Migrationskonzept Teamcenter Enterprise nach Teamcenter Unified Architecture

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1 THE PLM COMPANY Siemens PLM Connection Seeheim, Migrationskonzept Teamcenter Enterprise nach Teamcenter Unified Architecture Gernod Laufkötter,

2 THE PLM COMPANY Ausgangsituation Pro und Contra Folgerungen Problem: Die Segmentierung Transparente mit Perspektive Eigenschaften und Nutzen Inhalt

3 THE PLM COMPANY Ausgangsituation Pro und Contra Folgerungen Problem: Die Segmentierung Transparente mit Perspektive Eigenschaften und Nutzen Inhalt

4 Bis zu 15 Jahre Entwicklung haben zu tief integrierten und angepassten Lösungen geführt Situation I CAD Tools NX Catia Pro Engineer CAE Tools Mentor Zuken.. CASE Tools Clearcase..custom.. Project Primavera MsProject ggf. CAD Team Data, z.b TC Enterprise Product Data & Collaboration z.b.: Produktstruktur BoM Sichten Change Config. Visualisierung Reporting Spez. Erweiterungen Neu-Entwicklungen Service..custom..custom Vertrieb mysap CRM, Einkauf, Logistik..custom ERP, Werkssysteme SAP Oracle Baan (custom) Middle Ware: Web, Document, Databases Java,.Net, php, SharePoint, LotusNotes, Oracle, TC Enterprise Nutzung ist bei verschiedenen Unternehmen extrem unterschiedlich ausgeprägt!

5 Der hohe Anteil an Eigenentwickung wird immer mehr zur Last Situation II Die Plattform Schwache Standard-en, z.b. CAx, Office, etc. Veraltete Oberfläche, schwache Usability, kein Windows-Standard Jedoch reife, stabile, hoch-skalierbare, performante Technologie Praktisch keine Weiterentwicklung Neue Features nur in TC 8.x Die Installationen Hochgradig vernetzte, abhängige Datenstrukturen Umfangreiches Customizing, oft Eigenentwicklung mit TC als Plattform Zahlreiche Schnittstellen zu Fremdsystemen, zumeist Non-Standard Oft hochgradig angepasst an etablierte Prozesse - jedoch unflexibel Hohe Pflege-Kosten, die ersten Knowhow-Träger gehen in Rente Sind Investitionen in den weiteren Ausbau noch zu rechtfertigen?

6 Eine rasche Gesamt-Ablösung ist rein wirtschaftlich kaum zu rechtfertigen Pro und Con CON Schutz der gegebenen Investition Da schon eine PLM-Lösung besteht, ist der Nutzenzuwachs einer Neueinführung begrenzt Optimierung für gegebene Prozesse Reife der bestehenden Technologie, Skalierbarkeit, Performance, Stabilität Schwächen der neuen Technologie Manche Eigenentwicklung kann nicht / sollte nicht in TC 8 abgebildet werden Risiko der Nicht-Einschätzbarkeit der neuen Plattform Anschluss an technologischen Fortschritt, neue und bessere Funktionalitäten Höhere Usability, moderne Oberfläche Mangelnde Flexibilität der Alt-Lösung bei Prozess-Änderungen Hohe Pflege-Aufwände Alt-Lösung (Upgrade etc.) Schleichender Knowhow-Verlust Alt- Lösung Risiko der Unbeherrschbarkeit der Alt- Lösung Chance für Prozess-Optimierung PRO

7 THE PLM COMPANY Ausgangsituation Pro und Contra Folgerungen Problem: Die Segmentierung Transparente mit Perspektive Eigenschaften und Nutzen Inhalt

8 Der Einstieg in die neue Technologie muss schrittweise erfolgen, nutzengetrieben Folgerungen Ein Einstieg sollte inkrementell erfolgen Es werden ausgewählte Anwendungsfälle angegangen und einem definierten Nutzer-Kreis bereitgestellt Parallel-Betrieb ist langfristig keine wirtschaftliche Option Dauer-Parallel-Szenarien binden langfristig zuviel Budget - es muss eine echte Ablöse- Perspektive aufgezeigt werden Ein Lösungsansatz muss die komplexe Schnittstellen-Situation mit auffangen Viele der gewachsenen Point-to-Point-Schnittstellen müssen weiter bedient werden Funktionsumfang TEAMCENTER 8 unified TEAMCENTER Enterprise Zeit

9 Prozesse, Anforderungen und Defizite der TC- Enterprise-Lösung müssen analysiert werden: Voraussetzungen Enterprise Legacy-Lösung Product and Project Portfolio Project Project Portfolio Product Portfolio Idea Capture & 1. Pflicht-Anforderung 2. Pflicht-Anforderung Bisherige Defizite Product Compliance Hazardous Substance Tracking Dangerous Goods Audit Waste Health & Safety Design for Compliance System Requirements System & Functional Product Data & Structure (PDM) Product Master & Structure Service Structure Enterprise Processes z.b... Document Support Processes Variant & Configuration CRM Change PLM Use Case List SCM Publication & Collaboration (EC) CAD Mechanic CAD Electrics CAD Electronics Team Collaboration Visualization CAD Plant Eigenentwicklung PLM Domain Map Intensives Customizing Kritische Detail-Anforderungen sind nach Jahren oft nicht mehr im Bewusstsein von Anwendern und Betreuern verankert! Begrenztes Customizing

10 Potentiale und Defizite der neuen Technologie müssen an den Anforderungen gemessen werden Voraussetzungen Enterprise Legacy-Lösung Product and Project Portfolio Project Product Compliance Hazardous Substance Tracking System Requirements Dangerous Goods System & Functional Project Portfolio Audit Product Data & Structure (PDM) Product Master & Structure Service Structure Product Portfolio Idea Capture & Pflicht - Anforderungen Waste Enterprise Processes z.b... Document Support Processes Variant & Configuration Health & Safety CRM Change Design for Compliance Bisherige Defizite PLM SCMUse Case List Publication Neue Defizite Pflicht-Merkmale Neue Potentiale TEAMCENTER 8 unified & Collaboration (EC) CAD Mechanic CAD Electrics CAD Electronics Team Collaboration Visualization CAD Plant PLM Domain Map Anforderungen/Defizite müssen problem- bzw. prozess-orientiert formuliert werden, nicht tool- oder merkmal-orientiert. Für die Potential-Bewertung muss die UA-Sicht eingenommen und verstanden werden. Andernfalls behindern die verschiedenen Technologien und Philosophien der Systeme eine sachliche Bewertung des Lösungspotentials von UA!

11 Ablösung vorhandener Funktionen ist nur Kostenfaktor: Es muss zusätzlicher Nutzen erschlossen werden Vorgehen Erreichung des Status Quo eher gut erfüllt Freigabe-Prozess 2. Kaufteil-Einführungsprozess (neu) 3. Produkt-Visualisierung (neu) 4. Produkt-Struktur-Pflege, BoM 5. E-Cad-Anbindung 1 Pflicht- Anforderungen 6. Office-Dokumente 7. Requirement 8. Board-Meeting M-CAD-Anbindung 10. Aufgaben- und Planung (Projektmanagement) eher schwach erfüllt niedrig Additives Nutzenpotential hoch Schaffung zuätzlichen Nutzens r geschätzter Aufwand für UA- Abbildung Basierend auf der Potential-Analyse wird ein langfristiges Ziel-Szenario erstellt Dieses muss alle Auswirkungen einer Enterprise-Ablösung in IT und Prozessen berücksichtigen 1) Die Analyse wird von Unternehmen zu Unternehmen sehr unterschiedlich ausfallen

12 THE PLM COMPANY Ausgangsituation Pro und Contra Folgerungen... Problem: Die Segmentierung Transparente mit Perspektive Eigenschaften und Nutzen Inhalt

13 Für eine Abgrenzung von übertragbaren Anwendungsfällen gibt es kaum Freiheitsgrade Segmentierung Daten- Abhängigkeiten und Vernetzung Zugreifende Funktionen Anwender- Gruppen Prozess- Abhängigkeiten Abgrenzung von Anwendungsfällen für schrittweise Transition Schnittstellen

14 Es gibt ein paar Abhängigkeiten... Segmentierung

15 Für eine Abgrenzung von übertragbaren Anwendungsfällen gibt es kaum Freiheitsgrade Segmentierung Daten- Abhängigkeiten und Vernetzung Zugreifende Funktionen Anwender- Gruppen Prozess- Abhängigkeiten Abgrenzung von Anwendungsfällen für schrittweise Transition Schnittstellen Der hier vorgestellte Ansatz steigert die Flexibilität bezüglich Daten, zugreifender Funktionen und Schnittstellen durch eine transparente via ESB 1 -Technologie 1) ESB: Enterprise Service Bus

16 THE PLM COMPANY Ausgangsituation Pro und Contra Folgerungen Problem: Die Segmentierung Inhalt 4 5 Transparente mit Perspektive Eigenschaften und Nutzen

17 Durch partielle Synchronisation von Daten wird die Migration komplexer Funktionen/Schnittstellen entzerrt Prinzip App. 1 Enterprise Legacy-Lösung unified neue Plattform 8 App. n Dritt-Systeme via Punkt-zu-Punktverbindung Funktion/ Anwendungsfall Managed Sync via ESB 1 Datenstruktur Ein ausgewählter Anwendungsfall definiert eine Schnittmenge betroffener Objekt-Typen und Relationen beider Seiten, für die ein vollständiges Mapping definiert werden muss (Dieses würde für eine Voll-Migration ohnehin benötigt) Create/Update bleibt pro Daten-Klasse einer Master Application vorbehalten, die jeweilige Slave-Application hat transparenten, lesenden Zugriff Eine Runtime Sync Engine sorgt für laufenden Synchronisation bei Create- und Update- Operationen 1) ESB: Enterprise Service Bus

18 ESB 1 -Konzept liefert die Grundlage für Daten- Synchronisation und Entzerrung der Schnittstellen Infrastruktur- Prinzip temporäre, fallweise Daten-Synchronisation Message Bus mit Sync Engine App Bus-Adapter Enterprise Legacy-Lösung... App. n Bus-Adapter unified neue Plattform 8 1 Fallweise werden wechselseitig benötigte Daten synchronisiert Einzelne Anwendungen werde so auf UA übetragen Die ESB-Infrastruktur bleibt als Schnittstellen-Plattform erhalten Schnittstelle auf Bus verlagert temporäre, fallweise Daten-Synchronisation Message Bus mit Sync Engine App Enterprise Legacy-Lösung... App. n.... unified neue Plattform Über ESB-Adapter werden weitere Schnittstellen zu Dritt-Systemen über den Bus gezogen und TC Enterprise allmählich gekapselt Weitere Anwendungen werden auf UA übertragen, mehr und mehr Daten werde physisch im UA lokalisiert Schnittstelle auf Bus verlagert Schnittstelle auf Bus verlagert Message Bus mit Sync Engine App App. n unified neue Plattform 8..n Am Ende des Prozesses wird TC Enterprise im Idealfall obsolet Verbleibende Drittsystem bleiben über Bus-Technologie mit UA gekoppelt 1) ESB: Enterprise Service Bus

19 Die Synchronisation unterschiedet vier verschiedene Zustände für Daten-Objekte Prinzip Datensynchronisation Enterprise Legacy-Lösung unified neue Plattform 8 Potentiell zugriffsgetriebene Daten-Migration Nicht synchronisiert, nur im Enterprise vorhanden 1 Master ist Enterprise, Objekt lesbar in UA (Slave) 2 Master ist UA, Objekt lesbar in Enterprise (Slave) 3 Nicht synchronisert, nur in UA vorhanden 4 Daten-Objekte umfassen Items und Item Revisions mit Forms, Relationen, Data Sets Auf diese Weise lassen sich auch Strukturen abbilden (Einschränkungen gegeben durch Mapping-Komplexität und Performance-Einflüsse) Das Konzept ermöglicht auch eine schleichende, zugriffsgetriebene Migration definierter Item-Klassen.

20 Nutzung einzelner UA-Funktionen würde komplexe Daten/Funktionen aus TC Enterprise erfordern Segementierung Beispiel Einführungsprozess für Elektronik-Komponenten Einführungsprozess für Komponenten wird bisher nicht vom PLM-System unterstützt, eine Tool-Unterstützung ist aber dringend gewünscht Es soll aber nicht mehr in das Alt-System TC Enterprise investiert werden Der neue Prozess soll daher mit Hilfe des Workflow-Managers und eines Change- Item-Types im Teamcenter UA aufgesetzt werden Problem: Produktstruktur und BOM werden inklusive Komponenten in TC Enterprise verwaltet, es bestehen dort diverse Spezial-Funktionen und Reports Invest in neue Features! Enterprise Legacy-Lösung Control Unit, CU-202,A Uses Parts (uses) CPX Contr, 4204,B? Cus-Seq, 32002,A unified neue Plattform 8

21 Beispiel zur Illustration: Antrag auf neue Kauf- Komponente in UA Beispiel I 1 Rolle Aktionen TEAMCENTER 8 unified TEAMCENTER Enterprise 1 HW-Entwickler Erstellt einen Component- Request in UA und startet Workflow 2 Component-Team Prüft Request, Sucht nach Komponenten und Herstellern in UA Not OK: Ablehnung OK: Komponente anlegen und Stammdaten pflegen, Freigabe des Antrags für Technischen Einkauf 3 Technischer Einkauf Püft und kontaktiert Lieferanten 4 Component-Team Pflegt Preis-Informationen Triggert SAP-Transfer von Teil-Daten Finale Prüfung Freigabe CR/Komponente für Verwendung 5 HW-Entwickler Erhält freigegebenen Request 1) Für kompakte Wiedergabe vereinfacht Findet & verwendet Komponente in TC Enterprise Neuer Component Request Request per Workflow an Einkauf neue Komponente in UA angelegt Teil-Daten an SAP E-CR / Komponenten Freigabe Control Unit, CU-202,A Uses Parts (uses) CPX Contr, 4204,B Keine Aktion Keine Aktion Cus-Seq, 32002,A Control Unit, CU-202,A Uses Parts (uses) CPX Contr, 4204,B Cus-Seq, 32002,A Control Unit, CU-202,A Uses Parts (uses) CPX Contr, 4204,B Cus-Seq, 32002,A HF BTS-133, 12038,A Keine Aktion Proxy-Komponente synchronisiert Control Unit, CU-202,A Uses Parts (uses) CPX Contr, 4204,B Cus-Seq, 32002,A HF BTS-133, 12038,A Proxy-Komponente verbaut

22 Beispiel 2, Film zur Illustration: Transfer eines TC Enterprise Dokumentes nach UA, gesteuert in UA Beispiel II PDF-Version ohne Film für Zugriff siehe Kontakt, letzte Seite

23 Product and Project Portfolio Project Product Compliance Hazardous Substance Tracking System Requirements Dangerous Goods System & Functional Project Portfolio Audit Product Data & Structure (PDM) Product Master Service Document & Structure Structure & Collaboration (EC) CAD Mechanic CAD Electrics Product Portfolio Waste Enterprise CAD Electronics Processes Support Processes Variant & Configuration Team Collaboration Health & Safety CRM Change Visualization Idea Capture & Design for Compliance PLM SCMUse Case List Publication CAD Plant PLM Domain Map 1. Pflicht-Anforderung 2. Pflicht-Anforderung Bisherige Defizite Product and Project Portfolio Project Product Compliance Hazardous Substance Tracking System Requirements Dangerous Goods System & Functional Project Portfolio Audit Product Data & Structure (PDM) Product Master Service Document & Structure Structure & Collaboration (EC) CAD Mechanic CAD Electrics Product Portfolio Waste Enterprise CAD Electronics Processes Support Processes Variant & Configuration Team Collaboration Health & Safety CRM Change Visualization Idea Capture & Design for Compliance PLM SCMUse Case List Publication CAD Plant PLM Domain Map THE PLM COMPANY Die Planung einzelner Fälle orientiert sich an einem Gesamt-Konzept für die UA-Nutzung Erfolgsfaktoren Konzeptionelle Vorbereitung Enterprise Legacy-Lösung Enterprise z.b... Legacy-Lösung Pflicht - Anforderungen Bisherige Defizite eher gut erfüllt TEAMCENTER 8 unified 2 Neue Defizite Pflicht-Merkmale Pflicht- Anforderungen Neue Potentiale z.b eher schwach erfüllt Additives Nutzenpotential niedrig hoch Ist-Analyse Mapping der Anforderungen Potential-Analyse TEAMCENTER Enterprise Ziel-Architektur & Umsetzungsplan TEAMCENTER 8 unified Ein Risiko im inkrementellen Migrationsvorgehen besteht in der zu starken Orientierung am bestehenden Enterprise-System Es sollte daher ein Gesamt-Konzept / eine Roadmap für die UA Nutzung erstellt werden TC Enterprise-Anwendungsfälle müssen analysiert werden, jedoch müssen Anforderungen kritisch hinterfragt und dann ausschließlich prozess-orientiert gestellt werden. Für das Soll-Konzept für einen Anwendungsteil muss die UA-Sichtweise auf das Problem eingenommen werden Die UA-Lösung für ein ausgewähltes Thema sollte schrittweise, ausgehend von reinem Standard per Konfiguration aufgebaut werden. Programmierung ist nur Ultima Ratio!

24 THE PLM COMPANY Ausgangsituation Pro und Contra Folgerungen... Problem: Die Segmentierung Transparente mit Perspektive Eigenschaften und Nutzen Inhalt

25 Die Bus-Infrastruktur bleibt erhalten und wird als moderne splattform weiter genutzt Eigenschaften des Ansatzes TEAMCENTER Enterprise TEAMCENTER 8 unified Der Ansatz hilft, den Umstieg risikoärmer und nutzenorientierter zu gestalten, in dem einzelne Schritte entkoppelt und entzerrt werden App App. n unified neue Plattform 8 Die für / Migration aufgebaute ESB-Infrastruktur wird später als Interface-Backbone weiter genutzt - auf dieser Basis können im Prinzip alle Applikationen in der Peripherie einheitlich integriert werden Lösungskerne in beiden Teamcenter-Welten ermöglichen Mapping / Laufzeit- mit synchronem und asynchronerm Messaging Data Mapping läuft toolbasiert in graphischer Oberfläche Ansatz basiert auf weltweit verbreiteter, lightweight Open Source ESB- Technologie kostengünstig und zuverlässig

26 THE PLM COMPANY Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Gernod Laufkötter Hinterbergstr. 13 CH-6318 Walchwil Kontakt

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