Informationstechnologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationstechnologie"

Transkript

1 Informationstechnologie Klasse 7 Schulversuch an der Maximilian-von-Welsch-Schule Staatliche Realschule Kronach I 3. Zwischenbericht März 2007

2 Inhalt 1. Inhalt und Einführung 2. Konzept des Schulversuchs Kronach 2.1 Merkmale S Lehrplan IT im Schulversuch S Pflicht- und Wahlmodule S Ergebnisse 3.1 Allgemeine Erkenntnisse S Erwerb von Grundfertigkeiten Anhang: Lern- und Arbeitsblätter für den IT-Anfangsunterricht Einführung Mit Schreiben vom wurde unsere Maximilian-von-Welsch-Schule, Staatliche Realschule Kronach I, durch das Bayer. Staatsministerium für Unterricht und Kultus beauftragt, im Rahmen eines Schulversuchs das Fach Informationstechnologie (IT) bereits ab der 5. Jahrgangsstufe zu erproben. Seit September 2004 wird dieses zukunftsorientierte Unterrichtsfach damit bei uns in allen 5. Klassen mit zwei Wochenstunden und seit September 2005 auch in allen 6. Klassen mit einer Wochenstunde unterrichtet. Nachdem wir durch unseren Ministerialbeauftragten Herrn Egner von den Überlegungen zur neuen Stundentafel in Kenntnis gesetzt wurden, scheint es uns notwendig, auch unseren Schulversuch den neuen Gegebenheiten anzupassen. Herr Wagner hat den bisherigen Stundenplan des Schulversuchs so abgeändert, dass er der neuen Stundentafel entsprechen könnte. Ein Festhalten an dem ursprünglichen Lehrplankonzept mit deutlich mehr Stunden erscheint uns nicht mehr realistisch. Das im Folgenden dargestellte neue Konzept entspricht aber weiterhin den grundsätzlichen Ideen des Schulversuchs und könnte für die flächendeckende Einführung des Faches hilfreich sein. Wir begrüßen ausdrücklich die vorgesehene Flexibilität des Faches IT innerhalb der neuen Stundentafel und hoffen, mit unseren Vorschlägen zu einer raschen Umsetzung beitragen zu können, damit das Fach IT ein fester Bestandteil des Fächerkanons der Realschule wird. Ein Fach das können wir durch unseren Schulversuch bestätigen das bei Schülern, Lehrern, Eltern und Wirtschaft gleichermaßen gut ankommt. Hans Blinzler, RSR Schulleiter 1

3 2. Das Konzept des Schulversuchs Kronach 2.1 Merkmale An der Staatl. Realschule Kronach I findet seit September 2004 ein vom Kultusministerium genehmigter Schulversuch zur Weiterentwicklung des Übergangslehrplans statt, um das Fach zukunftsgerichtet und dauerhaft innerhalb des Fächerkanons der bayerischen Realschule zu etablieren. Die wesentlichen Merkmale sind: 1. Das Fach IT ist ein wissenschaftliches Fach, das die ehemals getrennten Fächer Informatik, Textverarbeitung und Techn. Zeichnen integriert und von einer Lehrkraft unterrichtet wird. 2. Die wissenschaftliche Grundlage des Faches ist die Informatik, insbesondere der Teil der Informatik, der sich mit objektorientierter Modellierung beschäftigt. Diese ermöglicht unseren Realschülern einen produktneutralen Umgang mit Standardsoftware in allen Teilbereichen. 3. Auf dieser wissenschaftlichen Grundlage baut ein, für die Realschule typischer, praxisbezogener Unterricht auf. Das 10-Finger-Tastschreiben, der Gebrauch wichtiger Normen in der Textverarbeitung oder das saubere Skizzieren im Teilbereich CAD sind fester Bestandteil dieses Unterrichts. 4. Der Unterricht im Fach IT gliedert sich in einen Anfangsunterricht in den unteren Jahrgangsstufen mit verbindlichen Pflichtmodulen und einen Aufbauunterricht in den oberen Jahrgangsstufen mit Pflicht- und Wahlmodulen, die Schwerpunkte und Verknüpfungen innerhalb der Wahlpflichtfächergruppen ermöglichen. Verlauf und Ergebnisse des Schulversuchs wurden dem Kultusministerium in zwei Zwischenberichten mitgeteilt. Das Konzept wird von der Schulleitung, den am Schulversuch beteiligten Lehrkräften, den Eltern, der Wirtschaft und nicht zuletzt von den Schülerinnen und Schülern begrüßt, unterstützt und mitgetragen. I II III a III b IT-Aufbauunterricht IT-I Technik IT-II Wirtschaft IT-III a BWR IT-III a Multimedia IT-Anfangsunterricht (IT-A) mit 2 Wochenstunden in 6 und 7 5 2

4 2.2 Lehrplan IT im Schulversuch Kronach I Informationstechnologie (IT) Das Unterrichtsfach Informationstechnologie vermittelt Grundlagen der Informatik und verknüpft diese mit praktischen Anwendungen. In den unteren Jahrgangsstufen erhalten die Schülerinnen und Schüler eine der Realschule entsprechende informationstechnische Grundbildung. Ab der Jahrgangsstufe 8 passen sich die Inhalte den für die Realschule typischen Wahlpflichtfächergruppen an. Dabei erfolgt in der Wahlpflichtfächergruppe I eine technische und in den Wahlpflichtfächergruppen II und III a eine wirtschaftliche Ausrichtung. Der Unterricht kann auf die Jahrgangstufen 5 bis 10 verteilt werden und muss mindestens die Jahrgangstufen 6 bis 9 enthalten. Das Fach IT integriert die ehemals eigenständigen Fächer Informatik, Textverarbeitung und Technisches Zeichnen/CAD und verknüpft in IT-II und IT-III a mit Inhalten aus BwR. In der Wahlpflichtfächergruppe III b wird IT mit dem Schwerpunkt Multimedia angeboten. Wochenstunden: Jahrgangsst Wahlpfl. I Wahlpfl. II Wahlpfl. III a Wahlpfl. III b ITG 4 Wochenstunden IT-I 6 Wochenstunden IT-II 3 Wochenstunden IT-III a 2 Wochenstunden IT-III b 4 Wochenstunden Bildung und Erziehung Die enge Verbindung von Theorie und Praxis Hilfen für die Persönlichkeitsentwicklung Ziele und Inhalte Aufgaben mit informatischen Mitteln bearbeiten Im Unterrichtsfach Informationstechnologie ordnen, erweitern und vertiefen die Schüler ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im Gebrauch des Computers als Werkzeug mit vielfältigsten Einsatzmöglichkeiten. Die Schüler erwerben grundlegende theoretische Kenntnisse im Zusammenhang mit den Informations- und Kommunikationstechnologien und wenden sie bei praktischen Arbeiten am Computer an. So erkennen sie auf einem sehr unmittelbaren Weg Zusammenhänge und werden mit gängigen Anwendungen des Computers vertraut. Der Unterricht greift die Freude der Schüler am Umgang mit modernen Technologien auf, unterstützt ihre geistige Entwicklung durch praktische Arbeit am Computer und fördert das systematische Denken. Die Auseinandersetzung mit informationstechnologischen Themen hilft den Schülern beim Start in den Beruf durch Qualifikation und Orientierung, schärft ihr Bewusstsein für soziale Auswirkungen der neuen Medien und trägt so wesentlich zum Bildungsziel mündiger Bürger bei. In der Projektarbeit stärken die Schüler ihre Fähigkeit, in der Gruppe zu arbeiten und zu kommunizieren. Durch die eigenständige Bearbeitung von Projektteilen gewinnen sie zunehmend Sicherheit und Ausdauer bei der Umsetzung von Aufgaben. Die Schüler erarbeiten sich unterschiedliche Möglichkeiten für die Lösung praxisorientierter Aufgabenstellungen. Das bedeutet einerseits, dass sie Grundlagen in der Bedienung des Computers, von Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen lernen und üben. Andererseits setzen sie sich aber auch mit in- 3

