Bildung macht glücklich!
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- Klaudia Kohler
- vor 8 Jahren
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1 ildung macht glücklich! Unser Angebot: Informatik Sprachen Wirtschaft Prüfungsvorbereitung/Repetition Persönlichkeit Unternehmen/Firmen/Start-ups bwz berufs- und weiterbildungszentrum brugg wirtschaft (kv)/erwachsenenbildung Partnerschaft mit Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen Trägerschaft: veb.ch, Kaufmännischer Verband Schweiz erufsbegleitende Ausbildung 3 Semester Lehrgang 15: Sept März 2017 Lehrgang 16: März 2016 Okt bwz berufs- und weiterbildungszentrum brugg wirtschaft (kv)/erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude». Industriestrasse 19. Postfach rugg Tel Fax kursadmin@bwzbrugg.ch DOKUMENTATION
2 3 SCHULEN AREITEN ZUSAMMEN bwz berufs- und weiterbildungszentrum brugg wirtschaft (kv)/erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude». Industriestrasse rugg Tel Fax Mit dem Ziel, für alle eteiligten unangenehme Kursabsagen verhindern zu können, haben wir, die aufgeführten Schulen, uns für die Durchführung der folgenden Ausbildungsgänge zusammengeschlossen: Sachbearbeiter/-in Personalwesen Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen Handelsschule asislehrgang MarKom Wir sind zuversichtlich, dass wir diese ildungsgänge durch unsere gemeinsame Ausschreibung auch tatsächlich durchführen können. ei der Wahl des Kursortes nehmen wir auf die geografische Herkunft der Angemeldeten Rücksicht. Sie können auf der Anmeldung ankreuzen, welchen Ort Sie vorziehen und ob die andern Orte für Sie auch in Frage kommen. Denkbar ist auch, dass wir innerhalb der verschiedenen Ausbildungsgänge von Woche zu Woche den Ort wech seln. Die Zusammenarbeit dieser 3 Schulen ist in der ildungslandschaft einmalig. Wir freuen uns, wenn Sie dieses Modell durch Ihre Anmeldung bei uns unterstützen. Herzlichen Dank. KV Lenzburg Reinach Aavorstadt Lenzburg Tel Fax info@kvnet.ch. remgarterstrasse Wohlen Tel Fax info@bbzf.ch. Für eine bessere Lesbarkeit wird im folgenden Text jeweils nur die männliche Form benutzt. Selbstverständlich richten wir uns an beide Geschlechter. 3
3 INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN SACHEAREITER/-IN RECHNUNGSWESEN Trägerschaft: veb.ch, Kaufmännischer Verband Schweiz Herzlichen Dank für Ihr Interesse an der Aus bildung «Sachbearbeiter/-in Rechnungs wesen». Diese Dokumentation vermittelt Ihnen die grundlegenden Informationen zu diesem ildungsgang. Selbstverständlich erteilen Ihnen die Sekretariate oder die Kursleitung weitere Auskünfte. Wir empfehlen Ihnen auch, an einem unserer Informa tions anlässe teilzunehmen. Diese finden wie folgt statt: Dienstag, 11. August 2015, Uhr Donnerstag, 14. Januar 2016, Uhr Aula, «FLEX-Gebäude», Industriestrasse 19, rugg Eine Anmeldung ist nicht erforderlich bwz berufs- und weiterbildungszentrum brugg wirtschaft (kv)/erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude». Industriestrasse rugg Tel Fax eschrieb Träger/-innen des schweizweit anerkannten Diploms Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen sind in der Wirtschaft als praxisorientierte und qualifizierte Mitarbeitende gefragt. Sie haben Freude an Zahlen und möchten Ihre Kenntnisse im Rechnungswesen ausbauen und vertiefen. Der ildungsgang Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen vermittelt Ihnen fundierte Kenntnisse in Finanzbuchhaltung, Recht, Steuern, Sozialversicherungen und Kostenrechnung. Dank dem hohen Praxisbezug können Sie interessante und vielseitige Tätigkeiten qualifiziert ausüben und operative Arbeiten in der Finanz- und