Was ist OpenOffice.org /StarOffice

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1 Was ist OpenOffice.org /StarOffice Was leistet es und welche Einsparpotentiale kann man mit einer Migration nutzen? Thomas Mitzka BOS-it, K.Kegel & T.Mitzka GbR Seite 1 Migration zu StarOffice und OpenOffice.org Thema dieses Vortrages ist OpenOffice.org / StarOffice, die Migration und dabei wird primär das Einsparpotential bei der konsequenten Nutzung von OpenSource-Software mit ggf. einer Hardwareveränderung betrachtet. Es wird an dieser Stelle nicht so sehr auf technische Details oder die Bedienung von StarOffice / OpenOffice.org, dafür etwas auf die Funktionalitäten eingegangen. Etwas mehr Zeit wird auf den Einsatz von Linux und der Anwendung des neuen Software-Lizenzmodells von Sun Microsystems verwandt, um eine ganzheitliche Betrachtung zu ermöglichen. Der Erfolg der Umstellung ist proportional abhängig von der Güte der Vorbereitung.

2 Wer sind wir? Gegründet 1999 von Frau Kegel und Herrn Mitzka Primär -> Ausbildung von Solaris (UNIX) Systemadministratoren Januar.2000 Erweiterung auf StarOffice (Version 5.1) Beratung und Schulung März.2002 OpenOffice.org professionelle Unterstützung April.2003 offizieller SUN Microsystems StarOffice-Migrations Partner November.2003 offizieller StarOffice-Migrationspartner Ausbilder Juni.2004 Authorized SUN Education Center, Hamburg Seite 2 Das Unternehmen BOS-it, Kerstin Kegel und Thomas Mitzka GbR, wurde offiziell im Juni 2000 gegründet, wobei die Tätigkeiten und Partnerschaften der Geschäftsinhaber in das Jahr 1998/99 zurückreichen. Seit dieser Zeit sind von uns speziell entwickelte Firmenschulungen beim Kunden Vorort, für die Firma SUN Microsystems GmbH und andere Unternehmen, unser Kerngeschäft. Mit der Präsentation von StarOffice 6.0 / OpenOffice.org im Frühling 2002 bietet die BOS-it GbR professionelle Unterstützung zur Umstellung (Migration) auf die neue freie Bürosoftware an. Seit dem Juli 2003 ist die BOS-it GbR offizieller SUN Microsystems StarOffice Migrationspartner und zusätzlich verantwortlich für die Schulung und Ausbildung der übrigen SUN StarOffice-Partner. Neben dem Schulungsgeschäft hat in den letzten zwei Jahren der Bereich Beratung und Implementierung von Lösungen zusätzlich an Bedeutung gewonnen hat und ist mittlerweile ein zweites Standbein. Ab Herbst 2003 hat die BOS-it GbR den Status eines SUN Microsystems Solution Associate, um ihren Kunden jetzt ganzheitliche Lösungen (Hardware, Software und Support) anbieten zu können. Seit dem Sommer 2004 ist die BOS-it auch Authorized Sun Education Center und führt das ehemalige Schulungszentrum von SUN in Hamburg. Die Anzahl der festen Mitarbeiter ist aktuell vier, wobei das Unternehmen auf einen sehr großen Pool an freien Mitarbeitern zurückgreift. Die Mitarbeiter besitzen folgende anerkannte Zertifikate: SUN Microsystems zertifizierte Trainer SUN Certified System Administrator (SCSA) SUN Certified Network Administrator(SCNA) Oracle8i Certified Professional Database Administrator (OCP) Projekmanagement-Fachmann (Zertifikat der Gesellschaft für Projekt-management (GPM) und der International Projectmanagement Association (IPMA)). RedHat Certified Engeneer BOS-it ist Partner von: SUN Microsystems (Educational Services, Professional Services, Global Sales) Netuse AG, Weblicon Technologies AG, TraiCen GmbH, LM-it AG, IT-College Putbus / Rügen, ICON Management GmbH, BOS-media, Schwedeneck, Enable Consulting, Apensen

