Erfolgreiches Knowledge Management benötigt HR und IT im Einklang

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1 Erfolgreiches Knowledge Management benötigt HR und IT im Einklang KnowTech 2012 Neue Horizonte für das Unternehmenswissen - Social Media, Collaboration, Mobility Stuttgart, Alfred Goll Vorstand Human and Intellectual Resources / Information Systems and Processes Festo AG H/Goll, Alfred KnowTech 2012

2 Festo ein unabhängiges Familienunternehmen Umsatz (Konzern): 2,1 Mrd. EUR (2011) Automation und Didactic Fabrik- und Prozessautomatisierung 9 % vom Umsatz fließen in F&E Über Kunden weltweit Rund Katalog-Produkte Innovationen weltweit patentiert Qualität weltweit zertifiziert Über Produkte weltweit dokumentiert H/Goll, Alfred KnowTech

3 Leonardo Preisträger Festo Am 24. September erhielten die beiden Gesellschafter von Festo, Dr. Wilfried Stoll und Dr. h.c. Kurt Stoll, den Leonardo European Corporate Learning Award. Das Gesamtwerk der beiden Gesellschafter für ihr lebenslanges Engagement im Bereich Bildung wurde ausgezeichnet, das von Initiativen wie Festo Didactic, Bionic Learning Network bis hin zu ihrem weltweiten verantwortungsvollen Engagement für Aus- und Weiterbildung reicht. H/Goll, Alfred KnowTech

4 Biomechatronic Footprint Inspired by Nature Gewinner des Deutschen Zukunftspreises 2010 ist: Festo H/Goll, Alfred KnowTech

5 Relevante Megatrends Demographischer h Wandel Von der Hierarchiezur Netzwerkorganisation Global l Value Wandel als Chain Daueraufgabe H/Goll, Alfred KnowTech

6 Herausforderungen und Wirkungen 1. Welche Herausforderungen ergeben sich aus den aufgezeigten Trends für ein Unternehmen wie Festo? 2. Welche Auswirkungen hat dies auf die Rolle von HR und IT, insbesondere auf die Rolle des Wissensmanagements? 3. Welche lh Lösungsansätze und dkonkreten k Antworten haben wir? H/Goll, Alfred KnowTech

7 Relevante Megatrends Demogra- phischer h Wandel H/Goll, Alfred KnowTech

8 Trend 1: Demographischer Wandel Herausforderungen Alterspyramide Altersstruktur der Bevölkerung (2009) und der Immigranten (2008) Entwicklung der Bevölkerungszahl in DE (EU-27, 1990 und 2010) (EU-27 27, ohne EL, CY, RO and UK) (von 1950 bis 2060) Älter Älter Vielfältiger Vielfältiger Weniger Quellen: Demography report 2010, European Commission; Statistisches Bundesamt 2009 H/Goll, Alfred KnowTech

9 Voraussichtliche Entwicklung Erwerbspersonenzahl in den Ländern bis ,1% Baden-Württemberg Festo 83,1% Saarland Festo 88,1% Quelle: Statistische Ämter; Demografischer Wandel; Ausgabe 2009, Heft 4 H/Goll, Alfred KnowTech

10 Trend 1: Demographischer Wandel Auswirkungen 1 Alterung der Belegschaft 2 War for Talents 3 Softe Themen werden wichtiger 4 massives Ausscheiden von Mitarbeitern in den nächsten 10 bis 15 Jahren 5 Fachkräftemangel Alle zentralen HR-Prozesse, d. h. Vergütung / Zusatzleistungen, Mitarbeiterbindung, Mitarbeiter- und Führungskräfteentwicklung, aber auch Lernen und Wissensübertragung sowie Rekrutierung / Nachfolgeplanung, sind davon betroffen. H/Goll, Alfred KnowTech

11 Trend 1: Demographischer Wandel Lösungsansätze Talent Management (Reverse) Mentoring Employer Branding Etablierung einer gezielten Förderung des Erschließung neuer Karriere-/Nachfolgeplanung generationsübergreifenden Zielgruppen außerhalb des Wissenstransfers Unternehmens Identifizierung von Talenten Individuelle / kollektive Entwicklung der identifizierten Talente Neupositionierung im Rahmen des Karriere-Life- Cycles Bilden von Mentor-Mentee- Beziehungen Schriftliche Fixierung der zu erreichenden Ziele Beide Seiten lernen voneinander Unternehmensprofil und Stellenausschreibungen auf XING und LinkedIn Fanpage auf Facebook Eigener Twitterkanal H/Goll, Alfred KnowTech

