HOCH SCHULEN CEBIT NETZWER TCLUSTER ZUKUN WISSENSCHAFT HESSISCHE HOCHSCHULEN. CEBIT März Halle 9, Stand C24.

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1 Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung HESSISCHE HOCHSCHULEN CEBIT März Halle 9, Stand C24 HOCH SCHULEN CEBIT NETZWER O WIRTSCHAFT - INN NG VATION FOR SCH TCLUSTER ZUKUN WISSENSCHAFT TECHNOLOGIE TRANSFER NETZWERK HESSEN Hessen TTN

2 Kooperationspartner in Forschung und Innovation Netzwerkpartner Technische Universität Darmstadt Hochschule Darmstadt Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachhochschule Frankfurt am Main Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Hochschule RheinMain Justus-Liebig-Universität Gießen Technische Hochschule Mittelhessen Philipps-Universität Marburg Hochschule Fulda Universität Kassel European Business School GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung mbh Georg-Speyer-Haus Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrieund Handelskammern Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern Vereinigung der hessischen Unternehmer verbände e.v. RKW Hessen GmbH Hessische Arbeitsgemeinschaft der Technologie-, Dienstleistungs- und Gründerzentren e.v. Hessen Trade & Invest GmbH Kooperationspartner INNOVECTIS GmbH TransMIT GmbH GINo GmbH EDUCATIONCENTER BBZ Fulda Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung

3 Acht hessische Hochschulen, mehrere Start-Ups und Kooperationsprojekte präsentieren mit rund 20 Exponaten und Modellen innovative und zukunftsweisende Projekte ihrer angewandten Forschung, um mit Unternehmen über Kooperationsmöglichkeiten oder die Umsetzung in marktfähige Produkte zu diskutieren. Der Wissens- und Technologietransfer zählt neben der Forschung und Lehre zu den wichtigsten Aufgaben der hessischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Diesen schnellen Transfer von innovativen Ideen und Verfahren unterstützt die hessische Landesregierung, denn auf diesem Weg sichern wir die Zukunftsfähigkeit unseres Landes und schaffen die Arbeitsplätze in wichtigen Schlüsseltechnologien. Ein Beispiel ist das TechnologieTransferNetzwerk Hessen (TTN-Hessen). Bereits seit 2001 verfolgen die hessischen Hochschulen und die führenden Einrichtungen der Wirtschaft das Ziel, das vorhandene Angebot zur Förderung des Wissensund Technologietransfers miteinander zu vernetzen und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den Zugang zum wissenschaftlichen und technologischen Potenzial der Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu erleichtern. In diesem Rahmen unterstützt die Hessische Landesregierung auch die Beteiligung der hessischen Hochschulen an den industriellen Leitmessen. Der Gemeinschaftsstand auf der CeBIT 2014 steht beispielhaft für die Leistungsstärke und Anwendungsorientierung der hessischen Hochschulforschung. Er ist Anlaufstelle für viele Unternehmen, die an Kontakten zur Wissenschaft interessiert sind und fungiert gleichzeitig als Plattform für den Transfer von Forschungsergebnissen in neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen. Der Gemeinschaftsstand der hessischen Hochschulen auf der CeBIT 2014 verdeutlicht: Innovationen von morgen heute denken, entwickeln und realisieren das ist möglich, wenn sich Forschergeist und Unternehmertum, wissenschaftliche Expertise und unternehmerische Praxis zusammentun, wenn Hochschulen anwendungsorientierte Forschung betreiben und technologische Fragen lösen, an denen Unternehmen interessiert sind. Mit ihrer Wissenschaftspolitik stärkt die Hessische Landesregierung den Forschungsstandort Hessen und schafft verlässliche Rahmenbedingungen für Hochschulen und außeruniversitäre Institute. Eine zentrale Rolle spielt das bundesweit einmalige Forschungsförderungsprogramm LOEWE: Allein bis Ende 2014 stellt die Landesregierung rund 500 Millionen Euro für die Förderung herausragender wissenschaftlicher Forschungsvorhaben bereit. Zudem werden im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder je drei Exzellenzcluster und Graduiertenschulen in Hessen gefördert. Mit Hilfe des Innovations- und Strukturentwicklungsbudget hat das Land eine weitere Möglichkeit geschaffen, profilbildende Entwicklungsvorhaben und Schwerpunktsetzungen an den hessischen Hochschulen zu finanzieren. Hessen schafft Wissen in vielen Bereichen! Überzeugen auch Sie sich von der wissenschaftlichen Exzellenz und Leistungsfähigkeit der hessischen Hochschulen und profitieren Sie von neuen Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Ich lade Sie herzlich ein, den hessischen Hochschulstand zu besuchen! Boris Rhein Hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst CeBIT 2014 Halle 9, Stand C24

4 CeBIT 2014 Halle 9, Stand C bis 14. März 2014 Technische Universität Darmstadt 01 Serious Games für Training und Bürgerbeteiligung Serious Games game-based methods and concepts for training and e-participation 03 UNIPLAY Anwendungen mit dem Smartphone steuern UNIPLAY Smartphone control for interactive applications 05 Kullo Secure Messaging Kullo Secure Messaging 07 Consetto Generating FAQs Consetto helps companies to understand their customers better 09 Der erste Fitness-Tracker, der Kraft und Bewegungen messen kann The first fitness-tracker that measures strength and motion Hochschule Darmstadt 11 Wheel Scout mobile Navigation barrierefreier Routen Wheel Scout barrier-free navigation tool for wheelchair users 13 AChord.im sicher chatten AChord.im the secure messenger 15 Sicher und vertraulich telefonieren mit der telefonischen Ausweisfunktion SECCO secure call authentication 17 Smart Home /extended Smart Home /extended 19 SpellJS Games und Anwendungen für alle Web- und Mobilplattformen erstellen Magically Create Cross-platform Web & Mobile Applications from a single code base Goethe-Universität Frankfurt am Main 21 vaamo Sparschwein war gestern vaamo piggy bank was yesterday 23 GeoMon: 4D-Umwelt-Monitoring Die Kraft der Geodaten in Ihren Händen Environmental monitoring using unmanned aerial vehicles (UAV) FORSCHUNGSFINDER HESSEN WER forscht WAS in Hessen? p Ansprechpartner aus der Forschung p Transparenz über wissenschaftliche Kompetenzen p Potenziale für Kooperationen IMPRESSUM WIRTSCHAFT INNO VA HOCHSCHULEN FOR SCHUNG CLUSTER NETZWERK Spezieller Dank gilt ZUKUNFT WISSENSCHAFT TECHN TRANSFER WIRT- Herausgeber: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Verantwortlich: Jürgen Schilling, HA Hessen Agentur GmbH, Wiesbaden Gestaltung: Theißen-Design, Druck: ausdruck, Für die sachliche Richtigkeit des Inhalts der Beiträge sind die ausstellenden Hochschulen und Institutionen verantwortlich. der technischen Infrastruktur auf der CeBIT für die Bereitstellung

5 Fachhochschule Frankfurt am Main 25 NetFlowBot Netzwerkbasierte, datenschutzkonforme und effiziente Botnetzdetektion anhand von Flowdaten NetFlowBot 27 Revolution im ecommerce durch Echtzeit- Kommunikation im Web-Browser Simple communication over the WebRTC standard without registration or installation Hochschule RheinMain 29 Automatisierte Unternehmensbewertung und -steuerung mit SAP Automated Business Appraisal & Corporate management based on SAP-Systems 31 Channel Code Copy of Compact Discs CDs auf unkonventionelle Weise retten und archivieren Channel Code Copy of Compact Discs An unconventional way to recover and archive CDs Technische Hochschule Mittelhessen 33 ebusiness-lotse Mittelhessen nah am Markt nah am Unternehmen nah am Kunden Sensitising Hochschule Fulda 35 SecMonet Adaptives Anomalie-basiertes Sicherheitsanalysetool für heterogene Rechnernetzwerke SecMonet 37 IntErA Intelligente Erkennung von Cyber-Attacken auf IT-Infrastrukturen IntErA Universität Kassel 39 Eclipse Modeling Solutions Agile Modellierung von Softwaresystemen mit UML Lab Visual Debugging Softwarearchitekturanalyse Eclipse Modeling Solutions Anhang I III V VII TTN-Hessen Das Netzwerk für Innovation Forschung für die Praxis Die Hessischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften HIPO Patente und Know-how Innovationen aus hessischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen Cluster- und Netzwerk-Initiativen in Hessen CeBIT 2014 Halle 9, Stand C24

6 Ansprechpartner Technische Universität Darmstadt Dr.-Ing. Nicolas Repp T F Referat VI B: Transfer Karolinenplatz Darmstadt Hochschule Darmstadt Dipl.-Geogr. Jürgen Linneweber juergen.linneweber@h-da.de T F Servicezentrum Forschung und Transfer Haardtring Darmstadt Goethe-Universität Frankfurt am Main Dr. Ute Lanzendorf lanzendorf@pvw.uni-frankfurt.de T F Referat für Hochschulentwicklung Senckenberganlage Frankfurt am Main Fachhochschule Frankfurt am Main Kristiane Seidel-Sperfeld seidels@fwbt.fh-frankfurt.de T F Abteilung Forschung Weiterbildung Transfer Nibelungenplatz Frankfurt am Main Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Ulrike Grünewald transfer@hfg-offenbach.de T F Büro für Wissenstransfer Schlossstraße Offenbach am Main Hochschule für Musik und Darstellende Kunst T Pressereferat Eschersheimer Landstraße Frankfurt am Main Hochschule RheinMain Dr.-Ing. Michael Anton michael.anton@hs-rm.de T F Technologie- und Wissenstransfer, Forschungsförderung Kurt-Schumacher-Ring Wiesbaden Justus-Liebig-Universität Gießen Dr. Ulrich Dölp ulrich.doelp@admin.uni-giessen.de T F Stabsabteilung A4 Wissens- und Technologietransfer Bismarckstraße Gießen Technische Hochschule Mittelhessen Prof. Dipl.-Ing. Heinz Kraus heinz.kraus@tzm-giessen.de T F Abteilung Forschung und Transfer Wiesenstraße Gießen Philipps-Universität Marburg Sandra Basenau sandra.basenau@verwaltung.uni-marburg.de T F Referat für Forschung und Transfer Biegenstraße Marburg Hochschule Fulda Katja Richter katja.richter@verw.hs-fulda.de T F Abteilung Forschung & Transfer Marquardstraße Fulda Universität Kassel Dr. Oliver Fromm ofromm@uni-kassel.de T F UniKasselTransfer Mönchebergstraße Kassel TransMIT Marburg Gießen Fulda Friedberg INNOVECTIS Frankfurt Offenbach Wiesbaden Darmstadt GINo Kassel Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Dr. Matthias Paul matthias.paul@hmwk.hessen.de T F Rheinstraße Wiesbaden HA Hessen Agentur GmbH Geschäftsstelle TTN-Hessen Jürgen Schilling juergen.schilling@hessen-agentur.de T F Konradinerallee Wiesbaden

7 Serious Games für Training und Bürgerbeteiligung Spielerische Methoden und Konzepte für die Bildung und die aktive Beteiligung am gesellschaftlichen Leben; für jung und alt. URCity Gestalte Deinen eigenen Spielplatz Das Fachgebiet Multimedia Kommunikation (KOM) der Technischen Universität Darmstadt (TU Darmstadt) präsentiert im Bereich Bürgerbeteiligung 2.0 die Online Plattform URCity, eine auf Serious Games Technologie basierte Plattform für Bürgerbeteiligung, sowie das Serious Game SAG Explorer für neue Mitarbeiter der Software AG. URCity bietet eine Plattform für Bürger - beteiligung 2.0 im Web. Am Beispiel von Konversionsflächen der Stadt Darmstadt können Jugendliche aktiv an der Gestaltung von öffentlichen Flächen in ihrer Stadt teilnehmen. URCity bietet hierfür ein ITgestütztes Anreizsystem für die sogenannte Piraten-Generation ( Digital Natives ). Dazu bietet URCity einen 3D-Baukasten, der mit der Game-Engine Unity3D umgesetzt wurde. In diesem können User eigene Lösungen nach dem Lego-/Minecraft-Prinzip erstellen, angereichert mit vorgefertigten Formen und Funktionen, z. B. skalierbaren und rotierbaren Objekten. Mit der 3D-Umgebung ist es so möglich, Landschaften, Gebäude, Halfpipes, Spielgeräte, und viele andere Objekte zu erstellen. Komplexe eigene Objekte können abgespeichert, geteilt, und wieder verwendet werden. Anwender können ihre Lösungen Freunden und Bekannten mitteilen, gegenseitig bewerten und gemeinsam weiterent - wickeln. Die Online-Plattform bietet außerdem umfangreiche Verwaltungsfunktionen, um einfach und intuitiv neue Projekte inkl. Google-Map-Link, Bildern, Beschreibungen und Kostenangaben zu erstellen und zu bearbeiten. Darüber hinaus können Lösungen eingesehen, verglichen und bewertet werden. Prof. Dr.-Ing. Ralf Steinmetz Ralf.Steinmetz@kom.tu-darmstadt.de T Dr. Stefan Göbel Stefan.Goebel@kom.tu-darmstadt.de T Technische Universität Darmstadt Multimedia Communications Lab KOM Rundeturmstraße Darmstadt CeBIT 2014 Halle 9, Stand C24 1

8 Die Trainingsumgebung SAG Explorer versetzt Anwender (neue Mitarbeiter des Unternehmens) in ein virtuelles Abbild des Software AG Hauptquartiers und bereichert dieses mit einer Vielzahl an Informationen und Trainingsaufgaben, die beim Erkunden der detaillierten 3D-Darstellung entdeckt werden können. Das durch das Hessische Telemedia Technologie Kompetenz-Center e. V. in Kooperation mit der Serious Games Gruppe der TU Darmstadt entwickelte System vermittelt so neuen Mitarbeitern auf spielerische Art und Weise relevante Informationen über Prozesse, Konzepte und Hintergrundinformationen zu ihrer Tätigkeit. Auf einer firmeninternen Webseite (Intranet) können die Anwender ihren Spielund Lernfortschritt betrachten und neue Aufgaben entdecken. Durch immer neue Herausforderungen und Aufgaben werden Nutzer motiviert, das Spiel über einen langen Zeitraum zu nutzen und gleich - zeitig ihren Kenntnisstand zu erweitern. SAG Explorer Training im virtuellen Hauptquartier Serious Games game-based methods and concepts for training and e-participation The Multimedia Communications Lab (KOM) of Technische Universität Darmstadt (TU Darmstadt) presents the e-participation online platform URCity based on Serious Games technology as well as the Serious Game SAG Explorer, used for training and education of new employees. URCity provides an e-participation tool for allowing young citizens ( Digital Natives ) to comment on and influence public works. Using the example of public spaces to be re-purposed, players can easily create 3D models of suggestions such as skater parks or playgrounds. Users of SAG Explorer are placed in a virtual, 3D representation of the Software AG headquarter, enriched with a multitude of tasks and challenges to be discovered. While exploring the virtual space, players learn about processes, concepts and background information of their workplace. 2

9 Anwendungen mit dem Smartphone steuern UNIPLAY Smartphone Steuerung Als steter Begleiter sind Smartphones immer verfügbar und bieten uns eine unkomplizierte Schnittstelle zur digitalen Welt. Diese Schnittstelle wird mit der UNIPLAY Technologie weiter ausgebaut, sodass sich Anwendungen bequem und intuitiv per Smartphone steuern lassen: Präsentieren Sie ein neues Maschinenmodell interaktiv auf einer Messe und steuern Sie die Präsentation mit dem Smartphone, interagieren Sie mit einer digitalen Plakatwand an einem Bahnhof, während Sie auf den Zug warten oder benutzen Sie Ihr Smartphone als Spielecontroller für Spiele im heimischen Wohnzimmer. Manuel Scherer T Uniworlds UG (haftungsbeschränkt) Hillebergstraße Pfungstadt Amtsgericht Darmstadt HRB Geschäftsführer: Torben Wenzel Technische Universität Darmstadt Fachgebiet Multimedia Kommunikation Rundeturmstraße Darmstadt CeBIT 2014 Halle 9, Stand C24 3

10 play SMART Technik, die einfach begeistert Die UNIPLAY Technologie kombiniert allgegenwärtige Technik: Interaktive Anwendungen und Smartphones. Basierend auf einem eigens entwickelten Über - tragungs-protokoll können Anwendungen erstellt werden, die über WLAN mit dem Smartphone kommunizieren. Neben klassischen PC Anwendungen ist es auch möglich, Inhalte auf Smart TVs, die den HbbTV -Standard unterstützen, zu steuern. Dabei können umfangreiche Benutzeroberflächen erstellt und plattformübergreifend auf Android- und ios-geräten angezeigt werden. Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten Smartphones sind in unserer Gesellschaft omnipräsent, sodass die möglichen Anwendungsszenarien sehr vielfältig sind. Egal ob zu Hause, auf dem Weg zur Arbeit oder auf einem abendlichen Konzert: Smartphones sind überall und bieten ein ungeahntes Interaktionspotenzial. Einige dieser Einsatzmöglichkeiten sind: p Messen: Steuerung von interaktiven Präsentationen per Smartphone. p Im öffentlichen Raum: Steuerung von interaktiven Plakatwänden oder Installationen, z. B. an Bahnhöfen oder in Stadien. x1000 1/min km/h ALL ON YOUR DEVICE play TOGETHER play PUBLIC p Im Wohnzimmer: Steuerung von Anwendungen auf Smart TVs per Smartphone mittels HbbTV. p Eventmarketing: Interaktion mit digitalen Leinwänden o.ä. auf Großevents oder Konzerten. p Game-Steuerung: Steuerung von digitalen Spielen per Smartphone, auch mit mehreren Spielern gleichzeitig. UNIPLAY Smartphone control for interactive applications UNIPLAY is a unique way of controlling interactive applications utilizing smartphones as controllers. Using a common Wi-Fi setup, users can control applications with their smartphone using accelerometer, microphone, or touch inputs. This opens up an amazing range of possibilities, like playing games in public spaces with groups of people, controlling interactive presentations with a smartphone or even playing a game in the living room with touch controls. 4

11 Secure Messaging Stell dir eine Welt vor, in der du geschützte Privatsphäre genießen kannst, egal mit wem du kommunizierst und wo du gerade bist. Eine Welt, in der du keine Angst haben musst, in einem fremden WLAN deine Geschäfte zu tätigen. Eine Welt, in der du dir keine Gedanken über Vorratsdatenspeicherung, Geheimdienste und Industriespionage machen musst. Diese Welt existiert ab 2014 Erlebe Kullo. CeBIT 2014 Special: Reserviere deine persönliche Kullo-Adresse nur in Halle 9, Stand C24. Simon Warta Riehlstraße Wiesbaden T (Office) M Ein StartUp der Technische Universität Darmstadt CeBIT 2014 Halle 9, Stand C24 5

12 Worldwide: Wir glauben, dass jeder Mensch das Recht auf vertrauliche Kommunikation hat, deshalb lassen wir uns nicht durch Ländergrenzen oder nationale Gesetzgebungen einschränken. Kommuniziere mit Kullo sicher, egal wo du gerade bist. Secure: Um die höchste Sicherheit zu gewährleisten, haben wir die besten verfügbaren Verschlüsselungsalgorithmen direkt integriert. Wir nutzen unter anderem die von Experten empfohlenen Algorithmen RSA und AES. User-friendly: Nutzerfreundlichkeit ist uns sehr wichtig, das fängt schon beim Erstellen deines Accounts an. Du brauchst nur 3 Schritte, um dein persönliches Postfach einzurichten. Intuitives Design ermöglicht dir den direkten Einstieg. Diese 4 Features wirst du nie mehr missen wollen: Durch die standardmäßige Verschlüsselung von Kullo kannst du nicht ungesichert kommunizieren. Es ist dazu plattformübergreifend und kann auf jedem Endgerät und mit jedem Betriebssystem benutzt werden. Datei anhänge bis zu 100 MB sind kein Problem. Zusätzlich synchronisiert Kullo dein Postfach mit all deinen Endgeräten. Kullo Secure Messaging Imagine a world, where you enjoy privacy, no matter who you are talking to. A world where Angela Merkel can use her mobile phone without having to think of Barack Obama. A world, where you no longer have to be frightened of strangers while banking or doing business logged in to external WIFI systems. A world, in which industrial espionage, data security and Secret Services i are not relevant. This world exists 2014 Experience Kullo. 6 Worldwide: We believe that every human being has the right to communicate confidentially, that s why Kullo is neither restricted by national laws, nor geographical borders. You can communicate securely, no matter where you are. Secure: To guarantee the highest security standards, Kullo implements the best currently recommended encryption algorithms like RSA and AES. User-friendly: For us it is very important that literally everyone can use Kullo. That starts with the setup process, within only three steps you can create your own Kullo inbox. Our intuitive design concept makes your start with Kullo as smooth as possible. We bet you don t want to miss these four features after you experienced them: With the help of our default encryption it is impossible to communicate insecure. Kullo works cross-platform, i.e. you can use it on every device, no matter which OS you are using. Attachments up to 100 MB, no problem for Kullo and of course full synchronization between all your devices. CeBIT Special 2014: Early Access Claim your personal Kullo address in hall 9 on booth C24.

13 Extracting Topics Generating FAQs Identifying Customer Needs Accelerating Customer Support We make your Customer Interaction visible Die Softwarelösung von Consetto erlaubt die automatische Analyse von Support-Anfragen und ermittelt eine Übersicht der häufigsten Fragen (FAQs). Somit können wiederkehrende Anfragen einfacher und schneller beantwortet werden. Eine Visualisierung der Daten ermöglicht es Unternehmen, Kundenbedürfnisse besser zu ver stehen und Beschwerden sowie Verbesserungsvorschläge zu identifizieren. Michael Scharf Kristijan Madunic Jens Haase Consetto UG (haftungsbeschränkt) Robert-Bosch-Straße Darmstadt T kontakt@consetto.com In Kooperation mit: Prof. Dr. Chris Biemann Technische Universität Darmstadt Fachgebiet Sprachtechnologie CeBIT 2014 Halle 9, Stand C24 7

14 Kundenbedürfnisse analysieren Schnellerer & besserer Kundenservice Innovative Technologie Viele Unternehmen erhalten heutzutage eine Vielzahl von Support-Anfragen von ihren Kunden. Durch einen erhöhten Wettbewerbsdruck steigt der Stellenwert der Kundenzufriedenheit. So entscheidet heute eine erfolgreiche Kundenbindung über den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens. Durch die Analyse der Support-Anfragen erhalten Marketingund Produktverantwortliche einen genauen Einblick in die Bedürfnisse der Kunden. Häufige Beschwerden können einfach ermittelt und ausgewertet werden. Eine zeitliche Analyse erlaubt es, Trends und neue Probleme zu erkennen. Verschiedenste Quellen können als Datenbasis verwendet werden. Neben s lassen sich auch bestehende Ticket- & Supportsysteme sowie Social-Media- Kanäle einbinden. Die Anzahl der Support-Mitarbeiter wächst meistens linear mit der Anzahl der Kunden, obwohl bis zu 80 % der Anfragen wiederkehrend sind. Unsere Software liefert Antwortvorschläge für häufige Fragen. Diese Antworten müssen nur noch durch die Support-Mitarbeiter bestätigt werden. Dadurch wird der Kundenservice beschleunigt und die Support-Mitarbeiter haben mehr Zeit, sich um die neuen Problemfälle zu kümmern. Die Software steigert nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern trägt auch dazu bei, die Supportkosten zu reduzieren. Zur Extraktion von Wissen setzt Consetto die neuesten wissenschaftlichen Methoden aus dem Natural Language Processing (NLP) ein und verbindet sie mit den bestehenden Kunden-Support-Lösungen der einzelnen Unternehmen. Wir kooperieren dabei eng mit der Language Technology Group an der TU Darmstadt. Die Software kann Daten in englischer und deutscher Sprache verarbeiten; eine Erweiterung auf weitere Sprachen ist möglich. CeBIT Spezial Consetto testen Senden Sie eine mit einer Frage zu Consetto an cebit@consetto.com, um unsere Software zu testen. Wenn die Frage bereits beantwortet wurde, erhalten Sie direkt eine Antwort. Außerdem bekommen Sie eine Übersicht der häufigsten Fragen am Ende der CeBIT zugesendet. EUROPÄISCHE UNION: Investition in Ihre Zukunft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Consetto helps companies to understand their customers better Our software uses natural language processing technologies to analyze customer requests and to extract frequently asked questions (FAQs). The tool can propose answers for recurring questions, which accelerates and improves the customer service of our clients. Marketing analysts and product owners gain new insights into the needs of their customers through quantifying complaints, service requests, and suggestions for product improvements. 8

15 Der erste Fitness-Tracker, der Kraft und Bewegungen messen kann Der GYMWATCH Sensor ist der erste patentierte Sensor, der Gliedmaßenbewegungen in allen Fitnessübungen erfasst und daraus objektive Belastungs- und Trainingsdaten errechnet. Bisherige Sportuhren, Fitnessarmbänder und Sportsensoren sind für das Ausdauertraining konzipiert und messen lediglich die Herzfrequenz oder zurückgelegte Laufstrecken. Ein Sensor für das Exercise-Tracking stellt hingegen ein innovatives neues Produktsegment dar. Das Verfahren und die Vorrichtung sind patentgeschützt. Zur Anwendung kommt der Sensor im Kraft- und Muskelaufbautraining, Bodybuilding, Fitnesstraining, in der Physiotherapie und Rehabilitation. Dipl.-Sportwiss. Fabian Walke Thorsten Kruse M.Sc. GYMWATCH GmbH Robert-Bosch-Straße Darmstadt T M walke@gymwatch.com Ein StartUp der Technische Universität Darmstadt CeBIT 2014 Halle 9, Stand C24 9

16 Der GYMWATCH Sensor ist der erste Sensor, der Bewegungen und Kraft für jede Trainingsübung mit freien Gewichten, dem Körpergewicht oder stationären Maschinen, erfassen kann. Die gemessenen Daten übermittelt der Sensor an eine Smartphone-Applikation oder an eine Tablet-App des Trainers. Die ausgeführten Trainingsübungen (z. B. Kniebeuge oder Bankdrücken) können entweder manuell vorgegeben oder automatisch vom Sensor identifiziert werden. Der Sensor ermittelt Trainingsdaten wie Maximalkraft, Kraftausdauer, Explosivkraft, Startkraft, Muskelkraft, Leistung, mechanische Arbeit, Bewegungsamplitude, Bewegungsgeschwindigkeit und Anspannungszeiten von Muskeln. Der GYMWATCH Sensor ist also viel mehr als ein einfacher Wiederholungs - zähler. Der Sensor kann auch deine Cardioübungen (z. B. Laufen, Stepper, Ruder - gerät, Spinningbike) aufzeichnen und die Smartphone-App mit Bluetooth Smart Herzfrequenzmessern verbunden werden. Bei angeschalteter MOTION-ANALYSIS erkennen Sensor und Smartphone-App ob die Trainingsübung korrekt durchgeführt wurde. Hierdurch können klassische Fehlerbilder (z. B. zu starke Oberkörpervorbeugung oder sich verändernder Knieabstand bei der Kniebeuge) automatisch erkannt und dem Nutzer unmittelbar rückgemeldet werden. Der Benutzer erhält bei Aktivierung des SMART-TRAINER von seinem Smartphone noch während der Übungsausführung Feedback zu seiner Bewegungsgeschwindigkeit, Belastungszeit und ausstehenden Wiederholungen. Die Trainingsdaten werden über die Smartphone-Applikation automatisch mit dem GYMWATCH Web-Portal synchronisiert, auf der das Training verwaltet werden kann. Mathematische Modelle der Sportinformatik unterstützen den Nutzer bei der Planung und Analyse seines Trainings. Die Web- Plattform ist der zentrale internetbasierte Dienst zum Trainings- und Studiomanagement für B2C- und B2B-Nutzer im Kraft-, Fitness-, Sport- und Gesundheitsbereich. Ergänzt wird die mobile Trainingsdaten - erfassung im Fitnessstudio durch die GYMWATCH NFC/QR-Tags. Diese können von Fitnessstudiobetreibern an den Trainingsgeräten platziert werden und von den Studiokunden und Trainern per Smartphone ausgelesen werden. Hierdurch stehen den Studiokunden zusätzlich hilfreiche Geräte- und Übungsinformationen zur Verfügung und Trainer können das Training Ihrer Kunden besser managen. Zu GYMWATCH Als Ausgründung aus der Wissenschaft (Technische Universität Darmstadt) wurde GYMWATCH bereits in den Jahren 2012/2013 im Innovationsförderprogramm EXIST vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, der Europäischen Union und dem Europäischen Sozialfonds für Deutschland gefördert. GYMWATCH wurde beim größten deutschen Gründerwettbewerb IKT Innovativ unter mehreren tausend Bewerbern vom Bundesminister für Wirtschaft und Technologie als Preis - träger auf der Cebit 2013 ausgezeichnet. Das Team setzt sich aus Hochschulabsolventen, Studenten und einem Doktorand aus Sportinformatik, Elektrotechnik, Informatik, Betriebswirtschaft und Industrial- Design zusammen. Das Projekt GYM- WATCH ist in mehrere Diplomarbeiten, Bachelorarbeiten und eine Promotion an der TU-Darmstadt eingebunden. EUROPÄISCHE UNION: Investition in Ihre Zukunft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung The first fitness-tracker that measures strength and motion The GYMWATCH Sensor is the first patented sensor that measures strength and tracks your movements in every fitness exercise. Previous fitness gadgets are designed for endurance training and measure only heart rate or running distances. The GYMWATCH Sensor tracks the range of motion of your fitness exercises, measures force, muscle loads, reps and detects incorrectly performed exercises. 10

17 W N S O Wheel Scout mobile Navigation barrierefreier Routen Klaus von Kassel - Fotolia.com Kartenmaterial: OpenStreetMap, Hintergrund Rampen, Treppenstufen, Kopfsteinpflaster, unebene Gehwege etc. stellen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer oftmals unüberwindbare Barrieren dar. Es sollte diesen Menschen möglich sein, in eine fremde Stadt zu reisen, ohne sich fragen zu müssen, ob sie möglicherweise ihren Weg wegen einer Barriere nicht fortsetzen können. Für diese Zielgruppe haben wir Wheel Scout entwickelt. Menschen mit Gehbehinderung können damit schnell und unter Berücksichtigung der individuellen Behinderung und eigenen Möglichkeiten einen weitestgehend barrierefreien Weg finden. In einem Nutzer- Profile wird hinterlegt, welche Hindernisse ein Problem darstellen und welche nur unter Umständen befahrbar sind. Prof. Dr. Prof. h.c. Bettina Harriehausen-Mühlbauer bettina.harriehausen@h-da.de T Maurice Bergander Daniel Träder Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Dept. of Computer Science Haardtring Darmstadt CeBIT 2014 Halle 9, Stand C24 11

18 Erfassung der Hindernisse Die Erfassung der Hindernisse erfordert die Mithilfe von Freiwilligen. Es müssen Höhen von Bordsteinen, Steigungen, Wegbreite und vieles mehr vermessen werden. Auf der Basis von OpenStreetMap ist es uns möglich, mit bereits vorhandenen Programmen viele der Barrieren einzutragen. Zur Integration der Barrieren wurde eine Benutzerschnittstelle erstellt, welche ermöglicht, eigene Barrieren hinzuzufügen. Diese Daten stehen anschließend allen Nutzern zur Verfügung. Individualität Der Grad der Behinderung ist genauso vielfältig wie die Menschen selbst. Für den einen ist es noch möglich, die ein oder andere Treppenstufe zu überwinden, für andere ist es jedoch schon herausfordernd, eine unebene Oberfläche zu befahren. Des Weiteren gibt es Menschen mit Behinderung, die gar nicht dazu in der Lage sind, sich selbstständig fortzubewegen und auf Hilfe einer Begleitperson angewiesen sind. Darum ist es in Wheel Scout möglich, individuelle Profile anzulegen, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Wheel Scout barrier-free navigation tool for wheelchair users Current Smartphone apps for navigation services ignore the feature for accessibility. Several barriers can prevent a wheelchair user to be mobile. The OpenStreetMap based smartphone app Wheel Scout calculates alternative routes in cases where the navigation detects barriers on a selected route. Every user can create an individual profile and it is possible to add permanent as well as temporary barriers to the database. 12

19 ldprod - Fotolia.com AChord.im sicher chatten taka - Fotolia.com Kontrolle, Vertraulichkeit und Integrität der eigenen Kommunikation haben in letzter Zeit durch diverse Enthüllungen an Bedeutung gewonnen. AChord.im ist ein offenes, plattformunabhängiges und dezentrales Instant- Messenger-System, das Nachrichten Ende-zu-Endeverschlüsselt abhörsicher überträgt, um zum Schutz der Privatsphäre der Nutzer bestmöglich beizutragen. AChord.im Ein Projekt des Fachbereich Informatik der Hochschule Darmstadt Ansprechpartner: Prof. Dr. Alois Schütte alois.schuette@h-da.de T Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Dept. of Computer Science Haardtring Darmstadt CeBIT 2014 Halle 9, Stand C24 13

20 AChord.im besteht aus einem Client und mehreren Servern, organisiert als Peer-to- Peer-Netz (P2P). Jeder Client verfügt über moderne Verschlüsselungsmechanismen, um jede aus- und eingehende Nachricht zu ver- und entschlüsseln. Eine Deaktivierung der Verschlüsselung ist aus sicherheitstechnischen Gründen nicht möglich. Zusätzlich wird jede Nachricht in mehrere Teile gesplittet und die Teile redundant und zufällig über das P2P-Netzwerk weltweit verteilt. Dies führt dazu, dass kein P2P-Knoten alle benötigten Nachrichtenteile besitzt, um diese entschlüsseln zu können. Mit dem Client ist es möglich, beliebige Nachrichten und Bilder oder Dokumente gesichert (Ende-zu-Ende verschlüsselt) zu versenden. Die Serversoftware von AChord.im beruht auf einem Algorithmus, der verteilte Hashtabellen zur Organisation des Netzes verwendet. Ein Chord ist ein Peer-to-Peer- System, das es ermöglicht das aufgebaute Netzwerk aus Servern effizient zu durchsuchen. Jeder Server-Knoten ist zuständig für einen Adressbereich zwischen seiner eigenen Adresse sowie der Adresse des nachfolgenden Servers und stellt dem Client einen konstanten Ansprechpunkt für die Abfrage der Knoten zur Verfügung. Ein Client ist, im Gegensatz zu einem Server, nur ein passiver Teilnehmer dieses Netzwerkes. Das Chord-Netzwerk ist selbstorganisierend und passt sich den momentan vorhandenen Gegebenheiten, zum Beispiel der Anzahl der Teilnehmer an. Durch redundante Verteilung von Nutzdaten ist es auch möglich Server dynamisch aus dem Chord zu entfernen, ohne dass Nachrichten verloren gehen. AChord.im ist für den allgemeinen und zugänglichen Betrieb ausgelegt, kann jedoch auch nach Wunsch der Anwender auf eigener Infrastruktur betrieben werden. Datenaustausch innerhalb von Organisationen ist somit abgeschottet von öffentlichen Servern und Verbindungen möglich. Um ein ausreichendes Maß an Transparenz gewährleisten zu können und der Allgemeinheit die Möglichkeit zu geben die kryptographischen Mechanismen zu prüfen, wird AChord.im quelloffen entwickelt. AChord.im entsteht im Rahmen eines Projekts für Masterstudenten des Fachbereich Informatik der Hochschule Darmstadt. Dabei wird die Machbarkeit und Sicherheit solcher Übertragungsmöglichkeiten evaluiert und eine prototypische Implementierung im Kern des Projektes realisiert. Grundlegende Eigenschaften: p Ende-zu-Ende Verschlüsselung der Nachrichten p Splitting der verschlüsselten Nachrichten p Versenden der Nachrichtenteile, kein Server besitzt je eine vollständige Nachricht p Geolokale Verteilung der Nachrichtenteile p Gruppenchats p Multiclientfähig (Smartphone, Tablet, Desktop) p Synchronisation von Clients eines Anwenders p Verteiltes und redundantes Servernetzwerk p Serversoftware für Unix, Linux und Windows AChord.im the secure messenger Control, privac, integrity of bugproof communication has gained common interest based on the last events of disclosures. AChord.im is a server-client-system, which will help to retain your privacy. It erncrypts all messages and splits them apart in order to send it to a decentral and redundant server-system. An end-toend encryption will be provided. AChord.im will be open source to be as transparent as possible. Thus checking the cryptographic mechanism can be done by the whole community. 14

Wheel Scout mobile Navigation barrierefreier Routen

Wheel Scout mobile Navigation barrierefreier Routen W N S O Wheel Scout mobile Navigation barrierefreier Routen Klaus von Kassel - Fotolia.com Kartenmaterial: OpenStreetMap, www.openstreetmap.de Hintergrund Rampen, Treppenstufen, Kopfsteinpflaster, unebene

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