Detailhandelspezialist/in Modulprüfung Rechnungswesen. Modulnummer: Modul 3. Serie: 9/2013. Kandidaten-Nr.: Name Vorname: Geburtsdatum:

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1 1/14 Modulnummer: Modul 3 Modulbezeichnung: Finanz- und Serie: 9/2013 Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 120 Minuten schriftlich 120 Punkte Kandidaten-Nr.: Name Vorname: Geburtsdatum: Erreichte Punkte: Erreichte %: Ergebnis: Erstkorrektur Name/Vorname Prüfungsexperte: Datum: Unterschrift Prüfungsexperte: Allf. Zweitkorrektur Name/Vorname Prüfungsexperte: Datum: Unterschrift Prüfungsexperte:

2 2/14 Aufgabe 1 Gliederung Jahreszahlen Pkt: 25 Ausgangslage: Beim Jahresabschluss der Andreas Mayer AG, ein Fachgeschäftes für Audiogeräte, weisen die in ungeordneter Reihenfolge aufgeführten Konten die folgenden Saldi auf, wobei die Hypothekarzinsen von 2,5 % (als betriebsfremd zu betrachten) in der Erfolgsrechnung noch nicht gebucht wurden: Kreditoren (VLL) CHF Ersatzteilaufwand CHF Debitoren (FLL) CHF Warenaufwand CHF Aktienkapital CHF Erlöse Reparaturarbeit CHF Hypothekarschuld CHF Löhne CHF Kasse CHF Sonst. Betriebsaufwand CHF Vorrat Audio-Anlagen CHF Erlös Ersatzteilverkauf CHF Werkzeuge CHF Erlös Audioanlagen CHF Post CHF Immobilienertrag CHF Vorrat Ersatzteile CHF Immobilienaufwand CHF Immobilien CHF Sozialleistungen CHF Reserven CHF Werbeaufwand CHF Aufgaben/Fragen: a) Erstellen Sie eine Schlussbilanz und weisen Sie die Totale UV, AV, FK und EK aus. Ebenfalls zu ermitteln ist der Reingewinn in Franken sowie die Bilanzsumme. b) Erstellen Sie eine dreistufige Erfolgsrechnung. c) Beantworten Sie die nachstehenden Fragen aufgrund der erstellten Bilanz und ER. a) Lösungsraster Bilanz: Aktiven Passiven Bilanzsumme Bilanzsumme

3 3/14 b) Lösungsraster Erfolgsrechnung c) Fragen zur Aufgabe Frage Aus den Konten geht hervor, dass die Firma über eine Immobilie im Wert von verfügt, welche bei der Firmengründung als Sachanlage diente. Zeigen Sie mit Zahlen auf, wie die Immobilie finanziert wurde, wenn sich seit der Firmengründung nichts verändert hat. Welche Auswirkungen hätte die Verbuchung der Hypothekarzinsen als betrieblicher Aufwand auf die drei Stufen der Erfolgsrechnung. Zeigen Sie die Veränderungen mit = (gleichbleibend), + (Zunahme), - (Abnahme) Herr Mayer ist etwas beunruhig, da ein Kunde seit längerem seine Rechnungen nicht bezahlen kann. Was sollte er im Abschluss vorkehren, damit die allfälligen Verluste dieses Kunden bereits berücksichtigt sind? Nennen Sie auch die richtige Kontobezeichnung! Antwort

4 4/14 Aufgabe 2 Deckungsbeitragsrechnung Pkt: 25 Ausgangslage: Die Interhome GmbH, eine auf Fitnessgeräte spezialisierte Firma, führt fünf verschiedene Produktelinien, welche in zwei Sparten zusammengefasst sind. Die Sparte Hometrainer umfasst die Produktlinien fit4fun, everyday und Hopp de Bäse. In der Sparte Profigeräte sind die beiden Produktelinien Smash und Kick zusammengefasst. Da es sich um unterschiedliche Absatzkanäle handelt, werden die Sparten unabhängig geführt. Folgende Werte sind aus der Betriebsbuchhaltung bekannt: Bruttoerlös Erlösminderunkosten Waren- Variable Fixkosten Kosten Fif4fun % der Warenkosten Everyday Hopp de Bäse % des Umsatzes Smash Kick Hometrainer Profigeräte Gesamtunternehmen Aufgaben/Fragen: a) Erstellen Sie eine mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung im Lösungsraster. b) Beantworten Sie zusätzlich die unter b) gestellten Fragen der Geschäftsleitung.

5 5/14 a) Lösungsraster Deckungsbeitragsrechnung: Fit4fun Everyday Hopp de Bäse Hometrainer BE -Erlösm. NE Smash Kick Profigeräte Interhome -WA DBI -var.k DB II -P Fixk. - DB III -Spart. Fixk. DB IV - U Fixk. DB V B1) Welchen Bruttomumsatz müsste bei gleichbleibende Kostenstruktur mit der Produktegruppe Hopp de Bäse erzielt werden, um damit einen Deckungsbeitrag III von erwirtschaften zu können? Lösung:

6 6/14 B2) Die in Fern Ost produzierte Eigenmarke Kick weist eine überdurchschnittliche Bruttomarge aus, weshalb hier der Umsatz noch ausgeweitet werden sollte. Die Geräte der Kick-Serie werden alle zum Preis von Fr je Stück verkauft. Die Geschäftsleitung plant nun, eine Werbekampagne von Fr zu tätigen. Dabei sollte sich gemäss Markteinschätzung die Absatzmenge von 125 auf 180 Stück erhöhen lassen. Zu beachten ist dabei, dass sich sämtliche variablen Kosten sowie die Erlösminderungen im gleichen prozentualen Verhältnis verändern wie bei der Menge von 125 Stück. Frage: Wie hoch ist der Deckungsbeitrag III der Eigenmarke Kick in Franken bei einer Absatzmenge von 180 Stück? Lösung: B3)Visualisieren Sie die Deckungsbeiträge I bis III der Eigenmarke Kick im Verhältnis zum Bruttoumsatz und zeigen Sie das Verhältnis sowohl in Franken wie in %. B4) Visualisieren Sie den Deckungsbeitrag V der gesamten Unternehmung im Verhältnis zum Bruttoumsatz der gesamten Unternehmung. Zeigen Sie das Verhältnis sowohl in Franken wie %.

7 7/14 Aufgabe 3 Nachkalkulation Pkt: 10 Ausgangssituation: Ein Occasion-Autohändler verkauft zwei seiner Fahrzeuge für je Fr Das eine Auto bringt ihm einen Verlust von 20 % der Selbstkosten ein, das andere Fahrzeug verkauft er mit einem Gewinn von 20 % der Selbstkosten. Aufgabe / Fragen: Hat der Autohändler durch diese beiden Verkäufe gesamthaft einen Gewinn, einen Verlust oder ein Nullsummengeschäft erzielt? Begründen Sie Ihre Antwort zahlenmässig.

8 8/14 Aufgabe 4 Investition Pkt: 20 Ausgangslage: Die geplante Investition einer Detailhandelskette umfasst ein Logistikzentrum inklusive der dafür notwendigen IT-Struktur und einem für die Auslieferung benötigten Wagenpark. Als Alternative wird ein Logistikzentrum ohne eigene Auslieferung geprüft. Variante 1 Investitionsvolumen Nutzungsdauer Jährliche Betriebskosten Gebäude 13 Mio. 20 Jahre 0.25 Mio. für Unterhalt IT-Hardware 0.5 Mio. 3 Jahre Keine vorgesehen IT-Software 0.5 Mio. 3 Jahre Wartungsvertrag 20 % über der Investition Fuhrpark 1.2 Mio. 5 Jahre Betriebskosten 0.15 Mio. Variante 2 Investitionsvolumen Nutzungsdauer Jährliche Betriebskosten Gebäude 9 Mio. 20 Jahre 0.2 Mio. für Unterhalt IT-Hardware 0.5 Mio. 3 Jahre Keine vorgesehen IT-Software 0.5 Mio. 3 Jahre Wartungsvertrag 20 % über der Investition Fuhrpark Über Dienstleister Mind. 1 Jahr Betriebskosten 0.5 Mio. Die Geschäftsleitung rechnet mit einem kalkulatorischen Zinsfuss von 7.5 %. Aufgaben/Fragen: 4.1 Wie hoch ist die gesamte Investitionssumme der Variante 1? 4.2 Wird in der Investitionsrechnung linear oder degressiv abgeschrieben? 4.3 Warum werden die kalkulatorischen Zinsen nur auf dem halben Investitionswert berücksichtigt? 4.4 Welche zwei weiteren Rechenverfahren bei der statischen Investitionsrechnung neben dem Kostenvergleich kennen Sie?

9 9/ Erstellen Sie einen Kostenvergleich dieser beiden Investitionen. Positionen Variante A Variante B Jährliche laufende Betriebskosten Zinskosten Abschreibungen Total Rangfolge 4.6 Nennen Sie neben den Kosten zwei weitere Kriterien, welche Sie in die Entscheidungsfindung für die Variante 1 und Variante 2 einfliessen lassen. Aufgabe 5 Gesamtkalkulation/ Einzelkalkulation Pkt: 13 Ausgangslage: Die Jungo Vertriebs GmbH weist in Ihrer Buchhaltung die folgenden Daten aus: Gemeinkosten Fr Warenaufwand Fr Nettoerlös Fr Aufgaben/Fragen: a) Erstellen Sie die Gesamtkalkulation und berechnen Sie die Zuschlagssätze für die Gemeinkosten, den Reingewinn und den Bruttogewinn. b) Wie hoch sind die Selbstkosten für einen Artikel, der bei Lieferanten zu Fr netto bezogen werden kann und in Kisten zu 10 Stück geliefert wird. Die Transportkosten je Kiste betragen Fr c) Wie hoch ist der Listenpreis dieses Artikels inklusive 8 % MWST?

10 10/14 Lösungsraster Gesamtkalkulation Lösungsraster Einzelkalkulation Aufgabe 6 Kennzahlen Pkt: 15 Ausgangslage: Die Meier & Mayer AG ist eine Drogeriemarktkette mit verschiedenen Detailhandelsgeschäften in der ganzen Deutschschweiz. Folgende Werte und Kennzahlen sind von der Meier & Mayer AG bekannt: Umlaufvermögen 40 Mio. Steuern 6 Mio. Anlagevermögen 160 Mio. Umsatzrentabilität 1.4 % Fremdkapital 100 Mio. Bruttogewinnzuschlag % Aktienkapital 60 Mio. Personalkostenquote 19.0 % Bilanzsumme 200 Mio. Abschreibungen 20 Mio. Umsatz Mio. EBIT-Marge 2.4 % Langfristiges FK 80 % Kurzfristiges FK 20% Aufgaben/Fragen: 6.1 Kommentieren Sie den Anlagedeckungsgrad II dieser Unternehmung in einen Satz!

11 11/ Welcher EBIT in Franken wir in dieser Unternehmung erzielt? 6.3 Wie hoch ist die Bruttogewinn-Quote in dieser Unternehmung? 6.4 Wie beurteilen Sie den Kapitalumschlag in dieser Unternehmung? 6.5 Wie beurteilen Sie den Fremdfinanzierungsgrad in diese Unternehmung? (Antwort in 2 Sätzen). 6.6 Wie hoch sind die Personalkosten in Franken in dieser Unternehmung? 6.7 Welche Position müsste vom EBIT in Abzug gebracht werden um den Betriebsgewinn zu erhalten?

12 12/14 Aufgabe 7 Multiple Choice Pkt: 12 Bitte kreuzen Sie die richtige Antwort an. Pro Block ist nur 1 Antwort richtig! Block 1 Das Erstellen des Einkaufsbudgets gehört zu den elementaren Aufgaben des s Ein operatives Budget beinhaltet die Planwerte für mindestens 5 Jahre Das Erstellen eines Budgets ist freiwillig Die Budgetwerte werden immer von der Geschäftsleitung vorgegeben Block 2 In der betrieblichen Kalkulation werden Abschreibungen nicht berücksichtigt Bei linearen Abschreibungen sind von den Steuerbehörden höhere Abschreibungssätze zugelassen als bei der degressiven Methode Abschreibungen werden als Wertberichtigung auf dem Anlagevermögen vorgenommen Die Abschreibungen der Finanzbuchhaltung finden sich 1:1 in der Betriebsbuchhaltung wieder Block 3 Die Erfolgsrechnung ist eine Zeitrechnung und zeigt wie das Geschäftsergebnis entstanden ist Die Bilanz zeigt die Vermögenswerte und Schulden bezogen auf eine bestimmte Periode Der Reingewinn wird in der Bilanz auf der linken Seite beim Eigenkapital aufgeführt Nur wenn die Erfolgsrechnung in Tabellenform dargestellt wird, ist der Ausweis des Brutto- und Betriebsgewinns sowie das Unternehmensergebnises in derselben Darstellung möglich Block 4 Reserven sind Vermögenswerte, welche die Unternehmung beiseitegelegt hat Rückstellungen sind immer sachbezogen und müssen bei Wegfall des Buchungsgrundes wieder erfolgswirksam aufgelöst werden Transitorische Buchungen werden Ende der Periode immer auf Null ausgebucht Eine Lagerabnahme wird mit Delkredere / Warenlager verbucht

13 13/14 Block 5 Jedes Handelsunternehmen muss sich im Handelsregister registrieren lassen Das Erstellen einer Betriebsbuchhaltung ist für alle Unternehmen ab Fr Jahresumsatz vorgeschrieben Das Erstellen einer Bilanz und Erfolgsrechnung ist für alle Unternehmen freiwillig Alle im Handelsregister eingetragenen Firmen sind gesetzlich verpflichtet eine nach kaufmännischer Art geführte Buchhaltung zu erstellen Block 6 Im Betriebsabrechnungsbogen (BAB) werden die Kosten über die Kostenträger auf die Kostenstellen umgelegt Der BAB ist unterteilt in die Teilbereiche Kostenstellen, Kostenträger und Kostenempfänger Der BAB zeigt auf, welche Kosten effektiv während einer Periode entstanden sind Das Erstellen eines BABs ist für alle Produktionsunternehmen gesetzlich vorgeschrieben

14 14/14 Anhang Formelblatt Kennzahlen Fremdfinanzierungsgrad Eigenfinanzierungsgrad Selbstfinanzierungsgrad Intensität des Umlaufvermögen Intensität des Anlagevermögen Liquidität I Liquidität II Liquidität III Anlagedeckungsgrad I Anlagedeckungsgrad II Bruttogewinn-Quote Bruttogewinn-Zuschlag Umsatzrentabilität Umsatz je Mitarbeiter Umsatz je m2 Kundenfranken Personalkostenziffer Werbekostenziffer Lagerumschlag Lagerdauer EBIT-Marge Kapitalumschlag Gesamtkapitalrentabilität Fremdkapital x 100/Gesamtkapital Eigenkapital x 100/Gesamtkapital Zuwachskapital x100/eigenkapital Umlaufvermögen x100/gesamtkapital Anlagevermögen x100/gesamtkapital Flüssige Mittel x100/kurzfristiges FK (Flüssige Mittel + Forderungen) x100/kurzfristiges FK Umlaufvermögen x 100/ kurzfristiges FK Eigenkapital x100/anlagevermögen Eigenkapital + langfristiges FK x 100/Anlagevermögen Bruttogewinn x100 / Warenertrag Bruttogewinn x100/warenaufwand Betriebsgewinn x100/warenertrag Warenertrag/Anzahl MA (VZ-Stellen) Warenertrag /Verkaufsfläche Warenertrag/Anzahl zahlende Kunden Personalaufwand x 100/Warenertrag Werbeaufwand x 100/Warenertrag Warenaufwand /durchschnittlicher Lagerbestand zu EP 360/Lagerumschlag EBIT x 100/Warenertrag Warenertrag/Gesamtkapital EBIT x100/gesamtkapital

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