3 OpenOffice.org vs. StarOffice 1998 SUN Microsytems kauft StarDivision für 75Mio$ 1998 SUN verschenkt StarOffice 5.1 (keine Lizenzen) 1999 StarOffice 5.2 wird OpenSource 2001 StarOffice6.0 mit Lizenzgebühr (80.-Euro) 2001 OpenOffice.org (ehemals StarOffice) bleibt frei Quellcode und Entwicklung bei SUN StarOffice = OpenOffice.org + Extras Mitzka@BOS-it.de Seite SUN Microsytems kaufte die hamburger Firma StarDivision für 75Mio$ auf. Marco Böries hatte diese bereits 1986 im Alter von 16 Jahren gegründet. Direkt nach dem Erwerb verschenkte SUN StarOffice 5.1 (keine Lizenzen) an jedermann. Es wurde im Internet zum freien download angeboten wird die Version StarOffice 5.2 als OpenSource Software deklariert. Jeder Mensch kann von jetzt an Einblick in den Quellcode nehmen. Auf Wunsch der Kunden (Sicherheit und Support) wurde 2001 mit der Version StarOffice6.0 wieder eine kostenpflichtige Variante angeboten, die mit Lizenzgebühren von ca. 80.-Euro zu erwerben war. Da StarOffice aber schon OpenSource war, wurde der Bruder OpenOffice.org (ehemals StarOffice) gegründet. Diese Version bleibt frei zugänglich für jedermann. Die Pflege des Quellcodes und die Hauptentwicklung liegt aber immer noch bei SUN. Auf diese Weise kann der hohe Qualitätsstandard problemlos gehalten werden. StarOffice ist also im Prinzip ein OpenOffice.org, nur dass es mit einigen Extras angereichert ist, die es für Unternehmen attraktiv macht. Datenbank, Rechtschreibhilfe, Tesaurus, Migrationswerkzeuge, Makrokonvertierprogramm, Nutzerkonfiguration, etc.

4 StarOffice 7 Alles, was Ihr Büro braucht Kompatibel Integriert Sicher Einfach Unabhängig 20 % Marktanteil in Deutschland Die Nr.1 auf Linux- Systemen 40 Millionen Anwender weltweit Auf jedem 3. neuen PC und Notebook Mitzka@BOS-it.de Seite 4 StarOffice 7 ist nicht nur ein 100%-iger Ersatz für Microsoft-Office, sondern es ist dazu noch wesentlich freier, flexibler und innovativer. StarOffice steht für alle Rechnerplattformen und Prozessorarchitekturen zur Verfügung und die Dokumente lassen sich problemlos auf allen Systemen bearbeiten. Welches Office kann so etwas? Das Dokumentformat XML ist für eine Langzeitarchivierung besser geeignet alles derzeit auf dem Markt verfügbare, denn es ist: 1. öffentlich dokumentiert, 2. es ist auch ohne StarOffice lesbar, 3. es ist ASCII und 4. fast alle namhaften Softwarehersteller bieten mit der neuen Generation Ihrer Produkte eine XML-Integration an. StarOffice liest und schreibt fast beliebige Dokumentformate und der Import von Office95/97 Dateien ist gewährleistet, wogegen Microsoft mit seinem neuen Office hier passen muss.