5 und lösen Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten Das Fach als Teil des Ganzen Grundlagen aus anderen Fächern Leistungen für andere Fächer formatischen Grundkonzepten auseinander, die ihre Gültigkeit längerfristig behalten und damit von hohem Bildungswert sind. Die Schüler lernen Grundzüge des Modellierens - d. h., sie grenzen einen für den jeweiligen Zweck entscheidenden Ausschnitt der Erfahrungswelt ab, arbeiten seine wichtigsten Merkmale heraus, und beschreiben und strukturieren diese Merkmale, so dass sie die Aufgabe mit informatischen Werkzeugen gezielt bearbeiten und lösen können. Bei der Auswahl der Aufgaben wird die Festigung des Grundwissens berücksichtigt und der Praxisbezug beachtet. Die Schüler erhalten Gelegenheit zu intensivem, abwechslungsreichem Üben und werden dazu angeleitet, ihre bisherigen Kenntnisse und Fähigkeiten auch in neuen Zusammenhängen anzuwenden. Insbesondere bei der Planung und Realisierung von Projekten bringen die Schüler ihre bisher erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten selbstständig ein, dokumentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit und stellen sie anderen vor. Die Schüler können im Fach Informationstechnologie in vielerlei Hinsicht auf das zurückgreifen, was sie in anderen Unterrichtsfächern gelernt haben: So bringen die Schüler z. B. aus der Mathematik logische und inhaltliche Grundlagen mit, vor allem aus den Bereichen Geometrie, Zahlensysteme und Algorithmen. Im Physikunterricht lernen die Schüler Grundkenntnisse für das technische Verständnis der Wirkungsweise von Computern kennen. Im Fach Deutsch und den Fremdsprachen eignen sie sich ein grammatikalisches Gerüst einer natürlichen Sprache an, dem im Fach Informationstechnologie formale Sprachen gegenüber gestellt werden. Zahlreiche Begriffe der Informationstechnologie kommen aus dem Englischen. Geschichte, Erdkunde, Sozialkunde, Wirtschafts- und Rechtslehre zeichnen den gesellschaftlichen Hintergrund auf, in den die Informationstechnologie eingebettet ist. Die im Fach Informationstechnologie erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bringen die Schüler in den Unterricht anderer Fächer ein: In nahezu allen Fächern kann der Computer sinnvoll eingesetzt werden, z. B. beim Umgang mit Informationen und bei der Nutzung von Diensten in Netzwerken. In Mathematik, den Naturwissenschaften und den wirtschaftskundlichen Fächern wenden die Schüler im Wesentlichen die Rechenleistung und die Möglichkeiten der Erfassung und Visualisierung von Daten an. Besonders kreativ können Computersysteme in Kunst und Musik genutzt werden. Diese vielfältigen Einsatzmöglichkeiten unterstreichen die Bedeutung der Informationstechnologie als vierte Kulturtechnik. 4

6 IT-Anfangsunterricht (4) Die Schüler erfahren in einem weitgehend experimentellen Umgang mit verschiedenen Komponenten und Anwendungen des Computers wichtige Grundlagen der Informationstechnologie. Sie wenden Grundbegriffe der elektronischen Datenverarbeitung an und lernen mit dem Objektbegriff umzugehen. In vielfältigen Übungen lernen sie Anwendungsprogramme kennen und setzen diese als Werkzeuge ein, mit denen sie Daten beschaffen, erstellen, bearbeiten, verändern und speichern. Grundkompetenzen und Fertigkeiten als Zielvorgabe: Komponenten eines Computersystems kennen Grundbegriffe der Objektorientierung einsetzen Fertigkeiten im Computertastschreiben erwerben Textdokumente unter Einhalten von Regeln gestalten Grafiken und Bilder im Pixel- und Vektorformat erstellen Grundlegende Möglichkeiten der Tabellenkalkulation nutzen Informationen beschaffen, bewerten, speichern und verarbeiten Erarbeitete Inhalte alleine und mit anderen präsentieren können A 1 Grundlagen der Objektorientierung Die Schüler lernen im Umgang mit Vektorgrafiken elementare Begriffe der Objektorientierung kennen und setzen sie selbst eingesetzt. Mit Hilfe einer einfachen objektorientierten Programmierumgebung erproben und interpretieren sie grundlegende Programmierbefehle erproben und interpretieren. Bei vielfältigen Übungen erkennen die Schüler, dass grafische Darstellungen Modelle sind, die Informationen enthalten und entwickeln damit Grundbegriffe der elektronischen Datenverarbeitung, die ihnen im weiteren Verlauf der informationstechnischen Grundbildung immer wieder begegnen werden. Einfache Objekte in Vektorgrafikprogrammen erstellen Begriffe der Objektorientierung erkennen, einsetzen und darstellen: Klassen, Attribute, Methoden und Ereignisse Einsetzen einer kindgerechten Programmierumgebung (z. B. EOS) A 2 Textdaten erfassen und bearbeiten Die Schüler erwerben Grundfertigkeiten im maschinellen Erfassen von Texten und lernen die Computertastatur als wichtiges Eingabegerät kennen. Sie üben nachhaltig die systematische Anwendung des 10-Finger-Tastsschreibens, festigen ihre Griffsicherheit und steigern nach und nach die Eingabegeschwindigkeit. Tastaturbereiche, Grundstellung und Griffwege Berücksichtigung ergonomischer Erkenntnisse Objekte der Textverarbeitung (Zeichen, Absatz) Fließtexteingabe mit Sofortkorrektur (Umgang mit Fehlern) 5

7 A 3 Bilddaten erstellen und bearbeiten Bei der Arbeit mit einem Bildbearbeitungsprogramm lernen Schüler die Darstellung von Pixeln als Punktelement kennen und erkennen, dass Dateien in verschiedenen standardisierten Formaten verarbeitet werden. Sie vergleichen Vektor- und Rastergrafik und lernen damit zwei unterschiedliche Konzepte der Datenverarbeitung kennen. Beim Malen, Zeichnen und Verändern von Pixelbildern lernen sie typische Attribute und Methoden der Bildbearbeitung kennen. Einfache Pixelgrafiken erstellen und bearbeiten Bildobjekte, Attribute und Methoden erkennen und benennen Werkzeuge der Bildbearbeitung aufgabengerecht einsetzen Vektor- und Rastergrafik vergleichen A 4 Informationen beschaffen, austauschen und bewerten Die Schüler erhalten Einblicke in grundlegende Funktionsprinzipien von Hardware und Software und machen sich mit Aufgaben eines Betriebssystems vertraut. Beim Beschaffen digitaler Informationen nutzen die Schüler verschiedene Quellen und beachten dabei die Urheberrechte. Aufgaben eines Betriebssystems erkennen und beschreiben Das EVA-Prinzip (Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe) verstehen Ordner und Dateien als Objekte erkennen Grafische Darstellung von Ordnungsstrukturen entwickeln Verschiedene Datenträger kennen und einsetzen Das Internet als Informationsquelle nutzen Informationsgehalt von Daten bewerten Datensicherheit und Urheberrechte beachten A 5 Umgang mit einem Textverarbeitungssystem Die Schüler steigern ihre Griffsicherheit und Schreibfertigkeit und setzen Formatierungsmöglichkeiten in einem Textverarbeitungssystem ein. Sie schreiben Fließtexte und gestalten diese durch den Einsatz geeigneter Methoden zum Verändern der Attributwerte von Textobjekten. Dabei erkennen sie, dass das Layout ein wichtiger Informationsträger ist und dass es für das Erstellen von Textdokumenten Regeln und Normen gibt, die für bestimmte Zwecke festgelegt sind. 10-Minutenabschriften mit Sofortkorrektur üben Klassen der Textverarbeitung benennen Formatierungsmöglichkiten durch Ändern von Attributwerten erkennen Wichtige Normen der DIN 5008 einhalten Fehler erkennen und korrigieren Haltungsfehler beim Schreiben vermeiden 6

