KURZANLEITUNG CLOUD COMPUTE

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1 KURZANLEITUNG CLOUD COMPUTE Version

2 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...Seite Anmelden am Cloud&Heat Dashboard...Seite Überblick über das Cloud&Heat Dashboard...Seite Dashboard Einrichtung vor dem Starten von Linux-VMs...Seite Starten einer VM...Seite Starten von BitNami-Images...Seite Starten einer VM aus einem Image...Seite Zugriff auf eine VM...Seite Access-Registerkarte: Zusammenfassung der Zugriffsinformation einer VM...Seite Zugriff über SSH auf eine Linux-VM...Seite SSH Zugriff auf eine Linux VM von Linux/MacOSX...Seite SSH-Zugriff auf eine Linux-VM von Windows...Seite Zugriff auf eine Windows-VM über RDP...Seite Zugriff auf eine VM über ihre Konsole...Seite Einrichtung der Anschlüsse (Ports)... Seite Überblick über Sicherheitsgruppen... Seite Erzeugen einer Sicherheitsgruppe...Seite Hinzufügen einer Zugangsregel... Seite Hinzufügen einer öffentlichen IP-Adresse zu einer VM... Seite Zugriff über Swift-API-Endpunkte...Seite Auswahl eines dauerhaften Cloud&Heat-Speichers...Seite Übertragen von Dateien zu und von einer Linux-VM...Seite Dateiübertragung mit scp (secure remote copy)...seite scp zwischen einer lokalen Linux-/MacOSX-Maschine und einer Linux-VM...Seite scp zwischen einer lokalen Windows-Maschine und einer Linux-VM... Seite 32

3 SEITE _ Dateiübertragung mit sftp (secure ftp)... Seite sftp von einer lokalen Linux-/MacOSX-Maschine auf eine Linux-VM Seite sftp von einer lokalen Windows-Maschine auf eine Linux-VM... Seite Zugriff auf eine VM-Webseite...Seite Anlegen eines Snapshots in einer Instanz... Seite 35

4 SEITE _ 4 1. EINLEITUNG Herzlich Willkommen bei Cloud&Heat. Der Zweck dieser Anleitung ist es Ihnen eine Einführung in Cloud Compute zu geben. Sie beinhaltet, wie man in der Cloud eine virtuelle Maschine bereitstellt, startet und darauf zugreift. Bitte lesen Sie diese Dokumentation sorgfältig durch, bevor Sie mit Cloud Compute starten. Es enthält viele Hinweise, die Ihnen helfen, Zeit zu sparen und Sie vor Datenverlust bewahren. Besonders wichtige Informationen finden Sie in Kapitel 3 und Kapitel 6, die Sie vor dem Arbeiten mit VMs lesen sollten. Dieses Handbuch ist eine Einleitung für das Cloud&Heat Dashboard und beschreibt nicht alle seine Funktionen. Mehr Informationen finden Sie auf Zusammenfassend müssen folgende Schritte absolviert werden, um Cloud Compute erfolgreich zu nutzen: 1) Anmelden am Cloud&Heat Dashboard (Kapitel 2) 2) Dashboard Einrichtung vor dem Starten von Linux-VMs (Kapitel 3) 3) Starten einer VM (Kapitel 4) 4) Zugriff auf eine VM (Kapitel 5) Aufpassen: Alle Daten, die nur im flüchtigen Speichers der VM liegen, gehen verloren, wenn die VM terminiert wird. Um den Verlust wertvoller Daten zu vermeiden, empfehlen wir dringend diese anders zu speichern, beispielsweise auf persistentem Block Storage. Diese und andere Hinweise zur Speicherverfügbarkeit beim Benutzen unserer Cloud&Heat-Produkte finden Sie in Kapitel 6. Sobald Sie Zugriff auf Ihre VM-Instanz haben, können Sie folgende Aktionen ausführen: Nutzen des dauerhaften Cloud&Heat Speichers (Kapitel 6) Übertragen von Dateien zu und von einer VM (Kapitel 7) Zugriff auf VM-Webseiten (Kapitel 8) Anlegen von Snapshots von einer VM-Instanz (Kapitel 9)

5 SEITE _ 5 2. ANMELDEN AM CLOUD&HEAT DASHBOARD Das Cloud&Heat Dashboard ist der initiale Zugriffspunkt auf die Cloud&Heat-Produkte und Infrastruktur. Wenn Sie sich für ein Cloud&Heat Konto anmelden, erhalten Sie eine Bestätigungs- , welche unter anderem die URL für das Cloud&Heat Dashboard, Ihren Benutzernamen und der Projektname. Bitte rufen Sie in Ihrem Browser die URL auf und melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an (Abbildung 1). Das Passwort haben Sie während des Registrierungsprozesses festgelegt. Abbildung 1: Cloud&Heat Login-Seite 2.1 Überblick über das Cloud&Heat Dashboard Nach der Anmeldung befinden Sie sich auf der Cloud&Heat Dashboard Überblick (Overview) Seite (Abbildung 2). Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit, um sich mit den Funktionen des Cloud&Heat Dashboardes vertraut zu machen. Abbildung 2: Cloud&Heat Dashboard Overview-Seite

6 SEITE _ 6 Auf der linken Seite finden Sie im oberen Bereich den Projekt-Namen, den Sie bei der Registrierung bei Cloud&Heat erhalten haben. (Aus historischen Gründen wird manchmal der Projektname auch als tenant name bezeichnet.) Darunter befinden sich eine Liste mit Links, die wir im Folgenden kurz erläutern werden: CLOUD COMPUTE Overview: Bietet einen Überblick über die Ressourcennutzung für das aktuelle Projekt. Instances: Liste aller (nicht terminierten) VM-Instanzen, die zu diesem Projekt gehören. Auf dieser Seite können Sie auch: Neue Instanzen erstellen (Kapitel 4). Snapshots von einer laufenden Instanz erstellen (Kapitel 9). Beim Anklicken des Namens einer Instanz bekommen Sie ebenso Zugriff auf: Die Logdatei der VM-Instanz. Die Bildschirmkonsole der VM-Instanz. Informationen, wie Sie Zugriff auf die VM erhalten. Cloud Block Storage: Anzeigen aller dauerhaft erzeugten Speicherpartitionen (persistent Block-Storage). Hinzufügen und Entfernen von Speicherpartitionen auf einer laufende VM-Instanz (Kapitel 6). Images & Snapshots: Zeigt eine Liste aller Images und Zustandsspeicher (Snapshots), die in Ihrem Projekt verfügbar sind. Auf der rechten Seite eines jeden Images ist der Launch-Button für ein entsprechendes Image. Dieser erzeugt eine neue Instanz und einen neuen Eintrag in der Liste der Instances (siehe oben). Access & Security: Ermöglicht die Einrichtung von Sicherheits- und Zugriffspunkten für die VMs. Teile dieser Einrichtung sind erforderlich, bevor eine VM-Instanz gestartet werden darf (siehe Kapitel 3). CLOUD OBJECT STORAGE Containers: Zeigt alle zugriffsberechtigten Container. Für weitere Informationen lesen Sie bitte dazu die Kurzanleitung Cloud Object Storage, die Ihnen beschreibt, wie Sie Container als Objekt-Speicher nutzen. OTHER BitNami Images: Hier finden Sie eine Liste von BitNami-Images oder Appliances. Eine Appliance ist eine virtuelle Maschine mit vorinstallierter Software. Nach dem Starten (und ändern des Standard-Passwortes) ist sie für die Nutzung bereit. Unter der Documentation-Registerkarte auf dieser Seite finden Sie mehr Informationen. Die Liste von Appliances beinhaltet alle verfügbaren BitNami Images, z.b. Owncloud-, Jenkins- und Redmine- Appliances, um nur einige zu nennen. Über das BitNami Images-Menü können Sie Appliances starten, die laufenden Appliances beobachten und uns eine Rückmeldung geben, wenn Sie andere Appliances benötigen. Hinweis: Cloud&Heat stellt keinen Support für die Benutzung der BitNami-Applikationen bereit.

