern und Verlagen Gute Datenqualität ist besonders für die wichtigsten Datenfelder relevant. Doch welche Felder sind das? Als Basis für die Definition und Gewichtung dieser Grunddatenfelder im VLB führte die MVB eine Umfrage unter Buchhändlern und Verlagen durch. Dabei wurde ermittelt, welche Relevanz Verlage und Buchhändler einzelnen Datenfeldern, wie z. B. Lieferbarkeit, Verschlagwortung, Reihenangabe oder Verpackungseinheit, zumessen, wenn es um den Verkaufserfolg von Büchern geht. Die Bewertungskriterien reichten dabei von unverzichtbar bis nicht wichtig. An der Umfrage nahmen 561 Verlage und 232 Buchhandlungen teil. Dabei zeigte sich, dass die Relevanz der Daten bis auf wenige Ausnahmen über alle Unternehmensarten in etwa gleich eingeschätzt wurde. Die Ergebnisse der Umfrage bildeten die Grundlage für die weitere Arbeit der Task Force zur Definition und Gewichtung der für die Datenqualität relevanten Felder. (Die Analyse zur Datenqualität und die Ergebnisse der Umfrage finden Sie unter

8 Das VLB auf dem Weg zur Metadatenbank der Branche Wie lässt sich die Datenqualität verbessern? Die Verbesserung der Datenqualität muss einerseits den (tendenziell maximalen) Ansprüchen des Buchhandels genügen, darf andererseits die Verlage aber nicht vor unüberwindbare Hürden stellen. Das bedeutet: Sie muss im Tagesgeschäft zu leisten sein und darf nicht dazu führen, dass Titel, für die bestimmte Informationen nicht vorliegen, nicht mehr gemeldet werden. Dies kann im Wesentlichen durch folgende Maßnahmen erreicht werden: Ausbau der Prüfroutinen zur Unterstützung der Verlage Anreizsystem bei der Preisgestaltung Redaktionelle Bearbeitung der Titelmeldungen Definierte Grunddaten Abstimmung Grunddaten mit der Arbeitsgruppe Datenqualität Automatische Plausibilation Von 270 zu 700 Plausibilitäten Statistiken und Dashboard für Verlage Automatische ings Anreizsystem Prozess zur ständigen Überprüfung der Vollständigkeit Incentivieren vollständiger Daten Redaktion Direkter Kontakt zu Verlagen Tracking / Einwerben fehlender Daten Ausbau der Produktrelationen Schulung bei Klassifizierung Kostenpflichtige Redaktion Dienstleister für Verlage Komplette Pflege des Titels Selbstständige Datenpflege in Absprache mit dem Kunden Maßnahmenkatalog für eine optimale Datenqualität - 9 -

9 Verbesserung der Prüfroutinen und der Transparenz Plausibilitätskontrollen prüfen schon bei der Eingabe bzw. Übernahme aus ONIX die Werte in den Angaben. Prüfroutinen weisen den Verlag durch immer wiederkehrende Überprüfung des Titelbestands auf mögliche Fehler und notwendige Aktualisierungen hin, z. B. bei der Lieferbarkeit. Derzeit durchläuft eine Titelmeldung im VLB bis zu 230 Plausibilitätskontrollen/Plausibilitäten. Sie prüfen nicht nur, ob Daten in einem Feld vorhanden sind, sondern über die Kombination von Feldern auch, ob die gemeldeten Angaben zueinander passen und der Datensatz so insgesamt plausibel ist, z. B. kann ein Hörbuchdownload schwerlich eine Seitenzahl haben. Die Ausweitung auf zusätzliche Felder ermöglicht eine Vielzahl neuer Prüfroutinen und Plausibilitäten. Die Definition dieser Prüfungen ist aufwändig, eröffnet aber auch neue Möglichkeiten, etwa die Prüfung der Relation von Umfang zu Gewicht, denn ein 40-Seiten-Buch wird kaum 1,5 kg wiegen. Die Zahl der Prüfungen und Plausibilitäten kann so voraussichtlich auf bis zu 700 gesteigert werden. Nach dem Umzug des VLB werden außerdem passgenaue Verlagskonfigurationen zur Verfügung stehen, die vom Qualitätssicherungsteam erarbeitet werden und die dazu führen, dass schon während des ONIX-Imports bestimmte Datenmängel bereinigt werden können. Durch die vielfältigen neuen Datenfelder für E-Books ist insbesondere ONIX 3.0 ein wichtiger Baustein zum Ausbau der Qualitätssicherungsmaßnahmen. In Zukunft werden die Verlage die Möglichkeiten zur Qualitätssteigerung für jeden ihrer Titel jederzeit leicht erkennen können, denn der Qualitätsstatus eines Titels soll den Verlagen z. B. über ein Dashboard, stets angezeigt werden. Zusätzlich werden die Push-Funktionalitäten im VLB weiter ausgebaut, u. a. durch automatische Erinnerungssysteme und regelmäßige Updates per