8 A 6 Einführung in die Tabellenkalkulation Die Schüler erkennen, dass die Tabellenkalkulation zur übersichtlichen Anordnung von Daten und Durchführung von Berechnungen geeignet ist. Dabei erkennen und verwenden sie unterschiedliche Datentypen und werden mit Objekten und Methoden der Tabellenkalkulation vertraut. Sie veranschaulichen Daten in Diagrammen und verstehen, dass Informationen durch die Art der Darstellung verändert werden können. Informationen strukturieren und tabellarisch darstellen Klassen der Tabellenkalkulation benennen Attribute und Methoden kennen lernen Verschiedene Datentypen erkennen Einfache Formeln und Funktionen einsetzen Diagramme erstellen, interpretieren und bewerten A 7 Aufbau und Bedienung von Computeranlagen Die Schüler haben Komponenten eines Computersystems kennen gelernt und ordnen diese in ein vereinfachtes Modell ein. Sie entwickeln Ordnungsmerkmale und stellen sie grafisch dar. Dabei erkennen sie Beziehungen und Prinzipien in Computersystemen, die für ein Grundverständnis der verborgenen Abläufe nötig sind. Komponenten eines Computersystems kennen und klassifizieren Einfaches Modell eine Computers (von-neumann-prinzip) verwenden Das Dualsystem für die binäre Codierung von Informationen kennen Binäre Grundschaltungen und Wertetabellen entwerfen Informationseinheiten und Datenspeicher kennen A 8 Informationen sammeln, bearbeiten und präsentieren Die Schüler erstellen selbst und beschaffen sich Bilder und Texte zu Themenbereichen aus der Informationstechnologie und anderen Unterrichtsfächern. Sie fügen Bilder in Texte ein und gestalten Folien in einem Präsentationsprogramm. Dabei erweitern sie ihre Kenntnisse in der Bildbearbeitung und erwerben Fähigkeiten im Analysieren, Planen und Entwerfen. Informationen beschaffen, speichern und bearbeiten Aufgaben analysieren, planen und entwerfen Klassen eines Präsentationswerkzeugs kennen Attribute und Methoden zum Erstellen von Objekten verwenden Gestaltungsregeln für das Folienlayout beachten Datenaustausch und Teamarbeit erproben Hinweis: Diese 8 Module sind als Zielvorgabe zu verstehen, die am Ende des Anfangsunterrichts zu dem Grundwissen führen, das oben formuliert wurde. Bei insgesamt 112 Stunden entspricht jedes Modul etwa 14 Stunden. Auf eine genaue Festlegung wurde jedoch verzichtet, so dass die Verteilung und die zeitliche Einteilung in der Verantwortung der Lehrkraft liegt. Die Inhalte können auch vermischt und innerhalb verbindender Vorhaben verknüpft werden. Der Projektgedanke und die Teamarbeit sollen bereits im Anfangsunterricht verankert sein. 7

9 IT-Aufbauunterricht (IT-I 6; IT-II 3; IT-III a 2; IT-III b 4) Für den IT-Aufbauunterricht stehen Pflicht- und Wahlmodule zur Verfügung, die entsprechend der Wahlpflichtfächergruppe zu unterschiedlichen Schwerpunkten führen. Modul B: Textverarbeitung B1 Arbeiten mit Textdaten Die Schüler erreichen Sicherheit beim Erfassen, Bearbeiten und Gestalten von Texten. Sie vertiefen ihre Einsicht in die objektorientierte Struktur von Textdokumenten und des Textverarbeitungssystems. Fließtexte einschließlich Sonder- und Funktionstasten erfassen (ca. 100 Anschläge) Regeln und Normen für die Erstellung privater und geschäftlicher Dokumente beachten Die Dokumentstruktur im Klassendiagramm dar stellen Modul C: Tabellenkalkulation C1 Tabellen und Relationen Die Schüler entwickeln Modelle zu Aufgabenstellungen sowie zu Tabellenstrukturen und setzen Ihre Lösungsansätze um. Die unmittelbare Rückmeldung zur Korrektheit von Operationen erlaubt, dass die Schüler Erkenntnisse zum Umgang mit dem objektorientierten System zunehmend selbstständig gewinnen. B2 Weitere Anwendungen Die Schüler erfassen, bearbeiten und gestalten Textdokumente schneller und sicherer. Sie erfahren, dass Daten vorteilhaft zwischen verschiedenen Anwendungen ausgetauscht werden können. Private und geschäftliche Korrespondenz erfassen, bearbeiten und gestalten Textdokument und Tabelle im Serienbrief verknüpfen Klassendiagramme und Aktivitätsdiagramme entwerfen C2 Weitere Anwendungen Die Schüler wenden ihre Kenntnisse über Aussagenlogik auf Problemstellungen an, die sich unter Einbeziehung von Operationen auf numerische Daten lösen lassen. Die Analyse und der Umgang mit Relationen in Systemen unterstützen die Entwicklung der Fähigkeit, mit alternativen Informationen ordnen und Relationen tabellarisch darstellen Formeln und Funktionen einsetzen Relationen in Diagrammen grafisch darstellen Binäre Aussageformen bei logischen Verknüpfungen und mehrstufigen Auswahlstrukturen Mehrseitige Auswahlstrukturen erstellen Klassendiagramme und Aktivitätsdiagramme entwickeln Modul D: Datenbanksysteme D1 Einführung in Datenbanksysteme Beim Entwickeln einfacher relationaler Datenstrukturen wenden die Schüler ihr Wissen über die Modellierung von Systemen an und erlernen die Grundlagen eines Datenbanksystems. Sie lernen, wie man in einer Datenbank Datensätze nach bestimmten Merkmalen auswählt und lernen die Objekte einer Datenbank kennen. D2 Weitere Datenbankanwendungen Die Schüler entwickeln Datenmodelle für konkrete Systeme. Dabei erkennen sie, dass eine normalisierte Datenbankstruktur häufig mehr als zwei Tabellen beinhaltet. Bei der Anwendung der bekannten Methoden festigen und vertiefen sie ihre Kompetenzen im Umgang mit Datenbanksystemen. Erstellen einfacher Datenbankstrukturen bzw. Abfragetabellen (Datensatz, Feld, Datenfeldtyp) Objekte in Datenbanksystemen Normalisierungsregeln Vermeiden von Redundanzen und Inkonsistenz Die Struktur relationaler Datenbanken mit mehr als zwei Tabellen modellieren und realisieren Das Formular zur komfortablen Datenerfassung bei komplexeren Strukturen kennen lernen Binäre Aussageformen in Abfragen, Berichten 8

