Microsoft Windows 8.1 Fortgeschrittene Techniken

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1 Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Windows 8.1 Fortgeschrittene Techniken

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3 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 1 von 58 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 5 Installation eines Druckers... 5 Einstellungen eines Druckers verändern Anwendungsprogramme installieren Objekte als Symbole auf dem Desktop ablegen Symbole auf der Taskleiste anheften Eigenschaften eines Objekts ändern (Desktopdarstellung) Systemeinstellungen ändern (Desktopdarstellung) Umgang mit Kacheln (Startbildschirm) Live-Animation Apps deinstallieren Apps installieren Gruppen mit Kacheln verschieben Steuerungsmöglichkeiten innerhalb einer App Zusätzliche Befehle anzeigen lassen Durch die App blättern Inhalt einer App ausdrucken Mehrere Apps nebeneinander platzieren Inhalt einer App mit anderen Personen teilen Einstellungen einer App ändern App einfrieren oder schließen? Änderungen mit Windows 8.1 Update KB Systemeinstellungen ändern (Startbildschirm) Dateien mit OneDrive verwalten Ohne Anmeldung geht nichts Neuen Ordner anlegen Lokale Dateien in einen OneDrive-Ordner hochladen Dateien herunterladen Dateien verschieben Dateien löschen Datei- und Ordnerinformationen anzeigen lassen Dateien bzw. Ordner Offline bzw. Online verfügbar machen OneDrive mit dem Windows-Explorer nutzen... 51

4 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 2 von 58 OneDrive mit einem Web-Browser nutzen Bei OneDrive anmelden Umgang mit Ordner bzw. Dateien Inhalt einer Datei bearbeiten Ordner bzw. Dateien löschen Aus OneDrive abmelden Sperrbildschirm deaktivieren Der Task-Manager Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Anzeige während der Installation eines Gerätes (hier ein Drucker)... 6 Abb. 2: Fenster Systemsteuerung (Link Geräte und Drucker anzeigen)... 7 Abb. 3: Fenster Geräte und Drucker (Schaltfläche Drucker hinzufügen)... 7 Abb. 4: Einen nichtaufgeführten Drucker installieren (1. Schritt)... 7 Abb. 5: Option Lokaler Drucker wählen (2. Schritt)... 8 Abb. 6: Druckeranschluss auswählen (3. Schritt)... 8 Abb. 7: Verschiedene Anschlusstypen von Druckern... 8 Abb. 8: Den konkreten Drucker auswählen (4. Schritt)... 9 Abb. 9: Druckername festlegen (5. Schritt)... 9 Abb. 10: Drucker freigeben oder nicht (6. Schritt) Abb. 11: Standarddrucker und Testseite drucken (7. Schritt) Abb. 12: Dialogfeld für die Druckereinstellungen Abb. 13: Dialogfeld für die Druckereigenschaften Abb. 14: Hinweis, dass eine CD bzw. DVD eingelegt worden ist Abb. 15: Auszuführende Aktion auswählen Abb. 16: Auswahl der zu installierenden Anwendung (1. Schritt) Abb. 17: Bedingungen der Lizenzvereinbarung zustimmen (2. Schritt) Abb. 18: Benutzername und Seriennummer (3. Schritt) Abb. 19: Typische oder benutzerdefinierte Installation (4. Schritt) Abb. 20: Teilanwendungen und zusätzliche Komponenten auswählen (5. Schritt) Abb. 21: Durchführung der Installation (6. Schritt) Abb. 22: Die Installation war erfolgreich (7. Schritt) Abb. 23: Name der Anwendung, die als Symbol auf den Desktop soll Abb. 24: Kontextmenü, um eine Verknüpfung auf dem Desktop zu erstellen Abb. 25: Eine Anwendung wird als Symbol auf der Taskleiste angeheftet... 18

5 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 3 von 58 Abb. 26: Ein angeheftetes Symbol von der Taskleiste lösen Abb. 27: Drei beispielhafte Dialogfelder Eigenschaften von Abb. 28: Kontextmenü beim Anklicken des Startbuttons (rechter Mausklick) Abb. 29: Fenster Systemsteuerung Abb. 30: Wechseln zur Gesamtübersicht Abb. 31: Die Gesamtübersicht (Große Symbole; Ausschnitt) Abb. 32: Kachel mit aktivierter und deaktivierter Live-Animation Abb. 33: Beispiel einer App im Store Abb. 34: Die verkleinerte Darstellung der Gruppen im Startbildschirm Abb. 35: Zusätzliche Befehle in einer App Abb. 36. Blättern durch eine App Abb. 37: Symbol Drucken in der App Reader Abb. 38: Symbol Drucken in der App Internet-Explorer Abb. 39: Drucker auswählen und Druckeinstellungen vornehmen Abb. 40: Mehrere Apps nebeneinander platziert Abb. 41: Informationen mit anderen Personen teilen Abb. 42: Einstellungen für eine App festlegen Abb. 43: Unterschied zwischen App einfrieren (links) und App schließen (rechts) Abb. 44: Das Kontextmenü im Startbildschirm Abb. 45: Eine App als Symbol in der Taskleiste Abb. 46: Vorschaufenster einer geöffneten App in der Desktopdarstellung Abb. 47: Übersicht der Einstellungen für den Startbildschirm Abb. 48: Anmeldung bei OneDrive Abb. 49: In den PC-Einstellungen mit einem Microsoft-Konto verbinden Abb. 50: Zusätzliche Einstellungen für die Synchronisation (PC und Microsoft-Konto) Abb. 51: -Adresse und Passwort für die Anmeldung eingeben Abb. 52: Sicherheitscode von Microsoft anfordern Abb. 53: Den Sicherheitscode eingeben Abb. 54: Informationsseite zu OneDrive Abb. 55: Die Verbindung kann nun hergestellt werden Abb. 56: Der Inhalt des Hauptverzeichnisses in OneDrive Abb. 57: Neuen Ordnernamen eingeben und bestätigen Abb. 58: Den lokalen PC in OneDrive auswählen Abb. 59: Ausgewählte Dateien bzw. Ordner erkennen Sie am Häkchen Abb. 60: Hinweis, dass Dateien hochgeladen werden Abb. 61: Ordner bzw. Datei in der Detail- bzw. Miniaturansicht... 50

6 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 4 von 58 Abb. 62: Zusätzliche Informationen zu einem Ordner bzw. Datei Abb. 63: Ein kleines Symbol zeigt an, ob die Datei online oder offline verfügbar ist Abb. 64: OneDrive im Windows-Explorer verwenden Abb. 65: Anmeldung bei OneDrive (im Web-Browser) Abb. 66: Die Startseite von OneDrive nach der Anmeldung Abb. 67: Wählen Sie im Kontextmenü, was Sie mit dem Ordner bzw. der Datei zu wollen Abb. 68: Word-Dokument in Word Online Abb. 69: Ausgewählte Objekte wiederherstellen oder endgültig löschen Abb. 70: Abmelden in OneDrive Abb. 71: Das Fenster Ausführen Abb. 72: Das Fenster Editor für lokale Gruppenrichtlinien Abb. 73: Das Dialogfeld Sperrbildschirm nicht anzeigen Abb. 74: Das Fenster Task-Manager... 57

7 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 5 von 58 Vorbemerkung Diese Unterlagen beinhalten einige Informationen zur Installation eines Druckers bzw. zur Installation von Anwendungsprogrammen unter Windows 8.1. Daneben werden Möglichkeiten gezeigt, wie Windows für eigene Bedürfnisse eingerichtet werden kann. Dies beinhaltet unter anderem die Änderung der Eigenschaften von Objekten (Symbolen, Dateien, Ordnern, Taskleiste, Desktop, usw.), die Änderung der Systemeinstellungen und die Erstellung von Verknüpfungen. In diesen Unterlagen wird in erster Linie die Version Windows 8.1 Professional 1 behandelt (im weiteren Verlauf der Unterlagen kurz mit Windows bezeichnet). Die Informationen sollten aber auch weitestgehend für die anderen Windows 8.1-Editionen gültig sein. Wichtiger Hinweis 1. Änderungen unter Windows sollten nur mit größter Sorgfalt durchgeführt werden, da sie sonst dazu führen können, dass Teile von Windows nicht mehr korrekt funktionieren oder im schlimmsten Fall den gesamten Ausfall von Windows zur Folge haben. 2. Einige der hier vorgestellten Informationen können nur durchgeführt werden, wenn Sie administrative Rechte besitzen. Das bedeutet, Sie müssen sich mit dem Benutzernamen Administrator oder Admin bei Windows anmelden. Besitzen Sie keine administrativen Rechte oder können sich nicht als Administrator am PC anmelden (weil Sie beispielsweise das zugehörige Passwort nicht kennen), können Sie einige in diesem Skript gezeigten Einstellungsmöglichkeiten nicht durchführen. Sie können ohne weiteres erkennen, für welche Einstellungen administrative Rechte benötigt werden. Wenn Sie bei einem Befehl in der Systemsteuerung das Zeichen sehen, werden für den Aufruf dieses Befehls administrative Rechte benötigt. Gegebenenfalls müssen Sie sich an eine Person wenden, die administrative Rechte für Ihren PC besitzt. Installation eines Druckers Wenn Sie einen Drucker installieren wollen, brauchen Sie zunächst einmal keine administrativen Rechte. Sie können als normaler Benutzer den gewünschten Drucker in Windows einrichten. Es gibt prinzipiell mehrere Wege, um alle für Windows notwendigen Einstellungen eines Druckers vorzunehmen. Prinzipiell gilt für moderne Drucker, dass sie Plug&Play-fähig sind. Mit diesem Begriff werden Hardwarekomponenten bezeichnet, die bei der Installation automatisch von Windows erkannt und alle notwendigen Informationen (dabei handelt es sich um sogenannte Treiber) automatisch installiert werden. Für einen Drucker bedeutet das, dass Sie den Drucker während des laufenden Betriebs einfach an den PC anschließen können und nach einigen Sekunden erkennt Windows die neue Hardware und führt alle notwendigen Installationsschritte automatisch durch. Sie bekommen lediglich kurze Informationen in einem Dialogfeld (siehe Abbildung 1). Im Normalfall ist die Installation nach ca. 1 Minute (oder weniger) abgeschlossen und Sie können sofort loslegen, Dokumente auf dem Drucker auszugeben. 1 In vielen Fällen wird diese Version auch kurz Windows 8.1 Pro genannt.

8 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 6 von 58 Hinweis: Wird der Drucker während des laufenden Betriebs an den PC angeschlossen, muss er danach auch eingeschaltet werden. Die automatische Erkennung funktioniert nicht, wenn der Drucker ausgeschaltet ist. Dies gilt zumindest für die meisten Drucker. Abb. 1: Anzeige während der Installation eines Gerätes (hier ein Drucker) In einigen Fällen werden Sie auch während der Installation aufgefordert, eine dem Drucker beigefügte CD in das CD- bzw. DVD-Laufwerk einzulegen. Wenn Sie diese CD nicht besitzen, kann die Installation nicht ordnungsgemäß abgeschlossen und der Drucker anschließend auch nicht benutzt werden. In vielen Fällen können Sie sich die notwendigen Treiberdateien auch aus dem Internet beim entsprechenden Hersteller herunterladen. Sind die Treiberdateien bei dem Hersteller nicht zu finden (Hersteller gibt keinen Support mehr für diesen Drucker), können Sie versuchen, die Treiberdateien unter Angabe der genauen Druckerbezeichnung über eine Suchmaschine (z.b. Google) zu suchen. In vielen Fällen finden Sie den gesuchten Treiber auch auf der Internet-Seite Bei sehr alten Druckern gibt es häufig das Problem, dass diese nicht Plug&Play-fähig sind. Das bedeutet, auch wenn sie ordnungsgemäß angeschlossen und eingeschaltet sind, erkennt Windows nicht das neue Gerät. In diesem Fall muss der Drucker-Assistent von Windows verwendet werden. Mit diesem Assistenten können Sie dann Schritt für Schritt die Installation durchführen. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Bewegen Sie das Maussymbol in die linke untere Ecke des Bildschirms und klicken die rechte Maustaste (es spielt keine Rolle, ob Sie sich auf dem Startbildschirm oder in der Desktopdarstellung befinden). Im Kontextmenü wählen Sie den Befehl Systemsteuerung. Es wird nun das Fenster Systemsteuerung in der Desktopdarstellung angezeigt. 2. Klicken Sie auf den Link Geräte und Drucker anzeigen in der Gruppe Hardware und Sound (siehe Abbildung 2). 3. Im Fenster Geräte und Drucker klicken Sie auf die Schaltfläche Drucker hinzufügen (siehe Abbildung 3). 4. Im ersten Schritt des Drucker-Assistenten bekommen Sie eine Auflistung an Druckern, die Windows gefunden hat. Dabei handelt es sich um Drucker, die im Netzwerk eingebunden sind. Wenn keine Netzwerkverbindung existiert, ist diese Liste natürlich leer. Klicken Sie auf den Link Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt (siehe Abbildung 4). 5. Im zweiten Schritt wählen Sie die Option Lokalen Drucker oder Netzwerkdrucker mit manuellen Einstellungen hinzufügen (siehe Abbildung 5). Bestätigen Sie die Auswahl mit der Schaltfläche.

