Zertifikat Patent- und Innovationsschutz. Modul 2- Recht des Patent- und Innovationsschutzes. Wettbewerbsrecht
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- Georg Sauer
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1 Zertifikat Patent- und Innovationsschutz Modul 2- Recht des Patent- und Innovationsschutzes Wettbewerbsrecht Zum Schutz von Produkten, Unternehmen und Gewerbe Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Michael Martinek Privatdozent Dr. Michael Anton Dipl.-Jur. Tobias Stuppi Dipl.-Jur. Lukas Romeike
2 Seite 2
3 Inhalt A. EINFÜHRUNG I. Gegenstand des Wettbewerbsrechts Der Begriff des Wettbewerbs Die Reglementierung des wirtschaftlichen Wettbewerbs II. Aufbau des UWG Verbotstatbestände a) Die Generalklausel, 3 I UWG b) 3 III UWG c) 3 II UWG d) 7 UWG Rechtsfolgen und Verfahren Straftatbestände und Ordnungswidrigkeiten (Öffentliches Recht) Schematische Übersicht III. Sinn und Zweck des UWG Schutzsubjekte a) Verbraucher b) Unternehmer c) Kaufmann d) Mitbewerber e) Marktteilnehmer f) Die Allgemeinheit Anwendungsbereich und Schutzobjekt Leitbild IV. Kontrollfragen B. DIE VERBOTSTATBESTÄNDE I. Allgemeines II. Unterscheidung B2C-B2B III. Verbraucherschutz Allgemeines Unzulässigkeit geschäftlicher Handlungen gem. 3 III UWG ivm. der sog. Schwarzen Liste im Anhang zu 3 III UWG Unzulässigkeit geschäftlicher Handlungen gemäß 3 I in Verbindung mit 4-6 II UWG Seite 3
4 a) Konzeption und Systematik b) Unlauterkeit im Sinne von 4 UWG (1) Unlauterkeit nach 4 Nr. 1 UWG (a) Beeinträchtigung durch Druck (b) Beeinträchtigung in menschenverachtender Weise (c) Beeinträchtigung durch sonstigen unangemessenen unsachlichen Einfluss Wertereklame Gefühlsbetonte Werbung (2) Unlauterkeit nach 4 Nr. 2 UWG (3) Unlauterkeit nach 4 Nr. 3 UWG (a) Allgemeines (b) Tatbestandsvoraussetzungen Geschäftliche Handlung Werbecharakter Verschleierung Beispiele: aa. Kaffeefahrten bb. Werbung mit getarnten wissenschaftlichen Äußerungen cc. Redaktionelle Werbung dd. Product-Placement (4) Unlauterkeit gem. 4 Nr. 4 UWG (5) Unlauterkeit gem. 4 Nr. 5 UWG (6) Unlauterkeit gem. 4 Nr. 6 UWG c) Unlauterkeit i.s.v. 5, 5a UWG (1) Normzweck (2) Schutzsubjekte (3) Tatbestand (a) Geschäftliche Handlung (b) Irreführende Angabe (c) Katalog des 5 I 2 UWG (d) Interessenabwägung (4) Konkurrenzen Unzumutbare Belästigungen gemäß 7 UWG a) Konzeption b) Tatbestandsvoraussetzungen (1) Belästigung Seite 4
5 (2) Unzumutbarkeit II UWG als Auffangtatbestand IV. Mitbewerberschutz Unzulässigkeit geschäftlicher Handlungen gemäß 3 I in Verbindung mit 4-6 UWG a) Unlauterkeit isv. 4 UWG (1) Unlauterkeit gem. 4 Nr.7 UWG (Herabsetzung von Mitbewerbern) 51 (a) Allgemeines und Schutzzweck (b) Konkurrenzen (c) Tatbestand Herabsetzung Verunglimpfung Gesamtwürdigung (2) Unlauterkeit gem. 4 Nr.8 UWG (a) Allgemeines und Schutzzweck (b) Konkurrenzen (c) Tatbestand Tatsache Behaupten, Verbreiten (3) Unlauterkeit gem. 4 Nr. 9 UWG (a) Der ergänzende wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz (b) Konzeption und Schutzzweck des 4 Nr.9 UWG (c) Konkurrenzen (d) Zusammenfassende schematische Darstellung (e) Tatbestand Waren oder Dienstleistungen, s. o Mitbewerber s. o wettbewerbliche Eigenart aa. Begriff bb. Erscheinungsformen aaa. Ästhetische Gestaltung bbb. Wettbewerbliche Eigenart auf Grund technischer Merkmale 62 cc. Wettbewerbliche Eigenart auf Grund eines Programmes ccc. Kennzeichen und Werbung cc. Grad der wettbewerblichen Eigenart Nachahmen aa. Begriff Seite 5
6 bb. Erscheinungsformen aaa. Unmittelbare Leistungsübernahme bbb. Fast identische Leistungsübernahme ccc. Nachschaffende Leistungsübernahme Anbieten Unlauterkeitsbegründende Umstände, 4 Nr 9 a-c UWG aa Vermeidbare Herkunftstäuschung aaa Arten der Herkunftstäuschung bbb Kriterien der Herkunftstäuschung bbb Vermeidbarkeit bb Rufausnutzung und Rufschädigung aaa Unangemessene Rufausbeutung bbb Rufschädigung cc Erschleichen und Vertrauensbruch (4) Unlauterkeit gem. 4 Nr.10 UWG (Gezielte Behinderung) (a) Allgemeines (b) Tatbestandsvoraussetzungen Behinderung Gezielt Schwelle zur Wettbewerbswidrigkeit (c) Fallgruppen Behinderung durch Preiskampf Behinderung durch Betriebsstörung Absatz- und Werbebehinderung (5) Unlauterkeit gem. 4 Nr. 11 UWG (a) Allgemeines (b) Tatbestandsvoraussetzungen Geschäftliche Handlung Gesetzliche Vorschrift Regelung des Marktverhaltens im Interesse der Marktteilnehmer aa. Regelung des Marktverhaltens bb. Interesse der Marktteilnehmer aaa Schutz der Interessen der Mitbewerber bbb Schutz der Interessen der Verbraucher und sonstigen Marktteilnehmer (c) Zuwiderhandlung (d) Spürbarkeit der Beeinträchtigung, 3 I UWG Seite 6
7 (e) Abschließende Beispiele b) Unlauterkeit im Sinne von 5, 5a UWG Vergleichende Werbung nach 6 UWG a) Allgemeines b) Begriff der vergleichenden Werbung (1) Vergleich (2) Erkennbarkeit des Mitbewerbers c) Der Katalog des 6 II UWG (1) Vergleichbarkeit von Waren und Dienstleistungen, 6 II Nr.1 UWG. 84 (2) Objektiver Vergleich von wesentlichen und nachprüfbaren Eigenschaften, 6 II Nr.2 UWG (a) Eigenschaft (b) Wesentlich, relevant, nachprüfbar und typisch (3) Herbeiführen von Verwechslungen, 6 II Nr. 3 UWG (4) Rufausnutzung und Rufbeeinträchtigung, 6 II Nr. 4 UWG (a) Ruf (b) Rufausnutzung (c) Rufbeeinträchtigung (5) Herabsetzung und Verunglimpfung (6) Darstellung als Imitation oder Nachahmung, 6 II Nr.6 UWG d) Spürbarkeit I UWG V. Kontrollfragen C. ABSCHLUSSFALL I. Sachverhalt II. Lösung Geschäftliche Handlung des B A als Mitbewerber des B a) Absatzwettbewerb b) Nachfragewettbewerb Gezielte Behinderung des A a) Behinderung b) Gezielt STANDARDWERKE ZUM WETTBEWERBSRECHT Seite 7
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