5 Textverarbeitung: Dateiformat ist XML PDF-Export von Dokumenten kurze Einarbeitungszeit intuitiv bedienbar 100% behindertengerecht frei konfigurierbar Seite 5 Die Vorteile von StarOffice sind: XML ist das einheitliche Dateiformat. Es ist öffentlich dokumentiert ( und freiverfügbar. Das Dokumentformat wird von StarOffice 100% unterstützt und umgesetzt, so dass auch in Zukunft alle Versionen alte Dokumente lesen können. Andere Programme, die XML-Dateien lesen und anzeigen können, sind somit in der Lage (unabhängig vom StarOffice) den Dokumentinhalt darzustellen. XML ist für die Langzeitarchivierung von Inhalten sehr gut geeignet. Der Export in das PDF Format ist seit StarOffice 7 integriert und man muss nicht mehr auf teure Zusatzprodukte ausweichen. Die Bedienung und die Arbeitsumgebung des StarOffice wurde bewusst an die des Microsoft-Office angelehnt. Auf diese Weise genügt den Mitarbeitern in der Regel eine relativ kurze Einführung um produktiv mit dem neuen System zu arbeiten. Die Arbeitsumgebung lässt sich intuitiv erfassen, man muss nichts auswendig lernen, denn alle Formatierungen sind unterhalb des Eintrags Format und nicht auch noch unter dem Menüpunkt Bearbeiten. StarOffice ist 100% behindertengerecht. Es lässt sich auf die Bedürfnisse von Sehbehinderten Mitmenschen einrichten, ist vollständig über die Tastatur bedienbar und ist mit externen Hilfsmitteln wie Bildschirmlupen, Lesehilfen, etc. verknüpfbar. Die Arbeitsoberfläche kann individuell umgestaltet werden. Aber im Firmeneinsatz kann auch mit der Hilfe des Konfigurationsmanager jeder Arbeitsplatz (oder auch gruppenweise) eingestellt und verwaltet werden. Dies geht soweit, dass der Mitarbeiter u.u. nichts an den Einstellungen verändern kann.

6 Tabellenkalkulation: Seite 6 Für die Tabellenkalkulation gilt das Selbe wie für die Textverarbeitung.

7 Präsentationssoftware HTML-Export Flash-Export Seite 7 Die Präsentationssoftware bietet zwei zusätzliche Funktionen an. Da ist zum einen ein sehr gelungener HTML-Export, der es möglich macht Präsentationen direkt für das Web zu erstellen. Die Folien werden als GIF oder JPEG Dateien exportiert und es wird eine eine Frame-basierende Navigation herum gelegt. Die zweite Möglichkeit besteht in einem integrierten Flash-Export, so dass die Präsentation als Flash-Datei gespeichert wird und in Webseiten eingebaut werden kann.

8 Anbindung an Datenbanken Datenbanktypen: ODBC (Oracle, Access, MySql,...) JDBC (Oracle, Postgres, MySql,...) dbase (Dateien) Tabellen (Calc oder Excel)... Seite 8 Es lassen sich mit StarOffice nahezu beliebige Datenbanken ansteuern, einzige Voraussetzung ist, dass diese ODBC/JDBC fähig sind.

9 Pflege von Datenbanken Abfragen Berichte Formulare Seite 9 OpenOffice.org / StarOffice beherbergt alle Funktionalitäten, um effektiv mit Datenbanken zu arbeiten. Die Abfrage wird mit SQL im Office generiert und die DB liefert die Daten in die entsprechende Maske (Formular, Bericht oder eine Abfrage).

10 In der letzten Zeit häufen sich die Meldungen in der IT-Branche über Städte, Firmen und sogar ganze Länder, die sich zu offener und freier Software bekennen und diese in Zukunft konsequent einsetzen wollen. Die Unzufriedenheit mit den teilweise undurchsichtigen Lizenzmodellen verschiedener Hersteller haben wesentlich zu dieser Entwicklung beigetragen. Bisher war die IT in den meisten Unternehmen nur ein einfacher Kostenfaktor. Immer öfter wird die Firmen-EDV auch als Produktionsfaktor und Instrument zur Kundenbindung, Kundengewinnung und zum Erschließen neuer Märkte eingesetzt. Mit der Veränderung zum Produktionsmittel verändert sich auch die Wahrnehmung gegenüber der IT. EDV-Abteilungen müssen sich in Zukunft mit den selben Maßstäben wie die Produktionsabteilungen messen lassen und hierzu gehört auch eine permanente Selbstanalyse und Optimierung. Zweifelsfrei unterstützten StarOffice, Linux und andere OpenSource-Produkte diese Entwicklung in herausragender Weise, denn auf der Kostenseite sind sie unschlagbar und qualitativ müssen sie sich vor keinem kommerziellen Produkt verstecken. Vielmehr haben OpenSource-Softwaren in der Vergangenheit Maßstäbe gesetzt, wie zum Beispiel der Apache-Webserver (führend) oder eben StarOffice / OpenOffice.org.