7 SEITE _ 7 3. DASHBOARD EINRICHTUNG VOR DEM STARTEN VON LINUX-VMS Den Zugriff auf eine Linux-VM müssen Sie vor dem Starten der VM im Dashboard einrichten. Das ist notwendig um via ssh auf eine Linux-VM zugreifen zu können. Dazu muss zur Laufzeit der VM ein öffentlicher Schlüssel eingegeben werden. Dieser Schlüssel und zugehörige private Schlüssel - insgesamt als Schlüsselpaar (keypair) bezeichnet erlaubt Ihnen einen sicheren Zugang zu Ihrer Instanz, ohne dass Sie jedes Mal ein Passwort angeben müssen. Ein Schlüsselpaar besteht aus einem privaten und einem öffentlichen Schlüssel. Der private Schlüssel sollte niemals Ihren lokalen Computer verlassen (so wie Sie nie jemanden Unbekannten Ihren Wohnungsschlüssel geben würden), und der öffentliche Schlüssel wird an die Stellen verteilt, die Zugriff haben sollen (wie zum Beispiel eine Tür, die Sie öffnen wollen).- Der öffentliche Schlüssel des Schlüsselpaares muss zur Verfügung gestellt werden, bevor die Maschine gestartet wird, auf welche man zugreifen möchte. Aufpassen: Es ist nicht möglich ein Schlüsselpaar zu einer laufenden Instanz im Dashboard hinzuzufügen. Natürlich ist es später möglich, Schlüsseln per SSH hinzuzufügen. Der erste Schlüssel muss jedoch über das Dashboard hinzugefügt werden. Um ein Schlüsselpaar im Cloud&Heat Dashboard hinzuzufügen, können Sie entweder ein neues Schlüsselpaar erzeugen oder Sie importieren ein Schlüsselpaar. Diese zwei Möglichkeiten werden nachfolgend weiter unten erläutert als Alternative 1a beziehungsweise Alternative 1b. Nur eine dieser beiden Anleitungen muss umgesetzt werden. Alternative 1b kann nur genutzt werden, wenn Sie schon einen Key generiert haben, zum Beispiel mit dem Programm keygen. Sie können Alternative 1a nutzen, wenn Sie noch keinen SSH-Schlüssel besitzen, oder wenn Sie ihn aus bestimmten Gründen nicht nutzen wollen, um sich auf den VM anzumelden, die Sie starten werden. ALTERNATIVE 1A: ERZEUGEN UND HINZUFÜGEN EINES NEUEN SCHLÜSSELPAARES IN DAS CLOUD&HEAT DASHBOARD 1) Bitte wählen Sie auf der linken Seite im Dashboard den Eintrag Access & Security aus. 2) Klicken Sie auf Keypairs im oberen rechten Teil des Cloud&Heat Dashboardes. In dieser Ansicht werden Ihnen alle verfügbaren Schlüsselpaare im Dashboard angezeigt. Beim ersten Aufruf im Dashboard ist diese Tabelle leer. 3) Klicken Sie bitte auf den Create Keypair-Button in der oberen rechten Ecke der Tabelle. Es wird ein Dialogfenster geöffnet. 4) Bitte geben Sie einen Namen für den Schlüssel ein, z.b. SchlüsselpaarEins. 5) Klicken Sie danach bitte auf den Create Keypair-Button in dem Dialogfenster. 6) Der Browser lädt die Datei SchlüsselpaarEins.pem, die den privaten Teil des Schlüsselpaares enthält, herunter und Cloud&Heat speichert den öffentlichen Teil des Schlüsselpaares im Dashboard. 7) SchlüsselpaarEins ist jetzt in der Liste der verfügbaren Schlüsselpaare in der Tabelle unter Access & Security Keypairs enthalten.

8 SEITE _ 8 Hinweis: Es wird empfohlen, den privaten Schlüssel (die gespeicherte Datei) mit den anderen privaten Schlüsseln sicher zu speichern. Wenn dieser Schlüssel verloren geht, kann man sich nicht mehr in die VM einloggen. Hinweis: Wenn Ihre lokales System ein Windows-Computer ist, müssen Sie die PEM-Schlüsseldatei in das PPK- Format konvertieren. Wir erklären die Vorgehensweise dazu im Kapitel 5.2. ALTERNATIVE 1B: IMPORTIEREN UND HINZUFÜGEN EINES VORHANDENEN ÖFFENTLICHEN SCHLÜS- SELS IN DAS CLOUD&HEAT DASHBOARD 1) Wenn Ihr vorhandenes Schlüsselpaar schon im OpenSSH-Format vorliegt, überspringen Sie die nächsten Schritte und fahren Sie mit der Alternative 1b Schritt 5 fort. Für den Fall, dass Ihr Schlüssel im ppk-format vorliegt, müssen Sie den öffentlichen Schlüssel wie folgt in das OpenSSH-Formatübersetzen. 2) Um den öffentlichen Schlüssel in das OpenSSH zu übersetzen, laden Sie das Programm Puttygen (verfügbar unter herunter und starten es. 3) Klicken Sie auf Load und gehen Sie auf Ihrem lokalen Computer (Windows) zu dem Verzeichnis, wo sich Ihr Schlüssel befindet. 4) Es wird Ihnen ein ähnliches Fenster wie in Abbildung 3 angezeigt. Wenn Sie in Schritt 9 zum Kopieren des Inhaltes vom öffentlichen Schlüssel gefragt werden, müssen Sie die Zeichen, die Ihnen oben angezeigt werden, kopieren. Abbildung 3: Puttygen-Fenster mit dem öffentlichen Teil eines.ppk-schlüssels 5) Bitte wählen Sie auf der linken Seite im Dashboard den Eintrag Access & Security aus. 6) Klicken Sie auf Keypairs im oberen rechten Teil des Cloud&Heat Dashboardes. In dieser Ansicht werden Ihnen alle verfügbaren Schlüsselpaare im Dashboard angezeigt. Beim ersten Aufruf im Dashboard ist diese Tabelle leer. 7) Klicken Sie bitte auf den Import Keypair-Button in der oberen rechten Ecke. 8) Weisen dem Schlüsselpaar einen Namen zu und geben Sie Ihn in das Textfeld Keypair Name ein. 9) Kopieren Sie den öffentlichen Teil des Schlüsselpaares (zum Beispiel den Inhalt der Datei id_rsa.pub ) in die Zwischenablage und fügen Sie den Inhalt in das Textfeld Public Key ein. 10) Klicken Sie danach auf den Import Keypair-Button des Dialog-Fensters. 11) Das importierte Schlüsselpaar ist jetzt in der Liste unter Access & Security Keypairs verfügbar.

9 SEITE _ 9 4. STARTEN EINER VM Jetzt sind wir bereit eine VM-Instanz zu starten. Sie haben die Auswahl, ob Sie die VM aus einem Image oder über den Menüpunkt BitNami Images starten möchten. Im letzten Fall wird eine VM mit vorinstallierter Software Ihrer Wahl, wie z.b. OwnCloud, Jenkins oder Gitlab gestartet. Wie Sie ein BitNami-Image starten, erklären wir in Kapitel 4.1 und in Kapitel 4.2 erfahren Sie wie Sie eine VM von einem verfügbaren Image starten. 4.1 Starten von BitNami-Images Unter der Registerkarte Available BitNami Images auf der BitNami Images-Seite im Cloud&Heat Dashboard (Abbildung 4) finden Sie BitNami-Images oder Applicances, welche wir anbieten. Diese sind Images mit vorinstallierter Software, namentlich sind das z.b. OwnCloud, Gitlab und Jenkins, welche unter der Registerkarte Available BitNami Images verfügbar sind und sofort genutzt werden können. Abgesehen vom Available BitNami Images-Eintrag, finden Sie oben auf der Seite unter dem Eintrag BitNami Instances eine Liste aller BitNami- Instanze, welche innerhalb des aktuellen Projektes genutzt werden, und unter dem Eintrag Documentation Links zur Dokumentation der BitNami-Images. Unter der Registerkarte Request a BitNami Image können Sie uns eine Rückmeldung geben, wenn Sie weiteren Arten von BitNami-Images benötigen. Um ein BitNami Image zu starten, führen Sie bitte die folgenden Schritte aus: 1) Gehen Sie auf die Registerkarte Available BitNami Images im Menü BitNami Images im Cloud&Heat Dashboard (Abbildung 4). Abbildung 4: BitNami Images-Seite.

10 SEITE _ 10 2) Klicken Sie auf das BitNami Image, das Sie starten möchten. Es öffnet sich die Launch BitNami Image-Seite (Abbildung 5). Abbildung 5: Launch BitNami Image-Dialogfenster 3) Bitte geben Sie einen Instanz-Name unter Instance Name ein. Der Instanz-Name wird der Rechnername (Hostname) der BitNami-Instanz und sollte daher sorgfältig ausgewählt werden. 4) Bitte wählen Sie das SSH-Schlüsselpaar (SSH-Keypair). Das gewählte SSH-Schlüsselpaar wird in die VM eingefügt. Falls Sie per SSH auf Ihre BitNami-Instanz zugreifen möchten, zum Beispiel als Administrator, ist die Eingabe eines Schlüssels erforderlich. Bitte lesen Sie dazu Kapitel 3 für weitere Informationen. 5) Als nächstes wählen Sie bitte Flavor aus. Unter Flavor definieren Sie die Hardwareausstattung Ihrer BitNami- Instanz. Wenn Sie in dem Menü eine Auswahl treffen, sehen Sie die Details der Hardwareausstattung auf der rechten Seite. Eine empfohlene Hardwareausstattung ist anhand von Erfahrungen für die Appliance bereits vorausgewählt. Einige Appliances werden nicht starten, wenn der Arbeitsspeicher zu klein ist. Jenkins erfordert zum Beispiel 2GB RAM als Mindestspeicher. 6) Gehen Sie zur Details-Registerkarte im Launch BitNami Image-Dialogfenster und wählen Sie eine Sicherheitsgruppe. Wir wählen automatisch eine Sicherheitsgruppe, welche die Anschlüsse (Ports) 22/tcp und 443/tcp öffnet. Diese Sicherheitsgruppe wird als default_22_and_443 bezeichnet. Über den Port 22 können Sie sich per SSH auf die Instanz verbinden und über den Port 443 haben Sie per https Zugriff auf die Appliance. Wenn Sie diese Konfiguration ändern möchten, können Sie die Sicherheitsgruppe nach dem Starten der Appliance ändern. Wie Sie die Sicherheitsgruppe nach dem Starten der Appliance ändern, wird in Kapitel 5.5 unter Schritt 3: Stellen Sie sicher, dass die gewünschte Sicherheitsgruppe der VM zugewiesen ist erklärt. 7) Klicken Sie bitte auf den Launch-Button auf der Launch BitNami Image Seite. 8) Die BitNami-Instanz, welche Sie jetzt gestartet haben, ist jetzt in der Tabelle unterhalb der Registerkarte BitNami Instance, sowie in der Instanz-Tabelle unter dem Hauptmenüeintrag Instances, enthalten. 9) Bitte denken Sie daran, dass Sie Ihr Standard-Passwort der Appliance ändern. Die von BitNami ( wiki.bitnami.com/virtual_appliances_quick_start_guide) bereitgestellte Dokumentation erklärt, wie Sie dieses tun können. Dazu werden Sie auch Links zu der BitNami-Dokumentation unter der Documentation- Registerkarte auf der BitNami Images-Seite finden.