etriebsbuchhaltung selbständig ausführen. Zudem sind die beruflichen Entwicklungsperspektiven sehr attraktiv. Das Diplom Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen ist bei der Zulassung zur erufsprüfung Fachfrau/-mann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis anerkannt. ist das grösste Label und die wichtigste Prüfungsorganisation der Schweiz im nicht formalen kaufmännischen Weiterbildungssektor. Die Organisation ist Pionierin und Marktführerin bei den ildungsgängen auf Stufe Sachbearbeiter/ -in. Jedes Jahr prüft über 4700 Studierende und verleiht den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen die schweizweit anerkannten und vom Kaufmännischen Verband Schweiz mitgetragenen -Diplome. Unsere Pluspunkte: Überdurchschnittliche Erfolgsquote im gesamtschweizerischen Vergleich! Erfahrene Dozentinnen/Dozenten! Repetitionslektionen im Kursgeld von CHF pro Semester inbegriffen! 4 5
4 SACHEAREITER/-IN RECHNUNGSWESEN Trägerschaft: veb.ch, Kaufmännischer Verband Schweiz Zielgruppe Mitarbeiter/-innen im Rechnungswesen Praktiker/-innen die sich umfassendes fachspezifisches Wissen aneignen wollen Einsteigende, Umsteigende, Wiedereinsteigende im Rechnungswesen Personen, die solide Grundlagen für eine weiterführende Ausbildung (z.. Fachfrau/- mann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis) erarbeiten wollen Persönliche Anforderungen Freude am Lernen Wille, sich einer intensiven Ausbildung zu widmen und die Hausaufgaben zu erledigen Regelmässiger Unterrichtsbesuch Fachliche Anforderungen Gute Kenntnisse im Rechnungswesen (im Umfang der kaufmännischen Lehrabschlussprüfung) Empfohlen, jedoch nicht zwingend: Diplom der Handelsschule oder kaufmännische oder gleichwertige Grundbildung Mind. zwei Jahre erufspraxis Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (Niveau C1) Lernziele Das erworbene Wissen bildet eine solide Grundlage für die Tätigkeit im Rechnungswesen einer Unternehmung und schafft besonders folgende Kompetenzen: Selbstständiges Arbeiten in der Finanzbuchhaltung Sicherer Umgang mit den estimmungen zur Mehrwertsteuer und zu den direkten Steuern Anwenden von asiswissen in Recht und Sozialversicherungen Schaffen der Grundlagen für den Fachausweis- ildungsgang Weiterführende Ausbildungen Zusätzlich können folgende Vertiefungsrichtungen abgeschlossen werden (je 1 Semester): Sachbearbeiter/-in Treuhand Sachbearbeiter/-in Steuern Zur erufsprüfung Fachfrau/-mann im Finanzund Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis wird zugelassen, wenn folgende drei Voraussetzungen erfüllt sind: Diplom Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen Nachweis einer Fachpraxis von drei Jahren im Rechnungswesen, Treuhandwesen oder Steuern. Stichtag: Prüfungsbeginn Kein Eintrag im Zentralstrafregister, der dem Zweck der Prüfung widerspricht Positionierung des Lehrgangs im Ausbildungsbereich Rechnungswesen Eidg. dipl. Experten/Expertinnen in Rechnungswesen und Controlling Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen Lehrabschluss (eidg. Fähigkeitszeugnis) Aufbau des ildungsgangs Die ersten beiden Semester beinhalten die 6 asismodule. Im 3. Semester werden die 3 Vertiefungsmodule unterrichtet. Die Vertiefung kann in Richtung Rechnungswesen, Steuern oder Treuhand erfolgen. Wir bieten die Vertiefungsrichtung Rechnungswesen standardmässig an. Steuern und Treuhand werden nur angeboten, wenn es genügend Interessenten hat. Finanzielle Führung 2 Finanzielle Führung 1 Zertifikat Teilprüfung 2 (nach 3 Semestern) Finanzbuchhaltung 2 Finanzbuchhaltung 1 Sozialversicherungen Kostenrechnung Teilprüfung 1 (nach 2 Semestern) Recht Mehrwertsteuer Direkte Steuern 6 7