11 Ziele einer Migration 100 StarOffice-Migrationseffekt Ziel Produktivität 50 Kosten 0 Heute ZEIT Morgen Kostenreduktion Produktivitätssteigerung Wahlfreiheit Sicherheit Investitionsschutz Mitzka@BOS-it.de Seite 11 Warum sollte man seine angestammte Umgebung in der IT und hier besonders den Desktop verändern? 1. Die Reduktion der laufenden Kosten, hierzu gehören Lizenzen genauso wie die aktuellen Administrationskosten 2. Die Steigerung der Produktivität beinhaltet eine Änderung in den (unproduktiven) Arbeitsgewohnheiten und -abläufen. 3. Die Wahlfreiheit zurückerlangen bedeutet, dass ein Unternehmen sich die Software und die Plattform auf und mit der es arbeiten möchte, aussuchen kann. 4. Sicherheit ist ein sehr aktuelles und besonderes Thema. Der Hinweis, dass es bei Linux sicher in Zukunft auch Würmer und Viren geben wird, kann nicht als schlagkräftiges Argument betrachtet werden. Es ist vielmehr das Eingeständnis, dass andere Produkte hier wirklich Probleme haben. Außerdem wird für viele Unternehmen der Punkt Sicherheit Hand in Hand mit der Erschließung des Internets als Marktpotential gehen. Wer sich online nach außen öffnet, muss dafür sorgen, dass niemand ungebeten hereinkommt. 5. Der Investitionsschutz sollte nicht nur bei Hardware sondern auch bei Software gelten. Ein neues Betriebssystem verlangt eine deutlich modernere Hardware. Dieses Problem ist allen bekannt, aber dass mit dem neuen Betriebsystem auch die Anwendersoftware erneuert werden muss, ist vielen erst in der jüngsten Vergangenheit bewusst geworden. Hier setzt oft ein Lawineneffekt ein, der die IT-Budgets doch erheblich belastet.

12 Die Kosten insgesamt: Produkt Lizenzierung Anzahl Art Preis Office Standard Edition 2003 Pro User 1000 Maintenance Windows XP Professional Upgrade Pro User 1000 Maintenance Windows Server 2003 Enterpr. Ed. Pro Server 10 Lic. SA Windows Server CALs Pro User 1000 CALs W. Server 2003 External Konnek. Pro Unterneh. 1 Lic. SA Share Point Portal Server 2003 Pro Server 1 Neukauf o.m. (25%) Share Point CALs Pro User 1000 Neukauf Share Point External Konnektor Pro Unterneh. 1 Neukauf o.m. (25%) Biztalk Server Ent. Ed. Pro Prozessor 1 Neukauf + Maint Exchange Server 2003 Enterpr. Ed. Pro Server 3 Maintenance Exchange 2003 CALs Pro User 1000 Lic. SA Host Integration Server 2000 Pro Prozessor 1 Neukauf o. M Commerce Server 2002 Pro Prozessor 1 Neukauf o. M Training und Support Summe Mitzka@BOS-it.de Seite 12 Die unterschiedlichen Arten der Lizensierung wie pro Nutzer, pro Rechner, pro CPU oder pro Firma sind schon schwierig zu händeln. Kommen dann noch Abhängigkeiten hinzu, wie zum Beispiel ohne Office kostet das Outlook mehr, dann wird bald unmöglich für den IT-Verantwortlichen die Budgets für die Zukunft zu planen.

13 Eine Migration ist die Chance für... eine Verbesserung der Infrastruktur eine Optimierung der Arbeitsprozesse eine Vereinfachung der Verwaltung eine Reduktion der Kosten... und kein Kostenfaktor. Seite 13 Es ist immer eine Frage des Blickwinkels. Manche Dinge sehen, von der richtigen Seite betrachtet, auf einmal gar nicht mehr so schlimm aus. Hier soll nicht eine Sache einfach schön geredet werden, sondern der Fokus wird leider allzu oft falsch gesetzt. Umstellungen im EDV-Bereich haben sicher immer mit Kosten zu tun, aber es sind auch Investitionen in ein Unternehmen und seine Wettbewerbsfähigkeit. Die Möglichkeit Sachen zu verbessern, zu optimieren, zu vereinfachen und dabei die laufenden Kosten zu reduzieren, sollte auch in der IT genutzt werden. In einem produzierenden Unternehmen werden die Arbeitsprozesse regelmäßig auf ihre Wirtschaftlichkeit überprüft. Diese Überprüfung muss auch für die Arbeitsumgebung der Mitarbeiter auf dem Desktop und ganz besonders für die tägliche Arbeit mit Office-Software gelten.