11 SEITE _ Starten einer VM aus einem Image Unter dem Menüeintrag Images & Snapshots auf der linken Seite des Cloud&Heat Dashboardes, finden Sie eine Liste mit verfügbaren Images und Snapshots, von welchen Sie eine neue Instanz starten können (siehe Abbildung 6). Sie erhalten detaillierte Informationen über jedes Image, z.b. den Name des Standardbenutzers und die Adressgröße (64 bit / 32 bit), wenn Sie den Namen anklicken. Abbildung 6: Images & Snapshots-Seite Hinweis: Die Images, die Cloud&Heat anbietet, sind unter der Public-Registerkarte im oberen rechten Teil von Images & Snapshot aufgeführt. Wenn Sie später einen Snapshot von einer laufenden Instanz anlegen, wird dieser unter dem Project-Registerkarte im Images & Snapshot-Menü angezeigt. Abbildung 7: Launch Instance-Dialogfenster

12 SEITE _ 12 Zum Starten einer Instanz führen Sie bitte folgende Schritte aus: 1) Bitte klicken auf der linken Seite des Cloud&Heat Dashboardes auf Images & Snapshots und wählen Sie das Image, welches Sie starten möchten, und klicken Sie auf den Launch-Button auf der rechten Seite daneben. Es wird jetzt das Launch Instance-Dialogfenster angezeigt, wie in Abbildung 7 zu sehen ist. Dieses Dialogfenster hat drei Registerkarten im oberen Bereich: Details, Access & Security und Post-Creation. 2) Unter der Details-Registerkarte können Sie auf der linken Seite die Instanz einrichten, die Sie starten möchten. Bitte geben Sie einen Instanz-Name unter Instance Name ein. Der Instanz-Name wird der Computername der gestarteten VM und wird immer benutzt, wenn Sie auf die Maschine zugreifen. Aufpassen: Wenn Sie eine Windows VM starten, darf der Name der Instanz nicht länger als 15 Zeichen sein! 3) Als nächstes wählen Sie bitte Flavor aus. Im Flavor-Drop-down-Menü wählen Sie die Hardwareausstattung Ihrer VM-Instanz. Wenn Sie in dem Menü die Auswahl verändern, sehen Sie die sehen Sie die veränderten Werte der Hardwareausstattung unter Flavor Details auf der rechten Seite des Dialogfensters. Die Variante definiert die Hardware der Instanz: CPU, RAM, HDD. 4) In dem Drop-down-Menü Instance Boot Source sollte die Option Boot from Image gewählt sein und das Image, dass Sie starten möchten, ist im Drop-down-Menü Image Name ausgewählt. 5) Klicken Sie jetzt bitte oben auf die Access & Security-Registerkarte der Launch Instance-Dialogbox (siehe Abbildung 8). Abbildung 8: Die Access & Security-Registerkarte des Launch Instance-Dialogfensters 6) Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Keypair das Schlüsselpaar, welches Sie für die VM-Instanz nutzen möchten. Wenn Ihre VM-Instanz eine Linux-VM ist, ist dies erforderlich, wenn Sie sich über SSH auf die VM verbinden möchten. Ansonsten können Sie sich nicht über SSH auf die VM verbinden. Wenn Sie eine Windows VM starten, ist es zu diesem Zeitpunkt nicht erforderlich, dass Sie ein Schlüsselpaar auswählen. Wenn das Drop-Down-Menü leer ist und Sie möchten für die Instanz ein Schlüsselpaar eingeben, lesen Sie bitte Kapitel 3 für weitere Informationen. 7) Unter der Registerkarte Security Groups können Sie die Sicherheitsgruppen auswählen, die Sie der VM zuweisen wollen. Wenn Sie wissen, welche Sicherheitsgruppen Sie Ihrer Instanz zuweisen wollen, wählen Sie diese aus. Ansonsten nutzen Sie am Anfang die default-sicherheitsgruppe, welche initial keinen Zugriff auf die VM erlaubt. Da die Wahl der Sicherheitsgruppe die Art des Zugriffs auf Ihre VM definiert, wählen Sie bitte diese Gruppen sorgfältig aus. Das kann auch nach dem Start der Instanz erfolgen. In Kapitel 5.5 zeigen wir Ihnen, wie Sie ein e Sicherheitsgruppe für den Zugriff auf Ihre Instanz einrichten. Die Einrichtung einer Sicherheitsgruppe für den SSH-Zugriff ist für alle Linux VMs erforderlich.

13 SEITE _ 13 8) Jetzt sind wir bereit zum Starten der VM. Bitte drücken Sie den Launch-Button in der rechten unteren Ecke des Launch Instance-Dialogfensters. 9) Die neu gestartete Instanz ist jetzt in der Instanz-Tabelle unter dem Instances-Menü zu sehen. Hinweis: Sie können auch eine VM-Instanz unter dem Menü Instances starten, wenn Sie oben den Button Launch Instance anklicken. In diesem Fall müssen Sie in dem Instance Boot Source-Drop-down-Menü den Eintrag Boot from Image auswählen und dann das gewünschte Image in dem Image Name-Drop-down-Menü aussuchen. Hinweis: Durch das Eingeben eines Wertes unter Instance Count können Sie festlegen, wieviele ausgewählte Images/Snapshots Sie starten möchten.

14 SEITE _ ZUGRIFF AUF EINE VM Wie Sie auf eine VM zugreifen, ist von ihrem Betriebssystem abhängig und den Bedürfnissen des Nutzers. Für ein initiales Login auf eine Windows-VM können Sie die bereitgestellte Konsole des Cloud&Heat Dashboardes nutzen. Bevor Sie sich auf eine Linux-VM über die Konsole des Dashboardes einloggen können, müssen Sie das Passwort des Default-Users zurücksetzen. Das heißt, dass der erste Zugriff auf die Linux-VM über SSH erfolgen muss unter Benutzung des Schlüsselpaares, welches der VM beim Starten zur Identifikation zugewiesen worden ist. Für eine Windows-VMs erfolgt das Zurücksetzen des Passwortes während des Setup-Prozesses an der Konsole des Dashboardes. Ein bequemerer Weg auf eine VM zuzugreifen, ist der Zugriff auf eine Windows-VM über den RDP-Client des lokalen Computers und der Zugriff auf eine Linux-VM über SSH. In Kapitel 5.1 stellen wir die Access-Registerkarte einer Instanz vor. Hier steht eine Zusammenfassung der Zugriffsinformation der Instanz zur Verfügung. Die Access-Registerkarte stellt sowohl die notwendigen Zugriffsbefehle, als auch den aktuellen Status der Verfügbarkeit einer Instanz bereit. In Kapitel 5.2, Kapitel 5.3 und Kapitel 5.4 erklären wir im Detail, wie Sie per SSH auf eine Linux-VM, per RDP-Client auf eine Windows-VM, bzw. über die Konsole des Dashboardes auf eine (Linux oder Windows) VM zugreifen. Hinweis: Für den vollen Zugriff von außerhalb auf eine VM in einem Standort über andere Ports als die definierten Ports für ssh (tcp/22), http (tcp/80) und https (tcp/443), brauchen Sie nicht nur ausgewählte Ports (Kapitel 5.5), sondern müssen für die VM auch eine öffentliche IP einrichten. Wie Sie dieses erledigen, wird im Kapitel 5.6 beschrieben. 5.1 Access-Registerkarte: Zusammenfassung der Zugriffsinformation einer VM Die Access-Registerkarte einer Instanz (Abbildung 9) stellt Information dazu bereit, wie man Zugriff auf genau diese Instanz bekommt. Hier findet man Befehle und andere Information bezüglich des aktuellen Status der Instanz. Man kann z.b. sehen, ob man den SSH-Schlüssel zur Instanz hinzugefügt hat und die notwendige Ports geöffnet hat, um Zugang über ein gewisses Protokoll zu bekommen. Information wie die IP-Adressen, der Standardbenutzername der VM, SSH-Befehle und die URLs für die Instanz stehen hier zur Verfügung. Um zur Access-Registerkarte zu gelingen, führen Sie folgende Schritte aus: 1) Klicken Sie auf die Instances-Registerkarte des Cloud&Heat Dashboardes. 2) Klicken Sie den Name der gewünschten Instanz an. 3) Wählen Sie die Access-Registerkarte oben auf der resultierenden Instance Detail-Seite aus (Abbildung 9).