10 Das VLB auf dem Weg zur Metadatenbank der Branche Redaktion Fehlende Daten sollen künftig nicht nur automatisiert abgefragt, sondern aktiv eingeworben werden durch ein Qualitätssicherungsteam des VLB, das je nach gelieferter Datenqualität flexibel erweitert oder auch wieder verkleinert werden kann. Das Redaktionsteam soll in direktem Kontakt zu den Verlagen: Qualitätsmängel auf Verlags- oder Feldebene nachverfolgen, fehlende Daten einholen, Produktrelationen ausbauen und Verlage bei Klassifizierungen unterstützen und schulen. Redaktionsleistungen: Ein Zusatzangebot Über die genannten in der Titelmeldegebühr inbegriffenen Redaktionsdienstleistungen hinaus sollen Verlage die Möglichkeit erhalten, Full-Service -Dienstleistungen der VLB-Redaktion in Anspruch zu nehmen, z. B. die komplette Pflege des Titelbestands, die Verschlagwortung oder thema-klassifikation selbstverständlich in enger Absprache mit dem Auftraggeber

11 Finanzierung und Preismodell: Gute Qualität ein Anreiz für Verlage Die positiven Effekte aus dem Umzug des VLB führen zusammen mit einer verbesserten Erlössituation bei libreka! dazu, dass Einsparungen an die Branche weitergegeben werden können. Zudem soll mit der Preisgestaltung für die Titelmeldungen ein echter Anreiz geschaffen werden, gute Daten zu liefern. Sofern die Datenqualität (noch) nicht stimmt, wird eine Qualitätsmanagementgebühr erhoben - zur Finanzierung des Aufbaus von Plausibilitätsprüfungen und der Redaktion. Das neue Preismodell sieht 3 Status der Datenqualität vor: Gold, Silber, Bronze. Ausgehend von den Ergebnissen der Umfrage und der Arbeit der Task Force wurden vor allem folgende Felder als statusrelevant und damit preiswirksam definiert: Lieferbarkeit, Erscheinungstermin, Autor/ Urheber/Herausgeber, Cover, Produktsprache, Verschlagwortung und Hauptbeschreibung. Die endgültige Liste und die Modalitäten der Prüfungen werden aktuell erstellt. Fehlt in einem dieser Felder die Angabe bzw. fehlt bei der Lieferbarkeit die aktuelle Bestätigung der Angabe, so hat der Titel Silberstatus, fehlen zwei oder mehr Angaben, hat der Titel Bronzestatus. Des Weiteren wird das Alter eines Titels in Form von 3 Altersklassen (1-3 Jahre, 4-14 Jahre sowie 15 Jahre und älter) berücksichtigt. Hierdurch werden die tendenziell umsatzschwachen Backlist-Titel entlastet

12 Das VLB auf dem Weg zur Metadatenbank der Branche Titelmeldegebühren: Preismodell ab 2015 Titel Gold Silber Bronze 1-3 Jahre 2,60 3,60 4, Jahre 2,20 3,20 4,20 > 14 Jahre* 1,90 1,90 1,90 abgeleitete E-Books Gold Silber Bronze 1-3 Jahre 0,75 1,00 1, Jahre 0,50 0,70 1,00 > 14 Jahre 0,25 0,50 0,75 * Der Preis von 1,90 für Titel ab 15 Jahren gilt unabhängig von der Datenqualität, allerdings nur bei aktueller Angabe der Lieferbarkeit. Fehlt für die Lieferbarkeitsangabe eine aktuelle Bestätigung, erhöht sich der Preis auf 3,90. Die Mindestgebühr beträgt 49 im Jahr, wenn alle Titel Goldstatus haben. Hat ein oder haben mehrere Titel nicht den Goldstatus, erhöht sich die Mindestgebühr auf 79 im Jahr. Mit diesem Modell werden gute Daten (im Vergleich zu heute) deutlich günstiger, schlechte Qualität aber nicht prohibitiv verteuert. Das VLB muss weiterhin das (fast) vollständige Verzeichnis aller lieferbaren Titel sein