5 MODULÜERSICHT Modul 1. Semester 2. Semester 3. Semester Qualifikationsverfahren Details regelt die Prüfungsordnung, welche unter www. downgeloadet werden kann. Finanzbuchhaltung 1 Recht Mehrwertsteuer Finanzbuchhaltung 2 Sozialversicherungen Modulprüfungen Am Schluss jeden Semesters werden interne Modulprüfungen durchgeführt. Diese sind schriftlich und dauern mindestens 45 Minuten. Die Modulzertifikate werden durch das WZ rugg ausgestellt. Wer alle Modulprüfungen erfolgreich absolviert, erhält das Diplom «Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen WZ rugg». Interne Modulprüfungen können im Misserfolgsfall 1 Mal wiederholt werden. Da die internen Modulprüfungen für die Zulassung zu den zentralen Teilprüfungen nicht relevant sind, sind sie für Teilnehmer, welche das Diplom anstreben, fakultativ. Wir empfehlen aber in jedem Fall, die Prüfungen als Standortbestimmung abzulegen. Direkte Steuern *Repetition 12 Zentrale Teilprüfung 1 Zur Teilprüfung 1 wird zugelassen, wer den Unterricht zu mindestens 80% besucht hat. Die Teilprüfung 1 umfasst die Modulinhalte aller Module des 1. und 2. Semesters. Die Module werden zu den folgenden Prüfungsbereichen zusammengefasst: Finanzielle Führung 1 Prüfungsbereich Prüfungsdauer pro Prüfungsbereich Finanzielle Führung 2 Module Finanzbuchhaltung 1 und 2 90 Minuten Kostenrechnung Module Recht und Sozialversicherungen 90 Minuten Total Lektionen pro Semester Module Mehrwertsteuer und Direkte Steuern 90 Minuten Pro Lektion Präsenzunterricht ist für Vor- und Nachbereitung im Selbststudium ein Zeitaufwand von ca. 1,5 Stunden erforderlich. *Repetition des Stoffs des 1. Semesters Zentrale Teilprüfung 2 Zur Teilprüfung 2 wird zugelassen, wer den Unterricht zu mindestens 80% besucht hat. Die Prüfungsbereiche der Teilprüfung 2 können auch Prüfungsaufgaben beinhalten, welche sich auf die Module des 1. und 2. Semesters beziehen. Prüfungsbereich Module Finanzielle Führung 1 und 2 Modul Kostenrechnung Prüfungsdauer für alle 3 Module Total 120 Minuten Wer beide Teilprüfungen besteht, erhält das Diplom «Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen». 8 9
6 ILDUNGSLANDSCHAFT MODULINHALTE n A Grundwissen (Erkennen der Problematik) Gelerntes wieder erkennen Gelerntes reproduzieren Vertiefte Kenntnisse (Verstehen und anwenden) Gelerntes sinngemäss abbilden und anwenden Gelernte Systeme erklären und übertragen können Modul Finanzbuchhaltung Aufgaben, Teilbereiche, A Organisation des Rechnugswesens System der doppelten uchhaltung uchführungsgrundsätze und -vorschriften gemäss Obligationenrecht Der Schweizer Kontenrahmen KMU Für die Verbuchung von Geschäftsfällen wird der Kontenrahmen KMU zur Verfügung gestellt Abschreibungen Linear und degressiv (ohne Abschreibung vom Wiederbeschaffungswert) Direkt und indirekt Veräusserungsgewinne und -verluste Debitorenverluste und Delkredere Aktive und passive Rechnungsabgrenzung (transitorische Konten) Kontenführung mit Rückbuchung Ruhende Kontenführung wird nicht geprüft Rückstellungen ildung Auflösung Verbrauch Vorratskonten (Waren, Material, Fabrikate in Arbeit bzw. angefangene Arbeiten, Fertigfabrikate) Ruhende Kontenführung Laufende Kontenführung Offenposten-uchhaltung für Debitoren und Kreditoren Fremde Währungen Währungsumrechnungen, erechnung von Kursen (inkl. Paritäten) Verbuchung nach der Vierspalten- und der Offenposten-Methode Wertschriften, eteiligungen Verbuchung von Transaktionen mit Aktien und Obligationen nach der reinen Methode (Spesen und Marchzinsen getrennt vom estand) Nicht geprüft werden eigene Aktien, Wandel- und Optionsanleihen, Renditeberechnungen Verbuchung der Mehrwertsteuer rutto- und Nettomethode Vereinbartes und vereinnahmtes Entgelt Effektive Abrechnungs- und Saldosteuersatzmethode Mehrwertsteuer-Abrechnung (ohne Formular) Verbuchung des Personalaufwands ilanz- und Erfolgsrechnung Mindestgliederung nach Obligationenrecht Mehrstufige Erfolgsrechnungen Einzelunternehmung Aktiengesellschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung ewertungsgrundsätze und -vorschriften gemäss Obligationenrecht Stille Reserven 10 11
7 MODULINHALTE Modul Recht Grundlagen Recht A Aufbau der Rechtsordnung Dispositiver und zwingender Rechtscharakter Einleitungsartikel ZG (Art.2, 3 und 8) Natürliche und juristische Personen Rechts- und Handlungsfähigkeit Obligationenrecht allgemeiner Teil A Rechtsgeschäft und Obligationen Entstehung von Obligationen: aus Vertrag (inkl. Willensmängel) (Art OR) und aus ungerechtfertigter ereicherung (Art OR) Wirkung der Obligationen: Erfüllung (Art OR) sowie Tatbestände der Nichterfüllung (Art , 119 OR) Verjährung (Art ) Solidarität (Art OR) Kaufvertrag (Art OR) Arten: Fahrnis- und Grundstückkauf Nutzen und Gefahr Erfüllungsort und -zeit Liefer- und Zahlungsverzug Gewährleistungsrecht Einzelarbeitsvertrag (Art OR) Entstehung Rechte und Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer Konkurrenzverbot und Konventionalstrafe eendigung Gesellschaftsrecht Einfache Gesellschaft: A insbesondere Entstehung, Geschäftsführung und Vertretung, Haftung Aktiengesellschaft (Art OR): insbesondere Gründung, Rechte und Pflichten der Gesellschafter, Organisation, Kapitalverlust, Überschuldung, Auflösung Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Art. 772 ff. OR): insbesondere Gründung, Rechte und Pflichten der Gesellschafter, Organisation, Kapitalverlust, Überschuldung, Auflösung Modul Mehrwertsteuer Rechtliche Grundlagen A Prinzip der Allphasen-Nettoumsatzsteuer A mit Vorsteuerabzug Allgemeine estimmungen Definition des Inlands Lieferungen von Gegenständen und Dienstleistungen Ort der Lieferung und der Dienstleistung Steuersubjekt (Steuerpflicht) Grundsatz und efreiung von Steuerpflicht Verzicht auf die efreiung von Steuerpflicht eginn und Ende der Steuerpflicht und der efreiung von der Steuerpflicht Steuernachfolge, Steuervertretung und Mithaftung Steuerobjekt Grundsatz Mehrheit von Leistungen Ausgenommene Leistungen Option für die Versteuerung der von der Steuer ausgenommenen Leistungen efreite Leistungen erechnung und Überwälzung der Steuer emessungsgrundlage bei Lieferungen und Dienstleistungen Aufteilung des Entgelts auf die Steuersätze Rechnungsstellung und Überwälzung der Steuer Steuersätze Reduzierter Steuersatz Sondersatz für eherbergungsleistungen Vorsteuerabzug Grundsatz und Ausschlüsse Fiktiver Vorsteuerabzug Gemischte Verwendung (Vorsteuerkorrektur) Möglichkeiten der Vorsteuerkorrektur Vereinfachungen für die Vorsteuerkorrektur bei Nebentätigkeiten Kürzung des Vorsteuerabzuges Eigenverbrauch Grundsätze und emessungsgrundlagen Eigenverbrauchspauschalen Einlageentsteuerung A Ermittlung, Entstehung und Verjährung der Steuerforderung Abrechnungsarten und -perioden Entrichtung und Rückerstattung der Steuer Saldo- und Pauschalsteuersatzmethode Meldeverfahren Verjährungen ezugsteuer Steuer auf den Einfuhren von A Gegenständen ehörden, Verfahren und Strafbestimmungen Erstellen von Abrechnungen Umsatz- und Vorsteuerabstimmungen uchführung und Aufbewahrung der Geschäftsbücher und elege Steuerjustizverfahren und Strafbestimmungen A 12 13
8 MODULINHALTE Modul Sozialversicherungen Grundlagen A Unterscheidung obligatorische Sozialversicherungen und private Zusatzversicherungen im Unternehmen Drei-Säulen-Konzept (Ziele und Veantwortung) Stellung und Pflichten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer innerhalb der Sozialversicherungen Stellung und Pflichten der Arbeitgeber innerhalb der Sozialversicherungen Stellung und Pflichten der Selbständigerwerbenden innerhalb der Sozialversicherungen Verantwortung der Arbeitgeber gegenüber den Sozialversicherungen eiträge (Höhe sowie Aufteilung Arbeitnehmer/Arbeitgeber) eiträge an die AHV, IV und EO eiträge an die UV und die ALV (inkl. maximal versicherter Lohn) eiträge an die obligatorische berufliche Vorsorge (VG) Koordinierter und versicherter Lohn in der beruflichen Vorsorge eiträge an die Krankentaggeldversicherung (KVG und VVG) Arbeitgeberbeiträge an die Familienausgleichskasse (FAK) Auswirkungen der Sozialversicherungsbeiträge auf den Lohn eines/einer Mitarbeitenden Abrechnungen Abrechnungen gegenüber der AHV (inkl. IV, EO und ALV) inkl. erechnung der eiträge des Arbeitgebers und der Verwaltungskosten an die AHV Abrechnungen gegenüber der UV inkl. erechnung der eiträge des Arbeitgebers an die Unfallversicherung Zahlungen der Sozialversicherungen an den Arbeitgeber erechnung der Taggelder in der Unfallversicherung (Zahlungseingang - Kontrolle) erechnung der EO- und Mutterschaftsentschädigung (Zahlungseingang - Kontrolle) Löhne Einfache Lohnabrechnung Erstellen Lohnausweis ausfüllen Modul Direkte Steuern Grundlagen A Steuern als öffentliche Abgabe Schweizerisches Steuersystem im Überblick Einteilung der Steuern nach Steuerarten Rechtsgrundlagen und Schranken der esteuerung Steuerrechtsverhältnis Einkommenssteuer natürlicher Personen (gemäss DG und StHG) Einkommen aus unselbständiger Erwerbstätigkeit Einkommen aus selbständiger Erwerbstätigkeit, Regeln der Gewinnermittlung im Steuerrecht Einkommenssteuerliche ehandlung von A Geschäfts- und Privatvermögen (selbständiger Erwerb) Weitere steuerbare Einkünfte Steuerfreie Einkünfte Allgemeine Abzüge A Sozialabzüge A Zeitliche emessung (nur einjährige A Gegenwartsbemessung) Steuermass A Vermögenssteuer natürlicher Personen (gemäss StHG) Steuerobjekt A ewertung Grundsätze der esteuerung bei juristischen Personen (gemäss DG und StHG) Wirtschaftliche Doppelbelastung, A teilweise Minderung nach undesrecht Steuerrechtliche Zugehörigkeit eginn und Ende der Steuerpflicht A Ausnahmen von der subjektiven A Steuerpflicht Gewinnsteuer der Kapitalgesellschaften (gemäss DG und StHG) Regeln der Gewinnermittlung im Steuerrecht Verlustverrechnung Steuerbemessung A Steuermass A Kapitalsteuer der Kapitalgesellschaften A (gemäss StHG) Steuerobjekt Steuerbemessung und Steuermass Kantonale Steuern A Erbschafts- und Schenkungssteuer Grundstückgewinnsteuer (gemäss StHG) Verrechnungssteuer (gemäss VStG) Rechtsgrundlage, Zweck, Funktionsweise A Steuererhebung Steuerrückerstattung 14 15
9 MODULINHALTE Modul Finanzielle Führung 1 Geldflussrechnung A egriffe, gesetzliche Grundlagen und Zweck Geldflussrechnung (Mittelflussrechnung zu den Fondstypen flüssige Mittel und netto-flüssige Mittel Geldflüsse aus etriebs-, Investitions- und Finanzierungstätigkeit Direkte und indirekte Ermittlung des operativen Cashflows Finanzplanung A egriffe, Ablauf und Zweck der udgetierung sowie der mittelfristigen Finanzplanung Gesamtpläne Plan-ilanz Plan-Erfolgsrechnung (Erfolgsbudget) Plan-Geldflussrechnung (Finanzplan, Liquiditätsbudget) Teilpläne Absatzplan Pläne für die Leistungserstellung Investitions- und Finanzierungspläne Modul Finanzielle Führung 2 ilanz- und Erfolgsanalyse A egriffe, Zweck ilanzstruktur Anlageintensität Fremd- und Eigenfinanzierungsgrad Liquiditätsgrade 2 und 3 Anlagedeckungsgrad 2, goldene ilanzregel Rentabilitäten