15 SEITE _ 15 Abbildung 9: Access-Registerkarte auf der Instance Detail-Seite. 5.2 Zugriff über SSH auf eine Linux-VM Wenn Sie eine Linux-VM nutzen, benötigen Sie Zugriff über die Kommandozeile per SSH. In diesem Unterpunkt geben wir Ihnen eine kurze Einführung, wie Sie auf Ihre Cloud&Heat VMs mit dem Tool OpenSSH von einem lokalen Linux-/MacOS-System (Kapitel 5.2.1) und dem Tool PuTTY von einem lokalen Windows-System (Kapitel 5.2.2) zugreifen SSH Zugriff auf eine Linux VM von Linux/MacOSX Um sich mit einer Linux-VM per SSH zu verbinden, führen Sie folgende (unten erklärte) Schritte aus: 1) Öffnen des Ports für SSH (tcp/22) 2) Dem privaten Schlüssel die korrekten Berechtigungen geben 3) Hinzufügen des privaten Schlüssels zum SSH-Agenten 4) Verbinden zur VM mit SSH Wenn man öfter Zugriff auf eine Instanz benötigt, kann man die Befehle mit der ssh-konfigurationsdatei vereinfachen. Wie man dieses einrichtet wird im Abschnitt EINRICHTUNG VON OPENSSH erklärt. Im Abschnitt AUTOSSH UND TMUX FÜR DAUERHAFTE VERBINDUNGEN erklären wir, wie Sie automatisch eine Verbindung zu einer Instanz wiederherstellen, wenn sie getrennt wurde. SCHRITT 1: ÖFFNEN DES PORTS FÜR SSH (TCP/22) Folgen Sie den Anweisungen in Kapitel 5.5, wie Sie sicherstellen, dass die VM zu einer Sicherheitsgruppe gehört, in der der Port 22 geöffnet ist.

16 SEITE _ 16 SCHRITT 2: DEM PRIVATEN SCHLÜSSEL DIE KORREKTEN BERECHTIGUNGEN GEBEN Um per SSH auf Ihre VM zu kommen, müssen Sie sicherstellen, dass die Berichtigungen für den privaten Schlüssel korrekt gesetzt sind. Die folgenden Befehle setzen die Berechtigung auf die Schlüsseldatei und das Verzeichnis, wo sich der Schlüssel befindet. Dieses muss nur einmal ausgeführt werden. chmod 700 <private key directory> chmod 600 <private key> Die Variable <private key> ist die Datei, welche den privaten Teil des Schlüsselpaares, das zur Instanz hinzugefügt worden ist, enthält (Kapitel 4), und <private key directory> ist das Verzeichnis, wo die Schlüsseldatei <private key> liegt. SCHRITT 3: HINZUFÜGEN DES PRIVATEN SCHLÜSSELS ZUM SSH AGENTEN Der private Schlüssel muss auch zum SSH-Agent hinzugefügt werden. In Ubuntu können Sie dazu folgendes Kommando ausführen: ssh-add <private key> Sie können auch OpenSSH so konfigurieren, wie es in diesem Kapitel unter EINRICHTUNG VON OPENSSH beschrieben wird. SCHRITT 4: VERBINDEN ZUR VM MIT SSH Jetzt sind Sie bereit zum Ausführen des SSH Kommandos. Dieses finden Sie auf der Access-Registerkarte der Instance Details-Seite. Es ist an Ihre Instanz angepasst und erlaubt ein bequemes Kopieren und Einfügen in Ihr Terminal-Fenster. 1) Gehen Sie zu der Access-Registerkarte Ihrer Instanz (Kapitel 5.1). 2) Klappen Sie den Abschnitt zum Thema SSH-Zugang auf. 3) Kopieren Sie den gewünschten SSH-Befehl und fügen sie den auf die Kommandozeile ein. Nach dem Sie ihn ausgeführt haben, sind Sie auf der Instanz eingeloggt. EINRICHTUNG VON OPENSSH Wenn Sie oft auf eine Instanz zugreifen möchten, ist es bequemer SSH mit der SSH-config-Datei (normalerweise ~/.ssh/con fig) vorzukonfigurieren. Wenn man zu dieser Datei folgende Zeile hinzufügt: Host MyHost User <proxy username> HostName <instance name>.<project name>.projects. cloudandheat.com Host CaH-Proxy User forward HostName ssh.<project name>.projects.cloudandheat.com

17 SEITE _ 17 Host MyHostOverProxy User <default VM name> HostName <local ip> ProxyCommand ssh CaH-Proxy nc -q0 <local ip> 22 kann man mit folgenden Befehlen seine Linux-VM erreichen: ssh MyHost ssh MyHostOverProxy Die Werte für die <>-Variablen finden Sie auf der Access-Registerkarte der Instanz (Kapitel 5.1) und die Zeichenketten MyHost und MyHostOverProxy können beliebig ausgesucht werden. Hinweis: Die gleiche einfache Einrichtung kann auch für scp- und sftp-befehle genutzt werden (siehe Kapitel 7.1 und Kapitel 7.2). AUTOSSH UND TMUX FÜR DAUERHAFTE VERBINDUNGEN Um eine dauerhafte SSH-Verbindung aufzusetzen, empfehlen wir Ihnen AutoSSH. Das AutoSSH-Tool hält die Verbindung ständig aufrecht und stellt sie automatisch wieder her bei einem Verbindungsabbruch. Sie können AutoSSH mit Tmux (terminal multiplexer, ähnlich Screen) kombinieren, um Ihre Sitzung (Session) aufrecht zu erhalten, wenn Sie die Verbindung zur VM verlieren. Tmux hält die Verbindung zu Ihrer VM bei lang laufenden Aufgaben (z.b. Paketaktualisierungen, Datensicherung, ), bis Sie die Verbindung wieder herstellen. Ein Beispiel dazu (angenommen das ssh-config Setup im Abschnitt EINRICHTUNG VON OPENSSH) wäre: autossh -M 0 HyHost Für dauerhafte Sitzungen sollten Sie AutoSSH mit Tmux (oder Screen) verbinden. Der folgende Befehl erzeugt eine neue Sitzung oder hängt sich an eine vorhandene Sitzung an: autossh -M 0 MyHost -t tmux attach tmux new Für weitere Informationen zu AutoSSH oder Tmux, lesen Sie bitte die Anleitung dieser Programme SSH-Zugriff auf eine Linux-VM von Windows Um sich von Windows auf eine Linux-VM zu verbinden, empfehlen wir die PuTTY Tools ( PuTTY ist ein freies Telnet- und SSH-Programm für Windows, welches auch einen xterm Terminal Emulator beinhaltet. Wenn Sie sich per SSH unter der Nutzung von PuTTY auf eine Linux-VM verbinden wollen, müssen Sie folgende Schritte ausführen (welche wir nachfolgend beschreiben): 1) Öffnen des Ports für SSH (tcp/22). 2) Sicherstellen, dass der Schlüssel das korrekte.ppk-format hat. 3) Hinzufügen des privaten Schlüssels zu Pageant (Programm in den Putty-Tools). 4) Mit PuTTY auf die VM verbinden.

18 SEITE _ 18 SCHRITT 1: ÖFFNEN DES PORTS FÜR SSH (TCP/22) Folgen Sie den Anweisungen in Kapitel 5.4 um den SSH-Port (tcp/22) zu öffnen. SCHRITT 2: KONVERTIEREN DES PRIVATEN SCHLÜSSELS IN DAS.PPK-FORMAT Ihr privater Schlüssel muss das korrekte Format haben. Wenn eine VM angelegt wird, wird der öffentlichen Teil Ihres Schlüssels in die VM kopiert. (Wenn Sie nicht wissen, welches Schlüsselpaar mit Ihrer Instanz verbunden worden ist, sehen Sie dies in der Instances-Registerkarte des Cloud&Heat Dashboardes.) Wenn der private Schlüssel nicht das PuTTY-Format (.ppk) hat, muss dieser in dieses Format umgewandelt werden. Dazu ist das Programm PuTTYgen auf dem Windows-System auszuführen, welches in den PuTTY-Tools enthalten ist. Um Ihren privaten Schlüssel umzuwandeln: 1) Bitte starten Sie PuTTYgen. 2) Laden Sie Ihre vorhandenen private Schlüsseldatei (z.b. SchlüsselpaarEins.pem, des Typs SSH-2 RSA) durch das Anklicken des Load-Buttons in dem geöffneten Fenster. 3) Drücken Sie danach den Save-Button, um den privaten Schlüssel im.ppk-format zu speichern. SCHRITT 3: HINZUFÜGEN DES PRIVATEN SCHLÜSSELS ZU PAGEANT Das Programm Pageant ist ein Agent, welcher alle PuTTY-Schlüssel überwacht. Bitte starten Sie das Pageant- Programm und fügen Sie Ihren privaten Schlüssel, d.h. die erzeugte.ppk-datei, hinzu. SCHRITT 4: MIT PUTTY AUF DIE VM VERBINDEN Um sich auf die VM zu verbinden: 1) Bitte starten Sie PuTTY. 2) Klicken Sie bitte auf Connection SSH Auth in der linken Seite des Programms (Abbildung 10). Abbildung 10: PuTTY - Allow agent forwarding muss markiert sein, und Private key file for authentication ausgefüllt.