13 Digitale Vorschauen: Ein Titelinformationssystem Gedruckte Vorschauen sind nach wie vor ein zentrales Instrument der Kommunikation zwischen Verlagen und Buchhandlungen: gelernt, geliebt und vor allem in Buchhandlungen fest verankert. Allerdings sind sie aufwändig und teuer, können nicht aktualisiert oder individualisiert werden und enthalten weder Multimediaelemente noch direkte Bestellmöglichkeiten. Ziel eines digitalen Angebots ist ein Titelinformationssystem, das keine 1 : 1-Umsetzung der derzeitigen Printvorschauen in digitale Varianten ist, sondern weitere Möglichkeiten bietet und zusätzliche Anforderungen erfüllt

14 Das VLB auf dem Weg zur Metadatenbank der Branche Mögliche Vorteile für Buchhändler: Verlagsübergreifende Bündelung Direktes Bestellen (Verknüpfung mit Warenwirtschaft) Discovery (Empfehlungen, Hinweise, Querverweise) Vorschaumaterialien für eigene Endkundenwerbung nutzen Annotationen zu Titeln erstellen und teilen Einsicht in Umsatzstatistiken, Bestsellerlisten und Bestelltrends Mögliche Vorteile für Verlage: Aktualisierbarkeit Einbindung multimedialer Materialien Marketing abgestimmt auf den Adressaten Kosteneffizienz Hilfsmittel für Verlagsvertreter Einbindung von Zusatzinformationen Ein Titelinformationssystem kann eine Vielzahl von Informationen bieten: Cover, bibliografische Angaben, Preise, Beschreibungen, Erscheinungstermin, Leseproben, Pressestimmen, Werbematerial, Buchtrailer oder Hörproben

15 Idee: Titelinformationssystem BuchhändlerIn Presse Endkunde Bibliotheken Welche Zielgruppe erhält welchen Content Novitäten Autoreninfo Rezensionen Backlist-Titel Trailer Hörproben Leseproben Bilder Reinlesen Termine für Lesungen, Fernsehrunden Clippings Rezensionen Rankings Preisaktionen Verkaufszahlen Lokale Listen wann / wie oft in welchem Medium?

16 Das VLB auf dem Weg zur Metadatenbank der Branche Was erreicht werden soll Die wichtigste Voraussetzung für ein Titelinformationssystem der Branche sind Standards bei Content-Formaten und Schnittstellen. Die MVB erfasst und priorisiert in intensivem Austausch mit den Branchenteilnehmern die Bedürfnisse von Verlagen, Buchhändlern und Dienstleistern. Ziel ist ein gemeinsames Datenmodell für Vorschaudaten sowohl für bestehende Daten im VLB (Bibliografisches, Cover etc.) als auch für neue Datenarten (z. B. Werbedaten, Veranstaltungstermine, Kennzeichnung als Spitzentitel). Die Branchenlösung soll einerseits die Markenbotschaften der Verlage berücksichtigen, andererseits aber für Buchhändler auch verlagsübergreifend nutzbar sein und die unterschiedlichen Anforderungen u. a. von Publikums- und Fachverlagen sowie allgemeinen und Fachsortimenten berücksichtigen. Um diese Ziele zu erreichen, bemüht sich die MVB überall dort, wo es bereits Lösungen für Teile dieser Anforderungen gibt, um Kooperationen mit den Anbietern

17 Bewertungsdatenbank Produktbewertungen sind im Onlineshopping ein entscheidendes Kriterium für die Kaufentscheidung. Laut Aussage des High-tech-Verbandes BITKOM lesen inzwischen 73 % aller Onlinekäufer vor einer Bestellung Bewertungen anderer Kunden, d. h. drei Viertel der Shopbesucher verlassen möglicherweise den Onlineshop, wenn keine Produktbewertungen angezeigt werden. Große Onlineshops verzeichnen in der Regel bis zu zwanzigmal mehr Bewertungen und Rezensionen als kleinere. Selbst bei Bestsellern kommen die Shops größerer und mittlerer Buchhandlungen oft nur auf drei bis vier Rezensionen; kleine Buchhandlungen meist auf gar keine. Fehlende Rezensionen oder Bewertungen führen aber nicht nur zu weniger Kaufanreizen, sie suggerieren, sofern eine Bewertung möglich ist, auch eine niedrige Besucherfrequenz und damit indirekt eine geringere Attraktivität des Shops. Da es einzelne und mittlere Buchhändler auch perspektivisch nicht schaffen werden, ein genügend großes Volumen an Bewertungen zu generieren, bietet sich ein gemeinsamer Datenpool der Branche als Lösung an

18 Das VLB auf dem Weg zur Metadatenbank der Branche Bewertungen sind viel wert

19 Unabhängige Bewertungsdatenbank des Buchhandels In einer unabhängigen Bewertungsdatenbank des deutschsprachigen Buchhandels werden die Bewertungen aller teilnehmenden Buchhandlungen gesammelt. Für die eigenen Websites können sich diese Buchhändler wiederum aus dem Datenpool bedienen. Mit großem Nutzen für alle Beteiligten: Die Rezensenten erzielen eine höhere Reichweite und die Buchhändler steigern die Attraktivität ihres Shops, wovon letztlich auch die Verlage profitieren

20 Das VLB auf dem Weg zur Metadatenbank der Branche Was erreicht werden soll Die Bewertungen in der Datenbank bestehen neben dem Bewertungstext aus der Überschrift und einer 5-Sterne-Bewertungsmöglichkeit. Außerdem soll es möglich sein, die Empfehlung in sozialen Netzwerken zu teilen, alle Bewertungen eines Kunden anzeigen zu lassen (Ausbaustufe), Bewertungen zu bewerten ( 5 von 6 fanden diese Bewertung hilfreich ) und unterschiedliche Rollenprofile zu erstellen: Leser, Buchhändler, Blogger, Autor, Presse (Ausbaustufe). Alle Bewertungen werden in einer eigenständigen, nicht in das VLB integrierten Datenbank, vorgehalten und können zu allen Medien mit ISBN/EAN geschrieben werden. Eine Listung der Medien im VLB ist nicht erforderlich. Die Datenbank wird von allen Branchenteilnehmern beworben, on- wie offline, z. B. durch Lesezeichen, Eindrucke im Buch ( Bewerten Sie dieses Buch ) oder Hinweise auf dem Kassenbon. Für die Finanzierung des Modells gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, z. B. ein Abonnement oder eine Abrechnung eingestellter und entnommener Bewertungen. Eine finale Entscheidung hierzu steht noch aus. Grundvoraussetzung für die Umsetzung des Projekts ist jedoch, dass sich mindestens 350 Buchhändler an der Bewertungsdatenbank beteiligen

21 Danksagung An der Task Force beteiligten sich Vertreter aller Sparten der Branche. Wir bedanken uns bei: Reinhard Altenhöner, Deutsche Nationalbibliothek Margarete Ammer, Heyne-Verlag Detlef Bauer, libri Clemens Birk, Umbreit Dieter Dausien, Buchladen am Freiheitsplatz Cornelia Diebel, Deutsche Nationalbibliothek Moritz Hagenmüller, libri Jan Herbst, Participia Holding (libri) Wolfgang Hertling, Pala-Verlag Christoph Kaeder, Schweitzer Fachinformationen Joachim Kaufmann, Carlsen Verlag Christian Kohl, De Gruyter Christoph Maris, Thalia Stephanie Pautke, Rechtsanwältin Commeo LLP Jörg Pieper, Leitung E-Content, Schweitzer Fachinformationen Hermann-Arndt Riethmüller, Osiander Lutz Saling, Umbreit Frank Sambeth, Random House Andre Schaper, Verlag Dr. Otto Schmidt Ralf Schiering, freier Fachberater für Buchhandel und Verlage Rudolf Sommer, KNV Thomas Weigelt, Goldmann Zudem möchten wir uns bei allen Teilnehmern der Expertengruppen Digitale Vorschauen, Datenqualität und Semantik und Bewertungsdatenbank bedanken sowie bei den Moderatoren Jens Löbbe und David Best (Kirchner + Robrecht). Ein Fachbeirat Metadatenbank bestehend aus Vertretern aller drei Sparten wird die weitere Entwicklung der Projekte begleiten

22 Wir freuen uns auf Ihre Hinweise und Anregungen. Bitte rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine Mail: Gesamtprojekt, Digitale Vorschauen und Bewertungsdatenbank: Sandra Schüssel, Leiterin Produktmanagement MVB Tel Datenqualität: Michael Vogelbacher, Leiter Informationsdienste MVB Tel Weitere Informationen zum Projekt VLB+ finden Sie auch unter MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH Braubachstraße Frankfurt am Main Telefon: Telefax:

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