14 Welche Möglichkeiten gibt es? Das Officepaket Die Infrastruktursoftware ( , Kalender,...) Das Betriebssystem Die Hardware Das Bürokonzept Seite 14 Es gibt verschiedene Intensitäten einer Migration. Sie reichen vom Austausch der Bürosoftware, in der Regel Microsoft Office gegen OpenOffice.org / StarOffice bis hin zum vollständig neuen Bürokonzepten, die Ganzheitlich Hard- und Software betrachten. Neben der Bürosoftware sind es vorwiegend die Komponenten der Groupware (Kalender und ), die bei Veränderungen mit umgestellt werden. Konsequent durchgeführte Betrachtungen prüfen zusätzlich eine Umstellung des Betriebssystems auf Linux / Unix, um von der besseren Stabilität, den niedrigeren Kosten und der Virenfreiheit zu profitieren. Eine Überprüfung des Gesamtkonzepts beinhaltet immer eine Betrachtung der aktuellen Hardwaresituation. Unter Umständen ist der Einsatz von Thin-Clients eine Kosten sparende Alternative, denn der Thin-Clientarbeitsplatz kostet deutlich weniger in der Anschaffung und noch viel weníger im Unterhalt (Wartung und Pflege). Einzige Schwierigkeit an dieser Stelle könnten Arbeitsplätze sein, die von der Tätigkeit Thin-Client untauglich sind (z.b. Dateneingabe via CD) oder Applikationen, die nicht Teminalserver tauglich sind.

15 Die Kombination macht's ) *,++ - / QSR TUVXWZY [ \ T](^`_Xa:bN] R VT 7 ( ( FHG I J%K LNM I O J(P ( 21 9 %81 A (BC "! #%$ & '(! " 21 :81 2@ 0; <="> 2 8? D3 +E C Thin-Client: ruhiger Arbeitsplatz Hardware von Software unabhängig Kosten ca Euro / Arbeitsplatz ohne Monitor Wartungskosten 0.-Euro Server: Bei steigender Anforderung aufrüstbar zentrale Administration zentrale Installation OpenSource Software ~ 0.-Euro kostengünstige Alternativen Fernwartung möglich Mitzka@BOS-it.de Seite 15 Die Kombination von Thin-Clients mit z.b. dem Java-Enterprise-System (Mail, Kalender,...), zusätzlicher Open Source Software und StarOffice ermöglicht inovative und sehr Kosten effiziente Lösungen. Die Integration von Windows-Applikationen mit der Hilfe von PCI-Steckkarten (bis max. 5 Arbeitsplätze), oder separate Intelserver mit einem Terminalserver (Microsoft für geringere Ansprüche und Citrix für gehobene Ansprüche) ist auch in solchen Umgebungen problemlos und kostengünstig möglich. Samba für den Plattenserver, CUPS für den Druckserver und Hylafax für den Faxserver sind nur drei Produkte, die in vielen Unternehmen bereits kostenpflichtige Software erfolgreich abgelöst haben. Für kleine Unternehmen ist die Option der Fernwartung (kostengünstiger als man denkt) zu einem festen Preis sicherlich eine lohnenswerte Alternative, so dass intern kein Know-How aufgebaut werden muss.

16 Im Backend die Infrastruktur Das Sun Java Enterprise System Kosten: Directory Server 5.2 / LDAP Identity Server 6.1 Directory Proxy Server 5.2 Application Server 7, Platform und Standard Editions Message Queue 3.0.1, Platform und Enterprise Editions Web Server 6.1 Portal Server 6.2 ( Portal Server, Secure Remote Access 6.2) Messaging Server 6.0 Calendar Server 6.0 Instant Messaging 6.1 Cluster Nutzer 0.- Euro (ohne Sonderleistungen) Cluster Agents für Web, Application, Directory, Messaging und Calendar Servers sowie Message Queue >100 Nutzer ca Euro / Nutzer & Jahr inkl. Support, Training + Consulting, etc. Mitzka@BOS-it.de Seite 16 Der Desktop ist nur ein Teil der IT. Ebenso wichtig und teilweise noch wesentlich teurer ist der Backend-Bereich mit den verschiedenen Servern (HW wie SW). Hier kann man entweder eigene Arbeit investieren und OpenSource- Komponenten selbst konfigurieren und kompilieren (der Maßanzug für Ihre IT- Serverlandschaft) oder Sie greifen auf das Softwaresystem Java Enterprise System (JES) von SUN zurück. Hier sind alle Serversoftwaren in einem Bundle zusammengefasst und werden zu einem festen Preis angeboten. Eine Lizenz für alles Schluss mit den unterschiedlichen Lizensierungen, mehr Transparenz für den Nutzer und fest kalkulierbare Kosten.

17 Sun Java Desktop System Die umfassende, verlässliche und sichere Desktop-Technologie GNOME Mozilla Evolution StarOffice 7 GAIM Instant Messaging Java Linux 75% günstiger als MS Windows & Office Desktops Komplette Ausstattung Hohe Stabilität Einfache Administration Vertrautes Look-and-feel Leichter Umstieg Bewährter Sun Service Mitzka@BOS-it.de Seite 17 Das SUN Java Desktop System (JDS) besteht aus einem SuSe7.3 Linux mit dem Kernel Version 2.4. Es wurde hierbei viel Wert auf die Handhabung und Bedienbarkeit gelegt, so dass für den Anwender der Umstieg reibungslos verläuft. Das System ist 100% integriert und es ist auch in der Lage andere Systeme zu integrieren. Es wurden nur OpenSource Komponenten verwendet, so dass zum Beispiel die Volksrepublik China den JDS zum Volksdesktop erklärt hat und im November pauschal schon einmal 2.Mio Lizenzen bestellt hat. Der Anwender merkt vom Betriebssystem Linux nichts, da er sich auf dem Desktop Gnome bewegt. Die Arbeitsoberfläche wurde weitestgehend dem Look&Feel von Windows angepasst, so dass es hier in der Bedienung keine unterschiede gibt. Verschiedene Softwarekomponenten bieten den selben Komfort wie in einem Windowssystem, Mozilla der Webbrowser (besitzt sogar einen eigenen - Client), Evolution das Gegenstück zu Outlook, StarOffice die plattformunabhängige Bürosoftware und Gaim der Instant messenger. Dies sind nur einige wenige Softwaren, der Lieferumfang ist hier einiges größer als bei Microsoft. Bis zum Juni kostet der JDS für Unternehmen nur 50.-Euro / Mitarbeiter und Jahr (inkl. Support und Service). Der Standardpreis beträgt ca Euro / Mitarbeiter und Jahr.

18 Remote Desktop Arbeitsplatz Unix / Linux Fachanwendungen über Terminalserver Daten sicher im Unix mit Unix-> virenfrei Mitzka@BOS-it.de Seite 18 Die Integration von nativen Windowsapplikationen ist ein wichtiger Punkt bei Migrationen. Es gilt die Aussage: Linux und Unix integrieren andere Betriebssysteme und schließen sie nicht aus. Eine Möglichkeit ist der Zugriff mit Hilfe des Remote-Desktop. Hierbei erhalten Sie Ihren Windowsarbeitsplatz direkt auf dem Linux-Desktop angezeigt. Dies kann in einem separaten Fenster geschehen (typisch für Administratoren) oder auch Bildschirm füllend (für Mitarbeiter die nur mir der besonderen Applikation arbeiten). Die Kommunikation und sonstige Arbeit erfolgt über das Unix-System.

19 SUN PCI3 Karte PCI-Steckkarte im Server PC im Server Einzelplatz und Mehrbenutzerfähig 1.8Ghz Celeron Prozessor max. 1GB RAM Daten sicher im UNIX Seite 19 Die SUNPCI3 Karte ist nur für Systeme von Sun Microsystems verfügbar. Diese Steckkarte wird in einem Server eingebaut und stellt einen vollwertigen PC bzw. Mini-Server bereit. Die Daten liegen alle zu 100% im Unix-System. Je nach Konfiguration des Windows ist diese Karte auch mehrbenutzerfähig. Dies ist eine sehr effektive und elegante Lösung für kleine Firmen und Arbeitsgruppen in denen 3-5 Personen parallel auf einem kleinen Windowssystem (mit einer Branchensoftware) arbeiten müssen. Es lassen sich auch mehrere Karten in einem Server einbauen und parallel betreiben. Der Datenaustausch mit dem benachbarten Unix verläuft zum Beispiel über Samba einfach und reibungslos. In Kombination mit Thin-Clients lassen sich hier sehr effektive und kostengünstige Lösungen erstellen, die deutlich billiger sind als PC-Arbeitsplätze.

20 Migrations-Strategien Desktop Backend 1 StarOffice + Mozilla MS Infrastruktur 2 Java Desktop System MS Infrastruktur 3 StarOffice + Mozilla Java Enterprise System 4 Java Desktop System Java Enterprise System Mitzka@BOS-it.de Seite 20 Die eigentliche Umstellung muss nicht zwingend notwendig in einem Schritt erfolgen. Es sind an dieser Stelle die unterschiedlichsten Szenarien denkbar, so könnte zum Beispiel die Komponente StarOffice / OpenOffice.org und vielleicht der freie Webbrowser Mozilla auf dem Desktop eingeführt werden, das Betriebssystem bleibt aber Windows. Der Backend-Bereich (Mailserver und Co) bleibt zunächst erhalten. Eine andere Variante ist die Einführung von Linux auf dem Desktop (JDS steht hier stellvertretend für alle Linux-Desktop Produkte) und der Erhalt des Backends, oder auch die Umstellung auf den Servern ohne den Desktop zu verändern. Die Möglichkeiten sind vielfältig, weil Linux integriert und nicht ausschließt. Dies ist ein ganz entscheidender Punkt, denn wer auf OpenSource Software und Linux bzw. StarOffice setzt, der hat viele Variationsmöglichkeiten und wird nicht an einen Hersteller gebunden.

21 Dauer und Kosten der Schulungen StarOffice Anzahl Personenkreis Dauer in Tagen Teilnehmer Kosten/ Person Administratoren ,00 PowerUser ,00 Mitarbeiter (Fortgeschrittene) Mitarbeiter (Anfänger) , ,00 Linux auf dem Desktop Administratoren ,00 Mitarbeiter 0 Alle 0,00 Identisch zu Windows Mitzka@BOS-it.de Seite 21 Die Dauer und Kosten für Schulungen sind etwas unterschiedlich. Bei Administratoren oder Power-Usern im StarOffice wird wesentlich mehr Kenntnis vom Produkt verlangt, als zum Beispiel bei einem Endnutzertraining. Die Mitarbeiter, die aber mit dem neuen JDS arbeiten, benötigen hierfür kein gesondertes Training. Bedenken Sie bei Schulungskosten: man bekommt immer das, was man bezahlt! Wer an dieser Stelle nur Aushilfslöhne bezahlen möchte, der wird auch nur diese als Trainer bekommen. Qualität hat immer ihren Preis. Es ist eine gewaltige Herausforderung 200, 300 oder auch 500 Personen qualitativ gleichwertig zu unterrichten. Die oben aufgeführten Kosten pro Person sind einfache Richtwerte, passend zu den Kursgrößen. Hier wird es sicher nach Menge und Region Abweichungen geben, aber es ist immer gut, eine ungefähre Richtgröße zu haben.

22 Geschätzte Kosten bei ca. 25 Nutzern Kosten / Investition Migration MS-Office -> StarOffice7 Dauer in Position Unterposition Tagen Menge Kosten Analyse - 1 Installation / Umsetzung Anpassung 1 - Dokumente konvertieren Vorlagen erstellen 3 10 Makros anpassen 5 10 Lizenzen StarOffice 25 Schulung 3 25 Summe StarOffice 1.200, , , , , , , ,00 Mitzka@BOS-it.de Seite 22 Für eine Migration von 25 Mitarbeitern Sind die obigen Aufwände sicher eine realistische Größe.