10 Modul E: Computereinsatz in der Wirtschaft E1 Einkommen Die Schüler befassen sich mit dem Familieneinkommen, insbesondere mit dem Einkommen aus Lohn bzw. Gehalt. Sie erfassen die Lohnabrechnung aus Arbeitnehmer- und Arbeitgebersicht. Dabei erhalten die Schüler Einblicke in das System der Sozialversicherung und der Steuern. Einkommensquellen und Einkommensverwendung (Tabellen und Grafiken) Haushaltsplan erstellen und analysieren Überblick über Steuern und Sozialversicherung Lohnabrechnung erstellen und analysieren E2 Geldanlage und Finanzierung Anhand praxisbezogener Beispiele entwickeln die Schüler ein Bewusstsein für die Kriterien günstiger Geldanlagen und Kredite. Sie erkennen die Notwendigkeit der Berechnung der effektiven Verzinsung, der Informationsgewinnung mit Hilfe kommunikationstechnischer Medien und Software. Sichteinlagen und Termineinlagen Kreditarten und Kreditkosten Effektive Verzinsung Projekt Kreditvergleich Modul F: Computergestützte Konstruktion F1 Grundlagen des geometrischen Zeichnens Die Schüler lernen die Skizze als wichtige Voraussetzung zur Analyse und Modellierung konstruktiver Problemstellungen kennen. Dabei eignen sie sich die Grundlagen des geometrischen Zeichnens an. Freihand- und Rasterskizzen von geometrischen Körpern anfertigen Geometrische Körper als Raumbilder und in Ansichten darstellen Wichtige Formveränderungen an Grundkörpern erkennen Grundlegende Normen beachten F2 Computer Aided Design (CAD) Ausgehend von geometrischen Skizzen setzen die Schüler ein CAD-System ein und leiten mit Hilfe des Wissens über objektorientierte Systeme Klassen, Attribute, Attributwerte und Methoden des computergestützten Konstruierens ab. Ein 3D-CAD-System zur Konstruktion von Volumenmodellen einsetzen Ein 2D-CAD-System anwenden und 3D-Daten ableiten Attribute als variable Größen begreifen Zustände und Aktivitäten in Diagrammen beschreiben F3 Durchdringungen und Baugruppen Anhand praxisbezogener Beispiele entwickeln die Schüler ein Bewusstsein für Zusammenhänge innerhalb der technischen Kommunikation. Sie nehmen Durchdringungen als Verknüpfungen wahr, die in CAD-Systemen auf Booleschen Operationen basieren und verstehen Werkzeichnungen als Repräsentanten technischer Information. Funktionsmodelle lassen Zusammenhänge zwischen Gestalt und physikalischen Eigenschaften erkennen und führen die Schüler in die Auseinandersetzung mit technischen Grundprinzipien ein. Durchdringungen als additive und subtraktive Verknüpfungen erkennen Klassen, Objekte, Attribute, Attributwerte und Methoden des CAD-Systems zuordnen Werkzeichnungen mit Schnittdarstellungen ableiten, beschriften und ausdrucken 3D-Baugruppen aus Einzelteilen erstellen und funktionale Zusammenhänge klären Durch Visualisierung und Animation reale Gegebenheiten simulieren F4 Weitere Anwendungen (CAD/CAM/CIM) Die Schüler erleben die Verknüpfung von Systemen und den Austausch von Daten als wesentliche Elmente moderner technischer Kommunikation. Von der Konstruktion (Computer Aided Design) über die computergesteuerte Fertigung (Computer Aided Manufacturing) führt der Weg zur computerintegrierten Produktion (Computer Integrated Manufacturing). Ziel ist dabei das Product Lifecycle Management (PLM), das ein Produkt mit Hilfe seiner Daten von der ersten Idee bis zur Entsorgung begleitet. CAD-Daten weiter verarbeiten 3D-Konstruktionstechniken vertiefen Dateiformate zum Datenaustausch (Ex- und Import) vergleichen und einsetzen Verschiedene CAD-Systeme vergleichen Technische Vorgänge sowie Arbeitsteilung und Serienproduktion simulieren Einfache Möglichkeiten der CNC-Fertigung erproben (wenn möglich, auch in Verbindung mit Modul I: Simulation, Steuern und Regeln) 9

11 Modul G: Computersysteme und Datennetze G1 Aufbau und Funktionsweise von Computersystemen und Datennetzen Die Schüler lernen Funktionsprinzipien der binären Verarbeitung von Daten kennen. Auf dieser Basis entwickeln sie ein Verständnis für Prozesse in Teilsystemen eines Computers. Die Kenntnisse zu Diensten in Computernetzen werden erweitert und vertieft. Damit erarbeiten sich die Schüler ein Modell für Kommunikationsvorgänge zwischen mehreren Computern in Datennetzen. Binäre Aussagen in Funktionstermen und einfachen Schaltungen darstellen Ein Modell für eine vereinfachte Computerarchitektur verstehen Topologien, Dienste und Protokolle von Computernetzen erläutern Ein vereinfachtes Strukturmodell für die Kommunikation in Datennetzen kennen G2 Automation und Vernetzung Die Schüler erhalten über die geschichtliche Entwicklung der Datenverarbeitung vielfältige Einblicke in den Aufbau von Datenverarbeitungsanlagen und in Prozesse bei Kommunikationsvorgängen. Zugleich lernen sie, technische Entwicklungen in einen kontinuierlichen Prozess einzuordnen. Sie führen ihre Kenntnisse zu einem vertieften Verständnis für Abhängigkeiten zwischen Komponenten eines Computersystems zusammen und verstehen die Notwendigkeit von Datenschutz und Datensicherheit sowie grundlegende Vorgehensweisen, um beides zu gewährleisten. Die geschichtliche Entwicklung von Datenverarbeitung und Kommunikationsnetzen Funktionale Abhängigkeiten zwischen Komponenten von Computersystemen und Datennetzen Die Notwendigkeit von Datenschutz und Datensicherheit in lokalen und globalen Netzen Modul H: Ablaufmodellierung H1 Algorithmen Aufbauend auf den bisher gesammelten Erfahrungen zur Entwicklung objektorientierter Systeme modellieren und codieren die Schüler einfache Programme. Dabei lernen sie grundlegende Konzepte der Softwareentwicklung wie Syntax und Semantik sowie Programmstrukturen kennen. H2 Objektorientierte Programmierung Die Schüler wenden ihre Kenntnisse zur Modellierung objektorientierter Systeme auf die Entwicklung von Software an. Dabei gewinnen sie vertiefte Einsichten in die Analyse, Realisierung und Nutzung von Computerprogrammen. Klassen, Objekte, Attribute, Attributwerte und Methoden modellieren und codieren Klassendiagramme und Aktivitätsdiagramme entwickeln Die Programmstrukturen Sequenz, Auswahl, Wiederholung realisieren Ein Programmierwerkzeug verwenden Interaktionen zwischen Objekten modellieren und Funktionen codieren Variablen und Parameter einbeziehen Eine Programmiersprache verwenden Modul I: Simulation, Steuern und Regeln I1 Modellierung dynamischer Systeme Die Schüler erstellen einfache Modelle dynamischer Systeme und erfahren, dass es sich dabei um stark vereinfachte Ausschnitte der Realität handelt. Beim Ablauf eines implementierten Modells mit konkreten Werten sehen sie, dass Rückschlüsse auf das Verhalten des Systems möglich sind. I2 Anwendungen für die Modellierung dynamischer Systeme Die Schüler entwickeln Modelle dynamischer Systeme. Mit vielfältigen Abhängigkeiten zwischen den Komponenten gewinnen sie vertiefte Einsichten in die Möglichkeiten und Grenzen der Simulation. Klassen, Attribute und Methoden zur Simulation oder zum Steuern und Regeln modellieren Anwendungsfälle für die Simulation oder Steuerungs- und Regelungsvorgänge modellieren 10

12 Klassendiagramme und Aktivitätsdiagramme Programmstrukturen modellieren und konkretisieren Die Implementation des Modells mit konkreten Attributwerten ablaufen lassen und die Ergebnisse interpretieren Die Modelle konkretisieren und Ergebnisse interpretieren Modul J: Multimedia J1 Computergrafik Die Schüler beschäftigen sich mit dem künstlichen Erzeugen von Bildern mit Hilfe von Computern. Die Schüler erweitern ihr Wissen zur Bearbeitung von Vektor- bzw. Rastergrafiken und lernen weitere Attribute und Methoden kennen. J2 Computeranimation Schüler begegnen in vielfältiger Weise bewegten Bildern, die mit Hilfe von Computerprogrammen erstellt wurden. Durch die Auseinandersetzung mit der Illusion von Bewegung lernen die Schüler geeignete Verfahren kennen, die es ihnen ermöglichen, professionell erstellte Werke zu analysieren und zu bewerten. Grafiken und Bilder objektorientiert modellieren, erzeugen und bearbeiten Grafik- und Bildformate sowie Kompressionsverfahren kennen Umgang mit Manipulationsverfahren und Farbmanagement optimieren Grafikobjekte mit Hilfe geeigneter Methoden animieren 3D-Animations- und Renderingverfahren einsetzen J3 Video und Audio Im Zusammenhang mit der Bearbeitung digitaler Audio- und Videodaten begegnen die Schüler einer Vielzahl von Begriffen. Sie entwickeln auf der Basis ihres Wissens über objektorientierte Systeme ein grundlegendes Verständnis für die dabei eingesetzten Techniken und Methoden. J4 Multimedia-Integration Die Schüler verstehen, dass bei Integration mehrerer digitaler Medien Text, Grafik, Fotografie, Video und Audio ineinander greifen. Die Schüler lernen Beispiele dazu sowohl im Offline- als auch im Onlinebereich kennen und erstellen eine eigene Multimediaproduktion. Klassen, Objekte, Attribute und Methoden für die Erstellung und Bearbeitung Audio- und Videosequenzen modellieren Hard- und Software zur Video- und Audioaufzeichnung einsetzen Methoden zur Bearbeitung von Video- und Audioobjekten anwenden Wichtige Dateiformate und Kompressionsverfahren kennen Klassen, Objekte, Attribute und Methoden eines Autorensystems modellieren Klassen, Objekte, Attribute und Methoden eines Systems zum Erstellen von Webseiten modellieren und realisieren Projektarbeit Bei einigen der Module des Aufbauunterrichts bietet es sich an, in einem Projekt zu arbeiten. Dabei arbeiten die Schüler in Gruppen zusammen. Die einzelnen Ergebnisse werden gegebenenfalls zu einem gemeinsamen Projektergebnis zusammengefasst und präsentiert. Kooperative Arbeitsabläufe planen: Analysieren, Modellieren, Entwerfen Das Projekt durchführen: Realisieren, Implementieren Informationen präsentieren und gegebenenfalls veröffentlichen; ein Portfolio anlegen Die Projektprozesse und -ergebnisse bewerten 11