9 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 7 von 58 Abb. 2: Fenster Systemsteuerung (Link Geräte und Drucker anzeigen) Abb. 3: Fenster Geräte und Drucker (Schaltfläche Drucker hinzufügen) Abb. 4: Einen nichtaufgeführten Drucker installieren (1. Schritt)

10 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 8 von 58 Abb. 5: Option Lokaler Drucker wählen (2. Schritt) 6. Im dritten Schritt muss nun der Anschluss gewählt werden, mit dem der Drucker mit dem PC verbunden ist (siehe Abbildung 6). Wählen Sie die Option Vorhandenen Anschluss verwenden und dann aus der Liste den gewünschten Anschluss. Moderne Drucker werden häufig an der USB-Schnittstelle angeschlossen. Ältere Drucker aber meisten an der LPT-Schnittstelle. Falls Sie sich nicht sicher sind und auch niemanden fragen können, können Sie jeden einzelnen Anschluss ausprobieren (dauert aber insgesamt ziemlich lange). Abbildung 7 zeigt die gängigen Arten von Steckern verschiedener Anschlusstypen. In diesem Beispiel wird der Anschluss LPT1: genommen. Bestätigen Sie die Auswahl mit der Schaltfläche. Abb. 6: Druckeranschluss auswählen (3. Schritt) Abb. 7: Verschiedene Anschlusstypen von Druckern 7. Im vierten Schritt müssen Sie den genauen Drucker aus einer Liste wählen (siehe Abbildung 8; zunächst den Hersteller und dann den Drucker). Bestätigen Sie die Auswahl mit der Schaltfläche.

11 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 9 von 58 Abb. 8: Den konkreten Drucker auswählen (4. Schritt) Sollte der angeschlossene Drucker nicht aufgelistet sein, können Sie mit der Schaltfläche die Druckerliste aktualisieren. Vielleicht ist dann der Drucker vorhanden. Falls nicht, benötigen Sie einen zum Drucker gehörenden Druckertreiber, der sich (üblicherweise) auf einem externen Datenträger (meistens eine CD; bei älteren Geräten kann es auch eine 3½"-Diskette sein). Diesen können Sie dann angeben, wenn Sie die Schaltfläche anklicken. 8. Im fünften Schritt geben Sie dem Drucker einen Namen (siehe Abbildung 9). Dieser Name wird dann in den Anwendungsprogrammen (z.b. Word oder Excel) beim Drucken angezeigt. Sie können selbst einen Namen wählen oder den vorgegebenen Namen übernehmen. Bestätigen Sie die Angabe mit der Schaltfläche. Direkt nach der Bestätigung wird der Druckertreiber installiert. Dieser Vorgang dauert i. Allg. nur ein paar Sekunden. Abb. 9: Druckername festlegen (5. Schritt) 9. Im sechsten Schritt können Sie sich entscheiden, ob Sie den Drucker freigeben wollen oder nicht (siehe Abbildung 10). Wenn Sie den Drucker freigeben, können andere Personen über das Netzwerk Daten an diesen Drucker senden. Geben Sie den Drucker nicht frei, können Ausdrucke nur über den PC erfolgen, an den der Drucker auch physikalisch angeschlossen ist (siehe Schritt 3 des Drucker-Assistenten, Abbildung 6, Seite 8). In diesem Beispiel wird der Drucker nicht freigegeben. Bestätigen Sie die Auswahl mit der Schaltfläche.

12 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 10 von 58 Abb. 10: Drucker freigeben oder nicht (6. Schritt) Für die nächsten Schritte ist es unerheblich, ob der Drucker freigeben worden ist oder nicht. Wenn Sie den Drucker freigeben und eine andere Person möchten diesen Drucker benutzen, dann muss diese Person auf deren PC ebenfalls eine Installation mit dem Drucker-Assistenten durchführen. Allerdings muss diese Person bei Schritt 2 des Assistenten (siehe Abbildung 5, Seite 8) die Option Freigegebenen Drucker über Namen auswählen wählen und dann in dem Textfeld den Computernamen (das ist der Name des PCs, an dem der Drucker physikalisch angeschlossen ist) und den Freigabenamen angeben (am besten wählen Sie den Freigabenamen über die Schaltfläche ). Die meisten der nachfolgenden Schritte müssen dann nicht mehr durchgeführt werden. Wenn Sie Ihren Drucker freigeben wollen, können Sie neben dem Freigabenamen noch den Standort und einen Kommentar (beide optional) angeben. Diese Informationen werden dann später bei den anderen Personen in deren Anwendung beim Drucken mit angezeigt. 10. Im siebten Schritt können Sie über das Kontrollkästchen Als Standarddrucker festlegen angeben, ob dieser Drucker als Standarddrucker verwendet werden soll. Außerdem können Sie mit der Schaltfläche einen Probeausdruck machen um sicherzustellen, dass der richtige Druckertreiber installiert worden ist (siehe Abbildung 11). Bestätigen Sie diesen letzten Schritt mit der Schaltfläche. Abb. 11: Standarddrucker und Testseite drucken (7. Schritt) Damit ist die Druckerinstallation abgeschlossen und der Drucker kann ab sofort eingesetzt werden.

13 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 11 von 58 Zum Abschluss noch der Hinweis, wenn im zweiten Schritt des Druckerassistenten die Option Drucker unter Verwendung einer TCP/IP-Adresse oder eines Hostnamens hinzufügen gewählt wird (siehe Abbildung 5, Seite 8), es sich also um einen Drucker handelt, der einen eigenen Netzwerkanschluss besitzt und damit eine IP-Adresse. Im nächsten Schritt geben Sie dann diese IP-Adresse an (gegebenenfalls den Netzwerk-Administrator nach der IP-Adresse fragen). Die nachfolgenden Schritte des Assistenten sind dann prinzipiell identisch mit den Schritten bei der lokalen Installation. Einstellungen eines Druckers verändern Nach der Installation des Druckertreibers können Sie den Drucker direkt verwenden. Der Treiber wird mit einigen Standardeinstellungen installiert, die für die allermeisten Anwendungen problemlos nutzbar sind. Sie können diese Einstellungen allerdings auch jederzeit Ihren Bedürfnissen anpassen. Welche und wie viele Einstellungen es gibt, die Sie ändern können, hängt natürlich ganz stark vom Drucker ab. Am Beispiel des HP Color LaserJet 4550 sollen beispielhaft die Einstellungsmöglichkeiten kurz aufgezeigt werden. Einige der hier vorgestellten Eigenschaften besitzen auch die meisten anderen Drucker, lediglich der Aufbau des Dialogfelds unterscheidet sich von Drucker zu Drucker. Führen Sie zunächst den ersten Schritt aus, wie er im vorherigen Kapitel bei der Installation des Druckertreibers vorgegeben wurde. Im Fenster Systemsteuerung klicken Sie das installierte Druckermodell mit der rechten Maustaste an und wählen im Kontextmenü den Befehl Druckeinstellungen. Es öffnet sich ein Dialogfeld, wo Sie die gewünschten Eigenschaften ändern können (siehe Beispiel in Abbildung 12). Abb. 12: Dialogfeld für die Druckereinstellungen Folgende Einstellungen können bei den meisten Druckern geändert werden: Papiergröße Ausrichtung (Hochformat, Querformat) Papierfach Papierart (dünnes Papier, dickes Papier, Etiketten, Folien, usw.) Andere Einstellungen sind z. T. nur auf bestimmte Drucker beschränkt (z.b. Duplexdruck). Sollten Sie Änderungen an den Einstellungen vornehmen, empfiehlt es sich, die alten Einstellungen zu

14 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 12 von 58 notieren, um sie bei Bedarf wieder einstellen zu können. Änderungen bleiben dauerhaft, bis sie irgendwann erneut geändert werden. Manche Drucker bieten auch an, die geänderten Einstellungen unter einem frei wählbaren Namen zu speichern. So können u.u. mehrere verschiedene Einstellungskombinationen gespeichert und bei Bedarf aufgerufen werden. Wenn Sie im Fenster Systemsteuerung erneut einen Klick mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol ausführen, können Sie im Kontextmenü noch den Befehl Druckereigenschaften wählen. Im Dialogfeld Eigenschaften von (siehe Abbildung 13) können Sie allgemeine Eigenschaften (z.b. Druckername, Freigabename, Anschluss) ändern. Abb. 13: Dialogfeld für die Druckereigenschaften Anwendungsprogramme installieren Wenn Sie ein Anwendungsprogramm (z.b. MS-Office, OpenOffice, Corel DRAW, SPSS) unter Windows installieren wollen, benötigen Sie einerseits einen Datenträger (meistens eine CD oder DVD), wo sich die Installationsdateien befinden und in den meisten Fällen auch administrative Rechte, um die Anwendung installieren zu dürfen. Zusätzlich muss auf der Festplatte, wo die Anwendung installiert werden soll, genügend Speicherplatz vorhanden sein. Wie viel Speicherplatz genau benötigt wird, hängt sowohl von der Anwendung selbst ab, als auch von den zu installierenden Teilanwendungen. Wenn Sie beispielsweise das Produkt MS-Office betrachten, dann besteht es (je nach Edition) aus mehreren Teilanwendungen (Word, Excel, PowerPoint, Access, Outlook, usw.). Bei der Installation können Sie angeben, welche Teilanwendung Sie installieren möchten und welche nicht. Sie bekommen dann bei den meisten Installationen eine ungefähre Angabe gemacht, wie viel Speicherplatz für die zu installierenden Teilanwendungen benötigt wird und wie viel Speicherplatz noch auf der Festplatte zur Verfügung steht. Bei großen Anwendungen, wie z.b. MS-Office oder Corel DRAW, werden schon mal mehrere hundert MB (oder sogar mehr als 1 GB) an Speicherplatz benötigt. Bei der Installation selbst werden die zu installierenden Dateien mit Hilfe eines speziellen Installationsprogramms, das sich auch auf dem Datenträger befindet, installiert. Dieses Installationsprogramm hat auch einen Dateinamen. In den meisten Fällen wird der Name setup.exe verwendet. In selteneren Fällen auch install.exe. Es gibt aber auch durchaus noch andere Dateinamen für das Installationsprogramm. In vielen Fällen, wenn die Installation von einer CD oder DVD ausgeführt wird, gibt es den Dateinamen autorun.exe. Häufig wird wenige Sekunden nach Einlegen der CD in einem

15 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 13 von 58 kleinen Fenster genau diese Datei autorun.exe zur Ausführung angeboten. Am besten schauen Sie sich die Installation an einem konkreten Beispiel an. In diesem Fall wird CorelDRAW X5 installiert. Bedenken Sie bitte, dass die Angaben, die Sie während der Installation (meistens optional) machen müssen oder können, sich von Anwendung zu Anwendung sehr stark voneinander unterscheiden. 1. Legen Sie die Installations-CD (bzw. DVD) in das DVD-Laufwerk ein und schließen das Laufwerk. Nach ein paar Sekunden erscheint rechts oben auf dem Bildschirm der Hinweis, dass eine CD bzw. DVD eingelegt worden ist (siehe Abbildung 14). Klicken Sie diesen Hinweis an. Abb. 14: Hinweis, dass eine CD bzw. DVD eingelegt worden ist 2. Nun wählen Sie noch die Aktion für den Datenträger aus. Wählen Sie die Aktion autorun.exe ausführen aus (siehe Abbildung 15; in manchen Fällen kann da auch setup.exe ausführen oder install.exe ausführen stehen). Abb. 15: Auszuführende Aktion auswählen 3. Nun beginnt der eigentliche Installations-Assistent mit seiner Arbeit. Im ersten Schritt (siehe Abbildung 16) wird in diesem Beispiel der Punkt CorelDRAW Graphics Suite X5 installieren ausgewählt. Abb. 16: Auswahl der zu installierenden Anwendung (1. Schritt)