12 Trend 1: Demographischer Wandel Beispiel Employer Branding Unternehmensprofil auf XING Stellenausschreibungen und Nachrichten auf XING Social Media bedeutet auch, sich den Bewertungen der Benutzer zu stellen H/Goll, Alfred KnowTech

13 Trend 1: Demographischer Wandel Beispiel Scorecard Demographie-Management Das Reporting der Maßnahmen zum Demographie-Management erfolgt über eine Scorecard. Auf einen Blick kann für jede Maßnahme erfasst werden: Bezug zum HR-Kernprozess (z.b. Rekrutierung / Nachfolgeplanung) Ziel Aktuelle Aktivitäten Key Performance Indicator und daraus abgeleitet der Status (Ampel) Verantwortlich (Reverse) Mentoring Ziel: Förderung des kontinuierlichen und generationsübergreifenden Wissenstransfers Verantwortlich: xxx Aktivität: Durchführung Pilot KPI: Anzahl Teilnehmer Pilot H/Goll, Alfred KnowTech

14 Relevante Megatrends Von der Hierarchiezur Netzwerkorganisation H/Goll, Alfred KnowTech

15 Trend 2: Von der Hierarchie- zur Netzwerkorganisation Herausforderungen Der weltweite und zunehmend dynamischere Wettbewerb fordert von Unternehmen eine hohe Flexibilität organisatorisch, prozesstechnisch wie auch in Bezug auf die IT. Klassisch-hierarchische Organisationsformen sind zu statisch und bedürfen zumindest einer Erweiterung. H/Goll, Alfred KnowTech

16 Trend 2: Von der Hierarchie- zur Netzwerkorganisation Auswirkungen 1 2 Arbeit in Netzwerken muss organisiert und gelernt werden Spagat zwischen zentraler IT-Plattform und individueller Anpassbarkeit H/Goll, Alfred KnowTech

17 Trend 2: Von der Hierarchie - zur Netzwerkorganisation - Lösungsansätze Knowledge Networks WeNet SharePoint Kontinuierlicher Informationsaustausch Aufbau eines weltweiten, zentralen Intranets Aufbau einer zentralen Collaboration-Plattform Drei Säulen: Kickoff- Meeting, Web- Konferenzen, SharePoint als Collaboration-Plattform Erfolgsfaktoren (u.a.): Beitrag zur Erreichung der Unternehmensziele, Interkulturelles Bewusstsein, Mitarbeiter müssen profitieren Zentraler Einstiegspunkt Integration von globalen und lokalen Inhalten Personalisierte Startseite Integration externer Inhalte (Twitter) Performante Architektur, Redaktionsprozess und Ausrichtung an den Unternehmenszielen Ca Arbeitsplätze und ca mobile Endgeräte (ios, Windows) Drei Rechenzentren in Esslingen, Singapur und New York Ausblick: Integration von Social Media Apps, zb z.b. für Twitter oder Facebook H/Goll, Alfred KnowTech

18 Trend 2: Von der Hierarchie- zur Netzwerkorganisation Beispiel SharePoint (Funktionsumfang) H/Goll, Alfred KnowTech

19 Trend 2: Von der Hierarchie- zur Netzwerkorganisation Beispiel SharePoint (Focusthemen) Focusthemen Migration auf SharePoint 2010 Integration in WeNet Mobiler Zugriff auf SharePoint Social Networking Enterprise Search Analytics unstrukturierte Daten Migration auf SharePoint H/Goll, Alfred KnowTech

20 Relevante Megatrends Wandel als Daueraufgabe H/Goll, Alfred KnowTech

21 Trend 3: Wandel als Daueraufgabe Herausforderungen Externe Treiber: Technologischer Fortschritt (immer mehr Innovationen in immer kürzeren Zyklen) Konjunktur/Finanzkrise mit ihren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft Etc. Interne Treiber: Unternehmensstrategie Kultur/Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung H/Goll, Alfred KnowTech