13 2.3 Pflicht und Wahlmodule im IT-Aufbauunterricht Entsprechend der Wahlpflichtfächergruppen der sechsstufigen Realschule werden im IT-Aufbauunterricht Schwerpunkt gesetzt, die durch das jeweilige Profil geprägt sind. Die Unterrichtsinhalte jeweils zur Hälfte verbindliche Pflichtmodule und Wahlmodule, die von der unterrichtenden Lehrkraft festgelegt werden. In der Wahlpflichtfächergruppe III a stehen keine Wahlmodule zur Verfügung. Wahlpflichtfächergruppe I (6): (Wahlmodule in Kronach 06/07) Informationstechnologie IT I IT-A Schwerpunkt Technik (-3) 6 Pflichtmodule: B1, C1, F1, F2, H1, H2 6 Wahlmodule: B2, F3, F4, J4 (Wagner) B2, C2, D1, J4 (Klinke) Wahlpflichtfächergruppe II (3): Informationstechnologie IT II IT-A Schwerpunkt Wirtschaft (-3) 3 Pflichtmodule: B1, B2, C1 3 Wahlmodule: C2, D1, D2 (Blinzler) C2, J1, J4 (Voitländer) Wahlpflichtfächergruppe III a (2): Informationstechnologie IT III a IT-A Schwerpunkt BWR (-3) 4 Pflichtmodule: B1,C1, E1, E2 (Baderschneider) Wahlpflichtfächergruppe III b (4): Informationstechnologie IT III b IT-A Schwerpunkt Multimedia (-3) 4 Pflichtmodule je nach Schwerpunkt: (Technik/CAD B1, C1, F1, F2 oder Wirtschaft B1, B2, C1, D1 oder) Multimedia B1, J1, J2, J4 + 4 Wahlmodule : B2, C1, F2, J3 (Wagner) 12

14 Übersicht zu den Pflicht- und Wahlmodulen (allgemeine Regelung): IT-Aufbauunterricht Schwerpunkte mit Pflicht- und Wahlmodulen Modul B: Textverarbeitung Technik Wirtschaft BWL Profil B1 Arbeiten mit Textdaten P P P B2 Weitere Anwendungen P Modul C: Tabellenkalkulation C1 Tabellen und Relationen P P P C2 Weitere Anwendungen P Modul D: Datenmodellierung D1 Einführung in Datenbanksysteme D2 Weitere Anwendungen Modul E: Betriebswirtschaftslehre E1 Einkommen P E2 Geldanlage und Finanzen P Modul F: Computergestützte Konstruktion F1 Grundlagen des geometrischen Z. P F2 Computer Aided Design - CAD P F3 Durchdringungen und Baugruppen P F4 Weitere Anwendungen Modul G: Computersysteme und Datennetze G1 Aufbau und F. von C. und Datenn. G2 Automation und Vernetzung Modul H: Ablaufmodellierung H1 Algorithmen P H2 Objektorientierte Programmierung Modul I: Simulation, Steuern und Regeln I1 Modellierung dynamischer Systeme I2 Weitere Anwendungen für die Mod. D. S. Modul J: Multimedia J1 Computergrafik J2 Computeranimation J3 Video und Audio J4 Multimedia-Integration Hinweis: Diese Pflicht- und Wahlmodule sind als Zielvorgabe zu verstehen, die am Ende des Aufbauunterrichts erreicht sein muss. Bei insgesamt 168 Stunden in der Gruppe I, 84 in der Gruppe II, 56 in der Gruppe III a und 112 in der Gruppe III b entspricht jedes Modul etwa 14 Stunden. Auf eine genaue Festlegung wurde jedoch verzichtet, so dass die Verteilung und die zeitliche Einteilung in der Verantwortung der Lehrkraft liegt. Die Inhalte können auch vermischt und innerhalb verbindender Vorhaben verknüpft werden. Der Projektgedanke und die Teamarbeit sollen verstärkt zum Tragen kommen. Die Fachgruppe IT legt zusammen mit dem Schulleiter in der ersten Fachsitzung zu Beginn eines Schuljahres die Module fest, achtet auf sinnvolle Verteilungen und führt darüber Protokoll, so dass für jede IT-Klasse ein Fahrplan angelegt wird, der in den Folgejahren ergänzt und vervollständigt wird. 13

15 Beispiele: 1. Die Fachgruppe IT legt zusammen mit dem Schulleiter fest, dass das Fach IT in der Gruppe I mit je 3 Stunden in 8 und 9 unterrichtet werden soll. Für den Unterricht sind Herr A. und Frau B. vorgesehen, die sich die Klasse 8 a teilen. Kl. Gruppe Lehrkraft Stunden Pflichtmodule Wahlmodule 8 a(1) I Herr A. 3 (=6) B1, C1, F1, F2 G1, G2 8 a(2) I Frau B. 3 (=6) B1, C1, F1, F2 B2, F3 In der 9. Klasse setzen die beiden Lehrkräfte den Unterricht fort. Kl. Gruppe Lehrkraft Stunden Pflichtmodule Wahlmodule 9 a(1) I Herr A. 3 (=6) H1, H2 C2, D1, I1, I2 9 a(2) I Frau B. 3 (=6) H1, H2 C2, F4, J1, J4 2. In der Wahlpflichtfächergruppe II sind 1 Stunde in 8 und 2 in 9 vorgesehen. Die Klasse 8 b wird von Frau C. und Frau D. unterrichtet. Kl. Gruppe Lehrkraft Stunden Pflichtmodule Wahlmodule 8 b(1) I Frau C. 1 (=2) B1, C1 8 b(2) I Frau D. 1 (=2) B1, C1 In der 9. Klasse setzen die beiden Lehrkräfte den Unterricht fort. Kl. Gruppe Lehrkraft Stunden Pflichtmodule Wahlmodule 9 b(1) I Frau C. 2 (=4) B2 C2, D1, D2 9 b(2) I Frau D. 2 (=4) B2 G1, J1, J4 3. In der Wahlpflichtfächergruppe III a unterrichtet Herr E. die halbe Klasse 8 c. c Gruppe Lehrkraft Stunden Pflichtmodule Wahlmodule 8 c(1) I Herr E. 1 (=2) C1, E1 In der 9. Klasse setzt Frau F. den Unterricht fort. Kl. Gruppe Lehrkraft Stunden Pflichtmodule Wahlmodule 9 c(1) I Frau F. 1 (=2) C2, E2 4. In der Wahlpflichtfächergruppe III b wird das Wahlpflichtfach Sozialwesen angeboten. Den Unterricht in IT erteilt Frau G. in der halben Klasse 8 c, gewählter Schwerpunkt: Multimedia. Kl. Gruppe Lehrkraft Stunden Pflichtmodule Wahlmodule 8 c(2) I Frau G. 2 (=4) B1, J1, J2 C1 In der 9. Klasse setzt Frau G. den Unterricht fort. Kl. Gruppe Lehrkraft Stunden Pflichtmodule Wahlmodule 9 c(2) I Frau G. 2 (=4) J4 B2, H1, J3 14