19 SEITE _ 19 3) In dem sich öffnenden Fenster aktivieren Sie bitte das Auswahlkästchen Allow agent forwarding in dem Bereich Authentication parameters (Abbildung 10). 4) In dem gleichen Fenster laden Sie bitte unter Private key file for authentication (the.ppk file) ihre konvertierte Datei. 5) Klicken Sie bitte auf Session in der oberen linken Seite des Programms. 6) Tragen Sie unter Hostname die auf der Access-Registerkarte der Instanz bereitgestellten Werte ein: 1. Gehen Sie zur Access-Registerkarte Ihrer Instanz (Kapitel 5.1). 2. Finden Sie den Abschnitt über SSH-Zugang und dessen Unterpunkt, der den SSH-Zugriff auf eine Linux-VM von einem Windows-Computer aus beschreibt. 3. Kopieren Sie die username@hostname Zeichenkette und fügen Sie sie unter Hostname im PuTTY- Fenster ein. 7) Jetzt drücken Sie den Open-Button und Sie werden per SSH mit der Instanz verbunden. 5.3 Zugriff auf eine Windows-VM über RDP RDP ist ein Protokoll, womit Sie sich über eine grafische Oberfläche auf eine Windows-VM verbinden können. Damit können Sie den Desktop der Windows-VM auf Ihrer lokalen Maschine sehen. Dazu sind folgende Schritte erforderlich: 1) Installieren des RDP-Clients auf der lokalen Maschine. 2) Öffnen des Ports 3389/tcp auf der VM. 3) Zuweisen einer öffentlichen IP-Adresse zu der VM. 4) Abschließen des Windows-Setup-Programms auf der VM. 5) Einrichten des Remote Zugriffs auf der Windows-VM. 6) Mit dem RDP-Client auf die Windows-VM verbinden. Hinweis: Unter der Registerkarte Access auf der Instance Detail-Seite (siehe Kapitel 5.1) informieren wir Sie über den aktuellen Stand der Verfügbarkeit der Instanz, z. B. ob die erforderlichen Ports geöffnet wurden. SCHRITT 1: INSTALLIEREN DES RDP-CLIENTS AUF DER LOKALEN MASCHINE Bitte laden Sie den Remote Desktop Client aus dem Internet herunter und installieren Sie ihn auf dem lokalen Computer. Normalerweise müssen Sie dieses nicht tun, da Windows den Remote Desktop Client als Remote Desktop Verbindung oder mstsc.exe schon bereitstellt. SCHRITT 2: ÖFFNEN DES PORTS 3389/TCP AUF DER VM Um den Port 3389 über tcp auf der VM zu öffnen, folgen Sie bitte den Anleitungen in Kapitel 5.5. Wenn Sie zu den Anweisungen in Kapitel kommen, wählen Sie bitte die Option Custom TCP Rule in dem Rule-Dropdown-Menü und geben Sie die Portnummer 3389 als Port ein.

20 SEITE _ 20 SCHRITT 3: DER VM EINE ÖFFENTLICHEN IP-ADRESSE ZUWEISEN Bitte folgen Sie den Anweisungen in Kapitel 5.6, um der VM eine öffentliche IP-Adresse zuzuweisen. SCHRITT 4: ABSCHLIESSEN DES WINDOWS-SETUP-PROGRAMMS AUF DER VM 1) Bitte gehen Sie auf die Konsole der VM im Cloud&Heat Dashboard (siehe Kapitel 5.4). 2) Folgen Sie den Anweisungen des Setup-Programmes, falls noch nicht geschehen. Hinweis: Wenn Sie ein Problem mit der Tastatureingabe haben, drücken Sie bitte die graue Statusleiste im oberen Bereich des Fensters. Alternativ können Sie auch dem Link Click here to show only console folgen. SCHRITT 5: EINRICHTEN DES ZUGRIFFS AUF DEN REMOTE DESKTOP IN DER WINDOWS-VM 1) Wählen Sie Control Panel aus dem Start-Menü. 2) Wählen Sie System and Security aus dem Fenster Control Panel. 3) Wählen Sie System aus dem System and Security-Fenster. 4) Wählen Sie Remote Settings auf der linken Seite des System-Fensters. 5) Stellen Sie sicher, dass die Remote-Registerkarte in dem Fenster System Properties ausgewählt ist (Abbildung 11). 6) In dem unteren Teil unter dem Abschnitt Remote Desktop wählen Sie bitte die Variante, die Ihnen eine sichere Verbindung von Ihrem Computer zu diesem Remote Desktop erlaubt (Abbildung 11). 7) Klicken Sie auf Apply (Übernehmen) gefolgt von OK. Abbildung 11: In dem System Properties-Fenster können Sie eine Remote-Verbindung zu einer Windows-VM aktivieren. Sie erreichen das System Properties-Fenster indem Sie Start > Control Panel > System and Security > System > Remote settings auswählen.

21 SEITE _ 21 SCHRITT 6: ÜBER DEN LOKALEN RDP-CLIENT AUF DIE VM VERBINDEN 1) Bitte starten Sie den RDP-Client auf Ihrem lokalen Computer. 2) Öffnen Sie eine neue Verbindung durch die Angabe folgender Informationen: 1. Geben Sie die öffentliche IP-Adresse der Instanz als Server-Namen an. 2. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den Sie für die Anmeldung an der VM nutzen. 3) Jetzt werden Sie mit der VM verbunden. 5.4 Zugriff auf eine VM über ihre Konsole Das Cloud&Heat Dashboard stellt eine Konsole bereit, über die Sie auf die VM zugreifen können. Wenn Sie eine Windows-VM gestartet haben, benötigen Sie die Konsole, um das Setup der VM abzuschließen. Wenn Ihre VM eine Linux-VM ist, müssen Sie zuerst SSH benutzen und das Passwort für den Standardnutzer zurücksetzen, bevor Sie sich über die Konsole an der VM anmelden können. Um auf eine Linux-VM über die Konsole zuzugreifen, müssen Sie zuerst die Anleitungen in Kapitel 5.2 ausführen. Um über die Konsole der VM im Cloud&Heat Dashboard zuzugreifen, führen Sie bitte folgende Schritte aus: 1) Klicken Sie auf das Instances-Menü im Cloud&Heat Dashboard (siehe Abbildung 12). Abbildung 12: Instances-Registerkarte des Cloud&Heat Dashboardes 2) Klicken Sie dann auf den Namen Ihrer Instanz in der Instances-Tabelle. Dadurch öffnet sich die Instance Detail-Seite von Ihrer Instanz.

22 SEITE _ 22 3) Die Konsole finden Sie unter der Registerkarte Console im oberen Teil der Instance Detail-Seite (siehe Abbildung 13). Abbildung 13: Konsole einer Ubuntu-Instanz 4) Wenn Ihre VM eine Windows-VM ist, folgen Sie bitte den Anweisungen in der Konsole, um das Setup abzuschließen. Wenn Ihre VM eine Linux-VM ist, können Sie sich mit Benutzernamen und Passwort anmelden. Allerdings müssen Sie zuerst die Anweisungen in Kapitel 5.2 ausführen, sich auf die VM einloggen und das Password für den Standardnutzer zurücksetzen. Hinweis: Wenn Sie ein Problem mit der Tastatureingabe haben, drücken Sie bitte die graue Statusleiste im oberen Bereich des Fensters. Alternativ können Sie auch dem Link Click here to show only console folgen. 5.5 Einrichtung der Anschlüsse (Ports) Jedes Anwendungsprotokoll (z.b. ssh, http, https, rdp ) kommuniziert über einen Standardanschluss mittels eines Transportprotokolls. Um den Zugriff über ein Applikationsprotokoll zu erlauben, müssen Sie den Anschluss für die Kommunikation über das Transportprotokoll auf der VM öffnen. Die Standardanschlüsse und die Transportprotokolle für die verschiedenen Applikationsprotokolle sind in Tabelle 1 aufgeführt. Wenn Sie einen Anschluss öffnen, erzeugen Sie eine sogenannte Zugriffsregel (Access Rule), welche den Zugriff über ein sicheres Transportprotokoll über einen sicheren Anschluss ermöglicht (ein Anschluss/Transportprotokoll-Paar pro Regel). Diese Zugangsregeln werden mit den sogenannten Sicherheitsgruppen (security groups) verbunden, welche keine oder mehrere Zugriffsregeln enthalten können. Die Sicherheitsgruppen werden dann mit der Instanz verbunden, auf der Sie die Anschlüsse öffnen wollen.

23 SEITE _ 23 Anwendungsprotokoll Standardanschluss Transportprotokoll Rule- Eintrag Öffentl. IP erforderlich ssh 22 tcp SSH Nein rdp 3389 tcp Custom TCP Rule Ja http 80 tcp HTTP Nein https 443 tcp HTTPS Nein Tabelle 1: Konfigurations-Parameter. Die Einstellungen unter Rule Eintrag sind unter Rule anzugeben, wenn Sie eine Zugriffsregel (siehe SCHRITT 2: STELLEN SIE SICHER, DASS DIE AUSGEWÄHLTE SICHERHEITSGRUPPE DIE ERFORDERLICHEN ZUGANGSREGELN ENTHÄLT) zu einer Sicherheitsgruppe hinzufügen. Das Hinzufügen einer öffentlichen IP zu einer Instanz ist erforderlich, wenn auf die VM über einen anderen Port als 22/tcp, 80/tcp und 443/tcp zugegriffen wird, z. B. über den RDP-Client, wie in Kapitel 5.3 beschrieben. Um einen Anschluss auf einer VM zu öffnen, führen Sie bitte folgende (unten erklärte) Schritte aus: 1) Wählen sie die Sicherheitsgruppen aus, die Sie verändern möchten. 2) Stellen Sie sicher, dass die Sicherheitsgruppe die erforderlichen Zugangsregeln enthält. 3) Stellen Sie sicher, dass die gewünschte Sicherheitsgruppe für den Zugriff der VM zugewiesen ist. SCHRITT 1: WÄHLEN SIE DIE SICHERHEITSGRUPPE, DIE SIE VERÄNDERN MÖCHTEN Um eine Sicherheitsgruppe auszusuchen, führen Sie bitte folgende Schritte aus: 1) Bitte wählen Sie Access & Security im linken Bereich des Cloud&Heat Dashboardes aus. 2) Klicken Sie auf die Registerkarte Security Groups im oberen Bereich. Zu Beginn enthält die zugehörige Tabelle nur einen einzigen Eintrag die default Sicherheitsgruppe. Diese enthält zunächst keine Zugriffsregeln. Das Verändern von Einstellungen in Sicherheitsgruppen zum Öffnen oder Schließen von Anschlüssen wirkt sich auf alle VMs aus, zu denen die Sicherheitsgruppe zugewiesen ist. Wenn Sie sich nicht sicher über die Auswirkungen einer Veränderung sind, erstellen Sie eine neue Sicherheitsgruppe (siehe Kapitel ) oder lesen Sie Kapitel bevor Sie die nächsten Schritte ausführen. 3) Entscheiden Sie, welche Sicherheitsgruppe Sie verändern wollen. Um die Regeln in einer Sicherheitsgrupppe anzuzeigen, können Sie auf den Button Edit Rules klicken. Zurück kommen Sie, wenn Sie wieder auf Access & Security auf der linken Seite des Cloud&Heat Dashboardes klicken. SCHRITT 2: STELLEN SIE SICHER, DASS DIE AUSGEWÄHLTE SICHERHEITSGRUPPE DIE ERFORDERLICHEN ZUGANGSREGELN ENTHÄLT Um sicherzustellen, dass die ausgewählte Sicherheitsgruppe die erforderlichen Zugangsregeln enthält, führen Sie bitte folgende Schritte aus: 1) Stellen Sie sicher, dass Sie sich auf der Seite Access & Security befinden und Sie die Registerkarte Security Groups im oberen Bereich der Seite gewählt haben. Die Tabelle enthält alle verfügbaren Sicherheitsgruppen (siehe Abbildung 14).

24 SEITE _ 24 Abbildung 14: Access & Security-Registerkarte des Cloud&Heat Dashboardes 2) Klicken Sie auf den Edit Rules-Button rechts neben der Sicherheitsgruppe, die Sie verändern wollen. Die Edit Security Group Rules-Seite wird angezeigt (siehe Abbildung 15) und listet alle Zugangsregeln auf, die mit dieser Sicherheitsgruppe verbunden sind. Anfangs ist diese Tabelle leer, was bedeutet, dass keine Anschlüsse geöffnet sind. Abbildung 15: Edit Security Group Rules-Seite 3) Wenn die gewählte Sicherheitsgruppe nicht die gewünschten Zugangsregeln enthält, müssen Sie für jede Zugangsregel, die Sie hinzufügen wollen (für jeden Anschluss, den Sie öffnen wollen), die Schritte in Kapitel mit den Konfigurationseinstellungen aus Tabelle 1 umsetzen. Wenn Sie eine Zugangsregel löschen möchten, klicken Sie den Delete Rule-Button neben der Zugangsregel an.

25 SEITE _ 25 SCHRITT 3: STELLEN SIE SICHER, DASS DIE GEWÜNSCHTE SICHERHEITSGRUPPE DER VM ZUGEWIESEN IST Um eine Sicherheitsgruppe mit einer Instanz zum Zeitpunkt des Startens zu verbinden, lesen Sie bitte das Kapitel 4. Wenn die VM schon läuft, führen Sie bitte folgende Schritte aus, um die Sicherheitsgruppen zu ändern, die mit Ihrer Instanz verknüpft sind: 1) Bitte gehen Sie auf das Menü Instances im linken Bereich von Cloud&Heat Dashboard (siehe Abbildung 12). 2) Wählen Sie die Instanz, auf die Sie zugreifen wollen und wählen Sie Edit Security Groups in dem More-Dropdown-Menü auf der rechten Seite der Tabellenzeile der Instanz (siehe Abbildung 16). Abbildung 16: Für eine Instanz zur Verfügung stehende Aktionen 3) In dem sich öffnenden Dialogfenster können Sie unter der Überschrift Instance Security Groups alle Sicherheitsgruppen sehen, die schon mit der Instanz verbunden sind. Unter der Überschrift All Security Groups sehen Sie alle anderen Sicherheitsgruppen, die noch zur Verfügung stehen. 4) Wenn Sie + für Hinzufügen oder für Entfernen drücken, können Sie Sicherheitsgruppen hinzufügen oder entfernen. 5) Danach klicken Sie auf den Save-Button, um Ihre Änderungen zu übernehmen Überblick über Sicherheitsgruppen Eine Sicherheitsgruppe besteht aus einem Satz von Zugangsregeln, die jede eine gewünschte Art des Zugangs erlaubt. Sie können Ihrer VM mit einer oder mehreren Sicherheitsgruppen zum Startzeitpunkt verbinden (siehe Kapitel 4.2) und Sicherheitsgruppen zur Laufzeit entfernen oder hinzufügen. Sie können ebenso zu jedem Zeitpunkt Zugangsregeln einer Sicherheitsgruppe verändern, die auf die VM angewendet werden. Änderungen an den Zugangsregeln einer Sicherheitsgruppe betreffen auch alle anderen VMs, denen die gleiche Sicherheitsgruppe zugewiesen ist. Deswegen sollten solche Veränderungen mit Vorsicht ausgeführt werden.

26 SEITE _ 26 Eine Zugangsregel ist eine Regel, die den Zugang über ein gewisses Transportprotokoll über einen gewissen Anschluss erlaubt. Wenn eine Sicherheitsgruppe keine Zugangsregeln enthält (und es ist die einzigste Sicherheitsgruppe, die zu der VM gehört), ist kein Anschluss auf dieser VM erreichbar. Sie können die Art des Zugriffs einrichten, den Sie zu Ihrer VM erlauben wollen, indem Sie die Einstellungen der Sicherheitsgruppen verändern oder die zugewiesenen Sicherheitsgruppen zu Ihrer VM verändern. Als Beispiel, wenn auf einigen VMs auf einen Web-Server über HTTP zugreifen wollen, aber auf anderen VMs nur über HTTPS, dann benötigen Sie zwei verschiedene Sicherheitsgruppen: Eine Gruppe enhält nur eine Zugriffsregel, die den Zugriff über HTTP erlaubt und die zweite Sicherheitsgruppe hat eine Zugangsregel, die den Zugang über HTTPS erlaubt. Wenn Sie im linken Bereich des Cloud&Heat Dashboardes auf Access & Security klicken und die Registerkarte Security Groups im oberen Bereich der Seite auswählen, sehen Sie alle verfügbaren Sicherheitsgruppen. Am Anfang beinhaltet die Liste nur die Sicherheitsgruppe default. Diese Gruppe ist alles, was erforderlich ist, falls alle VMs die gleichen Zugangsregeln haben können Erzeugen einer Sicherheitsgruppe Um eine Sicherheitsgruppe zu erzeugen, führen Sie bitte folgende Schritte aus: 1) Wählen Sie das Access & Security-Menü auf der linken Seite des Cloud&Heat Dashboardes. 2) Klicken Sie auf den Create Security Group-Button über der Liste mit allen verfügbaren Sicherheitsgruppen (siehe Abbildung 14). 3) Vergeben Sie einen Namen und eine Beschreibung in dem Dialogfenster, das angezeigt wird (siehe Abbildung 17). Abbildung 17: Create Security Group-Dialogfenster 4) Danach klicken Sie auf Create Security Group in dem Dialogfenster. 5) Damit die neu erzeugte Sicherheitsgruppe die angemessenen Zugangsregeln hat, müssen Sie jetzt diese einrichten, wie in Kapitel 5.5 unter SCHRITT 2: STELLEN SIE SICHER, DASS DIE SICHERHEITSGRUPPEN DIE ERFORDERLICHEN ZUGANGSREGELN ENTHALTEN beschrieben.