23 Kosten im Vergleich mit MS-Office Upgrade Kosten / Investition Position Unterposition Menge Kosten MS-Office Grundlage Analyse - Installation / Umsetzung Anpassung Lizenzen StarOffice 25 Schulung 25 Summe StarOffice Dokumente konvertieren Vorlagen erstellen Makros anpassen 1.200, ,00 1 Tag 1.200, ,00 1 Tag 1.000,00 0, ,00 750,00 50% der Zeit 3.750, ,00 50% der Zeit 1.475, , / Nutzer 3.600, ,00 25 Personen a 0,5 Tage , ,00 Es ist noch kein Betriebssystem miteingerechnet Mitzka@BOS-it.de Seite 23 Der Vergleich mit einer Umstellung auf Microsoft Office XP fällt auf alle Fälle immer zu Gunsten von StarOffice aus. Im obigen Beispiel wurde ganz bewusst optimistisch für Microsoft gerechnet, so würde sogar die Umstellung auf StarOffice immer noch deutlich weniger kosten, als die MS-Lizenzen alleine. Diese kurze Überschlagsrechnung zeigt, welches Potential in einer Migration steckt. Jede Lizenz berechtigt Sie, für den jeweiligen Mitarbeiter 5 Installationen vorzunehmen, zum Beispiel auf dem Arbeitsplatzrechner, dem Notebook, einem gesonderten Testrechner und auch bei dem Mitarbeiter zu Hause!

24 Im Vergleich Produkt Geschätzte Kosten für 25 Nutzer Java Desktop System inkl. StarOffice , ,00 JDS + Office Migration , ,00 Java Enterprise System (ab 100 Personen) 0,00 StarOffice 1.475,00 OpenOffice.org ,00 Microsoft Office XP Lizenzen 7.500,00 Microsoft Office XP (pro MS gerechnet) ,00 Microsoft Office XP (gleiche Bed. SO/OOo) ,00 50% Rabatt bis Juni Mitzka@BOS-it.de Seite 24 Die absoluten Projektkosten noch einmal im direkten Vergleich. Dieses Beispiel ist für ca. 25 Nutzer gerechnet worden. Geht man von einem linearen Verhältnis aus, dann sind die Einsparungspotentiale bei großen Unternehmen enorm. Man darf aber auch die Einsparung bei kleinen Firmen nicht vergessen, denn hier werden die Zusatzaufwände für StarOffice und OpenOffice.org sich sicher dem (optimistisch geschätzten) Aufwand der MS-Umstellung annähern. Auf diese Weise liegt auch hier ein sehr großes Sparpotential, dass sich ganz besonders bei der nächsten Softwareversion auszahlen wird. Das Dokumentenformat XML ist über alle Versionen von OpenOffice.org und StarOffice austauschbar und kompatibel! Die Einführung vom JDS wirkt sich doppelt positiv aus, denn zum einen ist das komplette Desktopsystem sehr günstig und zum anderen ist Staroffice in diesem Preis schon inbegriffen. Bis zum Juni erhält man die JDS Lizenz mit 50% rabatiert. Nutzen Sie das gesamte Serverportfolio (LDAP, Kalender, Webserver,...), dann entstehen pro Jahr immer festdefinierte Kosten und Support ist hier schon inklusive.

25 Migrationskosten - TCO Kostenvergleich über 5 Jahre Kalk.Kosten Wartung Schulung Migration Lizenzen Sun Microsoft Mitzka@BOS-it.de Seite 25 Ergebnis einer TCO-Analyse über 5 Jahre, Verteilung der Kosten.

26 Kosten im Vergleich, die Zeit bringt den Vorteil Verlauf kumulierter Kosten Kostenverlauf kumuliert (ohne kalk. Kosten) Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr Sun Microsoft Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr Sun Microsoft Mitzka@BOS-it.de Seite 26 Linke Graphik mit den kalkulatorischen Kosten (Ausfall der Mitarbeiter bei Schulung) und die rechte Grafik ohne diese Position.

27 Recht herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Spaß bei Ihrer erfolgreichen Migration.

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