16 3. Ergebnisse 3.1 Allgemeine Erkenntnisse Die Objektorientierung führt in allen Teilbereichen zu einer produktneutralen und längerfristig gültigen Sichtweise, die es den Schülern ermöglicht Standardsoftware aufgabenbezogen einzusetzen. Sie können altersgemäße Aufgaben aus den verschiedensten Bereichen selbstständig analysieren und beschreiben, Lösungswege entwerfen und die Werkzeuge gezielt einsetzen. Der altersgemäße Einsatz der Programmierumgebung EOS hilft ihnen, informatische Zusammenhänge zu verstehen und bildet die Grundlage für den souveränen Umgang mit Standardwerkzeugen. Das Fach IT erhält durch die objektorientierte Sichtweise einen inhaltlichen Zusammenhang und wird von den Schülern als ein Ganzes wahrgenommen, in das sich die verschiedenen Teilbereiche eingliedern. Dieses wesentliche Ziel des Schulversuchs kann im Anfangsunterricht erreicht werden, so dass ein problemloses Anknüpfen im Aufbauunterricht erwartet werden kann. 3.2 Erwerb von Grundfertigkeiten Die Schülerinnen und Schüler erlernen innerhalb des integrierten IT-Unterrichts problemlos auch das 10-Finger-Tastschreiben und erreichen ähnliche Ergebnisse, wie das früher im Fach Textverarbeitung üblich war. In der Jahrgangsstufe 7 werden von den meisten Schülern ca. 100 Anschläge pro Minute erreicht. Durch kontinuierliche häusliche Übung wird von vielen Schülern dieses Ziel sogar deutlich übertroffen. Die beiden ehemaligen TV-Lehrkräfte Frau Geiger und Frau Voitländer erproben derzeit zusätzlich in einem Wahlfach in der Jahrgangsstufe 5 außerhalb von IT das Erlernen des Tastschreibens in einem Wahlfach und kommen zu folgendem Ergebnis: Die Schüler erlernen problemlos das 10-Finger-Tastschreiben mit Hilfe des bewährten Programms TUBP 80. Sie haben im Unterricht die Möglichkeit, die verschiedenen Anwendungen zu nutzen wie z. B. Leuchttastei, Sicherheitsschreiben, Temposchreiben, 10-Minuten-Abschriften usw. Das Programm bietet außerdem Lernaufgaben spielerisch zu bewältigen wie DIN-Regeln, richtige Körperhaltung oder die Einteilung der Tastatur. Außerdem werden die Schüler nicht durch Lerninhalte aus der Informatik aus dem Schema Erlernen des Tastschreibens gerissen und können dadurch viel schneller zu einem Ergebnis kommen. Am Schuljahresende erwarten wir 60 Anschläge in der Minute, die bisweilen nach dem 1. Halbjahr schon übertroffen wurden. Zu Beginn der 6. Jahrgangsstufe kann somit jeder Schüler bereits das 10-Finger- Tastschreiben anwenden und die IT-Lehrkraft braucht diesen Lernbereich nicht mehr so ausführlich zu berücksichtigen. Der Großteil der Schüler der 5. Jahrgangsstufe ist mit großer Begeisterung dabei, was wir auch im Zwischenzeugnis entsprechen würdigen konnten. 15

Grundwissen IT 10. Klasse

Grundwissen IT 10. Klasse Grundwissen IT 10. Klasse WPFG I E5: Baugruppenmontage und Funktionsmodelle (14) E6: Erweiterte Anwendungen (14) G1: Modellierung und Codierung von Algorithmen (14) E5: Baugruppenmontage und Funktionsmodelle

Mehr

Fach Informationstechnologie 10

Fach Informationstechnologie 10 Fach Informationstechnologie 10 Die Module im Fach Informationstechnologie an der Realschule - Aufbauunterricht - Modulblock B: Alphanumerische Daten B1: Textverarbeitung Layout und Dokumentstrukturen

Mehr

Modullehrplan für das Fach Informationstechnologie mit flexibilisierter Stundentafel

Modullehrplan für das Fach Informationstechnologie mit flexibilisierter Stundentafel Modullehrplan für das Fach Informationstechnologie mit flexibilisierter Stundentafel Planungshilfen zur Umsetzung aus dem Schulversuch der RS Kronach I Allgemeine Hinweise: 1. Das Fach IT ist ein wissenschaftliches

Mehr

LEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik

LEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik LEHRPLAN INFORMATIK für das ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik 5. Klasse Inhalte Kompetenzen Hinausgehend über den Lehrplan Informatik neu, gültig ab 2004/2005: Einführung: Bildbearbeitung

Mehr

Informationstechnologie Gesamtkonzept

Informationstechnologie Gesamtkonzept Gesamtkonzept Aufgrund einer flexibilisierten Stundentafel bietet es sich an, vom statischen Konzept eines Lehrplans auf ein modulares Konzept zu wechseln. Das modulare Konzept beginnt mit einem für alle

Mehr

Informationstechnologie (ITE)

Informationstechnologie (ITE) Wahlpflichtfachentscheidung Informationstechnologie (ITE) Der Empfehlung der Fachdidaktischen Kommission Informationstechnologie folgend werden die im Unterricht des Wahlpflichtfachs zu vermittelnden Inhalte

Mehr

Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9

Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen

Mehr

Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9

Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen

Mehr

Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10

Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen

Mehr

Grundlagen geometrisches Zeichnen - CAD. E1: Grundlagen des geometrischen Zeichnens (14)

Grundlagen geometrisches Zeichnen - CAD. E1: Grundlagen des geometrischen Zeichnens (14) : des geometrischen Zeichnens (14) Die Schüler lernen die Skizze als wich2ge Voraussetzung zur Analyse und Modellierung konstruk2ver Problemstellungen kennen. Dabei eignen sie sich die des geometrischen

Mehr

Schulinterner Lehrplan für Informatik an der DSL für die Jahrgangsstufen 5-9

Schulinterner Lehrplan für Informatik an der DSL für die Jahrgangsstufen 5-9 Informatik Jahrgangsstufe 5 Sequenzen auf der Grundlage des Schulbuches Natur und Technik, in der DSL und unter Berücksichtigung und Einbeziehung der Kompetenzen des ECDL. Information und ihre Darstellung

Mehr

Kommunikations- und Informationstechnologien

Kommunikations- und Informationstechnologien Kommunikations- und Informationstechnologien 3. Kl. MS Gestalten mit digitalen Medien Den Computer und andere digitale Medien als Lern- und Arbeitsinstrument nutzen 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 1./2./3. Kl.