27 SEITE _ Hinzufügen einer Zugangsregel Um eine Zugangsregel hinzuzufügen, führen Sie folgende Schritte aus: 1) Stellen Sie sicher, dass Sie sich auf der Edit Security Group Rules-Seite befinden (Access & Security Security Groups Edit Rules). 2) Klicken Sie oben auf den Button Add Rule. 3) Wählen Sie einen Eintrag aus dem Rule-Drop-down-Menü in dem angezeigten Add Rule-Dialogfenster (siehe Abbildung 18). Der Eintrag, den Sie für das gewünschte Applikationsprotokoll (z. B. ssh oder https) auswählen sollen, steht in Tabelle 1. Abbildung 18: Add Rule-Dialogfenster. Das Hinzufügen eines Zugangsregels verändert die Zugangsmöglichkeiten der VM. 4) Wenn Sie eine Custom <Transportprotokoll> Rule-Option in dem Rule-Drop-down-Menü ausgewählt haben, wählen Sie Port unter Open Port aus und geben die Portnummer, die geöffnet werden soll, unter Port an. Die Portnummer kann für ein bestimmtes Anwendungsprotokoll in Tabelle 1 gefunden werden. 5) Lassen Sie die Felder Remote und Cidre unberührt. 6) Drücken Sie den Add-Button in dem Dialogfenster und die neue Regel wird in die Security Group Rules- Tabelle auf der Edit Security Group Rules-Seite übernommen. 7) Um auf die Tabelle mit allen verfügbaren Sicherheitsgruppen zurückzukommen, wählen Sie bitte Access & Security auf der linken Seite des Cloud&Heat Dashboards. Hinweis: Die Custom <Transportprotokoll> Rule-Option in dem Rule-Drop-Down-Menü erlaubt Ihnen andere Anschlüsse als die Standard SSH-, HTTP- und HTTPS-Anschlüsse zu öffnen. Damit der Zugriff auf Ihre VM über einen Anschluss möglich ist, müssen Sie aber auch Ihrer VM eine öffentliche IP-Adresse zuweisen (siehe Kapitel 5.5). Aufpassen: Bitte beachten Sie, dass die Anschlusseinstellungen in einer Sicherheitsgruppe alle laufenden Maschinen betreffen, denen die Sicherheitsgruppe zugeordnet ist.

28 SEITE _ Hinzufügen einer öffentlichen IP-Adresse zu einer VM Wenn Sie auf Ihre VM über einen anderen Port als 22/tcp, 80/tcp und 443/tcp (ssh, http, https) über das Internet zugreifen wollen (im Gegensatz zum Zugriff von einer anderen VM am gleichen Cloud&Heat-Installationsort), benötigen Sie eine öffentliche IP-Adresse für Ihre VM-Instanz. Um eine öffentliche IP-Adresse zu einer VM hinzuzufügen, führen Sie folgende Schritte aus: 1) Zuteilen einer öffentlichen IP-Adresse zu Ihrem Projekt. 2) Zuordnen der öffentlichen IP-Adresse Ihres Projektes zur VM. SCHRITT 1: ZUTEILEN EINER ÖFFENTLICHEN IP-ADRESSE ZU IHREM PROJEKT 1) Wählen Sie Access & Security auf der linken Seite des Cloud&Heat Dashboardes. 2) Wählen Sie oben die Floating IPs-Registerkarte, wie in Abbildung 19 zu sehen ist. Abbildung 19: Floating IPs-Registerkarte unter der Access & Security-Registerkarte 3) Klicken Sie bitte auf den Allocate IP To Project-Button. 4) Bitte wählen Sie einen Eintrag aus dem Pool Drop-down-Menü und klicken Sie auf den Allocate IP-Button (Abbildung 20). 5) Eine öffentliche IP-Adresse ist jetzt Ihrem Projekt zugeordnet und wird in der Tabelle unter der Floating IPs-Registerkarte angezeigt. Für den Fall, dass keine weiteren öffentlichen IP-Adressen in dem gewählten Pool vorhanden sind, erhalten Sie eine Fehlermeldung, dass die Zuweisung nicht möglich war. In diesem Fall wählen Sie bitte einen anderen Eintrag aus dem Pool Drop-down-Menü des vorhergenden Schrittes, oder versuchen Sie es später nocheinmal.

29 SEITE _ 29 Abbildung 20: Eine öffentliche IP-Adresse zum Projekt hinzufügen SCHRITT 2: ZUORDNEN DER ÖFFENTLICHEN IP-ADRESSE IHRES PROJEKTES ZUR VM 1) Bitte drücken Sie den Associate-Button auf der rechten Seite der IP-Adresse in der Tabelle unter der Floating IPs-Registerkarte. Ein Dialogfenster wird geöffnet (siehe Abbildung 21). Abbildung 21: Eine öffentliche IP-Adresse mit einer Instanz verknüpfen 2) Stellen Sie sicher, dass die gewünschte IP-Adresse in dem IP Address-Drop-down-Menü ausgewählt ist. 3) Bitte wählen Sie die Instanz, mit der Sie die IP-Adresse verknüpfen wollen, aus dem Drop-down-Menü Instance to be associated aus. 4) Klicken Sie auf den Associate-Button in dem Dialogfenster. 5) Die ausgewählte Instanz erscheint jetzt in der Instance-Spalte in der Tabelle auf der Floating IPs-Registerkarte. Außerdem wird die IP-Adresse in der Spalte IP-Adresse der ausgewählten Instanz in der Tabelle auf der Instances-Seite angezeigt. 5.7 Zugriff über Swift-API-Endpunkte Für den Zugriff auf VMs können auch Swift-API-Endpunkte genutzt werden. Alle Endpunkte, die Ihr Projekt betreffen, sind unter der API Access-Registerkarte unter dem Menü Access & Security im Cloud&Heat Dashboard verfügbar. Bitte lesen Sie dazu die Anleitung von Openstack (

30 SEITE _ AUSWAHL EINES DAUERHAFTEN CLOUD&HEAT-SPEICHERS Dieser Abschnitt enthält Informationen, die bei der Verwendung von Cloud Compute sehr wichtig sind. Wenn Daten in das Dateisystem auf einer laufenden VM geschrieben werden, sind diese nur verfügbar, solange die VM läuft. Sollte die VM abstürzen oder wird die VM terminiert (im Gegensatz zur Abschaltung), gehen die Daten verloren. Diese Art der Speicherung wird als ephemere Speicherung bezeichnet. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dieses Problem zu vermeiden. Zum Beispiel kann man regelmäßig einen Snapshot, d.h. eine Momentaufnahme der laufenden VM, machen. Diese Snapshots können dann als Backup oder als Kontrollpunkt verwendet werden. Zum Beispiel, wenn Sie etwas installieren oder entwickeln, von dem Sie wissen, dass es riskant ist, können Sie zuerst einen Snapshot und wenn nötig ein Roll-Back machen. Dazu beenden Sie die Instanz und starten wieder vom Snapshot. Dies ist jedoch nur eine Alternative, wenn es möglich ist, dass die Instanz offline ist, bis der Snapshot neu gestartet wird. In vielen Situationen ist dies nicht möglich. Ein anderer Weg zur Lösung des Problems ist einen persistenten Speicherblock an die Instanz zu binden, sobald sie gestartet wurde. Mit Cloud&Heat können Sie dies mit einem dauerhaften Block Speicher erreichen, der als Volume bezeichnet wird. Die Daten darauf werden dreimal repliziert. Volumes können als externe Festplatten an Ihre VM-Instanzen angehängt und wieder entfernt werden. Sie können Volumes an verschiedene Instanzen anhängen, aber nur jeweils an eine Instanz zu einem Zeitpunkt und es ist Möglich mehrere Volumes gleichzeitig an eine Instanz anzuhängen. Bitte lesen Sie das Dokument Kurzanleitung Cloud Block Storage für weitere Informationen. Eine weitere neue Art der Speicherung ist der Begriff des Objektspeichers. Mit Objektspeicher speichern Sie Dateien als Objekte in sogenannten Containern. Sie sind in einer flachen Hierarchie zusammen mit einer eindeutigen Kennung gespeichert, die verwendet wird, um das Objekt zu finden. Diese Art der Lagerung ist extrem skalierbar, was bedeutet, dass Sie die Größe der einzelnen Container scheinbar endlos erhöhen können. Ein weiterer Vorteil mit Objektspeicher ist die Bequemlichkeit, mit der Sie auf Ihre Dateien zugreifen können. Auf jede Datei ist beispielsweise der Zugriff über einen Browser möglich, indem er auf eine eindeutige URL zeigt, die für eine bestimmte Zeit gültig ist, oder Sie können den Objektspeicher als ein Dateisystem mit Hilfe der Software von Drittanbietern wie s3ql verwenden. Mit Programmen wie Cyberduck, die eine grafische Benutzeroberfläche haben, können Sie ganz einfach per Drag & Drop auf Dateien in Containern zugreifen. Oder Sie können die Container verwenden, um automatische Backups von Ihrem System zu speichern, z. B. mit Programm Duplicity. Bitte lesen Sie dazu die Kurzanleitung Cloud Object Storage für eine allgemeine Einführung und die Kurzanleitung Cyberduck mit Cloud Object Storage und die Kurzanleitung Duplicity mit Cloud Object Storage für spezifische Informationen zu diesen Lösungen.

31 SEITE _ ÜBERTRAGEN VON DATEIEN ZU UND VON EINER LINUX-VM In diesem Abschnitt erläutern wir, wie man scp und sftp verwenden kann, um Dateien zu und von einer Linux- VM zu übertragen. Um scp und sftp zu nutzen, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr öffentlicher Schlüssel der VM hinzugefügt worden ist und der Port 22/tcp geöffnet wurde. Wenn Sie über SSH auf Ihre Instanz zugreifen können, ist dies der Fall. Um das zu überprüfen, können Sie auch die beiden folgenden Schritte durchführen: 1) Stellen Sie sicher, dass der öffentliche Schlüssel an die Instanz zur Startzeit hinzugefügt worden ist. 1. Gehen Sie auf die Access-Registerkarte Ihrer Instanz (Kapitel 5.1). 2. Unter dem Abschnitt für den SSH-Zugang, stellen Sie sicher, dass keine Warnung bezüglich eines fehlenden SSH-Schlüssels angezeigt wird. 3. Stellen Sie sicher, dass der private Teil des Schlüsselpaares zu Ihrem ssh.agent hinzugefügt worden ist. Das Schlüsselpaar finden Sie unter Key Name auf der Access-Registerkarte. 2) Stellen Sie sicher, dass Port 22/tcp geöffnet ist. 1. Gehen Sie auf die Access-Registerkarte Ihrer Instanz (Kapitel 5.1). 2. Unter dem Abschnitt für den SSH-Zugang, stellen Sie sicher, dass keine Warnung angezeigt wird, dass der SSH-Port nicht geöffnet ist. Wenn Sie dies überprüft haben, folgen Sie den Anweisungen in Kapitel 7.1 bzw. Kapitel 7.2 für die Nutzung von scp und sftp. 7.1 Dateiübertragung mit scp (secure remote copy) Abhängig von Ihrem lokalen Betriebssystem, folgen Sie bitte den Anweisungen in Kapitel oder Kapitel scp zwischen einer lokalen Linux-/MacOSX-Maschine und einer Linux-VM Stellen Sie auf ihrer lokalen Linux-/MacOSX-Maschine sicher, dass die OpenSSH-Tools installiert sind. Um eine Datei von Ihrem lokalen System auf die VM in der Cloud zu übertragen, führen Sie den folgenden scp- Befehl in Ihrem Terminal aus: scp -o ProxyCommand= ssh forward@ssh.<project name>.projects.cloudandheat.com nc -q0 <local ip> 22 <sou rce file> <default VM username>@<local ip>:<destination file> Die Variable <source file> ersetzen Sie bitte durch den vollständiger Pfad zur Datei, die kopiert werden soll, und die Variable <destination file> ersetzen Sie bitte durch den Pfad zum gewünschtem Zielort. Die

32 SEITE _ 32 Werte, die Sie für die andere <>-Variablen einsetzen müssen, werden auf der Access-Registerkarte Ihrer Instanz (Kapitel 5.1) erklärt. Um Dateien von Ihrer VM in der Cloud zu Ihrem lokalen System zu übertragen, führen Sie den folgenden scp- Befehl in Ihrem Terminal aus: scp -o ProxyCommand= ssh forward@ssh.<project name>.projects.cloudandheat.com nc -q0 <local ip> 22 <default VM username>@<local ip>:<source file> <destination file> Man kann auch scp benutzen, um Dateien von einer VM zu einer anderen VM zu kopieren. Bitte schauen Sie dazu in die man-page von scp für weitere Details. Hinweis: Bitte lesen Sie unter EINRICHTUNG VON OPENSSH im Kapitel die Anweisungen, wie Sie OpenSSH einrichten können, um die oben aufgeführten Befehle zu vereinfachen scp zwischen einer lokalen Windows-Maschine und einer Linux-VM Um Dateien zwischen einer Windows-Maschine und einer Linux-VM zu kopieren, empfehlen wir Ihnen das Programm WinSCP zu nutzen (diese Anleitung bezieht sich auf WinSCP 5.1.5). Eine Voraussetzung ist, dass der Pageant auf Ihrer lokalen Windows-Maschine läuft und der private Schlüssel zu Pageant hinzugefügt wurde. Bitte lesen Sie Kapitel 5.2.2, falls das nicht der Fall sein sollte. Um Dateien zu und von Ihrem Linux-VM zu übertragen, führen Sie folgende Schritte aus: 1) Bitte starten Sie WinSCP und klicken Sie auf den Button New. 2) Dann klicken Sie auf SSH und Authentification auf der linken Seite (Abbildung 22). 3) Aktivieren Sie die Checkbox Allow agent forwarding unter Authentication parameters. Abbildung 22: SSH Einstellungen für Agent Forwarding in WinSCP.

33 SEITE _ 33 4) Jetzt klicken Sie auf Session in der linken Seitenleiste. 5) Wählen Sie das SCP als Protokoll in dem Drop-down-Menü. 6) Tragen Sie unter Hostname die username@hostname Zeichenkette, die Sie auf der Access-Registerkarte finden, ein: 1. Gehen Sie zur Access-Registerkarte Ihrer Instanz (Kapitel 5.1). 2. Finden Sie den Abschnitt zum Thema SSH-Zugang und dessen Unterpunkt dazu, wie man auf eine Linux VM von einem Windows-Computer aus zugreifen kann. 3. Kopieren Sie die username@hostname Zeichenkette und fügen Sie sie unter Hostname im PuTTY-Fenster ein. 7) Laden Sie in WinSCP Ihren privaten Schlüssel unter Private key authentification. Der Schlüssel muss im.ppk-format vorliegen. Bitte lesen Sie dazu in Kapitel die Anweisungen, wie Sie Puttygen zum Konvertieren benutzen können. 8) Jetzt können Sie den Login-Button drücken und Sie werden über scp auf die Instanz verbunden. Ein Fenster wird angezeigt mit einer grafischen Oberfläche, die es erlaubt, Dateien zwischen Ihrer lokalen Maschine und der VM zu übertragen. Hinweis: Falls die Verbindung nicht möglich ist, prüfen Sie bitte ob Pageant läuft und der private Schlüssel eingetragen ist. 7.2 Dateiübertragung mit sftp (secure ftp) Für den Zugriff von Ihrer lokalen Linux-Maschine auf Ihre VM können Sie sftp nutzen. Bitte lesen Sie dazu Kapitel und für den Zugriff von einer lokalen Windows-Maschine lesen Sie bitte das Kapitel sftp von einer lokalen Linux-/MacOSX-Maschine auf eine Linux-VM Bitte stellen Sie sicher, dass die OpenSSH-Tools auf Ihrer lokalen Maschine installiert sind. Wenn Sie eine Datei über ftp übertragen möchten, können Sie folgenden sftp-befehl in einem lokalen Terminal-Fenster ausführen: sftp -o ProxyCommand= ssh forward@ssh.<project name>.projects.cloudandheat.com nc -q0 <local ip> 22 <default VM username>@<local ip> Die Werte für die <>-Variablen sind auf der Access-Registerkarte der Instanz (Kapitel 5.1) erklärt. Weitere Befehlsoptionen werden Ihnen auf der Kommandozeile angezeigt, wenn Sie help oder? eingeben. Um alle möglichen Befehle zu sehen, lesen Sie bitte die Dokumentation von sftp für weitere Informationen. Hinweis: Bitte lesen Sie unter EINRICHTUNG VON OPENSSH im Kapitel die Anweisungen, wie Sie OpenSSH einrichten können, um den Befehl zu vereinfachen sftp von einer lokalen Windows-Maschine auf eine Linux-VM Um sich mit Ihre VM mit sftp zu verbinden, können Sie die Anleitung in Kapitel mit einer Ausnahme nutzen. Anstatt des SCP-Protokolles, sollten Sie SFTP aus der Drop-down-Menü auswählen. Ansonsten ist das Verfahren das gleiche.

34 SEITE _ ZUGRIFF AUF EINE VM-WEBSEITE Unter der Annahme, dass die Einrichtung von Sicherheitsgruppen auf der VM einen solchen Zugriff erlaubt (Kapitel 5.5), können auf der VM gehostete Webseiten über http (80/tcp) und https (443/TCP) zugegriffen werden. Die zu benutzenden URLs werden im Abschnitt über den Web-Zugang auf der Access-Registerkarte der Instanz (Kapitel 5.1) angezeigt. Die URLs sind individuell für Ihre Instanz vorbereitet und können direkt kopiert und eingefügt werden. Die Access-Registerkarte bietet auch Informationen über den aktuellen Status der Erreichbarkeit der VM an, z. B., ob die erforderlichen Ports geöffnet worden sind.

35 SEITE _ ANLEGEN EINES SNAPSHOTS IN EINER INSTANZ Ein Snapshot ist eine Kopie von einer Instanz, inklusive aller Augenblickszustände und Daten. Damit kann man z.b. ein Backup seiner Arbeit anlegen oder die Installation einer Maschine an mehrere Benutzer verteilen, so dass beispielsweise die Installation bestimmter Programme nur einmal durchgeführt werden muss. Auch in dem Fall, dass eine in der VM vorgenommene Änderung nicht funktionieren sollte, kann man einen Snapshot benutzen, um zum Ausgangszustand zurückzukehren. Um einen Snapshot anzulegen, führen Sie bitte folgende Schritte durch: 1) Gehen Sie bitte in die Tabelle Ihrer Instanzen unter dem Menü Instances (Abbildung 23) und wählen Sie die Instanz aus, von welcher Sie den Snapshot anlegen möchten. Abbildung 23: Instances-Registerkarte 2) Dann drücken Sie den Create Snapshot-Button, den Sie auf der rechten Seite der Instanz sehen. Es erscheint eine Dialogbox (siehe Abbildung 24). Abbildung 24: Create Snapshot-Dialogfenster

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