16 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 14 von Im nächsten Schritt müssen Sie den Bedingungen der Lizenzvereinbarung zustimmen. Schalten Sie das Kontrollkästchen Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung ein (siehe Abbildung 17). Erst dann können Sie mit der Schaltfläche zum nächsten Schritt wechseln. Abb. 17: Bedingungen der Lizenzvereinbarung zustimmen (2. Schritt) 5. Im nächsten Schritt tragen Sie einen Benutzernamen ein (oder übernehmen die Vorgabe) und geben die Seriennummer (befindet sich meistens auf der Verpackung) ein (siehe Abbildung 18). Bestätigen Sie die Eingabe mit der Schaltfläche. Abb. 18: Benutzername und Seriennummer (3. Schritt) 6. Nun müssen Sie wählen, ob der Assistent eine typische Installation vornehmen soll (in den meisten Fällen werden dann alle (wichtigen) Teilanwendungen installiert) oder eine benutzerdefinierte Installation (siehe Abbildung 19). Bei der typischen Installation werden die nächsten Schritte meistens vollautomatisch ausgeführt. An dieser Stelle wird die Option Benutzerdefinierte Installation gewählt. 7. Bei der benutzerdefinierten Installation können Sie nun wählen, welche Teilanwendungen installiert werden sollen. Sie können außerdem noch weitere Komponenten installieren, den Ordner festlegen, wohin die Dateien kopiert werden sollen und noch vieles mehr. Es würde an dieser Stelle zu weit führen, jedes Detail einzeln aufzulisten. Bei so umfangreichen Anwendungen wie CorelDRAW bekommen Sie außerdem noch den notwendigen Speicherplatz auf der Festplatte angezeigt (siehe Abbildung 20). Wenn Sie alle Angaben vorgenommen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche.

17 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 15 von 58 Abb. 19: Typische oder benutzerdefinierte Installation (4. Schritt) Abb. 20: Teilanwendungen und zusätzliche Komponenten auswählen (5. Schritt) Wenn Sie in allen Registern die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie im letzten Register (ZUSÄTZLICHE KOMPONENTEN) auf die Schaltfläche. 8. Jetzt erfolgt die eigentliche Installation (siehe Abbildung 21). Diese kann einige Minuten dauern (in manchen Fällen auch bis zu 30 oder bis zu 60 Minuten oder länger). Abb. 21: Durchführung der Installation (6. Schritt) 9. Im letzten Schritt bekommen Sie noch die Information, dass die Installation erfolgreich war. Klicken Sie auf die Schaltfläche (siehe Abbildung 22).

18 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 16 von 58 Abb. 22: Die Installation war erfolgreich (7. Schritt) Die Installation ist damit abgeschlossen. Wenn Sie wollen, können Sie noch Zusatzanwendungen installieren. Ansonsten klicken Sie auf die Schaltfläche. Das Anwendungsprogramm kann nun benutzt werden. In seltenen Fällen muss nach der Installation der PC neu gestartet werden, bevor das Anwendungsprogramm zum ersten Mal benutzt werden kann. Hinweise: 1. Wenn Sie bei den Auswahlmöglichkeiten zunächst nicht ganz sicher sind, welche Einstellungen Sie vornehmen sollen und welche nicht, dann können Sie zunächst einmal die Installation mit den Standardvorgaben durchführen. Sie können später jederzeit noch Änderungen an der Installation vornehmen. Dazu die Installation neu starten und einfach die Auswahl ändern, die Sie ändern wollen. Das Installationsprogramm übernimmt dann diese Änderungen (z.b. hinzufügen oder entfernen einer Anwendung). 2. Mit dem Installationsprogramm ist es auch möglich, jederzeit das gesamte Produkt zu deinstallieren (also von der Festplatte zu entfernen). Eventuelle Einträge in der Registry (REGEDIT.EXE) von Windows werden aber in den meisten Fällen nicht entfernt. Dafür gibt es spezielle Programme, die nicht mehr benötigte Registry-Einträge aufspüren und entfernen können. Objekte als Symbole auf dem Desktop ablegen Wenn Sie ein Objekt (z.b. ein Anwendungsprogramm oder ein Dokument) sehr häufig brauchen, empfiehlt es sich, hierfür ein Symbol auf dem Desktop abzulegen. Damit können Sie das Objekt sehr viel schneller aufrufen. Wenn Sie ein Anwendungsprogramm (keine App) als Symbol auf dem Desktop ablegen wollen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wechseln Sie zum Startbildschirm. Falls Sie sich noch in der Desktopdarstellung befinden, können Sie z.b. mit der Taste zum Startbildschirm wechseln. 2. Befindet sich das Anwendungsprogramm bereits als Kachel auf dem Startbildschirm, dann machen Sie weiter mit Schritt 4. Ansonsten geht es weiter mit Schritt Klicken Sie links unten auf das Pfeilsymbol im weißen Kreis ( ) und kommen damit zur Übersicht aller installierten Apps und Anwendungen.

19 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 17 von Bewegen Sie das Maussymbol auf das Anwendungssymbol und klicken die rechte Maustaste. In der Symbolleiste am unteren Rand des Bildschirms wählen Sie das Symbol Speicherort öffnen. Windows wechselt in die Desktopdarstellung und zeigt den Windows-Explorer an. Dort sehen Sie den Namen der Anwendung (siehe Abbildung 23). Abb. 23: Name der Anwendung, die als Symbol auf den Desktop soll 5. Bewegen Sie das Maussymbol auf den Anwendungsnamen im Windows-Explorer, drücken die rechte Maustaste und halten diese gedrückt, ziehen das Maussymbol aus dem Windows- Explorer auf den Desktophintergrund und lassen dann die Maustaste los 2. In diesem Moment erscheint ein Kontextmenü, wo Sie den Befehl Verknüpfungen hier erstellen auswählen (siehe Abbildung 24). Abb. 24: Kontextmenü, um eine Verknüpfung auf dem Desktop zu erstellen Damit ist das Objekt als Verknüpfungssymbol auf dem Desktop abgelegt. Sie können später bei Bedarf das Verknüpfungssymbol frei auf dem Desktop platzieren (dann bei gedrückter linker Maustaste). Symbole auf der Taskleiste anheften In Windows 8.1 gibt es die Möglichkeit, viel genutzte Anwendungen (keine Apps) nicht nur als Symbol auf dem Desktop abzulegen, sondern auch auf der Taskleiste anzuheften. Damit ist der Zugriff auf ein Programm noch schneller möglich. Einerseits ist die Taskleiste (fast) immer sichtbar und andererseits müssen Sie zum Starten der Anwendung keinen Doppelklick mehr auf das Symbol ausführen, sondern es reicht ein Klick. Um eine Anwendung als Symbol auf der Taskleiste anzuheften, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wechseln Sie zum Startbildschirm. Falls Sie sich noch in der Desktopdarstellung befinden, können Sie z.b. mit der Taste zum Startbildschirm wechseln. 2 Ist das Fenster des Windows-Explorers maximiert, ziehen Sie den Anwendungsnamen bei gedrückter rechter Maustaste nach links in das Navigationsfenster auf den Ordner Desktop (Gruppe Favoriten).

20 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 18 von Befindet sich das Anwendungsprogramm bereits als Kachel auf dem Startbildschirm, dann machen Sie weiter mit Schritt 4. Ansonsten geht es weiter mit Schritt Klicken Sie links unten auf das Pfeilsymbol im weißen Kreis ( ) und kommen damit zur Übersicht aller installierten Apps und Anwendungen. 4. Bewegen Sie das Maussymbol auf das Anwendungssymbol und klicken die rechte Maustaste. In der Symbolleiste am unteren Rand des Bildschirms wählen Sie das Symbol An Taskleiste anheften. Möchten Sie ein Symbol, dass sich auf dem Desktop befindet, an der Taskleiste anheften, dann ziehen Sie das Symbol bei gedrückter linker Maustaste nach unten in Taskleiste, bis die Meldung Anheften an Taskleiste zu sehen ist (siehe Abbildung 25). Dann lassen Sie die Maustaste los. Sie können auch die Position auf der Taskleiste selbst bestimmen, d.h., Sie können das Symbol zwischen zwei bereits vorhandene Symbole auf der Taskleiste bewegen und dann die Maustaste loslassen. Das neue Symbol wird dann zwischen den beiden vorhandenen Symbolen platziert. Abb. 25: Eine Anwendung wird als Symbol auf der Taskleiste angeheftet Sie können ein angeheftetes Symbol auch jederzeit von der Taskleiste lösen. Dazu ziehen Sie das Symbol einfach von der Taskleiste auf den Desktop. Es erscheint eine kleine Befehlsauswahl (siehe Abbildung 26). Wählen Sie den Befehl Dieses Programm von der Taskleiste lösen. Abb. 26: Ein angeheftetes Symbol von der Taskleiste lösen Eigenschaften eines Objekts ändern (Desktopdarstellung) Sie können für fast alle Objekte Eigenschaften einstellen oder ändern. Dabei spiel es keine Rolle, um welche Art von Objekt es sich handelt (z.b. Datei, Ordner, Drucker, Icon auf dem Desktop, Laufwerk). Lediglich der Umfang der möglichen Eigenschaften unterscheidet sich natürlich von Objekt zu Objekt. Um die Eigenschaften einsehen bzw. ändern zu können, bewegen Sie das Maussymbol auf das Objekt (egal, ob auf dem Desktop oder auch z.b. im Windows-Explorer) und klicken die rechte Maustaste. Es erscheint ein Kontextmenü, wo Sie den Befehl Eigenschaften (in seltenen Fällen kann der Befehl auch Anpassen (z.b. beim Desktop) heißen). Abbildung 27 zeigt beispielhaft Dialogfelder mit Eigenschaften. In diesem Beispiel handelt es sich um die Eigenschaften für ein Laufwerk, den Papierkorb und die Taskleiste. Bedenken Sie bitte, dass Änderungen an den Eigenschaften auch dazu führen können, dass dieses Objekt nach der Änderung nicht mehr korrekt funktioniert. Nehmen Sie daher im Zweifelsfall keine Änderungen am Objekt vor.

21 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 19 von 58 Abb. 27: Drei beispielhafte Dialogfelder Eigenschaften von Systemeinstellungen ändern (Desktopdarstellung) Windows bietet eine ganze Reihe an Einstellungsmöglichkeiten. So können Sie beispielsweise Einstellungen für den Desktop, die Tastatur, den Drucker, das Netzwerk, die Benutzerkonten oder auch für das gesamte System vornehmen. Bedenken Sie bitte den Warnhinweis auf Seite 1. Wenn Sie sich nicht sicher sind, was eine Änderung alles bewirken kann, sollten Sie entweder gleich die Finger davon lassen, oder sich zumindest notieren, was Sie genau geändert haben, bzw. notieren, wie die vorherigen Einstellungen waren. So können Sie bei Bedarf die alten Einstellungen wiederherstellen. Alle Systemeinstellungen, bei denen das Symbol zu sehen ist, können nur mit administrativen Rechten geändert werden. Wenn Sie diese Rechte nicht besitzen, können Sie diese Systemeinstellungen auch nicht ändern. Alle anderen Systemeinstellungen sind weniger gefährlich, so dass Sie auch durchaus mal ein wenig probieren können (aber wie gesagt: merken Sie sich, was Sie geändert haben, um es bei Bedarf rückgängig machen zu können). Wenn Sie die Systemeinstellungen sich anschauen bzw. abändern möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Startbutton links unten in der Ecke des Bildschirms. Im Kontextmenü wählen Sie den Befehl Systemsteuerung (siehe Abbildung 28). Das Fenster Systemsteuerung sehen Sie in Abbildung 29. Abb. 28: Kontextmenü beim Anklicken des Startbuttons (rechter Mausklick)

22 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 20 von 58 Nachfolgend finden Sie eine Auflistung (mit einer Kurzbeschreibung) aller Systemeinstellungen, die Sie in der Systemsteuerung finden können. Es würde den Umfang dieses Skriptes sprengen, wenn jede einzelne Systemeinstellung ausführlich beschrieben wäre. Schauen Sie deshalb in der Sekundärliteratur nach oder im Internet (mittels einer Suchmaschine) oder auch in der Windows-Hilfe (Tastenkombination F1 bzw. F1 ). Abb. 29: Fenster Systemsteuerung System und Sicherheit Wartungscenter Windows-Firewall System Windows Update Energieoptionen Im Wartungscenter werden Problemmeldungen angezeigt und Hinweise darauf gegeben, wie die Probleme zu beseitigen sind. Des Weiteren kann hier der Windows Defender gestartet werden, der bei der Suche nach Spyware oder unerwünschter Software behilflich ist. Außerdem kann das Betriebssystem auf einen früheren Zeitpunkt zurückgesetzt werden. Mit Hilfe einer Firewall kann der Angriff von Hackern oder böswilliger Software verhindert werden. Hier werden Basisinformationen zum Computer angezeigt (z.b. Prozessortyp, Arbeitsspeicher, Systemtyp, Computername) und ob Windows aktiviert ist. Zeigt an, ob Updates für Windows oder andere Microsoft-Produkte zur Verfügung stehen, die dann ausgewählt und installiert werden können. Es kann ein Energiesparplan erstellt werden, um z.b. nach einer bestimmten Zeit den Bildschirm oder die Festplatte in den Standby-Modus zu versetzen. In erster Linie für tragbare Computer gedacht.