Mehr

PC-Einführung Grundkurs. Word I Grundkurs. Berührungsängste abbauen. Texte erfassen und formatieren

PC-Einführung Grundkurs. Word I Grundkurs. Berührungsängste abbauen. Texte erfassen und formatieren PC-Einführung Grundkurs Berührungsängste abbauen Montag, 15.03. 19.04.2010, 09:00-10:30 Uhr : Sie verstehen es, die Benutzeroberfläche von Windows zu bedienen sowie Maus und Tastatur einzusetzen. Sie kennen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

(Computerschule)) Lerne deine Zukunft! Kursübersicht. PC-Kurse und Anwendungsprogramme. Start Herbst 2009

(Computerschule)) Lerne deine Zukunft! Kursübersicht. PC-Kurse und Anwendungsprogramme. Start Herbst 2009 . Kursübersicht PC-Kurse und Anwendungsprogramme Start Herbst 2009 PC-Einführung Office Grundlagen Word Grund- und Aufbaukurse Excel Grund- und Aufbaukurse Internet PowerPoint Outlook Vorwort Liebe Leserinnen

Mehr

Das Kompetenzmodell digi.comp8 (NMS, AHS Unterstufe)

Das Kompetenzmodell digi.comp8 (NMS, AHS Unterstufe) Das Kompetenzmodell digi.comp8 (NMS, AHS Unterstufe) Quelle: http://digikomp.at/praxis/portale/digitale-kompetenzen/digikomp8nms-ahs-unterstufe/kompetenzmodell.html Kompetenzmodell (Übersicht) "Digitale

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6624.23/13 vom 20. Juli 2012 Lehrplan für das berufliche Gymnasium der sechsjährigen Aufbauform Technische Richtung Computertechnik

Mehr

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses PHP Modul 1 - Einführung und Installation PHP-Umgebung Erste Lerneinheit Introduzione

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Der Informatikunterricht vermittelt ein breites Grundverständnis über Funktionsweise, Möglichkeiten, Auswirkungen und Grenzen des Computers.

Der Informatikunterricht vermittelt ein breites Grundverständnis über Funktionsweise, Möglichkeiten, Auswirkungen und Grenzen des Computers. INFORMATIK Allgemeine Bildungsziele Der Informatikunterricht vermittelt ein breites Grundverständnis über Funktionsweise, Möglichkeiten, Auswirkungen und Grenzen des Computers. Er vermittelt das Verständnis

Mehr

Klassenstufe 8 Ziele Umgehen mit Daten und Informationen Kennen lernen von Aufbau und Funktionalität ausgewählter Informatiksysteme

Klassenstufe 8 Ziele Umgehen mit Daten und Informationen Kennen lernen von Aufbau und Funktionalität ausgewählter Informatiksysteme Seite 1 von 6 Klassenstufe 8 Ziele Umgehen mit Daten und Informationen Die Schüler beschaffen sich selbstständig Informationen. Sie kennen die Begriffe Information und Daten sowie deren Zusammenhang. Sie

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

I Standards KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE. Richtziele. Kenntnisse und Fertigkeiten. Schülerinnen und Schüler. Schülerinnen und Schüler können

I Standards KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE. Richtziele. Kenntnisse und Fertigkeiten. Schülerinnen und Schüler. Schülerinnen und Schüler können Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Ressort Schulen Informations- und Kommunikationstechnologien ICT an den Volksschulen des Kantons Basel-Stadt Verbindliche ICT- und - für den Unterricht an

Mehr

Realisierung der informatischen Bildung an den allgemein bildenden Schulen Deutschlands 99

Realisierung der informatischen Bildung an den allgemein bildenden Schulen Deutschlands 99 Realisierung der informatischen Bildung an den allgemein bildenden Schulen Deutschlands 99 3.1 Saarland 3.1.1 Schulsystem und Positionierung des Informatikunterrichts Tabelle 95: Schulsystem im Saarland

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia

Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Kenntnisse im Programmieren für das World Wide Web mit der Programmiersprache JAVA werden vermittelt, ebenso das Erstellen von

Mehr

Objektorientierte Konzepte in der Schule. Objektorientierte Modellierung von Informatiksystemen

Objektorientierte Konzepte in der Schule. Objektorientierte Modellierung von Informatiksystemen Objektorientierte Konzepte in der Schule Objektorientierte Modellierung von Informatiksystemen Objektorientierte Modellierung von Informatiksystemen 1. Modellierung Der Begriff Modell kommt häufig in der

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Grundwissen Informatik 6. Jahrgangsstufe

Grundwissen Informatik 6. Jahrgangsstufe Grundwissen Informatik kann nicht direkt weitergegeben werden, sondern sie muss erst verarbeitet und in eine Darstellung (Repräsentation) gebracht werden (z. B. eine Strichliste, ein Foto, ein Diagramm,

Mehr

Konzept Europäischer ComputerPass

Konzept Europäischer ComputerPass Konzept Europäischer ComputerPass Das Lehrgangssystem Europäischer Computer Pass vermittelt umfassende Kenntnisse und praktische Fertigkeiten mit gängigen Anwenderprogrammen im Microsoft Office-Bereich.

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Erprobungslehrplan AZ vom Lehrplan für das berufliche Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Technische Richtung (TG) Profil Mechatronik Computertechnik

Mehr

Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG

Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG (Stand August 2010) Vereinbarung der verbindlichen Unterrichtsinhalte aus der Fachkonferenz Informatik 2010 für den Unterricht Informationstechnischer Grundlagen

Mehr

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015 Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch Heimbürokurs Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerkursen. Gerne stellen wir Ihnen in dieser Broschüre den Heimbürokurs vor. Die Klassen werden in Senioren und jüngere Teilnehmer aufgeteilt.

Mehr

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige

Mehr

Fachschule für Landwirtschaft, Fachrichtung Hauswirtschaft, Ergänzungsangebote Betriebswirtschaftslehre

Fachschule für Landwirtschaft, Fachrichtung Hauswirtschaft, Ergänzungsangebote Betriebswirtschaftslehre Fachschule für Landwirtschaft, Fachrichtung Hauswirtschaft, Ergänzungsangebote Betriebswirtschaftslehre Fachschule für Landwirtschaft, Fachrichtung Hauswirtschaft, Ergänzungsangebote Vorbemerkungen Den

Mehr

Die Realschule in Bayern

Die Realschule in Bayern www.km.bayern.de www.realschule.bayern.de 1 Der Bildungsauftrag der Realschule Erweiterte Allgemeinbildung und Unterstützung bei der beruflichen Orientierung Kennzeichen des Unterrichts Verbindung von

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von

Mehr

Kommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS)

Kommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS) Qualifikationsziele Heutzutage sind nahezu alle wichtigen Informationssysteme verteilt, d.h., fast immer erbringt nicht nur ein Computer alleine eine bestimmte Dienstleistung, sondern es sind mehrere Rechner,

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

Funktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule

Funktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule Funktionaler Bildungsstandards Lehrplan Realschule Die Schülerinnen und Schüler nutzen Funktionen als Mittel zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge, erkennen und beschreiben funktionale Zusammenhänge

Mehr

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum - Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren

Mehr

Erste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg

Erste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg Erste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg Götz Bieber Zusammenfassung Die Medienoffensive m.a.u.s. umfasst neben der Ausstattung

Mehr

Unser Leitbild: Jeder erreicht das Ziel!

Unser Leitbild: Jeder erreicht das Ziel! Unser Leitbild: Jeder erreicht das Ziel! Der M-Zug Anstieg der Leistungsanforderungen Erhöhtes Anforderungsniveau im Unterricht der M-Klassen 7 8 9 10 M-Klasse Mittlerer Schulabschluss Regelklasse Qualifizierender

Mehr

Mathematik Akzentfach

Mathematik Akzentfach Mathematik Akzentfach 1. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektionen 3 3 2. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Akzentfach Mathematik fördert besonders...

Mehr

Lehrpläne NRW Sek.stufe 2. Lernen im Kontext

Lehrpläne NRW Sek.stufe 2. Lernen im Kontext Lehrpläne NRW Sek.stufe 2 Lernen im Kontext Fachliche Inhalte Lernziele Informatik NRW Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge mit gedanklicher Schärfe zu durchdringen (Problemanalyse) Überblick über unterschiedliche

Mehr

das Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen.

das Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen. das Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen. die Bestandteile eines Computersystems benennen und zuordnen Funktionen der verschiedenen Hardwarekomponenten beschreiben

Mehr

Import von Daten aus Word nach KlasseDozent

Import von Daten aus Word nach KlasseDozent Import von Daten aus Word nach KlasseDozent KlasseDozent ermöglicht Ihnen prinzipiell den Import aus Word-Dateien heraus auf zwei Wegen. Sie können einmal eine Word-Datei im Rich-Text-Format abspeichern

Mehr

Richard Schirrmann Realschule Lüdenscheid

Richard Schirrmann Realschule Lüdenscheid Richard Schirrmann Realschule Lüdenscheid Unterrichtsvorgaben für das Fach Technik Stand August 2007 Übersicht des Faches Technik an der RSR Das Fach Technik wird an der RSR in den Jahrgängen 6 und 7 als

Mehr

Kosten: nach Absprache

Kosten: nach Absprache Sport Mannschaftsspiele In diesem WPK werden wir Mannschaftsspiele praktisch und theoretisch kennen lernen, die selten im normalen Sportunterricht zu finden sind (zb. Flag Football, Ultimate Frisbee, ).