22 Trend 3: Wandel als Daueraufgabe Auswirkungen Mitarbeiter wollen wissen, was Wandel für sie bedeutet / wie sie davon betroffen sind Unternehmenskultur bildet das Fundament tjeden Wandels, ist aber selber dem Wan-del unterworfen Neue Möglichkeiten der IT bieten zusätzliches s Potential, wecken jedoch auch Erwartungen H/Goll, Alfred KnowTech

23 Trend 3: Wandel als Daueraufgabe Lösungsansätze HR Kommunikation Projekt Values Demand and IT Lifecycle Intensivierung der HR Kommunikation Betrieb und Ausbau der zentralen Informationsplattform für Leitende, Führungskräfte und AT Mitarbeiter Partizipative Mitarbeiter- Kommunikation Mehr Face-to-face- Veranstaltungen Werte geben Orientierung und bieten einen Rahmen Präsenztreffen durch Lead- /Enrichment-Workshops Culture Square / SharePoint Visuelle Beteiligung Tiefe Verankerung durch transparentes Vorgehen Nachhaltige Implementierung IT-Leistung global verteilt und effizient erbringen Demand: Klare Ausrichtung und Priorisierung auf das Business IT Lifecycle: Klare Fokussierung und Priorisierung auf IT Fähigkeiten H/Goll, Alfred KnowTech

24 Relevante Megatrends Global l Value Chain H/Goll, Alfred KnowTech

25 Trend 4: Global Value Chain - Herausforderungen Studien aus unterschiedlichen Bereichen zeigen, dass in den letzten 10 bis 15 Jahren globale Wertschöpfungsketten ständig an Bedeutung gewonnen haben. H/Goll, Alfred KnowTech

26 Trend 4: Global Value Chain Auswirkungen 1 3 Globale Wertschöpfung setzt globale IT-Infrastruktur voraus 2 Flexible Auswahl von Kommunikationsmedien erforderlich (Zeit, Ort, Zweck) 4 Globale Wertschöpfung bedarf globaler IT-Prozesse Mitarbeiter benötigen Methodenkompetenz H/Goll, Alfred KnowTech

27 Trend 4: Global Value Chain Lösungsansätze 1 2 Hardware Prozesse 3 4 Software Einstellung / Verhalten IT-Infrastruktur Infrastruktur als Globale IT-Prozesse Effiziente Komm. als Kommunikationsverhalten Wettbewerbsvorteil als Basis Wertschöpfungsfaktor als Grundlage Globale Standards (SOSA) Bring your own device (BYOD) als nächste Ausbaustufe Aufbau regionaler Service-Center (DE, LT, CN, US) Prinzip: Follow the sun Einheitliche Collaboration- Plattform Beseitigung von Medienbrüchen durch die Integration von Kommunikationsfunktionen Kommunikation von Success Stories Setzen von Standards ( Meeting Regeln ) Breites Schulungsangebot Fit for Communication (seit 2007) H/Goll, Alfred KnowTech

28 Trend 4: Global Value Chain Beispiel Lync Verschiedene Kommunikationsfunktionen als Basis für integrierte Abläufe Präsenzanzeige Chat Nachricht Kurze Rückfrage per Chat Telefonat Videotelefonat Desktop- SharingS a g (Konferenz) Hinzuziehen eines weiteren i Kollegen (einleiten Telko) H/Goll, Alfred KnowTech 2012 Teilen des Bildschirms 28

29 Zusammenfassung Talent Management Etablierung einer gezielten Karriere-/Nachfolgeplanung Förderung des generations- übergreif. Wissenstransfers Erschließung neuer Zielgruppen außerhalb des Unternehmens Demogra- phischer Wandel Von der Hierarchiezur Netzwerkorganisation Aufbau eines nachhaltigen Ansatzes für den kontinuierlichen Informationsaustausch Aufbau eines weltweiten, zentralen Intranets Aufbau einer zentralen Collaboration-Plattform IT-Infrastruktur als Wettbewerbsvorteil Globale l IT-Prozesse als Basis Global Value Chain Effiziente Kommunikation als Wertschöpfungsfaktor Kommunikationsverhalten als Grundlage Wandel als Daueraufgabe Intensivierung der HR Kommunikation Werte geben Orientierung und bieten einen verbindlichen Handlungsrahmen IT-Leistung global l verteilt und effizient erbringen H/Goll, Alfred KnowTech

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Alfred Goll Vorstand Human and Intellectual Resources / Information Systems and Processes H/Goll, Alfred KnowTech

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