23 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 21 von 58 Sichern und Wiederherstellen Bitlocker-Laufwerksverschlüsselung Speicherplatz verwalten Arbeitsordner verwalten Verwaltung Damit können einzelne Partitionen oder die gesamte Festplatte auf einem anderen Datenträger gesichert und bei Bedarf wieder hergestellt werden. Die Festplatte (bzw. einzelne Partitionen) kann vor unbefugtem Zugriff durch andere Personen geschützt werden. Sie können Dateien auf mehreren Laufwerken speichern, um sie vor einem Laufwerksausfall zu schützen. Sie können Arbeitsdateien auf allen von Ihnen verwendeten Geräten verfügbar machen, auch wenn Sie offline (also nicht mit dem Netzwerk verbunden) sind. Hier können verschiedene Einstellungsmöglichkeiten (z.b. Computerverwaltung, Druckverwaltung, Systemkonfiguration, Speicherdiagnose) aufgerufen und die Einstellungen überprüft oder geändert werden. Netzwerk und Internet Netzwerk- und Freigabecenter Heimnetzgruppe Internetoptionen Es werden grundlegende Informationen zum vorhandenen Netzwerk angezeigt. Daneben können auch neue Netzwerkverbindungen hergestellt werden. Wenn es sich bei dem Netzwerk um ein Heimnetzwerk handelt, können hier die zugehörigen Einstellungen eingesehen und z.b. auch Bilder oder Videos im Netz freigegeben werden. Hier können Einstellungen für den Internet-Explorer von Microsoft geändert werden. Hardware und Sound Geräte und Drucker Enthält eine Übersicht über angeschlossene Geräte (u.a. Drucker, Maus, Tastatur, Scanner, Fax). Es können neue Geräte hinzugefügt und auch die Eigenschaften der Geräte eingesehen bzw. geändert werden.

24 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 22 von 58 Automatische Wiedergabe Sound Energieoptionen Anzeige Standorteinstellungen Hier wird festgelegt, welches Programm gestartet bzw. welche Aktion durchgeführt werden soll, wenn eine CD oder DVD in das entsprechende Laufwerk eingelegt wird. Die angeschlossenen Soundgeräte (Mikrofon, Kopfhörer, Lautsprecher, usw.) können verwaltet und überprüft werden. Daneben können bestimmten Windowsaktionen (z.b. Starten von Windows, Anmelden, Abmelden) bestimmte Sounds als akustisches Erkennungssignal zugewiesen werden. Es kann ein Energiesparplan erstellt werden, um z.b. nach einer bestimmten Zeit den Bildschirm oder die Festplatte in den Standby-Modus zu versetzen. In erster Linie für tragbare Computer gedacht. Die Bildschirmauflösung des Monitors sowie die Größe der Textdarstellung kann geändert werden. Wenn Sie als Administrator angemeldet sind, können Sie Benutzern erlauben, selbst zu steuern, wie Apps (z.b. Wetter-App) ihre Position verwenden. Programme Programme und Funktionen Standardprogramme Standardprogramme festlegen Dateityp oder Protokoll einem Programm zuordnen Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern Enthält eine Auflistung der installierten Programmen, das Installationsdatum und die Versionsnummer. Es können neue Programme hinzugefügt aber auch vorhandene Programme deinstalliert werden. Legt fest, welches Programm automatisch gestartet wird, wenn eine bestimmte Aktion durchgeführt wird. Wenn beispielsweise zwei Web-Browser (FireFox und Internet Explorer) installiert sind, dann kann festgelegt werden, welcher Browser standardmäßig geöffnet wird, wenn in einem Dokument ein Hyperlink angeklickt wird. Zuordnung von Dateiendungen zu bestimmten Programmen festlegen (z.b..docx zu Word). Hier wird festgelegt, welches Programm gestartet bzw. welche Aktion durchgeführt werden soll, wenn eine CD oder DVD in das entsprechende Laufwerk eingelegt wird.

25 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 23 von 58 Programmzugriff und Computerstandards festlegen Steuert den Zugriff auf bestimmte Programme und legt Standards für diesen Computer fest. Benutzerkonten Benutzerkonten Windows CardSpace Anmeldeinformationsverwaltung (32-bit) Die vorhandenen Benutzerkonten ändern oder neue Anlegen. Sofern keine Administratorrechte vorhanden sind, können Benutzer nur ihr eigenes Konto verwalten. Hier werden Informationskarten für die Anmeldung bei Online-Diensten verwaltet. Mit der Anmeldeinformationsverwaltung können Anmeldeinformationen wie Benutzername oder Kennwort in Tresoren gespeichert werden, um sich mühelos bei Computern oder Webseiten anzumelden. Es können -Konten, Datendateien oder Profile für Outlook verwaltet werden. Darstellung u. Anpassung Anpassung Anzeige Taskleiste und Startmenü Center für erleichterte Bedienung Ordneroptionen Schriftarten Ändern der visuellen Effekte (Desktophintergrund, Fensterfarbe, Bildschirmschoner) und der Sounds auf dem PC. Bildschirmauflösung und Textgröße für eine optimale Darstellung anpassen. Eigenschaften für die Taskleiste und das Startmenü festlegen (z.b. Taskleiste fixieren, Standardaktion beim beenden). Einstellungen zur Bedienung des PCs für körperlich behinderte Menschen (z.b. Sehbehinderte oder Blinde) vornehmen. Einstellungen für Ordnerdarstellungen im Windows- Explorer vornehmen (z.b. ausgeblendete Dateien anzeigen). Verwaltet die installierten Schriftarten. Es können neue Schriftarten hinzugefügt und installierte Schriftarten gelöscht werden. Zusätzlich können Schriftarten auch aus- bzw. eingeblendet werden.

26 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 24 von 58 Zeit, Sprache und Region Datum und Uhrzeit Sprache Region Aktuelles Datum bzw. Uhrzeit einstellen (Umstellung von Winter- auf Sommerzeit und umgekehrt erfolgt automatisch). Alle Sprachen festlegen, die verwendet werden sollen. Die Sprache, die ganz oben in der Liste steht, ist die primäre Sprache. Auswahl von Region für Datums- bzw. Uhrzeitdarstellungen und für Tastatureingaben. Erleichterte Bedienung Center für erleichterte Bedienung Einstellungen zur Bedienung des PCs für körperlich behinderte Menschen (z.b. Blinden oder Sehbehinderte) vornehmen. Computer ohne einen Bildschirm verwenden Darstellungen für Menschen mit Sehbehinderung optimieren. Erkennen von Bildschirmobjekten erleichtern Visuelle Darstellung des Bildschirms optimieren (z.b. hoher Kontrast, Sprachausgabe, Bildschirmlupe). Computer ohne Maus oder Tastatur bedienen Verwendung der Bildschirmtastatur (per Maus) oder falls Mauseingaben nicht möglich sind, Befehle und Texteingaben per Spracheingabe durchführen. Verwenden der Maus erleichtern Ändern des Mauszeigers, Steuern des Maussymbols mit der Zehnertastatur oder gewisse Steuerungen ohne Klicken oder Doppelklicken durchführen. Bedienung der Tastatur erleichtern Eingabe von Texten bzw. Befehlen erleichtern (z.b. durch Drücken der Tasten Strg, oder Alt nacheinander und nicht zusammen). Text oder visuelle Alternativen zum Wiedergeben von Sounds verwenden Ersetzt Sounds durch visuelle Hinweise (z.b. Titelleiste oder aktives Fenster blinkt). Ausführen von Aufgaben erleichtern Eingabe von Texten bzw. Befehlen erleichtern. Verwendung von Touchscreens und Tablets erleichtern Eingaben bei Touchscreens und Tablets bei der Fingereingabe erleichtern. Spracherkennung Einstellungen zur Steuerung von Windows mittels Spracheingabe.

27 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 25 von 58 Spracherkennung starten Mikrofon einrichten Sprachlernprogramm ausführen Computer trainieren, damit er Sie besser versteht Sprachreferenzkarte öffnen Assistent zum Einrichten der Spracherkennung. Registriert die Stimme des Benutzers für die Sprachsteuerung. Assistent zum Optimieren der Mikrofonempfindlichkeit für die spätere Sprachsteuerung. Lernprogramm zum Erlernen der wichtigsten Sprachbefehle für die Steuerung von Windows. Trainingsprogramm mit dessen Hilfe der Computer die Stimme des Benutzers für die Spracherkennung noch besser verstehen kann. Auflistung aller Sprachbefehle zur Steuerung von Windows und Anwendungsprogramme per Sprachsteuerung. Hinweise: 1. Wenn Sie eine Gesamtübersicht der Systemeinstellungen anstelle der Kategorien haben wollen, klicken Sie bei Ansicht auf Kategorie und wählen dann Große Symbole oder Kleine Symbole (siehe Abbildungen 30 und 31). 2. Wollen Sie wieder zurück zur Kategorienansicht, wählen Sie bei Ansicht einfach Kategorie aus. Abb. 30: Wechseln zur Gesamtübersicht Abb. 31: Die Gesamtübersicht (Große Symbole; Ausschnitt)

28 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 26 von 58 Umgang mit Kacheln (Startbildschirm) Im Skript Windows 8.1 Einführung wird bereits einiges zum Umgang mit Kacheln im Startbildschirm gezeigt (u.a. verschieben, Größe ändern, entfernen; Seite 17ff). In diesem Skript wird noch auf spezielle Eigenschaften von Kacheln näher eingegangen. Live-Animation Bei einigen Kacheln bekommen Sie Informationen in Form einer Live-Animation angezeigt, die sich alle paar Sekunden ändern. Damit eine Kachel eine Live-Animation anzeigen kann, müssen folgende Voraussetzungen gelten: Es handelt sich um eine App. Eine Live-Animation ist bei Anwendungen (z.b. Word, Excel, Paint, Editor, Explorer) nicht möglich. Die Kachel muss eine der Größen Groß, Breit oder Mittel besitzen. Bei der Größe Klein wird keine Live-Animation angezeigt. Falls Sie die Live-Animation stört, können Sie diese deaktivieren. Bewegen Sie das Maussymbol auf die Kachel und machen einen Klick mit der rechten Maustaste (Sie können mit dieser Methode auch noch weitere Kacheln auswählen). In der rechten oberen Ecke der Kachel ist nun ein Häkchen zu sehen. In der Symbolleiste am unteren Rand des Bildschirms wählen Sie das Symbol Live-Kachel deaktivieren. Abbildung 32 zeigt eine aktive und die zugehörige deaktivierte Live-Kachel. Abb. 32: Kachel mit aktivierter und deaktivierter Live-Animation Anmerkung: Mit dem Symbol Live-Kachel aktivieren kann die Live-Animation wieder ausgeführt werden. Apps deinstallieren Eine App kann nicht nur vom Startbildschirm entfernt (siehe Skript Windows 8.1 Einführung, Seite 19), sondern auch komplett deinstalliert werden. Bewegen Sie das Maussymbol auf die Kachel und klicken die rechte Maustaste. Wählen Sie in der Symbolleiste am unteren Bildschirmrand das Symbol Deinstallieren. Anmerkung: Einige Apps können nicht deinstalliert werden. Das gilt insbesondere für die bereits vorgegebenen Apps (z.b. Store, SkyDrive). Apps installieren Sie können auch jederzeit Apps installieren. Dafür brauchen Sie noch nicht einmal Administratorrechte. Für die Installation neuer Apps steht die App Store zur Verfügung. Der Store enthält eine Fülle an Kategorien (u.a. Nachrichten, Sport, Shopping, Reisen, Spiele,