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0)

Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0) Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0) Die nachstehenden Lernziele geben einen Überblick über die Lerninhalte der 7 Module des ECDL nach dem seit Februar 2008 gültigen Lehrplan (Syllabus 5.0). Kandidaten

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach. Informatik

Schulinterner Lehrplan für das Fach. Informatik Schulinterner Lehrplan für das Fach Informatik Stand November 2013 Vorbemerkungen Da es im Fach Informatik für die Sekundarstufe I keine verbindlichen Richtlinien und Lehrpläne des Landes NRW gibt, stellt

Mehr

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen!

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik

Mehr

Dr.-Max-Josef-Metzger-Schule

Dr.-Max-Josef-Metzger-Schule Dr.-Max-Josef-Metzger-Schule Meitingen, im Februar 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, mit diesem Schreiben möchten wir Sie über die Wahlpflichtfächergruppen an unserer Schule informieren.

Mehr

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes.

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes. Geld in meiner Welt ist ein bilinguales Lernsystem für Jugendliche im Alter zwischen 12 bis 16 Jahren. In deutscher und in englischer Sprache können sich Schüler mit den elementaren Fragen von Geldverdienen,

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Ergänzungsfach Informatik

Ergänzungsfach Informatik Wochenlektionen 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Ergänzungsfach: 2 2 A Allgemeine Bildungsziele Die Informatik durchdringt zunehmend alle Bereiche des Lebens. Sie betrifft in der Anwendung alle wissenschaftlichen

Mehr

Abiturprüfung ab dem Jahr 2014

Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Gymnasium Referat Mathematik Mathematik am Gymnasium Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 Wesentliche Rahmenbedingungen Die Länder Bayern,

Mehr

Informatik und Informationstechnik (IT)

Informatik und Informationstechnik (IT) Informatik und Informationstechnik (IT) Abgrenzung Zusammenspiel Übersicht Informatik als akademische Disziplin Informations- und Softwaretechnik Das Berufsbild des Informatikers in der Bibliothekswelt

Mehr

Die Teilnahme ist kostenfrei

Die Teilnahme ist kostenfrei Das Ziel des Kurses besteht im wesentlichen darin, den Mitbürgern denen bisher der Kontakt zu den 'Neuen Medien' verwehrt oder auch aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich war, die natürliche

Mehr

davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia

davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia 10 Finger sind schneller als 2 In wenigen Schritten zum 10-Finger-System Sie suchen oft die richtigen Buchstaben auf Ihrer Tastatur und vergeuden dadurch wertvolle

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Schulcurriculum Informationstechnische Grundkenntnisse und Informatik Stand: 18.09.2011

Schulcurriculum Informationstechnische Grundkenntnisse und Informatik Stand: 18.09.2011 Bezug zu den Leitideen der Bildungsstandards und den Kompetenzen, Inhalte Bemerkungen welche die Schülerinnen und Schüler erwerben Klasse 11 Informatik 4-stündig Einführung in die objektorientierte Modellierung

Mehr

Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen

Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen Schüler und Schülerinnen lernen vielfältige Medien, deren Benutzung, Einsatzmöglichkeiten und Gefahren im Unterricht der Grundschule kennen. Die Schüler

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Einführung in PHP. (mit Aufgaben)

Einführung in PHP. (mit Aufgaben) Einführung in PHP (mit Aufgaben) Dynamische Inhalte mit PHP? 2 Aus der Wikipedia (verkürzt): PHP wird auf etwa 244 Millionen Websites eingesetzt (Stand: Januar 2013) und wird auf etwa 80 % aller Websites

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Analyse der Nutzung von Systemen des Supply Chain Management in Londoner Unternehmen

Analyse der Nutzung von Systemen des Supply Chain Management in Londoner Unternehmen Unternehmen D/2005/PL/4304000165 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Analyse der Nutzung von Systemen des Supply Chain Management in Londoner Unternehmen D/2005/PL/4304000165 Jahr: 2005 Projekttyp:

Mehr

In diesem Kurs lernen Sie, wie in EXCEL Diagramme erzeugt werden und was Sie dabei beachten sollten.

In diesem Kurs lernen Sie, wie in EXCEL Diagramme erzeugt werden und was Sie dabei beachten sollten. OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Berlin Fach: Rechnungswesen/Datenverarbeitung /Wn EXCEL-Kurs ABSCHREIBUNGEN Lektion: Erstellen von Diagrammen Ziele dieses Kurses: In diesem Kurs lernen Sie, wie in

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

Denkanstöße Lesen. Sacken lassen. Sprechen.. comessen

Denkanstöße Lesen. Sacken lassen. Sprechen.. comessen Denkanstöße Lesen. Sacken lassen. Sprechen. Image ist auch eine Frage der Technik Die Art der Visualisierung Ihrer Produkte beeinflusst Ihre Selbstdarstellung, die Image-Profilierung und nicht zuletzt

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München

Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München Informatik 1 Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München 1 0 Allgemeines Zielgruppen Siehe Modulbeschreibung Studierende anderer (nicht Informatik)

Mehr

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

3 2D Zeichnungen. 3.1 Grundsätzliches

3 2D Zeichnungen. 3.1 Grundsätzliches 3 2D Zeichnungen 3.1 Grundsätzliches Eine technische Zeichnung ist ein Dokument, das in grafischer Form alle notwendigen Informationen für die Herstellung eines Einzelteils, einer Baugruppe oder eines

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Robot Karol für Delphi

Robot Karol für Delphi Robot Karol für Delphi Reinhard Nitzsche, OSZ Handel I Version 0.1 vom 24. Januar 2003 Zusammenfassung Nach der Einführung in die (variablenfreie) Programmierung mit Robot Karol von Freiberger und Krško

Mehr

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Leitbild der Elisabethstift-Schule Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Facharbeit Informatik. Thema:

Facharbeit Informatik. Thema: Facharbeit Informatik Thema: Rechneraufbau Mit Locad 2002 1 Inhaltsangabe Inhalt: Seite: 1. Einleitung 3 2. Inbetriebnahme der Schaltung 3 3. Eingabe 4 4. CPU 5 5. RAM/HDD 8 6. Ausgabe 10 7. Auf einer

Mehr

Projektarbeit im Informatikunterricht

Projektarbeit im Informatikunterricht am Beispiel von Informationsdarstellung im Internet Hannes Heusel Eduard-Spranger-Gymnasium Landau Oktober 2012 "Der Informatikunterricht scheint für die Projektmethode besonders geeignet. Anders als in

Mehr

Voransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour

Voransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour III Sachtexte und Medien Beitrag 13 Karikaturen interpretieren 1 von 24 Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour Horst Haitzinger Von Anne Wiesenthal, Heidelberg Der deutsche

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Höhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling

Höhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

BITte ein BIT. Vom Bit zum Binärsystem. A Bit Of Magic. 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen?

BITte ein BIT. Vom Bit zum Binärsystem. A Bit Of Magic. 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen? BITte ein BIT Vom Bit zum Binärsystem A Bit Of Magic 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen? 3. Gegeben ist der Bitstrom: 10010110 Was repräsentiert

Mehr

Unterrichtsinhalte Informatik

Unterrichtsinhalte Informatik Unterrichtsinhalte Informatik Klasse 7 Einführung in die Arbeit mit dem Computer Was ist Informatik? Anwendungsbereiche der Informatik Was macht ein Computer? Hardware/Software Dateiverwaltung/Dateien

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr