Sophos Anti-Virus für VMware vshield Startup-Anleitung. Produktversion: 2.0

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1 Sophos Anti-Virus für VMware vshield Startup-Anleitung Produktversion: 2.0 Stand: Juli 2015

2 Inhalt 1 Einleitung Über Sophos Anti-Virus Hauptschritte der Installation Überprüfen der Systemanforderungen VMware-Voraussetzungen Erforderliche Sophos Komponenten Deinstallieren anderer Antivirus-Produkte Installation der erforderlichen Sophos Komponenten Installation von Enterprise Console Erstellen einer Sophos Anti-Virus Update-Freigabe Überprüfen des Zugriffs auf die Sophos Anti-Virus Update-Freigabe Installieren der Sophos VM-Sicherheitssysteme Überprüfen, ob Sie über die erforderlichen Kennwörter verfügen Stellen Sie sicher, dass die Systeme synchronisiert sind Herunterladen des Installers Installieren der VM-Sicherheitssysteme Überprüfen, ob VM-Sicherheitssysteme installiert sind Einrichten von Enterprise Console zur Verwaltung der VM-Sicherheitssysteme Installieren des VMware Guest Introspection Agent Überprüfen, ob der Agent bereits installiert wurde Vorbereiten der Installation des Agents Installieren des Agents Installieren des Sophos Guest VM Agent Überprüfen ob VM-Sicherheitssysteme funktionieren Überprüfen des Status in vsphere Client Überprüfen, ob On-Access-Scans funktionieren Beheben von Problemen mit On-Access-Scans Warten der VM-Sicherheitssysteme Anzeigen der geschützten VM-Gastsysteme Überprüfen von VM-Gastsystemen Was geschieht, wenn ein Threat erkannt wird? Informationen zu einem Threat Entfernen eines Threat Automatische Bereinigung

3 16.2 Manuelle Bereinigung Upgrade der VM-Sicherheitssysteme Deinstallieren der VM-Sicherheitssysteme Anhang: vcenter-administratorkonto Anhang: Einstellen der CPU-Konfiguration Technischer Support Rechtlicher Hinweis

4 Sophos Anti-Virus für VMware vshield 1 Einleitung Die vorliegende Anleitung richtet sich an Administratoren, die ein Netzwerk aus virtuellen Systemen (VMs) vor Viren und sonstigen Threats schützen möchten. In der Anleitung ist beschrieben, wie Sophos Anti-Virus für VMware vshield auf VMware ESXi-Hosts installiert wird, um zentrale Virenscans für VM-Gastsysteme bereitzustellen. Untenstehend finden Sie Links zu anderen Dokumenten, die ggf. hilfreich sein können. Benötigen Sie Hilfe beim Einrichten der VMware- und vshield-umgebung? Siehe dazu den Sophos Leitfaden##VMware and vshield: an overview of setup. Siehe auch folgende Artikel von VMware: Installing vcloud Networking and Security 5.5.x best practices Guest operating systems that are supported for vshield Endpoint Thin Agent Hinweis: In neueren Versionen wird der vshield Endpoint Thin Agent als VMware Guest Introspection Agent bezeichnet. Benötigen Sie Informationen zu anderen Methoden zum Schutz von VMs? Rufen Sie Müssen Sie für VMware vshield ein Upgrade von Sophos Anti-Virus vornehmen? Informationen hierzu finden Sie in der Upgrade-Anleitung zu Sophos Anti-Virus für VMware vshield. 2 Über Sophos Anti-Virus Bei Sophos Anti-Virus für VMware vshield handelt es sich um ein virtuelles Sicherheitssystem (VM Virtual Machine), das Ihre VMs schützt. Die Funktionsweise ist wie folgt: Sie installieren ein Sophos VM-Sicherheitssystem auf jedem VMware ESXi-Host. Dadurch werden Threats auf den VM-Gastsystemen, die auf dem Host ausgeführt werden, erkannt und blockiert. Sie installieren einen Sophos Guest VM Agent auf jedem VM-Gastsystem. Dadurch werden auf dem VM-Gastsystem erkannte Threats automatisch entfernt. Diese Komponente ist optional, jedoch für eine automatische Bereinigung erforderlich. Sie verwenden Sophos Enterprise Console auf einem anderen Computer, um die VM-Sicherheitssysteme zu verwalten und aktuell zu halten. 4

5 Startup-Anleitung Welche VM-Gastsysteme können geschützt werden? Das Sophos VM-Sicherheitssystem kann VM-Gastsysteme mit Windows-Betriebssystemen schützen. Details dazu finden Sie in Guest VM (Seite 8). Wie funktionieren Scans? Wenn über ein VM-Gastsystem versucht wird, auf eine Datei zuzugreifen, passiert Folgendes: Ein auf dem virtuellen System ausgeführter VMware Guest Introspection Agent benachrichtigt das Sophos VM-Sicherheitssystem. Das VM-Sicherheitssystem scannt die Datei. Wenn das VM-Sicherheitssystem einen Threat erkennt, wird der Zugriff auf die Datei verweigert, und das VM-Sicherheitssystem sendet einen Alert an Enterprise Console. Das VM-Sicherheitssystem kann zudem einen vollständigen Scan aller VM-Gastsysteme durchführen. Sie können diesen Scan je nach Bedarf oder zu festgesetzten Zeiten durchführen. 5

6 Sophos Anti-Virus für VMware vshield Wie wird das VM-Sicherheitssystem verwaltet? In Enterprise Console wird der Status des VM-Sicherheitssystems angezeigt. Daraus geht hervor, ob sich das System auf dem aktuellen Stand befindet und ob Threats erkannt wurden. Enterprise Console ermöglicht zudem die Konfiguration von Scans über Richtlinien. Anweisungen zum Umgang mit Threats Das VM-Sicherheitssystem kann viele Threats automatisch entfernen, sofern Sie den Sophos Guest VM Agent auf Ihren VMs installiert haben. Sie können Threats auch manuell entfernen. Wie wird das VM-Sicherheitssystem upgedatet? Das VM-Sicherheitssystem wird von Enterprise Console auf dem aktuellen Stand gehalten. Enterprise Console lädt die aktuellen Threat-Daten, Wartungsupdates und neue Versionen des Produkts bei Sophos herunter und legt sie in einer Netzwerkfreigabe ab. Das VM-Sicherheitssystem ruft Updates automatisch von dort aus ab. 3 Hauptschritte der Installation Die Installation setzt sich aus folgenden Schritten zusammen, die in den folgenden Abschnitten erläutert werden: Überprüfen der Systemvoraussetzungen. Deinstallieren anderer Antivirus-Produkte. Installieren der erforderlichen Komponenten für Sophos. Installieren der Sophos VM-Sicherheitssysteme. Installieren des VMware Guest Introspection Agent auf VM-Gastsystemen (sofern nicht bereits installiert). Installieren des Sophos Guest VM Agent auf VM-Gastsystemen. Überprüfen, ob VM-Sicherheitssysteme funktionieren. 4 Überprüfen der Systemanforderungen Dieser Abschnitt bietet eine Übersicht über die Systemvoraussetzungen und Sie erfahren, wie Sie sicherstellen können, dass die Systemvoraussetzungen erfüllt werden. Zudem erfahren Sie, welche Informationen (z.b. Computerdetails) Sie jetzt bereits zusammentragen sollten, damit Sie bei der Installation des VM-Sicherheitssystems darauf zurückgreifen können. Folgendes wird abgedeckt: VMware-Voraussetzungen. 6

7 Startup-Anleitung Voraussetzungen des VM-Gastsystems. Erforderliche Sophos Komponenten (Sophos Software, die vor der Installation des Sophos VM-Sicherheitssystems erforderlich ist). 4.1 VMware-Voraussetzungen In diesem Abschnitt finden Sie die erforderliche VMware-Software. Hilfe beim Einrichten der VMware-Software finden Sie im Sophos Leitfaden VMware and vshield: an overview of setup. Hilfreich sind auch folgende Artikel VMware-Support-Artikel: Installing vcloud Networking and Security 5.5.x best practices Guest operating systems that are supported for vshield Endpoint Thin Agent ESXi-Host Folgendes sollte auf jedem Host installiert werden, auf dem ein Sophos VM-Sicherheitssystem ausgeführt wird: VMware ESXi Host 5.1 oder 5.5. Hardware-Anforderungen Der ESXi-Host muss in der Lage sein, folgende Ressourcen für das Sophos VM-Sicherheitssystem zuzuweisen: 2 CPUs 20 GB Festplattenspeicher 2 GB RAM Hinweise Legen Sie keine CPU-Ressourcenbeschränkung auf dem Sophos VM-Sicherheitssystem fest. Standardmäßig werden 2 CPUs zugewiesen. Wenn Sie viele VM-Gastsysteme schützen müssen, können Sie nach der Installation der VM-Sicherheitssysteme mehrere CPUs konfigurieren. In dieser Anleitung erfahren Sie wie dies funktioniert. Das Sophos VM-Sicherheitssystem reserviert Arbeitsspeicher. Hohe Verfügbarkeits- und Lastenausgleichs-Systeme treffen eine automatische Auswahl, basierend auf Ressourcenreservierung, für die VMs in Ihrer VMware-Umgebung; diese Auswahl kann sich nach der Installation des VM-Sicherheitssystems ändern. Entfernen Sie die Arbeitsspeicher-Reservierung des VM-Sicherheitssystems nicht vcenter und vsphere Sie benötigen folgende vcenter- und vsphere-software. Software Version Hinweise vcenter Version 5.1 oder 5.5. Sie benötigen außerdem: Die Netzwerkadresse. 7

8 Sophos Anti-Virus für VMware vshield Software Version Hinweise Ein Administratorkonto. Informationen zu den erforderlichen Berechtigungen entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Anhang: vcenter-administratorkonto (Seite 32). Ein schreibgeschütztes Konto. Hierbei muss es sich um einen lokalen oder Domänenbenutzer handeln. Bei lokalen Benutzernamen muss auf Groß- und Kleinschreibung geachtet werden. vsphere Client Version 5.1 oder VM-Gastsysteme Das Sophos VM-Sicherheitssystem kann VM-Gastsysteme schützen, die folgende Voraussetzungen erfüllen: Virtuelle Hardware Die Version der virtuellen VMware-Hardware muss 7 oder später sein. Tipp: Wenn Sie über virtuelle Hardware verfügen, die standardmäßig mit ESXi-Version 4.x oder später geliefert wurde, ist diese Voraussetzung erfüllt. Hinweis: Informationen zum Upgrade virtueller Hardware-Versionen finden Sie im VMware Support-Artikel Betriebssystem Auf VM-Gastsystemen muss eines der hier aufgeführten Betriebssysteme ausgeführt werden. Betriebssystem Service Packs Kommentare Windows 8.1 (64-Bit) --- Nur mit vsphere 5.5. ReFS-Dateisystem wird nicht unterstützt. Windows 8 (64-Bit) --- Nur mit vsphere 5.5. ReFS-Dateisystem wird nicht unterstützt. Windows 7 (32- und 64-Bit) --- Windows Vista (32-Bit) SP2 Windows XP (32-Bit) SP3 + Automatische Bereinigung von Threats wird nicht unterstützt. 8

9 Startup-Anleitung Betriebssystem Service Packs Kommentare Windows Server 2012 R2 (64-Bit) --- Nur mit vsphere 5.5. ReFS-Dateisystem wird nicht unterstützt. Windows Server 2012 (64-Bit) --- Nur mit vsphere 5.5. ReFS-Dateisystem wird nicht unterstützt. Windows Server 2008 R2 (64-Bit) --- Windows Server 2008 (64-Bit) --- Windows Server 2003 R2 (32- und 64-Bit) SP2 Automatische Bereinigung von Threats wird nicht unterstützt. Windows Server 2003 (32- und 64-Bit) SP2 + Automatische Bereinigung von Threats wird nicht unterstützt. Für einige Plattformen wie z. B.Vista 32-Bit oder Server und 64-Bit sind die neuesten Service-Packs erforderlich, damit die vshield-treiber (auch VMware Guest Introspection Agent genannt) installiert werden können. Tipp: Der Guest Introspection Agent hieß früher vshield Endpoint Thin Agent vshield Sie benötigen folgende vshield-software: Software Version Hinweise vshield Manager Version 5.1 oder 5.5. So überprüfen Sie, ob die Komponente installiert ist: 1. Starten Sie vsphere Client neu. 2. Klicken Sie im vsphere Client auf den ESXi-Host, auf dem das VM-Sicherheitssystem installiert werden soll. 3. Überprüfen Sie, ob die Registerkarte vshield vorhanden ist. Sie benötigen außerdem: Die Netzwerkadresse. Ein vshield-administratoroder Enterprise Administrator-Konto. vshield Endpoint Version 5.1 oder 5.5. Muss auf jedem ESXi-Host installiert werden, auf dem das Sophos VM-Sicherheitssystem ausgeführt wird. So überprüfen Sie, ob die Komponente installiert ist: 9

10 Sophos Anti-Virus für VMware vshield Software Version Hinweise 1. Klicken Sie im vsphere Client auf den ESXi-Host, auf dem das VM-Sicherheitssystem installiert werden soll. 2. Wenn auf der Registerkarte vshield auf der Seite General (Allgemein) der Eintrag vshield Endpoint in der Spalte Installed (Installiert) als Version ausgewiesen wird, ist die korrekte Version von vshield Endpoint installiert. Klicken Sie andernfalls auf Installieren. VMware Guest Introspection Agent (auch als vshield-treiber bezeichnet) Muss auf allen zu schützenden VM-Gastsystemen installiert werden. Hinweis: Sie können den Agent nach der Installation des Sophos VM-Sicherheitssystems installieren. In dieser Anleitung ist die Vorgehensweise beschrieben. So überprüfen Sie, ob die Komponente installiert ist: 1. Klicken Sie im vsphere Client auf den ESXi-Host, auf dem das VM-Sicherheitssystem installiert werden soll. 2. Stellen Sie sicher, dass die zu überprüfenden VM-Gastsysteme eingeschaltet sind. 3. Suchen Sie auf der Registerkarte vshield auf der Seite Endpoint nach dem VM-Gastsystem in der Computerliste (wird als vm angezeigt). 4. Überprüfen Sie, ob unter Beschreibung angezeigt wird, dass der Agent aktiviert ist. Unterstützt nur Windows-Betriebssysteme. Dies ist Teil der VMware-Tools und kann automatisch upgegradet werden vmotion Sophos VM-Sicherheitssysteme werden automatisch aus vmotion ausgeschlossen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass VM-Sicherheitssysteme immer auf ihrem jeweiligen ESXi-Host verbleiben, um die VM-Gastsysteme zu schützen. Sie müssen keine Änderungen an Ihren Einstellungen vornehmen. Hinweis: Wenn vmotion während des Entfernens von Threats VM-Gastsysteme auf einen anderen Server migriert, kann sich dies auf die Bereinigung und die an Enterprise Console gesendeten Bereinigungsberichte auswirken. Nähere Informationen dazu finden Sie in der Konfigurationsanleitung für Sophos Anti-Virus für VMware vshield. 4.2 Erforderliche Sophos Komponenten Sie benötigen die folgende Sophos Software, bevor Sie das Sophos VM-Sicherheitssystem installieren und nutzen können. Wenn Sie nicht über diese Software verfügen, befolgen Sie 10

11 Startup-Anleitung die Anweisungen im Abschnitt Installation der erforderlichen Sophos Komponenten (Seite 12). Warnung: Stellen Sie sicher, dass Sophos Anti-Virus für Windows (in Sophos Endpoint Security and Control enthalten) nicht auf VM-Gastsystemen installiert ist, die Sie mit dem Sophos VM-Sicherheitssystem schützen möchten. So können Sie potenzielle Konflikte durch die Verwendung von zwei Virenschutzprodukten auf der gleichen VM umgehen. Um Konflikte zu umgehen, reicht es nicht aus, On-Access-Scans in Sophos Anti-Virus für Windows zu deaktivieren. Software Version Hinweise Sophos Enterprise Console Version 5.1 oder höher. Netzwerkfreigabe zu Sophos Anti-Virus für VMware vshield Keine Mindestversion. Sie müssen eine Netzwerkfreigabe einrichten, in der Enterprise Console die neuesten Updates für Ihr VM-Sicherheitssystem zur Verfügung stellt. In dieser Anleitung wird erläutert, wie die Freigabe einzurichten ist. 5 Deinstallieren anderer Antivirus-Produkte Sie sollten alle Antivirus-Produkte, die bereits auf Ihren VM-Gastsystemen installiert sind, deinstallieren. Sie können Sophos Anti-Virus für VMware vshield nicht zum Schutz von VM-Gastsystemen, die andere Antivirus-Produkte verwenden, einsetzen. Dies liegt daran, dass Dateien ansonsten mehrfach gescannt würden (aufgrund des VMware vshield-designs). Diese Beschränkung gilt für VMs, die andere Antivirus-Produkte von Sophos oder von anderen Anbietern verwenden. Sie gilt auch in Verbindung mit Sophos Gateway oder Server-Produkten, die eine Antivirus-Komponente beinhalten oder benötigen. Sie können daher VM-Gastsysteme nicht schützen, die folgende Produkte verwenden: Sophos Endpoint Security and Control für Windows (schließt Sophos-Virus ein). PureMessage für Microsoft Exchange. PureMessage für Lotus Domino. Sophos für Microsoft SharePoint. Sophos Anti-Virus für NetApp. Jede Drittanbieter-Software, die SAV Interface integriert. 11

12 Sophos Anti-Virus für VMware vshield 6 Installation der erforderlichen Sophos Komponenten Vor der Installation der Sophos VM-Sicherheitssysteme sollten Sie folgende vorbereitende Schritte durchführen: Installieren von Sophos Enterprise Console (sofern noch nicht vorhanden). Hiermit laden Sie Schutzsoftware herunter und verwalten Sie die zu schützenden VM-Systeme. Erstellen einer Netzwerkfreigabe zu Sophos Anti-Virus für VMware vshield. Die Freigabe dient dazu, die VM-Sicherheitssysteme auf dem neuesten Stand zu halten. Im folgenden Abschnitt erfahren Sie, wie Sie vorzugehen haben. Sie verwenden bereits Enterprise Console? Warnung: Wenn Sie Enterprise Console bereits für die Verwaltung anderer Sophos Produkte verwenden und nun Sophos Anti-Virus für VMware vshield hinzufügen möchten, können Sie mit Ihren Kunden-Logindaten die Sophos Netzwerkfreigabe unter Umständen nicht einrichten. In diesem Fall prüfen Sie bitte, ob das Produkt in Ihrer Lizenz enthalten ist. Fragen zu Lizenzen richten Sie bitte per an customercare@sophos.com. 6.1 Installation von Enterprise Console Wenn Sie Enterprise Console bereits installiert haben, fahren Sie mit den Anweisungen im Abschnitt Erstellen einer Sophos Anti-Virus Update-Freigabe (Seite 13) fort. Sie sollten Enterprise Console auf einem Windows-Computer installieren, der sich im gleichen Netzwerk wie die VM-Sicherheitssysteme befindet. Befolgen Sie die Anweisungen der Schnellstart-Anleitung zu Enterprise Console. Wenn Sie aufgefordert werden, die zu schützenden Plattformen auszuwählen, schließen Sie auch VMware vshield ein. So wird die Netzwerkfreigabe für Sophos Anti-Virus für VMware vshield erstellt. Vorsicht: So erhalten Sie die Recommended-Version. Wenn Sie die Preview-Version verwenden möchten, mit der Sie neue Funktionen schon früher nutzen können, folgen Sie den Anweisungen unter Erstellen einer Netzwerkfreigabe zu Sophos Anti-Virus für VMware vshield (Seite 13). Hinweis: Unabhängig davon, ob Sie die Recommended- oder Preview-Version verwenden: Sie müssen die gleiche Version nutzen, wenn Sie später die VM-Sicherheitssysteme installieren Fahren Sie nach der Installation mit dem Abschnitt Überprüfen des Zugriffs auf die Sophos Anti-Virus Freigabe (Seite 13) fort. 12

13 Startup-Anleitung 6.2 Erstellen einer Sophos Anti-Virus Update-Freigabe Wenn Sie Enterprise Console soeben neu installiert und den Schutz für VMware vshield miteinbezogen haben, können Sie diesen Abschnitt überspringen. 1. Klicken Sie in Enterprise Console im Menü Ansicht auf Update Manager. 2. Richten Sie ein Abonnement für Sophos Anti-Virus für VMware vshield ein: a) Klicken Sie oben im Bereich Software Subscriptions auf Add. b) Geben Sie im Dialogfeld Software Subscription einen Namen in das Textfeld Subscription name ein. c) Wählen Sie in der Liste der Plattformen VMware vshield aus. Hinweis: Wenn VMware vshield in der Liste nicht angezeigt wird, müssen Ihre Kunden-Logindaten aktualisiert werden. Wenden Sie sich an den technischen Support von Sophos. d) Wählen Sie im Feld Version Recommended oder Preview aus. Hinweis: Mit Preview erhalten Sie früher Zugriff auf neue Funktionen. Weitere Informationen zu Recommended und Preview Hinweis: Sie müssen die gleiche Version verwenden, wenn Sie später die VM-Sicherheitssysteme installieren. 3. Weisen Sie dem Update Manager dieses Abonnement zu: a) Wählen Sie im Fenster Update Managers den Update Manager, der auf diesem Server installiert wurde. Rechtsklicken Sie darauf und wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option View/Edit configuration. b) Stellen Sie sicher, dass im Dialogfeld Configure update manager im Reiter Subscriptions das neue Abonnement in der Subscribed to-liste aufgeführt ist. c) Klicken Sie auf OK. Fahren Sie jetzt mit dem nächsten Abschnitt fort. 6.3 Überprüfen des Zugriffs auf die Sophos Anti-Virus Update-Freigabe Sie müssen die Sophos Anti-Virus Update-Freigabe auffinden und sicherstellen, dass Sie mit gültigen Zugangsdaten oder über ein Gastkonto darauf zugreifen können. Hinweis: Sofern Sie nichts anderes festgelegt haben, wird über das im Zuge der Installation von Enterprise Console eingerichtete Benutzerkonto auf die Sophos Anti-Virus Freigabe zugegriffen. Es wird dort als Update Manager -Konto bezeichnet. Die meisten Kunden bezeichnen es mit dem Benutzernamen SophosUpdateMgr. 1. Klicken Sie in Enterprise Console, im Menü Ansicht auf Bootstrap-Verzeichnisse. Eine Verzeichnisliste wird angezeigt. 13

14 Sophos Anti-Virus für VMware vshield 2. Suchen Sie in Sophos Anti-Virus für VMware vshield die Freigabe savvshield und notieren Sie den Speicherort. Sie benötigen diese Informationen bei der Installation der Sophos VM-Sicherheitssysteme. Sie brauchen für diesen Speicherort den vollständigen Domainnamen. 3. Wenn sich die Freigabe auf Windows Server 2008 oder 2012 befindet, müssen Sie ggf. die Einstellungen der Windows-Firewall auf den Server temporär ändern, damit der VM-Sicherheitssystem-Installer darauf zugreifen kann. Folgende Eingehende Regeln müssen aktiviert sein (Standardeinstellung): Datei- und Druckerfreigabe (NB-Datagram-In) Datei- und Druckerfreigabe (NB-Name-In) Datei- und Druckerfreigabe (NB-Session-In) Sie können diese Regeln wieder deaktivieren, wenn die VM-Sicherheitssysteme installiert sind. Hinweise: Wenn Sie eine benutzerdefinierte Installation von Enterprise Console durchgeführt oder eine zusätzliche Netzwerkfreigabe für Updates des VM-Sicherheitssystems erstellt haben, beachten Sie bitte Folgendes: Wenn Zugangsdaten erforderlich sind, müssen Sie diese nach der Installation der VM-Sicherheitssysteme speichern. Es empfehlen sich Zugangsdaten mit Lesezugriff. Wenn sich die Netzwerkfreigabe auf einem anderen Computer als Enterprise Console (oder die Update Manager-Komponente von Enterprise Console befindet), stellen Sie sicher, dass mit einem Konto mit Schreibzugriff ebenfalls darauf zugegriffen werden kann. 7 Installieren der Sophos VM-Sicherheitssysteme Installieren Sie ein Sophos VM-Sicherheitssystem auf jedem ESXi-Host, auf dem VM-Gastsysteme geschützt werden sollen. Die Installation setzt sich aus folgenden Schritten zusammen, die in den folgenden Abschnitten erläutert werden: Überprüfen, ob Sie über die erforderlichen Kennwörter verfügen. Stellen Sie sicher, dass die Systeme synchronisiert sind. Herunterladen des Installers. Installieren der VM-Sicherheitssysteme. Einrichten von Enterprise Console zur Verwaltung der VM-Sicherheitssysteme. 14

15 Startup-Anleitung 7.1 Überprüfen, ob Sie über die erforderlichen Kennwörter verfügen Wenn Sie den Installer für das VM-Sicherheitssystem ausführen, müssen Sie bestimmte Kennwörter eingeben. Stellen Sie sicher, dass Sie die Kennwörter für die folgenden Konten zur Hand haben: Das vcenter-administratorkonto. Das vcenter-konto mit Lesezugriff zum Abfragen von Informationen aus vcenter beim Betrieb des VM-Sicherheitssystems. Das vshield-administratorkonto. Das Konto, das für den Zugriff auf die Sophos Anti-Virus für VMware vshield Netzwerkfreigabe (oder den Sophos Update-Ordner ) verwendet wird. Hinweis: Das vcenter-benutzerkonto wird in den VM-Sicherheitssystemen gespeichert. Wir empfehlen daher, Lesezugriff auf das Konto zu gewähren. 7.2 Stellen Sie sicher, dass die Systeme synchronisiert sind Sie müssen sicherstellen, dass die Zeit auf dem Enterprise Console-Server und auf jedem ESXi-Host, auf dem Sie die VM-Sicherheitssoftware installieren, synchronisiert ist. Sie können dazu die NTP (Network Time Protocol) -Synchronisation für jeden vcenter-server oder jeden Host verwenden. Warnung: Wird die Zeit nicht synchronisiert, so können Sie zwar die VM-Sicherheitsysteme installieren, Sie können diese jedoch nicht von der Enterprise Console aus verwalten. 7.3 Herunterladen des Installers Laden Sie den Installer von der Sophos Website herunter (wenn nicht bereits erfolgt). Bei den folgenden Schritten wird davon ausgegangen, dass Sie über ein MySophos-Konto verfügen, das Ihrer Lizenz zugewiesen wurde. Die Anweisungen im Support-Artikel können Ihnen hierbei behilflich sein. Hinweise: Sie können den Installer auf einen beliebigen Computer herunterladen und auf den Computer kopieren, auf dem Sie ihn benötigen. Der Installer kann nicht auf einem Windows XP oder Windows Server 2003 Computer verwendet werden. Verfahren Sie zum Herunterladen des Installers wie folgt: 1. Rufen Sie auf. 2. Geben Sie Ihre MySophos-Zugangsdaten ein. Eine Website mit Ihrer Lizenz bzw. Ihren Lizenzen wird angezeigt. 15

16 Sophos Anti-Virus für VMware vshield 3. Wählen Sie eine Lizenz aus. Klicken Sie unter Standalone Installer auf Anti-Virus für VMware vshield. 4. Laden Sie auf der Webseite zu Anti-Virus für VMware vshield den Recommendedoder Preview-Installer herunter. Auf der Webseite werden die Unterschiede zwischen diesen beiden Optionen erläutert. Hinweis: Sie müssen hier und in Ihrem Enterprise Console-Abonnement für Sophos Anti-Virus für VMware vshield die gleiche Option auswählen. Stellen Sie sicher, dass sich der Installer-Download auf einem Windows-Computer mit Zugriff auf vcenter und vshield Manager befindet. Der Installer unterstützt derzeit keine Proxyserver. Die Installation/Deinstallation von VM-Sicherheitssystemen muss also auf dem lokalen Netzwerk erfolgen. Hinweis: Dieser Computer wird nicht zur Verwaltung oder zum Schutz des VM-Sicherheitssystems oder der VM-Gastsysteme nach der Installation verwendet. 7.4 Installieren der VM-Sicherheitssysteme Verfahren Sie zum Installieren der VM-Sicherheitssysteme wie folgt: Hinweis: Der Installer kann nicht auf einem Windows XP oder Windows Server 2003 Computer verwendet werden. Tipp: Sie können ggf. ein einzelnes VM-Sicherheitssystem zum Testen und später weitere auf anderen Hosts installieren. Am Ende dieses Abschnitts wird erklärt, wie Sie dies durch erneute Ausführung des Installers mit den vorherigen Einstellungen ganz einfach durchführen können. 1. Stellen Sie sicher, dass sich der von Ihnen heruntergeladene Installer auf einem Windows-Computer mit Zugriff auf vcenter und vshield Manager befindet. Der Installer unterstützt derzeit keine Proxyserver. Die Installation/Deinstallation von VM-Sicherheitssystemen muss also auf dem lokalen Netzwerk erfolgen. Hinweis: Dieser Computer wird nicht zur Verwaltung oder zum Schutz des VM-Sicherheitssystems oder der VM-Gastsysteme nach der Installation verwendet. 2. Doppelklicken Sie auf den Installer. Ein Assistent führt Sie durch die Installation. 3. Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung. 4. Klicken Sie auf Install, um die Installationsdateien in einen Ordner auf Ihrem Computer zu extrahieren. 5. Wählen Sie Install new security VMs. 6. Überprüfen Sie, ob Sie alle Prerequisites for installation installiert haben. 7. Geben Sie Ihre vcenter-details ein Wenn Sie die Administrator-Benutzernamen eingeben, dann müssen diese in der gleichen Form angegeben werden wie bei der Anmeldung bei vcenter mit vsphere Client, d.h. mit oder ohne Domänenerweiterung und mit der gleichen Groß- und Kleinschreibung. a) Geben Sie Ihre vcenter-adresse ein. b) Geben Sie Ihren vcenter-administrator-benutzernamen und das Kennwort ein. c) Geben Sie Ihren Benutzernamen des vcenter-kontos mit Lesezugriff und das Kennwort ein. Dieser wird zum Abfragen von Informationen aus vcenter beim Betrieb des VM-Sicherheitssystems verwendet. Sie können einen Domänenbenutzernamen oder einen lokalen Benutzernamen (zu vcenter) verwenden. 16

17 Startup-Anleitung 8. Geben Sie Adresse und Administratorzugangsdaten für vshield Manager ein. Der Administratorname sollte in der gleichen Form vorliegen, wie Sie ihn bei der Anmeldung an der Weboberfläche von vshield Manager angeben, d.h. mit oder ohne Domänenerweiterung und mit der gleichen Groß- und Kleinschreibung. 9. Der Assistent zeigt Ihre Hosts an. Wählen Sie die Hosts aus, auf denen Sie das VM-Sicherheitssystem installieren möchten. Hinweis: Wie Sie später sehen werden, vergibt der Installer an die VM-Sicherheitssysteme Namen, die auf dem Hostnamen oder der IP-Adresse basieren. 10. Geben Sie die Details Ihrer Sophos Update-Freigabe ein. Es handelt sich hierbei um die Sophos Anti-Virus für for VMware vshield Netzwerkfreigabe, die Sie zuvor erstellt haben. a) Gaben Sie den Speicherort ein. Verwenden Sie einen UNC-Pfad, einschließlich des vollständigen Domainnamens, oder eine Webadresse (wenn es sich um eine Freigabe auf einem Webserver handelt). Beispiel: \\<Servername. Domainname>\sophosupdate\CIDs\Sxxx\savvshield Tipp: Rufen Sie zum Überprüfen des Speicherorts Enterprise Console auf. Klicken Sie im Menü Ansicht auf Bootstrap-Verzeichnisse und suchen Sie die Freigabe savvshield. b) Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein. Sie (oder ein anderer Administrator) haben dieses Benutzerkonto bei der Installation von Enterprise Console eingerichtet. Es wird dort als Update Manager -Konto bezeichnet. Die meisten Kunden bezeichnen es mit dem Benutzernamen SophosUpdateMgr. Hinweis: Wenn Sie einen Domänenbenutzer angeben, müssen Sie den Domänennamen angeben. Die Zugangsdaten werden sicher auf dem VM-Sicherheitssystem gespeichert. 11. Erstellen Sie ein Support Kennwort. Sie benötigen dieses Kennwort, um Ihre geschützten VM-Gastsysteme anzuzeigen. Sie benötigen es ebenfalls, wenn der technische Support von Sophos Fehler in Ihrer Installation per Fernwartung beheben soll. Der Support verwendet das Kennwort, um Protokolle zu sammeln, die Sie prüfen und bei Bedarf an Sophos senden können. Sie können Sonderzeichen und Leerstellen in Ihrem Kennwort verwenden. 12. Wählen Sie die Zeitzone aus, die das VM-Sicherheitssystem zum Planen von Scans verwendet. 13. Konfigurieren Sie die IP-Einstellungen für die VM-Sicherheitssysteme. Standardmäßig werden IP-Adressen dynamisch über DHCP zugewiesen. Wenn Sie aufgrund Ihrer Netzwerkrichtlinien statische IP-Adressen verwenden müssen, wählen Sie die entsprechende Option aus und geben Sie die Details ein. 14. Wählen Sie den Datenspeichertyp aus, auf dem Sie das VM-Sicherheitssystem installieren möchten. Wenn Sie die Option Select from list of visible datastores for each host auswählen, wird eine Liste angezeigt. Das VM-Sicherheitssystem schützt alle VM-Gastsysteme auf einem ESXi-Host, auf denen der VMware Guest Introspection Agent installiert ist, selbst wenn ihre Vorlagen in verschiedenen Datenspeichern gespeichert wurden. 17

18 Sophos Anti-Virus für VMware vshield 15. Wählen Sie ein VM-Netzwerk aus. Dies ermöglicht dem VM-Sicherheitssystem die Kommunikation mit Enterprise Console. Die Standardeinstellung lautet VM network. 16. Auf der Seite Summary of installation werden alle Einzelheiten zur Installation einschließlich der Namen der VM-Sicherheitssysteme angezeigt. Klicken Sie auf Install. 17. Auf der Seite Installation complete sehen Sie, ob die Installation von VM-Sicherheitssystemen fehlgeschlagen ist. Falls dem so ist, überprüfen Sie das Protokoll auf detaillierte Informationen. Tipp: Wenn Sie weitere VM-Sicherheitssysteme installieren möchten, lassen Sie den Installer geöffnet und klicken Sie auf Start Over, wenn Sie erneut beginnen möchten. Der Installer verwendet standardmäßig Ihre zuvor vorgenommenen Einstellungen. Die VM-Sicherheitssysteme sind installiert. In den nächsten beiden Abschnitten finden Sie Anleitungen zum Überprüfen, ob die VM-Sicherheitssysteme in vsphere Client und Enterprise Console angezeigt werden Einrichten von Enterprise Console zur Verwaltung der VM-Sicherheitssysteme 7.5 Überprüfen, ob VM-Sicherheitssysteme installiert sind In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie überprüfen, ob die VM-Sicherheitssysteme installiert sind und über die erforderlichen Ressourcen verfügen. Überprüfen, ob VM-Sicherheitssysteme angezeigt werden Wenn die VM-Sicherheitssysteme installiert wurden, sollten Sie Folgendes angezeigt bekommen: In vsphere Client Die VM-Sicherheitssysteme sollten innerhalb von 20 Minuten in der Liste Endpoints auf der Registerkarte vshield eines jeden Hosts angezeigt werden. Hinweis: Wenn Sie den VMware Guest Introspection Agent noch nicht auf VM-Gastsystemen installiert haben, ist dies nicht der Fall. In Enterprise Console Die VM-Sicherheitssysteme werden registriert und in die PC-Gruppe Nicht zugewiesen eingeordnet. Die Namen der VM-Sicherheitssysteme basieren auf auf dem Hostnamen oder, falls der Host nicht benannt ist, auf der IP-Adresse. Auf diese Weise lassen sich die VM-Sicherheitssysteme leichter zuordnen (falls Sie mehrere VM-Sicherheitssysteme haben). Einige Beispiele: Hostname oder -adresse Name des Sophos VM-Sicherheitssystems MyESXhost MyESXhost-SSVM SSVM 18

19 Startup-Anleitung Wenn Sie den Namen eines VM-Sicherheitssystems nach der Installation ändern, wird dieses in Enterprise Console weiterhin mit dem während der Installation zugewiesenen Namen angezeigt. Überprüfen, ob Ressourcen konfiguriert werden müssen In der Regel müssen für das VM-Sicherheitssystem keine Ressourcen konfiguriert werden. Hinweis: Der Installer reserviert Speicher für die VM-Sicherheitssysteme. Hohe Verfügbarkeitsund Lastenausgleichs-Systeme treffen eine automatische Auswahl, basierend auf Ressourcenreservierung, für die VMs in Ihrer VMware-Umgebung; diese Auswahl kann sich nach der Installation des VM-Sicherheitssystems ändern. Entfernen Sie die Arbeitsspeicher-Reservierung des VM-Sicherheitssystems nicht. Wenn Sie eine große Anzahl an VM-Gastsystemen auf einem einzigen Host haben, dann stellen Sie sicher, dass das VM-Sicherheitssystem über ausreichend Rechenleistung für den Scanvorgang verfügt. Siehe Anhang: Einstellen der CPU-Konfiguration (Seite 32). Sophos VM-Sicherheitssysteme werden automatisch aus vmotion ausgeschlossen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass VM-Sicherheitssysteme immer auf ihrem jeweiligen ESXi-Host verbleiben, um die VM-Gastsysteme zu schützen. Sie können Enterprise Console jetzt zur Verwaltung der VM-Sicherheitssysteme einrichten. 7.6 Einrichten von Enterprise Console zur Verwaltung der VM-Sicherheitssysteme 1. Erstellen Sie in Sophos Enterprise Console eine Update-Richtlinie und eine Antiviren- und HIPS-Richtlinie. Rechtsklicken Sie auf die Richtlinien und wählen Sie Richtlinie zurücksetzen. 2. Doppelklicken Sie auf die neue Update-Richtlinie, um sie zu öffnen. 3. Das Dialogfeld Update-Richtlinie wird angezeigt. a) Klicken Sie auf die Registerkarte Abonnements und wählen Sie das Abonnement für VMware vshield aus. b) Klicken Sie auf die Registerkarte Primärserver und stellen Sie sicher, dass der Speicherort des Update-Ordners den vollständigen Domain-Namen enthält. Speichern Sie die Richtlinie. 4. Erstellen Sie eine neue Computergruppe, die die VM-Sicherheitssysteme enthält. 5. Weisen Sie die neuen Richtlinien der neuen Gruppe zu. 6. Ziehen Sie die VM-Sicherheitssysteme aus der Gruppe Nicht zugewiesen in die neue Gruppe. Installieren Sie nun den VMware Guest Introspection Agent (falls nicht bereits geschehen), wie im folgenden Abschnitt beschrieben. Wie Sie überprüfen, ob die VM-Sicherheitssysteme funktionsfähig sind, können Sie im Abschnitt Überprüfen ob VM-Sicherheitssysteme funktionieren (Seite 24) nachlesen. Allgemeine Hinweise zum Vorgehen nach der Installation und zu Wartungsaufgaben finden Sie unter Warten der VM-Sicherheitssysteme (Seite 26) 19

20 Sophos Anti-Virus für VMware vshield 8 Installieren des VMware Guest Introspection Agent Wenn Sie den VMware Guest Introspection Agent nicht auf VM-Gastsystemen installiert haben, sollten Sie ihn jetzt installieren. Tipp: Das Guest Introspection Agent hieß früher vshield Endpoint Thin Agent und wird auch als vshield-treiber bezeichet. In diesem Abschnitt wird Folgendes beschrieben: Überprüfen, ob der Agent bereits installiert wurde (im Zweifelsfall). Vorbereiten der Installation des Agents. Installieren des Agents. 8.1 Überprüfen, ob der Agent bereits installiert wurde So überprüfen Sie, ob der VMware Guest Introspection Agent bereits installiert wurde: 1. Klicken Sie im vsphere Client auf den ESXi-Host, auf dem Sie ein VM-Sicherheitssystem installiert haben. 2. Stellen Sie sicher, dass die zu überprüfenden VM-Gastsysteme eingeschaltet sind. 3. Suchen Sie auf der Registerkarte vshield auf der Seite Endpoint nach dem VM-Gastsystem in der Computerliste (wird als vm angezeigt). 4. Überprüfen Sie, ob unter Description Thin Agent enabled angezeigt wird. Wenn der Agent nicht installiert ist, fahren Sie mit den Anweisungen im Abschnitt Vorbereiten der Installation des Agents (Seite 20) fort. 8.2 Vorbereiten der Installation des Agents Führen Sie vor der Installation des Agents die folgenden vorbereitenden Schritte durch. Die Schritte variieren in Abhängigkeit davon, ob Sie bereits Virenschutzsoftware auf den VM-Gastsystemen installiert haben. Wenn bereits Virenschutzsoftware auf den VM-Gastsystemen installiert wurde Wenn bereits Virenschutzsoftware (von Sophos oder anderen Anbietern) auf den VM-Gastsystemen installiert wurde, verfahren Sie wie folgt: 1. Stellen Sie sicher, dass die VM-Gastsysteme eingeschaltet sind. 2. Deinstallieren Sie die Virenschutzsoftware. 3. Starten Sie die VM-Gastsysteme bei entsprechender Aufforderung neu. Hierdurch wird die Deinstallation abgeschlossen. Der Agent kann jetzt installiert werden. 20

21 Startup-Anleitung Wenn noch keine Virenschutzsoftware auf den VM-Gastsystemen installiert wurde Wenn Ihre VM-Gastsysteme noch nicht mit Virenschutzsoftware geschützt werden, stellen Sie sicher, dass diese nicht mit dem Live-Netzwerk verbunden sind. Der Agent kann jetzt installiert werden. 8.3 Installieren des Agents Installieren Sie den VMware Guest Introspection Agent als Komponente der VM-Tools. Der Agent ist nicht standardmäßig in der Installation der VMware-Tools enthalten. Verfahren Sie daher wie folgt: Führen Sie eine benutzerdefinierte (custom) Installation der VMware-Tools durch und wählen Sie dabei den Agent (angezeigt als VMCI-Treiber ) als zu installierende Komponente aus. Upgraden Sie die VMware-Tools, um die Guest Introspection-Komponente hinzuzufügen. In den folgenden Abschnitten wird erläutert, wie Sie dies manuell (interaktiv) oder automatisch (nicht-interaktiv) durchführen können. Hinweis: Bei dieser Anleitung wird davon ausgegangen, dass Sie den Agent mit vsphere Client installieren. Wenn Sie vsphere 5.1 besitzen, können Sie auch andere Management-Software von VMware verwenden, wie unter Installation und Konfiguration von VMware Tools erläutert Manuelle Installation des Agents Um den Agent interaktiv auf einem VM-Gastsystem zu installieren: 1. Schalten Sie das VM ein und stellen Sie sicher, dass das Gastrechner-Betriebssystem läuft. 2. Melden Sie sich an VM als Administrator an. 21

22 Sophos Anti-Virus für VMware vshield 3. Wählen Sie im vsphere Client den Menübefehl, mit dem Sie VMware Tools virtual disk auf dem Gast-Betriebssystem mounten. Die genaue Befehlseingabe hängt von der von Ihnen verwendeten vsphere Client-Version ab. Version Befehl vsphere Client Wählen Sie Inventory > Virtual Machine > Guest > Install/Upgrade VMware Tools. Hinweis: Um einen virtuellen Rechner zu suchen: Wählen Sie ein Datacenter oder ein Cluster aus. Klicken Sie auf den Reiter Virtual Machines. vsphere Web Client Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den virtuellen Rechner und wählen Sie All vcenter Actions > Guest OS > Install/Upgrade VMware Tools. Hinweis: Um einen virtuellen Rechner zu suchen: Wählen Sie ein Datacenter, Ordner, Cluster, Ressourcenpool, Host oder vapp. Klicken Sie auf das Register Related Objects und wählen Sie Virtual Machines. 4. Starten Sie nun den Installationsvorgang. Der genaue Befehl hängt davon ab, ob Sie VMware Tools upgraden, wieder installieren oder zum ersten Mal installieren. Installationsart Befehl Upgrade Erstinstallation Im Dialogfeld Install/Upgrade VMware Tools wählen Sie Interactive Tools Upgrade und klicken Sie OK. Klicken Sie im Install VMware Tools Informationsbildschirm auf OK. 5. Bestätigen Sie bei entsprechender Aufforderung, dass Sie das Setup-Programm ausführen möchten. Wenn autorun für CD-Laufwerke im Host-Betriebssystem aktiviert ist, wird der VMware Tools Installationsassistent gestartet. Hinweis: Ist autorun nicht aktiviert, so können Sie den Assistenten von Hand starten. Klicken Sie Start > Run und geben Sie D:\setup.exe ein, wobei D: Ihr erstes virtuelles CD-ROM-Laufwerk ist. 6. Der Installationsassistent leitet Sie durch die Installation. Gehen Sie folgendermaßen vor: Wählen Sie Modify, wenn Sie upgraden wollen. Wählen Sie Custom-Installation, wenn Sie zum ersten Mal installieren. Auf der Custom setup-seite wählen Sie VMCI driver > vshield Drivers. 22

23 Startup-Anleitung 7. Läuft der Windows-Assistent New Hardware, so schließen Sie den Assistenten ab. Sie können im Assistenten auf jeder Seite die Standardeinstellungen akzeptieren. Eventuell startet Windows diesen Assistenten, weil Sie Treiber installiert haben, die eine Änderung der Hardwareinstallation auf dem Rechner simulieren. 8. Starten Sie den virtuellen Rechner erneut, wenn Sie aufgefordert werden Automatische Installation des Agents Die Installation des VMware Guest Introspection Agent kann automatisiert werden. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie im Dokumentationscenter zu VMware vsphere. Starten Sie das VM-Gastsystem nach der Installation neu. 9 Installieren des Sophos Guest VM Agent Der Sophos Guest VM Agent wird auf jedem VM-Gastsystem ausgeführt und ermöglicht das automatische Entfernen von Threats. Seine Installation ist optional. Hinweise: Dieser Agent ist nur mit Sophos Anti-Virus für VMware vshield 2.0 und höher verfügbar. Dieser Agent kann nur auf VM-Gastsystemen mit Windows Vista oder höher installiert werden. Bevor Sie den Agent installieren, müssen Sie auf den VM-Gastsystemen den VMware Guest Introspection Agent installieren. 1. Wechseln Sie zum Sophos Update-Ordner. Es handelt sich hierbei um die Sophos Anti-Virus für for VMware vshield Netzwerkfreigabe, die Sie zuvor erstellt haben. Tipp: Rufen Sie zum Überprüfen des Speicherorts Sophos Enterprise Console auf. Klicken Sie im Menü View auf Bootstrap Locations und suchen Sie die Freigabe savvshield. 2. Wechseln Sie im Sophos Update-Ordner zum Ordner sgvma. Kopieren Sie diesen auf das VM-Gastsystem, auf dem Sie den Agent installieren möchten. 3. Öffnen Sie den neuen sgvma -Ordner und führen Sie die Datei SophosGvmAgentInstaller.msi aus. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Alternativ können Sie auch: Die Befehlszeile verwenden. Geben Sie Folgendes ein: msiexec /i <path to SophosGvmAgentInstaller.msi> Gruppenrichtlinien verwenden. Nähere Informationen finden Sie in folgendem Microsoft-Artikel: 4. Wechseln Sie zu Sophos Enterprise Console. Stellen Sie sicher, dass in Ihrer Antivirusund HIPS-Richtlinie die automatische Bereinigung ausgewählt ist (Standardeinstellung). Hierdurch wird die Bereinigungsfunktion des Sophos Guest VM Agents aktiviert. Wir empfehlen Ihnen, nach der Installation des Agent einen Snapshot des VM-Gastsystems zu erstellen. So können Sie das VM-Gastsystem später sicher wiederherstellen (z. B. um einen Threat manuell zu entfernen). 23

24 Sophos Anti-Virus für VMware vshield 10 Überprüfen ob VM-Sicherheitssysteme funktionieren In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie überprüfen können, ob: ein Sophos VM-Sicherheitssystem funktioniert. die VM-Gastsysteme mit On-Access-Scans geschützt werden. Hinweis: VM-Gastsysteme werden auf der Registerkarte vshield in der vsphere Client-Konsole als UNGESCHÜTZT ausgewiesen. Dies bezieht sich lediglich auf den vshield App-Schutz und nicht auf Sophos Schutz über vshield Endpoint. Sie können dies ignorieren und die Anweisungen im Abschnitt zur Überprüfung, ob die VM-Systeme geschützt sind, befolgen Überprüfen des Status in vsphere Client Sie können den Status eines VM-Sicherheitssystems in vsphere Client wie folgt prüfen. Wichtig: Es kann bis zu 20 Minuten dauern, bis der Status eines VM-Sicherheitssystems nach der Aktivierung in vsphere Client angezeigt wird. 1. Suchen Sie das VM-Sicherheitssystem in der Computerliste in vsphere Client (Registerkarte vshield > Seite Endpoint. Unter Description (Beschreibung) sollte vshield Endpoint Solution, Sophos Anti-Virus for VMware vshield, enabled angezeigt werden. Außerdem sollten im Bereich Endpoint Status (Endpoint-Status) keine kritischen Fehlermeldungen vorhanden sein. 2. Wenn die Description nicht enabled (aktiviert) lautet und kein kritischer Fehler auftritt, führen Sie die entsprechenden Maßnahmen gemäß dieser Tabelle ein: Beschreibung Maßnahme Es liegen Unstimmigkeiten bei der Protokollversion zum vshield Endpoint-Modul vor. vshield Endpoint konnte keine Verbindung zum VM-Sicherheitssystem herstellen. Das VM-Sicherheitssystem meldet seinen Status nicht, obwohl VM-Gastsysteme angeschlossen sind. Stellen Sie sicher, dass das vshield Endpoint-Modul und die VM-Sicherheitssysteme mit Protokollen kompatibel sind. Stellen Sie sicher, dass das VM-Sicherheitssystem eingeschaltet ist und dass das Netzwerk ordnungsgemäß konfiguriert wurde. Interner Fehler. Wenden Sie sich Ihren Support-Kontakt bei VMware. 24

25 Startup-Anleitung 3. Suchen Sie die VM-Gastsysteme in der Computerliste (sie werden als VM angezeigt). Die Description (Beschreibung) sollte Thin agent enabled lauten. 4. Wenn die Beschreibung nicht enabled (aktiviert) lautet, schalten Sie ein ausgeschaltetes VM-Gastsystem ein oder starten Sie ein VM-Gastsystem neu. Dadurch sollte sich der Status aktualisieren Überprüfen, ob On-Access-Scans funktionieren Die On-Access-Scanfunktion ist der Hauptmechanismus zum Schutz vor Viren und sonstigen Threats. Beim Versuch, eine Datei zu kopieren, speichern, verschieben oder öffnen oder beim Starten einer Anwendung, scannt das VM-Sicherheitssystem die Datei. Der Zugriff wird nur erlaubt, wenn die Datei threatfrei ist bzw. zugelassen wurde. Wichtig: Stellen Sie sicher, dass Sophos Anti-Virus für Windows nicht auf VM-Gastsystemen installiert ist, die mit einem VM-Sicherheitssystem geschützt werden. So prüfen Sie, ob ein VM-Sicherheitssystem Dateien bei Zugriff scannt: 1. Rufen Sie eicar.org/86-0-intended-use.html auf. Kopieren Sie die EICAR-Testzeichenfolge in eine neue Datei. Geben Sie der Datei einen Namen mit der Erweiterung.com und speichern Sie sie auf einem der VM-Gastsysteme. 2. Versuchen, Sie auf einem VM-Gastsystem auf die Datei zuzugreifen. 3. Doppelklicken Sie in Enterprise Console in der Computerliste im unteren Fensterbereich auf die Registerkarte Status. 4. Suchen Sie in der Computerliste nach dem VM-Sicherheitssystem. Wenn Sie die automatische Bereinigung aktiviert haben, doppelklicken Sie auf das VM-Sicherheitssystem, um das Dialogfeld Computerdetails zu öffnen. Im Abschnitt Verlauf sollte Ihnen angezeigt werden, dass die EICAR-Datei erkannt und bereinigt wurde. Wenn Sie die automatische Bereinigung nicht aktiviert haben, sollte Ihnen in der Spalte Alerts und Fehler ein Alert angezeigt werden. Rechtsklicken Sie auf das VM-Sicherheitssystem. Im Dialogfeld Alerts und Fehler löschen sollten Ihnen angezeigt werden, dass die EICAR-Datei erkannt, jedoch nicht bereinigt wurde. Wenn die EICAR-Datei bereinigt werden muss, lesen Sie bitte den nächsten Abschnitt Bereinigen der EICAR-Datei Zur Bereinigung des EICAR-Testvirus verfahren Sie wie folgt: 1. Halten Sie den VMware Guest Introspection Agent auf dem betroffenen VM-Gastsystem an. Geben Sie als Administrator Folgendes in eine Befehlszeile ein: net stop vsepflt 2. Löschen Sie die EICAR-Datei. 3. Starten Sie den Guest Introspection Agent neu. Geben Sie Folgendes ein: net start vsepflt 25

26 Sophos Anti-Virus für VMware vshield 4. Löschen Sie den Threat Alert in Enterprise Console. a) Rechtsklicken Sie in der Computerliste auf das VM-Sicherheitssystem und wählen Sie die Option Alerts und Fehler löschen. b) Wählen Sie im Dialogfeld Alerts und Fehler löschen... auf der Registerkarte Alerts den Alert aus und klicken Sie auf Löschen Beheben von Problemen mit On-Access-Scans Wenn On-Access-Scans nicht funktionieren: 1. Stellen Sie sicher, dass sich das VM-Sicherheitssystem in einer Gruppe befindet, deren Virenschutzrichtlinie vorgibt, dass On-Access-Scans aktiviert werden: a) Rechtsklicken Sie in Enterprise Console im Feld Gruppen auf die Gruppe mit dem VM-Sicherheitssystem und wählen Sie die Option Gruppenrichtliniendetails... Überprüfen Sie, welche Antivirus- und HIPS-Richtlinie genutzt wird. b) Doppelklicken Sie im Fensterbereich Richtlinien auf Antivirus und HIPS. c) Doppelklicken Sie auf die von der Gruppe mit dem VM-Sicherheitssystem verwendete Richtlinie. d) Stellen Sie im Feld On-Access-Scans sicher, dass die Option On-Access-Scans aktivieren ausgewählt ist. Klicken Sie auf OK. e) Rechtsklicken Sie in der Computerliste auf das VM-Sicherheitssystem und wählen Sie die Option Konformität mit. Wählen Sie anschließend die Option Antivirus- und HIPS-Gruppenrichtlinie. f) Prüfen Sie, ob das VM-Sicherheitssystem als konform mit der Richtlinie angezeigt wird. 2. Stellen Sie sicher, dass auf jedem VM-Gastsystem der VMware Guest Introspection Agent installiert ist: a) Führen Sie auf allen VM-Gastsystemen den Setup-Assistenten der VMware Tools aus. b) Stellen Sie auf der Seite Custom Setup sicher, dass VMware Device Drivers > VMCI Driver > vshield Drivers für die Installation ausgewählt wurde. 3. Wenn On-Access-Scans weiterhin nicht funktionieren, wenden Sie sich bitte an den technischen Support von Sophos. 11 Warten der VM-Sicherheitssysteme Dieser Abschnitt gibt Ihnen Hinweise zu Aufgaben nach der Installation und zu Wartungsaufgaben. Sie müssen ein VM-Sicherheitssystem immer dann manuell einschalten, wenn der ESXi-Host aus der Wartung herausgenommen oder in den Standby-Modus gesetzt wurde. Schalten Sie manuell ein, bevor Sie die VM-Gastsysteme einschalten, so dass die VM-Gastsysteme umgehend geschützt sind. Wenn Sie nach der Installation Änderungen an Einstellungen vornehmen möchten, müssen Sie das VM-Sicherheitssystem deinstallieren und erneut installieren. Wenn Sie VM-Sicherheitssysteme deinstallieren möchten, starten Sie das Installationsprogramm zum Entfernen, wie im Abschnitt zur Deinstallation in dieser Anleitung 26

27 Startup-Anleitung beschrieben. Sie können ein VM-Sicherheitssystem nicht durch Löschen im vcenter deinstallieren. 12 Anzeigen der geschützten VM-Gastsysteme Sie können alle VM-Gastsysteme anzeigen, die von Ihren VM-Sicherheitssystemen geschützt werden. Die Anzeige der geschützten VM-Gastsysteme erfolgt über eine Funktion, die im Sophos Anti-Virus für VMware vshield Installer integriert ist. 1. Doppelklicken Sie im selben Verzeichnis, aus dem Sie den Installer extrahiert haben, auf ssvmtool.exe. Tipp: Wenn Sie die Standardeinstellungen verwendet haben, befindet sich der Installer im Verzeichnis C:\SSVM_2_x_x, wobei 2.x.x für die Versionsnummer steht. Es wird ein Assistent ausgeführt. 2. Wählen Sie View protected guest VMs aus. 3. Geben Sie Adresse und Zugangsdaten für vcenter ein. 4. Geben Sie Adresse und Zugangsdaten für vshield Manager ein. 5. Wählen Sie die Hosts aus, für die Sie die VM-Gastsysteme anzeigen möchten. 6. Geben Sie Ihr Support password ein. Dies ist das Kennwort, das Sie bei der Installation Ihrer VM-Sicherheitssystem erstellt haben. 7. Klicken Sie auf der Seite Ready to find guest VMs auf Find. Der Assistent beginnt mit der Suche nach VM-Gastsystemen. 8. Klicken Sie nach Abschluss der Suche auf View. 9. Es wird eine Liste Protected guest VMs found angezeigt. Diese Liste ist auch als Datei auf Ihrer Festplatte verfügbar. Klicken Sie auf Show file location, um die Datei dort zu finden. 13 Überprüfen von VM-Gastsystemen Sophos Anti-Virus für VMware vshield überprüft Dateien immer beim Zugriff, d. h. wenn sie geöffnet und geschlossen werden. Ein VM-Sicherheitssystem kann zudem eine vollständige Überprüfung aller VM-Gastsysteme durchführen. Sie können entweder einen Scan sofort oder zu bestimmten Zeiten ausführen. Bei der vollständigen Überprüfung werden Threats erkannt, aber nicht entfernt. Hinweis: Das VM-Sicherheitssystem kann keine Überprüfung ausführen, wenn es sich noch in der Gruppe Nicht zugewiesen in Enterprise Console befindet. Es muss sich in einer Gruppe befinden, auf die Sie Richtlinien übertragen haben. Hinweis: Das VM-Sicherheitssystem plant Scans zeitlich so, dass der ESXi-Host nicht zu sehr ausgelastet wird. Standardmäßig werden zwei VM-Gastsysteme gleichzeitig überprüft. 27

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