29 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 27 von 58 Bildung, Büro, Finanzen). Mit dem Mausrad können Sie sich durch den Store bewegen. Wenn Sie eine App gefunden haben, die Sie interessiert und die Sie evtl. installieren wollen, klicken Sie das zugehörige Symbol an. Sie erhalten dann eine ausführlichere Beschreibung der App (siehe Abbildung 33). Außerdem den wichtigen Hinweis, ob die App kostenlos oder kostenpflichtig ist. Zudem ein paar Vorschaubilder zur App. Wenn Sie das Mausrad benutzen und nach rechts blättern, bekommen Sie (gegebenenfalls) Rezessionen angezeigt, an denen Sie ablesen können, ob die App was taugt oder nicht. Wenn Sie die App installieren wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche. Abb. 33: Beispiel einer App im Store In der rechten oberen Ecke des Bildschirms bekommen Sie dann angezeigt, dass die App installiert wird. Je nachdem, wie groß die App ist, dauert die Installation wenige Sekunden oder auch schon mal ein paar Minuten. Während die Installation durchgeführt wird, können Sie im Store weiter nach Apps stöbern und diese bei Bedarf installieren (wenn Sie zur Übersicht der Apps zurück wollen, klicken Sie links oben auf dem Bildschirm den nach links zeigenden Pfeil im Kreis ( ) an). Selbst wenn gerade eine andere App installiert wird, können Sie die nächste App installieren. Die Installation wird erst gestartet, wenn die vorherige Installation beendet ist. Das Ende der Installation wird dann ebenfalls oben rechts auf dem Bildschirm angezeigt. Wenn Sie zum Startbildschirm zurückkehren (unabhängig davon, ob die App Store noch geöffnet ist oder nicht), können Sie die neuen Apps nicht sofort sehen. Die neuen Apps werden nicht sofort auf dem Startbildschirm als Kacheln angezeigt. Um die neue App als Kachel auf dem Startbildschirm zu platzieren, müssen Sie in die Gesamtübersicht aller

30 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 28 von 58 Apps und Anwendungen wechseln und von dort die App auf dem Startbildschirm platzieren (Vorgehensweise siehe Skript Windows 8.1 Einführung, Seite 19). Die App Store enthält mehrere Tausend kostenlose und kostenpflichtige Apps. Sie können daher auch nach Apps suchen lassen. Dazu haben Sie in der App Store rechts oben ein Suchfeld. Damit können Sie die Auswahl an Apps deutlich einschränken. Gruppen mit Kacheln verschieben Im Skript Windows 8.1 Einführung, Seite 18, wird beschrieben, wie Sie Kacheln zu Gruppen zusammenfassen und diesen Gruppen zusätzlich Namen geben können. Sie können aber nicht nur Kacheln auf dem Startbildschirm verschieben, sondern auch ganze Gruppen. Dazu müssen Sie aber die Darstellung der Gruppen auf dem Startbildschirm verkleinern. In der rechten unteren Ecke des Bildschirms gibt es ein Minussymbol ( ). Klicken Sie dieses Minussymbol an (alternativ können Sie auch die Kombination Strg und Mausrad verwenden; Ergebnis siehe Abbildung 34). Jetzt bewegen Sie das Maussymbol auf die zu verschiebende Gruppe und verschieben Sie bei gedrückter linker Maustaste. Um zur normalen Darstellungsgröße zurückzukehren klicken Sie einfach auf die Hintergrundfläche des Startbildschirms. Abb. 34: Die verkleinerte Darstellung der Gruppen im Startbildschirm

31 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 29 von 58 Steuerungsmöglichkeiten innerhalb einer App Wenn Sie eine App starten, fällt Ihnen sicherlich sofort auf, dass die App im Vollbildmodus gestartet wird. Im Gegensatz zu einer Anwendung besitzt eine App keinen Fensterrahmen, keine Symbole zum Minimieren, Maximieren oder Schließen. Auch keine Menüleiste oder ein Menüband. Und auch keine Statusleiste. Einzig Bildlaufleisten kommen in vielen Apps vor (aber nur dann, wenn nicht alle Informationen auf einmal dargestellt werden können). Daher müssen Sie sich erst einmal an die neuen Apps gewöhnen. In den folgenden Unterkapiteln werden nun die verschiedenen Möglichkeiten vorgestellt, die Sie so in einer App haben. Als Beispiel wird die App News genommen. Zusätzliche Befehle anzeigen lassen Ob und welche zusätzliche Befehle in einer App zur Verfügung stehen, bekommen Sie angezeigt, wenn Sie die rechte Maustaste klicken (alternativ: Z ). Die verschiedenen Möglichkeiten werden dann am oberen bzw. unteren Bildschirmrand angezeigt (siehe Abbildung 35). Abb. 35: Zusätzliche Befehle in einer App Natürlich ist die Auswahl an zusätzlichen Befehlen von App zu App verschieden. Wenn Sie versehentlich die rechte Maustaste geklickt haben und keinen Befehl aufrufen wollen, klicken Sie einfach mitten auf die App und die Befehlsleisten oben und unten verschwinden.

32 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 30 von 58 Durch die App blättern Wenn Sie durch eine App blättern wollen, können Sie das zunächst einmal ganz einfach mit dem Mausrad machen. In dem Sie an dem Mausrad drehen, blättern Sie nach rechts bzw. links durch die App. Ein Blättern nach oben bzw. unten ist nur in sehr wenigen Apps vorgesehen. Alternativ zum Mausrad können Sie auch über die horizontale Bildlaufleiste am unteren Rand des Bildschirms blättern. Oder Sie verwenden die Tasten und. In manchen Fällen wird in der Mitte am linken bzw. rechten Bildschirmrand jeweils ein Pfeilsymbol angezeigt, mit dem Sie ebenfalls nach links oder rechts blättern können (siehe Abbildung 36).Wenn sie weitere Informationen zu einem Thema haben wollen, klicken Sie es einfach an. Welche Information anklickbar ist, ist nicht so ohne weiteres erkennbar. Im Gegensatz zu einem Internet-Browser ändert sich nicht das Maussymbol (es bleibt ein weißer, nach links oben zeigender Pfeil). Im Bedarfsfall einfach ausprobieren. Bekommen Sie aber weitere Informationen angezeigt, können Sie auch dort mit dem Mausrad horizontal blättern. Möchten Sie eine Ebene zurück nach oben, klicken Sie links oben auf dem Bildschirm auf den Kreis mit dem nach links zeigenden Pfeil ( ). Abb. 36. Blättern durch eine App

33 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 31 von 58 Inhalt einer App ausdrucken Sie können den Inhalt einer App auch ausdrucken lassen. Allerdings gilt das nur für sehr wenige Apps. Dazu gehören beispielsweise die App Internet-Explorer oder die App Reader 3. Wenn Sie den Inhalt einer App ausdrucken lassen wollen, klicken Sie entweder die rechte Maustaste und wählen in der Symbolleiste am unteren Bildschirmrand das Symbol Drucken (z.b. bei der App Reader; siehe Abbildung 37) oder Sie öffnen die Charm Bar und wählen Geräte (alternativ: K ) und dann am rechten Bildschirmrand das Symbol Drucken. (z.b. bei der App Internet-Explorer; siehe Abbildung 38). Abb. 37: Symbol Drucken in der App Reader Unabhängig davon, wie Sie zum Druckbefehl kommen, als nächstes müssen Sie den Drucker auswählen, auf dem die Druckausgabe erfolgt und danach können Sie noch weitere Druckeinstellungen vornehmen (siehe Abbildung 39). Zum Abschluss klicken Sie auf die Schaltfläche. Bedenken Sie bitte, dass Sie in einer App weniger Druckeinstellungen haben als in einer vergleichbaren Anwendung. 3 Neben der App Internet-Explorer gibt es auch die Anwendung Internet-Explorer (für die Desktopdarstellung). Das gilt auch für die App Reader. Dafür können Sie alternativ die Anwendung Acrobat Reader verwenden. Die Anwendungen besitzen viel mehr Möglichkeiten als die zugehörigen Apps.

34 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 32 von 58 Abb. 38: Symbol Drucken in der App Internet-Explorer Abb. 39: Drucker auswählen und Druckeinstellungen vornehmen

35 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 33 von 58 Mehrere Apps nebeneinander platzieren Ähnlich wie beim Platzieren von mehreren Fenstern in der Desktopdarstellung, können Sie auch Apps im Startbildschirm nebeneinander anordnen. Wie viele Apps dabei platziert werden können, hängt von der Monitorgröße und der Auflösung ab. Zunächst einmal müssen Sie natürlich mehrere Apps geöffnet haben und sich in einer App befinden. Lassen Sie sich nun alle anderen geöffneten Apps anzeigen (Maussymbol in die linke obere Ecke des Bildschirms bewegen, bis ein Minibild einer App erscheint und dann das Maussymbol senkrecht nach unten ziehen, bis alle geöffneten Apps als Minibilder zu sehen sind; alternativ verwenden Sie die Tastenkombination ). Ziehen Sie nun eine der aufgelisteten Apps zum rechten Bildschirmrand und lassen die Maustaste los. Nun haben Sie zwei Apps nebeneinander platziert. Wiederholen Sie diesen Vorgang, um weitere Apps zu platzieren. Sie werden schon selbst merken, wie viele Apps maximal nebeneinander platziert werden können. Zwischen den Apps sehen Sie dann noch jeweils drei hellgraue Punkte. Bewegen Sie das Maussymbol auf diese Punkte und ziehen Sie bei gedrückter linker Maustaste nach links oder rechts. Damit können Sie festlegen, dass einer App mehr Platz zugewiesen wird als der anderen. Auch hier müssen Sie selbst ausprobieren, wie weit Sie die Größe der platzierten Apps ändern können. In Abbildung 40 sehen Sie drei nebeneinander platzierte Apps. Wenn Sie eine App wieder in ganzer Bildschirmgröße sehen wollen, ziehen Sie die drei Punkte ganz nach rechts (oder auch links; kommt darauf an, wo die App platziert ist, die Sie wieder ganz groß haben wollen). Abb. 40: Mehrere Apps nebeneinander platziert Anmerkung: Apps können nur nebeneinander, nicht aber übereinander platziert werden.

36 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 34 von 58 Inhalt einer App mit anderen Personen teilen Sie können den Inhalt mancher Apps mit anderen Personen teilen. Wenn Sie z.b. in der App News einen interessanten Artikel gefunden haben und möchten diesen Ihren Freunden zeigen, öffnen Sie die Charm Bar und wählen Teilen (alternativ: H ). Nun können Sie am rechten Bildschirmrand die App Kontakte oder Mail aufrufen (siehe Abbildung 41). Teilen Sie den Artikel entweder per Facebook bzw. Twitter oder senden eine an die betreffende(n) Person(en). Anstatt die angezeigte Information mit anderen Personen zu teilen, können Sie die Information auch in einer Leseliste ablegen oder, falls es sich um Musik handelt, in einer Wiedergabeliste. Abb. 41: Informationen mit anderen Personen teilen Einstellungen einer App ändern In geringem Umfang können Sie auch Einstellungen für eine App vornehmen. Welche Einstellungen das sind und wie umfangreich diese sind, hängt natürlich von der entsprechenden App ab. Öffnen Sie I zunächst die App, dann die Charm Bar und dort Einstellungen (alternativ: ; siehe Abbildung 42). Konkrete Einstellungen für die App können Sie dann mit dem Befehl Optionen vornehmen. Bei den restlichen Befehlen handelt es sich meist nur um Informationen (z.b. Nutzungsbedingungen oder Datenschutzbestimmungen) zur App. Abb. 42: Einstellungen für eine App festlegen

37 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 35 von 58 App einfrieren oder schließen? Im Skript Windows 8.1 Einführung steht auf Seite 22 oben, dass Sie zum Schließen einer App diese einfach nur mit der Maus von oben nach ganz unten ziehen müssen. Zwar wird die App nicht mehr im Vollbildmodus angezeigt und sie wird auch nicht mehr am linken Bildschirmrand als Minibild angezeigt, aber wirklich komplett geschlossen ist die App damit nicht. Sie ist lediglich eingefroren. Das bedeutet, wenn Sie sie erneut öffnen (mit einem Klick auf die entsprechende Kachel), sehen Sie den zuletzt angezeigten Inhalt, also den Inhalt zu dem Zeitpunkt, wo Sie die App geschlossen haben. Dies funktioniert nicht unbedingt bei allen Apps, aber doch bei den meisten. Möchten Sie die App dagegen wirklich schließen (beim nächsten Neustart wird dann die Startseite angezeigt), gehen Sie zunächst genauso vor, wie beim Einfrieren. Sie ziehen das App-Fenster mit der Maus von ganz oben nach ganz unten auf dem Bildschirm. Dann lassen sie aber die Maustaste nicht sofort los, sondern warten ca. 2 Sekunden. Dann dreht sich die App und Sie sehen das zugehörige Kachelsymbol (siehe Abbildung 43). Jetzt erst lassen Sie die Maustaste los. Abb. 43: Unterschied zwischen App einfrieren (links) und App schließen (rechts) Anmerkung: Wenn Sie ein App schließen wollen, können Sie alternativ auch die Tastenkombination Alt F4 verwenden. Änderungen mit Windows 8.1 Update KB Anfang April 2014 hat Microsoft ein umfangreiches Update für Windows 8.1 allen Anwendern kostenlos zur Verfügung gestellt. Informationen zu diesem Update finden Sie auf folgender Webseite: Dieses Update hat eine Größe von ca. 0,8 GByte (32 Bit-Version) bzw. 2 GByte (64 Bit-Version) und enthält nicht nur Sicherheitsupdates, sondern auch einige Änderungen bzgl. der Bedienung von Windows 8.1 mit Maus und Tastatur. Im Skript Windows 8.1. Einführung, Seite 25f werden bereits ein paar Änderungen beschrieben, die die Installation des Updates mit sich bringt. An dieser Stelle werden weitere Änderungen in der Bedienung von Windows 8.1 beschrieben, die für den fortgeschrittenen Umgang notwendig sind. Eine Änderung betrifft die Benutzung der rechten Maustaste, wenn Sie sich auf dem Startbildschirm befinden. Bisher wurden am unteren Bildschirmrand die verfügbaren Befehle angezeigt. Jetzt erhalten Sie ein Kontextmenü, wie Sie es von der Desktopdarstellung her kennen (siehe Abbildung 44). Je nachdem, wo sich das Maussymbol befindet, erhalten Sie natürlich eine andere Befehlsauswahl.

38 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 36 von 58 Abb. 44: Das Kontextmenü im Startbildschirm Abbildung 44 zeigt noch eine weitere Neuerung: wenn Sie den rechten Mausklick auf eine App machen, können Sie jetzt den Befehl An Taskleiste anheften auswählen, d.h. die App wird als Symbol auf der Taskleiste in der Desktopdarstellung abgelegt und kann von dort bequem aufgerufen werden, ohne dass Sie jedes Mal zwischen Startbildschirm und Desktopdarstellung wechseln müssen. Standardmäßig ist die App Store bereits als Symbol auf der Taskleiste angeheftet (siehe Abbildung 45). Abb. 45: Eine App als Symbol in der Taskleiste Ist die App geöffnet und Sie befinden sich in der Desktopdarstellung, können Sie das Maussymbol auf das App-Symbol in der Taskleiste bewegen und Sie sehen ein Vorschaufenster der App (siehe Abbildung 46), genauso wie bei einer geöffneten Windows-Anwendung. Abb. 46: Vorschaufenster einer geöffneten App in der Desktopdarstellung Und noch eine Neuerung zeigt Abbildung 44: Sie können den gewünschten Befehl (z.b. An Taskleiste anheften oder Größe ändern) gleich für mehrere Kacheln ausführen. Wenn Sie mehrere Kacheln mit der rechten Maustaste anklicken wollen, müssen Sie nur zusätzlich die Taste Strg auf der Tastatur drücken und gedrückt halten. Die ausgewählten Kacheln erkennen Sie an den Häkchen in der rechten oberen Ecke einer Kachel.

39 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 37 von 58 Systemeinstellungen ändern (Startbildschirm) Analog zur Systemsteuerung (die nur in der Desktopdarstellung verwendet werden kann) gibt es auch Einstellungsmöglichkeiten im Startbildschirm. Dabei gibt es durchaus ein paar Einstellungen, die sowohl in der Desktopdarstellung, als auch im Startbildschirm vorgenommen werden können. Wenn Sie Einstellungen im Startbildschirm ändern wollen, wechseln Sie zunächst zum Startbildschirm (sofern Sie sich nicht bereits im Startbildschirm befinden; ) öffnen die Charm Bar und wählen Einstellungen (alternativ: I ). Am rechten Bildschirmrand öffnet sich eine Auswahlliste (siehe Abbildung 47). Bedeutung der drei Befehle im oberen Teil: Befehl Anpassen Kacheln Hilfe Bedeutung Wählen Sie das Hintergrundbild, die Hintergrundfarbe und die Akzentfarbe. Einstellungen (u.a. persönliche Infos) für die Kacheln festlegen. Hilfe-Informationen zur Startseite. Abb. 47: Übersicht der Einstellungen für den Startbildschirm

40 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 38 von 58 Interessanter sind aber die verschiedenen Symbole im unteren Teil der Einstellungen. Zunächst eine Übersicht über die Symbole: Symbol Bedeutung Sie bekommen die aktuelle Netzwerkverbindung angezeigt. Klicken Sie dieses Symbol an und Sie erhalten eine Auflistung aller verfügbaren Netzwerke, aus der Sie dann ein Netzwerk auswählen können. Legen Sie die Lautstärke für die angeschlossenen Lautsprecher (gilt auch für Kopfhörer) fest, vorausgesetzt, es sind Lautsprecher oder Kopfhörer angeschlossen. Stellen Sie die Helligkeit des Monitors ein. Gilt nur für Laptops bzw. Tablets. Sie können Benachrichtigungen, die auf dem Sperrbildschirm (siehe Skript Windows 8.1 Einführung, Seite 16) erscheinen, für einen gewissen Zeitraum ausblenden. Wählen Sie, ob Sie den PC herunterfahren oder neu starten wollen oder ob Sie lediglich Energie sparen wollen. Wechseln Sie die Tastatursprache. Um weitere Sprachen hinzuzufügen, müssen Sie in die Systemsteuerung in der Desktopdarstellung. Als letztes in der Liste gibt es ganz unten den Befehl PC-Einstellungen ändern. Sie starten damit die App für die PC-Einstellungen. Folgende Einstellungen sind möglich: Befehl PC und Geräte Sperrbildschirm Bildschirm Geräte Maus und Touchpad Bedeutung Wählen Sie Das Bild, das für den Sperrbildschirm angezeigt werden soll. Legen Sie außerdem fest, welche App Benachrichtigungen auf dem Sperrbildschirm anzeigen soll. Legen Sie die Auflösung und Ausrichtung für den Bildschirm fest. Sie bekommen eine Auflistung der installierten bzw. angeschlossenen Geräte. Bei Bedarf können Sie neue Geräte hinzufügen. Geben Sie an, welches die primäre Maustaste sein soll und was passieren soll, wenn Sie am Mausrad drehen.

41 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 39 von 58 Befehl Eingabe Ecken und Ränder Netzschalter und Energiesparen Automatische Wiedergabe PC-Info Bedeutung Hier können Angaben zur automatischen Rechtschreibprüfung gemacht werden. Legen Sie fest, was passieren soll, wenn Sie die Maus in die Ecken oder Seiten des Bildschirms bewegen. Legen Sie fest, wann der Bildschirm automatisch ausgeschaltet und der PC in den Standbymodus wechseln soll. Geben Sie an, ob beim Einlegen einer CD (oder eines anderen Wechseldatenträgers eine automatische Wiedergabe von Musik, Filmen oder der Laufwerkinhalt angezeigt werden soll. Sie bekommen ein paar technische Informationen zum PC und Windows 8.1 angezeigt. Konten Ihr Konto Anmeldeoptionen Sie erhalten Informationen zu Ihrem Anmeldekonto und Sie können Ihr Profilbild ändern. Legen Sie das Kennwort für die Anmeldung fest. Sie können auch einen Bildcode oder ein PIN für die Anmeldung festlegen. SkyDrive Dateispeicher Eigene Aufnahmen Synchronisierungseinstellungen Getaktete Verbindungen Sie bekommen den verfügbaren Speicher angezeigt und können festlegen, dass Dokumente standardmäßig auf SkyDrive gespeichert werden. Bestimmen Sie, mit welcher Qualität Fotos auf SkyDrive hochgeladen werden sollen. Sie können PC-Einstellungen auf SkyDrive speichern und auf anderen Geräten nutzen. Je nach Abrechnung des Internetanbieters können Dateien und Einstellungen über getaktete Verbindungen hoch- und heruntergeladen werden. Suche und Apps Suche Einstellungen für die Suchabfragen unter Verwendung von Bing 4 festlegen. 4 Bing ist eine Internet-Suchmaschine von Microsoft. Sie ist prinzipiell vergleichbar mit dem Suchdienst Google.

42 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 40 von 58 Befehl Teilen Benachrichtigungen App-Größen Standardwerte Bedeutung Legen Sie fest, welche App ausgewählt werden kann, wenn Sie Inhalte von Apps mit anderen Personen teilen möchten (siehe Kapitel Inhalte einer App mit anderen Personen teilen, Seite 34). Legen Sie fest, ob und welche Apps Benachrichtigungen zu welchen Zeitpunkten durchführen können. Sie bekommen eine Auflistung aller Apps und deren belegter Speicherplatz. Legen Sie fest, welche App standardmäßig für welchen Dateityp verwendet werden soll. Datenschutz Allgemein Position Webcam Mikrofon Weitere Geräte Schalten Sie Datenschutzoptionen ein oder aus. Legen Sie fest, ob und welche Apps Ihren Standort verwenden dürfen. Legen Sie fest, ob und welche Apps Ihre Webcam verwenden dürfen. Legen Sie fest, ob und welche Apps Ihr Mikrofon verwenden dürfen. Sie bekommen eine Liste weiterer Geräte, die zum Steuern von Apps genutzt werden können. Netzwerk Verbindungen Proxy Heimnetzgruppe Arbeitsplatz Sie erhalten eine Auflistung aller verfügbaren Netzwerkund VPN-Verbindungen. Sofern der Netzwerkzugang über einen Proxy-Server läuft, können Sie dies hier angeben. Hier finden Sie Einstellungen, wenn der PC in einem privaten Netzwerk von zu Hause aus genutzt wird. Befindet sich der PC in einem firmeninternen Netzwerk, können Sie hier diesem Netzwerk beitreten. Zeit und Sprache Datum und Uhrzeit Wählen Sie die Zeitzone aus und legen fest, ob sich der PC automatisch an die Winter- und Sommerzeit anpassen sollen. Ändern Sie ggf. das Datums- und Uhrzeitformat.

43 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 41 von 58 Befehl Region und Sprache Bedeutung Legen Sie die Standardsprache fest und wählen weitere Sprachen, zwischen denen Sie bei Bedarf wechseln. Erleichterte Bedienung Sprachausgabe Bildschirmlupe Hoher Kontrast Tastatur Maus Weitere Optionen Legen Sie fest, ob der Bildschirminhalt vorgelesen werden soll oder nicht. Schalten Sie die Bildschirmlupe ein oder aus. Wählen Sie einen Kontrast für eine deutlichere Darstellung der Elemente aus. Öffnen Sie die Bildschirmtastatur und legen spezielle Funktionen für die Tastenbedienung fest. Verändern Sie die Zeigergröße und farbe und wählen, ob die Maus mit der Zehnertastatur bedient werden kann. Legen Sie weitere Optionen (z.b. Cursorbreite) fest. Update/Wiederherstellung Windows Update Dateiversionsverlauf Wiederherstellung Prüfen Sie, ob Updates verfügbar sind und installieren Sie, oder lassen sich die installierten Updates anzeigen. Kopieren Sie automatisch persönliche Dateien auf ein Laufwerk, um Verlust oder Beschädigungen vorzubeugen. Führen Sie eine Systemwiederherstellung durch, wenn Windows 8.1 nicht mehr korrekt funktioniert. Dateien mit OneDrive verwalten Wenn Sie öfters an unterschiedlichen PCs, Laptops oder Tablets arbeiten müssen, aber immer Zugriff auf Ihre Daten haben wollen, können Sie diese entweder auf einem tragbaren Speichergerät (USB- Stick, DVD, usw.) ablegen oder Sie speichern die Dateien in der Cloud. Es gibt eine ganze Reihe an Anbietern, die kostenlose bzw. kostenpflichtige Cloud-Dienste anbieten. An dieser Stelle wird stellvertretend der Microsoft-Dienst OneDrive (bis Mitte Februar 2014 noch SkyDrive genannt) gezeigt, der als App im Lieferumfang von Windows 8.1 enthalten ist. Eine Cloud (deutsch: Wolke) ist dabei nichts anderes als ein Computersystem mit sehr vielen und sehr großen Festplatten, auf denen die Dateien gespeichert werden. Wo sich dieses Computersystem allerdings genau befindet (also an welchem Ort und in welchem Land), lässt sich in den meisten Fällen nur sehr schwer sagen. Dies hat Folgen im Falle von rechtlichen Ansprüchen (z.b. Datenverlust, Datenmissbrauch). Zwar versprechen die Anbieter Schutz vor Datenverlust und Datenmissbrauch, aber die NSA-Affäre hat gezeigt, dass es keinen absoluten Schutz vor Ausspionierung von Daten geben kann. Sie sollten also keine sensiblen Daten in der Cloud speichern.

44 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 42 von 58 Ohne Anmeldung geht nichts Um den Cloud-Dienst OneDrive nutzen zu können, müssen Sie sich bei dem Dienst anmelden. Dazu benötigen Sie eine Live-ID 5. Diese können Sie kostenlos auf folgender Webseite im Internet beantragen: Die Live-ID ist nicht nur für den Cloud-Dienst OneDrive notwendig, sondern auch für einige andere Apps (z.b. Nachrichten, Mail). Wenn Sie ein Konto bei Microsoft eingerichtet haben, können Sie nun die App OneDrive starten (siehe Abbildung 48). Sie müssen sich nun noch mit Ihrem Microsoft-Konto anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche. Windows 8.1 startet automatisch die App für die PC-Einstellungen und wechselt auch sofort zum Unterpunkt Konten. Klicken Sie auf den Link Mit einem Microsoft-Konto verbinden (siehe Abbildung 49). Abb. 48: Anmeldung bei OneDrive 5 Auch bei anderen Cloud-Anbietern müssen Sie eine Anmeldung vornehmen.

45 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 43 von 58 Abb. 49: In den PC-Einstellungen mit einem Microsoft-Konto verbinden In nächsten Schritt können Sie noch angeben, welche PC-Einstellungen des lokalen PCs mit dem Microsoft-Konto synchronisiert werden sollen (siehe Abbildung 50). Hier müssen Sie nicht unbedingt was ändern. Klicken Sie einfach auf die Schaltfläche.

46 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 44 von 58 Abb. 50: Zusätzliche Einstellungen für die Synchronisation (PC und Microsoft-Konto) Nun geben Sie Ihre -Adresse und das zugehörige Passwort für die Anmeldung ein (siehe Abbildung 51). Abb. 51: -Adresse und Passwort für die Anmeldung eingeben Damit nicht unbefugte auf Ihr Microsoft-Konto zugreifen können, müssen Sie zusätzlich noch einen Code eingeben. Dieser Code wird Ihnen standardmäßig per SMS an Ihr Handy oder Smartphone gesendet. Alternativ können Sie sich den Code auch als zusenden lassen. -Adresse und Handynummer müssen Sie beim Einrichten des Microsoft-Kontos angeben. Wenn Sie sich den Code per SMS zusenden lassen wollen, müssen Sie die letzten 4 Ziffern Ihrer Handynummer eingeben (siehe Abbildung ). Danach bestätigen Sie die Eingabe.

47 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 45 von 58 Abb. 52: Sicherheitscode von Microsoft anfordern Sobald Sie den Code zugesendet bekommen haben, geben Sie ihn im nächsten Schritt ein (siehe Abbildung 53) und bestätigen danach die Eingabe. Abb. 53: Den Sicherheitscode eingeben Sie bekommen noch eine weitere Informationsseite (siehe Abbildung 54), die Sie aber nur bestätigen müssen (Änderungen sind an dieser Stelle nicht notwendig).

48 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 46 von 58 Abb. 54: Informationsseite zu OneDrive Nun kann die Verbindung zum Microsoft-Konto hergestellt werden (siehe Abbildung 55). Klicken Sie einfach auf die Schaltfläche. Abb. 55: Die Verbindung kann nun hergestellt werden Nun können Sie die App für die PC-Einstellungen schließen und zurück zu OneDrive wechseln. Es kann evtl. ein paar Sekunden dauern, bis er Inhalt Ihres OneDrive-Speichers angezeigt wird. Sie müssten auf alle Fälle das Hauptverzeichnis Ihres OneDrive-Speichers sehen (siehe Abbildung 56).

49 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 47 von 58 Abb. 56: Der Inhalt des Hauptverzeichnisses in OneDrive Sie sehen zunächst drei vorgegebene Ordner (Bilder, Dokumente, Öffentlich; siehe Abbildung 56). Sie können nun in einen der drei Ordner wechseln (Ordnernamen anklicken), einen neuen Ordner anlegen oder auch bereits Dateien zur Hauptebene hinzufügen (es ist allerdings übersichtlicher, wenn Sie keine Dateien in der Hauptebene ablegen). Natürlich können Sie auch Dateien umbenennen, kopieren, auf einen lokalen PC herunterladen, von einem lokalen PC in die Cloud laden oder auch löschen. Neuen Ordner anlegen Wenn Sie einen neuen Ordner anlegen wollen, müssen Sie zunächst entscheiden, auf welcher Ebene Sie den Ordner anlegen wollen. Soll der Ordner auf der Hauptebene oder in einem vorhandenen Ordner als Unterordner angelegt werden (wenn es ein Unterordner werden soll, müssen Sie zunächst in den übergeordneten Ordner wechseln). Dann klicken Sie die rechte Maustaste und wählen in der Symbolleiste am unteren Bildschirmrand das Symbol Neuer Ordner. Jetzt müssen Sie nur noch den Ordnernamen eingeben (siehe Abbildung 57) und mit der Schaltfläche bestätigen. Wenn Sie in einen Ordner wechseln wollen, klicken Sie den Ordnernamen an. Wenn Sie aus einem Ordner in die nächsthöhere Ebene zurück wollen, klicken Sie links oben auf dem Bildschirm den Kreis mit dem nach links zeigenden Pfeil ( ) an.

50 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 48 von 58 Abb. 57: Neuen Ordnernamen eingeben und bestätigen Lokale Dateien in einen OneDrive-Ordner hochladen Wenn Sie Dateien vom lokalen PC in einen OneDrive-Ordner bzw. -Unterordner hochladen wollen, müssen Sie zunächst sich den Inhalt des lokalen PCs anzeigen lassen. Das können Sie direkt in OneDrive machen. Klicken Sie links oben auf den großgeschriebenen Namen OneDrive und wählen dann aus der Liste den Eintrag Dieser PC (siehe Abbildung 58). Sie bekommen dann den Inhalt des lokalen PCs angezeigt. Abb. 58: Den lokalen PC in OneDrive auswählen Wechseln Sie in den Ordner bzw. Unterordner, wo sich die Dateien befinden, die Sie nach OneDrive hochladen wollen. Die Dateien (bzw. Ordner), die Sie auswählen wollen, klicken Sie mit der rechten Maustaste an. Ausgewählte Dateien bzw. Ordner sind mit einem kleinen Häkchen in der rechten oberen Ecke gekennzeichnet (siehe Abbildung 59). In der Symbolleiste am unteren Rand der App wählen Sie dann das Symbol Kopieren. Abb. 59: Ausgewählte Dateien bzw. Ordner erkennen Sie am Häkchen

51 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 49 von 58 Nun müssen Sie wieder zurück zum OneDrive-Ordner. Klicken Sie links oben auf den großgeschriebenen Namen Dieser PC und wählen aus der Liste den Eintrag OneDrive. Wechseln Sie dann in den Ordner bzw. Unterordner, wo Sie die ausgewählten Dateien bzw. Ordner ablegen wollen. Bewegen Sie das Maussymbol auf den App-Hintergrund und klicken die rechte Maustaste. In der Symbolleiste am unteren Bildschirmrand wählen Sie das Symbol Einfügen. Alternativ können Sie zum Einfügen auch die Tastenkombination Strg V verwenden (dann brauchen Sie auch nicht den Klick mit der rechten Maustaste). Da der Kopiervorgang bei sehr großen Dateien ein wenig dauern kann, bekommen Sie in der rechten oberen Ecke des Bildschirms angezeigt, wie viele Dateien noch kopiert werden (siehe Abbildung 60). Verschwindet diese Anzeige, sind alle ausgewählten Dateien hochgeladen worden. Abb. 60: Hinweis, dass Dateien hochgeladen werden Dateien herunterladen Sie können nicht nur Dateien vom lokalen PC, Laptop usw. in die Cloud hochladen, sondern auch aus der Cloud auf einen lokalen Datenträger herunterladen. Die Vorgehensweis ist dabei prinzipiell identisch, wie im vorherigen Kapitel beschrieben. Sie müssen einfach nur den umgekehrten Weg gehen, also zunächst die Dateien bzw. Ordner in OneDrive auswählen, dann zum lokalen PC und dort in den gewünschten Ordner wechseln und dann die kopierten Dateien bzw. Ordner einfügen. Dateien verschieben Anstatt Dateien an einen anderen Speicherort (in oder außerhalb von OneDrive) zu kopieren, können Sie Dateien auch verschieben. Die Vorgehensweise ist prinzipiell identisch mit der im vorherigen Unterkapitel. Der Unterschied besteht darin, dass Sie nach Auswahl der Dateien nicht das Symbol Kopieren wählen, sondern das Symbol Ausschneiden (alternativ: Strg X ). Danach fügen Sie die Datei(en) am Zielort ein. Anmerkung: Sie können auch Ordner (und deren kompletten Inhalt) kopieren oder verschieben. Dateien löschen Wenn Sie Dateien löschen wollen, wählen Sie sie zunächst aus (Anklicken mit rechter Maustaste) und dann in der Symbolleiste am unteren Bildschirmrand das Symbol Löschen (alternativ: ). Die gelöschten Dateien werden in den Papierkorb des lokalen PCs verschoben (siehe Skript Windows 8.1 Einführung, Kapitel Papierkorb, Seite 32f). Anmerkung: Natürlich können Sie auch Ordner (inkl. Inhalt) auf dieselbe Art und Weise löschen.

52 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 50 von 58 Datei- und Ordnerinformationen anzeigen lassen Sie können sich in OneDrive auch ein paar Informationen zu den Ordnern bzw. Dateien anzeigen lassen. Zunächst einmal gibt es zwei unterschiedliche Darstellungsmethoden zum Anzeigen von Ordnern und Dateien: Detailansicht und Miniaturansicht. Um zwischen diesen beiden Ansichtsformen wechseln zu können, klicken Sie in der rechten oberen Ecke des Bildschirms auf die Symbole oder. Abbildung 61 zeigt einen Ordner und eine Datei in der Detail- und in der Miniaturansicht. Abb. 61: Ordner bzw. Datei in der Detail- bzw. Miniaturansicht Weitere Informationen können Sie sich anzeigen lassen, wenn Sie das Maussymbol auf den entsprechenden Ordner bzw. die entsprechende Datei bewegen. Die Informationen werden dann in einem Infokästchen angezeigt (Beispiel sehen Sie in Abbildung 62). Abb. 62: Zusätzliche Informationen zu einem Ordner bzw. Datei Anmerkung: Zwischen Detail- und Miniaturansicht können Sie auch mit der Tastenkombination Strg Alt 1! wechseln. Dateien bzw. Ordner Offline bzw. Online verfügbar machen Wenn Sie lokale Dateien bzw. Ordner in die Cloud hochladen, stehen diese Dateien bzw. Ordner zunächst einmal nur Online zur Verfügung, d.h., Sie brauchen eine Internetverbindung, um auf die Dateien bzw. Ordner zugreifen zu können. Sie können Dateien bzw. Ordner auch Offline verfügbar machen. Das bedeutet, Sie können auch dann auf die Dateien zugreifen, wenn keine Internetverbindung zur Verfügung steht. Wenn Sie Dateien bzw. Ordner Offline verfügbar machen wollen, müssen Sie sie zunächst auswählen (mit rechtem Mausklick) und dann wählen Sie in der Symbolleiste am unteren Bildschirmrand das Symbol Offline schalten. Umgekehrt können Dateien bzw. Ordner auch wieder online verfügbar gemacht werden. Wieder die entsprechenden Dateien bzw. Ordner auswählen und dann in der Symbolleiste das Symbol Nur online verfügbar machen. In beiden Fällen müssen Sie den jeweiligen Befehl noch bestätigen. Sie können auch an den Datei- bzw. Ordnersymbolen erkennen, ob eine Datei bzw. Ordner offline oder online verfügbar ist. Sehen Sie in der rechten unteren Ecke des Datei- bzw. Ordnersymbols einen kleinen PC und eine kleine Wolke (siehe Abbildung 63), dann ist die Datei bzw. der Ordner offline verfügbar. Im anderen Fall, wenn kein Symbol zu sehen ist, ist die Datei bzw. der Ordner nur online verfügbar.

53 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 51 von 58 Abb. 63: Ein kleines Symbol zeigt an, ob die Datei online oder offline verfügbar ist OneDrive mit dem Windows-Explorer nutzen Sie können OneDrive auch ohne die zugehörige Apps nutzen, indem Sie den Windows-Explorer verwenden. Dort sehen Sie im Navigationsfenster den Eintrag OneDrive. Sie können sich natürlich die Ordner und deren Inhalt anzeigen lassen (siehe Abbildung 64). Sie sehen auch, ob eine Datei offline oder online verfügbar ist. Abb. 64: OneDrive im Windows-Explorer verwenden Natürlich können Sie alle zuvor genannten Aktionen (Ordner anlegen, Dateien hoch- oder herunterladen, kopieren, verschieben, löschen, usw.) direkt im Windows-Explorer durchführen, ohne die App zu verwenden. Sie können Dateien auch offline oder online verfügbar machen (rechter Mausklick auf den Dateien und im Kontextmenü den Befehl Nur online verfügbar machen oder Offline verfügbar machen wählen). Wenn Sie also die Möglichkeit haben, den Windows-Explorer zu verwenden, dann ist diese Anwendung sicherlich einfacher und bequemer in der Bedienung als die App OneDrive. Trotzdem sollten Sie auch den Umgang mit der App lernen, denn bei Verwendung eines Tablets oder Smartphones steht Ihnen sicherlich nicht der Windows-Explorer zur Verfügung, sondern nur die App. OneDrive mit einem Web-Browser nutzen Sie können OneDrive auch mit einem beliebigen Web-Browser benutzen. Dort können Sie dann Ihre Ordner und Dateien verwalten, Dateien hoch- oder herunterladen, kopieren, verschieben, löschen und sogar direkt bearbeiten (wenn es sich um Microsoft Word-, Excel- oder PowerPoint-Dateien handelt). Auch hierfür benötigen Sie die Live-ID (siehe Kapitel Ohne Anmeldung geht nichts, Seite 42). Bei OneDrive anmelden Zunächst müssen Sie sich wieder erst bei OneDrive anmelden. Dafür geben Sie im Web-Browser folgende Adresse ein:

54 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 52 von 58 p=mbi_ssl_shared&wreply= de-de&lc=1031&id=250206&cbcxt=sky&mkt=de-de&cbcxt=sky Wie Sie sehen können, ist diese Adresse doch sehr lang. Damit Sie nicht jedes Mal diese lange Adresse eingeben müssen, empfiehlt es sich, die Adresse nur einmal einzugeben und sich dann dafür einen Bookmark im Web-Browser anzulegen. Sie kommen dann zur Anmeldeseite (siehe Abbildung 65). Abb. 65: Anmeldung bei OneDrive (im Web-Browser) Nach der Anmeldung sehen Sie die existierenden Ordner (siehe Abbildung 66). Auf der linken Seite sehen Sie verschiedenen Auswahlmöglichkeiten (Dateien, Zuletzt, Alle Fotos, Geteilt). Ebenfalls auf der linken Seite (dafür aber ganz unten) gibt es weitere Befehle (Papierkorb, Mehr Speicher erhalten, OneDrive-Apps anfordern). Am oberen linken Rand können Sie zu anderen Web-Seiten wechseln (Outlook.com, Kontakte, Kalender). Außerdem gibt es die Befehle Erstellen und Hochladen. Rechts oben haben Sie u.a. das Symbol Optionen ( ) und den Anmeldenamen (anklicken und Sie bekommen eine Befehlsliste, wo u.a. der Befehl Abmelden zu finden ist und wo Sie auch zu den Kontoeinstellungen gelangen können). Die webbasierte Anwendung von OneDrive bietet durchaus einiges mehr an Möglichkeitenals die App. Im Großen und Ganzen ist es aber egal, ob Sie die App oder die webbasierte Variante von OneDrive verwenden.

55 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 53 von 58 Abb. 66: Die Startseite von OneDrive nach der Anmeldung Umgang mit Ordner bzw. Dateien Wie bereits erwähnt, können Sie Ordner bzw. Dateien in OneDrive u.a. bearbeiten, herunterladen, löschen, umbenennen und vieles mehr. Bewegen Sie dazu das Maussymbol auf das Dateisymbol und klicken die rechte Maustaste. In einem Kontextmenü (siehe Abbildung 67) können Sie nun die gewünschte Auswahl treffen. Abb. 67: Wählen Sie im Kontextmenü, was Sie mit dem Ordner bzw. der Datei zu wollen

56 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 54 von 58 Anmerkung: Sie können natürlich den rechten Mausklick auch auf einem Ordnersymbol machen. Dann können Sie bestimmen, was Sie mit dem Ordner (und gegebenenfalls mit dem Inhalt) anstellen wollen. Wenn Sie mehrere Dateien bzw. Ordner auswählen wollen, klicken Sie in der rechten oberen Ecke des Ordner- bzw. Dateisymbol auf das Kontrollkästchen. Das Kontrollkästchen sehen Sie nur, wenn Sie das Maussymbol auf das Ordner- bzw. Dateisymbol bewegen. Inhalt einer Datei bearbeiten Sie können in OneDrive direkt eine Word-, Excel-, PowerPoint- oder OneNote-Datei erstellen oder den Inhalt einer vorhandenen Datei bearbeiten. Dabei können Sie wählen, ob Sie den Inhalt der Datei mit dem lokal installierten Produkt oder mit der entsprechenden Web App bearbeiten wollen. Die Web App (Word Online) benutzen Sie, wenn Sie aktuell keinen Zugriff auf eine lokal installierte Office-Version haben. Die Web App-Variante bietet zwar nur eine kleine Auswahl an Bearbeitungsmöglichkeiten, diese reichen aber in vielen Fällen völlig aus. Abbildung 68 zeigt ein Word-Dokument in Word Online. Abb. 68: Word-Dokument in Word Online Ordner bzw. Dateien löschen Genauso wie auf einem lokalen Windows-PC werden gelöschte Ordner bzw. Dateien auch bei One- Drive in einen speziellen Ordner verschoben: in den Papierkorb. Sie können sich den Inhalt des Papierkorbs anschauen, wenn Sie auf den entsprechenden Link links unten (siehe Abbildung 66, Seite Seite 53) klicken.

57 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 55 von 58 Wenn Sie in den Papierkorb wechseln, bekommen Sie alle gelöschten Ordner und Dateien aufgelistet (inkl. Datum und Uhrzeit der Löschung). Vor jedem Namen sehen Sie jeweils ein Kontrollkästchen zum Auswählen einer oder mehrerer Ordner bzw. Dateien. Wenn Sie Ordner bzw. Dateien ausgewählt haben, können Sie oben in der blauen Leiste wählen, ob die ausgewählten Objekte wiederhergestellt oder endgültig gelöscht werden (siehe Abbildung 69). Abb. 69: Ausgewählte Objekte wiederherstellen oder endgültig löschen Anmerkung: Wenn Sie den Papierkorb verlassen und zurück zu den Ordnern und Dateien wollen, klicken Sie links oben auf Dateien (siehe Abbildung 69). Aus OneDrive abmelden Wenn Sie Ihre Arbeit mit OneDrive beenden wollen, sollten Sie sich ordnungsgemäß abmelden. Das gilt insbesondere dann, wenn Sie an einem öffentlichen PC arbeiten (z.b. in einem Internet-Café). Wenn Sie sich nicht abmelden kann ein anderer Benutzer, der dann an dem PC arbeitet, einfach über die Verlaufsliste zur Web-Seite von OneDrive wechseln und ist dann sofort in Ihrem Hauptordner. Nun kann diese Person alles mit Ihren Ordnern und Dateien anstellen was sie will. Daher ist eine Abmeldung von OneDrive absolut notwendig. Klicken Sie rechts oben in der Ecke auf den Anmeldenamen und wählen dann den Befehl Abmelden (siehe Abbildung 70). Abb. 70: Abmelden in OneDrive Sperrbildschirm deaktivieren Wenn Sie der Sperrbildschirm nach dem Hochfahren des PCs stört (z.b. benötigen Sie nicht die Informationen, die auf dem Sperrbildschirm angezeigt werden), können Sie ihn deaktivieren. Allerdings müssen Sie Administratorrechte besitzen oder sich als lokaler Administrator anmelden. Dann führen Sie folgende Schritte aus:

58 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 56 von Starten Sie die Anwendung Ausführen (Tastenkombination: R ). 2. Tragen Sie im Fenster Ausführen (siehe Abbildung 71) in das Textfeld Öffnen: gpedit.msc ein und bestätigen die Anwendung. Abb. 71: Das Fenster Ausführen 3. Im Fenster Editor für lokale Gruppenrichtlinien wählen Sie auf der linken Seite die Kategorie Computerkonfiguration, dann Administrative Vorlagen, dann Systemsteuerung und dann noch Anpassung (siehe Abbildung 72). Abb. 72: Das Fenster Editor für lokale Gruppenrichtlinien 4. Auf der rechten Seite des Fensters machen Sie einen Doppelklick auf den Eintrag Sperrbildschirm nicht anzeigen. 5. Im Dialogfeld Sperrbildschirm nicht anzeigen wählen Sie die Option Aktiviert (siehe Abbildung 73) und bestätigen das Dialogfeld. 6. Schließen Sie das Fenster Editor für lokale Gruppenrichtlinien. Melden Sie sich ab und Sie werden sehen, dass der Sperrbildschirm nicht mehr angezeigt wird.

59 Fortgeschrittene Techniken in Windows 8.1 Seite 57 von 58 Abb. 73: Das Dialogfeld Sperrbildschirm nicht anzeigen Der Task-Manager Mit dem Task-Manager haben Sie einen Überblick über die laufenden Apps und Anwendungen, sowie über die Leistung (CPU, Datenträger, Arbeitsspeicher, Netzwerk) oder die Anwendungen, die beim Anmelden automatisch gestartet werden. Darüber hinaus können Sie sich mit dem Task-Manager noch weitere Informationen anzeigen lassen. Wenn Sie den Task-Manager starten wollen, benutzen Sie am besten die Tastenkombination Strg Alt (unabhängig davon, ob Sie sich im Startbildschirm oder in der Desktopdarstellung befinden) und wählen dann den Befehl Task-Manager. In der Desktopdarstellung wird dann das Fenster Task-Manager geöffnet (siehe Abbildung 74). Abb. 74: Das Fenster Task-Manager

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