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1 NEWSLETTER zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital Ausgabe 5, Januar 2014 Inhalt Cloud-Computing... 1 Publikationen aus Mittelstand-Digital...2 Aktuelles aus der Förderinitiative ekompetenz-netzwerk Best Practice für ebusiness...3 Hilfe für KMU bei der evergabe...4 IT-Sicherheit für KMU...5 Kurz notiert...6 Aktuelles aus der Förderinitiative estandards Geschäftsprozesse digitalisieren aber sicher!....7 Kurz notiert...8 Aktuelles aus der Förderinitiative Usability UseTree Mobile IT-Lösungen für KMU...9 Kurz notiert Im Fokus: Wissensmanagement fördert Innovationen Drei Wissensmanagement-Leitfäden veröffentlicht IT-Mittelstandsindex Mittelstand-Digital Web-App Termine Impressum Cloud-Computing für den Mittelstand Seit gut fünf Jahren bestimmt der Begriff Cloud-Computing die IT-Fach- und Publikumspresse gleichermaßen und gilt als einer der bedeutendsten Trends der IKT-Branche. Und der Markt wächst weiter: Experteneinschätzungen zufolge soll das Plateau of Productivity erst in zwei bis fünf Jahren erreicht sein. Aktuell steigen die Umsätze vor allem im Business-Bereich stark an auch für KMU können sich Cloud-Lösungen lohnen. Cloud-Computing ermöglicht es Unternehmen, Software und Speicherkapazitäten kundenspezifisch über das Internet zu beziehen. Aus Sicht der User sind es demnach vor allem die Kosten- und Nutzenvorteile, die für Cloud-Computing sprechen. Die Anschaffung teurer IT-Systeme sowie deren ständige Wartung fallen als finanzielle Belastung weg. Stattdessen ermöglichen Flatrate- oder Pay-per-Use-Zahlungsmodelle individuell regulierbare Kosten. Die Menge der genutzten IT-Ressourcen kann dabei flexibel den aktuellen Bedürfnissen des jeweiligen Betriebes angepasst werden. Weitere Vorteile ergeben sich daraus, dass zu jeder Zeit mit den aktuellsten Systemstrukturen gearbeitet wird. IT-Sicherheit und -Service sind in einer Qualität verfügbar,

2 2 Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital wie sie sonst Großunternehmen vorbehalten wären. Durch den ubiquitären Cloud-Service ist ein Zugreifen auf Geschäftsdaten außerdem selbst von unterwegs möglich. In Deutschland setzen KMU deshalb vermehrt auf ein Outsourcing ihrer IT-Systeme, um an Innovationen wie Industrie 4.0 oder dem Internet der Dinge teilhaben zu können. Einem breiten Einsatz von Cloud-Diensten stehen derzeit noch einige Hemmnisse gegenüber. Bei der Fülle an Geschäftsmodellen im Cloud-Computing fällt es Betrieben oftmals schwer, diese zu vergleichen und die individuell optimale Lösung zu finden. Vor allem in Bezug auf die Interoperabilität mit der bestehenden IT bzw. die Fähigkeit der Migration in diese herrscht Unsicherheit. Hinzu kommt die Frage nach den Ab hängigkeiten, in die man sich als Cloud-Nutzer begibt. Für den reibungslosen Ablauf der eigenen Geschäftsprozesse sind ein verlässlicher Cloud-Provider sowie eine stabile Netzwerkverbindung zwingend notwendig. Nicht zuletzt die oftmals fehlenden Compliance-Regelungen hinsichtlich des Datenschutzes führten im Kontext der NSA-Spionageaffäre zu Skepsis gegenüber Cloud-Lösungen. Die Auswahl eines geeigneten Cloud-Anbieters wird somit schnell zu einer komplizierten Angelegenheit. Kompetente Ansprechpartner und Hilfe finden interessierte Unternehmen in den ebusiness-lotsen von Mittelstand-Digital. Im neuen Leitfaden Einstieg in die Cloud der ebusiness-lotsen Schwaben und Oberfranken werden grundlegende Fragen zum Cloud-Computing beantwortet. Auch im Rahmen von Veranstaltungen finden Betriebe nähere Informationen sowie die Möglichkeit zum direkten Austausch mit Experten. So wurden beispielsweise auf dem vom ebusiness-lotsen Oberfranken organisierten Open Identity Summit im September 2013 im oberfränkischen Kloster Banz Angebote für sichere Cloud-Lösungen vorgestellt. Vom 4. bis 6. Februar 2014 ist Mittelstand-Digital durch mehrere Lotsen auf der CLOUDZONE in Karlsruhe vertreten. Auf der Fachmesse werden neueste Anwendungen präsentiert, die Geschäftsprozesse weiter vereinfachen und dabei aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen. Weitere Informationen unter: html Publikationen aus Mittelstand-Digital August 2013 Leitfaden: Texten fürs Web 2.0 (ebusiness-lotse Mitteldeutschland) Oktober 2013 Leitfaden: Videomarketing Bewegtbilder als Erfolgsfaktor im Online-Marketing (ebusiness-lotse Mecklenburg-Vorpommern) Leitfaden: ebusiness Lösung Webinar. Von Präsenz zu online Weiterbildungen und Schulungen besuchen, ohne vor Ort zu sein (ebusiness-lotse Darmstadt-Dieburg) Leitfaden Controlling: Die eigenen Webseiten und Keywords (ebusiness-lotse Südwestfalen-Hagen) Interaktive Checkliste: Prototyping-Tools für mobile Applikationen (ebusiness-lotse Aachen) November 2013 Informationsbroschüre: Informationssicherheit und Datenschutz (ebusiness-lotse Mainfranken) Leitfaden: Basiswissen Social Media Bewertungsportale (ebusiness-lotsen Metropolregion Bremen, Hamburg und Lübeck) Dezember 2013 Leitfaden: QR-Codes Einsatzmöglichkeiten in Mittelstand und Handwerk. Ein Leitfaden für kleinere und mittlere Unternehmen (ebusiness- Lotse Oberschwaben-Ulm) Leitfaden: Online-Kriminalität Motivation, Methoden und Schutzmechanismen (ebusiness- Lotse Schwaben) Checkliste: Smartphones sicher nutzen 10 goldene Regeln für kleine und mittlere Unternehmen und das Handwerk (ebusiness-lotse Magdeburg) SEPA-Leitfaden: Hilfe zur erfolgreichen Umstellung (ebusiness-lotse Ostbayern) Januar 2014 Leitfaden: Effizient und wettbewerbsfähig Informationssysteme für ressourceneffiziente Prozesse in kleinen und mittelständischen Unternehmen (ebusiness-lotse Oberfranken)

3 Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital 3 Aktuelles aus der Förderinitiative ekompetenz-netzwerk Best Practice für ebusiness Erfolgreich im Online-Handel Einkaufen im Internet wird immer beliebter: Der Online-Umsatz stieg im Jahr 2012 auf 33 Millionen Euro und nahm damit rund sieben Prozent des gesamten Einzelhandelsumsatzes ein. Die Kaufprozesse verzahnen sich immer stärker miteinander über 30 Prozent der Einkäufe im stationären Handel geht mittlerweile eine Informationssuche in Online- Shops voraus. Konsumenten bietet sich dabei eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter dar, was für diese wiederum bedeutet, dass Mitbewerber nur einen Klick weit entfernt sind. Speziell für kleine und mittlere Unternehmen hat der ebusiness-lotse Köln den Leitfaden Erfolgsfaktoren im E-Commerce Die Anforderungen der Online-Shopper heute und morgen entwickelt. Die Autorin Svenja Groß erklärt, wie der Online-Handel erfolgreich gelingt. Frau Groß, was sind die zentralen Erfolgsfaktoren im Online-Handel? Insgesamt lassen sich sieben Faktoren identifizieren: Die Website-Gestaltung ist gewissermaßen die Visitenkarte und entscheidend für den ersten Eindruck jedes Online-Shops. Neben einem attraktiven Design sind eine gute Suchfunktion und Übersichtlichkeit sowie ausführliche Informationen zum Unternehmen und zu den Produkten wichtig. Als zweiter Punkt folgt die Benutzerfreundlichkeit oder auch Usability, die maßgeblich zur Zufriedenheit der Kunden beiträgt. Sie umfasst die Orientierung im Shop, die Auffindbarkeit der Produkte und eine klare Gestaltung des Warenkorbs. Einer nutzerfreundlichen Seite gelingt es, Käufer kundenorientiert durch den Shop zu führen. Aus Kundensicht ist der primäre Grund für den Einkauf natürlich das Sortiment. Wichtig ist hierbei, dass Qualität und Warenverfügbarkeit stimmen und das zu einem guten Preis. Das Preis-Leistungs-Verhältnis spielt im Internet durch die hohe Preistransparenz und Vergleichbarkeit eine wichtige Rolle. Nicht zu vernachlässigen ist aber der Service: Kunden sollten bei Fragen und Problemen adäquate Unterstützung bekommen und auch online einen direkten Ansprechpartner finden. Eine große Kaufbarriere stellt häufig der Bezahlvorgang dar: Eine effiziente und vertrauensfördernde Gestaltung des Zahlungsprozesses sowie die Wahl des richtigen Zahlungsverfahrens tragen zum Erfolg im Online- Handel bei. Schlussendlich sind der Versand und die Lieferung maßgeblich für Kundenzufriedenheit und -bindung verantwortlich und können sie unabhängig von der Zufriedenheit mit dem Online-Shop selbst stark beeinflussen. Wichtig sind an dieser Stelle vor allem eine pünktliche und flexible Lieferung und eine unkomplizierte Retourenabwicklung. Worauf legen Konsumenten beim Online-Shopping besonders viel Wert? Hinter den sieben Erfolgsfaktoren stehen natürlich noch diverse Einzelkriterien. In unserer Studienreihe Erfolgsfaktoren im E-Commerce haben wir erneut mehr als Konsumenten befragt und daraus eine Top-Ten-Liste der wichtigsten Kriterien erstellt. Käufer stellen über verschiedene Erfolgsfaktoren hinweg hohe Anforderungen an Online-Shops. Es zeigt sich aber, dass Basis-Kriterien wie Qualität, Transparenz, Information, Preis-Leistung sowie Einfachheit des Bestellund Check-out-Prozesses die wichtigsten Kriterien für Online-Shopper darstellen. Die Top Ten (von mehr als 60 untersuchten Kriterien) werden von den Aspekten gute Qualität der Produkte und ausführliche und informative Produktbeschreibungen angeführt: Online-Shop-Anbieter müssen vor allem in diesem Bereich überzeugen, um sich dann mit der geeigneten Strategie den weichen Faktoren, wie einzelnen Services oder der Einbindung von Social-Media-Elementen, zu widmen. Dies bedeutet nicht, dass diese oder andere Faktoren unwichtig sind oder nicht berücksichtigt werden sollten vielmehr zeigt sich auch in anderen Kriterien die hohe Bedeutung für Online-Shopper. Die Top Ten stellen somit eher dar, welche Kriterien die Basis für einen erfolgreichen Online-Shop schaffen. Frau Groß, vielen Dank für das Gespräch!

4 4 Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital Hilfe für KMU bei der evergabe Für KMU ist die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen ein wichtiger Aspekt der Auftragsakquise. Nun sollen die Vergabeverfahren schrittweise vollständig digitalisiert werden. Beim ebusiness-lotsen Ostbrandenburg können sich betroffene Unternehmen beraten lassen, was bei der Einführung der evergabe zu beachten ist. Die neu verabschiedete EU-Richtlinie zur evergabe sieht vor, dass öffentliche Aufträge bald nur noch auf elektronischem Wege vergeben werden. Bund und Ländern werden für die Umsetzung in nationales Recht zwei Jahre eingeräumt, Kommunen haben vier Jahre Zeit. Spätestens ab 2018 können Angebote dann aber flächendeckend nur noch elektronisch sowie mit elektronischer Signatur eingereicht werden. Unter evergabe versteht man die Durchführung öffentlicher Ausschreibungen im vollständig digitalen Verfahren und ohne Medienbrüche die Veröffentlichung, die Anforderung der Verdingungsunterlagen und die elektronische Angebotsabgabe erfolgen über das Internet. Dies bietet sowohl den Vergabestellen als auch den Bietern zahlreiche Vorteile, weil auf beiden Seiten Zeit und Kosten eingespart werden können und die Verfahren transparenter werden. Auf Unternehmerseite wird vor allem die Suche nach Ausschreibungen in ganz Deutschland einfacher, Angebote können schneller übermittelt werden und die Verfahrenssicherheit wird über eine spezielle Software mit Plausibilitätskontrollen gewährleistet. Betriebe können ihr Vertriebsgebiet folglich im Idealfall ohne großen Mehraufwand ausweiten. Bei fehlender Vorbereitung stoßen Unternehmen bei der internen Einführung der evergabe allerdings schnell auf Hindernisse. Probleme können sich insbesondere aus der Ausstattung der Betriebe mit den technischen Voraussetzungen, der Qualifikation der Mit- arbeiter sowie der Bereitstellung der erforderlichen Software ergeben, erklärt Henrik Klohs, Projektleiter des ebusiness-lotsen Ostbrandenburg. Derzeit existieren noch verschiedene Vergabeplattformen mit unterschiedlichsten Vergabelösungen, welche für Verwirrung sorgen. Mit dem Projekt XVergabe will das Beschaffungsamt des BMI Projektgruppe XVergabe die Förderung der elektronischen Vergabe durch die Harmonisierung der Kommunikationsschnittstellen vereinfachen. Neben einer einheitlichen Gestaltung der Vergabeplattformen ist es auch wichtig, dass die Mitarbeiter eines Unternehmens, die mit der Angebotsabgabe beauftragt sind, über eine eigene elektronische Signatur verfügen. Genau wie eine eigenhändige Unterschrift ist auch die elektronische Unterschrift an eine Person gebunden und dementsprechend nicht übertragbar. Es ist zum Beispiel dringend davon abzuraten, dass sich mehrere Mitarbeiter eine Signaturkarte teilen, da diese der handschriftlichen Unterschrift rechtlich gleichgestellt ist, warnt Henrik Klohs. Um KMU speziell bei diesen Planungsfragen zu unterstützen, bietet der ebusiness-lotse Ostbrandenburg speziell zur evergabe Veranstaltungen, praktische Workshops und Gespräche bei KMU vor Ort an. Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg kümmert sich daneben um die Ausgabe der zur evergabe notwendigen qualifizierten elektronischen Signaturkarte. Der ebusiness-lotse Ostbrandenburg präsentiert sich auf der Konferenz E-Vergabe in der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg

5 Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital 5 IT-Sicherheit für KMU Am 4. Dezember 2013 fand der erste IT-Sicherheitstag NRW in Köln statt. Auf der von IHKs veranstalteten Konferenz zum Thema Digitale Sicherheit standen vor allem die Sicherheit der elektronischen Datenverarbeitung sowie das Daten-Know-how im Mittelstand im Fokus. Als Veranstaltungspartner war auch der ebusiness-lotse Mainfranken als Vertreter des Clusters IT-Sicherheit aus dem ekompetenz-netzwerk von Mittelstand-Digital beteiligt. Im Interview spricht Projektleiter und Konsortialführer Oliver Freitag über die zentralen Inhalte der Veranstaltung. Herr Freitag, welche Chancen und Gefahren entstehen durch das vernetzte Unternehmen? Die Welt ist nur einen Klick entfernt. Auch kleine Unternehmen können ihre Produkte und Dienstleistungen global vermarkten oder einkaufen. Doch leider sind auch die Gefahren nur einen Klick entfernt, wie etwa die direkte Vergleichbarkeit der Produkte und Angebote oder auch Angriffe von außen auf die Kunden daten, Bankdaten oder das EDV-System allgemein. Welche Rolle spielt die Mitarbeiter-Awareness beim Thema IT-Sicherheit? Die Fehlerquelle sitzt vor dem Bildschirm! Die Sensibilisierung der Mitarbeiter für Informationssicherheit muss ein elementarer Bestandteil der Sicherheitsstrategie für Unternehmen sein. Nur so können organisatorische wie auch technologische Maßnahmen effektiv realisiert werden. Was verändert sich durch den vermehrten Einsatz von mobilen Endgeräten? Mobile Endgeräte wie Notebook, Tablet und Smartphone lassen die Unternehmen und ihre Mitarbeiter extrem flexibel werden. Die gewünschten Informationen sind immer verfügbar. Mobile Endgeräte sind aber auch eine Gefahrenquelle bezüglich Angriffen. Genauso einfach kann von überall auf die mobilen Endgeräte Einfluss genommen werden durch Abhören, Ausspähen oder Schadsoftware. Letztere wird dann beim Synchronisieren im Büro eventuell auf das gesamte EDV-Netz ausgebreitet. Wie konnte das Cluster IT-Sicherheit beim IT-Sicherheitstag NRW zu mehr Aufklärung beitragen? Der ebusiness-lotse Mainfranken hatte die Gelegenheit, die BMWi-Initiative Mittelstand-Digital und insbesondere das Vorhaben ekompetenz-netzwerk für Unternehmen sowie den ebusiness-lotsen Mainfranken einem breiten Publikum vorzustellen. Als Sprecher des Clusters IT-Sicherheit konnte ich die Arbeitsinhalte des Clusters und Möglichkeiten der Koope ra tion mit Unter nehmen vorstellen. Dadurch wurden die an wesenden Unternehmen nochmals dafür sensibilisiert, die ermittelten Schwachstellen im Unternehmen zu schließen. Den Lösungsanbietern wurde durch die Ergebnisse aufgezeigt, in welchen Bereichen viele KMU noch dringend Unterstützung benötigen. Herr Freitag, vielen Dank für das Gespräch! Christoph S. Graeber, Rechtsanwalt und IT-Recht Spezialist, Oliver Freitag, Projektleiter des ebusiness- Lotse Mainfranken und Michael Brehm, Wirtschaftsförderer Landkreis Haßberge (v.l.n.r)

6 6 Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital Kurz notiert: Fachkongress Social Business in Warnemünde Für eine Tagung zum Thema Social Business im Technologiezentrum Warnemünde konnte der ebusiness-lotse Nordost am 19. September 2013 Vortragende aus ganz Deutschland gewinnen. Mit konkreten Fallbei spielen aus der Wirtschaft von ebusi ness-lotsen, aber auch in Form von Vorträgen von Social-Media- Beratern und Wissenschaftlern diskutierten die rund 70 Teil nehmer, wie Unternehmen heute agieren müssen, um Kunden zu gewinnen und diese langfristig an sich zu binden. Verschiedenste Trends der Informationstechnik wie Cloud-Computing oder neue Geschäftsmodelle für mobile Anwendungen standen auf der Agenda. Besonders die durch die Digitalisierung notwendigen Veränderungen in den Unternehmensstrukturen wurden eingehend behandelt. Auch für das kommende Jahr plant der ebusiness- Lotse Nordost wieder einen Fachkongress in Mecklenburg-Vorpommern. Mittelstand Digital auf der CeBIT 2014 Auch 2014 wird der Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital des BMWi mit einem Stand auf der CeBIT vertreten sein. Die größte IT-Messe der Welt findet vom 10. bis 14. März 2014 in Hannover statt. Viele Förderprojekte mit den Schwerpunkten Usability und estandards sowie zahlreiche ebusiness- Lotsen von Mittelstand-Digital werden auf der CeBIT ihre Arbeit vorstellen und auf ihre Angebote aufmerksam machen. Inhaltlicher Schwerpunkt der Fachmesse ist 2014 das Thema Datability, der verantwortungsvolle Umgang mit großen Datenmengen. Ausführliche Informationen zur Präsenz von Mittelstand-Digital auf der CeBIT finden Sie in Kürze auf dem CeBIT-Flyer des Förderschwerpunkts. BMWi-Expertenforum Experten für das Thema E-Business Seit Januar 2014 wird das Expertenforum des BMWi in wechselnder Besetzung von zwei bis drei Vertretern des ekompetenz-netzwerks unterstützt, um das Beratungsangebot um den Punkt ebusiness zu erweitern. Die ebusiness-lotsen beantworten auf der Seite des BMWi-Existenzgründerportals die Fragen von Gründern und jungen Unternehmern rund ums Thema ebusiness. Eingehende Fragen werden von der Redaktion an die Experten weitergeleitet, welche die Frage innerhalb von drei Tagen beantworten und an die Redaktion zurückschicken. Diese t die Antwort an den Fragesteller und veröffentlicht sie zusätzlich anonymisiert im Expertenforum. Aktuell stehen den Gründern bei ebusiness-anliegen André Rößler vom ebusiness-lotsen Dresden, Dr. Norbert Schmidt vom ebusiness-lotsen Osnabrück und Holger Seidenschwarz vom ebusiness-lotsen Ostbayern zur Verfügung. Weitere Informationen unter: index.php

7 Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital 7 Aktuelles aus der Förderinitiative estandards Geschäftsprozesse digitalisieren aber sicher! Mit der schnellen Entwicklung des ebusiness und den damit verbundenen Sicherheitsanforderungen Schritt zu halten, ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine Herausforderung. Das Projekt GESINE macht Funktion und Mehrwert sicherer elektronischer Geschäftsprozesse für KMU fassbar und bietet Unternehmern fachliche Begleitung beim erfolgreichen Einsatz von elektronischen Geschäftsprozesssystemen. Im Gespräch erläutert Thomas Laurer, Projektkoordinator bei GESINE, welche Bedeutung das Thema IT-Sicherheit bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen spielt. Herr Laurer, warum sollten aus ihrer Sicht auch KMU ihre Geschäftsprozesse digitalisieren? Geschäftsprozesse sind strukturierte Abfolgen von Aktivitäten, um geschäftliche und personenbezogene Daten innerhalb eines Unternehmens zu erheben, zu verarbeiten und zu nutzen. Da die überwiegende Mehrheit der unternehmerischen Entscheidungen auf Daten basiert, sind eine zuverlässige IT und eine fortschreitende Um - stellung auf ebusiness unabdingbare Voraussetzungen für den Erfolg des Unternehmens. Mehr als 70 Prozent aller Geschäftsprozesse werden mittlerweile in IT-gestützten Managementsystemen abgebildet und zumindest teilweise automatisiert ausgeführt und verwaltet. Auch KMU können es sich heute nicht mehr leisten, ihre Geschäftsprozesse nicht zu digitalisieren. Warum gewinnt der Aspekt der IT-Sicherheit immer mehr an Bedeutung? Mit der zunehmenden Digitalisierung von Geschäftsprozessen steigt die Bedeutung von IT-Sicherheit immer mehr, da im Zuge dieser Prozesse oftmals sensible und schützenswerte Daten verarbeitet werden, für die besondere Sicherheitsanforderungen gelten. Somit stehen den geschäftlichen Chancen des Prozessmanagements unter Umständen Risiken hinsichtlich der Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien und gesetzlichen Vorschriften gegenüber. Wollen Unternehmen ihre Prozesse automatisiert ausführen, muss daher gewährleistet sein, dass verarbeitete Informationen, wie beispielsweise Kunden- oder Kontodaten, geschützt bleiben und die eigenen Prozesse vor unberechtigtem externen oder internen Zugriff abgeschirmt werden. Welche Lösungen bietet das Projekt GESINE für Unternehmer? Da gegenwärtige IT-Geschäftsprozesssysteme nur unzureichend Sicherheitsgarantien geben können, ist das Vertrauen der Nutzer und Stakeholder in die bisherigen Lösungen oftmals gering, worin auch ein Hemmnis für den betrieblichen Einsatz automatisierter Prozessmanagementlösungen liegt. Die von GESINE aufgezeigten Lösungsansätze greifen im Kern auf Ansätze des Process-Minings zurück. In Erweiterung des klassischen Data-Minings, welches sich mit der Verarbeitung großer Datenbestände beschäftigt, um verdeckte Informationen zu extrahieren, fokussiert sich das Process-Mining auf die Prozess- statt auf die Datenebene. Ziel von Process-Mining ist es dabei, aus der identifizierten gelebten Prozessausführung sicherheitsrelevante Erkenntnisse zu gewinnen, um im Vorfeld oder im Nachhinein umfassendere Sicherheitsgarantien als bisher bereitstellen zu können. Herr Laurer, vielen Dank für das Gespräch.

8 8 Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital Kurz notiert: Neue Projekte estandards estep Um die Nutzung von estandards zu erleichtern und das unternehmerische Risiko für KMU zu reduzieren, werden im Rahmen des Projekts estep eine Informationsplattform zu Einsatz und Anwendung von ebusiness- Standards, ein Bewertungs- bzw. Selbstdiagnose - instrument für die Analyse der ebusiness-anschlussfähigkeit sowie ein prototypisches Lösungstool zur Demonstration teilautomatisierter Lösungswege entwickelt. Die Lösungskonzepte und -tools fokussieren sich im Pilotbetrieb auf die Bereiche Maschinen- und Anlagenbau bzw. Verpackungs- und Verbrauchsgüterwirtschaft. Ziel des Projekts estep ist es, für KMU sowohl eine höhere Investitionssicherheit zu schaffen als auch die Einführungskosten von estandards um bis zu 30 Prozent zu reduzieren. EXPORT Eine ineffiziente Zollabwicklung ist für sieben Prozent der weltweiten Handelskosten verantwortlich. Auch die Einführung der elektronischen Anmeldung durch das deutsche ATLAS-Verfahren hat daran wenig geändert. Während ATLAS für große Unternehmen einen positiven Beitrag zur automatisierten Abwicklung darstellt, stehen gerade kleine und mittlere Unternehmen vor erheblichen organisatorischen und informationstechnischen Schwierigkeiten. Das angestrebte Ziel von ATLAS, eine weitgehend automatisierte Abfertigung des grenzüberschreitenden Warenverkehrs zu erzielen, ist daher bei weitem noch nicht erreicht. Im Rahmen des Projekts EXPORT wird eine speziell für KMU konzipierte Softwarelösung entwickelt, um eine einfache und prozessbruchfreie Exportdurchführung zu ermöglichen. SDBtransfer Nach den Vorgaben des europäischen Chemikalienrechtes müssen Hersteller und Lieferanten von gefährlichen Stoffen ein Sicherheitsdatenblatt an ihre Abnehmer übermitteln. Das Sicherheitsdatenblatt ist in der gesamten Lieferkette und über alle Handelsstufen weiterzugeben, zu verarbeiten und 10 Jahre zu archivieren. Rund Baustoff-Fachhändler, ca. 400 Hersteller und Lieferanten sowie über Betriebe der Bauwirtschaft sind von diesem Prozess betroffen. Obwohl für die Erstellung von Sicherheitsdatenblättern heute in den allermeisten Unternehmen spezielle Software eingesetzt wird, d. h. digitale Daten vorliegen, dominiert in der Lieferkette nach wie vor eine papierbasierte Übermittlung der benötigten Daten und Informationen. Ein elektronischer Standard zur Übermitt- lung dieser Daten und Informationen aus dem Sicherheits datenblatt fehlt bislang. Im Rahmen des Projekts SDBtransfer wird nun erstmals ein durchgängiger elektro nischer Prozess für den elektronischen Austausch von sicherheitsrelevanten Daten in der Lieferkette der Bauwirtschaft entwickelt. Insbesondere KMU werden dadurch bei Verwaltungs aufgaben entlastet. BIMiD Ziel des Forschungsprojekts BIMiD ist es, dem dreidimensionalen, objektorientierten, computerunterstützten Design-Prozess in der von kleinen und mittleren Unternehmen geprägten deutschen Bauindustrie zum Durchbruch zu verhelfen. Um die Vorteile der Gebäudedatenmodellierung (Building Information Modelling BIM) unternehmensübergreifend im Sinne durchgehender, medienbruchfreier Geschäftsprozesse verwirklichen zu können, ist der Einsatz offener, herstellerneutraler ebusiness-standards essentiell. Im Rahmen des Projekts BIMiD wird ein reales Bauvorhaben wissenschaftlich begleitet, um die Verwendung offener ebusiness-standards bei der Planung, Realisierung und dem Betrieb einer Immobilie systematisch sowie das interdisziplinäre Arbeiten mit der BIM-Methode zu untersuchen. Auf Basis des Referenzprojekts sollen die möglichen Effizienz- und Qualitätssteigerungen aus Sicht der verschiedenen Beteiligten demonstriert sowie konkrete Handlungsempfehlungen für eine stärkere Etablierung des Einsatzes der BIM-Methode in der deutschen Bauwirtschaft abgeleitet werden. CAR4KMU Um erfolgreich in der globalen Wertschöpfungskette der Automobilindustrie mitzuwirken, müssen KMU problemlos am elektronischen Geschäftsverkehr teilnehmen können. Hierzu zählt unter anderem, dass Unternehmen Geschäftsdokumente elektronisch austauschen, diese auch mehrsprachig bereitstellen und definierte Schnittstellen anbieten bzw. nutzen können. Hierfür benötigen Unternehmen geeignete IT-Systeme, um die notwendigen Informationen in elektronischer Form liefern zu können. Zur Integration der KMU in den elektronischen Datenaustausch mit den großen Herstellerunternehmen der Automobilindustrie wurde der Standard auto-gration durch die Europäische Kommission initiiert. Mit dem Projekt CAR4KMU sollen die Ergebnisse des EU-Projekts auto-gration in die deutsche Automobilindustrie transferiert und dort etabliert werden.

9 Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital 9 Aktuelles aus der Förderinitiative Usability UseTree Mobile IT-Lösungen für KMU Sowohl auf Anbieter- als auch auf Anwenderseite wird der Wettbewerbsfaktor der Usability der betrieblichen Software derzeit noch häufig unterschätzt. Besonders für KMU ergeben sich hieraus jedoch schnell Nachteile im Vergleich zu größeren Wettbewerbern. Das Projekt UseTree bietet deshalb in Berlin ein Usability- Kompetenzzentrum an, welches Unternehmen für das Thema sensibilisiert und bei der Entwicklung bzw. dem Erwerb von gebrauchstauglicher Software unterstützt. Prof. Dr. Jochen Prümper von der HTW Berlin und wissenschaftlicher Leiter des Projektpartners bao Büro für Arbeits- und Organisationspsychologie GmbH erzählt im Interview, worauf UseTree seinen Fokus legt. Prof. Dr. Prümper, was ist das zentrale Anliegen von Use Tree? Im Fokus unserer Arbeit stehen zurzeit vor allem internetbasierte Systeme und mobile Applikationen, an deren Entwicklung, Implementierung und Evaluierung wir zusammen mit Unternehmen im Rahmen von Pilotprojekten arbeiten. Es geht uns darum, in diesem zukunftsweisenden Zweig der IKT-Branche sowohl die Anbieter im Entwicklungsprozess als auch die Anwender im Beschaffungs- und Einführungsprozess zu unterstützen. Von nutzerfreundlichen Softwarelösungen profitieren letztendlich alle Seiten und bei einer gemeinsamen Entwicklung kann am besten auf die Bedürfnisse aller Beteiligten eingegangen werden. Unternehmen angepasst werden können. Eine weitere Herausforderung besteht darin, die gängigen Usability- Methoden für stationäre Systeme auf den Bereich der mobilen Anwendungen zu übertragen und dementsprechend abzustimmen. In einem mehrstufigen Verfahren bestehend aus einer Ist-Analyse der bisher genutzten IT-Systeme, einer Soll-Konzeption zukünftiger Lösungen und einer Realisierungs- und An - passungsphase versuchen wir in Abstimmung mit unseren Projektpartnern, die individuell optimale Lösung zu finden. Herr Prof. Prümper, vielen Dank für das Gespräch. Auf welche Formen mobiler IT-Arbeit zielt UseTree ab? Die Anwendungs- bzw. Forschungsgebiete sind sehr breit gefächert. Unser Interesse gilt zum einen mobilen IT-Innendienstmitarbeitern, also Beschäftigten, die innerhalb des Betriebsgeländes an wechselnden Arbeitsplätzen tätig sind. Beispiele aus dem Projekt wären ein mobiles Kassensystem im Restaurant oder ein IT-System am Visitenwagen im Krankenhaus. Zum anderen be fassen wir uns mit Außendiensteinsätzen, bei denen Mitarbeiter zeitweise außerhalb des Betriebsgeländes mit einem mobilen IT-System arbeiten, wie etwa mit Handscannern bei der Paketzustellung. Dazu kommen noch Ferndienstmitarbeiter, die längerfristig fernab des Betriebsgeländes arbeiten und auf den mobilen Zugriff von Firmendaten und -systeme angewiesen sind. Welchen Herausforderungen steht das Projekt dabei gegenüber? KMU verfügen in der Regel über knapp bemessene personelle und monetäre Ressourcen. Dies müssen wir insbesondere bei unserer Entwicklungsarbeit berücksichtigen. Unsere Methoden und Verfahren müssen flexibel an die jeweiligen Gegebenheiten im betreffenden Ein Beispiel für mobile IT-Lösungen: Bezahlen mit Kreditkarte und Smartphone

10 10 Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital Kurz notiert: Umfrage: Usability von Dokumenten- Management-Systemen Bei der Verarbeitung der stetig wachsenden digitalen Informationsflut gewinnen Dokumentenmanagement-Systeme (DMS) für kleine und mittlere Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen des Projektes uselect DMS der Förderinitiative Usability wird aktuell eine Online-Umfrage durchgeführt, die Erkenntnisse zu Nutzern und ihren Anforderungen an DMS sowie Verbesserungspotenziale bei der herkömmlichen Verwaltung von Dokumenten ohne den Einsatz von Dokumentenmanagement-Systemen liefern soll. Auf Grundlage der Untersuchung sollen Verbesse- rungsmöglichkeiten hinsichtlich der Usabilty von DMS und bei der Datenverarbeitung ohne den Einsatz von Dokumentenmanagement-Systemen ausgearbeitet werden. Die Befragung dauert zirka 15 Minuten und richtet sich an alle Personen, die mit und ohne DMS Dokumente verwalten. Weitere Informationen und den Link zur Teilnahmemöglichkeit unter: did= html KUM-Testmethode verbessert Usability Enterprise-Ressource-Planning-(ERP-)Systeme zur effizienten Nutzung von Unternehmensressourcen und zur besseren Steuerung von Geschäftsprozessen sollen den Unternehmensalltag vereinfachen. Wenn Mitarbeiter allerdings unter Zeitdruck stehen, können komplexe Softwaresysteme genau den gegenteiligen Effekt bewirken. Die Beurteilung einer Software hinsichtlich ihrer Benutzerfreundlichkeit ist deshalb besonders wichtig, häufig aufgrund komplexer Spezifikationen und vielfältiger Funktionen jedoch mit einem großen Aufwand verbunden. Deshalb hat das Kompetenzzentrum Usability für den Mittelstand (KUM) im Rahmen der Förderinitiative Einfach intuitiv Usability für den Mittelstand nun eine onlinebasierte Testmethode zur Beurteilung der Usability von Softwareprodukten entwickelt. Die Methode wurde jetzt erfolgreich an einem ERP- System getestet. In den vergangenen Monaten haben die Wissenschaftler der TU Chemnitz anhand unseres ERP-Systems unter anderem untersucht, welche Parameter für die Benutzerfreundlichkeit einer Unternehmenssoftware besonders relevant sind, so Annett Barth, Geschäftsführerin der Delta Barth Systemhaus GmbH. Die Gewohnheiten und Bedürfnisse im Umgang mit Technik entwickeln sich ständig weiter genauso wie das Arbeitsumfeld unserer Anwender und die Komplexität der Prozesse, welche die Software abbildet. Deshalb arbeiten wir Praxispartner an dem Projekt der TU Chemnitz mit. Neben rein grafischen Gesichtspunkten standen vor allem funktionale Weiterentwicklungen im Fokus. Das Ergebnis waren weniger Klicks, eine direktere Navigation und noch mehr Übersichtlichkeit innerhalb der Masken. Auch die weiteren Forschungsergebnisse fließen in die Oberflächenoptimierung der Folgeversionen ein. Im März 2014 wird die Testmethode der KUM- Wissenschaftler in einer Beta-Version online gehen. Interessierte Unternehmen können dann selbst eine geleitete Beurteilung ihres Produkts durchführen, eigene Kundenumfragen zusammenstellen und kontinuierlich Rückmeldungen zur aktuellen Bewertung ihrer Software einsehen. Neben der Testmethode stellt das Kompetenzzentrum ein interaktives Tool zur Verbesserung der Entwicklungsprozesse von Software bereit, mit dem Software-Hersteller durch geeignete Vorgehensweisen und Methoden selbstständig die Usability ihrer Softwareprodukte erhöhen können. Mittels des interaktiven Tools können Software-Hersteller ihren Entwicklungsprozess eigenständig bewerten. Das Online-Tool bietet eine automatisierte Stärken-Schwächen-Auswertung und zeigt, an welchen Stellen im Entwicklungsprozess Potenzial für Maßnahmen zur Erhöhung der Usability vorhanden ist. Beta-Versionen der Methoden können interessierte Unternehmen als Pilotpartner kostenlos testen unter:

11 Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital 11 Neue Projekte bei Usability UCare Bei den Herstellern von Software für den Bereich der Pflegedienstleistungen dominieren derzeit in Deutschland kleine und mittlere Unternehmen, die bisher nur über ein geringes Werkzeug- und Methodenwissen im Hinblick auf die Benutzerfreundlichkeit von Software verfügen. Ziel des Projekts UCare ist es, ein Kompetenzzentrum für Usability in der Pflegebranche aufzubauen und nachhaltig zu etablieren. Mit dem Kompetenzzentrum soll zum einen bei kleinen und mittleren Unternehmen der Pflegebranche das notwendige Bewusstsein für die Vorteile einer gesteigerten Gebrauchstauglichkeit geschaffen werden. Zum anderen unterstützt das Kompetenzzentrum die Hersteller von Pflegedienstleistungs-Software mit geprüften Usability-Engineering-Werk - zeugen und -Methoden. Bereits während der Projektlaufzeit bietet das Kompetenzzentrum des Projekts UCare erste Schulungs- und Beratungsmaßnahmen an. Hierbei ist das Vorhaben auf das Anwendungsfeld der Pflegedokumentation fokussiert. PUMA Um kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland bei der Entwicklung nutzerfreundlicher Anwendungssoftware zu unterstützen, soll im Förderprojekt PUMA ein Vorgehensmodell entwickelt werden, das die Integration von Usability- und User Experience-Faktoren während des kompletten Produktentwicklungszyklus unterstützt. Zur Bereitstellung dieses Vorgehensmodells wird ein Kompetenznetzwerk aufgebaut, das darüber hinaus den Austausch zwischen Nutzern und Entwicklern von Anwendungssoftware sowie Usability- Experten befördern soll. Der Zugang zum Kompetenznetzwerk kann direkt oder über eine Internet-Kompetenzplattform erfolgen. Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts PUMA sind die Konzeption und Umsetzung eines App- bzw. Usability-Recommenders, der Fachberater zusammen mit Kundenunternehmen bei der Anforderungsspezifikation und geeigneten Auswahl von Anwendungskomponenten und Gesamtlösungen sowie bei der anforderungsspezifischen Anpassung oder Erweiterung unterstützt. Design4Xperience Bei der Entwicklung von Software zielen klassische Maßnahmen des Usability-Engineerings vor allem auf das effektive und effiziente Erreichen der Ziele eines Nutzers ab. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermeidung von Störungen und Behinderungen und des daraus resultierenden Stresses für den Nutzer. In der neuen DIN EN ISO (2011) findet ein weiteres Qualitätskriterium Beachtung, das eng mit der Benutzerfreundlichkeit (Usability) verbunden ist: das Benutzererlebnis (User Experience). Als Erweiterung des klassischen Usability-Fokus zielt User Experience auf das positive emotionale Erleben während der Nutzung eines Produkts, eines Systems oder einer Dienstleistung ab, das durch die Erfüllung menschlicher Bedürfnisse entsteht. Große Unternehmen haben bereits den Zusammenhang zwischen einer positiven User Experience und den Marktpotenzialen ihrer Produkte und Services erkannt: Produkte mit einem positiven Benutzererlebnis werden häufiger und eher genutzt und führen beim Nutzer zu einer positiven Grundhaltung gegenüber dem Produkt sowie dessen Hersteller und Betreiber. Darüber hinaus können positive Nutzungserlebnisse die Motivation der Nutzer steigern und die Kreativität bei der Problemlösung erhöhen. In die Softwareprodukte kleinerer und mittlerer Unternehmen (KMU) finden User-Experience- Erkenntnisse bisher kaum Eingang. Im Projekt Design4Xperience werden passgenaue User-Experience- Vorgehensweisen und -Maßnahmen entwickelt, die KMU gezielt dabei unterstützen, ihre Softwareprodukte zukünftig attraktiver, innovativer und erfolgreicher zu gestalten.

12 12 Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital Im Fokus: Wissensmanagement fördert Innovationen Innovative Produkte und intelligente Dienstleistungen erfordern die effiziente Generierung und Vernetzung von Wissen. Der systematische Umgang mit der Ressource Wissen ist jedoch für viele Unternehmen noch keine Selbstverständlichkeit. Das BMWi hat zur Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Bereich Wissensmanagement unter anderem die Initiative Fit für den Wissenswettbewerb durchgeführt. In ihrem Rahmen untersuchten Aylin Gözalan und Prof. Dr. Peter Pawlowsky von der TU Chemnitz in der Studie Was machen die Hochleister der deutschen Wirtschaft eigentlich anders? Ergebnisse einer repräsentativen Studie mit kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) über KMU. Die Studie zeigt, dass sich ein ganzheitliches Wissensmanagement zur Unterstützung der betrieblichen Lern- und Wissensflüsse auszahlt. Prof. Pawlowsky, was verstehen Sie unter dem Begriff Wissensmanagement? Wissensmanagement beinhaltet die gezielte Entwicklung und Nutzung von Wissen, Know-how und Erfahrungen zur Unterstützung der strategischen Ziele und zur Förderung der kontinuierlichen Lernfähigkeit einer Organisation. Welche Vorteile ergeben sich für KMU durch ein gutes Wissensmanagement? Ein ganzheitliches Wissensmanagement sensibilisiert zunächst für die Erfassung, Nutzung und strategische Entwicklung der wichtigsten wettbewerbsrelevanten Ressourcen in einem Unternehmen: das Mitarbeiterpotenzial, Organisationskapital und Beziehungs- sowie Netzwerkkapital. Das spezifische Know-how bezüglich Produkten, Dienstleistungen und Prozessen stellt in den meisten KMU die wichtigste wettbewerbsrelevante Ressource dar. Um diese zu erhalten, weiterzuentwickeln und in Wechselwirkung mit der Entwicklung der Umwelt strategisch zu positionieren, bedarf es, wie bei der Ablaufgestaltung eines Produktionsprozesses, der systematischen Unterstützung durch einen Wissensmanagementprozess. Empirisch konnte in der Studie belegt werden: KMU mit ausgeprägten Wissensmanagement-Aktivitäten können weitaus stärkere innovationsorientierte Wettbewerbsvorteile erzielen und sind wirtschaftlich erfolgreicher als die Vergleichsgruppe. Wissensmanagement stärkt durch die Unterstützung der Lern- und Wissensflüsse im Unternehmen nicht nur die Kernkompetenzen, die einen unmittelbaren Kundennutzen stiften (z. B. maßgeschneiderte Einzellösungen für Kundengruppen, schnellere Entwicklung neuer Angebote ), sondern auch die organisationsbezogenen Widerstands- und Anpassungskräfte ( Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit des Unternehmens/Flexibilität ). Welche Auswirkungen hat ein gutes Wissensmanagement auf die Mitarbeiter? Wissensmanagement, bei dem individuelle und organisationsbezogene Lernperspektiven eng miteinander verknüpft sind, hat eine positive Wirkung sowohl auf die Mitarbeiter als auch auf die Organisation. Die Studie zeigt, dass KMU, die intensiveres Wissensmanagement betreiben, gezielte Wettbewerbsvorteile durch mitarbeiterorientierte Kernkompetenzen aufbauen. Die unternehmerische Wettbewerbsfähigkeit basiert zunehmend auf dem Humankapital nicht zuletzt, weil die Mitarbeiter einen entscheidenden Einfluss auf die unternehmerische Innovationskraft und die Kundenbeziehungen haben. Dies lässt sich nur in Verbindung mit der Unternehmens- und Führungskultur beurteilen. Voraussetzung für ein erfolgreiches Wissensmanagement ist grundsätzlich eine hohe Bereitschaft, erfolgsrelevantes Wissen zu teilen. Dies geschieht aber nur dort, wo diejenigen, die ihr Wissen aktiv teilen, keine Nachteile befürchten müssen. In zahlreichen deutschen Leitbranchen ist seit der Finanzkrise ein tayloristischer Angstreflex zu beobachten, der die gezielte Nutzung von Wissen und Kompetenz als strategischen Wettbewerbsvorteil weitgehend ignoriert. Mit der Krise wurde in deutschen Schlüsselindustrien der Rationalisierungsdruck verstärkt, die Kostenschraube angezogen und die Produktivität beispielsweise durch eine Verkürzung von Taktzeiten und Arbeitsverdichtungen erhöht. Hochausgebildete und erfahrene Facharbeiter wurden zwar nach entsprechenden Tarifvereinbarungen der Metall- und Elektroindustrie vergütet, aber nicht selten unterqualifiziert an kurz getakteten Fließbändern eingesetzt. Gleichzeitig wächst an vielen Stellen die Bedrohung, im nächsten Personalanpassungsprozess den Arbeitsplatz zu verlieren. Eben diese Rahmenbedingungen blockieren den Austausch von Kompetenz und Wissen und die Entfaltung von Kreativität: Voraussetzungen, um eine innovationsorientierte wirtschaftliche Dynamik zu erzielen. Eine repräsentative Untersuchung, die wir bereits in

13 Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital 13 den 80er Jahren in Deutschland durchführten, zeigte, wie stark eine direkte oder indirekte individuelle Bedrohung durch Arbeitslosigkeit mit dem Rückgang von kooperativem Verhalten und dem Zurückhalten von Wissen und Erfahrungen einhergeht. Dort, wo die Mitarbeiter befürchten im nächsten Jahr ihren Arbeitsplatz zu verlieren oder eine allgemeine Arbeitsplatzunsicherheit empfunden wird, führt dies zum Verkümmern von Verhaltensdispositionen, die in einer Informations- und Wissensgesellschaft essentiell sind: des Austauschs von Wissen, der Vernetzung und der Kooperation. Demgegenüber hat Wissensmanagement, bei dem individuelle und organisationsbezogene Lernperspektiven eng miteinander verknüpft sind, eine positive Wirkung auf die Mitarbeiter und die Organisation. Wie hängen Wissensmanagement und Innovationsorientierung in einem Unternehmen zusammen? Die Studie lässt klare Zusammenhänge zwischen Wissensmanagementaktivitäten und Prozess- sowie Produktinnovationsleistungen erkennen. Rund 49 Prozent der KMU, die der Identifikation von Mitarbeitern mit besonderen Kompetenzen einen hohen Stellenwert einräumen, zeichnen sich durch ein hohes Innovationskapital aus, in der Vergleichsgruppe haben nur 10 Prozent ein hohes Innovationskapital. Auch Maßnahmen wie die Analyse von erfolgreichen Projekten oder die kontinuierliche Verbesserung der Geschäftsprozesse können im Rahmen eines Wissensmanagements das Innovationskapital entscheidend unterstützen. Die Überführung von neuem Wissen und neu gewonnenen Erkenntnissen aus Projekt- oder Fehleranalysen in innovationsorientierte Kernkompetenzen kann durch mitarbeiterorientierte Maßnahmen der Wissensumsetzung entscheidend gefördert werden: 44 Prozent der KMU, die Ideen ihrer Mitarbeiter fördern, sind in einem signifikant höheren Umfang erfolgreicher als KMU, die der Förderung nur einen geringen bis keinen Stellenwert beimessen. Maßnahmen wie das regelmäßige Feedback zur Anwendung des Gelernten am Arbeitsplatz oder die Anpassung von Verfahren und Abläufen aufgrund der Anregungen von Mitarbeitern gehen somit mit signifikanten Unterschieden im Innovationskapital einher. Welche Schritte müssen Geschäftsführer angehen, um das Wissensmanagement in ihrem Unternehmen zu optimieren? Wichtig ist ein klares Commitment zum Thema Wissensmanagement: die Verknüpfung von Strategie und Wissensmanagement und eine Identifikation des wichtigsten Know-hows im Unternehmen in Strukturen, Prozessen und Personen. Hier mag auch eine stärker wissensorientierte Personalarbeit wichtige Vorteile generieren, was durch die empirischen Befunde der Studie deutlich wird. Das strategische Management der Mitarbeiter als die zentralen Wissens- und Leistungsträger ist der wichtigste Bestandteil einer wissensbasierten Wertschöpfung. Nachhaltige Wettbewerbsvorteile entstehen in einer innovationsbasierten Wirtschaft durch die Wissensarbeit, Motivation und Kreativität der Mitarbeiter im Unternehmen. Ein strategisches Personalmanagement muss diese Punkte unbedingt berücksichtigen und kann stärker als zuvor die wissensbasierten Wertschöpfungsprozesse im Unternehmen unterstützen, indem es unter anderem eine wissensförderliche Lern- und Fehlerkultur für die Mitarbeiter im Unternehmen etabliert. Unternehmen, die ihre Mitarbeiterpotenziale für den Unternehmenserfolg nutzen wollen, müssen auch das Wissen in den Köpfen der Mitarbeiter berücksichtigen. Die Studie zeigt, dass KMU mit einer strategischen Personalarbeit auch in einem viel höheren Umfang Wissensmanagementmaßnahmen verfolgen. Durch eine frühzeitig an der Geschäftsstrategie orientierte Personalplanung kann das Wissen von ausscheidenden Mitarbeitern rechtzeitig in die organisationsbezogene Wissensbasis eingehen und bleibt erhalten, so dass kein Wissensverlust entsteht. Kompetenzdefizite im Unternehmen werden frühzeitig identifiziert und durch die Personalbeschaffung geschlossen. Des Weiteren umfasst eine strategische Personalarbeit Maßnahmen wie die Projekt- und Teamarbeit, die den Wissensaustausch entscheidend fördern. Mitarbeiter können in der Projektund Teamarbeit die Kompetenzen und die Expertise der Arbeitskollegen kennenlernen. Dies steigert die Anerkennung und das Vertrauen zwischen den Mitarbeitern und führt zu einem reibungsloseren Wissens - fluss im Unternehmen. Herr Prof. Pawlowsky, vielen Dank für das Gespräch! Studie zum Download unter: was-machen-die-hochleister-der-deutschen-wirtschaft-eigentlich-anders,property=pdf,bereich=md, sprache=de,rwb=true.pdf Video in Kürze unter:

14 14 Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital Drei Wissensmanagement-Leitfäden veröffentlicht Gezieltes Wissensmanagement in Unternehmen führt zu innovativeren Produkten und Prozessen. Das hat die Studie der TU Chemnitz in Bezug auf eine Anzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) herausgefunden. Etwa die Hälfte der KMU, die der Identifikation von Mitarbeitern mit besonderen Kompetenzen einen hohen Stellenwert einräumen, ist demnach sehr innovativ. In der Vergleichsgruppe ohne strukturierte Wissensmanagementmaßnahmen gilt das nur für zehn Prozent der Unternehmen. Der Studie zufolge sind 44 Prozent der KMU, die Ideen ihrer Mitarbeiter fördern, in einem signifikant höheren Umfang erfolgreich als KMU, die der Förderung nur einen geringen bis keinen Stellenwert beimessen. Wissen ist ein entscheidender Standortfaktor für Deutschland und ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für Unternehmen. Innovative Produkte und intelligente Dienstleistungen erfordern die effiziente Generierung und Vernetzung von Wissen mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Für viele KMU ist der systematische und effektive Umgang mit der Ressource Wissen jedoch noch keine Selbstverständlichkeit. Zur Unterstützung von KMU im Bereich Wissensmanagement hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) in den letzten Jahren die Initiativen WissensMedia und Fit für den Wissenswettbewerb durchgeführt. Auch der aktuelle Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital IKT-Anwendungen in der Wirtschaft unterstützt KMU beim systematischen Umgang mit der Ressource Wissen. Erkenntnisse, Erfahrungen, Methoden und Werkzeuge zum Wissensmanagement in Unternehmen, die in diesen Initiativen entwickelt wurden, hat das BMWi in drei Leitfäden zusammengefasst: Teil I: Der Leitfaden Wissensmanagement in KMU erfolgreich einführen zeigt Entscheidern und Projektverantwortlichen bewährte Herangehensweisen und Methoden zur Einführung von Wissensmanagement auf. Dabei werden zentrale Rahmenbedingungen und Gestaltungsfelder des Wissensmanagements und Schritte zu dessen Einführung einschließlich möglicher Stolpersteine vorgestellt. Teil II: Das Handbuch Vorgehensweisen und Fallbeispiele für die Praxis beinhaltet Lösungsansätze und Praxisbeispiele, die eine selbstständige Lösungsfindung und die eigenständige Umsetzung von beschriebenen Methoden unterstützen. Das Handbuch orientiert sich an den fünf Kernaktivitäten des Wissens managements: Wissen identifizieren, erzeugen, speichern, teilen und nutzen. Teil III: Der Leitfaden Wissensbilanz Made in Germany dient der Erstellung einer Wissensbilanz, welche die immateriellen Vermögenswerte eines Unternehmens erfasst und bewertet. Die überarbeitete Neuauflage wurde um Erkenntnisse aus der Praxis ergänzt und stärker an die Nutzung der Wissensbilanz- Toolbox angepasst. Der Leitfaden enthält die Wissensbilanz-Toolbox 2.0, eine Software zur Erstellung von Wissensbilanzen. Weitere Ergebnisse der Studie sowie die Leitfäden zum Einsatz von Wissensmanagement im deutschen Mittelstand unter:

15 Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital 15 IT-Mittelstandsindex Optimistisch ins neue Jahr Mit deutlichen Wachstumssignalen startet der Mittelstand ins neue Jahr. Während die wirtschaftliche Dynamik der mittelständischen Unternehmen zum Jahresende stark nachließ, sollte es ab Januar wieder bergauf gehen. Für das erste Quartal 2014 wird ein signifikantes Wirtschaftswachstum prognostiziert. Die prognostizierten Ausgabenplanungen konnten zwar das hohe Niveau des Vormonats nicht halten, deuten aber weiterhin auf gute Investitionslaune hin. Zum Jahresende beendete der Mittelstand seinen Höhenflug vom Herbst: Die Dynamik der wirtschaftlichen Entwicklung hat im Dezember deutlich nachgelassen. Der Index der realisierten Umsätze ging gegenüber dem November um 13 Zähler zurück und liegt derzeit bei 104 Punkten. Innerhalb der Branchen zeigen sich dabei signifikante Unterschiede in der Umsatzentwicklung. Treiber waren in erster Linie die Finanzdienstleister, deren Wert im Dezember bei 130 Punkten lag. Weniger gut lief es zum Jahresende für die Industrieunternehmen, den Handel und die öffentlichen Verwaltungen hier waren die Unternehmen mit gestiegenen Umsätzen bzw. Einnahmen in der Minderheit. Zum Jahresbeginn setzt der Mittelstand dennoch positive Wachstumssignale für das erste Quartal. Der Index machte gegenüber November einen Sprung um sechs Punkte nach oben und liegt derzeit bei einem Stand von 126 Punkten. Besonders zuversichtlich sind die Finanzdienstleister und die Versorgungsunternehmen, deren Indizes weit über dem Durchschnitt liegen. Die Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologie flauten im Dezember gegenüber dem Vormonat etwas ab. Es waren geringfügig weniger Unternehmen geneigt, in IKT-Produkte und -Lösungen zu investieren, der Index gab um zwei Punkte nach. Auch das hohe Niveau des Index der IT-Ausgabenplanungen wurde nicht gehalten. Der Mittelstand startet mit seinen IKT-Ausgaben voraussichtlich etwas verhaltener ins neue Jahr, der entsprechende Index gab gegenüber Dezember um 12 Punkte nach, liegt jedoch mit 116 Punkten noch immer auf hohem Niveau, so dass die Unternehmen mit positiven Investitionsabsichten weiterhin deutlich dominieren könnten. Hintergrund: Um der Bedeutung des Mittelstandes für die IKT-Branche Rechnung zu tragen und die Entscheider der mittelständischen Wirtschaft bei ihrer Investitionsplanung zu unterstützen, erheben Fujitsu und techconsult regelmäßig den IT-Mittelstandsindex. In einer monatlichen Befragung werden Lage und Erwartungen bezüglich Umsatz und IKT-Investitionen erhoben. It-Mittelstandsindex Quelle: Fujitsu/techconsult Lage Umsatz Umsatzerwartungen der nächsten 3 Monate Lage IT-Investitionen IT-Investitionen der nächsten Monate

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