Kapitalrentabilität (Gesamtkapitalrendite und Eigenkapitalrendite) (ohne Kennzahlensysteme, ROIC und EVA) Umsatzrentabilität (rutto-, EIT- und Reingewinnmarge) Cashflow-Analyse Cashflow-Marge Free Cashflow Verschuldungs- und Zinsdeckungsfaktor Aktivität Lagerumschlag und Lagerdauer Debitoren- und Kreditorenfrist Deckungsbeitragsrechnung A egriffe, Zweck Fixe und variable Kosten (ohne Methoden der Kostenspaltung) Ein- und mehrstufige Deckungsbeitragsrechnungen Kalkulation und Entscheidungsfindung auf Teilkostenbasis reak-even-analysen (rechnerisch und grafisch) Opportunitätskosten Make-or-buy Modul Kostenrechnung egriffe, Zweck, Organisation A Finanz- und etriebsbuchhaltung, sachliche Abgrenzung Kosten- und Leistungsarten Einzel- und Gemeinkosten Kostenzurechnungsprinzipien Materialkosten (ohne ewertung nach FIFO und gewogenem Durchschnitt, ohne Verrechnungspreise) Personalkosten Abschreibungskosten (ohne nachträgliche Änderung der Nutzungsdauer) Zinskosten Kostenstellenrechnung ildung und Gliederung Ermittlung von Kostensätzen, Weiterverrechnung von Stellenkosten Verrechnung von Vorkostenstellen (ohne gegenseitige elastungen) Kostenträgerrechnung ildung und Gliederung estandesänderungen von Erzeugnissen in Arbeit und Fertigfabrikaten Kosten der Produktion, der fertigen Erzeugnisse und des Absatzes etriebsabrechnung auf Vollkostenbasis mithilfe des etriebsabrechnungsbogens (ohne Konten- und Formularform) mit Ist-Kosten mit Normalkosten Ergebnisrechnungen Produktions-Erfolgsrechnung (Gesamtkostenverfahren) nach Kostenträgern Absatz-Erfolgsrechnung (Umsatzkostenverfahren) Kalkulation Zuschlags- und Divisionskalkulation Gesamt- und Einzelkalkulation Kalkulation mit Ist- und Normalkosten Vor- und Nachkalkulation 16 17
10 DETAILINFORMATIONEN Gesamtleitung Urs Kleiner lic. oec. publ./dipl. Handelslehrer Leiter Erwachsenenbildung WZ rugg Dauer 3 Semester Kurstag/Zeit Lehrgang 15: Dienstag, Uhr Samstagvormittag (teilweise) Lehrgang 16: Donnerstag, Uhr Samstagvormittag (teilweise) eginn Lehrgang 15: Dienstag, 15. September 2015 Lehrgang 16: Donnerstag, 17. März 2016 Kursgeld CHF 1'600. pro Semester (SKV-Mitglieder CHF ) itte beachten Sie beim Vergleich mit anderen Anbietern auch die Anzahl Lektionen: In unserem Preis sind neben den 288 ordentlichen Lektionen noch 12 Repetitionslektionen und die internen Modulprüfungen inbegriffen. Nochmaliger Unterrichtsbesuch: CHF 300. pro Modul Teilzahlungsvarianten sind nicht vorgesehen und könnten nur gegen einen Zuschlag von CHF 20. pro Rate gewährt werden. Lehrmittel Im Kursgeld nicht inbegriffen, Kosten total ca. CHF 500. Prüfungsgebühr Für die internen Modulprüfungen ist die Prüfungsgebühr im Kursgeld inbegriffen. Die Gebühren für die Teilprüfungen 1 und 2 sind nicht inbegriffen und werden direkt von erhoben. Kosten je CHF 375. Vorzeitiger Austritt Mit der Anmeldung verpflichten Sie sich für den ganzen ildungsgang resp. für die ganze Kursdauer. ei mehrsemestrigen Lehrgängen akzeptieren wir einen vorzeitigen Rücktritt auf das Ende eines Semesters. Dieser muss, spätestens einen Monat vor Semesterende, unserem Sekretariat schriftlich mitgeteilt werden. Durchführung ei ungenügender Teilnehmerzahl müssen wir den ildungsgang absagen. In diesem Fall werden wir Sie spätestens eine Woche vor Kursbeginn benachrichtigen. bwz berufs- und weiterbildungszentrum brugg wirtschaft (kv)/erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude». Industriestrasse rugg Tel Fax kursadmin@bwzbrugg.ch. KV Lenzburg Reinach Aavorstadt Lenzburg Tel Fax info@kvnet.ch remgarterstrasse Wohlen Tel Fax info@bbzf.ch.
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